Spannreifverschluss für Transportfässer und andere Behälter. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spannreifverschluss für Transportfässer und andere Behälter, welcher gegenüber bekann ten Verschlüssen dieser Art sich durch Ein fachheit und Billigkeit auszeichnet.
Erfindungs gemäss sind die Endteile des offenen Spann reifes in Überlappung zueinander verlegt und mit Längsschlitzen versehen, die in entspann tem, lose angelegtem Zustande des Spann- reifs seitlich zueinander verschoben sind und dabei sich teilweise überdecken, und die zur Aufnahme eines keilförmig zulaufenden Spannkeils dienen, welcher derart ausge bildet ist, dass der Spannreif durch Eintreiben des Keils in die in der genannten gegen seitigen Lage befindlichen Schlitze gespannt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt ein Bruchstück desselben ; Fig. 2 zeigt den Verschluss in Anwen dung ; Fig. 3 zeigt, von einer andern Seite aus gesehen als in Fig. 1, ein Bruchstück des um<B>180'</B> gewendeten Spannreifs mit seinen Endteilen in derjenigen gegenseitigen Lage, die man ihnen beispielsweise zum Anlegen des Reifes an ein Transportfass geben kann; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den ge schlossenen Spaunreif.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, überlappen sich die Endteile des rinnenförmig profilierten Spannreifes A. Erstere sind mit Längssehlitzen a (Fig. 3) versehen. In entspanntem lose an gelegtem Zustande des Spannreifes A, in welchem letzterer in der aus Fig. 2 ersicht lichen Weise über die Randflanschen des Aufnahmeteils x und Deckels y, zum Bei spiel eines Transportfasses gelegt ist, sind die Schlitze a der Endteile des Spannreifes 9. bei teilweiser gegenseitiger Überdeckung seitlich zueinander verschoben.
Die sich über deckenden Teile der Schlitze a sind dabei weit genug, um einen keilförmig zulaufenden Spannkeil B aufzunehmen. Wird der in die Schlitze a eingeführte keilförmig zulaufende Spannkeil B mit Gewalt eingetrieben, dann werden die Endteile des Spannreifes A so zueinander verschoben, dass derselbe in Schliess stellung fest verspannt wird und den Deckel unverrückbar festhält., Zum Anlegen des ringförmigen Spannreifes werden zweckmässig dessen Endteile in Richtung quer zur Längen ausdehnung des Reifes A etwa in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise auseinanderge- rückt,
worauf der eine Endteil des Reifes 9. und der an diesen Endteil anschliessende Teil angesetzt und hernach der andere Endteil über den erstgenannten Endteil übergescho ben werden kann, eine Manipulation, die vermöge der Eigenfederung des Reifes ohne besondere Schwierigkeit auszuführen ist. Als dann kann das Eintreiben des keilförmig zulaufenden Spannkeils B in die Schlitze a erfolgen.
An der Überlappungsstelle der End- teile des Spannreifes A ragen die oben lie genden Teile derselben etwas über den übrigen Teil des Spannreifes vor, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, um für das Eintreiben des Spannkeils über dem Deckel Platz zu schaffen.
Der keilförmig zulaufende Spannkeil B ist mit einem obern nach innen umgelegten Schenkel b ausgestattet, der wie der Keil körper mit einem Loch zur Aufnahme einer Plombe versehen ist. Dieser Schenkel b kann auch für das Heraustreiben des Keils als Anschlag für einen Schlaghammer oder der gleichen dienen.
Buckle fastener for transport barrels and other containers. The present invention relates to a tension lock for transport barrels and other containers, which compared to known th closures of this type is characterized by a simplicity and cheapness.
According to the invention, the end parts of the open hoop are laid in overlap with one another and provided with longitudinal slots, which are laterally displaced to one another in the relaxed, loosely applied state of the hoop and partially overlap, and which serve to accommodate a wedge-shaped clamping wedge, which is formed in such a way that the hoop can be tensioned by driving the wedge into the slots located in the said opposite position.
The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. Fig. 1 shows a fragment thereof; Fig. 2 shows the closure in use; FIG. 3 shows, seen from a different side than in FIG. 1, a fragment of the hoop turned 180 'with its end parts in the mutual position that is used, for example, to put the hoop on Can give transport barrel; Fig. 4 is a cross section through the closed spa ring.
As can be seen from Fig. 1, the end parts of the channel-shaped profiled hoop A overlap. The former are provided with longitudinal braids a (Fig. 3). In the relaxed, loosely placed state of the hoop A, in which the latter is placed in the manner evident from Fig. 2 over the edge flanges of the receiving part x and lid y, for example a transport barrel, the slots a of the end parts of the hoop 9. shifted laterally to one another in the case of partial mutual overlap
The overlapping parts of the slots a are wide enough to accommodate a wedge-shaped clamping wedge B. If the wedge-shaped clamping wedge B introduced into the slots a is driven in with force, the end parts of the clamping ring A are shifted towards one another in such a way that the same is firmly clamped in the closed position and the lid remains immovable., To put on the ring-shaped clamping ring, its end parts are expediently moved apart in the direction transverse to the length of the hoop A approximately in the manner shown in FIG. 3,
whereupon one end part of the hoop 9 and the part adjoining this end part are attached and afterwards the other end part can be pushed over the first-mentioned end part, a manipulation that can be carried out without particular difficulty by virtue of the self-resilience of the hoop. Then the driving of the wedge-shaped clamping wedge B into the slots a can take place.
At the point of overlap of the end parts of the hoop A, the overlying parts of the hoop protrude slightly over the remaining part of the hoop, as can be seen from FIGS. 1 and 3, in order to create space for driving the wedge in over the cover.
The wedge-shaped clamping wedge B is equipped with an upper inwardly folded leg b which, like the wedge body, is provided with a hole for receiving a seal. This leg b can also serve as a stop for a hammer or the like for driving out the wedge.