Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Asphaltdockbelages mit rauher Oberfläche. <B>Es</B> ist bekannt, da?) die aus Asphaltpulver hergestellten Strassendecken, die sogenannten Stainpfasplialtbeläge, in qualitativer Hinsicht immer noch allen andern Belägen überlegen sind.
Sie haben aber den grossen Nachteil, dass sie zufolge der Feinheit des Kornes des verwendeten Aspbaltmaterials bei eintreten dem Regenwetter so schlüpfrig werden, dass sie eine gewisse Gefährdung der Verkehrs- sicherheit bedingen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung eines halt baren Asphaltdeckbeiages mit rauher Ober fläche unter Verwendung von Asphaltpulver und eines Hartinaterials von<B>1-15</B> mm Kör nung<B>je</B> nach Belagdicke, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Unterlage des Belages mit einem<B>01</B> besprerigt und das Hartmaterial in kaltem Zustande mit einem <B>Öl</B> getränkt und hierauf auf das lose und kalt in einer Schicht auf die mit<B>Öl</B> besprengte Unterlage aufgetragene Asphaltpulver auf gebracht und eingewalzt wird.
Die Herstellung eines Strassenbelages ge mäss der Erfindung geschieht beispielsweise dadurch. (luss der gut gewalzte und einge- schwummte Schotterbelag mittels einer Bürste vollständig gereinigt wird, -worauf die Ober fläche mit Dieselöl besprengt wird. Jetzt wird das Asphaltpulver, wozu sowohl natür licher, als auch künstlicher Asphalt Verwen dung finden kann, lose und kalt in einer Schicht aufgebracht, wobei deren Dicke ent sprechend den an die Strasse zu stellenden Anforderungen grösser oder kleiner sein kann.
Diese Asphaltpulverschicht wird nun mit einem Hartmaterial von<B>1-15</B> mm Kör nung<B>je</B> nach Belagdicke besprengt, das vor her in kaltem Zustande mit Dieselöl getränkt worden ist. Die Hartmaterialschicht wird dann mittels eitier Motorwalze oder einer andern geeigneten Vorrichtung eingewalzt, worauf nach einer etwa eintägigen Ruhezeit der Belag dem Verkehr übergeben werden kann.
Die Besprengung der Unterlage mit<B>Öl</B> und die Aufbringung eines geölten Hartmate rials auf die lose aufgebrachte, ungewalzte Asphaltpulverschicht und das darauffolgende Einwalzen hat zur Folge, dass das verwendete, <B>Öl</B> das im Asphaltpulver enthaltene Bitumen auflöst, dessen Klebkraft zum Festhalten an der Unterlage und des zum Beispiel aus Stein bestehenden Hartmaterials benutzt wird, Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung ermöglicht mithin die Wiederverwendung von Asphaltpulvern bei derHerstellung von ver kehrssicheren Belägen auf verkebrsreieben Strassen.
Process for producing a durable asphalt docking pavement with a rough surface. <B> It </B> is known that the road surfaces made from asphalt powder, the so-called stainpfasplialt surfaces, are still superior to all other surfaces in terms of quality.
However, they have the major disadvantage that, due to the fineness of the grain of the asphalt material used, they become so slippery when it rains that they pose a certain risk to road safety.
The present invention now relates to a method for producing a durable asphalt top layer with a rough surface using asphalt powder and a hard material with a grain size of 1-15 mm depending on the pavement thickness, which characterized in that the base of the covering is covered with a <B> 01 </B> and the hard material is soaked in a cold state with an <B> oil </B> and then on the loose and cold in one layer on the with <B> Oil </B> sprinkled underlay, applied asphalt powder is brought on and rolled in.
The production of a road surface ge according to the invention is done for example. (The well-rolled and floating gravel surface is completely cleaned with a brush, after which the surface is sprinkled with diesel oil. Now the asphalt powder, for which both natural and artificial asphalt can be used, is loose and cold in applied to a layer, the thickness of which can be greater or lesser depending on the requirements placed on the road.
This asphalt powder layer is then sprinkled with a hard material of <B> 1-15 </B> mm grain size <B> depending </B> depending on the pavement thickness, which has previously been soaked in cold condition with diesel oil. The hard material layer is then rolled in by means of a motorized roller or some other suitable device, whereupon the pavement can be handed over to traffic after a rest period of about one day.
The sprinkling of the base with <B> oil </B> and the application of an oiled hard material to the loosely applied, unrolled asphalt powder layer and the subsequent rolling in results in the <B> oil </B> used in the asphalt powder The bitumen contained dissolves, the adhesive strength of which is used to adhere to the substrate and the hard material consisting, for example, of stone. The method according to the present invention therefore enables asphalt powder to be reused in the production of road-safe pavements on roads with heavy traffic.