CH184523A - Test bench. - Google Patents

Test bench.

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CH184523A
CH184523A CH184523DA CH184523A CH 184523 A CH184523 A CH 184523A CH 184523D A CH184523D A CH 184523DA CH 184523 A CH184523 A CH 184523A
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CH
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German (de)
Inventor
Cie Ferrier Guedel
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Ferrier Guedel & Cie
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Publication of CH184523A publication Critical patent/CH184523A/en

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

       

  Prüfstand.    Den     Gegenstand    der vorliegenden Erfin  dung bildet eine     weitere    Ausbildung des im       Patentanspruch    und Unteranspruch 3     des     Hauptpatentes gekennzeichneten Prüfstan  des, und zwar bezieht sich :die Erfindung auf  die     Aufspaanapparate.     



  Auf beiliegenden Zeichnungen sind Aus  führungsbeispiele von Teilen des Erfin  dungsgegenstandes     veranschaulicht,    und zwar  ist in       Fig.    1     eine    Ansicht eines Prüfstandes  von vorn, und in       Fig.    2 von oben dargestellt;

         Fig.    3     zeigt    einen in den     Fig.    1 und 2  auf der rechten     Seite    dargestellten Auf  spannapparat zur Prüfung von Ladedyna  mos,     Vertikal-Magnetzündern    und Batterie  zündern mit einer aufgespannten Lade  dynamo und ausgeschwenktem Arm zur  Prüfung von     Vertikal-Magnetzündern,    von  rechts in bezug auf die     Fig.    1 und 2 ge  sehen,

         Fig.    4 das gegen den in     Fig.    3 dargestell  ten     Aufspanna.pparat    gerichtete Wellenende    des aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlichen       Hotors    5 zur Prüfung der     vorbezeiehneten          Aggregate,    mit     Indikatorscheibe    und Kupp  lungsscheibe, teilweise im     Schnitt;          Fig.    5 stellt eine Ansicht der in     Fig.4     dargestellten Elemente von rechts dar;

         Fig.    6     veranschaulicht    einen auf die  Kupplungsscheibe zu     befestigenden    Ansatz  zur Übertragung der Motorbewegung auf       Vertikal-Magnetzünder;          Fig.    7 und 8 zeigen eine Kupplung in  zwei Ansichten für den Anschluss von Lade  dynamos und andern Aggregaten mit zylin  drischen Wellenenden an die Kupplungs  scheibe des antreibenden Motors, und       Fig.    9 und 10 ebenfalls eine Kupplung  in zwei     Ansichten    für den     Anschluss    von  Maschinen mit konischen Wellenenden;

         Fig.    11     stellt    in den     Fig.    1 und 2 auf  der linken Seite des Prüfstandes dargestell  ten     Aufspannapparat    für     .Anlasser    mit       Bremseinrichtung    und Dynamometer, von  links in bezug auf .die     Fig.    1 und 2 gesehen  dar;           Fig.    12 ist eine Ansicht dieses     Aufspann-          apparates    von vorn in bezug auf die     Fig.    1  und 2;

         Fig.    13 veranschaulicht     einen    Teil dieser  Einrichtungen von oben, und       Fig.    14 ist     ein    :Schnitt nach Linie     A-A     in     Fig.    11.  



  Die Detaildarstellungen sind in verschie  denen grösseren Massstäben gehalten,     als    die  in     Fig.    1 und 2     veranschaulichten    Gesamt  ansichten.  



  Der     dargestellte        Prüfstand    besteht aus  einer Instrumententafel 1, einem Tisch 2 mit  vorgebautem     pultförmigem    Schalt- und Regu  lierfeld 3 auf einem als Unterbau dienenden  Kasten 4 zur     Aufnahme    der Batterie. 5 ist  ein Motor zum     Antrieb    von auf einem Auf  spannapparat 6 zu befestigenden, zu prüfenden  Dynamos, Magnetzündern, Zündapparaten,  usw, 7 ist ein zweiter     Aufspaanapparat    zur  Prüfung von Anlassern.  



  Der     Aufspannapparat    6 (Fix. 3) weist  zwei durch eine Spindel mit rechts- und  linksgängigem Gewinde     @8    mit Handrad in ent  gegengesetzter Richtung bewegbare Backen 9  auf, so dass in jeder     Stellung        .die        Mittelebene          zwischen    denselben mit der senkrecht zur       Verschiebungsrichtung    der Backen     stehenden     Mittelebene     E-E    des Antriebsmotors 5  (Fix.

   2)     zusammenfällt.    Die zum Auflegen  des aufzuspannenden Apparates     bestimmten          Auflagerflächen    der Backen 9 haben eine  Neigung von     ungefähr    45  . Dadurch, dass  die Backen voneinander entfernt     und.    zusam  mengebracht werden können, kann die Höhe  der     Aae    des zu prüfenden Apparates auf die  Höhe der     Age    der     Motorwelle    eingestellt  werden. Wo der     Einstellbereich    durch die  Backenbewegung noch nicht     ausreicht,    z. B.

    für Apparate mit sehr kleinem     Durchmesser,     kann noch ein Futter 10, welches der Form  der Backen angepasst     ist,        eingelegt    werden.  Auf dem Tisch zwischen den Teilen 6a, 8, 9  des     Aufspannapparates    6     und    der Instrumen  tentafel ist eine     zum        Aufspannapparat    ge  hörende senkrechte     Tragsäule    11 befestigt.  An derselben     sind        schwenkbar    zwei Aus-    leger 1,2 und 19 vorgesehen.

   Der eine Aus  leger 12 dient     mittels    einer senkrechten  Spindel 13 mit Drehknopf 14     und    einem       Greifstück    1,5 zum Festklemmen     des    zu  prüfenden Objektes. Die Auslage der Spin  del     äst    variabel, indem sie in einer Büchse  16, welche in einem kulissenartigen Schlitze  17 in der Längsrichtung des Armes 12 hori  zontal verschiebbar     gelagert        ist.    Die Höhe  des Armes an der Säule 11 kann durch Ver  schiebendes Armes auf der Säule eingestellt  und     mittels        einer    Stellschraube 18     fixiert     werden.

   Der andere Ausleger 19 dient zur  Prüfung von     Vertikal-Magnetzündern.    Er ist  an :der Säule auf einem     Stellring    20 abge  stützt und gegen     Verschwenkung        in    horizon  taler Richtung     durch        eine        Stellschraube    21  gesichert. Der     Auslegerarm    ist in der Weise  gegabelt, dass die     beiden    Enden der Gabel  senkrecht übereinander liegen.

   In einer     Boh-          rung,des    obern Gabelendes     wird    der Hals 22  des     Gehäuses        :des    zu     prüfenden        Apparates     mit einer     Klemmschraube    23     festgestellt.    Da  bei den verschiedenen     Apparaten    dieser Hals  nicht immer den     .gleichen    Durchmesser auf  weist,     wird    je nach demselben ein Futter 24,  beispielsweise     bestehend    aus einem geschlitz  ten     Stück    Rohr,

       eingelegt.    Zentrisch     zur          Bohrung    im obern Gabelteil     ist    im untern  eine     Büchse    25 drehbar gelagert, welche auf  der untern Seite als     Kegelrad    ausgebildet ist.  Diese Büchse hat eine zylindrische Bohrung,  in welcher ein innen     konisches        und    geschlitz  ter Futter 26     eingesetzt    ist, welches dem An  zug des Wellenendes des zu untersuchenden  Apparates entspricht.

   Mittels     TJ        nterlag-          scheibe   <B>217</B> und Mutter     2,8    wird in einer Aus  sparung im Kegelrad dieses Wellenende mit  dem Kegelrad fest verbunden. In     Fig.    3 der  Zeichnung ist die rechte Hälfte der Einrich  tung     ,d.er        Befestigung    eines     Vertikal-Magnet-          zünders    im     Schnitt    dargestellt.  



  Das an der Büchse 2,5     aiusgebildete     Kegelrad arbeitet mit einem an einem     schei-          benförmigen    Ansatz 29 angeordneten Kegel  rad 30     zusammen    (Fix. 6). Dieser     Ansatz     wird mittels der Schrauben 31 auf der  Kupplungsscheibe 32 (Fix. 4)     befestigt.         Diese Scheibe 32 ist auf der Welle     33    des  Motors 5     aufgekeilt    und mit einem     mitrotie-          renden    Zeiger 34 (Scheibe und Zeiger aus  stromleitendem     Material)    versehen.

   Die  Scheibe weist ferner     radial        gerichtete        IAngs-          schli.tze    35     zur    Aufnahme der Zapfen 36 der  in den     Fig.    7 bis 10 dargestellten Kupplun  gen auf.

   Die Kupplung gemäss     Fig.    7 und 8       besteht    aus zwei Hälften 37, die mittels  Schrauben 38     zusammengehalten    sind und in  der Mitte eine     Vierkantöffnung    39 aufwei  sen, in der     Weise,        dass    die Trennfuge der  beiden     Kupplungshälften    durch zwei gegen  überliegende Ecken des     Vierkantes    geht.

       In.     dieser     Vierkantöffnung    wird das zylin  drische Wellenende des zu prüfenden     Appara-          tes    festgeklemmt und die     Zapfen    36 der       Kupplung    werden in die Schlitze 35     einge-          steckt.    Schlitze 35     statt    runden     Löchern     sind gewählt,

   um ein möglichst weitgehendes       Zentrieren    zu     .gewährleisten.    Die     Kupplung     für konische Wellenenden     besteht        aus    einem  einzigen Körper 40 mit einer zylindrischen  Bohrung 41 und einer     Aussparung    42 für  eine     Unterlabgscheibe.    In die     Bohrung    wird  ein     geschlitztes        Futter    43, dessen     innerer     konischer     Anzug    der Kegelform des Wellen  endes     entspricht,

          eingesetzt.    Wie in     Fig.    9  dargestellt, wird die Kupplung auf dem  Wellenende durch Anziehen der Schrauben  mutter     44        befestigt.     



  Auf der     Verlängerung    45 des Gehäuses       des        Motors    5 gegen den     Aufspannapparat    6  hin ist eine von Hand     verdrehbare    Scheibe  46 aus     Isoliermaterial    befestigt. Sie trägt  auf der     dem    Motor abgekehrten Seite einen  Ring 47 aus     stromleitendem    Material, wel  cher eine     doppelte        Gradeinteilung    von<B>360'</B>  auf dem Umfang aufweist, wobei die eine  Teilung links- und die     andere    rechtsherum  numeriert ist.

   In     Fig.    5 ist je der fünf  zehnte Teilstrich angegeben und     die    Rich  tung der     Graduierung    auf den zwei Ring  skalen durch Pfeile     angedeutet.    Spezielle  Marken     weisen    die     Teilstriche    auf, welche  durch 45     und        60,'    teilbar sind. Durch einen       Steckkontakt    48 mit Kabel 49 kann Strom  vom zu untersuchenden     :Magnetzünder    dem    Ring zugeführt werden.

   Der Abstand     des     Ringes 47 von der     Zeigerspitze    34     ist    in der       Grössenordnung    einer     (Zündfunkenstrecke.     



  Der     Aufspannapparat    7 für die Prüfung  von Anlassern weist statt zwei einzelnen  Backen auf einem Unterteil 7 a einen     trog-          förmigen        Schlitten    50 auf, welcher durch  eine Spindel 51 mit Handrad so verschiebbar  ist, dass gemäss     Fig.    11 der darauf gelegte  Anlasser mit seinem     Ritzel    52 mit dem  Zahnrad 53 einer Bremseinrichtung in Ein  griff gebracht werden kann. In     Fig.    11 ist  von     Ritzel        und    Zahnkranz nur ein     kleiner     Teil der Verzahnung dargestellt.

   Der übrige  Teil ist durch die     Teilkreise    markiert. - Ana  log der     vorbeschriebenen    Anordnung beim       Aufspannapparat    6 ist hier ebenfalls eine  Tragsäule 54 vorgesehen. In gleicher Weise  wie die Säule 1.1 trägt dieser Ständer einen  schwenkbaren Arm 55     mit    einer     Feststell-          vorrichtung    für     die    zu     prüfenden    Anlasser  gleicher Art wie diejenigen (12 bis 18) am  Ständer 11.

   Durch einen     Stellring    66 abge  stützt befindet sich ein weiterer schwenk  barer, durch     eine    Klemmschraube 57 fest  stellbarer Arm 58, dessen. äusseres Ende  ebenfalls einen kulissenartigen Schlitz 59  aufweist, in welchem ein Zapfen     ss0    ver  schiebbar ist.     Dieser    Zapfen wird oben  durch einen     Knopf    61 getragen. Am Zapfen  ist ein Dynamometer 62     aufgehängt,    dessen  Gestänge 63 am     untern    Ende zwischen zwei  Augen 64 mittels eines Bolzens 65 gehalten  wird. Diese Augen sind an der Bremsscheibe  66 befestigt, welche auf einer durchgehen  den Welle 68 sitzt.

   Zwischen dieser Scheibe  66 und der Gegenscheibe 69, welche auf der  durchgehenden Büchse     mittels        Keil    ver  schiebbar gelagert ist, sitzt das Zahnrad 53,  von welchem die Stirnseiten der Nabe an den       zugekehrten    Flächen der beiden Brems  scheiben 66 und 69 anliegen. Die Brems  scheibe 66 liegt an einem Gegenstück 70 an,  das sich an einem auf dem Tisch 2 befestig  ten Support 71 befindet. Die Büchse 67  weist an ihrem äussern Ende ein Gewinde  72 auf, auf welchem ein Handrad 73 aufge  schraubt ist.

        Der     Aufspannapparat    6 und die beschrie  benen dazu gehörenden Organe, wie die zu  stellbaren Backen, die Säule mit Auslegern  und die am Motor 5 angebrachten Vorrich  tungen erlauben das Prüfen der im folgen  den erwähnten Apparat und Maschinen.  



       Ladedynamos    werden auf die Backen 9  des     Aufspannapparates,    eventuell unter       Zwischenlage    des     Futters    10, gelegt und  mittels der Spindel 8 in der Höhe so einge  stellt, dass die Ase der zu prüfenden Dynamo  mit der Ase des Motors 5 zusammenfällt.  Kleine Ungenauigkeiten in der Einstellung  werden durch die Kupplungsstifte 36 in den  Schlitzen 35 ausgeglichen. Dann wird der  Arm 12 über .die Dynamo geschwenkt und  die Büchse 16, im Schlitz 17 soweit ver  schoben, bis die Spindel 13 senkrecht über  der Dynamoase sich befindet und die  Dynamo mittels des Greifstückes 15 fest  klemmt.

   Die in     Fig.    7 und 8 dargestellte  Kupplung wird auf die zylindrische Welle       aufgeklemmt    und die Zapfen 36 werden in  die Schlitze 35 der Kupplungsscheibe     321     hineingestossen. Damit ist eine feste Verbin  dung zwischen Motor- und Dynamowelle  hergestellt und die Dynamo kann mittels  der im Hauptpatent beschriebenen     Einrich-          tungen    und     Messapparate    des Ausführungs  beispiels geprüft werden, wobei der abgege  bene Strom     gleichzeitig    zur Batterieladung  dient.  



  Horizontalwellige Magnetzünder werden  in gleicher Weise aufgespannt. Da dieselben  gewöhnlich konische Wellenenden aufweisen,       wird    die- in     Fig.    9 und 10 gezeichnete und  beschriebene Kupplung angewandt.  



       Vertikal-Magnetzünder,    welche beispiels  weise die     Seintilla    unter dem Namen       "Vertes"    baut, werden dadurch mit dem  Motor gekuppelt, dass auf der Kupplungs  scheibe 32: der Ansatz 29 mit dem Kegelrad  30 mittels Schrauben 31 aufgeschraubt  wird. Der Zündapparat     wird    mit seinem  Hals 22 im     obern    Gabelende des Armes 19  festgeklemmt und das konische Wellenende  in der Büchse 25 durch Verschrauben be  festigt. Dann wird der Arm 19 soweit ge-    schwenkt, bis die beiden Kegelräder in Ein  griff kommen.

   Der durch die     Rotation    er  zeugte     Zündstrom    wird durch das Kabel 49  und den Steckkontakt 48 in die Scheibe 46  mittels einer (in     Fig.4    und 5 angedeuteten)  Stromzuführung dem Ring 47 zugeleitet. Da  die beiden Kegelräder gleiche Teilung auf  weisen, laufen Motor und Zündapparat mit  derselben Tourenzahl. Der im letzteren er  zeugte Zündfunke springt vom Ring 47 auf  den Zeiger 34, welcher durch die Kupplungs  scheibe und Motorwelle geerdet ist, über. Die  Scheibe 46 wird nun so lange von Hand ver  dreht, bis ein Zündfunke auf einem be  stimmten Gradteil überspringt, beispiels  weise bei 0  .

   Dann muss bei einem Zünd  apparat für Vierzylindermotoren der nächste  Funke bei<B>90',</B> der folgende bei<B>180:'</B> und  dann bei<B>270'</B>     überspringen.    Für Sechs  zylindermotoren erfolgen die Zündungen bei  0, 60, 120, 180, 240' usw. und für Acht  zylindermotoren bei 0, 45, 90,<B>135, 180'</B>  <B>USW.</B>  



  Das Synchronisieren von     Batteriezündern     mit     Doppelunterbrecher    geschieht dadurch,       dassi    der Unterbrecher an eine Lampe oder  ein Voltmeter angeschlossen wird und die  Welle des Zünders auf die     vorbeschriebene          Synchronisiereinrichtung,    bestehend aus dem  Ring 47 mit Zeiger 34, aufgesteckt wird.  Dann wird der Unterbrecher mit dem Zeiger  soweit gedreht, bis die Lampe auslöscht,  respektive das     Voltmeter    auf 0 zeigt. Der  Ring 47 wird nun soweit gedreht, bis der  Zeiger auf 0 steht. Dann wird letzterer ge  dreht, wobei beispielsweise bei einem Sechs  zylinderbatteriezünder bei<B>60'</B> der Indikator  (Lampe oder Voltmeter) wieder reagieren  soll.

   Ist dies nicht der Fall, so muss der  Unterbrecher so lange korrigiert werden, bis  der Indikator genau bei 60, 120,<B>180,</B> usw.  reagiert. Dann ist die Synchronisierung  durchgeführt.  



  Mit dieser Einrichtung kann ferner noch  die selbsttätige     Zünd-Zeitpunktverstellung     kontrolliert werden, indem dieselbe beim       Überspringen    der Funken an der Skala des  Ringes     abgelesen    werden kann.      Da beide     Drehrichtungen    bei diesen  Zündapparaten vorkommen, ist auf dem  Ring die Skala doppelt ausgeführt, und  zwar die eine links- und die andere rechts  läufig.  



  Der     Aufspannapparat    7 dient zur Befesti  gung von Anlassern zur Prüfung der Dreh  momente. Der Anlasser wird auf den Schlit  ten 50 gelegt, mittels der     Spindel    51 gegen  die Bremse hin bewegt, bis     Ritzel    und Zahn  rad miteinander in Eingriff kommen. Dann  wird mittels des Armes 55 in     vorbeschriebe-          ner    Weise der Anlasser festgeklemmt. Das  Gestänge des Dynamometers wird zwischen  den Augen 64 der Bremsscheibe befestigt.  Ist die Drehrichtung des. Anlassers so, dass  gemäss     Fig.    11 der Zahnkranz 53 nach links  dreht, so gilt die gezeichnete Stellung des  Dynamometers. Dasselbe steht senkrecht  über dem Angriffspunkt des Gestänges an  der Bremsscheibe.

   Ist die Drehrichtung des  Anlassers umgekehrt, so wird die Brems  scheibe um etwa 180   gedreht und damit das  Gestänge auf der andern Seite eingehängt.  Um das Dynamometer wiederum senkrecht  über den Angriffspunkt an der     Bremse    zu  bringen, wird der Arm 58, wie in     Fig.    13  angedeutet, in die     punktierte    Lage ge  schwenkt. Durch Verschieben des Zapfens  60 im Schlitz 59 kann die senkrechte Lage  in jeder Stellung eingestellt werden. Durch  Anziehen     des    Handrades 73 auf dem Ge  winde 72 werden die     Nabenflanken    des  Zahnrades 53 zwischen Bremsscheibe und  Gegenscheibe eingeklemmt.

   Durch die Dre  hung des Zahnrades wird die Bremsscheibe  mitgenommen und letztere übt durch das Ge  stänge 64 einen Zug auf das Dynamometer  aus, auf     dessen    Skala das Drehmoment ab  gelesen, werden kann.  



  Um allen     Anlasserkonstruktionen    ent  sprechen zu können, ist das Zahnrad 53 aus  wechselbar. Es ist beispielsweise vorgesehen,  den     Prüfstand    mit Zahnrädern mit Modul  2,     2-1/2    und 3     auszurüsten.     



  Die Welle 68 kann beispielsweise am  Gegenstück 70 eingeschraubt sein, oder mit  demselben aus einem Stück bestehen.



  Test bench. The subject of the present inven tion forms a further development of the test stand characterized in claim and sub-claim 3 of the main patent, namely: the invention on the Aufspaanapparate.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of parts of the invention are illustrated, namely in Fig. 1 is a view of a test stand from the front, and in Fig. 2 from above;

         Fig. 3 shows a clamping apparatus shown in Figs. 1 and 2 on the right side for testing Ladedyna mos, vertical magneto igniters and battery ignite with a loaded charging dynamo and pivoted arm for testing vertical magneto, from the right with respect see on Figs. 1 and 2 ge,

         4 shows the shaft end directed against the Aufspanna.pparat shown in Fig. 3 of the hotors 5 shown in FIGS. 1 and 2 for testing the vorbezeiehneten units, with indicator disc and coupling disc, partly in section; Figure 5 is a right side view of the elements shown in Figure 4;

         6 illustrates an approach to be fastened to the clutch disc for transmitting the motor movement to vertical magneto ignition units; 7 and 8 show a coupling in two views for connecting charging dynamos and other units with cylindrical shaft ends to the coupling disk of the driving motor, and FIGS. 9 and 10 also show a coupling in two views for connecting machines with conical shaft ends;

         Fig. 11 shows in Figs. 1 and 2 on the left side of the test stand dargestell th clamping apparatus for .starters with braking device and dynamometer, seen from the left with respect to .die Fig. 1 and 2; Fig. 12 is a front view of this jig in relation to Figs. 1 and 2;

         Fig. 13 illustrates part of these devices from above, and Fig. 14 is a: section on line A-A in Fig. 11.



  The detailed representations are held in various larger scales than the overall views illustrated in FIGS. 1 and 2.



  The test stand shown consists of an instrument panel 1, a table 2 with a built-in desk-shaped switch and Regu lierfeld 3 on a box 4 serving as a substructure to accommodate the battery. 5 is a motor for driving dynamos, magneto igniters, ignition devices, etc. to be attached to a clamping apparatus 6 to be tested, 7 is a second Aufspaanapparat for testing starters.



  The clamping device 6 (fix. 3) has two jaws 9 which can be moved in opposite directions by a spindle with right and left thread @ 8 with handwheel, so that in every position .the center plane between them is perpendicular to the direction of movement of the jaws Center plane EE of drive motor 5 (fix.

   2) coincides. The bearing surfaces of the jaws 9 intended for placing the apparatus to be clamped on have an incline of approximately 45. By keeping the jaws apart and. can be brought together, the height of the Aae of the apparatus to be tested can be adjusted to the height of the age of the motor shaft. Where the adjustment range is not sufficient due to the jaw movement, e.g. B.

    For apparatus with a very small diameter, a chuck 10, which is adapted to the shape of the jaws, can be inserted. On the table between the parts 6 a, 8, 9 of the clamping apparatus 6 and the instrumen tentafel a ge to the clamping apparatus belonging vertical support column 11 is attached. Two arms 1, 2 and 19 are pivotably provided on the same.

   The one from casual 12 is used by means of a vertical spindle 13 with knob 14 and a gripping piece 1.5 for clamping the object to be tested. The display of the Spin del Aest variable by being mounted in a sleeve 16 which is horizontally displaceable in a link-like slot 17 in the longitudinal direction of the arm 12. The height of the arm on the column 11 can be adjusted by means of a sliding arm on the column and fixed by means of an adjusting screw 18.

   The other arm 19 is used to test vertical magneto ignition. It is on: the column is supported on an adjusting ring 20 and secured against pivoting in the horizon tal direction by an adjusting screw 21. The extension arm is forked in such a way that the two ends of the fork are perpendicular to each other.

   The neck 22 of the housing of the apparatus to be tested is fixed with a clamping screw 23 in a bore in the upper fork end. Since this neck does not always have the same diameter in the various apparatuses, a lining 24, for example consisting of a slotted piece of pipe, is depending on the same.

       inserted. Centered to the bore in the upper fork part, a sleeve 25 is rotatably mounted in the lower, which is designed as a bevel gear on the lower side. This sleeve has a cylindrical bore in which an internally conical and schllitz ter chuck 26 is used, which corresponds to the train to the shaft end of the apparatus to be examined.

   Using a washer <B> 217 </B> and nut 2.8, this shaft end is firmly connected to the bevel gear in a recess in the bevel gear. In Fig. 3 of the drawing, the right half of the Einrich device, i.e. the attachment of a vertical magnet igniter is shown in section.



  The bevel gear formed on the bush 2.5 aius works together with a bevel gear 30 arranged on a disc-shaped extension 29 (fix. 6). This approach is attached to the coupling disc 32 (Fix. 4) by means of the screws 31. This disk 32 is keyed onto the shaft 33 of the motor 5 and is provided with a co-rotating pointer 34 (disk and pointer made of electrically conductive material).

   The disk also has radially directed longitudinal slots 35 for receiving the pins 36 of the couplings shown in FIGS. 7 to 10.

   The coupling according to FIGS. 7 and 8 consists of two halves 37, which are held together by means of screws 38 and a square opening 39 aufwei sen in the middle, in such a way that the parting line of the two coupling halves goes through two opposite corners of the square.

       In. The cylindrical shaft end of the device to be tested is clamped to this square opening and the pins 36 of the coupling are inserted into the slots 35. Slots 35 instead of round holes are chosen,

   to ensure that the centering is as extensive as possible. The coupling for conical shaft ends consists of a single body 40 with a cylindrical bore 41 and a recess 42 for a washer. A slotted chuck 43, the inner conical shape of which corresponds to the conical shape of the shaft end, is inserted into the bore.

          used. As shown in Fig. 9, the coupling nut 44 is attached to the shaft end by tightening the screw.



  On the extension 45 of the housing of the motor 5 towards the jig 6, a manually rotatable disk 46 made of insulating material is attached. On the side facing away from the motor, it carries a ring 47 made of electrically conductive material, which has a double graduation of <B> 360 '</B> on the circumference, one division being numbered to the left and the other to the right.

   In Fig. 5, the five tenth graduation is indicated and the direction of the graduation on the two ring scales indicated by arrows. Special marks have the tick marks, which are divisible by 45 and 60 '. Through a plug contact 48 with cable 49, power from the magneto to be examined can be fed to the ring.

   The distance between the ring 47 and the pointer tip 34 is of the order of magnitude of a (ignition spark gap.



  The clamping apparatus 7 for testing starters has, instead of two individual jaws on a lower part 7a, a trough-shaped slide 50 which can be displaced by a spindle 51 with a handwheel so that the starter placed thereon with its pinion 52 according to FIG can be brought into a handle with the gear 53 of a braking device. In Fig. 11, only a small part of the toothing is shown of the pinion and toothed ring.

   The remaining part is marked by the partial circles. - Analogous to the arrangement described above in the clamping apparatus 6, a support column 54 is also provided here. In the same way as the column 1.1, this stand carries a pivotable arm 55 with a locking device for the starters to be tested of the same type as those (12 to 18) on the stand 11.

   By an adjusting ring 66 is supported abge is another swivel ble, adjustable by a clamping screw 57 arm 58, the. outer end also has a link-like slot 59 in which a pin ss0 can be pushed ver. This pin is carried by a button 61 at the top. A dynamometer 62 is suspended from the pin, the linkage 63 of which is held at the lower end between two eyes 64 by means of a bolt 65. These eyes are attached to the brake disc 66, which sits on a shaft 68 go through.

   Between this disc 66 and the counter disc 69, which is mounted on the continuous sleeve by means of a wedge slidably ver, sits the gear 53, of which the end faces of the hub on the facing surfaces of the two brake discs 66 and 69 rest. The brake disc 66 rests on a counterpart 70 which is located on a support 71 fastened on the table 2. The sleeve 67 has at its outer end a thread 72 on which a hand wheel 73 is screwed.

        The clamping apparatus 6 and the related organs described, such as the adjustable jaws, the column with arms and the devices attached to the motor 5 allow testing of the apparatus and machines mentioned in the following.



       Charging dynamos are placed on the jaws 9 of the clamping device, possibly with the interposition of the chuck 10, and adjusted by means of the spindle 8 in height so that the axis of the dynamo to be tested coincides with the axis of the motor 5. Small inaccuracies in the setting are compensated for by the coupling pins 36 in the slots 35. Then the arm 12 is pivoted over .die dynamo and the sleeve 16 is pushed in the slot 17 until the spindle 13 is vertically above the dynamo and the dynamo is firmly clamped by means of the gripping piece 15.

   The coupling shown in FIGS. 7 and 8 is clamped onto the cylindrical shaft and the pins 36 are pushed into the slots 35 of the coupling disk 321. This establishes a firm connection between the motor and dynamo shaft and the dynamo can be tested using the devices and measuring devices of the embodiment described in the main patent, with the current being used to charge the battery.



  Horizontal wave magneto are clamped in the same way. Since the same usually have conical shaft ends, the coupling shown and described in FIGS. 9 and 10 is used.



       Vertical magneto, which, for example, builds the Seintilla under the name "Vertes", are coupled to the motor in that the shoulder 29 with the bevel gear 30 is screwed on by means of screws 31 on the coupling disk 32. The ignition apparatus is clamped with its neck 22 in the upper fork end of the arm 19 and the conical shaft end in the sleeve 25 is fastened by screwing be. Then the arm 19 is pivoted until the two bevel gears come into engagement.

   The ignition current generated by the rotation is fed to the ring 47 through the cable 49 and the plug contact 48 in the disk 46 by means of a power supply (indicated in FIGS. 4 and 5). Since the two bevel gears have the same pitch, the engine and ignition apparatus run at the same number of revolutions. The spark he witnessed in the latter jumps from the ring 47 to the pointer 34, which is grounded by the clutch disc and motor shaft. The disk 46 is now rotated by hand until an ignition spark skips over a certain degree, for example at 0.

   Then with an ignition device for four-cylinder engines, the next spark must jump at <B> 90 ', </B> the following one at <B> 180:' </B> and then at <B> 270 '</B>. For six-cylinder engines, the ignitions are at 0, 60, 120, 180, 240 'etc. and for eight-cylinder engines at 0, 45, 90, <B> 135, 180' </B> <B> etc. </B>



  Battery detonators with double breakers are synchronized by connecting the breaker to a lamp or voltmeter and attaching the detonator shaft to the above-described synchronization device, consisting of ring 47 with pointer 34. Then turn the breaker with the pointer until the lamp goes out or the voltmeter points to 0. The ring 47 is now rotated until the pointer is on 0. Then the latter is turned, whereby, for example, in the case of a six-cylinder battery igniter, the indicator (lamp or voltmeter) should react again at <B> 60 '</B>.

   If this is not the case, the breaker must be corrected until the indicator reacts exactly at 60, 120, <B> 180, </B> etc. Then the synchronization is done.



  With this device, the automatic ignition timing adjustment can also be controlled, in that the same can be read on the scale of the ring when the sparks jump over. Since both directions of rotation occur in these ignition devices, the scale is executed twice on the ring, one to the left and the other to the right.



  The jig 7 is used to fasten the supply of starters to test the torque. The starter is placed on the Schlit 50 th, moved by means of the spindle 51 against the brake until the pinion and gear come into engagement with each other. The starter is then clamped by means of the arm 55 in the manner described above. The linkage of the dynamometer is attached between the eyes 64 of the brake disc. If the direction of rotation of the starter is such that, as shown in FIG. 11, the ring gear 53 rotates to the left, the position of the dynamometer shown applies. The same is perpendicular to the point of application of the linkage on the brake disc.

   If the direction of rotation of the starter is reversed, the brake disc is rotated by about 180 and the linkage is attached to the other side. In order to bring the dynamometer again vertically over the point of application of the brake, the arm 58, as indicated in FIG. 13, pivots ge into the dotted position. By moving the pin 60 in the slot 59, the vertical position can be adjusted in any position. By tightening the handwheel 73 on the Ge thread 72, the hub flanks of the gear 53 are clamped between the brake disc and the counter disc.

   By the Dre hung of the gear, the brake disc is taken along and the latter exerts a train through the linkage 64 on the dynamometer, on the scale of which the torque can be read.



  In order to be able to speak to all starter designs, the gear 53 is exchangeable. For example, it is planned to equip the test stand with gears with modules 2, 2-1 / 2 and 3.



  The shaft 68 can be screwed into the counterpart 70, for example, or consist of one piece with the same.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Prüfstand nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3. des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe einen Auf spannapparat (6) mit einem an einer Säule (11) schwenkbar gelagerten Ausleger (19) aufweist, welcher zum Festhalten von Lade dynamos, Vertikal-Magnetzündern und Bat- teriezündern bestimmt ist, und dass ein zwei ter Aufspannapparat (7) mit einer Brems einrichtung, vorhanden ist, bei welchem an einer Säule (54) PATENT CLAIM: Test stand according to claim and dependent claim 3 of the main patent, characterized in that the same has a clamping device (6) with an arm (19) pivotably mounted on a column (11), which is used to hold charging dynamos, vertical magnetos and battery igniters is determined, and that a second clamping device (7) with a braking device is present, in which on a column (54) mittels eines schwenkbaren Auslegers (58) ein Dynamometer (62) auf gehängt ist, welches mit der Bremse zu ver binden ist, welch zweiter Aufspannapparat zur Aufnahme von Anlassern bestimmt ist. by means of a pivoting boom (58), a dynamometer (62) is suspended, which is to be connected to the brake ver, which second jig is intended for receiving starters. UNTERANSPRüCHE: 1. Prüfstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufspannappa- rat (6) zwei durch eine Spindel (8) mit rechts- und linksgängigem Gewinde ver schiebbare Backen (9) aufweist, derart, SUBClaims: 1. Test stand according to claim, characterized in that the clamping apparatus (6) has two jaws (9) which can be displaced by a spindle (8) with a right-hand and left-hand thread, such that @däss in jeder Stellung die Mittelebene zwischen denselben mit der senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Backen stehenden Mittelebene (E-E) des An triebsmotors (5) zusammenfällt. 2. Prüfstand nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeich- net, dass auf den Backen (9) ein Futter (1-0) aufgelegt ist. 3. @ that in every position the center plane between the same coincides with the center plane (E-E) of the drive motor (5) which is perpendicular to the direction of displacement of the jaws. 2. Test stand according to claim and dependent claim 1, characterized .gekennzeich- net that a chuck (1-0) is placed on the jaws (9). 3. Prüfstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Säule (11) schwenkbar, verschiebbar und fest klemmbar ein. Arm vorhanden ist, dessen freies Ende einen kulissenartigen Schlitz (17) aufweist, in welchem eine Büchse (16) mit senkrechter Bohrung horizontal und in der Längsrichtung des Armes verschiebbar angeordnet ist, welche Büchse von einer Spindel (13) .durchsetzt wird, an deren oberem Ende sich ein Dreh knopf (14) Test stand according to patent claim, characterized in that it is pivotable, displaceable and firmly clamped on a column (11). Arm is present, the free end of which has a link-like slot (17) in which a sleeve (16) with a vertical bore is arranged horizontally and displaceably in the longitudinal direction of the arm, which sleeve is penetrated by a spindle (13) a rotary knob (14) at the top und am untern. ein Greif stück (1@5) befindet. 4. Prüfstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der an der erster wähnten Säule (11) angeordnete Aus- leger (19) auf einem Stellring (20) abge stützt und auf der Säule festklemmbar ist, und dass sein freies Ende gegabelt ist, wobei die vertikalen Agen von Boh rungen in den beiden Gabelarmen zu sammenfallen, and at the bottom. a gripping piece (1 @ 5) is located. 4. Test stand according to claim, characterized in that the arm (19) arranged on the first mentioned column (11) is supported on an adjusting ring (20) and can be clamped onto the column, and that its free end is forked, wherein the vertical axes of holes in the two fork arms coincide, ferner dass die obere Boh rung ein auswechselbares, geschlitztes zylindrisches Futter (24) aufweist, durch welches einzusetzende vertikale Zündapparate mittels einer Klemm schraube (23) festgehalten werden kön nen, ferner dass die untere Bohrung eine drehbare Büchse (25) aufweist, deren unterer Teil als Kegelrad ausgebildet ist und im Innern ein auswechselbares ikonisches Futter (26) enthält, in welches die konischen Wellenenden der Zünd apparate eingesetzt werden können. 5. Furthermore, that the upper bore has an exchangeable, slotted cylindrical chuck (24), through which vertical ignition devices to be used can be held by means of a clamping screw (23), further that the lower bore has a rotatable sleeve (25), the lower part of which is designed as a bevel gear and contains a replaceable iconic lining (26) inside, into which the conical shaft ends of the ignition devices can be inserted. 5. Prüfstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,.dass auf einer Verlänge rung (45) eines Antriebsmotors (5) auf .der Seite gegen den Aufspannapparat (6) zum Aufspannen von Ladedynamos und Magnetzündern. hin eine verdrehbare Scheibe (46) .aus isolierendem Material sitzt, Test stand according to patent claim, characterized in that .that on an extension (45) of a drive motor (5) on .the side against the clamping apparatus (6) for clamping charging dynamos and magneto ignition units. a rotatable disc (46) made of insulating material deren eine Stirnseite einen strom leitenden mit einer Gradeinteilung ver- sehenen Ring (47) trägt, dass ferner auf der Motorwelle eine Kupplungsscheibe (32) mit einem Zeiger sitzt, beide eben ,falls aus stromleitendem Material, wo bei die Entfernung der Zeigerspitze vom Ring in der Grössenordnung der Länge einer Zündfunkenstrecke ist. 6. one end of which bears a current-conducting ring (47) provided with a graduation, and a coupling disc (32) with a pointer sits on the motor shaft, both if made of electrically conductive material, where the removal of the pointer tip from the ring in is the order of magnitude of the length of an ignition spark gap. 6th Prüfstand nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die Scheibe (46) eine leitende Verbindung von einem Steckkontakt (48) zum Ring (47) aufweist. 7. Test stand according to claim and dependent claim 5, characterized in that the disk (46) has a conductive connection from a plug contact (48) to the ring (47). 7th Prüfstand nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die Kupplungsscheibe radial verlaufende Schlitze (35) zur Aufnahme der Zapfen (36) von Kupplungen auf weist und ferner derart .eingerichtet ist, .dass an deren Stirnseite ein scheibenför miger Ansatz (29) mit einem Kegelrad (30) durch Schrauben (31) befestigt werden kann.. B. Test stand according to patent claim and dependent claim 5, characterized in that the clutch disc has radially extending slots (35) for receiving the pins (36) of clutches and is furthermore set up in such a way that a disc-shaped extension (29) on its end face can be attached to a bevel gear (30) using screws (31) .. B. Prüfstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungen für den Anschluss der zu prüfenden Ladedyna mos und Magnetzünder vorhanden sind, welche Kupplungen Zapfen (36) auf weisen, welche zwecks Kupplung der Wellen von Ladedynamo und Motor (5) in .die Schlitze (35) der Kupplungs scheibe (32) zu stecken sind. 9. Test stand according to claim, characterized in that there are couplings for the connection of the charging dynamo and magneto to be tested, which couplings have pins (36) which are inserted into the slots (35) for the purpose of coupling the shafts of the charging dynamo and motor (5). the clutch disc (32) are to be inserted. 9. Prüfstand nach Patentanspruch und Unteranspruch & , dadurch gekennzeich net, dass eine Kupplung für den An schluss an zylindrische Wellenenden zwei durch Schrauben zusammengehaltene Hälften aufweist, in deren Mitte sich eine Vierkantöffnung befindet, derart, dass die Trennfuge der beiden Kupp- lungshälften durch zwei gegenüber liegende Ecken des Vierkantes verläuft. 10. Test stand according to patent claim and dependent claim &, characterized in that a coupling for connection to cylindrical shaft ends has two halves held together by screws, in the middle of which there is a square opening so that the joint between the two coupling halves is separated by two opposite halves Corners of the square. 10. Prüfstand nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich- net, dass eine Kupplung aus einem ein zigen Stück besteht, das in der Mitte eine zylindrische Bohrung und letztere am einen Ende eine Aussparung zur Einlage einer Unterlagsscheibe aufweist, derart, .dass in die zylindrische Bohrung ein auswechselbares, Test stand according to claim and dependent claim 8, characterized in that a coupling consists of a single piece which has a cylindrical bore in the middle and the latter has a recess at one end for inserting a washer, such that in the cylindrical bore an interchangeable, geschlitztes koni sches Futter zur Aufnahme von koni schen Wellenenden gebracht werden kann. 11. Prüfstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufspannappa- rat (7) für Anlasser einen durch eine Spindel (51) verschiebbaren, trogförmi- gen Schlitten (50) aufweist. 1?. slotted conical chuck can be brought to accommodate conical shaft ends. 11. Test stand according to claim, characterized in that the clamping apparatus (7) for the starter has a trough-shaped slide (50) which can be displaced by a spindle (51). 1?. Prüfstand nach Patentanspruch und Unteranspruch ss, dadurch gekennzeich net, dass an einer Säule (54) des Auf spannapparates für Anlasser sich ein Ausleger zum Festklemmen der zu prü- tfenden Anlasser befindet. 13. Test stand according to patent claim and dependent claim ss, characterized in that a boom for clamping the starter to be tested is located on a column (54) of the clamping device for the starter. 13. Prüfstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an .der Tragsäule (54),des Aufspannapparates für Anlasser auf einem Stellring (56) abgestützt ein weiterer schwenkbarer und festklemm- barer Ausleger (58) sich befindet, in des sen freiem Ende sich ein in der Längs richtung .dieses Auslegers verlaufender, kulissenartiger Schlitz sich befindet, in welchem ein durch einen Knopf (61) ge haltener senkrechter Zapfen (60) hori zontal verschiebbar vorhanden ist, .der ein Dynamometer (62) trägt, dessen Ge stänge an der Bremseinrichtung angreift. Test stand according to patent claim, characterized in that on the support column (54) of the clamping device for the starter, supported on an adjusting ring (56), there is a further pivotable and clampable boom (58), in whose free end there is a In the longitudinal direction of this boom there is a link-like slot in which a vertical pin (60) held by a button (61) is horizontally displaceable and carries a dynamometer (62) whose linkage engages the braking device . 14. Prüfstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse aus einer Bremsscheibe (66) mit einer auf einer Welle (68) drehbar gelagerten Büchse (67) und einer auf der Büchse mittels Keil verschiebbar gelagerten Ge genscheibe (69) besteht, derart, dass zwi- sehen Bremsscheibe und Gegenscheibe sich die Nabenflanken eines Zahnrades (53), welches zur Aufnahme des Dreh momentes dient, befinden, und dass fer ner auf einem Gewinde (72) der Büchse (67) ein Handrad sitzt, 14. Test stand according to claim, characterized in that the brake consists of a brake disc (66) with a bushing (67) rotatably mounted on a shaft (68) and a counter-disk (69) mounted on the bushing by means of a wedge, such as that the hub flanks of a gear (53), which is used to absorb the torque, are located between the brake disc and the counter disc, and that a handwheel is also located on a thread (72) of the bushing (67), mittels welchem der Bremsdruck dadurch erzeugt ist, dass die einzelnen Elemente gegeneinander gepresst werden, wobei die ganze Brems einrichtung über ein an einem Support (71) befestigten Gegenstück (70) am Tische (2) befestigt ist. 1:5. Prüfstand nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass das Zahnrad (5ä) auswechselbar ist. by means of which the brake pressure is generated in that the individual elements are pressed against one another, the entire brake device being fastened to the table (2) via a counterpart (70) fastened to a support (71). 1: 5. Test stand according to claim and dependent claim 14, characterized in that the gearwheel (5ä) is exchangeable.
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