CH184149A - Anti-skid device on wheel tires, in particular for motor vehicles. - Google Patents

Anti-skid device on wheel tires, in particular for motor vehicles.

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CH184149A
CH184149A CH184149DA CH184149A CH 184149 A CH184149 A CH 184149A CH 184149D A CH184149D A CH 184149DA CH 184149 A CH184149 A CH 184149A
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CH
Switzerland
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cross member
rim
traverse
wheel
bolt
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German (de)
Inventor
Campani Nello
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Campani Nello
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Description

  

      Gleitschutzeinriebtnng    an Radbereifungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.         Es    sind     Gleitschutzeinriehtungen    an       Radbereifungen,    insbesondere solche für  Kraftfahrzeuge bekannt, die aus einzeln am  Umfang aufgesetzten,     unter    sich gleichen       Gleitschutzelementen    bestehen:

   Jedes dieser  Elemente besteht wieder aus     Kettenstücken,          Greiferplatten    oder dergleichen, die zwi  schen zwei Laschen angeordnet sind, welche  beiderseits des     Reifens    liegen und an wel  chen eine     Spannvorrichtung        angreift,    die das  Rad innerhalb der Radfelge zwischen den  Speichen     durchquert.     



  Bei den     bekannten    Einrichtungen ist nun  entweder der ganze Teil der Spannvorrich  tung, welcher der     Radfelge    anliegt, als star  rer     Körper    dem Profil dieser Felge angepasst  oder er umspannt sie in Form eines bieg  samen Bandes.

   Die zuerst genannte Aus  führungsform hat den Nachteil, dass sie  wegen der Spannvorrichtung nur für ein  einziges Felgenprofil verwendbar ist, und  dass die auf dem Reifen liegenden Greifer  organe durch die starre Abstützung an der    Felge den     Deformationen    des Reifens nicht  genügend folgen     können.    Bei der andern  Ausführungsform sind die     Greiferorgane,     sowie die ganzen Elemente in ihrer     Lage    auf  dem Reifen überhaupt nicht gesichert.  



  Die     Gleitschutzeinrichtung    nach der Er  findung ist demgegenüber derart ausgebildet,  dass einerseits den     Greiferorganen    ermöglicht  ist, den     Deformationen    des     Reifens    bei der  Fahrt zu folgen, - so dass deren     gegenseitige     Reibung     vermieden    wird, dass aber ander  seits eine     Verschiebung    auf     dem        Reifen     nicht     stattfinden    kann.

   Dies wird dadurch  erreicht, dass die ..     Spannvorrichtung    . der       Gleitschutzelemente    von einer Traverse ge  bildet wird, welche     zum    Spannen mit       Schraubmitteln    versehen und .gegen die Rad  felge     schwingbeweglich    abgestützt ist.  



  Auf der Zeichnung ist die erfindungs  gemässe     Gleitschutzeinrichtung        in    Verbin  dung mit verschiedenen     Radformen    in meh  reren beispielsweisen     Ausführungsformen     teils in     Vorder-    und Seitenansicht, teils in      Draufsicht     und        Querschnitt    dargestellt. In  allen Figuren sind die dem gleichen Zweck  dienenden Teile mit ,gleichen Ziffern be  zeichnet.  



       In    den     Fig.    1 und 2     ist    ein     Pneumatik-          scheibenrad    dargestellt, welches vielfach bei  Automobilen     verwendet    wird und auf wel  chem     die        Gleitschutzelemente        angebracht     sind.

   Nach     Fig.    3, weist jedes Element die  beiden Laschen 1 und die sie verbindenden,  senkrecht     bezw.    schräg zur Radebene ver  laufenden     Kettenstücke    2, 3 auf, Die senk  rechten     Kettenstücke    2, von welchen bei  spielsweise drei vorgesehen sind, werden  nach Auflage des     Gleätsehutzelementes    auf  den Reifen durch die an der einen Lasche       angelenkte,

      in ihrer Mitte an der     Innenseite     der Felge abgestützte und infolge ihrer ge  bogenen     Form    um den     Stützpunkt        schwing-          bare    Traverse 4     mittels    des an ihrem andern  Ende angreifenden     Gewindebolzens    5 und  der auf diesem gelagerten Flügelmutter     6-          gespannt    und in dem     Gummireifen    7     einge-          presst.    Dadurch erhält das Gleitschutz  element die notwendige feste und unver  änderliche     Lage    zum Rad.  



  Die     Kettenstücke    können auch durch       U-Eisenstücke    oder     Stücke    2, 3 von anderen  Profil     (Fig.    34, 35, 37 und 38) ersetzt sein,  die     eine    ähnliche     Eingriffswirkung        wie    die       Kettenstücke    auf verschneitem oder ver  eistem     Boden        ergeben.    Ebenso können z. B.

    mit     Zähnen:    versehene     Greiferplatten    2       (Fig.55    bis 59)     verwendet    sein, die     ebenso          wie    die     Kettenstücke    mit     .den.        Laschen    1 ge  lenkig verbunden sind. Es können ferner  mit Querrippen versehene     Platten    21     (Fig.    27  und     30)        mittels    kurzer     Kettenstücke        mit    den  Laschen 1 verbunden sein.  



  Die schräg zur Drehebene des Rades auf  dem Reifen angeordneten     Kettenstücke    3       dienen    dem Zweck, das Gleiten des Wagens       in    seitlicher     Richtung    zu     verhindern;    sie  haben jedoch nicht,     wie    die     senkrecht    zur       Drehebene    liegenden Stücke 2., die     Aufgabe,     das     Gleitschutzelement    als Ganzes auf dem       Radumfang    festzuhalten.

   Diese     Kettenstücke     können sogar locker auf dem     Gummi    auf-    liegen und bewirken dann, dass bei jeder  Radumdrehung, bei welcher sie sich infolge  der Wirkung der Fliehkraft vom Rad ab  heben, die Radoberfläche von anhaftendem,       zusammengeknetetem    Schnee befreit     wird.     



  Die Traversen 4 der Elemente sind bei       Scheibenrädern    durch am     Scheibenrand    vor  gesehene     kleine    Löcher     hindurchgeführt.     Wegen ihrer geringen Grösse beeinträchtigen  diese     Öffnungen    weder die     Festigkeit    noch  das Aussehen des Rades.

   Bei     Speichenrädern          kommen    besondere     Öffnungen    natürlich  nicht in Frage, da bei ihnen die Traversen  der     Spannvorrichtungen        zwischen    aufein  anderfolgenden Speichen durchgeführt sein  können.     In        diesem    Fall muss jedoch auf die       Anordnung    der Speichen Rücksicht genom  men sein.

   Diese sind im     allgemeinen    in       Gruppen        angeordnet,    zwischen welchen ein  grösserer     Abstand.    als     zwischen        den:    Speichen  jeder einzelnen     Gruppe    besteht. Wenn nun  entsprechend der Grösse des Rades die Wahl  von z.

   B. vier     Gleitschutzelementen    zweck  mässig     erscheint,    wenn aber das Rad eine       ungerade    Anzahl solcher     Speichengruppen     besitzt, so dass eine Traverse eine     Gruppe     durchsetzen müsste, dann     können,die    Gleit  schutzelemente nicht ohne weiteres     sym-          metrisch,    das heisst in ;gleichem Abstand von  einander über .den Radumfang verteilt sein.

         In    diesem Fall     sind    bei einem der Gleit  schutzelemente zweckmässig zwei Spannvor  richtungen     mit    Traversen 4     (Fig.    5 bis 7)  an Stelle einer einzigen angebracht. Es kön  nen aber auch die Elemente verschieden lang  und je nachdem mit nur einer oder mit     meh-          rerenSpannvorrichtungen    versehen sein. Die  Anzahl der     Spannvorrichtungen    aller Gleit  sohutzelemente eines Rades ist     somit    abhän  gig von der Grösse dieser Elemente, von der  Bauart des     Rades    und auch von der erforder  lichen Festigkeit des Sitzes der Elemente  auf dem Rad.

   Ein guter Sitz ist insbeson  dere bei Traktoren für grosse     Leistung    und  starke Anzugskraft von     Wichtigkeit.     



  Die     Anpressung    der     Gleitschutzelemente     gegen den     Gummireifen        mittels    der Traverse  4     erfolgt,    wie     bereits    angegeben, durch An-      ziehen der auf dem     Gewindebolzen,    gelager  ten Flügelmutter 6. Beide letzteren Teile  weisen aus     folgenden    Gründen eine beson  dere     Ausbildung    auf.

   Sobald der Gummi  reifen über eine Unebenheit des Bodens  läuft, wird er gegen den Radkranz hin zu  sammengepresst und     bewirkt    dadurch eine       Lockerung    der Verbindung und eine relative       Bewegung    zwischen der     Traverse    4 und dem  Bolzen 5. Dadurch würde in kurzer     Zeit     eine     Abnützung    des     Gewindes    auf dem Teil  des Bolzens verursacht, der von der Traverse  überdeckt ist, und es bestünde auch die Mög  lichkeit, dass die Flügelmutter sich auf dem  Bolzen dreht und von dessen Gewinde ab  gleitet.

   Um dem zuerst genannten Übelstand  zu begegnen, ist daher der Teil 8 des Bol  zens     (Fig.    4), welcher sich an     das    Gelenk  mit der Lasche 1 anschliesst, ohne Gewinde,  so dass sich der mit Gewinde versehene Teil  des Bolzens bei auf dem Bolzen festgezoge  ner     Mutter    bereits vollständig in ihrem In  nern befindet und dadurch vor der Berüh  rung und     Abscheuerung    durch die Traverse  geschützt ist.

   Um den Schutz des     Bolzenge-          windes    noch zu erhöhen, ist auch die Mutter  6 nur auf ihrem gegen den Flügel 9 hin ge  legenen Teil mit Gewinde versehen, auf der  gegen ihre Stirnfläche hin gelegenen Hälfte  jedoch nur zylindrisch ausgebohrt     (Fig.        1=1     und 15).  



  Dem Übelstand     des        Losschraubens    und       Abgleitens    der Mutter vom Bolzen     könnte     zwar durch eine Gegenmutter abgeholfen  sein, doch kann eine Sicherung einfacher  dadurch erreicht sein, dass die Mutter gemäss  den     Fig.14    und 15 an dem gegen die     Stirn-          flächen    11 hin gelegenen Ende einander  gegenüber zwei seitliche flügelartige An  sätze 10 besitzt. Gleichzeitig ist die Stirn  fläche 11 selbst am Rand konisch abge  schrägt.

   In     Übereinstimmung    hiermit     ist     auch die Gegenfläche 12 am Loch 13 in der  Traverse 4     (Fig.10    und 11), durch welches  der Bolzen geführt ist, konisch ausgebildet  und mit zwei Vertiefungen 14 zur Auf  nahme der Ansätze 10     der    Mutter und zur       Sicherung    dieser gegen Verdrehen versehen.    Diese     Einrichtung    bietet dafür Gewähr, dass  die Flügelmutter bei den durch die Uneben  heiten des     Bodens    auf den Gummireifen aus  geübten Stössen     ihre        Stellung    auf     ,dem    Bol  zen unverändert beibehält.  



  Die Laschen 1 können in verschiedener       Weise        ausgebildet    und auch die Ketten  stücke auf verschiedene Art an diesem be  festigt sein. Gemäss den     Fig.    1 bis '3 ist die  Verbindung     zwischen        Laschen    und Ketten  stücken     mittels    angenieteter Verbindungs  platten 15 durchgeführt.

   Bei den     in    den       Fig:    13,     2'4,    36 und 44     -dargestellten    Elemen  ten sind     @Öffnungen    16 für die     Befestigung     der     Kettenstücke    durch Stanzen, Schmieden  oder Ausschneiden hergestellt.  



  Statt durch     Scharnier        1'l        (Fig.    1 bis 3)       kann    die Traverse 4 mit der einen Lasche 1  auch in anderer Weise verbunden sein. In       Fig.    8, 9 und 12 ist ein     Gleitschutzelement     an einem Doppelrad dargestellt, das zwei  durch die Nabe     miteinander        verbundene     Radscheiben 18     aufweist.    Die Traverse 4  des     Gleitschutzelementes    ist dabei durch je  eine in den Scheiben angebrachte Öffnung  19 geführt und besitzt am     einen    Ende einen  Haken 20,

   der sich auf einen an der zuge  hörigen Lasche angebrachten Bolzen 21  stützt, und am     andern    Ende die     Öffnung    für  den     mittels    der Flügelmutter anzuziehenden       Bolzens    5.

   Zur     schwingbeweglichen    Ab  stützung ist die Traverse 4 bei dieser     Aus-          führungsform,    sowie bei den Detailvarian  ten nach den     Fig.    16 bis 20     mittels    eines in  ihrer     Mitte        angelenkten        Druckstückes    22,  das die Form     eines    Trapezes besitzt und mit  einem Ansatz 23 der Traverse     drehbar    ver  bunden ist, zwischen den beiden Radkränzen  abgestützt.

   Diese Form der Spannvorrich  tung lässt sich auch bei einer grossen Anzahl  anderer     Radformen,    insbesondere auch sol  chen anwenden, die mit     Pneumatikreifen          ausgerüstet    sind, wie dies z. B. die     Fig.    41       bis    43 zeigen, nach welchen das     Druckstück     22 nicht die Gestalt eines Trapezes,     sondern          diejenige    eines     Dreiecks    mit ausgeschnitte  nen Ecken hat, mit welchem     es    sich gegen      die beiden     Radkränze    abstützt.

   Bei den       Ausführungsarten    gemäss den     Fig.    22, 23,  25 und 26     besitzt    das Druckstück .dagegen  einen Bolzen     bezw.    Ansatz 36, der in den  Zwischenraum zwischen den beiden Rad  kränzen     eingreift    und .das     Dru(9kstüek    da  durch in     seiner        Lage    sichert.

   Die Laschen 1  haben bei     dieser        Radform    zweckmässig eine       S-f        örmige    Gestalt mit einer     Ausbiebaung    an  der Stelle, an welcher die     Radspeichen    lie  gen.     Bei    dem dargestellten Gleitschutz  element sind die     Laschen    zwecks Erhöhung  der Festigkeit des Sitzes des Elementes auf  dem,     Gummireifen    mit zwei     Spannvorrieh-          tungen    versehen.  



  Eine weitere Ausführungsart zeigen die       Fig.    28, 29, 31, 32: und 33. Das     Druckstück     22 ist in     diesem    Fall der besonderen Form  der     Innenfläche    des Radkranzes angepasst  und wieder mit der Traverse 4     gelenkig    ver  bunden.  



  Die Anwendung von     in    der     Mitte    der  Traverse 4     angeordneten        Druckstücken    ist  somit,     wie        gezeigt    wurde, nicht auf spezielle  Radformen beschränkt, sondern vielmehr  bei jeder     Art    von     Rädern,    auch solchen mit       glatter,    zylindrischer     Innenfläche    des Kran  zes möglich. Ein Beispiel -dafür geben die       Fig.    50, 53 und 54.

   Das mit der Traverse 4  gelenkig verbundene     Druckstück    22 stützt  sich mit seinem     mittleren    Teil . gegen den  Radkranz und     umfasst    ihn beiderseits     mittels     zweier seitlicher Verlängerungen 24, die es in  seiner Lage zum Kranz sichern.  



  Die Anordnung und Anzahl der Ketten  stücke 2, 3,     die    senkrecht oder schräg zur  Radebene liegen, können ebenfalls verschie  den gewählt werden,     wie    dies die     Fig.24,     '36 und 44 zeigen. In den     Fig.    39 und 40  ist das Rad     eines        Motorvelos        dargestellt.     Bei diesem verlangt die Rücksicht auf das  Gleichgewicht eine     Verminderung    der Länge  der schräg verlaufenden     Kettenstücke    und  eine     Vermehrung    der Anzahl der senkrecht  zur Radebene verlaufenden     Kettenstücke.     Jedes Element besitzt deshalb  <RTI  

   ID="0004.0052">   vier    der letz  teren und nur zwei schräg verlaufende    Stücke, die schlaff oder     gespannt    auf     dent     Gummireifen liegen können.  



  Ein     militärischen    Zwecken und für den  Gebrauch     im.    Gebirge     bestimmter        Autocar     besitzt ein Rad gemäss den     Fig.    28, 29 und  3,1 mit gewölbter     Vollblechscheibe.    Für den       Durchtritt    der Traversen 4 der     Spannvor-          richtungen        sind        die    bereits bestehenden gro  ssen Öffnungen 25 benützt.

   Die Laschen 1  bestehen in diesem Fall     aus    schmalen Strei  fen von starkem     Querschnitt,    mit dessen  einem die     Traverse    4 durch Scharnier 17  verbunden     ist.     



  Die     Fig.    45 und 46 zeigen ein Rad, bei  dem die aus einem geraden Balken be  stehende Traverse 4 für das     Festspannen    des       Gleitschutzelementes        mittels    zweier mit       Flügelmuttern    6 versehene Zugbolzen 5 mit  ihrem     auswärts    gewölbten     Mittelteil    gegen  eine gerade Fläche auf der Innenseite des  Radkranzes gepresst     wird,    so dass sie um den       Stützpunkt        schwingbar    ist.

   Die Bolzen 5  sind mit den Laschen 1 gelenkig     verbunden     und durch zwei an den Enden der Traverse  4 angebrachte Schlitze 13     (Fig.    47) geführt.  



  Die     Fig.48,    49, 51 und 52 zeigen eine  weitere     Ausführungsart,    bei welcher die  Spannvorrichtung mit einem durch die     Mitte     der Traverse 4     ,geführten        Gewindebolzen    5  versehen     ist.    Der letztere     ist    an seinem Vor  derende mit einem gegenüber dem Bolzen  mittels Kugelgelenk drehbaren Druckstück  22 versehen, das sich     wieder    gegen die In  nenfläche des Radkranzes legt und letzteren  beiderseits mit abgebogenen Verlängerungen  24     umfasst.    Die Traverse 4 besitzt recht  winklig abgebogene Enden 26, mit welchen  sie in je eine Öffnung einer Lasche 1 ein  greift.

   Beim Einschrauben des Gewindebol  zens 5     wird    durch die Traverse 4 auf die  beiden Laschen 1 ein starker Zug in radialer       Richtung    ausgeübt, der die     Kettenstücke    2  auf den Gummireifen presst.  



  Eine weitere Ausführungsart der Gleit  schutzeinrichtung zeigt die     Fig.    21. Bei  dieser Einrichtung     wird    das Druckstück 22  durch zwei an     Wandermuttern    27 ange  brachte kurze Hebel 28 gegen die     Innenseite         des Radkranzes gepresst.

   Die     Muttern    sitzen  auf einem beiderseits seiner Mitte mit rechts  bezw. linksgängigem Gewinde versehenen,  die Traverse bildenden Bolzen 29, der mit  seinen zylindrischen     Enden    in je einem an  einer Lasche 1 mittels Bolzen 35     gelenkig          befestigten.        Lager    30     ruht.    An beiden Enden  besitzt der Bolzen 29 je einen     Mehrkantkopf     31, so dass er mittels eines geeigneten     Werk-          zeuges    in beiden Richtungen gedreht     werden     kann.

   Bei seiner Drehung in der einen Rich  tung nähern sich daher die beiden     Wander-          muttern    27     einander,    bei Drehung in umge  kehrter     Richtung    entfernen sie sich vonein  ander. Im ersten Fall wird das mit den  Hebeln 2-8 gelenkig     verbundene        Druckstück     22 durch diese Hebel gegen die,     Innenseite     des Radkranzes     geprellt,    wobei die Entfer  nung zwischen Gewindebolzen und Kranz  zunimmt :und     gleichzeitig    ein starker Zug  auf die     Laschen    1 und damit auf das Gleit  schutzelement ausgeübt wird.

   Bei dieser  Spannvorrichtung kann die Verbindung des  einen Lagers 30 mit der     Lasche    1 durch       Herausnahme    des Bolzens 35 gelöst werden.  Nach dem Aufziehen des     Gleitschutzelemen-          tes    ist dieser Bolzen in bekannter Weise ge  gen Herausfallen aus dem Scharnier zu  sichern.  



  Eine gleichartige Spannvorrichtung     wie     die zuletzt     beschriebene    ist an einer mit  zylindrischen     Greiferstücken        versehenen          Gleitschutzeinrichtung    nach den     Fig.    34, 3,5,  37 und 38 vorhanden.

   Bei     dieser    Vorrich  tung sind jedoch die Lager 30,     mittels    Haken  30'     in    die     Laschen    1 eingehängt.     Das    Rad  ist im     Gegensatz    zum     vorherbeschriebenen     ein     Scheibenrad.        mit    zwei durch die Nabe  miteinander     verbundenen    -Scheiben     '32:,    durch  deren.     öffnungen    33 die     .Spannvorrichtungen     geführt sind.

   Das     trapezförmige    Druck  stück 22     liegt    mit     seiner    Stirnfläche am       Radkranz    und     ist        zwischen    den beiden  Scheibenrädern 34 .geführt und dadurch ge  gen seitliche Verschiebung gesichert. Auch  hier sind     Vielkantköpf    e 31 zum Antrieb des       Bolzens    2.9 vorhanden.



      Anti-skid installation on wheel tires, in particular for motor vehicles. There are anti-skid devices on wheel tires, in particular those for motor vehicles, which consist of anti-skid elements that are individually placed on the circumference and are identical:

   Each of these elements again consists of pieces of chain, gripper plates or the like, which are arranged between tween two tabs, which are on both sides of the tire and on wel chen engages a clamping device that crosses the wheel within the wheel rim between the spokes.



  In the known devices, either the whole part of the Spannvorrich device, which rests against the wheel rim, is adapted as a rigid body to the profile of this rim or it spans it in the form of a flexible band.

   The first mentioned embodiment has the disadvantage that it can only be used for a single rim profile because of the clamping device, and that the gripper organs lying on the tire cannot sufficiently follow the deformations of the tire due to the rigid support on the rim. In the other embodiment, the gripper elements and all the elements are not secured in their position on the tire at all.



  The anti-skid device according to the invention, on the other hand, is designed in such a way that on the one hand the gripper organs are enabled to follow the deformations of the tire while driving - so that their mutual friction is avoided, but on the other hand a shift on the tire cannot take place.

   This is achieved in that the .. clamping device. the anti-skid elements are formed by a cross-member, which is provided with screwing means for tensioning and is supported in an oscillating manner against the wheel rim.



  In the drawing, the anti-skid device according to the invention is shown in conjunction with different wheel shapes in several exemplary embodiments, partly in front and side views, partly in plan view and cross-section. In all the figures, the parts serving the same purpose are identified by the same numbers.



       1 and 2 show a pneumatic disk wheel which is often used in automobiles and on which the anti-skid elements are attached.

   According to Fig. 3, each element has the two tabs 1 and the connecting them, vertically respectively. obliquely to the wheel plane ver running chain pieces 2, 3, the vertical right chain pieces 2, of which for example three are provided, after the anti-slip element is placed on the tire by the hinged on one tab,

      Supported in its center on the inside of the rim and due to its curved shape swingable around the support point cross member 4 by means of the threaded bolt 5 engaging at its other end and the wing nut 6 mounted on it, tensioned and pressed into the rubber tire 7. This gives the anti-skid element the necessary fixed and unchangeable position in relation to the wheel.



  The chain pieces can also be replaced by U-iron pieces or pieces 2, 3 of other profile (Fig. 34, 35, 37 and 38), which result in a similar engagement effect as the chain pieces on snow-covered or icy ground. Likewise, z. B.

    with teeth: provided gripper plates 2 (Fig. 55 to 59) can be used, which like the chain pieces with .den. Lugs 1 are hingedly connected. Furthermore, plates 21 (FIGS. 27 and 30) provided with transverse ribs can be connected to the plates 1 by means of short pieces of chain.



  The chain pieces 3, which are arranged obliquely to the plane of rotation of the wheel on the tire, serve the purpose of preventing the carriage from sliding in the lateral direction; However, unlike the pieces lying perpendicular to the plane of rotation 2., they do not have the task of holding the anti-skid element as a whole on the wheel circumference.

   These pieces of chain can even rest loosely on the rubber and then have the effect that with every revolution of the wheel, during which they lift off the wheel as a result of the effect of centrifugal force, the wheel surface is freed of adhering, kneaded snow.



  The crossbars 4 of the elements are passed through small holes seen on the edge of the disc in the case of disc wheels. Because of their small size, these openings do not affect the strength or appearance of the wheel.

   In the case of spoked wheels, of course, special openings are out of the question, since with them the traverses of the clamping devices can be carried out between successive spokes. In this case, however, the arrangement of the spokes must be taken into account.

   These are generally arranged in groups with a larger distance between them. than between the: spokes of each group. If now, according to the size of the wheel, the choice of z.

   B. four anti-skid elements seems appropriate, but if the wheel has an odd number of such spoke groups, so that a traverse would have to penetrate a group, then the anti-skid elements cannot easily be symmetrical, i.e. at the same distance from each other .be distributed over the wheel circumference.

         In this case, two Spannvor devices with crossbars 4 (Fig. 5 to 7) instead of a single one are expediently attached to one of the sliding protection elements. However, the elements can also be of different lengths and, depending on the case, be provided with only one or with several clamping devices. The number of clamping devices of all sliding sohutzelemente a wheel is therefore dependent on the size of these elements, the design of the wheel and the required strength of the seat of the elements on the wheel.

   A good fit is particularly important for tractors with high performance and strong pulling force.



  The pressing of the anti-skid elements against the rubber tire by means of the cross member 4 takes place, as already stated, by tightening the wing nut 6 mounted on the threaded bolt. Both of the latter parts have a special design for the following reasons.

   As soon as the rubber tire runs over an unevenness in the ground, it is compressed against the wheel rim and thereby causes a loosening of the connection and a relative movement between the crossbeam 4 and the bolt 5. This would in a short time wear the thread on the Part of the bolt caused, which is covered by the cross member, and there would also be the possibility that the wing nut rotates on the bolt and slides off its thread.

   To counter the first-mentioned drawback, the part 8 of the bolt (Fig. 4), which connects to the joint with the bracket 1, is therefore without thread, so that the threaded part of the bolt is on the bolt The tightened nut is already completely inside and is therefore protected from touching and abrasion by the crossbeam.

   In order to increase the protection of the bolt thread, the nut 6 is only provided with a thread on its part against the wing 9, but only drilled out cylindrically on the half located against its end face (Fig. 1 = 1 and 15).



  The inconvenience of unscrewing and sliding the nut from the bolt could be remedied by a lock nut, but a securing can be achieved more easily by the fact that the nut according to FIGS. 14 and 15 is opposite one another at the end facing the end faces 11 two lateral wing-like approaches 10 has. At the same time the end face 11 is tapered even at the edge abge.

   In accordance with this, the mating surface 12 at the hole 13 in the cross member 4 (Fig.10 and 11), through which the bolt is guided, is conical and with two recesses 14 to take on the lugs 10 of the nut and to secure it against Twisting provided. This device ensures that the wing nut retains its position unchanged in the bumps practiced on the rubber tires due to the unevenness of the ground, the Bol zen.



  The tabs 1 can be designed in different ways and the chain pieces in different ways on this be fastened. According to FIGS. 1 to '3, the connection between the plates and chains is pieces by means of riveted connection plates 15 performed.

   In the case of the elements shown in FIGS. 13, 2'4, 36 and 44, openings 16 are made for fastening the chain pieces by punching, forging or cutting.



  Instead of hinge 1'l (FIGS. 1 to 3), the cross member 4 can also be connected to one bracket 1 in a different way. 8, 9 and 12 show an anti-skid element on a double wheel which has two wheel disks 18 connected to one another by the hub. The cross member 4 of the anti-skid element is guided through an opening 19 made in each of the panes and has a hook 20 at one end,

   which is supported on a bolt 21 attached to the associated bracket, and at the other end the opening for the bolt 5 to be tightened by means of the wing nut.

   To support vibratory movement from the cross member 4 is in this embodiment, as well as in the detail variants according to FIGS. 16 to 20 by means of a pressure piece 22 hinged in its center, which has the shape of a trapezoid and rotatably ver with a shoulder 23 of the cross member is bound, supported between the two wheel rims.

   This form of Spannvorrich device can also be used with a large number of other wheel shapes, in particular also sol chen, which are equipped with pneumatic tires, as z. B. Figs. 41 to 43 show, according to which the pressure piece 22 is not the shape of a trapezoid, but that of a triangle with cut corners NEN, with which it is supported against the two wheel rims.

   In the embodiments according to FIGS. 22, 23, 25 and 26, the pressure piece has a bolt or a bolt. Approach 36, which engages in the space between the two wheel wreaths and secures the Dru (9kstüek in its position.

   In this wheel shape, the tabs 1 advantageously have an S-shaped shape with an extension at the point where the wheel spokes are located. In the anti-skid element shown, the tabs are to increase the strength of the seat of the element on the rubber tire with two tensioning devices. services provided.



  Another embodiment is shown in FIGS. 28, 29, 31, 32: and 33. In this case, the pressure piece 22 is adapted to the special shape of the inner surface of the wheel rim and is again articulated to the cross member 4.



  The use of arranged in the center of the cross member 4 pressure pieces is thus, as shown, not limited to special wheel shapes, but rather with any type of wheels, including those with a smooth, cylindrical inner surface of the Kran zes possible. An example of this is shown in FIGS. 50, 53 and 54.

   The pressure piece 22, which is articulated to the cross member 4, is supported with its central part. against the wheel rim and embraces it on both sides by means of two lateral extensions 24 which secure it in its position in relation to the rim.



  The arrangement and number of the chain pieces 2, 3, which are perpendicular or inclined to the wheel plane, can also be selected differently, as shown in FIGS. 24, '36 and 44. 39 and 40 show the wheel of a motorized bicycle. In this case, consideration of the balance requires a reduction in the length of the inclined chain pieces and an increase in the number of chain pieces running perpendicular to the wheel plane. Each element therefore has <RTI

   ID = "0004.0052"> four of the latter and only two sloping pieces that can lie slack or stretched on the rubber tires.



  A military purpose and for use in the. Mountain range of certain Autocar has a wheel according to FIGS. 28, 29 and 3.1 with a curved solid sheet metal disc. The already existing large openings 25 are used for the traverses 4 of the clamping devices to pass through.

   The tabs 1 consist in this case of narrow Strei fen of strong cross-section, with one of which the cross member 4 is connected by hinge 17.



  45 and 46 show a wheel in which the cross member 4 standing from a straight bar is pressed with its outwardly curved central part against a straight surface on the inside of the wheel rim for the clamping of the anti-skid element by means of two tension bolts 5 provided with wing nuts 6 so that it can swing around the base.

   The bolts 5 are articulated to the straps 1 and passed through two slots 13 (FIG. 47) attached to the ends of the cross member 4.



  48, 49, 51 and 52 show a further embodiment, in which the clamping device is provided with a threaded bolt 5 guided through the center of the cross member 4. The latter is provided at its front end with a pressure piece 22 which can be rotated with respect to the bolt by means of a ball joint and which again lies against the inner surface of the wheel rim and includes the latter with bent extensions 24 on both sides. The traverse 4 has ends 26 bent at right angles, with which it engages in an opening of a tab 1.

   When screwing in the threaded bolt 5, a strong pull in the radial direction is exerted by the cross member 4 on the two tabs 1, which presses the chain pieces 2 onto the rubber tire.



  A further embodiment of the anti-skid device is shown in FIG. 21. In this device, the pressure piece 22 is pressed against the inside of the wheel rim by two short levers 28 attached to traveling nuts 27.

   The nuts sit on either side of its center with the right respectively. provided with left-hand thread, the traverse forming bolt 29, which is articulated with its cylindrical ends in each one on a bracket 1 by means of bolts 35. Camp 30 is at rest. The bolt 29 has a polygonal head 31 at both ends, so that it can be rotated in both directions by means of a suitable tool.

   When it is rotated in one direction, the two moving nuts 27 therefore approach one another; when it is rotated in the opposite direction, they move away from one another. In the first case, the pressure piece 22, which is articulated with levers 2-8, is bounced against the inside of the wheel rim by these levers, with the distance between the threaded bolt and rim increasing: and at the same time a strong pull on the tabs 1 and thus on the slide protective element is exercised.

   In this clamping device, the connection of one bearing 30 to the bracket 1 can be released by removing the bolt 35. After pulling on the anti-skid element, this bolt is to be secured in a known manner against falling out of the hinge.



  A clamping device of the same type as the one last described is provided on an anti-skid device provided with cylindrical gripper pieces according to FIGS. 34, 3, 5, 37 and 38.

   In this device, however, the bearings 30 are hooked into the tabs 1 by means of hooks 30 '. In contrast to the previously described wheel, the wheel is a disc wheel. with two disks '32: connected to one another by the hub, by their. Openings 33 the. clamping devices are guided.

   The trapezoidal pressure piece 22 lies with its end face on the wheel rim and is between the two disc wheels 34 .führung and thereby ge conditions secured lateral displacement. Here, too, polygonal heads 31 are available for driving the bolt 2.9.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gleitschutzeinrichtung an Radbereifun gen, insbesondere fair Kraftfahrzeuge, be stehend aus einzeln aufgesetzten Gleitschutz elementen, deren jedes durch Greiferorgane miteinander verbundene Laschen und eine an letzteren angreifende Spannvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Spannen mit .Schraubmitteln versehene, gegen die Radfelge schwingbeweglich abge stützte Traverse (4) PATENT CLAIM: Anti-skid device on wheel tires, in particular fair motor vehicles, consisting of individually attached anti-skid elements, each of which has straps connected to one another by gripper organs and a clamping device acting on the latter, characterized in that one provided for clamping with supported traverse (4) die Spannvorrichtung bildet. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bügelför- mige Traverse (4) einerends an einer Lasche (1) angelenkt ist und an ihrem andern Ende eine Ausnehmung (13) für den Durchgang eines an der gegenüber liegenden Lasche (1) angelenkten Ge windebolzens (5) besitzt, forms the jig. SUBClaims: 1. Device according to patent claim, characterized in that the bow-shaped cross member (4) is hinged at one end to a bracket (1) and at its other end a recess (13) for the passage of a bracket ( 1) hinged threaded bolt (5) has, der auf seinem durch die Traverse (4) ragenden Ende eine als Flügelmutter ausgebildete Ge- windemutter (6) trägt, mittels welcher die Traverse an die Felge angepresst wird. which on its end protruding through the cross member (4) carries a threaded nut (6) designed as a wing nut, by means of which the cross member is pressed against the rim. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass Gewindebol- zen (5) und Flügelmutter (6) je nur auf einem Teil Gewinde besitzen, der bei angepresster Traverse (4) nicht bis an die Durchgangsöffnung (13) heran reicht. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the threaded bolt (5) and wing nut (6) each only have a thread on one part which does not reach the through-opening (13) when the cross-member (4) is pressed on. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da -durch gekennzeichnet, 4a3 die beim Spannen, zur Anlage kommenden, gegen seitigen Berührungsflächen (12, 11) von Traverse (4) und Flügelmutter (6) ko nisch ausgebildet sind. . 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the 4a3 when tensioning, coming to rest, mutually opposite contact surfaces (12, 11) of the cross member (4) and wing nut (6) are ko cally. . 4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Flügel mutter (6) an ihrer Stirnseite Vor sprünge (10) besitzt, -die zwecks Siehe- rung der Mutter gegen Verdrehung in' Ausnehmungen (14) an der Sitzfläche (12) der Traverse (4) eingreifen. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the wing nut (6) on its end face has projections (10), -the purpose of seeing the nut against rotation in 'recesses (14) on the seat surface (12) the traverse (4) engage. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Traverse (4) in ihrem Mittelteil dem Profil der Felge angepasst ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch,, da durch gekennzeichnet, dass. an einem An satz (23) am Mittelteil der Traverse (4) ein Druckstück (22) angelenkt ist, mit welchem sie der Felge anliegt. 5. Device according to claim, characterized in that the cross member (4) is adapted in its central part to the profile of the rim. 6. Device according to claim ,, characterized in that. A pressure piece (22) is articulated to a shoulder (23) on the central part of the cross-member (4), with which it rests against the rim. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, für Doppelreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Druckstück (22) der Traverse (4) einen. in den Zwischenraum beider Felgen eingreifenden Ansatz (36) besitzt. 7. Device according to dependent claim 6, for double tires, characterized in that the movable pressure piece (22) of the cross member (4) one. has engaging projection (36) in the space between the two rims. B. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das um den Bolzen (21) der Lasche (1) drehbare Ende der Traverse (4) zwecks Abnehm- barkeit derselben: als Haken (20) ausge bildet ist. B. Device according to dependent claim 1, characterized in that the end of the traverse (4) rotatable about the bolt (21) of the bracket (1) is designed as a hook (20) for the purpose of being removable. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass zur Aaspres sung der Traverse (4) an eine gerad- fläehige Anlagestelle der Felge an den 'Laschen (1) aasgelenkte, je ein Traver- senende durchsetzende Gewindebolzen (5) mit Gewindemutter (6) vorhanden sind. 10. 9. Device according to patent claim, characterized by the fact that for pressing the traverse (4) against a straight contact point of the rim on the tabs (1), threaded bolts (5) with threaded nuts (5) penetrating one traverse end ( 6) are available. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Traverse (4) beiderseits mit abgebogenen Enden (26) in Ausnehmungen .der Laschen (1) eingreift und in ihrer Mitte einen mit angelenktem Druckstück (22) versehenen Gewindebolzen (5) trägt. Device according to patent claim, characterized in that the traverse (4) engages on both sides with bent ends (26) in recesses of the tabs (1) and in its center carries a threaded bolt (5) provided with an articulated pressure piece (22). 11. Einrichtung nach Patentanspruch, ins besondere für Doppelreifen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Traverse (4) von einem Gewindebolzen (29) gebildet wird, der auf je einer Hälfte rechts- bezw. linksgängiges Gewinde und auf beiden 'feilen dieses Gewindes Wander- muttern (27) trägt, die mittels aasge lenkter Hebel (28) 11. Device according to claim, in particular for double tires, characterized in that the cross-member (4) is formed by a threaded bolt (29), which on each half right or. left-hand thread and on both 'files this thread carries traveling nuts (27), which by means of aasge steered lever (28) mit einem der Felge anliegenden Druckstück (22) gelenkig verbunden sind, und dass er ausserhalb seiner in die Laschen (1) mittels Haken (30') eingehängter Lager (30) Vielkant köpfe (31) für den Antrieb aufweist. are articulated with a pressure piece (22) resting against the rim, and that it has polygonal heads (31) for the drive outside of its bearings (30) suspended in the tabs (1) by means of hooks (30 ').
CH184149D 1934-06-08 1935-06-05 Anti-skid device on wheel tires, in particular for motor vehicles. CH184149A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003617B (en) * 1953-06-24 1957-02-28 Alexandre Mosca Anti-skid device for motor vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003617B (en) * 1953-06-24 1957-02-28 Alexandre Mosca Anti-skid device for motor vehicles

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