CH184978A - Process for producing a translucent sheet-like structure and structure produced by the process. - Google Patents

Process for producing a translucent sheet-like structure and structure produced by the process.

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CH184978A
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neodymium
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Degea Aktiengesellschaft (Auergesellschaft)
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Degea Ag Auerg
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  Verfahren zur Herstellung eines durchscheinenden flächenförmigen Gebildes  und nach dem Verfahren hergestelltes Gebilde.    Es ist bereits bekannt, zur Erreichung  einer besseren     Farbkontrastwirkung    Gläser  zu verwenden, die einen gewissen Gehalt an       Neodymoxyd    aufweisen. Die     Verwendung     dieser Gläser geschieht entweder in der  Weise,     .dass    man das Glas vor die Lichtquelle  schaltet oder aber in ,der Weise, dass man  durch das Glas hindurch die Gegenstände be  obachtet. Durch die Anwendung des     neodym-          haltigen    Glases wird durch die bessere Kon  trastwirkung die Sicht verbessert.

   Ausserdem  werden auch ästhetische     Vorteile    dadurch  erreicht, dass die Gegenstände in satteren,  reineren Farben erscheinen. Die     Anwendung     von Glas für die vorliegenden Zwecke     bringt     jedoch auch Nachteile mit sich. Bei Be  nutzung     neodymhaltiger    Glaskolben für  Lampen ist naturgemäss stets mit Bruchge  fahr zu rechnen. Ferner stellt sich auch die  Herstellung derartiger Gläser verhältnis  mässig teuer. Auch ist es bekanntlich not  wendig, bei der Fabrikation von Glas stets    bei jeder Charge     verhältnismässig    grosse  Quantitäten Glas zu schmelzen. Misslingt  eine Charge, so ist damit ein grosser     Verlust     verbunden.

   Auch empfiehlt sich aus ästhe  tischen und aus     Bequemlichkeitsgründeu     nicht überall die Anwendung     neodymhalti-          ger        Glaskörper.     



  Es wurde nun gefunden, dass die     Farb-          kontrastwirkung    des     Neodyms    keineswegs an  das     Einbringen    in Glas gebunden ist. Man  kann denselben technischen Zweck auch er  reichen, indem ein Träger aus organischem  Material mit mindestens einer     Neodymver-          bindung    behandelt wird.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung eines durchscheinen  den flächenförmigen Gebildes, insbesondere  für     farbkontrasterhöhende    Lampenschirme,  das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein  flächenförmiger Träger aus durchscheinen  dem organischem Material mit mindestens  einer     Neodymverbindung    behandelt wird.      Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung  derartiger Gebilde dieselbe Wirkung er  reicht werden kann, wie mit     neodymhaltigen     Gläsern. Man ist aber nicht mehr an das Glas  gebunden, wodurch sich eine zusätzliche An  wendungsmöglichkeit ergibt.

   So ist es zum  Beispiel gelungen, Lampenschirme herzustel  len, die sich äusserlich in nichts von den üb  lichen Lampenschirmen unterscheiden, die  also auch jeder Geschmacksrichtung und je  dem Anwendungszweck angepasst werden  können und dabei dieselbe     Farbkontrastwir-          kung    ergeben, wie die früher angewendeten       Neodymgläser.     



  Die Erfindung gestattet mehrere Aus  führungsarten. So kann in sehr einfacher  Weise der gewünschte Effekt dadurch erzielt  werden, dass die     Neodymverbindung    in einen       flächenförmigen    Träger aus organischem  Material eingelagert wird. Es kann zum Bei  spiel ein an sich .durchscheinendes Papier,  Pappe mit einer Lösung von beispielsweise       Neodym-Ammonnitrat    getränkt werden. Um  das Verdunsten der     Neodymlösung    zu ver  hindern, kann das Papier beiderseitig mit  einem Lacküberzug versehen werden. Man  erhält so eine für     Lampenschirmzwecke     brauchbare, biegsame Schicht.

   Ferner hat  sich eine Arbeitsweise als brauchbar erwie  sen, die darin besteht, dass man die in den  Träger; zum Beispiel Papier, eingebrachte  Lösung eindampft, so dass das     Neodymsalz     sich in feinster Verteilung, aber in fester  Form innerhalb desselben festsetzt. Zum Fi  xieren des, feinverteilten     Neodymsalzes    im  Träger ist es zweckmässig, dasselbe noch mit  einem Bindemittel,     wie        etwa    Weizenstärke,       Gummiarabicum        etc.    zu tränken.

   Es ergibt  sich bei     Anwendung    dieser Methode dann  noch die Möglichkeit, durch Tränken des  Papiers mit Öl nachträglich Muster von der  Art aufzubringen,     wie    sie insbesondere in  der letzten Zeit grosse Verbreitung gefunden  haben. Das Bindemittel kann auch der zum  Tränken des Papiers     verwendeten        Neodym-          salzlösung    zugesetzt werden.  



  Eine weitere Möglichkeit zur Durchfüh  rung des Erfindungsgedankens bietet sich    darin, dass eine durchsichtige Schicht aus  organischem Material, zum Beispiel etwa       Cellon,    mit einem Überzug von einem weissen  oder farbigen Pigment, wie etwa     Bariumsul-          fat    oder Magnesia,     überstäubt    wird. Dieses  Pulver wird mit der Lösung eines Bindemit  tels, etwa Wasserglas, versetzt, der vorher  eine gewisse Menge eines     Neodymsalzes    zu  gesetzt wurde. Nach dem Eintrocknen des  Überzuges erhält man eine stabile Schicht,  die einerseits eine starke Lichtstreuung auf  weist und sich somit für Lampenschirm;  zwecke eignet und anderseits eine kontrast  vergrössernde Wirkung zeigt.

   Man kann hier  bei     das        Neodymsalz    in das pulverförmige  Material selbst hineinbringen, etwa derart,  dass die in der     Neodymlösung    vorhandenen  Salze auskristallisieren und     däss    die Kristalle  von dem pulverförmigen Material durchsetzt  werden.  



  Als besonders gut brauchbar erweist sich  das Einbringen eines     Neodymsalzes    in or  ganische Lacküberzüge. Eine sehr zweck  mässige Methode hierfür besteht     .darin,    dass  man den Lack mit einer wässerigen     Neodym-          salzlösung    innig verrührt, so dass eine Emul  sion der     Neodymlösung    im organischen Lack  zustande kommt. Diese     Emulsion    kann auf  einen     flächenförmigen    Träger aus durch  scheinendem organischem Material, wie zum  Beispiel Pergamentpapier, ausgegossen und  trocknen gelassen" werden.

   Nach dem Ein  trocknen des organischen Lackes erhält man  dann einen Überzug, der in feinster Vertei  lung eine     Unzahl    von     Neodymlösungströpf-          chen    enthält, deren jedes von dem inzwischen  erstarrten organischen Lack umgeben ist. In  gewissen Fällen kristallisiert das     Neodym-          salz    aus, etwa dann, wenn das Wasser wäh  rend des     Trocknungsprozesses    mit verdampft  oder wenn der organische Lack wasserent  ziehend wirkt, wie das zum Beispiel die       Acetonlacke    tun. Man erhält in beiden Fällen  Überzüge, die eine sehr gute Farbkontrast  wirkung aufweisen.

      Eine weitere einfache Ausführungsform  des Verfahrens bildet folgende Methode:      Man giesst eine wässerige Lösung eines     Neo-          dymsalzes,    etwa     INeodym-Ammoniumnitrat,     auf eine genau waagrecht liegende Platte aus  durchsichtigem oder transparentem organi  schem Material, zum Beispiel     Cellon,    mit  vollkommen ebener Oberfläche. Hierauf lässt  man die Lösung langsam verdunsten. Das  Salz kristallisiert dann in sehr flachen, sich  der Oberfläche anpassenden Kristallen von  der Art der Eisblumen aus.

   Besonders dünne  und sehr schön gemusterte     eisblumenartige     Schichten erhält man hierbei dann, wenn  man die Viskosität der wässerigen Lösung  erhöht, indem man etwas Weizenstärke,       Gummiarabicum,    Gelatine und dergleichen  zusetzt. Diese Bindemittel erhöhen ausserdem  auch noch die Stabilität des Überzuges. Es  ist zweckmässig, hinterher die erhaltene  Schicht mit einem Lacküberzug zum Schutze  gegen     Atmosphärilien    zu versehen.



  Process for producing a translucent sheet-like structure and structure produced by the process. It is already known to use glasses which have a certain content of neodymium oxide in order to achieve a better color contrast effect. These glasses are used either in such a way that the glass is switched in front of the light source or in such a way that the objects are observed through the glass. The use of neodymium-containing glass improves visibility due to the better contrast effect.

   In addition, aesthetic advantages are achieved in that the objects appear in richer, purer colors. However, the use of glass for the present purposes also has disadvantages. When using neodymium-containing glass bulbs for lamps, there is of course always a risk of breakage. Furthermore, the production of such glasses is relatively moderately expensive. It is also known that it is necessary to always melt relatively large quantities of glass in the manufacture of glass for each batch. If a batch fails, there is a great loss associated with it.

   For aesthetic reasons and for reasons of convenience, the use of neodymium-containing glass bodies is not recommended everywhere.



  It has now been found that the color contrast effect of neodymium is in no way tied to its incorporation into glass. The same technical purpose can also be achieved by treating a carrier made of organic material with at least one neodymium compound.



  The invention relates to a method for producing a translucent sheet-like structure, in particular for color contrast-increasing lampshades, which is characterized in that a sheet-like carrier made of translucent organic material is treated with at least one neodymium compound. It has been shown that when using such structures, the same effect can be achieved as with neodymium-containing glasses. But you are no longer tied to the glass, which results in an additional application option.

   For example, it has been possible to produce lampshades that look nothing different from the usual lampshades, which means that they can also be adapted to any taste and application, while producing the same color contrast effect as the neodymium glasses previously used.



  The invention allows several types of execution. The desired effect can thus be achieved in a very simple manner in that the neodymium compound is embedded in a sheet-like carrier made of organic material. For example, a paper or cardboard that is translucent per se can be impregnated with a solution of, for example, neodymium ammonium nitrate. In order to prevent the evaporation of the neodymium solution, the paper can be provided with a lacquer coating on both sides. A flexible layer which can be used for lampshade purposes is thus obtained.

   Furthermore, a working method has proven to be useful, which consists in that one in the carrier; For example paper, the introduced solution is evaporated so that the neodymium salt is set in the finest distribution, but in solid form within the same. To fix the finely divided neodymium salt in the carrier, it is advisable to soak it with a binding agent such as wheat starch, gum arabic, etc.

   When using this method, there is then the possibility of subsequently applying patterns of the type that have recently become widespread, by soaking the paper with oil. The binding agent can also be added to the neodymium salt solution used to impregnate the paper.



  Another possibility for implementing the idea of the invention is that a transparent layer of organic material, for example cellon, is dusted with a coating of a white or colored pigment, such as barium sulfate or magnesia. This powder is mixed with a solution of a binder, such as water glass, to which a certain amount of a neodymium salt has been added beforehand. After the coating has dried out, a stable layer is obtained which, on the one hand, has strong light scattering and is therefore suitable for lampshades; purposes and on the other hand shows a contrast-increasing effect.

   Here, the neodymium salt can be introduced into the powdery material itself, for example in such a way that the salts present in the neodymium solution crystallize out and the powdery material permeates the crystals.



  The introduction of a neodymium salt into organic lacquer coatings has proven to be particularly useful. A very useful method for this consists in thoroughly stirring the paint with an aqueous neodymium salt solution so that the neodymium solution is emulsified in the organic paint. This emulsion can be poured onto a sheet-like support made of translucent organic material, such as parchment paper, and allowed to dry.

   After the organic varnish has dried on, a coating is obtained that contains an extremely fine number of droplets of neodymium solution, each of which is surrounded by the organic varnish that has solidified in the meantime. In certain cases, the neodymium salt crystallizes out, for example when the water evaporates during the drying process or when the organic paint has a dehydrating effect, such as acetone paints do. In both cases, coatings are obtained which have a very good color contrast effect.

      Another simple embodiment of the method is the following method: An aqueous solution of a neodymium salt, such as INeodymium ammonium nitrate, is poured onto an exactly horizontal plate made of transparent or transparent organic material, for example cellon, with a completely flat surface. The solution is then allowed to slowly evaporate. The salt then crystallizes in very flat, surface-conforming crystals of the type of ice flowers.

   Particularly thin and very beautifully patterned ice-flower-like layers are obtained if the viscosity of the aqueous solution is increased by adding some wheat starch, gum arabic, gelatin and the like. These binders also increase the stability of the coating. It is useful afterwards to provide the layer obtained with a lacquer coating to protect it against atmospheric substances.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung eines durch scheinenden flächenförmigen Gebildes, ins besondere für farbkontrasterhöhende Lam penschirme, dadurch gekennzeichnet, dass ein flächenförmiger Träger aus durchscheinen dem organischem Material mit mindestens einer Neodymverbindung behandelt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Neodym- verbindung in den Träger eingelagert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die \Teodym- verbindung auf den Träger aufgetragen wird. 3. PATENT CLAIM I: A method for producing a translucent sheet-like structure, in particular for lampshades that increase color contrast, characterized in that a sheet-like carrier made of transparent organic material is treated with at least one neodymium compound. SUBClaims 1. Method according to claim I, characterized in that the neodymium compound is incorporated into the carrier. 2. The method according to claim I, characterized in that the \ Teodym- connection is applied to the carrier. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Papier mit der Lösung einer Neodymverbindung ge tränkt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass Papier mit der Lösung einer Neodymverbindung getränkt und hier auf beiderseits mit einem Lacküberzug versehen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass, Papier mit der Lösung einer Neodymverbindung getränkt wird, wor auf man die Lösung eindampfen lässt. Method according to claim 1, characterized in that paper is impregnated with a solution of a neodymium compound. 4. The method according to claim 1 and dependent claim 3, characterized in that paper is impregnated with the solution of a neodymium compound and here is provided with a lacquer coating on both sides. 5. The method according to claim I and dependent claim 3, characterized in that paper is impregnated with the solution of a neodymium compound, whereupon the solution is allowed to evaporate. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass eine mit einem Binde mittel versetzte Lösung einer Neo.dym- verbin.dung verwendet wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf den mit einer Neodymverbindung behandelten Träger durch Tränken des Trägers mit <B>01</B> nachträglich Muster aufgebracht werden. B. 6. The method according to claim I and dependent claims 3 and 5, characterized in that a solution of a Neo.dym- verbin.dung mixed with a binding agent is used. 7. The method according to claim I, characterized in that patterns are subsequently applied to the carrier treated with a neodymium compound by impregnating the carrier with <B> 01 </B>. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf einen flä: chenförmigen Träger aus lichtdurchläs sigem organischem Material ein pulver förmiges Pigment aufgestäubt und das selbe durch Überziehen mit einem Binde mittel, dem eine Neodymverbindung zu gesetzt ist, fixiert wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Neodymverbindung in das aufgestäubte Pulver hineingebracht wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 8, :dadurch gekennzeich net, dass als Bindemittel Wasserglas ver wendet wird. 11. The method according to claim 1, characterized in that a powdery pigment is dusted on a flat carrier made of translucent organic material and the same is fixed by covering it with a binding agent to which a neodymium compound is added. 9. The method according to claim I and dependent claim 8, characterized in that the neodymium compound is introduced into the dusted powder. 10. The method according to claim I and dependent claim 8, characterized in that water glass is used as the binder ver. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, ,dass man auf einen genau waagrecht angeordneten flächen- förmigen Träger aus lichtdurchlässigem organischem Material eine wässerige Lö sung eines Neodymsalzes ausgiesst und langsam verdunsten lässt. 12. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass man die gebildete eisblumen- ähnliche Kristallschicht mit einem Lack überzieht. 13. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Cellon als Träger verwendet wird. 14. Method according to patent claim I, characterized in that an aqueous solution of a neodymium salt is poured onto an exactly horizontally arranged flat support made of transparent organic material and allowed to slowly evaporate. 12. The method according to claim I and dependent claim 11, characterized in that the ice-flower-like crystal layer formed is coated with a lacquer. 13. The method according to claim I, characterized in that cellon is used as the carrier. 14th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch .gekennzeichnet, dass man einen or ganischen Lack mit einer wässerigen Neodymsalzlösung innig verrührt und die gebildete Emulsion zur Behandlung eines flächenförmigen Trägers aus durch scheinendem organischem Material ver wendet. 15. A method according to claim I, characterized by the fact that an organic lacquer is intimately stirred with an aqueous neodymium salt solution and the emulsion formed is used to treat a sheet-like support made of organic material with a sheer appearance. 15th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Neodym- verbindung Neodym - Ammoniumnitrat verwendet wird. PATENTANSPRUCH II: Durchscheinendes flächenförmiges Ge bilde, hergestellt nach dem Verfahren des Patentanspruchs I. UNTRRANSPRüCHP 16. Method according to patent claim I, characterized in that neodymium-ammonium nitrate is used as the neodymium compound. PATENT CLAIM II: Translucent sheet-like Ge formation, produced according to the method of patent claim I. UNTRANSPRüCHP 16. Gebilde nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine N eo,dymverbindung auf einem flä chenförmigen Träger aus durchscheinen dem organischem Material aufgelagert ist. 17. Gebilde nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine Neodymverbindung in einem flä- chenförmigen Träger aus durchscheinen dem organischem Material eingelagert ist. Structure according to patent claim II, characterized in that at least one neodymium compound is deposited on a flat carrier made of transparent organic material. 17. Structure according to claim II, characterized in that at least one neodymium compound is embedded in a flat carrier made of translucent organic material.
CH184978D 1933-06-08 1934-06-05 Process for producing a translucent sheet-like structure and structure produced by the process. CH184978A (en)

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