Nadelstangen-Steuervorrichtung für Zickzack-Nähmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Na delstangensteuervorrichtung für solche Näh maschinen, mit denen man nebst geraden Nähten, auch solche Nähte herstellen kann, welche aus 7ickzackstichen von veränder licher Schwingungsgrösse zusammengesetzt sind, und bezweckt die Schaffung einer ver besserten Vorrichtung, um die Stellung der Nadelstange zwecks Erzielung der gewünsch ten Naht zu steuern.
Bei einer früheren Bauart einer Nadel stangensteuervorrichtung für Zickzacknäh- maschinen wurden Schwingbewegungen einem Nadelstangenschwingrahmen durch einen Bügel übertragen, der durch einen umlau fenden Steuernocken seitlich ausgeschwun gen wurde und der an dem Nadelstangen schwingrahmen aasgelenkt war; es ist dabei ein Lenker- und Hebelsystem vorgesehen, das an dem Bügel aasgelenkt und einstellbar ist, um die Stellung der Nadeln zu regeln iir)(1 auf Wunsch Schwingbewegungen des Bügels in Schwingbewegungen des Nadel stangenschwingrahmens umzuwandeln.
Gemäss der Erfindung ist ein Bügel, der den Nocken umfasst und an dem Lenker eines aus einem Lenker und einem Hebel beste henden Systems aasgelenkt ist, an einer Stelle, die in einem gewissen Abstand von dem Anlenkungspunkt an dem Lenker liegt, an einer längs bewegbaren Lenkstange aas gelenkt, die dazu dient, die Bewegungen des Bügels auf den Nadelstangenschwingrahmen zu übertragen.
Die wirksame Länge des Lenkers ist hier bei zweckmässig gleich dem Abstand zwi schen den Anlenkungsstellen des Bügels an der Lenkstange und an dem Lenker.
Bei der nachstehend beschriebenen Aus führungsform der Vorrichtung fällt in der neutralen Lage des Nadelstangenschwing- rahmens zwecks Herstellung einer geraden Naht längs der erwähnten Nullinie die Achse des Lagerzapfens, der den Bügel mit der Lenkstange verbindet, mit der Achse des La gerzapfens zusammen, der den Lenker mit dem Hebel verbindet. Es wird somit be stimmt eine Nichtausschwingung des Nadel stangenschwingrahmens in der neutralen Lage der Antriebsvorrichtung gewährleistet.
Dabei wird der erwähnte Hebel des Lenker- und Hebelsystems durch einen Kurbelarm auf einer Stehwelle gebildet, die parallel zur Umdrehungsachse des Steuer nockens liegt und als Ganzes in einer Bahn bewegbar ist, die schräg zu der Bahn der Hin- und Herbewegung der Lenkstange ver läuft.
In der Zeichnung ist eine Ausführungs form des Gegenstandes der Erfindung bei spielsweise dargestellt, und zwar ist: Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Nähmaschine, die mit der Na delstangensteuervorrichtung gemäss der Er findung ausgerüstet ist;
Fig. 2 ist ein waagrechter Schnitt durch einen Teil des Nähmaschinenarmes; Fig. 3 ist eine schematische Ansicht und veranschaulicht die Lage der Stellvorrich tung zwecks Ausführung einer geraden Naht längs der erwähnten Nullinie, sowie die Lage der Stellvorrichtung zur Ausführung von Zickzackstichen zu beiden Seiten dieser Nullinie; Fig. 4 veranschaulicht die Lage der Stell vorrichtung zur Herstellung einer geraden Naht anf der linken Seite der erwähnten Nullinie;
Fig. 5 veranschaulicht die Stellung der Einstellvorrichtung zwecks Ausführung von Zickzackstichen auf der rechten Seite einer neutralen links von der erwähnten Nullinie liegenden Linie; Fig. 6 veranschaulicht die Stellung der Stellvorrichtung zwecks Ausführung einer geraden Naht auf der rechten Seite dieser Nullinie; Fig. 7 veranschaulicht die Lage der Stell vorrichtung zwecks Ausführung von Zick- zackstichen links von einer neutralen Linie aus, die auf der rechten Seite der erwähnten Nullinie liegt; Fig. 8 und 9 veranschaulichen Einzelhei ten im Schnitt.
Die vorliegende Maschine besitzt eine flache Grundplatte 1, von deren einem Ende der hohle Ständer 2 des 11laschinenarme@s 3 emporragt, welcher die Grundplatte 1 über hängt und in den hohlen Kopf 4 ausläuft.
In Lagern des Maschinenarmes 3 ist die Nase hinenantriebswelle <B>5</B> tD -elagert, die sich in der Längsrichtung des Armes 3 erstreckt und an dem einen Ende mit einer Kurbel 6 versehen ist, die einen Kurbelzapfen 7 auf weist. Auf dem Kurbelzapfen 7 ist eine Muffe 8 gelagert, auf der das obere Ende eines Lenkers 10 mittels eines Lagerzapfens 9 schwingbar gelagert ist.
Das untere Ende dieses Lenkers 10 ist in ähnlicher Weise durch einen Zapfen 11 mit einer Muffe 12 verbunden, die auf einem Zapfen 13 gela gert ist, der von einem Bunde 15 hervorragt, welcher auf der Nadelstange 11 befestigt ist.
Die Nadelstange 11 trägt die Nadel 16 und ist in Lagern eines Schwingrahmens 17 auf und ab bewegbar, welcher auf einem Zapfen 18 schwingbar gelagert ist, der einen Schlitz in einem Lagerzapfen 19 überbrückt, der in senkrechter Richtung in die obere Wand des Maschinena.rmkopfes 4 einge schraubt ist.
Das untere Ende des Schwingrahmens 17 ist abgeflacht, um gegenüberliegende flache Wandungen 21 vorzusehen, die gleitbar zwi schen Führungswandungen einer Führung aufgenommen werden, die dadurch gebildet wird, dass die untere Wand des Maschinen kopfes 4 in senkrechter Richtung geschlitzt ist, so dass der Schwingrahmen 17 auf Schwingbewegungen in einer senkrechten Ebene beschränkt ist, die gleichfalls die Um drehungsachse der Maschinenantriebswelle enthält.
Von dem untern Ende des Schwingrah mens 17 ragt ein waagrechter Arm 22 her vor, dessen ausserhalb des Maschinenkopfes 4 liegendes Ende einen Klotz 23 trägt. Letz terer wird von dem gegabelten Ende eines Schwingarmes 24 umfasst, der auf einer kur zen Schwingwelle 25 befestigt ist, die waag- recht; und quer zur Maschinenantriebswelle 5 angeordnet und an der Unterseite des Kopfes -1# gelagert ist. Von dieser Schwingwelle 25 erstreckt sich auf der Hinterseite des Kopfes -1 ein Schwingarm 26 nach oben, dessen freies Ende bei 26x an dein einen Ende einer Stange 27 angelenkt ist, die waagrecht und ausserhalb der hintern Seite des Maschinen armes 3 verläuft.
Zwischen den Enden die ser Lenkstange 27 ist ein Längsschlitz 27' vorgesehen, mit dem ein Klotz '-)7" in Ein griff tritt, der auf der hintern Seite des Ar ines drehbar gelagert ist.
Das andere Ende dieser Stange 2 7 ist bei 26' an dem Bügel 28 angelenkt, welcher einen Steuernocken 29 auf der Welle 30 um fasst. Die Welle 30 erstreckt sich quer durch den Maschinenarm 3 hindurch und wird durch die Schraubenräder 31, 32 von der Ma- schinenantriebswelle 5 aus angetrieben.
Während des Arbeitens der Maschine schwingt der Steuernocken 29 den Bügel 28 aus, und die Nadel 16 führt eine vollstän dige Auf- und Abbewegung für jede Auf- und Abwärtsschwingbe"vegung des Bügels 28 aus.
Um die sonst wirkungslosen Schwingbe wegungen des Bügels 28 in wirksame Längs- ))e\regtingen der Stange 2 7 umzuwandeln und demzufolge demNa.delstangenschwingrahmen 1 7 Schwingbewegungen zu erteilen, ist bei 33 an dein Bügel 28 ein Lenker 34 schwing bar gelagert, der bei 34' an einem Kurbel- aren 35 gelenkig angreift. Der Kurbelarm .'3.5 ist auf einer Stehwelle <B>'37</B> beispielsweise mittels einer Stellschraube befestigt.
Diese Stehwelle 37 verläuft parallel zur Welle 30 Lind liegt annähernd in der waagrechten Ebene, die die tTmdrehungsachse der Welle 30 enthält. Auf der Stellwelle 37 ist ein Handhebel 38 an der Vorderseite der Ma schine befestigt.
Wenn die Stehwelle 3 7 und der darauf befestigte Kurbelarm 35 sich in einer sol- (-hen Lage befinden, dass der Lagerzapfen 34' ztuf der Linie liegt, die die Achse des Nok- kens 29 finit dem Lagerzapfen 26x verbindet, das heisst wenn er mit der Achse des Lager- zapfens 26' zusammenfällt, so wird beim Ar beiten der Maschine der Lenker 34 eine solche Schwingbewegung ausführen, dass der Lagerzapfen 3,3,
mittels dessen der Lenker 34 mit dem Bügel 28 verbunden ist, eine ge krümmte Bahn p-p beschreibt, die konzen trisch zu dem Lagerzapfen 26' liegt, welch letzterer stillstehend verbleibt. In diesem Fall wird dem Nadelstangenschwingrahmen 17 keine Bewegung erteilt, und es wird eine gerade Naht in einer Nullinie hergestellt, die in einer senkrechten Ebene liegt, die das in der Stichplatte vorhandene Stichloch enthält.
Wenn die Stehwelle 37 gedreht wird, um den Kurbelarm 35 schräg zu stellen, der art, dass der Lagerzapfen 34' nicht länger auf der Linie liegt, die die Achse des Nok- kens 29 mit dem Lagerzapfen 26x verbindet, so wird der Lagerzapfen 33 bei der Aus schwingung des Bügels 28 einen Kreisbogen p'-p' beschreiben, der konzentrisch zum Lagerzapfen 34' verläuft, und die Stange 27 wird hin und her bewegt werden, so dass der Nadelsta.ngenschwingrahmen 17 zwecks Her stellung einer Zickzacknaht ausgeschwungen wird,
die sich zu beiden Seiten der erwähn ten Nullinie (Fig. 3) erstreckt.
Die Stellwelle 37 kann parallel mit sich selbst in einer schrägen Bahn nach oben und unten verschoben werden. Wenn die Steh welle 3.7 so verdreht wird, dass die Lager zapfen 34' und 26' in Übereinstimmung lie gen, so wird alsdann bei der Abwärtsver- schiebung der Stellwelle 3 7 als Ganzes von r nach r, der Bügel 28 und die Stange 2 7 längs verschoben werden, so dass die Nadel 16, die in der senkrechten Mittellinie liegt, nach links verschoben wird.
.Infolge dieser Verschiebung der Stellwelle 37 mit dem daran befestigten Kurbelarm 35 wird der Kreisbogen p-p nach p,-p, verschoben l Fig. 4). Da ferner der Kreisbogen p"--p, konzentrisch zu den Lagerzapfen 34' und 26' liegt, so werden der Stange 27 keine längs gerichteten Hin- und Herbewegungen und demzufolge beim Arbeiten der Maschine dem Nadelstangenschwingrahmen 17 keine Schwingbewegung erteilt werden.
Es wird also, wie in Fig. 4 dargestellt, eine gerade Naht in einer Linie hergestellt, die auf der einen Seite, das heisst im vorliegenden Fall auf der linken Seite, der erwähnten Nullinie liegt.
Wenn anderseits die Stellwelle 37 als Ganzes nach r2 verschoben wird (Fix. 6), so werden der Bügel 28 und demzufolge die Stange 27 längs verschoben mit dem Ergeb nis, dass die Nadel nunmehr' auf die andere Seite der senkrechten Ebene geführt wird, die die oben erwähnte Nullinie enthält.
Infolge der beschriebenen Verschiebung der Stellwelle 37 und des Kurbelarmes 35 als Ganzes wird der Kreisbogen p-p nach p2 p2 verschoben. Da der Kreisbogen p2-p2 konzentrisch zu- den Lagerzapfen 34' und 26' liegt, werden dem Bügel 2-8 und der Stange 27 keine Hin.. und Herbewegungen erteilt, so dass beim Arbeiten der Maschine der Nadel stangenschwingrahmen 17 nicht ausge schwungen wird. Demzufolge wird, wie aus Fig. 6 hervorgeht, eine gerade Naht längs einer Linie hergestellt, die auf der rechten Seite der erwähnten Nullinie liegt.
Wenn die Stellwelle 37 nach r1 verscho ben und gleichfalls gedreht wird (Fix. 5). um den Kurbelarm 35 mit Bezug auf den Lagerzapfen 26' schräg zu stellen, wie dies zur Herstellung von Zickzackstichen erfor derlich ist, so wird der Kreisbogen p,-pl nach p'-p' verschoben.
Da der Punkt r, auf dem Kreisbogen p'-1)' liegt, der von dem Zapfen 33 in der Stellung der maxima len Schräglage des Kurbelarmes 35 zwecks Nähens der maximalen Breite der Zickzack naht beschrieben wird, und die Endstellung des Lagerzapfens 3 3 angibt, so wird beim Arbeiten der Maschine die Lenkstange 27 nur nach der einen Seite verschoben, so dass der Nadelstangenschwingrahmen 17 nach der einen Seite ausgeschwungen wird. Auf diese Weise wird die Zickzacknaht der Fig. 5 her gestellt.
Wenn anderseits die Stellwelle 37 als Ganzes nach r,. verschoben und so gedreht wird, dass der Kurbelarm 35 mit Bezug auf den Lagerzapfen 26' schräg gestellt wird, so wird der Kreisbogen p2-p2 wiederum nach p'-p' verschoben.
Da der Punkt r2 auf dem Kreisbogen p'-p' liegt und ferner die End- stellung des Lagerzapfens 33 auf dem Kreis bogen p'-p' angibt, so wird beim Arbeiten der Maschine die Lenkstange 2 7 wiederum nach der einen Seite verschoben, so dass :ler Nadelstangenschwingrahmen 17 auf die eine Seite ausgeschwungen wird. Demzufolge wird die in Fig. 7 dargestellte Zickzacknaht hergestellt.
Um die Stellwelle '37 als Ganzes zu ver schieben, ist diese Welle 37 in einer Buchse 41 gelagert, die an ihrem vordern Ende mit einem Handhebel 42 versehen ist. Die Buchse 41 wird von einem Exzenter 43 umgeben. das auf der Buchse beispielsweise mittels einer .Stellschraube 44 befestigt ist. Das Ex zenter 43 arbeitet in einem Schlitz 45, der in einer äussern Buchse 46 gebildet ist, in deren Endwandungen Schlitze 48 vorgesehen sind, die im wesentlichen nach dem Kreis bogen p'-p' verlaufen. Durch Beeinflus sung des Hebels 42 wird das Exzenter 43 gedreht und demzufolge die Buchse 41 in einer schrägen Lage aufwärts oder abwärts in den Schlitzen 48 verschoben.
Needle bar control device for zigzag sewing machines. The invention relates to a needle bar control device for such sewing machines, with which one can produce not only straight seams, but also those seams which are composed of 7igzag stitches of changeable Licher vibration magnitudes, and aims to create an improved device to the position of the needle bar to control to achieve the desired seam.
In an earlier design of a needle bar control device for zigzag sewing machines, oscillating movements were transmitted to a needle bar swing frame by a bracket which was swung out to the side by a rotating control cam and which was swing frame on the needle bar; a link and lever system is provided, which is articulated and adjustable on the bracket in order to regulate the position of the needles iir) (1 to convert oscillating movements of the bracket into oscillating movements of the needle rod oscillating frame if desired.
According to the invention, a bracket that includes the cam and is articulated on the handlebar of a system consisting of a handlebar and a lever is located on a longitudinally movable handlebar at a point that is a certain distance from the pivot point on the handlebar aas steered, which serves to transfer the movements of the bracket to the needle bar swing frame.
The effective length of the handlebar is expediently equal to the distance between tween the articulation points of the bracket on the handlebar and on the handlebar.
In the embodiment of the device described below, in the neutral position of the needle bar swing frame, the axis of the bearing pin, which connects the bracket to the handlebar, coincides with the axis of the bearing pin, which holds the handlebar, in order to produce a straight seam along the aforementioned zero line connects to the lever. It is thus be true a non-oscillation of the needle rod swing frame in the neutral position of the drive device is guaranteed.
The mentioned lever of the handlebar and lever system is formed by a crank arm on a standing shaft, which is parallel to the axis of rotation of the control cam and is movable as a whole in a path that runs obliquely to the path of the reciprocating movement of the handlebar ver.
In the drawing, an embodiment of the object of the invention is shown for example, namely: Figure 1 is a front view, partly in section, of a sewing machine equipped with the Na delstangensteuervorrichtung according to the invention He;
Fig. 2 is a horizontal section through part of the sewing machine arm; Fig. 3 is a schematic view and illustrates the position of the Stellvorrich device for the purpose of executing a straight seam along the aforementioned zero line, and the position of the adjusting device for performing zigzag stitches on both sides of this zero line; Fig. 4 illustrates the position of the adjusting device for producing a straight seam anf the left side of the aforementioned zero line;
Fig. 5 illustrates the position of the adjustment device for performing zigzag stitches on the right side of a neutral line to the left of the aforementioned zero line; Fig. 6 illustrates the position of the adjusting device for the purpose of making a straight seam on the right side of this zero line; 7 illustrates the position of the adjusting device for the purpose of executing zigzag stitches to the left of a neutral line which lies on the right-hand side of the aforementioned zero line; Fig. 8 and 9 illustrate Einzelhei th in section.
The present machine has a flat base plate 1, from one end of which the hollow stand 2 of the machine arm 3 protrudes, which overhangs the base plate 1 and ends in the hollow head 4.
In bearings of the machine arm 3, the nose drive shaft <B> 5 </B> tD -beared, which extends in the longitudinal direction of the arm 3 and is provided at one end with a crank 6, which has a crank pin 7 on. A sleeve 8 is mounted on the crank pin 7, on which the upper end of a link 10 is pivotably mounted by means of a bearing pin 9.
The lower end of this link 10 is similarly connected by a pin 11 to a sleeve 12 which is gela Gert on a pin 13 which protrudes from a collar 15 which is attached to the needle bar 11.
The needle bar 11 carries the needle 16 and can be moved up and down in the bearings of a swing frame 17, which is swingably mounted on a pin 18, which bridges a slot in a bearing pin 19 which extends in the vertical direction into the upper wall of the machine arm head 4 is screwed in.
The lower end of the oscillating frame 17 is flattened in order to provide opposite flat walls 21 which are slidably received between guide walls of a guide which is formed by the lower wall of the machine head 4 being slotted in the vertical direction so that the oscillating frame 17 is limited to oscillatory movements in a vertical plane, which also contains the axis of rotation of the machine drive shaft.
A horizontal arm 22 protrudes from the lower end of the Schwingrah mens 17, the end of which is located outside the machine head 4 and carries a block 23. The latter is encompassed by the forked end of a swing arm 24 which is attached to a short swing shaft 25 which is horizontal; and arranged transversely to the machine drive shaft 5 and mounted on the underside of the head -1 #. From this oscillating shaft 25 a swing arm 26 extends upwards on the rear side of the head -1, the free end of which is articulated at 26x to one end of a rod 27 which extends horizontally and outside the rear side of the machine arm 3.
Between the ends of the water handlebar 27, a longitudinal slot 27 'is provided, with which a block' -) 7 "occurs in a handle, which is rotatably mounted on the rear side of the Ar ines.
The other end of this rod 27 is hinged at 26 'to the bracket 28, which comprises a control cam 29 on the shaft 30 to. The shaft 30 extends transversely through the machine arm 3 and is driven from the machine drive shaft 5 by the helical gears 31, 32.
While the machine is working, the control cam 29 swings the bracket 28 out, and the needle 16 executes a complete up and down movement for each up and down swinging movement of the bracket 28.
In order to convert the otherwise ineffective oscillating movements of the bracket 28 into effective longitudinal)) e \ regtingen of the rod 2 7 and consequently to give the Na.delstangschwingrahmen 1 7 oscillating movements, a link 34 is mounted on your bracket 28 at 33 swingable, which is at 34 'articulated on a crank arm 35. The crank arm .'3.5 is attached to a standing shaft <B> '37 </B>, for example by means of an adjusting screw.
This standing shaft 37 runs parallel to the shaft 30 and lies approximately in the horizontal plane which contains the axis of rotation of the shaft 30. On the adjusting shaft 37, a hand lever 38 is attached to the front of the Ma machine.
When the standing shaft 37 and the crank arm 35 attached to it are in such a position that the bearing pin 34 'lies on the line which finely connects the axis of the cam 29 to the bearing pin 26x, that is to say when it coincides with the axis of the bearing journal 26 ', when the machine is working, the link 34 will perform such a swinging movement that the bearing journal 3, 3,
by means of which the handlebar 34 is connected to the bracket 28, describes a curved path p-p, which is concentric to the bearing pin 26 ', which the latter remains stationary. In this case, the needle bar swing frame 17 is not given any movement, and a straight seam is produced in a zero line which lies in a vertical plane which contains the needle hole present in the needle plate.
When the standing shaft 37 is rotated to tilt the crank arm 35, such that the bearing journal 34 'is no longer on the line connecting the axis of the cam 29 with the bearing journal 26x, the bearing journal 33 is at Describe the oscillation of the bracket 28 a circular arc p'-p ', which runs concentrically to the bearing journal 34', and the rod 27 will be moved back and forth so that the Nadelsta.ngschwingrahmen 17 is swung out for the purpose of producing a zigzag seam,
which extends on both sides of the zero line mentioned (Fig. 3).
The actuating shaft 37 can be displaced up and down parallel to itself in an inclined path. If the standing shaft 3.7 is rotated in such a way that the bearing pins 34 'and 26' are in correspondence, the downward displacement of the adjusting shaft 37 as a whole from r to r, the bracket 28 and the rod 27 are shifted longitudinally so that the needle 16, which lies in the vertical center line, is shifted to the left.
As a result of this displacement of the control shaft 37 with the crank arm 35 attached to it, the arc p-p is shifted to p, -p, l Fig. 4). Furthermore, since the circular arc p "- p, is concentric to the bearing journals 34 'and 26', the rod 27 will not be given any longitudinal reciprocating movements and, consequently, the needle bar oscillating frame 17 will not be given any oscillating movement when the machine is working.
Thus, as shown in FIG. 4, a straight seam is produced in a line which lies on one side, that is to say in the present case on the left side, of the aforementioned zero line.
If, on the other hand, the adjusting shaft 37 is shifted as a whole to r2 (Fix. 6), the bracket 28 and consequently the rod 27 are shifted longitudinally with the result that the needle is now 'guided to the other side of the vertical plane which contains the zero line mentioned above.
As a result of the described displacement of the actuating shaft 37 and the crank arm 35 as a whole, the circular arc p-p is shifted to p2 p2. Since the circular arc p2-p2 is concentric to the bearing journals 34 'and 26', the bracket 2-8 and the rod 27 are not given any back and forth movements, so that the needle rod swing frame 17 is not swung out when the machine is working . As a result, as can be seen from FIG. 6, a straight seam is produced along a line lying on the right side of the aforementioned zero line.
When the adjusting shaft 37 is shifted to r1 and also rotated (Fix. 5). to set the crank arm 35 with respect to the bearing pin 26 'at an angle, as is necessary for the production of zigzag stitches, the arc p, -pl is shifted to p'-p'.
Since the point r, on the circular arc p'-1) 'is described by the pin 33 in the position of the maxima len inclination of the crank arm 35 for the purpose of sewing the maximum width of the zigzag seam, and the end position of the bearing pin 3 3 indicates When the machine is working, the steering rod 27 is only shifted to one side, so that the needle bar swing frame 17 is swung out to one side. In this way, the zigzag seam of FIG. 5 is made ago.
If, on the other hand, the adjusting shaft 37 as a whole after r,. is shifted and rotated so that the crank arm 35 is inclined with respect to the bearing pin 26 ', the circular arc p2-p2 is again shifted to p'-p'.
Since the point r2 lies on the circular arc p'-p 'and also indicates the end position of the bearing pin 33 on the circular arc p'-p', the steering rod 27 is again shifted to one side when the machine is working, so that: ler needle bar swing frame 17 is swung out to one side. As a result, the zigzag seam shown in FIG. 7 is produced.
In order to push the adjusting shaft '37 as a whole, this shaft 37 is mounted in a bushing 41 which is provided with a hand lever 42 at its front end. The socket 41 is surrounded by an eccentric 43. which is attached to the socket, for example by means of an adjusting screw 44. The eccentric 43 works in a slot 45 which is formed in an outer sleeve 46, in the end walls of which slots 48 are provided, which arc essentially after the circle p'-p '. By influencing the lever 42, the eccentric 43 is rotated and consequently the socket 41 is moved upwards or downwards in the slots 48 in an inclined position.