CH183670A - Zipper. - Google Patents

Zipper.

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CH183670A
CH183670A CH183670DA CH183670A CH 183670 A CH183670 A CH 183670A CH 183670D A CH183670D A CH 183670DA CH 183670 A CH183670 A CH 183670A
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CH
Switzerland
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rubber
links
edge
zipper
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German (de)
Inventor
Tiling Harald
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Tiling Harald
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Description

  

      Reissverschluss.       Die Erfindung bezieht sich auf Reissver  schlüsse mit biegsamer     Verschlusszunge    aus  klammerartigen, federnden Gliedern an der  einen Kante und einem     Schieber    zum Ein  führen eines     Wulstes    an der andern Kante  des zu schliessenden     Gegenstandes    in die Glie  der.  



  Derartige     Reissverschlüsse    sind in Aus  führungsformen bekannt, bei welchen die       federnden    Glieder     freiliegen    und an ihrem  einen Ende oder an beiden Enden mit Ösen  versehen sind, wobei durch Stoffkordeln, die  durch die Ösen hindurchgeführt sind, diese  miteinander verbunden sind.  



  Bei diesen     bekannten        Reissverschlüssen     sind die     federnden,    zum Beispiel aus dünnem  Draht hergestellten Glieder den Witterungs  einflüssen ständig ausgesetzt, so dass sie  rosten. Auch wird als unangenehm empfun  den. dass derartige Reissverschlüsse wegen  des durch die Windungen des einzelnen Glie  des bedingten Zwischenraumes zwischen den  Gliedern nicht     wasserdicht    und staubun-    durchlässig sind. Ausserdem kann sich auch  leicht Staub in den Zwischenräumen fest  setzen.

   Schliesslich     ist    nachteilig, dass die       Verschlusszunge    nicht genügend biegsam     ist,     was auf die für     freiliegende    Glieder not  wendige     dichte    Aufeinanderfolge der Glieder  an den Windungen zurückzuführen     ist,    wo  gegen die Anforderungen an einen für alle  Zwecke brauchbaren     Reissverschluss        gerade    in  einer ausserordentlichen Biegsamkeit liegen.  



  Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe  gemacht, die diesen bekannten Reissverschlüs  sen anhaftenden Mängel zu beseitigen.     Er-          findungsgemäss    sind die federnden Glieder in  einem gemeinsamen Gummiträger     eingebettet,     wobei jedoch die den Aufnahmeraum für die       Wulstkante    einschliessenden Schenkel der  federnden Glieder zur Führung des Schiebers  an ihrer     Innenseite        freiliegen.     



  Durch diese Ausbildung     wird        ein    in ge  schlossenem Zustande     wasserdichter,    staub  freier und gleichwohl biegsamer     Versehluss              geschaffen.    Die Glieder sind den äussern Ein  flüssen nicht mehr ausgesetzt und können,  da sie     eingebettet    sind, in     grösserem        Abstande     voneinander angeordnet sein als die     freilie-          gendenGlieder,    ohne     dasst    ihr     Zusammenhang     gestört     wird.     



  Der     Erfindungsgegenstand        ist    auf der  Zeichnung     beispielsweisedargestellt.     



       Fig.    1 veranschaulicht den     Reissverschluss     im     Querschnitt;          Fig.    2     ist    ein Schnitt nach der Linie     A-B     der     Fig.        .1;          Fig.    3     zeigt-eine    andere Ausführungsform  im Querschnitt;       Fig.    4 ist     eine    Draufsicht     des    Ver  schlusses gemäss     Fig.    3;

         Fig.    5     veranschaulicht        schematisch    die  Anordnung der federnden Glieder im Gummi  träger, und       Fig.    6 zeigt eine     besondere    Art seiner       Herstellung.     



  Die federnden     Glieder        bestehen    in be  kannter     Weise    aus den     .Schenkeln        a,    einer       grossen    Öse b und den beiden kleinen 'Ösen c.

    Sie sind     derart    in einem gemeinsamen       Gummiträger    d     eingebettet,    dass     nur    ein  Raum     zwischen    den     JÖsen    b und c     gebildet          ist,    an welchem die Gliederschenkel     a    an der       Innenseite    zur Führung des Schiebers frei  liegen.

       Dieser        iso    .gebildete Raum dient zur  Aufnahme der Kordel an der Kante e ,des  zu verschliessenden     Gegenstandes,    die zweck  mässig     ebenfalls    in einem     Gummiträger        dl          eingebettet    liegt.  



  Man     kann    nun unter     Beibehaltung    -der       Kordel    f an der Seite, an der die Gliederbe  festigt sind, die Kordel f, ebenfalls innerhalb  des     -Gummiträgers    d anordnen,     wie    es .die       Fig,    1 zeigt.

   Zwecks seitlicher Dehnbarkeit  der Verbindung der Gummiträger mit dem  Gegenstand empfiehlt     es    sich jedoch, die       Gummiträger   <I>d,</I>     d,.    durch     Laschen    g,     g,   <I>zu</I>  verlängern     (Fig.    3 und 4), die nun     unmittel-          bar    an den.     Kleidungsgegenstand        befestigt     werden.  



  Die einzelnen Glieder brauchen nicht in       dichter        Aufeinanderfolge        angeordnet    zu sein,         sondern        zwischen    ihnen kann ein grösserer       Zwischenraum        verbleiben,    etwa     wie    in     Fig.    5       dargestellt.    Die     Ösen        dieser    Glieder     !sind    hier  durch nur eine Windung gebildet; praktisch       können    es     natürlich    ebensogut auch zwei  Windungen oder mehr sein.  



  Der Gummiträger d     besteht        vorteilhaft     aus zwei gleichen Gummibändern, die     vul-          kanrasiert    und .dadurch zu einem     einheitlichen     Teil zusammengebracht sind.

   Dies kann etwa  in der     Weise        geschehen,        dass    in zwei gleichen       Formstücken        h,    und     h2,    die mit     ornamentalen     Erhebungen oder Einprägungen versehen  sein     können,        die        Gummibänder        eingelegt    wer  .den     (Fig.    6). Die einzelnen federnden Glie  der werden auf     einen    Dorn i     aufgereiht    und  mit diesem     zwischen    die Bänder eingesetzt.

         Diesem    Dorn i     fällt        .gleichzeitig    ,die Aufgabe  zu, den     Zwischenraum    zwischen den Ösen b  und c     freizuhalten,    der ja unerlässlich ist,  weil er zur Aufnahme der Kordel an der  Kante e sowie des     Innenteils    des an sich be  kannten, daher -auf der Zeichnung     nicht    dar  gestellten     Schiebers    dient.

   Beim Vulkani  sieren werden nun die sich     gegenüberliegen-          .den        Gummibänder    vereinigt,     wobei    die vor  handenen Lücken     ausgefüllt    werden.

       In     ähnlichem     Sinne    kann für den Gummiträger  ein     Gummischlauch    verwendet werden, -der  vordem     Vulkanisieren    über die auf     den    Dorn  i     gereihten    Glieder gestülpt     wird.    Um den  Zwischenraum     1e    zwischen d en beiden     Üsen    c  zu     ,schaffen,    braucht nur der Gummischlauch       aufgeschldtzt    zu werden.



      Zipper. The invention relates to zip closures with a flexible locking tongue made of clip-like, resilient members on one edge and a slide to lead a bead on the other edge of the object to be closed in the members.



  Such zippers are known from embodiments in which the resilient members are exposed and are provided with eyelets at one or both ends, these being connected to one another by fabric cords which are passed through the eyelets.



  In these known zippers, the resilient members, made for example of thin wire, are constantly exposed to the effects of the weather, so that they rust. It is also felt to be uncomfortable. that such zippers are not watertight and impermeable to dust because of the space between the links caused by the turns of the individual links. In addition, dust can easily get stuck in the gaps.

   Finally, it is disadvantageous that the locking tongue is not sufficiently flexible, which can be traced back to the dense succession of the links on the windings, which is necessary for exposed links, where, contrary to the requirements of a zipper that can be used for all purposes, there is an extraordinary flexibility.



  The invention has now set itself the task of eliminating the defects inherent in these known Reissverschlüs sen. According to the invention, the resilient members are embedded in a common rubber carrier, but the legs of the resilient members, which include the receiving space for the bead edge, are exposed on their inside for guiding the slide.



  This training creates a waterproof, dust-free and at the same time flexible closure when closed. The limbs are no longer exposed to external influences and, since they are embedded, can be arranged at a greater distance from one another than the exposed limbs without their connection being disturbed.



  The subject of the invention is shown as an example in the drawing.



       Fig. 1 illustrates the zipper in cross section; Figure 2 is a section on the line A-B of Figure 1; 3 shows another embodiment in cross section; Fig. 4 is a plan view of the closure of Fig. 3;

         Fig. 5 illustrates schematically the arrangement of the resilient members in the rubber carrier, and Fig. 6 shows a particular way of its manufacture.



  The resilient members consist in a known manner from the .Schenkel a, a large eyelet b and the two small eyelets c.

    They are embedded in a common rubber support d in such a way that only one space is formed between the JÖsen b and c, in which the link legs a are exposed on the inside for guiding the slide.

       This iso. Formed space is used to accommodate the cord at the edge e, of the object to be closed, which is also conveniently embedded in a rubber support dl.



  You can now while maintaining the cord f on the side on which the limbs are fastened, the cord f, also within the rubber carrier d, as it .die Fig, 1 shows.

   For the purpose of lateral stretchability of the connection between the rubber supports and the object, however, it is recommended that the rubber supports <I> d, </I> d ,. by lugs g, g, <I> to </I> (Fig. 3 and 4), which are now directly attached to the. Item of clothing to be attached.



  The individual links do not have to be arranged in close succession, but a larger space can remain between them, for example as shown in FIG. The eyes of these links are formed here by just one turn; in practice, of course, it can just as well be two turns or more.



  The rubber support d advantageously consists of two identical rubber bands which are volcanically shaved and thereby brought together to form a uniform part.

   This can be done, for example, in such a way that the rubber bands are inserted in two identical shaped pieces h and h2, which can be provided with ornamental elevations or embossings (Fig. 6). The individual resilient members are lined up on a mandrel i and inserted with this between the bands.

         At the same time, this mandrel i has the task of keeping the space between the eyelets b and c free, which is essential because it is used to accommodate the cord on the edge e and the inner part of the known, hence -on the drawing is not provided slide is used.

   When Vulkani sieren the opposite. The rubber bands are now united, filling the existing gaps.

       In a similar sense, a rubber hose can be used for the rubber support which is slipped over the links lined up on the mandrel i before vulcanizing. In order to create the space 1e between the two nozzles c, only the rubber hose needs to be cut open.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reissverschluss mit biegsamer Verschluss- zunge aus klammerartigen, federnden Glie dern an der einen Kante und einem Schieber zum Einführen eines Wulstes an der andern Kante des zu verschliessenden Gegenstandes in .die Glieder, dadurch gekennzeichnet, ,dass die federnden Glieder in einem gemeinsamen Gummiträger (d) PATENT CLAIM: Zipper with flexible locking tongue made of clamp-like, resilient links on one edge and a slide for inserting a bead on the other edge of the object to be closed into .the links, characterized in that the resilient links in a common rubber support (d) eingebettet sind, wobei je doch ,die den Aufnahmeraum für die Wulst kante (e) einschliessenden Schenkel (a) der federnden Glieder zur Führung .des Schiebers an ihrer Innenseite freiliegen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auch die Wulstkante (e) in einem Gummiträger (d,) eingebettet ist. are embedded, but the receiving space for the bead edge (e) including leg (a) of the resilient members for guiding .des slide are exposed on their inside. <B> SUBClaims: </B> 1. Zipper according to patent claim, characterized in that the bead edge (e) is also embedded in a rubber support (d,). . Reissverschluss nach Unteranspruch 1, .da durch gekennzeichnet, d,ass die Gummi träger (d; dl) zwecks seitlich dehnbarer Verbindung mit dem Gegenstand durch Laschen (g, g,.) verlängert sind. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass der Gummi träger (d) .durch Vulkanisieren zweier gleicher, die Glieder einschliessender Gummibänder gebildet ist. 4. . Zipper according to dependent claim 1, .da characterized by the fact that the rubber supports (d; dl) are extended by tabs (g, g,) for the purpose of laterally stretchable connection to the object. 3. Zipper according to claim, .da characterized in that the rubber carrier (d). Is formed by vulcanizing two identical rubber bands that include the links. 4th Reissverschluss nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass der Gummi träger (d) von einem aufgeschlitzten Gummischlauch gebildet ist. Zip fastener according to patent claim, characterized in that the rubber carrier (d) is formed by a slit rubber tube.
CH183670D 1934-06-08 1935-06-07 Zipper. CH183670A (en)

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CH (1) CH183670A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099481B (en) * 1957-09-18 1961-02-16 Ernst Sander Zipper
DE1281203B (en) * 1963-10-05 1968-10-24 Opti Werk G M B H & Co Process for the production of a zipper with length profiles having reinforcing inserts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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