CH184387A - Induction motor with a disc-shaped stator with a ring winding. - Google Patents

Induction motor with a disc-shaped stator with a ring winding.

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CH184387A
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short
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Walfred Swendsen Johan
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Walfred Swendsen Johan
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  

  Induktionsmotor mit scheibenförmigem Ständer mit einer Ringwicklung.    Die Erfindung betrifft einen Induktions  motor mit scheibenförmigem Ständer mit  einer Ringwicklung, zu dessen beiden     Seiten     scheibenförmige Läuferhälften mit Kurz  schlusswicklung angeordnet sind.  



  Bei dieser Art von Motoren liess man  bisher entweder die Kurzschlussstäbe aus  dem Läuferblech herausragen und versah sie  hier mit Kurzschlussringen oder man hat  die Kurzschlussstäbe ausserhalb des     Läufer-          bleches    geführt und um den Ständer in Rich  tung zueinander gebogen, so dass die Kurz  schlussringe an den Enden der gebogenen       Stäbe    der beiden Läuferhälften so nahe wie  möglich beieinander lagen. Bei der ersten  Anordnung wird indessen der Teil der Kurz  schlussreaktanz, der von den Ständerwick  lungen ausserhalb der Nuten und den Läufer  kurzschlussringen herrührt, gross, so dass der  Leistungsfaktor schlecht und die Über  lastungsfähigkeit gering ist.

   Bei der zweiten  Anordnung wird zwar die Kurzschlussreak  tanz sehr gering, weil ein grosser Teil der    Ständerwicklungsfelder in der Läuferwick  lung induzierend wirkt, so dass der     Lei-          stungsfaktor    gut     und,die        Überlastungsfähig-          keit    gross wird, jedoch sind anderseits Ge  wicht und Verlust in der Läuferwicklung  wegen der stark erhöhten     Stablänge    verhält  nismässig gross.  



  Die Erfindung     bezweckt,    die vorteilhaf  ten Eigenschaften eines Motors mit Ring  wicklung durch die Vereinigung dieser bei  den bei Motoren mit Ringwicklung bekann  ten Anordnungen auszunützen und sowohl  einen     Kurzschlussring    nahe am Eisen, als  auch am Ende der umgebogenen Stäbe anzu  bringen. Gemäss der Erfindung werden die  Nachteile der beiden bekannten Anord  nungen dadurch vermieden, dass der Ge  samtquerschnitt der ausserhalb des     Läufer-          bleches    verlaufenden Stäbe kleiner ist als der  Gesamtquerschnitt der im Blech verlaufen  den Stäbe.

   Im Vergleich zu der Anordnung  mit gebogenen Stäben und einfachem Kurz  schlussring an jeder Seite wird hierdurch      Kupfer gespart und gleichzeitig der Kupfer  verlust herabgesetzt, da die äussern Teile der       Wicklung    nur einen geringeren Teil des ge  samten Stromes führen. Der Teil der Kurz  schlussreaktanz, der von der Ständerwicklung  ausserhalb des Bleches herrührt, ist noch  immer klein, weil ein grosser Teil ihrer  Kraftlinien auch jetzt auf die Läuferwick  lung induzierend     wirkt.     



  Der Unterschied in den Gesamtquer  schnitten der Stäbe innerhalb und ausserhalb  des     Läuferbleches    kann auf verschiedene  Weise erzielt werden. So kann zum Beispiel  bei gegossener     Läuferwicklung    der Quer  schnitt der Stäbe ausserhalb des Bleches  durch Verringerung der Stabzahl gegenüber  der Zahl der Stäbe innerhalb des Bleches  oder durch Verringerung des Stabquer  schnittes bei gleicher Stabzahl ausserhalb  und     innerhalb    des Bleches vermindert wer  den.

   Sind die Stäbe oder Ringe zusammen  geschweisst oder -gelötet, so     kann    man vor  teilhaft     einen    Teil der     Stäbe    am Ring nahe  des Eisens aufhören lassen und einen Teil zu  den Ringen am Ende der U-förmigen Stäbe  führen; oder man kann in jeder Nut zwei  voneinander isolierte Sätze von     Stäben    von  passendem Durchmesser einlegen und den  einen Satz, gewöhnlich den in der Nähe der  Luftspalte, zu den Ringen, die von dem  Eisen entfernt liegen, und den andern Satz  nur zu den Ringen, die dem Eisen am näch  sten liegen, führen.  



  Die Konstruktion der Kurzschlusswick  lung der Läuferhälften am äussern Umfang  des     Läuferbleches    braucht selbstverständlich  nicht mit     derjenigen    auf der Innenseite des  Läuferbleches übereinzustimmen, da in vie  len Fällen auf der     Innenseite    des     Läufer-          bleches    vorteilhaft die übliche bekannte  Anordnung benutzt werden kann, bei der  die Läuferstäbe entweder direkt an der  Aussenseite des Bleches aufhören und dort  mit Kurzschlussringen verbunden sind oder  an der Innenseite des Ständers     entlang     gekrümmt und mit Kurzschlussringen am  Ende der vorstehenden krummen     Stäbe    ver  bunden sind.

   Die einzelnen Stäbe in der    einen Läuferhälfte können auch mit den ent  sprechenden Stäben in der andern Läufer  hälfte elektrisch verbunden und ein gemein  samer Kurzschlussring für beide Läufer  hälften auf der Innenseite des Ständers vor  gesehen sein.  



  Die Verringerung des Gesamtquerschnit  tes der ausserhalb des Läuferbleches verlau  fenden Stäbe im Verhältnis zu dem Gesamt  querschnitt der im Blech verlaufenden Stäbe  kann auf der Innenseite der Läuferhälften  auch dort erfolgen, wo die Einzelstäbe der  beiden Läuferhälften miteinander elektrisch  verbunden sind, wenn hierbei Kurzschluss  ringe nahe dem Eisen angeordnet werden.  



  Mit dieser Anordnung lassen sich ferner  durch Änderung des Verhältnisses zwischen  dem Widerstand im Kurzschlussring nahe  dem Eisen und der Summe der Widerstände  des vom Eisen entfernt liegenden Kurz  schlussringes und der Stäbe zwischen diesen  Kurzschlussringen verschiedene Motorcharak  teristiken erreichen. Diese Wirkung     kann     dadurch erhöht werden, dass man in an sich  bekannter Weise magnetisches Material an  dem dem Eisen am nächsten liegenden Kurz  schlussring vorsieht, oder dass man an jeder  Läuferhälfte zwei Kurzschlusswicklungen  vorsieht, eine in der Nähe des Luftspaltes  mit gebogenen Stäben und Kurzschlussringen  an den äussern Enden der Stäbe und eine  weiter von dem Luftspalt entfernte, deren       Kurzschlussringe    in der Nähe des Läufer  eisens angeordnet sind.

   Gleichzeitig wird der  Abstand zwischen diesen beiden Wicklungen       im    Läufereisen teilweise mit magnetischem  Material in gleicher Weise gefüllt wie  bei den bekannten gewöhnlichen     Doppelnut-          Läufern.     



  In der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Motors gemäss der Erfin  dung dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen Motor mit     Ringwicklung,     teilweise im Längsschnitt von der Seite ge  sehen,       Fig.    2 eine Läuferwicklung, von der  Mittelebene des Motors aus in der     Achsen-          richtung    gesehen,      Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 nach  der Linie III-III,  Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden  Schnitt durch ein anderes Ausführungsbei  spiel des Motors gemäss der Erfindung.  



  In den Fig. 1 und 4 ist 1 das Motorge  häuse und     \?    die Motorwelle, die in geeigneter  Weise im Motorgehäuse 1 gelagert ist. Fer  ner ist im Motorgehäuse ein Ständer vorge  sehen, der einen aus einem langen Blech  band in Ringform gewickelten und mit ge  wöhnlichen Kupferwicklungen 4     versehenen          Eisenkern    3 umfasst. Der Ständer 3, 4 ist  am Motorgehäuse 1     mittelst    passender An  sätze 5 befestigt. An jeder Seite des Stän  ders 3 sind Läuferelemente vorgesehen, die  von an der Welle 2 befestigten Flanschen 12  getragene Eisenkerne 6 umfassen.

   Die Eisen  kerne 6 sind in derselben Weise wie der  Ständerkern 3 aus einem langen Blechband  aufgewickelt und in gewöhnlicher Weise mit  radial verlaufenden Nuten zur Aufnahme  der Kurzschlusswicklung versehen. Die Kurz  schlusswicklung (Fig. 2 und 3) hat radial  verlaufende, zum Beispiel U-förmig gebogene  Stäbe 7 und ferner radial verlaufende kür  zere     Stäbe    7', die beide durch den Kern 6  gehen, wobei Kurzschlussringe 8 und 9 die  äussersten Enden der U-förmig gebogenen  Stäbe 7 und ferner Kurzschlussringe 10 und  11 sowohl die U-förmig gebogenen Stäbe 7,  als auch die kürzeren Stäbe 7' miteinander  verbinden. Die Kurzschlussringe 10 und 11  liegen so nahe wie irgend möglich am Blech  des Läufers.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel befinden sich die Läuferwicklungen  praktisch dicht an der Aussen- und Innen  seite des Ständers. Die Anordnung kann je  doch in weitem Ausmass abgeändert werden,  ohne den Rahmen der Erfindung zu ver  lassen. So kann beispielsweise an der Innen  seite der Läufer einer der Kurzschlussringe 9  oder 11 genügen, wobei man im letzten Falle  die Kurzschlussstäbe bei den Ringen 11     auf-          hören    lässt.  



  Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbei  spiel der Erfindung, bei dem die einzelnen    Läuferstäbe auf der     Innenseite    des Ständers  miteinander elektrisch verbunden sind. Dies  kann entweder mittels eines Kurzschluss  ringes 9' bewirkt werden, oder jeder Stab  kann mit jedem entsprechenden Stabe der  andern Läuferhälfte einzeln verbunden wer  den.  



  Die Anzahl der die eine Läuferhälfte mit  der andern verbindenden Kurzschlussstäbe 7  ist kleiner als die Anzahl der durch das  Läuferblech hindurchgehenden Kurzschluss  stäbe, so dass der Gesamtquerschnitt der  Läuferstäbe zwischen den beiden Läufer  hälften kleiner als der     Gesamtquerschnitt     der Läuferstäbe im Bleche ist.  



  Im übrigen entsprechen sich die Bezugs  zeichen in Fig. 4 und 1.



  Induction motor with a disc-shaped stator with a ring winding. The invention relates to an induction motor with a disk-shaped stator with a ring winding, on both sides of which disk-shaped rotor halves with short-circuit windings are arranged.



  In this type of motor, up to now either the short-circuit rods have been left protruding from the rotor plate and short-circuit rings have been provided here, or the short-circuit rods have been guided outside the rotor plate and bent around the stator towards each other, so that the short-circuit rings are at the ends of the curved bars of the two halves of the runner were as close together as possible. In the first arrangement, however, the part of the short-circuit reactance that comes from the stator windings outside the slots and the rotor short-circuit rings is large, so that the power factor is poor and the overload capacity is low.

   With the second arrangement, the short-circuit reaction is very low because a large part of the stator winding fields in the rotor winding have an inducing effect, so that the power factor is good and the overload capacity is high, but weight and loss are on the other hand Rotor winding is relatively large due to the greatly increased rod length.



  The aim of the invention is to take advantage of the advantageous properties of a motor with a ring winding by combining this in the arrangements known for motors with a ring winding and to bring both a short-circuit ring close to the iron and at the end of the bent rods. According to the invention, the disadvantages of the two known arrangements are avoided in that the total cross section of the bars running outside the rotor plate is smaller than the total cross section of the bars running in the plate.

   Compared to the arrangement with bent bars and a simple short-circuit ring on each side, this saves copper and at the same time reduces the copper loss, since the outer parts of the winding only carry a smaller part of the entire current. The part of the short-circuit reactance that comes from the stator winding outside the sheet is still small because a large part of its lines of force now also has an inducing effect on the rotor winding.



  The difference in the overall cross-sections of the bars inside and outside the rotor can be achieved in different ways. For example, with a cast rotor winding, the cross-section of the bars outside the sheet can be reduced by reducing the number of bars compared to the number of bars inside the sheet or by reducing the bar cross-section with the same number of bars outside and inside the sheet.

   If the rods or rings are welded or soldered together, then part of the rods on the ring near the iron can be stopped and some of the rods lead to the rings at the end of the U-shaped rods; or two sets of rods of suitable diameter, insulated from one another, can be placed in each groove, and one set, usually the one near the air gap, for the rings that are away from the iron, and the other set only for the rings that are are closest to the iron.



  The construction of the short-circuit winding of the rotor halves on the outer circumference of the rotor lamination does not, of course, need to match that on the inside of the rotor lamination, since in many cases the usual known arrangement can advantageously be used on the inside of the rotor lamination, in which the rotor bars either stop directly on the outside of the sheet and are connected there with short-circuit rings or are curved along the inside of the stator and connected with short-circuit rings at the end of the protruding curved bars.

   The individual rods in one rotor half can also be electrically connected to the corresponding rods in the other rotor half and a common short-circuit ring for both rotor halves on the inside of the stator be seen before.



  The reduction in the total cross section of the bars running outside the rotor plate in relation to the total cross section of the bars running in the plate can also take place on the inside of the rotor halves where the individual bars of the two rotor halves are electrically connected to one another if short-circuit rings close to the Iron to be arranged.



  With this arrangement, different motor characteristics can also be achieved by changing the ratio between the resistance in the short-circuit ring near the iron and the sum of the resistances of the short-circuit ring located away from the iron and the bars between these short-circuit rings. This effect can be increased by providing magnetic material on the short-circuit ring closest to the iron in a known manner, or by providing two short-circuit windings on each rotor half, one near the air gap with bent bars and short-circuit rings on the outer ends of the bars and one further away from the air gap, the short-circuit rings of which are arranged in the vicinity of the rotor iron.

   At the same time, the distance between these two windings in the rotor iron is partially filled with magnetic material in the same way as in the known conventional double slot rotors.



  In the drawing, two Ausfüh approximately examples of the motor according to the inven tion shown, namely Fig. 1 shows a motor with a ring winding, partially in longitudinal section from the side ge, Fig. 2 shows a rotor winding, from the central plane of the motor in the axis - seen direction, Fig. 3 is a section through Fig. 2 along the line III-III, Fig. 4 is a section corresponding to FIG. 1 through another Ausführungsbei game of the engine according to the invention.



  In Figs. 1 and 4, 1 is the Motorge housing and \? the motor shaft, which is mounted in a suitable manner in the motor housing 1. Fer ner a stand is provided in the motor housing, which comprises an iron core 3 wound in a ring shape from a long sheet metal band and provided with conventional copper windings 4. The stand 3, 4 is attached to the motor housing 1 by means of suitable sentences 5. On each side of the stand 3 rotor elements are provided which comprise iron cores 6 supported by flanges 12 attached to the shaft 2.

   The iron cores 6 are wound in the same way as the stator core 3 from a long sheet metal strip and provided in the usual manner with radially extending grooves for receiving the short-circuit winding. The short-circuit winding (Fig. 2 and 3) has radially extending, for example U-shaped curved rods 7 and also radially extending shorter rods 7 ', both of which go through the core 6, with short-circuit rings 8 and 9 the outermost ends of the U -shaped bent rods 7 and also short-circuit rings 10 and 11 connect both the U-shaped bent rods 7 and the shorter rods 7 'to one another. The short-circuit rings 10 and 11 are as close as possible to the sheet metal of the rotor.



  In the game Ausführungsbei shown, the rotor windings are practically close to the outside and inside of the stator. The arrangement can, however, be modified to a large extent without leaving the scope of the invention. For example, one of the short-circuit rings 9 or 11 on the inside of the rotor can suffice, in which case the short-circuit rods can be left off at the rings 11.



  Fig. 4 shows another Ausführungsbei game of the invention, in which the individual rotor bars are electrically connected to one another on the inside of the stator. This can either be effected by means of a short-circuit ring 9 ', or each rod can be individually connected to each corresponding rod of the other rotor half.



  The number of short-circuit rods 7 connecting one rotor half to the other is smaller than the number of short-circuit rods passing through the rotor plate, so that the total cross-section of the rotor bars between the two rotor halves is smaller than the total cross-section of the rotor bars in the plate.



  Otherwise, the reference characters in FIGS. 4 and 1 correspond.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Induktionsmotor mit scheibenförmigem Ständer mit einer Ringwicklung, zu dessen beiden Seiten scheibenförmige Läuferhälften mit Kurzschlusswicklung angeordnet sind, deren Kurzschlussstäbe um den Ständer in Richtung zueinander gebogen sind und die mit zwei Sätzen von Kurzschlussringen ver bunden sind, von welchen der eine dicht am Läuferblech und der andere an den Enden der Stäbe angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gesamtquerschnitt der ausserhalb des Läuferbleches verlaufen den Stäbe kleiner ist als der Gesamtquer schnitt der im Blech verlaufenden Stäbe. UN TERANSPRüCHE 1. Claim: Induction motor with disc-shaped stator with a ring winding, on both sides of which there are disc-shaped rotor halves with short-circuit windings, whose short-circuit rods are bent around the stator in the direction of each other and which are connected with two sets of short-circuit rings, one of which is close to the rotor plate and the other is arranged at the ends of the bars, characterized in that the total cross section of the bars extending outside the rotor plate is smaller than the total cross section of the bars running in the plate. UNDER CLAIMS 1. Induktionsmotor nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nur ein Teil (7) der Läuferstäbe zu dem äussern Kurz schlussring (8) geführt ist. 2. Induktionsmotor nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Quer schnitt der Stäbe zwischen den beiden Kurzschlussringen (8 und 10) ausserhalb des Bleches kleiner ist als im Blech. 3. Induktionsmotor nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in das Läufer blech zwei Sätze von Stäben eingelegt sind, von denen nur der dem Ständer am nächsten liegende Satz zu den äussern Kurzschlussringen geführt ist. Induction motor according to patent claim, characterized in that only a part (7) of the rotor bars is led to the outer short-circuit ring (8). 2. Induction motor according to claim, characterized in that the cross-section of the rods between the two short-circuit rings (8 and 10) outside the sheet is smaller than in the sheet. 3. Induction motor according to claim, characterized in that two sets of rods are inserted into the rotor sheet, of which only the set closest to the stator is led to the outer short-circuit rings. 4. Induktionsmotor nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Ständer am nächsten liegenden Stäbe von den mehr im Innern des Bleches liegenden Stäben isoliert sind. 4. Induction motor according to dependent claim 3, characterized in that the rods lying closest to the stand are isolated from the rods lying more in the interior of the sheet metal.
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