Vorrichtung zum Durchlüften von Natratzen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchlüften von Matratzen. Die Vorrichtung zeichnet sich durch einen Haltekörper aus, der bestimmt ist, in Ge brauchsstellung die Matratze in nach oben ausgebogener Stellung zu halten. Diese Vor richtung ermöglicht, dass das Bett im Durch- lüftungszustande der Matratze fertig auf gebettet werden kann. Dadurch ist es in allen Fällen möglich, das Bett während der ganzen Zeit des Nichtgebrauches in aufge bettetem -Zustande einer guten Durchlüftung auszusetzen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. <B>1</B> zeigt einen Querschnitt durch Ober- und Untermatratze bei eingeführter Vorrich tung in Durchlüftungsstellung und Fig. 2 ist eine Draufsicht bei eingeführ ter Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung ist durch einen aus Eisenrohr bestehenden Bügel<B>1</B> gebildet, dessen Mittelteil in Richtung der beiden Enden 2 ausgebogen ist. Das Eisen rohr ist mit einem das Rosten verhindernden Metall-, Farb- oder Textilfaserüberzug ver sehen. Der Bügel kann aber auch aus Holz oder beliebigem anderern Material hergestellt sein. Die Länge deä Bügels ist kleiner als die Breite der Matratze.
Der Bügel<B>1</B> wird zwischen Ober- und Untermatratze eingeschoben und so gedreht, dass die Bügelenden hochgerichtet sind. Durch den hochgebogenen Mittelteil des Bügels wird die Obermatratze in ihrer Quer mitte unterstützt, derart, dass sie sich wölbt. Durch die Wölbung werden die Längsränder der Obermatratze an den entsprechenden Partien einander genähert und können des halb in dieser Stellung von den hochge bogenen Bügelenden 2 umfasst werden. ln dieser Stellung der Oberniatratze ist von beiden Seiten ein Luftzutritt zwischen Ober- und Untermatratze in den durch die Wöl bung gebildeten Hohlraum ermöglicht.
Da die gewölbte Stellung der Obermatratze durch den eingeführten Bügel gesichert ist, kann das Bett, ohne die Luftzirkulation wesent lich zu beeinträchtigen, fertig aufgebettet werden. Somit kann das Bett während der ganzen Zeit des Nichtgebrauches in einem Durchlüftungszustand verbleiben, was von grosser hygienischer Bedeutung ist. Das auf gebettete Bett ist ohne weiteres gebrauchs bereit, nachdem der Bügel herausgezogen worden ist.
Device for ventilating sodium paws. The present invention relates to a device for ventilating mattresses. The device is characterized by a holding body which is intended to hold the mattress in the position of use in the upwardly bent position. This device makes it possible for the bed to be ready-made when the mattress is in a ventilated state. This makes it possible in all cases to expose the bed to good ventilation when it is not in use.
An example embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.
Fig. 1 shows a cross section through the upper and lower mattress with the device introduced in the ventilation position and Fig. 2 is a plan view with the device introduced.
The device shown is formed by a bracket <B> 1 </B> made of iron pipe, the middle part of which is bent in the direction of the two ends 2. The iron pipe is covered with a rust-preventing metal, paint or textile fiber coating. The bracket can also be made of wood or any other material. The length of the bracket is smaller than the width of the mattress.
The bracket <B> 1 </B> is inserted between the upper and lower mattress and turned so that the bracket ends point upwards. The upper mattress is supported in its transverse center by the upturned middle part of the bracket in such a way that it arches. Due to the curvature, the longitudinal edges of the upper mattress are brought closer to each other at the corresponding parts and can therefore be encompassed by the bent bow ends 2 in this position. In this position of the upper mattress, air can be admitted from both sides between the upper and lower mattresses into the cavity formed by the arch.
Since the arched position of the upper mattress is secured by the inserted bracket, the bed can be bedded up without affecting the air circulation wesent Lich. The bed can thus remain in a state of ventilation during the entire period of non-use, which is of great hygienic importance. The bed is ready for use after the hanger has been pulled out.