CH184264A - Dishwasher. - Google Patents

Dishwasher.

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CH184264A
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Company Universal Winding
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Universal Winding Co
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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  

      Spulmaschine.       Vorliegende Erfindung betrifft eine Spul  maschine zum Aufspulen auf     Kötzer,    Kegel,  Spulen und andere Formen von     Spulkörpern     für Faden, Garn, Korde und ähnliches Ma  terial in     Strangform,    welches nachstehend  der Einfachheit halber allgemein mit Faden  bezeichnet wird. Beim Erfindungsgegenstand  soll in der Fadenwicklung die Bildung von  Bändern verhindert. werden, in welchen die  Fadenwindungen zusammengepresst oder auf  gehäuft sind, und die Erfindung bezweckt,  die Mittel zur Erzielung dieser Aufgabe zu  schaffen.  



  Die     Spulmaschine    gemäss der Erfindung,  bei welcher der Synchronismus zwischen den  Bewegungen der beiden     Spulelemente,    näm  lich der drehbaren     Spulenspindel    und des den  Faden hin- und herführenden Mittels zwecks       Verhinderung    der Bildung von Bändern in  der Wicklung zeitweilig unterbrochen wird,  ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ge  schwindigkeit eines Antriebsmotors, welcher  eines der genannten     Spulelemente    antreibt,    derart periodisch verändert wird, dass der ge  nannte Synchronismus     unterbrochen    wird.  



  Bei einer     besonderen    Ausführung der       Spulmaschine,    bei welcher die Führungsmit  tel für den Faden mit einem     zur    Dreh  geschwindigkeit einer Antriebstrommel in  einem konstanten Verhältnis stehenden Ge  schwindigkeit angetrieben werden, wird der  Synchronismus zwischen der Drehbewegung  der Wicklung und der Hin- und     Herbewe-          gung    des Fadens durch periodische Verände  rung der Geschwindigkeit der Antriebstrom  mel unterbrochen, in der Weise, dass     ein     Schlüpfen zwischen dem Wicklungskörper  und der Antriebstrommel bewirkt wird.

   Hier  bei wird     zweckmässigerweise    die Geschwin  digkeit eines     Antriebsmotors,    welcher so  wohl die     Antriebstrommel    als die     Fadenfüh-          rungsmittel    antreibt, derart periodisch ver  ändert,     dass    der genannte Synchronismus  durch die     Schlüpfung    unterbrochen     wird.     



  Die     Geschwindigkeit    des Antriebsmotors  kann durch periodische Unterbrechung min-           destens    eines Teils der Kraftzufuhr zu dem  Antriebsmotor verändert werden. Wenn als  Antriebsmotor ein     Mehrphasenwechselstrom-          motor    verwendet wird, so kann seine Ge  schwindigkeit durch periodische Unterbre  ehung der Stromzufuhr zu mindestens einer  Phasenwicklung des Motors     unter    Aufrecht  erhaltung der Stromzufuhr zu den übrigen  Phasenwicklungen verändert werden.  



  In einer besonders zweckmässigen, bei  spielsweisen     .Ausführung    der     Spulmaschine     ist eine Schwingwelle vorgesehen, welche  derart mit der Antriebswelle der Maschine in       Verbindung    steht, dass sie im Betrieb perio  disch hin- und herbewegt wird, wobei die       Schwingwelle    Mittel zum Verändern der Ge  schwindigkeit des Antriebsmotors betätigt.

    In einer     beispielsweisen    Ausführung, bei     wel-          eher    der genannte Antriebsmotor durch einen  Elektromotor gebildet ist, kann die Ge  schwindigkeit des     Elektromotors    mittels eines  elektrischen Steuerschalters verändert wer  den, dessen Schaltstellung durch die Schwing  welle periodisch verändert     wird.     



  Die Schaltstellung des Steuerschalters  kann mittels eines     Schwingorganes    verändert  werden, welches auf der     Schwingwelle    ge  lagert ist und normalerweise durch diese be  tätigt wird und mit derselben in nachgiebi  ger Verbindung steht, wobei ein von Hand  zu betätigendes, mit dem genannten Schwing  organ zusammenwirkendes Organ vorgesehen  werden kann, welches eine Einstellung des  genannten elektrischen Schalters von Hand  ermöglicht, zum Zwecke, die erforderliche  Stromzufuhr zu dem Motor während seines       Anlaufens    aufrecht zu erhalten.  



  Es werden     zweckmässigerweise    Mittel  zum Verändern der Stellung des     Schwing-          organes    in bezug auf die Antriebswelle der  Maschine vorgesehen, zum Zwecke, die Zeit  perioden, während denen der elektrische  Schalter in einer bestimmten Schaltstellung  verbleibt, zu verändern.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.         Fig.    1 zeigt eine Vorderansicht einer Ein  heit einer     Spulmaschine;          Fig.    2 zeigt eine Endansicht der An  triebsvorrichtung .der     Spulmaschine    mit einer  elektrischen     Schaltersteuervorrichtung;          Fig.    3 ist eine Seitenansicht der Schalter  anordnung in grösserem Massstab;       Fig.    4 zeigt in     Endansicht    die Schalter  anordnung sowie deren Betätigungsmecha  nismus mit offenen Steuerschaltern;

         Fig.    5 ist eine der     Fig.    4 ähnliche An  sicht mit geschlossenen     Steuerschaltern;          Fig.    6 ist eine den     Fig.    4 und 5 ähnliche  Ansicht mit einem von Hand zu     betätigen-          den    Hilfsmittel für ein Schalterpaar;       Fig.    7 ist eine detaillierte     Perspektiv-          ansieht    eines Halteanschlages für den Schal  terträger;       Fig.    8 ist eine detaillierte     Perspektiv-          ansieht    des Schalterträgers;

         Fig.    9 zeigt schematisch den     elektrischen          Stromkreis    mit den Steuerschaltern in offe  ner Stellung;       Fig.    10 zeigt eine der     Fig.    9 entspre  chende Darstellung mit den Steuerschaltern  in geschlossener Stellung.  



  Mit gleichen Bezugszeichen sind in allen  Figuren gleiche Teile bezeichnet.  



  Die dargestellte     Spulmasehine    ist vom       Doppelgangtypus    und besitzt eine Mehrzahl  von     Spuleinheiten,    welche in Reihe längs der  gegenüberliegenden Längsseiten eines hori  zontalen Gestelles 2 angeordnet sind, welches  an den Enden durch Beine 3 getragen ist.

    Auf dem Gestell 2 sind im Abstand vonein  ander eine Reihe Lagerböcke 4 angeordnet,       welche    mit Lagern für die     Antriebswellen     und andere Teile der     Aufwindevorrichtungen     versehen sind, wobei zwei gegenüberliegende       Spuleinheiten    zwischen jedem     Lagerböcke-          paar    angeordnet sind, von denen in der Zeich  nung nur eine detailliert dargestellt ist.  



  In der Konstruktion nach     Fig.    1 besitzt  die     Aufwindevorrichtung    jeder     Spuleinheit     zwei Hauptteile, nämlich eine     Spulspindel     15, auf welcher der Garnaufnehmer     bezw.     die     Kötzerhülse    C drehbar gelagert ist, und       eine        Antriebswalze    10 zum Antreiben der           Kötzerhülse    C, welche Mittel zum axialen  Hin- und Herbewegen des Fadens längs der  aufgewundenen Wicklung aufweist.

   In die  ser Ausführung ist der übliche Fadenführer  weggelassen, indem die Antriebswalze auf  ihrer Umfangsfläche mit einer oder mehreren  schraubenförmigen Führungsnuten 8 und 9       versehen    ist, welche in entgegengesetzten       Eiclitungen    verlaufen und den aufgenomme  nen Faden zwischen den Enden der Faden  wicklung hin- und herführen.

   Der Bandbre  cher     bezw.    die     Geschwindigkeitswechselvor-          richtung    kann aber derart ausgebildet sein,  dass sie bei     Spulmaschinen    anderer Typen  verwendet werden kann, beispielsweise bei       Spulmaschinen,    bei denen die Fadenwicklung  durch Berühren mit einer Antriebswalze an  getrieben und der Faden mittels eines Faden  führers hin- und hergeführt wird, oder bei  jeder andern Form einer     Spulvorrichtung,    bei  welcher ein Bestreben zur Bildung von Bän  dern vorhanden ist.  



  Der Bandbrecher ist derart ausgebildet,  dass er wechselweise eine Beschleunigung und  eine Verzögerung in der Geschwindigkeit  eines der     Spulelemente    bewirkt. Das betref  fende     Spulelement    kann, wie in der vorlie  genden Ausführung, die Antriebswalze sein,  es kann aber bei andern Ausführungen durch  ein den Faden hin- und herführendes Mittel  gebildet sein, welches unabhängig von der  Antriebswalze angetrieben wird.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    1 sind  die Antriebswalzen 10 durch eine horizontale  Welle 11 getragen und angetrieben, welch  letztere in durch die Lagerböcke 4 getragenen       Kugellagern    12 gelagert ist; die Welle 11  erstreckt sich über die ganze Länge der Ma  schine und trägt die Antriebswalzen für jede  gewünschte Anzahl     Spuleinheiten.    Eine  zweite, ebenfalls in Lagern der Böcke 4 pa  rallel zu der Welle 11 gelagerte Welle 13  trägt die Antriebswalzen 10     (Fig.    2) von der  andern Reihe von     Spuleinheiten,    welche auf  der gegenüberliegenden Seite des Maschinen  gestelles,     bezw.    auf der rechten Seite in Be  zug auf     Fig.    2,

   angeordnet sind. Die Spulen  hülse C, auf welcher der Faden aufgewickelt    wird, ist auf der Spindel 15 drehbar gelagert,  welch letztere am vordern Ende eines  schwenkbaren Armes 16 in der bei Maschi  nen der vorliegenden Art üblichen Weise an  geordnet ist.  



  Auf dem Maschinengestell 2 sind zwei  Traggestelle 20 und 21 zum Abstützen der  Enden der Antriebswellen 11 und 13 und  der Übertragungsvorrichtung zwischen diesen  beiden Wellen im Abstand voneinander be  festigt. Die Welle 11 erstreckt sich jenseits  des rechten Lagers 12     (Fig.    1) und ist mit  ihrem dünner gehaltenen Ende 22 in einem  vom Traggestell 20 getragenen Kugellager  25 gelagert. Eine Riemenscheibe 30 ist bei  28 auf dem     dünnern    Ende 28 der Welle 11       aufgekeilt    und gegen axiale Verschiebung  durch eine Schraubenmutter 29 gehalten. Der       ITm'fang    der Riemenscheibe 30 ist mit zwei  V-förmigen Rillen 27 zur Aufnahme von  zwei     :.ntriebsriemen    versehen, welche nach  stehend beschrieben sind.  



  Die auf der gegenüberliegenden Seite lie  gende Welle 13 ist etwas länger als die  Welle 11 und ihr dünneres Ende erstreckt  sich durch eine     nffnung    des Traggestelles 20       ,:nd    ist in einem vom Traggestell 21 getra  genen Kugellager 32 drehbar gelagert. Auf  dem dünneren Ende der Welle 13 ist eine  Riemenscheibe 35     befestigt,    welche in Form  und Grösse in gleicher Weise wie die vorher       beschriebene    Riemenscheibe 30 ausgebildet  ist. Die Riemenscheibe 35 ist auf der Welle  13     aufgekeilt    und gegen axiale Verschiebung  durch eine Schraubenmutter 31 gehalten       (Fig.    2).  



  In den gegenüberliegenden Seiten der  Traggestelle 20 und 21 sind zwei in der Höhe  verstellbare Tragstücke 37 und 38 in Nuten  der Traggestelle geführt und mittels auf  einer Welle 42     exzentrisch    gelagerten Schei  ben 40 in eingestellter Stellung gehalten       (Fig.    2).

   Die Enden 41 der Welle 42 durch  dringen durch Lageröffnungen die Trag  gestelle 20 und 21 und sind mit Schrauben  muttern 43 versehen, welche auf den mit Ge  winde versehenen Wellenenden 41 aufge  schraubt sind und, sich gegen die äussern Sei-           ten    der Traggestelle 20 stützend, ein Drehen  der Welle 42     verhindern.    Die Umfangsflä  chen der exzentrischen Scheiben 40 sind mit  den gegenüberliegenden Seiten von in den  Tragstücken 37 und 38 gebildeten horizon  talen Schlitzen 45 in Eingriff (Fix. 2).  



  Ein zwischen den Traggestellen 20 und  21 angeordnetes Traggehäuse 50 trägt die An  triebstransmissionen für die Antriebswellen  11 und 13. Das Gehäuse 50 ist zwischen den  Tragstücken 37 und 38 an einer Schwing  welle 52 aufgehängt, welche durch Lager  öffnungen 53 und 54 der Endwände des Ge  häuses geführt ist     und    sich in Lageröffnun  gen 55 und 56 der Traggestelle erstreckt. Das  hintere Ende der Schwingwelle 52 reicht bis  jenseits des Traggestelles 21, zum Zwecke,  wie     in        Fig.    1 gezeigt, die später beschriebene       Stromkreisunterbrechungsvorrichtung    zu tra  gen.  



  Eine Bewegung des Gehäuses 50 um die  Schwingwelle 52 wird durch gegen die Sei  tenwände desselben anliegende Arme 58 und  59 verhindert. Die Arme 58 und 59 sind auf  dem     Maschinengestell    2 auf entgegengesetz  ten Seiten des Gehäuses 50     verschiebbar    ge  lagert und werden zum Anliegen gegen die  Wände des Gehäuses     mittels    Stellschrauben  60 und 61 gebracht, welche durch untere  Ansätze der Arme getragen sind und in die  entsprechenden Seitenteile des Maschinen  gestelles     eingreifen.    Die Arme 58 und 59  sind mittels Schrauben 62 auf der Oberseite  des Maschinengestelles     befestigt,

      welche       Schrauben    durch in den Enden der Arme 58  und 59 vorgesehene Schlitze hindurchgehen  (Fix. 1). Das Gehäuse 50 kann in bezug  auf die Traggestelle 20 und 21 in jeder ge  wünschten Höhenlage durch Drehen der Ex  zenterscheiben 40 auf der Welle 42 einge  stellt werden.  



  Zwei Antriebswellen 64 und 65 sind in  durch das Gehäuse 50 getragenen     Lagern    im  Abstand voneinander unterhalb der     Schwing-          welle    52 gelagert. Wie     in        Fig.    1 gezeigt, ist  die Antriebswelle 64 in gegenüberliegenden  Wänden des Gehäuses 50 angeordneten La-         gern    66 und 67 gelagert, wobei das vordere  Ende der Welle 64- sich ausserhalb des     Ge-          bäuses    zur Aufnahme einer Riemenscheibe  68 erstreckt, welche auf der Welle 64 auf  gekeilt und durch eine     Mutter    70     achsial    ge  sichert ist.

   Die Riemenscheibe 68 hat auf  ihrem Umfang im Abstand voneinander lie  gende     V-förmige    Rillen, welche mit den be  reits erwähnten Rillen 27 der Riemenscheibe  30 in gerader Linie liegen, und die     beiden     Riemenscheiben sind durch zwei endlose Rie  inen 71 miteinander verbunden. Das andere  Ende der Antriebswelle 64 liegt im Lager 67  in der Gehäusewand. Neben diesem Lager  ist auf der Antriebswelle 64 ein Stirnrad 7  befestigt.

   Die Welle 64 ist noch innerhalb  des Gehäuses 50 mit einer Schnecke 73 ver  sehen, welche aus einem Stück mit der Welle  gebildet oder getrennt gebildet und auf der  Welle befestigt sein kann. '  Die Welle 65 ist ähnlich in den End  wänden des Gehäuses .50 angeordneten La  gern gelagert, wobei das hintere Ende der  Welle 65 sich ausserhalb des Gehäuses zur  Aufnahme von zwei Riemenscheiben 75 und  76 erstreckt, welche auf der Welle 65 auf  gekeilt und durch eine     Mutter    77     achsial     gesichert sind. Die Riemenscheibe 76 liegt  in einer Ebene mit der Riemenscheibe 35 der  Welle 13 und die beiden Riemenscheiben sind  durch zwei Riemen 78     miteinander    verbun  den.

   Innerhalb des Gehäuses 50 ist auf der  Welle 65 ein     Stirnrad    79 befestigt, welches  mit dem auf der Welle 64 befestigten Stirn  rad 72 kämmt, damit die beiden Wellen zu  sammen angetrieben werden. Eine Welle 80  ist in in den Seitenwänden des Gehäuses 50  angeordneten Lagern 81 und 82 drehbar ge  lagert und     mit    einem Schneckenrad 83 ver  sehen, welches mit der auf der     Antriebswelle     67 befestigten Schnecke 73 im Eingriff ist.  Auf der Welle 80 ist eine Kurvenscheibe 86  befestigt, welche eine schraubenförmige Nut  87 zur Aufnahme einer     Führungsrolle    88  eines Schwingarmes 89 aufweist, welcher mit  der Schwingwelle 52 fest     verbunden    ist.

   Wie  aus     Fig.    1 ersichtlich, ist der     Schwingarm     89 von einer Nabe 90 getragen, welche auf      der Welle 52     aufgekeilt    ist, und gegen     ach-          siale    Verschiebung durch eine Befestigungs  schraube 91 gesichert ist. Bei der beschrie  benen Ausführung wird die Welle 80 von  der Antriebswelle 64 aus mit kleinerer Ge  schwindigkeit angetrieben, derart, dass durch  die Kurvenscheibe 86 mit ihrer Führungs  nut 87 und den Schwingarm mit ihrer Füh  rungsrolle 88 die Welle 52 in Schwingungen  versetzt wird.

   Die Schwingwelle 52 kann  stetig wechselweise bis zu ihren äussern La  gen schwingen oder sie kann     intermittierend     in Übereinstimmung mit einer besonderen  Form der Führungsnut 87 betätigt werden,  wobei letztere eine andere Form als die auf  der Zeichnung gezeigte haben kann.  



  Ein Antriebsmotor zum Antreiben der  Antriebswelle 65 ist in Gestalt eines Elek  tromotors 95 vorgesehen, welcher auf einem  Fuss 96 angeordnet ist, der mittels Stift  schrauben 98 und Stellmuttern 99 auf einer  Unterlage 9 7 abgestützt ist. Der Antriebs  motor 95 ist unter dem Maschinengestell 2  am hintern Ende der     Spulmaschinen    ange  ordnet (Fug. 2) und er steht in Antriebsver  bindung mit der Welle 65. Auf der Motor  %velle 100 des Motors 95 ist eine mit zwei       limfangsrillen    versehene Antriebsscheibe 101  in einer Ebene mit der Riemenscheibe 75 an  geordnet, wobei die beiden Riemenscheiben  durch zwei Riemen 102 miteinander verbun  den sind.  



  In einer besonders zweckmässigen Aus  führung des Erfindungsgegenstandes, wie  schematisch in     Fig.    9 und 10 angedeutet, be  sitzt der Antriebsmotor 95 drei Phasenwick  lungen 1c_15, 106 und 107, welche über einen  zum Ein- und Ausschalten des Motors die  nenden Ausschalter 109 mit einer gewöhn  lichen     Drehstromquelle    108 elektrisch ver  bunden sind. Im Stromkreis zweier Phasen  wicklungen 105 und 106 sind selbsttätige  Schalter in Gestalt von Stromunterbrechern  110 und 111 zum wechselweisen Öffnen und  Schliessen der     Motorwicklungsstromkreise     vorgesehen, um eine Verzögerung und eine  Beschleunigung in der Geschwindigkeit des  Motors zu bewirken.

   Die Stromunterbrecher    sind zweckmässig durch     Quecksilberwippen     gebildet, welche unmittelbar durch die An  triebsvorrichtung der Maschine betätigt wer  den. Aber auch andere geeignete Stromunter  brecher können verwendet und     durch    von der       Spulmaschine    unabhängige Mechanismen be  tätigt werden.  



  In der in     Fig.    3 bis 6 dargestellten Aus  führung sind die Stromunterbrecher 110 und  111 auf     einem    Träger 113 angeordnet,     wel-          eher    zusammen mit einem Halteanschlag 112  zur Bestimmung der Lage der Stromunter  brecher von der Verlängerung 57 der     Schwing-          -#velle    52 getragen ist. Der Halteanschlag  112 und der Schalterträger 113 sind derart  angeordnet, dass sie mit der Schwingwelle 52  schwingen können, derart, dass die Strom  unterbrecher 110 und 111 von der Öffnungs  lage nach     Fig.    4 in die Schliesslage nach       Fig.    5     gekippt    werden.

   Der Halteanschlag  112 nach     Fig.    7 besitzt eine Nabe 114, wel  che auf der Wellenverlängerung 57 aufge  setzt wird und welche einen Arm 115 mit  einem abgebogenen Ende 116 trägt, welches  als Sitz für den Träger 1.13 der Stromunter  brecher dient. Der Halteanschlag 112 ist auf  der Wellenverlängerung 57 mittels     einer    Be  festigungsschraube 117 befestigt (Fug. 3).  Auf der Vorderseite des abgebogenen Endes  116 des Armes 115 ist ein Stift 118 an  gebracht, welcher zum Verankern     einer    zu  einem später erläuterten Zwecke vorgese  henen Feder 119 dient.  



  Der detailliert in     Fig.    8 dargestellte       Stromunterbrecherträger    113 besitzt einen       Nabenteil    120, welcher mittels einer Bohrung  121 auf der Wellenverlängerung 57 auf  gesetzt     wird,    und einen seitlichen Arm 122  aufweist, der über dem abgebogenen Teil 116  des     Halteanschlagarmes   <B>115</B> liegt und mit  diesem zusammenwirkt. Das Ende des Ar  mes 122 ist mit einer Zylinderbohrung 123  zur Aufnahme einer Anschlagschraube 124  versehen, welche auf dem abgebogenen Teil  116 des     Halteanschlagarmes    115 aufliegt und  zur Einstellung der Lage des Trägers 113  in bezug auf den Halteanschlag dient.

   Der  Träger 113 ist auf der Wellenverlängerung      57 drehbar gelagert, er ist aber mit dem  Halteanschlag 112 mittels der Feder 119  federnd verbunden, welche einerseits an  einem auf der Vorderseite des Armes 122  vorgesehenen Stift 125 und anderseits am  Stift 118 des Armes 115 verankert ist.

   Bei  dieser Ausführung bewegen sich sowohl der  Halteanschlag 112, der auf der Wellenver  längerung 57 befestigt ist, als der Träger 113  als Einheit mit der Schwingwelle 52 beim  Betrieb der Maschine.     Unmittelbar    auf dem       Nabenteil    120 des Trägers 113 ist eine     Platte     126 aus einem Stück mit dem     Nabenteil    ge  bildet, welche     Gewindebohrungen    127 auf  weist, die zur Aufnahme der erforderlichen  Schrauben für zwei Paar unten offene Bügel  128 dienen, welche die Quecksilberröhren 110  und 111 tragen.

   Am Ende des Armes 122  ist seitlich ein Bolzen 129 vorgesehen, wel  cher in nachher beschriebener Weise mittels  von Hand zu betätigender Mittel bewegt wer  den kann, um den Träger 113 zu     verschwen-          ken    und dadurch die Stromunterbrecher un  abhängig von der Bewegung der Schwing  welle in die Schliesslage zu bringen. Am Na  benteil 120 ist noch ein Haltearm 130 vor  gesehen, welcher sich unten in einem Win  kel in bezug auf den Arm 122 erstreckt und  mit der untern Seite des abgebogenen Teils  <B>116</B> des Halteanschlages 112 in Eingriff  kommt, um dadurch die Schwingbewegung  des Trägers 113 nach rechts in bezug auf       Fig.    6 zu begrenzen.

   Wie aus     Fig.    3, 4, 5  und 6 ersichtlich, ist auf dem Träger 113  ein Schutzmantel 131 angebracht, welcher  mittels in die Nabe 120 und die Seite des  Armes l22 geschraubten Schrauben 132 und  133 befestigt ist. Der Träger 113 ist auf der  Wellenverlängerung 57 mittels eines gegen  die entsprechende Stirnseite des     Nabenteils     120 anliegenden Bundes 134 in Stellung ge  halten.   Die von Hand zu     betätigenden    Mittel zum       Verschwenken    des Trägers 113 zum Schlie  ssen der Schalter sind in     Fig.    1, 3 und 6 ge  zeigt.

   Ein Griff 136 ist auf der Aussenseite  eines Gehäuses 139 angebracht, welches die  Maschine umschliesst und in geringer Entfer-         nung    von dem Ende der Wellenverlänge  rung 5 7 liegt. Der Griff 136 besitzt einen  Zapfen     1323,    welcher in einer am Gehäuse  139 mittels Schrauben 141 befestigten La  gerplatte 140 gelagert ist. Der Griff 136 hat  einen Flansch 137, welcher gegen die Aussen  seite der Lagerplatten 140 anliegt und durch  einen     Nabenteil    142 eines Armes 143 in Stel  lung gehalten ist, welcher     Nabenteil    mittels  einer Befestigungsschraube 144 in Anlage  gegen die entgegengesetzte Seite der Ge  häusewand 139 gehalten ist.

   Der Arm 143  befindet sich unmittelbar unter dem seit  lichen Bolzen 129 des Schalterträgers 113  derart, dass der Arm 143 mit diesem Bolzen  in Eingriff kommt, wenn der Griff 13,6 in  geeigneter Weise gedreht wird, was das Dre  hen des Trägers<B>113</B> auf der Wellenverlän  gerung 57 bewirkt, so dass der Träger 113,  entgegen der Wirkung der Zugfeder 119,  vom Halteanschlag 112 wegbewegt     wird.     Diese von Hand zu     betätigenden    Mittel für  die Stromunterbrecher 110 und 111 sind zum  Schliessen des Stromkreises vorgesehen, wenn  der Motor eingeschaltet werden muss, indem  in diesem Moment alle drei Phasenwicklun  gen unter Spannung gesetzt werden müssen.  



  Gemäss     Fig.    1 ist die Maschine für eine       Spuloperation    vorbereitet, indem     konische          Spulenhülsen    aus Holz oder Fiber     bezw.    Fa  denaufnehmer C zum Rotieren auf der Mehr  zahl der     Spulenspindeln    15 angeordnet sind.

    Nachdem die     Spulenhülsen    C in Stellung  sind, werden die Spindeln 15 nach hinten in  die Stellung über den Antriebswalzen 10     ver-          schwenkt    und die Arme 16 werden     gesenkt,     um die Oberfläche der     Spulenhülsen    in     Frik-          tionskontakt    mit der Umfangsfläche der An  triebswalzen zu bringen. Die verschiedenen  Fäden werden durch     Spannvorrichtungen    ge  legt (nicht dargestellt) und weiter über die  Umfangsfläche der Antriebswalzen 10 gezo  gen, und ihre Enden werden in geeigneter  Weise an den     Spulenhülsen    C     angebunden.     



  Das Gehäuse 50, welches die Antriebs  transmissionen trägt, wird derart in der Höhe  eingestellt, dass die Riemen 71 und 78 in ge-           eigneter    Weise gespannt sind, und zwar ge  schieht diese Einstellung durch Lösen der  auf den Enden der Welle 42 angebrachten       Muttern    43, so dass das Gehäuse 50 zusam  men mit der Schwingwelle 52 und den Trag  stücken 3 7 und 38 abwärts bewegt werden  kann.     Llas    Gewicht dieser Teile ist derart,  dass das Gehäuse 50 in seine Arbeitsstellung  gelangt und die Riemen richtig gespannt  werden.

   Die     Muttern    43 werden dann wieder  angezogen und die Arme 58 und 59 mittels  der Schrauben 60 und 61 derart eingestellt,  dass das Gehäuse 50 gegen seitliche     Bewe-          (rung    festgehalten ist.  



  Die Maschine wird durch Schliessen des  Motorschalters 109 in Betrieb gesetzt (Fix. 2,  9 und 10), während gleichzeitig die Strom  unter Brecher 110 und 111 . für die Phasen  wicklungen durch Drehen des Griffes 136  im Uhrzeigersinn, wie aus     Fig.    6 ersichtlich.  geschlossen werden. Wenn alle drei     Phasen-           vicklungen    unter Spannung stehen, nimmt  der Motor selbsttätig seine maximale Ge  schwindigkeit an, und durch die Riemen 102  wird die Welle 65 im     Uhrzeigersinn    angetrie  ben.

   Nachdem der Motor seine Höchst  geschwindigkeit erreicht hat, wird der Griff  136 losgelassen, so dass durch die Feder 119  der Zusammenschluss zwischen dem Träger  113 und dem Halteanschlag 112 hergestellt  wird, worauf die beiden Teile als Einheit  mit der Verlängerung 5 7 der Schwingwelle  schwingen werden. Die parallel liegende An  triebswelle 64 wird entgegen dem Uhrzeiger  sinn von der Welle 65 aus durch die auf  diesen Wellen befestigten, miteinander in  Eingriff stehenden     Stirnräder    72 und 79 an  getrieben. Die auf entgegengesetzten     Seiten     der Maschine angeordneten Wellen 11 und  13, welche die Antriebswalzen 10 tragen,  werden von den Antriebswellen 64 und 65  aus durch die Riemen 71 und 78, wie aus       Fig.   <B>'</B>ersichtlich, angetrieben.  



  Da alle     Spuleinheiten    in gleicher Weise  arbeiten, genügt es, die Arbeitsweise einer  einzigen zu erläutern.  



  Die     Spulenhülse    C wird infolge ihres       Friktionskontaktes    mit der Antriebswalze 10    angetrieben, so dass der Faden auf der Hülse  aufgewickelt und durch die schraubenförmi  gen Nuten 8 und 9 der Umfangsfläche der  Antriebswalze von einem Ende der Spulen  hülse bis zum andern hin- und 'herbewegt  wird. Indessen, obschon Vorbeugungsmittel  vorgesehen sind, ist der Faden bestrebt, Bän  der zu bilden, welche den Faden schwächen  und eine freie Abgabe desselben verhindern,  wenn er über das Ende der Wicklung gezo  gen wird. Durch die vorliegende Konstruk  tion soll der Nachteil der     Bänderbildung     in mittels Trommel gebildeten Wicklungen  verhindert werden, und zwar dadurch, dass  das Verhältnis     zwischen    der Drehgeschwin  digkeit der.

   Wicklung und der Geschwindig  keit der Hin- und     Herbewegung    des Fadens  gegenüber der Wicklung periodisch verändert  wird.  



  Nachdem der Motor seine Höchstgeschwin  digkeit erreicht hat, wirkt die Antriebswelle  64 durch die Schnecke 73 und das Schnecken  rad 83 auf die Welle 80, zum Zwecke, die  Schwingwelle 52 mittels des Schwingarmes  89 und der Nut 8 7 periodisch hin- und her  zubewegen. Da die Schalter 110 und 111  derart auf dem Träger 113 angeordnet sind,  dass sie     als,    Einheit mit der Wellenverlänge  rung 57 schwingen, werden sie dauernd von  der offenen in die geschlossene     Stellung    ge  kippt.

   Da ferner die Schalter 110     und   <B>111</B>  im Stromkreis der     Phasenwicklungen    105  und 106 liegen, werden sie wechselweise die  Stromkreise dieser Wicklungen öffnen .     und     schliessen, wodurch     Veränderungen    in der Ge  schwindigkeit des     -Motors    erzielt werden. Da  nun die Geschwindigkeit des Motors wechsel  weise erhöht und verzögert wird, wird eine  entsprechend veränderliche Drehgeschwindig  keit auf die Antriebswalze 10 übertragen.

    Diese Veränderung in der Geschwindigkeit  der Antriebswalze hat die Wirkung, dass die  Geschwindigkeit der durch die schraubenför  migen Nuten der Walze     hervorgerufene        Hin-          und        Herbewegung    des Fadens periodisch ver  ändert wird.

   Anderseits wird     infolge    des       Trägheitsmomentes    des     Wicklungskörpers     während der Verzögerung     bezw.    der Be-           schleunigung    der Antriebswalze die     Um-          fangsgesehwindigkeit    der     Wicklung    grösser       bezw.        kleiner    als die Umfangsgeschwindig  keit der Antriebswalze.

   Infolgedessen wird  die Oberfläche der Wicklung     in.    bezug auf  die Oberfläche der     Antriebswalze    schlüpfen  und als Ergebnis wird der Synchronismus  zwischen der Drehbewegung der Wicklung  und der Hin- und     Herbewegung    des Fadens  häufig unterbrochen, so dass     eine        Bänderbil-          dung    verhindert wird.

       Beobachtungen    an der       Maschine    im Betrieb haben gezeigt, dass die       wirksamste    Gleitwirkung zwischen der An  triebswalze und der     Wicklung    während der  Beschleunigung in der Geschwindigkeit des  Motors auftritt, da die Beschleunigung       schneller    als die     Verzögerung    vor sich geht.  Es ist klar, dass der Umfang der zyklischen  Wechsel     in.    der Geschwindigkeit des Motors  sich innerhalb     weiter    Grenzen bewegen kann.

    Die Erfindung umfasst jede Ausführung, bei  welcher ein Motor mit veränderlicher Ge  schwindigkeit die gewünschten Ergebnisse  hervorrufen kann, so dass sie nicht auf das  beschriebene Beispiel mit während der Ver  zögerung und Beschleunigung auftretender       Schlüpfung    der     Wicklung    beschränkt ist.  



  Um die Wirkung des     Schlüpfens    der  Wicklung auf der     Antriebswalze    zu verän  dern, können die Zeitperioden, während denen  die "Schalter 110 und 111 geschlossen oder  geöffnet sind,     mittels    der Anschlagschraube  124 eingestellt werden, indem dadurch die  Lage des Trägers 113 auf der Wellenverlän  gerung 57 geändert wird. Diese Einstellung  kann derart erfolgen, dass der Träger 113 in  irgendwelche     Stellung        zwischen    den äussern       Stellungen,    bei denen die Schalter dauernd  geöffnet oder dauernd geschlossen sind, ge  bracht wird, wobei die Art der Bewegung der  Sehalter auf     Wunsch    verändert wird.  



  Obschon die dargestellte     Stromunterbre-          chungsvorrichtung    auf einen Drehstrom  motor angewandt ist, kann die Erfindung  selbstverständlich auch unter Verwendung  von Ein- oder Mehrphasen-, Gleich- oder       Weahselstrommotoren    oder von     Induktions-          oder        Repulsionsmotoren        entweder    mit Käfig-    ankern oder mit bewickeltem Rotor verwirk  licht werden.  



  Obschon die dargestellten Stromunterbre  cher für eine Mehrzahl von Phasenwicklun  gen vorgesehen sind, können sie auch nur für  eine oder für alle Phasenwicklungen verwen  det werden; auch kann ein einziger Strom  unterbrecher für den Stromkreis mehrerer  Phasenwicklungen verwendet werden. Im  Falle der Verwendung eines Gleichstrom  motors kann die     Stromunterbrechungsvor-          richtung    mit einem Thermostat versehen sein,  derart, dass die Geschwindigkeit des Motors  stetig oder periodisch verändert werden kann.  



  Selbstverständlich ist die Erfindung nicht  auf die dargestellten konstruktiven Einzel  heiten beschränkt, vielmehr     kann    der     Bän-          derbrecher    in der Ausführung sehr verschie  den     sein,    und bei     Spulmaschinen    anderer Ty  pen als der dargestellten angewandt werden.



      Dishwasher. The present invention relates to a winding machine for winding on Kötzer, cones, bobbins and other forms of bobbins for thread, yarn, cords and the like Ma material in strand form, which is hereinafter generally referred to for the sake of simplicity with thread. The object of the invention is to prevent the formation of ribbons in the thread winding. are, in which the thread turns are compressed or piled up, and the aim of the invention is to provide the means for achieving this object.



  The winding machine according to the invention, in which the synchronism between the movements of the two winding elements, namely the rotatable bobbin spindle and the means that reciprocates the thread is temporarily interrupted in order to prevent the formation of ribbons in the winding, is characterized in that the Ge speed of a drive motor, which drives one of the said coil elements, is changed periodically in such a way that the said synchronism is interrupted.



  In a special version of the winding machine, in which the guide means for the thread are driven at a constant speed to the rotational speed of a drive drum, the synchronism between the rotational movement of the winding and the reciprocating movement of the thread is established interrupted by periodic changes in the speed of the drive current mel, in such a way that a slip is caused between the winding body and the drive drum.

   In this case, the speed of a drive motor, which drives both the drive drum and the thread guide means, is expediently changed periodically in such a way that said synchronism is interrupted by the slip.



  The speed of the drive motor can be changed by periodically interrupting at least part of the power supply to the drive motor. If a multi-phase AC motor is used as the drive motor, its speed can be changed by periodically interrupting the power supply to at least one phase winding of the motor while maintaining the power supply to the other phase windings.



  In a particularly useful embodiment of the winding machine, an oscillating shaft is provided which is connected to the drive shaft of the machine in such a way that it is periodically moved back and forth during operation, the oscillating shaft means for changing the speed of the drive motor actuated.

    In an exemplary embodiment in which the said drive motor is formed by an electric motor, the speed of the electric motor can be changed by means of an electric control switch, the switch position of which is periodically changed by the oscillating shaft.



  The switch position of the control switch can be changed by means of an oscillating element which is superimposed on the oscillating shaft and is normally operated by this be and is connected to the same in flexible connection, with a hand-operated element that cooperates with said oscillating organ which enables the said electrical switch to be set manually for the purpose of maintaining the required power supply to the motor during its start-up.



  Means are expediently provided for changing the position of the oscillating element in relation to the drive shaft of the machine, for the purpose of changing the time periods during which the electrical switch remains in a specific switching position.



  In the drawing, an embodiment example of the subject invention is provided. Fig. 1 shows a front view of a unit of a winder; Fig. 2 shows an end view of the drive device .der winder with an electrical switch control device; Fig. 3 is a side view of the switch assembly on a larger scale; Fig. 4 shows an end view of the switch arrangement and its actuation mechanism with open control switches;

         Fig. 5 is a view similar to Fig. 4 with the control switches closed; 6 is a view similar to FIGS. 4 and 5 with a hand-operated aid for a pair of switches; Fig. 7 is a detailed perspective view of a retaining stop for the scarf carrier; Fig. 8 is a detailed perspective view of the switch bracket;

         Fig. 9 shows schematically the electrical circuit with the control switches in the open position; Fig. 10 shows one of Fig. 9 corre sponding representation with the control switches in the closed position.



  The same parts are denoted by the same reference symbols in all figures.



  The winding machine shown is of the double-turn type and has a plurality of winding units which are arranged in series along the opposite longitudinal sides of a hori zontal frame 2 which is supported by legs 3 at the ends.

    On the frame 2 a row of bearing blocks 4 are arranged at a distance from one another, which are provided with bearings for the drive shafts and other parts of the winding devices, with two opposite spool units between each bearing block pair are arranged, of which only one detailed in the drawing is shown.



  In the construction according to FIG. 1, the winding device of each winding unit has two main parts, namely a winding spindle 15 on which the yarn take-up respectively. the Kötzerhülse C is rotatably mounted, and a drive roller 10 for driving the Kötzerhülse C, which has means for axially reciprocating the thread along the wound winding.

   In this version, the usual thread guide is omitted by the drive roller is provided on its peripheral surface with one or more helical guide grooves 8 and 9, which run in opposite Eiclitungen and the recorded thread between the ends of the thread winding back and forth.

   The band breaker respectively. The speed change device can be designed so that it can be used in other types of winding machines, for example in winding machines in which the thread winding is driven by touching a drive roller and the thread is guided back and forth by means of a thread guide, or with any other form of winding device in which there is a tendency to form bands.



  The band breaker is designed in such a way that it alternately effects an acceleration and a deceleration in the speed of one of the reel elements. The winding element in question can, as in the present embodiment, be the drive roller, but in other embodiments it can be formed by a means that reciprocates the thread and is driven independently of the drive roller.



  In the embodiment according to FIG. 1, the drive rollers 10 are carried and driven by a horizontal shaft 11, the latter being mounted in ball bearings 12 carried by the bearing blocks 4; the shaft 11 extends over the entire length of the Ma machine and carries the drive rollers for any desired number of winding units. A second, also in bearings of the trestles 4 pa parallel to the shaft 11 mounted shaft 13 carries the drive rollers 10 (Fig. 2) from the other row of winding units, which are on the opposite side of the machine, respectively. on the right side in relation to Fig. 2,

   are arranged. The bobbin tube C, on which the thread is wound, is rotatably mounted on the spindle 15, which latter is arranged at the front end of a pivotable arm 16 in the usual manner in Maschi NEN of the present type.



  On the machine frame 2, two support frames 20 and 21 for supporting the ends of the drive shafts 11 and 13 and the transmission device between these two shafts are fastened at a distance from each other be. The shaft 11 extends beyond the right bearing 12 (FIG. 1) and is supported with its thinner end 22 in a ball bearing 25 carried by the support frame 20. A pulley 30 is keyed at 28 on the thin end 28 of the shaft 11 and held against axial displacement by a nut 29. The ITm'fang of the belt pulley 30 is provided with two V-shaped grooves 27 for receiving two drive belts, which are described below.



  The shaft 13 lying on the opposite side is slightly longer than the shaft 11 and its thinner end extends through an opening in the support frame 20, and is rotatably mounted in a ball bearing 32 supported by the support frame 21. On the thinner end of the shaft 13, a belt pulley 35 is attached, which is designed in the same way as the belt pulley 30 described above in shape and size. The belt pulley 35 is keyed on the shaft 13 and held against axial displacement by a screw nut 31 (FIG. 2).



  In the opposite sides of the support frames 20 and 21, two height-adjustable support pieces 37 and 38 are guided in grooves of the support frames and by means of eccentrically mounted discs 40 on a shaft 42 held in the set position (Fig. 2).

   The ends 41 of the shaft 42 penetrate the support frames 20 and 21 through bearing openings and are provided with screw nuts 43, which are screwed onto the threaded shaft ends 41 and are supported against the outer sides of the support frames 20, prevent shaft 42 from rotating. The circumferential surfaces of the eccentric disks 40 are in engagement with the opposite sides of horizon tal slots 45 formed in the support pieces 37 and 38 (Fix. 2).



  An arranged between the support frames 20 and 21 support housing 50 carries the drive transmissions for the drive shafts 11 and 13. The housing 50 is suspended between the support pieces 37 and 38 on an oscillating shaft 52, which through bearing openings 53 and 54 of the end walls of the housing is guided and extends in Lageröffnun conditions 55 and 56 of the support frames. The rear end of the oscillating shaft 52 extends beyond the support frame 21, for the purpose, as shown in Fig. 1, to carry the circuit interruption device described later.



  Movement of the housing 50 around the oscillating shaft 52 is prevented by arms 58 and 59 resting against the walls thereof. The arms 58 and 59 are on the machine frame 2 on opposite th sides of the housing 50 slidably ge superimposed and are brought to rest against the walls of the housing by means of adjusting screws 60 and 61, which are supported by lower lugs of the arms and in the corresponding side parts of the Machine frame intervene. The arms 58 and 59 are attached to the top of the machine frame by means of screws 62,

      which screws pass through slots provided in the ends of arms 58 and 59 (Fix. 1). The housing 50 can be with respect to the support frames 20 and 21 in any ge desired height position by rotating the Ex center discs 40 on the shaft 42 is is.



  Two drive shafts 64 and 65 are supported in bearings carried by the housing 50 at a distance from one another below the oscillating shaft 52. As shown in FIG. 1, the drive shaft 64 is supported in bearings 66 and 67 arranged on opposite walls of the housing 50, the front end of the shaft 64 extending outside the housing for receiving a pulley 68 which is mounted on the Shaft 64 is wedged on and secured axially by a nut 70.

   The pulley 68 has on its circumference at a distance from each other lying V-shaped grooves which are in a straight line with the grooves 27 of the pulley 30 already mentioned, and the two pulleys are connected by two endless Rie inen 71 together. The other end of the drive shaft 64 lies in the bearing 67 in the housing wall. In addition to this bearing, a spur gear 7 is attached to the drive shaft 64.

   The shaft 64 is still ver see within the housing 50 with a screw 73, which can be formed in one piece with the shaft or formed separately and mounted on the shaft. 'The shaft 65 is similarly stored in the end walls of the housing .50 arranged La like, the rear end of the shaft 65 extending outside the housing to accommodate two pulleys 75 and 76, which are wedged on the shaft 65 and by a Nut 77 are axially secured. The pulley 76 is in a plane with the pulley 35 of the shaft 13 and the two pulleys are verbun by two belts 78 to the.

   Inside the housing 50, a spur gear 79 is attached to the shaft 65, which meshes with the spur gear 72 attached to the shaft 64 so that the two shafts are driven together. A shaft 80 is arranged in the side walls of the housing 50 bearings 81 and 82 rotatably superimposed and see ver with a worm wheel 83 which is attached to the screw 73 on the drive shaft 67 in engagement. A cam disk 86 is attached to the shaft 80 and has a helical groove 87 for receiving a guide roller 88 of a swing arm 89, which is firmly connected to the swing shaft 52.

   As can be seen from FIG. 1, the swing arm 89 is carried by a hub 90 which is keyed onto the shaft 52 and is secured against axial displacement by a fastening screw 91. In the described embodiment, the shaft 80 is driven by the drive shaft 64 at a lower speed, such that the shaft 52 is set in vibration by the cam 86 with its guide groove 87 and the swing arm with its guide roller 88.

   The oscillating shaft 52 can continuously alternately oscillate up to its outer La gene or it can be operated intermittently in accordance with a particular shape of the guide groove 87, the latter may have a different shape than that shown in the drawing.



  A drive motor for driving the drive shaft 65 is provided in the form of an Elek tromotors 95, which is arranged on a foot 96 which is supported by means of studs 98 and adjusting nuts 99 on a pad 9 7. The drive motor 95 is arranged under the machine frame 2 at the rear end of the winding machines (Fug. 2) and it is in drive connection with the shaft 65. On the motor shaft 100 of the motor 95 is a drive pulley 101 provided with two peripheral grooves a plane with the pulley 75 to be arranged, the two pulleys being verbun by two belts 102 to each other.



  In a particularly expedient embodiment of the subject matter of the invention, as indicated schematically in FIGS. 9 and 10, the drive motor 95 has three phase windings 1c_15, 106 and 107, which have an off switch 109 with a habit for switching the motor on and off Union three-phase power source 108 are electrically connected ver. In the circuit of two phase windings 105 and 106 automatic switches in the form of circuit breakers 110 and 111 are provided for alternately opening and closing the motor winding circuits to cause a deceleration and acceleration in the speed of the motor.

   The circuit breakers are expediently formed by mercury rockers, which are actuated directly by the drive device on the machine who the. However, other suitable circuit breakers can also be used and operated by mechanisms that are independent of the winding machine.



  In the embodiment shown in FIGS. 3 to 6, the circuit breakers 110 and 111 are arranged on a carrier 113, which is carried by the extension 57 of the vibration shaft 52 together with a holding stop 112 for determining the position of the circuit breaker is. The holding stop 112 and the switch carrier 113 are arranged in such a way that they can oscillate with the oscillating shaft 52 in such a way that the current interrupters 110 and 111 are tilted from the open position according to FIG. 4 into the closed position according to FIG. 5.

   The holding stop 112 of FIG. 7 has a hub 114, wel surface is set on the shaft extension 57 and which carries an arm 115 with a bent end 116, which serves as a seat for the carrier 1.13 of the circuit breaker. The holding stop 112 is attached to the shaft extension 57 by means of a fastening screw 117 (Fug. 3). On the front of the bent end 116 of the arm 115, a pin 118 is attached, which serves to anchor a spring 119 vorgese for a purpose explained later.



  The circuit breaker support 113 shown in detail in FIG. 8 has a hub part 120 which is placed on the shaft extension 57 by means of a bore 121, and a lateral arm 122 which extends over the bent part 116 of the holding stop arm 115 lies and interacts with it. The end of the arm 122 is provided with a cylinder bore 123 for receiving a stop screw 124 which rests on the bent part 116 of the holding stop arm 115 and is used to adjust the position of the carrier 113 with respect to the holding stop.

   The carrier 113 is rotatably mounted on the shaft extension 57, but is resiliently connected to the retaining stop 112 by means of the spring 119, which is anchored on the one hand to a pin 125 provided on the front of the arm 122 and on the other hand to the pin 118 of the arm 115.

   In this embodiment, both the holding stop 112, which is attached to the shaft extension 57, move as the carrier 113 as a unit with the oscillating shaft 52 during operation of the machine. Immediately on the hub part 120 of the carrier 113 is a plate 126 in one piece with the hub part ge, which has threaded bores 127 that serve to accommodate the necessary screws for two pairs of open-bottom brackets 128 which carry the mercury tubes 110 and 111.

   At the end of the arm 122 a bolt 129 is provided laterally, which can be moved in the manner described below by means of manually operated means to pivot the carrier 113 and thereby the circuit breaker independent of the movement of the oscillating shaft to bring the closing position. On the hub part 120, a holding arm 130 is also seen, which extends down at an angle with respect to the arm 122 and comes into engagement with the lower side of the bent part 116 of the holding stop 112 in order to thereby to limit the swinging movement of the carrier 113 to the right with respect to FIG.

   As can be seen from FIGS. 3, 4, 5 and 6, a protective jacket 131 is attached to the carrier 113, which is fastened by means of screws 132 and 133 screwed into the hub 120 and the side of the arm 122. The carrier 113 is held in position on the shaft extension 57 by means of a collar 134 resting against the corresponding end face of the hub part 120. The manually operated means for pivoting the carrier 113 for closing the switches are shown in FIGS. 1, 3 and 6.

   A handle 136 is attached to the outside of a housing 139 which surrounds the machine and is located a short distance from the end of the shaft extension 57. The handle 136 has a pin 1323 which is mounted in a bearing plate 140 fastened to the housing 139 by means of screws 141. The handle 136 has a flange 137 which rests against the outside of the bearing plates 140 and is held in position by a hub part 142 of an arm 143, which hub part is held in contact with the opposite side of the housing wall 139 by means of a fastening screw 144.

   The arm 143 is located immediately below the lateral bolt 129 of the switch carrier 113 such that the arm 143 comes into engagement with this bolt when the handle 13, 6 is rotated in a suitable manner, which causes the carrier 113 to rotate On the shaft extension 57 causes the carrier 113 to be moved away from the holding stop 112 counter to the action of the tension spring 119. These manually operated means for the circuit breakers 110 and 111 are intended to complete the circuit when the motor must be switched on by all three phase windings must be energized at this moment.



  According to Fig. 1, the machine is prepared for a winding operation by BEZW conical bobbins made of wood or fiber. Fa denaufnehmer C to rotate on the majority of the bobbin spindles 15 are arranged.

    After the bobbin tubes C are in position, the spindles 15 are pivoted rearwardly to the position over the drive rollers 10 and the arms 16 are lowered to bring the surface of the bobbin tubes into frictional contact with the peripheral surface of the drive rollers. The various threads are laid by tensioning devices (not shown) and further drawn over the circumferential surface of the drive rollers 10, and their ends are tied to the bobbin tubes C in a suitable manner.



  The height of the housing 50, which carries the drive transmissions, is adjusted in such a way that the belts 71 and 78 are tensioned in a suitable manner, and this adjustment is made by loosening the nuts 43 attached to the ends of the shaft 42, so that the housing 50 together with the oscillating shaft 52 and the support pieces 3 7 and 38 can be moved downwards. The weight of these parts is such that the housing 50 is in its operative position and the belts are properly tensioned.

   The nuts 43 are then tightened again and the arms 58 and 59 are adjusted by means of the screws 60 and 61 in such a way that the housing 50 is held against lateral movement.



  The machine is put into operation by closing the motor switch 109 (fix. 2, 9 and 10), while at the same time the current is switched to breakers 110 and 111. for the phases windings by turning the handle 136 clockwise, as shown in FIG. getting closed. When all three phase windings are under tension, the motor automatically assumes its maximum speed, and the shaft 65 is driven clockwise by the belt 102.

   After the motor has reached its maximum speed, the handle 136 is released, so that the connection between the carrier 113 and the holding stop 112 is established by the spring 119, whereupon the two parts will oscillate as a unit with the extension 5 7 of the oscillating shaft. The parallel drive shaft 64 is counterclockwise from the shaft 65 through the fixed on these shafts, interengaging spur gears 72 and 79 driven. The shafts 11 and 13, which are arranged on opposite sides of the machine and which carry the drive rollers 10, are driven from the drive shafts 64 and 65 through the belts 71 and 78, as can be seen from FIG.



  Since all winding units work in the same way, it is sufficient to explain how a single one works.



  The bobbin tube C is driven as a result of its frictional contact with the drive roller 10, so that the thread is wound on the sleeve and is moved back and forth through the helical grooves 8 and 9 of the peripheral surface of the drive roller from one end of the bobbin to the other. However, although preventive means are provided, the thread tends to form bands which weaken the thread and prevent it from being freely dispensed when it is pulled over the end of the winding. The present construction is intended to prevent the disadvantage of band formation in windings formed by means of a drum, namely by the fact that the ratio between the speed of rotation of the.

   Winding and the speed of the reciprocating movement of the thread relative to the winding is changed periodically.



  After the engine has reached its Höchstgeschwin speed, the drive shaft 64 acts through the worm 73 and the worm wheel 83 on the shaft 80, for the purpose of moving the oscillating shaft 52 by means of the oscillating arm 89 and the groove 8 7 back and forth periodically. Since the switches 110 and 111 are arranged on the carrier 113 in such a way that they oscillate as a unit with the shaft extension 57, they are constantly tilted from the open to the closed position.

   Furthermore, since switches 110 and 111 are in the circuit of phase windings 105 and 106, they will alternately open the circuits of these windings. and close, whereby changes in the speed of the engine are achieved. Since now the speed of the motor is alternately increased and decelerated, a correspondingly variable speed Drehgeschwindig is transmitted to the drive roller 10.

    This change in the speed of the drive roller has the effect that the speed of the back and forth movement of the thread caused by the screw-shaped grooves of the roller is changed periodically.

   On the other hand, BEZW due to the moment of inertia of the winding body during the delay. the acceleration of the drive roller increases the circumferential speed of the winding. less than the peripheral speed of the drive roller.

   As a result, the surface of the winding will slip with respect to the surface of the drive roller and, as a result, the synchronism between the rotating movement of the winding and the reciprocating movement of the thread is often broken, so that ribbon formation is prevented.

       Observations on the machine during operation have shown that the most effective sliding effect between the drive roller and the winding occurs during acceleration in the speed of the motor, since the acceleration is faster than the deceleration. It is clear that the scope of the cyclical changes in the speed of the motor can vary within wide limits.

    The invention encompasses any embodiment in which a variable speed motor can produce the desired results, so that it is not limited to the example described with the winding slippage occurring during deceleration and acceleration.



  In order to change the effect of the slipping of the winding on the drive roller, the time periods during which the switches 110 and 111 are closed or open can be set by means of the stop screw 124 by changing the position of the carrier 113 on the shaft extension 57 This setting can be made in such a way that the carrier 113 is brought into any position between the outer positions in which the switches are permanently open or permanently closed, the type of movement of the switch being changed if desired.



  Although the current interruption device shown is applied to a three-phase motor, the invention can of course also be realized using single or multi-phase, direct or alternating current motors or induction or repulsion motors either with cage armatures or with a wound rotor.



  Although the current interrupters shown are intended for a plurality of phase windings, they can also be used for only one or for all phase windings; a single circuit breaker can also be used for the circuit of several phase windings. If a direct current motor is used, the current interruption device can be provided with a thermostat in such a way that the speed of the motor can be changed continuously or periodically.



  Of course, the invention is not limited to the structural details shown, rather the belt breaker can be very different in design and used in winding machines of other types than the one shown.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spulmaschine, bei welcher der Synchro nismus zwischen den Bewegungen der beiden Spulelemente, nämlich der drehbaren Spulen spindel und des den Faden hin- und herfüh renden Mittels zwecks Verhinderung der Bil dung von Bändern in der Wicklung zeitwei lig unterbrochen wird, dadurch gekennzeich net, dass die Geschwindigkeit eines Antriebs motors, welcher eines der genannten Spul elemente antreibt, derart periodisch verändert wird, dass der genannte Synchronismus un terbrochen wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: winding machine in which the synchronization between the movements of the two winding elements, namely the rotatable bobbin spindle and the means that reciprocates the thread, is temporarily interrupted in order to prevent the formation of ribbons in the winding, characterized by that the speed of a drive motor, which drives one of the said coil elements, is changed periodically in such a way that the said synchronism is interrupted. SUBCLAIMS 1. Spulmaschine nach Patentanspruch, bei welcher die Führungsmittel für den Faden mit einer zur Drehgeschwindigkeit einer Antriebstrommel in einem konstanten Ver hältnis stehenden Geschwindigkeit ange trieben werden und bei welcher der Syn chronismus zwischen der Drehbewegung der Wicklung und der Hin- und Herbewe- gung des Fadens durch periodische Ver änderung der Geschwindigkeit der An triebstrommel unterbrochen wird, in der Weise, dass ein Schlüpfen zwischen dem Wicklungskörper und der Antriebstrom mel bewirkt wird, dadurch gekennzeich net, dass die Geschwindigkeit eines An triebsmotors, Spooling machine according to claim, in which the guide means for the thread are driven at a constant ratio to the rotational speed of a drive drum and in which the synchronicity between the rotary movement of the winding and the reciprocating movement of the thread is periodic Change in the speed of the drive drum is interrupted in such a way that a slip is caused between the winding body and the drive current mel, characterized in that the speed of a drive motor, welcher sowohl die Antriebs trommel als die Fadenführungsmittel an treibt, periodisch verändert wird. 2. Spulmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Geschwin digkeit des Antriebsmotors durch periodi sche Unterbrechung mindestens eines Teils der Kraftzufuhr zu dem Antriebsmotor verändert wird. 3. which drives both the drive drum and the thread guide means is changed periodically. 2. Winding machine according to claim, characterized in that the speed of the drive motor is changed by periodic interruption of at least part of the power supply to the drive motor. 3. Spulmaschine nach Unteranspruch 2, bei welcher der Antriebsmotor ein elektrischer b'Iehrphasenwechselstrommotor ist, da durch gekennzeichnet, dass die Geschwin digkeit des Motors durch periodische Un terbrechung der Stromzufuhr zu minde stens einer Phasenwicklung des Motors unter Aufrechterhaltung der Stromzufuhr zu den übrigen Phasenwicklungen verän dert wird. Winding machine according to dependent claim 2, in which the drive motor is an electric b'Iehrphasen AC motor, characterized in that the speed of the motor is changed by periodic interruption of the power supply to at least one phase winding of the motor while maintaining the power supply to the other phase windings . 4. Spulmaschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Schwingwelle, welche derart mit der Antriebswelle der Maschine in Verbindung steht, dass sie im Betrieb periodisch hin- und herbewegt wird, wobei die Schwingwelle Mittel zum Verändern der Geschwindigkeit des An triebsmotors betätigt. 5. Spulmaschine nach Unteranspruch 4, bei welcher der Antriebsmotor ein Elektro motor ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Elektromotors mit tels eines elektrischen Steuerschalters ver ändert wird, dessen Schaltstellung durch die Schwingwelle periodisch verändert wird. 4. Winding machine according to claim, characterized by an oscillating shaft which is connected to the drive shaft of the machine in such a way that it is periodically moved back and forth during operation, the oscillating shaft actuating means for changing the speed of the drive motor. 5. Winding machine according to dependent claim 4, in which the drive motor is an electric motor, characterized in that the speed of the electric motor is changed with means of an electric control switch, the switching position of which is changed periodically by the oscillating shaft. 6. Spulmaschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Schaltstel lung des Steuerschalters mittels eines Schwingorganes verändert wird, welches auf der Schwingwelle gelagert ist, im Be triebe durch diese betätigt wird und mit derselben in nachgiebiger Verbindung steht, ferner gekennzeichnet durch ein von Hand zu betätigendes, mit dem genannten Schwingorgan zusammenwirkendes Organ, welches eine Einstellung des elektrischen Schalters von Hand ermöglicht. 6. Winding machine according to dependent claim 5, characterized in that the switching position of the control switch is changed by means of an oscillating element which is mounted on the oscillating shaft, is operated by this in operation and is in resilient connection with the same, further characterized by one of Hand-operated organ that interacts with said oscillating organ and enables the electrical switch to be set by hand. 7. Spulmaschine nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch Mittel zum Verändern der Stellung des Schwingorganes in bezug auf die Antriebswelle der Maschine, zum Zwecke, die Zeitperioden, während denen der elektrische Schalter in einer bestimm ten Schaltstellung verbleibt, zu verändern. B. Spulmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Unterbre chung der Stromzufuhr durch einen elek trischen Flüssigkeitskippschalter erfolgt. 7. Spooler according to dependent claim 6, characterized by means for changing the position of the oscillating member with respect to the drive shaft of the machine, for the purpose of changing the time periods during which the electrical switch remains in a certain th switching position. B. winding machine according to dependent claim 3, characterized in that the interruption of the power supply is carried out by an elec tric liquid toggle switch. 9. Spulmaschine nach Patentanspruch, wel che zwei Reihen von Spuleinheiten mit einer Antriebsgrelle für jede Reihe auf weist, gekennzeichnet durch zwei An triebstransmissionswellen, welche mittels Riemen mit den genannten Antriebswel len verbunden sind, und durch ein Ge häuse, in welchem die Antriebs-Transmis- sionswellen gelagert sind und welches zwecks Änderung der Riemenspannung in einer Richtung verstellbar ist. 9. Winding machine according to claim, wel che two rows of winding units with a drive unit for each row, characterized by two drive transmission shafts, which are connected by means of belts with said drive shafts, and by a housing in which the drive transmis - Sion shafts are stored and which is adjustable in one direction in order to change the belt tension.
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