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Einrichtung zur Befestigung von Dachziegeln.
Die Erfindung betrifft eine neue Art der Befestigung von Dachziegeln, die in an sieh bekannter Weise an ihrer Unterseite eine Nut aufweisen, die in einen Schlitz mündet. Zur Befestigung wird ein zweiarmiger Bügel verwendet, dessen einer Arm in den Schlitz des Ziegels eingeschoben und dessen anderer Arm auf der Oberseite des darunter liegenden Ziegels aufgelegt wird. Der Bügel wird mittels einer Drahtschlinge an den Dachlatten befestigt.
Es ist bekannt. derartige Dachziegel mittels eines Bügels an der Dachlatte festzuhalten, der mit einem Ende in einen Schlitz des Ziegels eingreift und mit dem andern Ende die Daehlatte hakenartig umfasst. Bei dieser Befestigungsweise kann der Nachteil eintreten, dass infolge des Sehwindens des Holzes die Verbindung zwischen Bügel und Latte gelockert wird. Die neue Befestigungsart sucht dies zu vermeiden. Gemäss der Erfindung wird ein zweiarmiger Bügel verwendet, der zwar ebenfalls einerseits in einem Schlitz auf der Ziegelunterseite eingreift, der sieh aber gleichzeitig mit dem andern Arm auf die Oberseite des darunterliegenden Ziegels legt und der mittels einer Drahtschlinge, die um einen in die Dachlatte eingeschlagenen Nagel gelegt und verwunden wird, unter starkem Zug an dieser Latte befestigt wird.
Durch diese Befestigungsweise können die übereinanderliegenden Teile beider Ziegel fest gegen die Latte gepresst werden. An sich ist die Verwendung von Drahtscblrifen, die zusammengedreht werden, zum Befestigen der Dachziegel an den Latten bekannt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Anordnung und Befestigung der Ziegel an den Dachlatten, Fig. 2 und 3 zeigen die Anordnungen des für das Einschieben des Bügels dienenden Schlitzes auf der Unterseite der Ziegel. Aus Fig. 4 ist eine Ausführungsweise des aus einem Streifen starken Bleches hergestellten Befestigungbügels mit der daran befestigten Drahtschlinge ersichtlich.
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lichen Ziegels 5 auf, der durch die Nase 6 der Daehlatte 7 festgehalten ist. Durch eine schleifenartige Verbindung der beiden Bügelenden ist die DrahtscMinge < S gezogen, deren beide Enden um einer) in die
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damit auf die beiden Ziegel ein starker Zug bzw. Druck ausgeübt wird. durch den sie gegen die Dachlatte gepresst und festgehalten werden.
Der Bügel 4 kann auch aus einem geraden Blechstreifen bestehen, der etwa in der Mitte mit zwei Löchern versehen ist. durch die der Befestigungsdraht durchgezogen wird.
PATENT-ANSPRUCHE :
1. Einrichtung zur Befestigung von Dachziegeln, die an der Unterseite mit einer Nut versehen sind. die in einen Schlitz mündet, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Bügel (. der mit einem Arm in den Schlitz (3) des Ziegels eingesehoben. mit dem andern Arm auf der Oberseite des darunter liegenden Ziegels (5) aufgelegt und an den Dachlatten (7) mittels einer Drahtschlinge (8) befestigt ist.
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Device for fastening roof tiles.
The invention relates to a new type of fastening of roof tiles which, in a manner known per se, have a groove on their underside which opens into a slot. A two-armed bracket is used for fastening, one arm of which is pushed into the slot in the tile and the other arm is placed on the top of the tile below. The bracket is attached to the roof battens with a wire loop.
It is known. to hold such roof tiles by means of a bracket on the roof batten, which engages with one end in a slot of the tile and with the other end the batten like a hook. With this type of fastening, the disadvantage can arise that the connection between the bracket and the lath is loosened as a result of the sore eyes of the wood. The new type of fastening tries to avoid this. According to the invention, a two-armed bracket is used, which on the one hand also engages in a slot on the underside of the tile, but which at the same time places the other arm on the top of the tile underneath and which is secured by means of a wire loop around a nail driven into the batten is laid and twisted, is attached to this lath under strong tension.
This method of fastening allows the parts of both bricks lying one above the other to be pressed firmly against the lath. As such, it is known to use wire rivets that are twisted together to attach the roof tiles to the battens.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated by an exemplary embodiment.
Fig. 1 shows the arrangement and fastening of the tiles on the roof battens, Figs. 2 and 3 show the arrangements of the slot serving for the insertion of the bracket on the underside of the tile. FIG. 4 shows an embodiment of the fastening bracket made from a strip of strong sheet metal with the wire loop attached to it.
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union brick 5, which is held by the nose 6 of the slat 7. The wire ring <S is drawn through a loop-like connection of the two temple ends, both ends of which are inserted into the
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so that a strong pull or pressure is exerted on the two bricks. by which they are pressed against the roof batten and held in place.
The bracket 4 can also consist of a straight sheet metal strip which is provided with two holes approximately in the middle. through which the fastening wire is pulled.
PATENT CLAIMS:
1. Device for fastening roof tiles, which are provided with a groove on the underside. which opens into a slot, characterized by a two-armed bracket (. which is lifted into the slot (3) of the tile with one arm. placed with the other arm on the top of the tile (5) below and attached to the roof battens (7) by means of a wire loop (8) is attached.
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