CH182225A - Suitcase. - Google Patents

Suitcase.

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CH182225A
CH182225A CH182225DA CH182225A CH 182225 A CH182225 A CH 182225A CH 182225D A CH182225D A CH 182225DA CH 182225 A CH182225 A CH 182225A
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CH
Switzerland
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case
suitcase
clothes
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German (de)
Inventor
Meyer Siegfried
Original Assignee
Meyer Siegfried
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  

      Haadkofer.       Um die Vorteile von Schrankkoffern, in  welchen die Kleidungsstücke wie in einem  Kleiderschrank aufgehängt werden, soweit  möglich auch bei kleineren Koffern zu er  reichen, hat man Handkoffer gebaut, in  denen die Kleider gleichfalls hängend auf  bewahrt werden. Da aber die Höhe dieser  Koffer kleiner ist als die     Kleiderlänge,    hat  man besondere Einrichtungen vorgesehen, um  die Kleider dabei in zusammengefaltetem       Zustande    zu halten. Einige dieser Koffer  sind auch so gebaut, dass man den Koffer in  aufgeklapptem Zustande aufhängen und die  Kleider dann frei herabhängen lassen kann.

    Um das Zusammenfalten beim Schliessen des  Koffers zu erleichtern, hat man rahmen  artige Vorrichtungen angebracht, welche um  eine waagrechte Achse     klappbar    sind,     wobei     eine an diesem Rahmen angeordnete Quer  schiene das Falten der Kleider besorgt.  



  Nun ist aber für das     Herumklappen    des  Rahmens verhältnismässig viel Platz erfor  derlich, der gewöhnlich nicht     zur        Verfügung       steht, wenn der Koffer zum Beispiel an der  Garderobenstange eines Kleiderschrankes  hängt. Nimmt man aber den Koffer aus dem  Kleiderschrank heraus und legt ihn zum Zu  sammenfalten der Kleider auf den Boden  oder eine andere waagrechte Fläche, so hän  gen die Kleider nicht mehr frei, und das Zu  sammenfalten erfolgt nicht mehr in ein  wandfreier Weise.  



  Durch die vorliegende Erfindung soll der  letztgenannte Nachteil vermieden     werden.     Die     Erfindung    besteht darin, dass eine frei  bewegliche Querschiene vorgesehen ist, und  in der Nähe der obern Kofferquerwand  Halteglieder angeordnet sind, an denen die  Querschiene lösbar befestigt werden kann.

    Da die Querschiene frei beweglich ist, kann  man sie leicht, auch     wenn    der Koffer im  Kleiderschrank hängt, an der gewünschten  Stelle von hinten gegen die Kleider drücken       und        dann.nahezu    senkrecht nach     oben    führen,  wofür nur ganz wenig Raum beansprucht  wird und wodurch doch die bleiche Faltung      der Kleider erreicht     wird    wie mit dem klapp  baren Rahmen.  



  Die Enden der     Querschiene    sind zweck  mässig umgebogen, die Halteglieder sind in  diesem Fall als Ösen ausgebildet, in welche  die umgebogenen     Enden    der Querschiene ein  gesteckt werden können.  



  Die Querschiene ist vorzugsweise durch  Schnüre derart am     obern    Kofferteil befestigt,  dass sie bei     auseinandergeklapptem    Koffer     ge-          wöhnlich    um etwa zwei Drittel der höchstzu  lässigen Kleiderlänge     unterhalb    der die Klei  der tragenden Aufhängestange hängt. Die  Aufhängestelle der Schnüre ist dabei so hoch  angeordnet, dass die Länge der Schnüre das  Einstecken der Schienenenden in die Ösen ge  stattet.  



  Eine zweite Querschiene zum Halten des  untern Endes der Kleider kann vorgesehen  sein, ist aber entbehrlich, wenn der Koffer  nur einen einzigen Traggriff an der die Auf  hängestange tragenden Kopfwand enthält.  Der Traggriff ist zweckmässig hakenartig  ausgebildet.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Handkoffer gemäss der Er  findung im geschlossenen Zustande im Quer  schnitt,       Fig.    2 den gleichen Handkoffer geöffnet  in perspektivischer     Darstellung.     



  Mit     a        ist    der Rück-     bezw.    Oberteil des  Handkoffers bezeichnet, welcher in der Nähe  der Kopfwand die Aufhängestange i für die       $leidungsstücke    trägt. Diese kann in bekann  ter Weise     herausziehbar    angeordnet sein, da  mit man besser an die hintern Kleider heran  kann. Der     Vorder-        bezw.    Unterteil des Kof  fers ist mit b bezeichnet, während der Teil c  bei geschlossenem Koffer eine Bodenwand,  bei geöffnetem Koffer- den mittleren Teil der  Rückwand bildet.

   Er     ist    mit den Teilen a und  <I>b</I> durch Scharniere<I>d, f</I> verbunden.<I>g</I> ist ein  Schloss zum     Verschliessen    des Koffers an der  Kopfwand des Oberteils<I>a</I> ist eine Tragöse<I>h</I>  befestigt, die im Gegensatz zur üblichen Aus  bildung einseitig offen ist, so dass man den    Koffer nicht nur an Kleiderhaken und der  gleichen, sondern auch an     Garderobenstangen     zum Beispiel innerhalb eines Schrankes auf  hängen kann. Damit der Unterteil b nicht zu  weit nach hinten klappt,     können    Ketten oder  dergleichen r zwischen den     ganten    der bei  den Kofferhälften vorgesehen sein.

   Will man  die Möglichkeit haben, den Koffer auch in  geöffnetem Zustande aufzustellen, so kann  man für die Teile r an Stelle von     Ketten    auch  starre     bezw.        knickbare    Schienen     verwenden.     



  Um die Kleidungsstücke beim Schliessen  des Koffers schnell an den richtigen Stellen  falten zu können, ist eine Schiene k, die bei  spielsweise     U-förmig    gebogen sein kann,     mit     Hilfe von Schnüren n an Ösen oder derglei  chen o im Koffer aufgehängt. Diese Schiene  hängt für gewöhnlich etwa um zwei     Drittel     der Kleiderlänge unterhalb der Aufhänge  stange i. Im obersten Teil des Koffers sind       Einsteckvorrichtungen,        beispielsweise    Ösen m  für die Stange k vorgesehen.

   Will man die  Kleider p zusammenlegen,     um    den Koffer zu       schliessen,    so hebt man die Kleider     mit    Hilfe  der hinter ihnen     liegenden    Stange k an, mög  lichst ohne dass diese sich gegen das Kleid  verschiebt, und steckt die     Enden    der Stange  k in die Ösen     na.    Die Kleider liegen dann  etwa so,     wie    dies in     Fig.    1 dargestellt ist,  worauf der Koffer geschlossen werden kann.

    Um die Kleider auch dann glatt zu halten,  wenn der Koffer     etwa    aus Versehen umge  stürzt wird, kann eine zweite Schiene q vor  gesehen sein, die ähnlich     wie    die Schiene k  ausgebildet ist, jedoch von     vorn    vor die Klei  der gesteckt wird.     Fig.    1 zeigt die     Stange    q  in der Lage, welche sie bei geschlossenem  Koffer einnimmt.  



  Es ist zweckmässig, ausser dem Haken     h          allenfalls    noch auf der Kopfseite einen be  sonderen Traggriff vorzusehen, jedoch die  Seitenwandungen von Traggriffen frei zu  lassen. Hierdurch wird einmal eine Beschädi  gung der Kleider durch Querstellen vermie  den, zweitens     wird    dadurch auch ermöglicht,  den Koffer leichter auszubilden, beispiels  weise die Seitenwände lediglich als mit Stoff  oder dergleichen     bespannte        Rahmen,    da man      die Sicherheit hat,     dass    diese Flächen nicht  belastet werden.  



  Der Koffer gemäss der Erfindung ist in  erster Linie für Damenkleider, Kinderkleider,  Blusen und leichte Mäntel bestimmt, er lässt  sich     natürlieh    aber auch für andere Klei  dungsstücke verwenden.  



  Innerhalb des Rahmens der Erfindung  kann der Koffer in verschiedener Weise ab  geändert werden, so kann zum Beispiel die  Schiene k lose mitgeliefert werden, anstatt  an Ösen o     aufhängbar    zu sein.



      Haadkofer. In order to take advantage of wardrobe trunks, in which the clothes are hung like in a wardrobe, as far as possible even with smaller suitcases, suitcases have been built in which the clothes are also kept hanging. But since the height of these suitcases is smaller than the length of the clothes, special facilities have been provided to keep the clothes in a folded state. Some of these suitcases are also built in such a way that you can hang the suitcase in the unfolded state and then let the clothes hang down freely.

    In order to facilitate folding when closing the suitcase, frame-like devices have been attached which can be folded about a horizontal axis, with a transverse rail arranged on this frame taking care of the folding of the clothes.



  Now, however, a relatively large amount of space is required for folding the frame around, which is usually not available when the suitcase is hanging on the coat rail of a wardrobe, for example. But if you take the suitcase out of the wardrobe and place it on the floor or another horizontal surface to fold the clothes, the clothes no longer hang freely and they are no longer folded in a wall-free manner.



  The aim of the present invention is to avoid the latter disadvantage. The invention consists in that a freely movable cross rail is provided, and holding members are arranged in the vicinity of the upper case transverse wall, to which the cross rail can be releasably attached.

    Since the cross rail can be moved freely, you can easily press it against the clothes at the desired point from behind, even if the suitcase is hanging in the closet, and then guide it almost vertically upwards, which takes up very little space and which does pale folding of the clothes is achieved as with the foldable frame.



  The ends of the cross rail are conveniently bent over, the holding members are in this case designed as eyelets into which the bent ends of the cross rail can be inserted.



  The transverse rail is preferably attached to the upper part of the case by cords in such a way that when the case is unfolded, it usually hangs by about two thirds of the maximum length of clothes below the clothes of the supporting suspension rod. The suspension point for the cords is arranged so high that the length of the cords enables the rail ends to be inserted into the eyelets.



  A second cross rail for holding the lower end of the clothes can be provided, but is unnecessary if the case contains only a single handle on the head wall carrying the hanging rod. The handle is expediently designed like a hook.



  In the drawing, an embodiment example of the subject invention is Darge, namely shows: Fig. 1 shows a suitcase according to the invention in the closed state in cross section, Fig. 2, the same suitcase opened in a perspective view.



  With a the return or The upper part of the suitcase denotes which, near the top wall, carries the suspension rod for the pieces of equipment. This can be arranged to be pulled out in a well-known manner, as it is easier to get to the clothes behind. The front resp. The lower part of the case is denoted by b, while part c forms a bottom wall when the case is closed and the middle part of the rear wall when the case is open.

   It is connected to parts a and <I> b </I> by hinges <I> d, f </I>. <I> g </I> is a lock for locking the case on the head wall of the upper part < I> a </I> a lifting eye <I> h </I> is attached which, in contrast to the usual training, is open on one side, so that the suitcase can not only be attached to clothes hooks and the like, but also to cloakroom rails, for example can hang inside a cupboard. So that the lower part b does not fold too far back, chains or the like r can be provided between the ganten of the case halves.

   If you want to have the opportunity to set up the case in the open state, you can be or rigid for the parts r instead of chains. Use foldable rails.



  In order to be able to quickly fold the garments in the right places when closing the suitcase, a rail k, which can be bent into a U-shape for example, is hung in the suitcase with the help of cords n on eyelets or the like. This rail usually hangs about two thirds of the length of the clothes below the hanging rod i. In the uppermost part of the case there are plug-in devices, for example eyelets m for the rod k.

   If you want to fold the clothes p to close the suitcase, you lift the clothes with the help of the rod k behind them, if possible without it sliding against the dress, and insert the ends of the rod k into the eyelets na The clothes then lie roughly as shown in FIG. 1, whereupon the suitcase can be closed.

    In order to keep the clothes smooth even if the suitcase is accidentally overturned, a second rail q can be seen before, which is similar to the rail k, but from the front in front of the clothes is inserted. Fig. 1 shows the rod q in the position which it assumes when the case is closed.



  In addition to the hook h, it is advisable to provide a special handle on the head side, but to leave the side walls free of handles. This avoids damage to the clothes through transverse positions, and secondly, it also enables the case to be made lighter, for example the side walls only as a frame covered with fabric or the like, since you can be sure that these surfaces will not be stressed.



  The suitcase according to the invention is primarily intended for women's clothes, children's clothes, blouses and light coats, but it can of course also be used for other pieces of clothing.



  Within the scope of the invention, the case can be changed in various ways, for example the rail k can be supplied loose instead of being suspended from eyelets o.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Handkoffer, in welchem Kleidungsstücke in zusammengefaltetem Zustande hängend aufbewahrt werden, und dessen Deckel der art um ein an der untern Längsschmalseite angeordnetes Gelenk aufklappbar ist, dass die Kleider bei geöffnetem und aufrechtgehalte- nem Koffer frei darin hängen können, ge kennzeichnet durch eine frei bewegliche Querschiene (k) und durch in der Nähe der obern Querwand angeordnete Halteglieder zur lösbaren Befestigung der Quersehiene (k). UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: A suitcase in which items of clothing are stored in a folded state hanging, and the lid of which can be opened around a hinge located on the lower longitudinal narrow side so that the clothes can hang freely in it when the suitcase is opened and held upright, indicated by a free movable transverse rail (k) and by means of holding members arranged in the vicinity of the upper transverse wall for releasable fastening of the transverse rail (k). SUBCLAIMS 1. Handkoffer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Quer- schiene (k) umgebogen und die Halteglie der als Ösen (in) ausgebildet sind, in wel che die umgebogenen Enden der Quer schiene (k) einsteckbar sind. 3. Hand suitcase according to patent claim, characterized in that the ends of the cross rail (k) are bent over and the retaining members are designed as eyelets (in) into which the bent ends of the cross rail (k) can be inserted. 3. Handkoffer nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschiene (k) mittels Schnüren (h,) derart am obern Kofferteil befestigt ist, dass sie bei auseinander geklapptem Koffer gewöhnlich um etwa zwei Drittel der höchst zulässigen Kleiderlänge unter halb der Aufhängestange (i) für die Klei dungsstücke hängt, wobei die Aufhänge stelle (o) der Schnüre (7a) so angeordnet ist, dass die Länge der Schnüre (n) das Einstecken der Schiene (k) in die Ösen (in) gestattet. Suitcase according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the cross rail (k) is attached to the upper part of the case by means of cords (h,) in such a way that when the case is unfolded it is usually about two thirds of the maximum length of clothing below the hanging rod ( i) hanging for the clothes, the hanging point (o) of the cords (7a) is arranged so that the length of the cord (s) allows the rail (k) to be inserted into the eyelets (in). Handkoffer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Koffer nur einen einzigen Traggriff besitzt, welcher an der die Aufhängestange (i) tragenden Kopf "vand des hintern Kofferteils (a) befestigt ist. 4. Handkoffer nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (h.) hakenartig ausge bildet ist. Hand case according to claim, characterized in that the case has only a single handle which is attached to the head carrying the suspension rod (i) on the back of the case part (a). 4. Hand case according to claim 3, characterized in that that the handle (h.) is formed like a hook.
CH182225D 1934-04-28 1935-04-27 Suitcase. CH182225A (en)

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