Schwimmhandsehnh. Gegenstand der Erfindung ist ein ##chwimmhandschuh mit einer mit einem R.üekschlagventil versehenen Luftkammer. Dieser Schwimmhandschuh ist erfindungs gemäss aus zwei übereinanderliegenden, die Luftkammer einschliessenden Hüllen aus Luft- und wasserdichtem Material gebildet, von denen .die innere Hülle nach hinten durch einen rohrförmigen Ansatz mit einem Schliessmittel an der Einschlupfstelle ver längert ist, während die äussere, mit dem Rückschlagventil versehene Hülle einen aus steifen Gliedern bestehenden Kranz trägt,
dessen Mittelebene parallel zur Handfläche verläuft.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes in einer Draufsicht, teilweise im .Schnitt, dargestellt.
Der gezeichnete Schwimmhaivdschuh weist eine, beispielsweise aus Rohgummi be stehende, innere Hülle a auf, die über die Hand des Schwimmers gestülpt wird und eine ungehemmte Blutzirkulation ermög licht, und welche durch einen rohrförmigen Ansatz<I>b</I> verlängert ist.
Dieser Ansatz<I>b</I> ist aus einem mechanisch widerstandsfähigen Haterial, wie gummiertes Seidengewebe, ge bildet und trägt an der Einschlupfstelle ein Schliessmittel e, beispielsweise einen federn den Stahldraht, das den Schwimmhandschuh am Unterarm festhält.
Der Ansatz b kann auch aus einem Gummiblatt bestehen und einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Längsschlitz aufweisen, der die Einführung der Hand in die innere Hülle; sowie das Abstreifen des Schwimmhandschuhes erleichtert. Der An satz b kann aber auch derart ausgebildet sein, dass sein Durchmesser an der Ein schlupfstelle grösser ist als derjenige an der Verbindungsstelle mit der innern Hülle.
Über der innern Hülle a ist eine äussere, eine Luftkammer umschliessende Hülle d aus einem elastischen, luft- und wasserdichten Material, wie Gummi, angeordnet, die an der Verbindungsstelle der innern Hülle mit dem rohrförmigen Ansatz festgemacht ist. Diese äussere Hülle d trägt an der Oberseite ein an sich bekanntes Rückschlagventil e zum Zwecke des Einblasens von Luft in die zwi schen den beiden Hüllen liegende Kammer.
Dieses Rückschlagventil ist mit einem die Entleerung der Luftkammer ermöglichenden Stift ausgestattet. Die äussere Hülle d trägt ausserdem einen aus steifen Gliedern, bei spielsweise aus vulkanisiertem Gummi be stehenden Kranz f, dessen Mittelebene in einer zur Handfläche parallelen Ebene ver läuft. -Dieser Kranz f dient zur Versteifung der äussern Hülle und zur Vergrösserung der zur Fortbewegung des Schwimmers dienen den Oberfläche.
Die Anwendung des beschriebenen Schwimmhandschuhes. ist folgende: Die Hand des Schwimmers wird durch den An satz<I>b</I> hindurch in die innere Hülle<I>a</I> einge führt, so dass sich der Ansatz an den an das Handgelenk anschliessenden Teil des Unter armes anlegt und an diesem durch das Schliessmittel c festgehalten wird. Hierauf wird Luft in die Luftkammer eingeblasen, wobei die Luftmenge leicht dem jeweiligen Bedarf angepasst werden kann.
Die äussere Hülle strafft sich zufolge des innern Luft druckes, wobei der Kranz f bewirkt, dass sich der Handschuh hauptsächlich in Rich tung der Zeichnungsebene ausdehnt.
Zufolge der Wasserverdrängung erleich tert der Schwimmhandschuh das Schwimmen und hilft zum teilweisen Tragen des Kör pers mit, so dass der Kräfteverbrauch des Schwimmers gegenüber einem solchen ohne Handschuh eine fühlbare Verminderung er fährt.
Swimming hand tenderness The subject of the invention is a swimming glove with an air chamber provided with a non-return valve. This swimming glove is fiction according to two superimposed, the air chamber enclosing covers made of air and waterproof material, of which .die inner cover is extended to the rear by a tubular extension with a closing means at the slip point, while the outer one with the check valve the provided cover bears a wreath consisting of stiff links,
whose median plane runs parallel to the palm of the hand.
In the drawing, an embodiment example of the subject invention is shown in a plan view, partially in .Schnitt.
The drawn swim-hooded shoe has an inner shell a, for example made of raw rubber, which is slipped over the swimmer's hand and enables uninhibited blood circulation and which is extended by a tubular extension.
This approach <I> b </I> is made of a mechanically resistant material, such as rubberized silk fabric, and carries a locking means at the point of entry, for example a spring steel wire that holds the swimming glove on the forearm.
The approach b can also consist of a rubber sheet and have a longitudinal slot, not shown in the drawing, which allows the introduction of the hand into the inner cover; as well as the removal of the swimming glove made easier. The approach b can, however, also be designed such that its diameter at the point of slip is greater than that at the connection point with the inner shell.
An outer, an air chamber enclosing envelope d made of an elastic, airtight and watertight material, such as rubber, is arranged over the inner envelope a and is fastened to the connection point of the inner envelope with the tubular extension. This outer shell d carries on the top a known check valve e for the purpose of blowing air into the chamber lying between the two shells.
This check valve is equipped with a pin that allows the air chamber to be emptied. The outer shell d also carries a ring made of stiff members, for example be made of vulcanized rubber, the center plane of which runs in a plane parallel to the palm of the hand. -This wreath f is used to stiffen the outer shell and to enlarge the surface used to move the swimmer.
The use of the swimming glove described. is as follows: The swimmer's hand is inserted through the attachment <I> b </I> into the inner shell <I> a </I>, so that the attachment is attached to the part of the lower part that adjoins the wrist armes and is held on this by the locking means c. Air is then blown into the air chamber, whereby the amount of air can easily be adapted to the respective needs.
The outer shell tightens as a result of the internal air pressure, with the ring f causing the glove to expand mainly in the direction of the plane of the drawing.
As a result of the water displacement, the swimming glove facilitates swimming and helps to partially wear the body, so that the swimmer's energy consumption is noticeably reduced compared to one without a glove.