CH180466A - Method and device for the production of tubes. - Google Patents

Method and device for the production of tubes.

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CH180466A
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CH
Switzerland
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sep
mandrel
sleeve
metal foil
mouthpiece
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Egger Louis
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Egger Louis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/36Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  

      verfahren    und Vorrichtung zur Herstellung von Tuben.    Die Herstellung von Tuben erfolgte bis  jetzt in Spezialfabriken. Der Versand von  gepressten Zinntuben an die Grossabnehmer  ist sehr umständlich, indem hierfür spezielle  Packungen erforderlich sind.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung bil  det ein Verfahren und eine Vorrichtung, ge  mäss welcher jeder Verbraucher     bezw.    Ab  füller von Tuben dieselben mit einer ein  fachen Maschine selbst herstellen kann, so       da.ss    obige Umstände wegfallen. Nach vor  liegender Erfindung     wird    der Tubenkörper  nicht mehr aus einem Stück gepresst, sondern  aus mindestens zwei hermetisch miteinander  zu verbindenden Teilen zusammengesetzt,  wovon der eine ein Mundstück, der andere  einen hülsenförmigen Teil bildet, welch letz  terer aus einer Metallfolie hergestellt werden  kann.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    ist unter an  derem eine beispielsweise Ausführungsform       einer    Vorrichtung zur Herstellung von     Tu-          ben    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht der     Vor-          rehtung,    teilweise im Schnitt,         Fig.    2 eine Vorderansicht;       Fig.    3 und 4 veranschaulichen Einzel  heiten;       Fig.    5, 6, 7, 8, 9 und 10 zeigen verschie  dene Ausführungsformen von Tuben im  Schnitt.  



  Auf einer Grundplatte 1     (Fig.    1 und 2)  sind zwei Lager 2 und 2' befestigt, in wel  chen eine durchbohrte Welle 3 drehbar ge  lagert ist. 4 ist ein Zahnrad zum Antrieb  derselben. Die durchbohrte Welle 3 ist auf  der einen Seite als fliegender Dorn 3' aus  gebildet. Die Bohrung der letzteren geht  aber nicht durch,     bezw.    der Dorn 3' ist an  seinem äussern Ende abgeschlossen.

   An die  sem Ende ist ein     Stift    12 eingesetzt, über  welchen, je nach der Ausführungsform ge  mäss     Fig.    5, 6 oder 7,     ein    Mundstück 17       bezw.    18     bezw.    19 gesteckt     wird.    5 ist ein  über das hintere Ende der Welle 3 gestülp  tes Verbindungsstück, welches einerseits ver  mittelst einer Schlauchleitung 7 an     einen          Luftsaugapparat    angeschlossen ist und an  derseits durch einen auf dem Lager 2 fest  geschraubten Haken 6 festgehalten wird.

        Der Dorn 3' weist mehrere von     innen     nach aussen gerichtete     Öffnungen        bezw.    Lö  cher 13 auf, welch letztere zum Ansaugen  und Festhalten der Metallfolien dienen, der  art, dass letztere beim Drehen des Dornes 3'  zu einer Hülse 16' geformt werden. Behufs  Zusammenhalten dieser Hülse wird die Me  tallfolie 16 durch eine hier nicht eingezeich  nete Vorrichtung     stellenweise    mit Leim be  strichen.  



  Auf der Platte 1 ist ferner ein kleiner  Support 8 befestigt, in welchem ein Winkel  hebel 9     schwingbar    gelagert ist. Am Auge  9' des Winkelhebels ist eine Zugstange 11       angelenkt,    welch letztere den Winkelhebel 9  entweder in die gezeichnete oder punktierte  Lage     (Fig.    2)     bewegt.    Im Auge 9" des  Winkelhebels 9 ist eine Stange 10 in ihrer  Längsrichtung verschiebbar gelagert, die  Verschiebung erfolgt durch eine hier eben  falls nicht eingezeichnete     Vorrichtung.    Die  Stange 10 trägt ein     Kopfstück    10', welches  jeweils einem der Mundstücke 17, 18 oder  19 gemäss den Ausführungsformen nach       Fig.    5, 6 oder 7 angepasst ist.

   Die in     Fig.    1  bis 3 gezeichnete     Vorrichtung    ist beispiels  weise für Mundstück 17 gemäss Ausfüh  rungsform     Fig.    5 eingerichtet. Die     Aaen    der  Stange 10 und des     Dornes    3'     bezw.    der  Welle 3 stehen in der in     Fig.    1 und 2 ge  zeichneten Stellung     in    einer Linie.  



  Zur Ausführungsform gemäss     Fig.    8, 9  und 10 ist die     Vorrichtung    9, 10 und 10'  nicht erforderlich, indem das Mundstück 20       bezw.    21     bezw.    23, nachdem es vorher innen  mit Leim bestrichen worden ist, einfach über  die Hülse 16' gesteckt wird.  



  Die Mundstücke 17, 19, 21 und 23 kön  nen aus Metall oder einer     Kunstmasse          (Kunstharz)    hergestellt sein, währenddem  bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 das       Mundstück    18 aus weichem Metall vor  gesehen ist, derart, dass es durch eine ent  sprechende Form des Kopfstückes 10' mit  der Metallhülse 16' eingerollt     werden    kann.  



  Das     Mundstück    20 gemäss Ausführungs  form     Fig.    8 wird aus     Weichgummi    aus  geführt. Die Spitze desselben ist mit     einem     
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    Schlitz <SEP> bezw. <SEP> Einschnitt <SEP> ?'i' <SEP> versehen, <SEP> welch
<tb>  letzterer <SEP> sich <SEP> einerseits <SEP> beim <SEP> Aii@pressen <SEP> des
<tb>  Tubeninhaltes <SEP> öffnet <SEP> und <SEP> ari(lers,@its <SEP> beim
<tb>  Nachlassen <SEP> des <SEP> innern <SEP> Druckes <SEP>   <SEP> i-ler <SEP> auto  matisch <SEP> schliesst. <SEP> Das <SEP> Schliessen <SEP>  n11 <SEP> (ffnen
<tb>  des <SEP> aus <SEP> Weichgummi <SEP> hergestellten
<tb>  stückes <SEP> kann <SEP> durch <SEP> entsprechende <SEP> Mittel
<tb>  auch <SEP> mechanisch <SEP> erfolgen.

              Fig.    10 zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher innerhalb der Metallhülse 16' ein  Ring 22 eingesetzt wird, so dass die Tube  aus drei hermetisch miteinander verbundenen  Teilen zusammengesetzt wird.  



  14     (Fig.    4) sind rostartig     nebeneinander     angeordnete Bleche, über welche die Metall  folien 16 durch eine hier nicht eingezeich  nete Transportvorrichtung dem Dorne 3' zu  geführt werden.  



  An Stelle von fertig zugeschnittenen  blattförmigen Metallfolien könnten auch sol  che in Rollenform verwendet werden; in  letzterem Falle ist aber eine     Abschneidevor-          richtung    erforderlich, welche die Folien von  der Rolle in bestimmter Länge abschneidet.  Die Metallfolien können ferner bedruckt und  mit einer Papierschicht überzogen     (kaschiert)     werden.  



  Die     Betätigung    der Transportvorrich  tung für die Metallfolien, der     Anleimvor-          richtung,    der Drehung des     Dornes    3', sowie  die Bewegung des Hebels 9 und der Stange  10 erfolgen von     einer        gemeinschaftlichen     Antriebsvorrichtung aus.  



  Das Verfahren gemäss vorliegender Er  findung verläuft unter     Betätigung    der be  schriebenen     Vorrichtung    beispielsweise wie  folgt:  Zuerst     wird    ein Mundstück 17 über den  Stift 12 gesteckt und der Dorn 3' in drehende       Bewegung    gesetzt. Hierauf wird     eine    auf       eine        bestimmte    Länge     zugeschnittene    Metall  folie 16 über die Bleche 14 dem Dorne 3' zu  geführt.

   Durch den     Luftabsaugapparat        wird     die     Metallfolie    16 gegen die Löcher 13 ge  zogen und während dem Drehen des     Dornes     3' straff um denselben gewickelt, so dass       eine    Hülse 16' entsteht. Die     Zuführung    der       Metallfolie    16 erfolgt derart, dass die ge-      formte Metallhülse je nach Art des Mund  stückes und je nach Grösse der Tube 1 bis  10 mm über den Dorn 3' hinausragt.  



  Die Metallfolie 16 wird vor dem Auf  wickeln stellenweise mit Leim bestrichen,  damit aber die zu formende Hülse 1.6' nicht  am Dorne 3' anklebt, erfolgt die     Auftragung     des Leimes nur auf dem     hintern    Teilstück F  der Metallfolie 16. Der vordere Teil dersel  ben ist auf eine ungefähr dem. Umfange des       Dornes    3' entsprechende Länge X     ungeleimt          (Fig.    4). Der Leim wird von unten auf die  Metallfolie 16 aufgetragen, wie die Pfeile  andeuten. Der über den Dorn 3' hinaus  ragende Teil der Metallhülse 16' wird durch  eine hier ebenfalls nicht eingezeichnete Vor  richtung an der mit Pfeilen angedeuteten  Stelle von innen mit Leim bestrichen.  



  Während diesem Arbeitsvorgang befin  det sich der Hebel 9 in der in     Fig.    2 punk  tiert gezeichneten Stellung und die Stange  10 dementsprechend in ihrer äussern nach  rechts verschobenen Lage     (Fig.    1) . Der  Hebel 9 wird nun vermittelst Zugstange 11  in die in     Fig.    2 in ausgezogener Linie ge  zeichnete Lage versetzt, so dass die     Axen    der  Welle 3 und der Stange 10 in einer Linie  stehen. Hierauf wird die Stange 10     in    der  Pfeilrichtung     (Fig.    1) nach links bewegt,  derart, dass der über den Dorn 3' hinaus  ragende Teil der Metallhülse 16' gegen die  kegelförmige Fläche des Mundstückes 17 ge  presst wird     (Fig.    3).  



  Nach der Fertigstellung des Tubenkör  pers wird die Stange 10     wieder    in die ur  sprüngliche, in     Fig.    1 gezeichnete Lage zu  rückgezogen, und der Hebel 9 wird ebenfalls       wieder    in die in     Fig.    2     punktiert    gezeichnete       Stellung    zurückbewegt. Gleichzeitig wird  die Maschine arretiert.    Der so hergestellte Tubenkörper     -wird     hierauf vom Dorne 3' abgezogen, und. der  Arbeitsvorgang     beginnt    von neuem.



      method and device for the production of tubes. Until now, tubes have been manufactured in special factories. The dispatch of pressed tin tubes to the bulk buyers is very cumbersome because special packaging is required for this.



  The present invention bil det a method and a device, according to which each consumer BEZW. From the filler of tubes the same can be produced himself with a simple machine, so that the above-mentioned circumstances do not apply. According to the present invention, the tube body is no longer pressed from one piece, but composed of at least two hermetically connected parts, one of which forms a mouthpiece, the other a sleeve-shaped part, which can be made from a metal foil.



  The accompanying drawing shows, among other things, an example embodiment of a device for producing tubes.



       1 shows a side view of the device, partially in section, FIG. 2 shows a front view; Fig. 3 and 4 illustrate individual units; Fig. 5, 6, 7, 8, 9 and 10 show various embodiments of tubes in section.



  On a base plate 1 (Fig. 1 and 2) two bearings 2 and 2 'are attached, in wel chen a pierced shaft 3 rotatably ge superimposed. 4 is a gear for driving the same. The pierced shaft 3 is formed on one side as a flying mandrel 3 'from. The bore of the latter does not go through, respectively. the mandrel 3 'is closed at its outer end.

   At the sem end, a pin 12 is used, over which, depending on the embodiment ge according to FIG. 5, 6 or 7, a mouthpiece 17 respectively. 18 and 19 is inserted. 5 is a plugged over the rear end of the shaft 3 connector, which on the one hand is connected to an air suction device by means of a hose 7 and is held on the other hand by a hook 6 screwed tightly on the bearing 2.

        The mandrel 3 'has several from the inside outward openings BEZW. Loch 13, which the latter are used to suck in and hold the metal foils, of the kind that the latter are formed into a sleeve 16 'when the mandrel 3' is rotated. In order to hold this sleeve together, the metal foil 16 is coated in places with glue by a device not drawn in here.



  On the plate 1, a small support 8 is also attached, in which an angle lever 9 is pivotably mounted. A tie rod 11 is hinged to the eye 9 'of the angle lever, the latter moving the angle lever 9 either into the position shown or the dotted position (FIG. 2). In the eye 9 ″ of the angle lever 9, a rod 10 is mounted displaceably in its longitudinal direction, the displacement is carried out by a device also not shown here. The rod 10 carries a head piece 10 ', which each one of the mouthpieces 17, 18 or 19 according to Embodiments according to Fig. 5, 6 or 7 is adapted.

   The device shown in FIGS. 1 to 3 is set up, for example, for mouthpiece 17 according to Ausfüh approximate form FIG. The Aaen of the rod 10 and the mandrel 3 'respectively. the shaft 3 are in the ge in Fig. 1 and 2 position drawn in a line.



  For the embodiment according to FIGS. 8, 9 and 10, the device 9, 10 and 10 'is not required by the mouthpiece 20 respectively. 21 resp. 23, after it has previously been coated with glue on the inside, is simply pushed over the sleeve 16 '.



  The mouthpieces 17, 19, 21 and 23 can be made of metal or a synthetic material (synthetic resin), while in the embodiment of FIG. 6, the mouthpiece 18 made of soft metal is seen in front of, such that it is through a corresponding shape of the Head piece 10 'can be rolled up with the metal sleeve 16'.



  The mouthpiece 20 according to the embodiment of FIG. 8 is made of soft rubber. The top of the same is with a
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    Slot <SEP> resp. <SEP> notch <SEP>? 'I' <SEP> provided, <SEP> which
<tb> the latter <SEP> <SEP> on the one hand <SEP> when <SEP> Aii @ press <SEP> des
<tb> tube contents <SEP> opens <SEP> and <SEP> ari (lers, @ its <SEP> at
<tb> <SEP> release of <SEP> inside <SEP> pressure <SEP> <SEP> i-ler <SEP> automatically <SEP> closes. <SEP> The <SEP> close <SEP> n11 <SEP> (open
<tb> of the <SEP> made of <SEP> soft rubber <SEP>
<tb> piece <SEP> can <SEP> through <SEP> corresponding <SEP> means
<tb> also <SEP> be done mechanically <SEP>.

              10 shows an embodiment in which a ring 22 is inserted inside the metal sleeve 16 'so that the tube is assembled from three parts that are hermetically connected to one another.



  14 (Fig. 4) are grate-like sheets arranged side by side, over which the metal foils 16 are guided to the mandrels 3 'by a transport device not drawn in here.



  Instead of ready-cut sheet-shaped metal foils, such could also be used in roll form; in the latter case, however, a cutting device is required which cuts the foils from the roll in a certain length. The metal foils can also be printed and coated (laminated) with a paper layer.



  The actuation of the transport device for the metal foils, the gluing device, the rotation of the mandrel 3 'and the movement of the lever 9 and the rod 10 are carried out by a common drive device.



  The method according to the present invention proceeds by actuating the device described be, for example, as follows: First, a mouthpiece 17 is inserted over the pin 12 and the mandrel 3 'is set in rotating motion. A metal foil 16 cut to a certain length is then passed over the metal sheets 14 to the mandrel 3 '.

   The metal foil 16 is pulled against the holes 13 by the air suction device and wrapped tightly around the same while the mandrel 3 'is rotating, so that a sleeve 16' is formed. The metal foil 16 is fed in such that the shaped metal sleeve protrudes 1 to 10 mm beyond the mandrel 3 ', depending on the type of mouthpiece and depending on the size of the tube.



  The metal foil 16 is coated with glue in places before winding, but so that the sleeve 1.6 'to be formed does not stick to the mandrel 3', the glue is only applied to the rear section F of the metal foil 16. The front part of the same is on one about that. Perimeter of the mandrel 3 'corresponding length X unsized (Fig. 4). The glue is applied to the metal foil 16 from below, as the arrows indicate. The part of the metal sleeve 16 'protruding beyond the mandrel 3' is coated with glue from the inside by a device, also not shown here, at the point indicated by arrows.



  During this operation, the lever 9 is located in the position shown in Fig. 2 punk benefits and the rod 10 accordingly in its outer position shifted to the right (Fig. 1). The lever 9 is now displaced by means of pull rod 11 in the position shown in solid lines in FIG. 2, so that the axes of the shaft 3 and the rod 10 are in a line. The rod 10 is then moved to the left in the direction of the arrow (FIG. 1) in such a way that the part of the metal sleeve 16 'protruding beyond the mandrel 3' is pressed against the conical surface of the mouthpiece 17 (FIG. 3).



  After completion of the Tubenkör pers, the rod 10 is withdrawn again in the ur nal, drawn in Fig. 1 position, and the lever 9 is also moved back into the position shown in Fig. 2 dotted position. At the same time the machine is locked. The tube body produced in this way is then pulled off the mandrel 3 ', and. the process begins again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Tuben, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuben körper aus mindestens zwei hermetisch mit einander zu verbindenden Teilen zusammen gesetzt wird, wovon der eine ein Mundstück. der andere einen hülsenförmigen Teil bildet. UNTERAN SPRftCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der hü)sen- förmige Teil aus einer Metallfolie her gestellt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Mundstück aus Weichgummi hergestellt wird. PATENT CLAIM I: A method for producing tubes, characterized in that the tube body is put together from at least two parts to be hermetically connected to one another, one of which is a mouthpiece. the other forms a sleeve-shaped part. SUBSTITUTE DISPATCH 1. The method according to claim I, characterized in that the sleeve-shaped part is made from a metal foil. 3. The method according to claim I, characterized in that the mouthpiece is made of soft rubber. PATENTANSPRUCH II- Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch einen um seine Axe drehbaren, röhrenförmigen Dorn, über welchen die Metallfolie aufgewickelt und zu einer Hülse geformt wird, und durch einen an den röhrenförmigen Dorn an geschlossenen Luftabsaugeapparat. UNTERANSPRUCH: 3. Claim II device for carrying out the process according to claim I and sub-claim 1, characterized by a tubular mandrel rotatable about its axis, over which the metal foil is wound and formed into a sleeve, and by an air suction apparatus that is closed to the tubular mandrel . SUBClaim: 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der röhren förmige Dorn von innen nach aussen ge richtete Öffnungen aufweist, durch welche vermittelst des angeschlossenen Luftab- saugeapparates die zugeführte Metall folie angezogen und festgehalten wird, derart, dass eine straffe Aufwicklung auf den Dorn erfolgt. Device according to claim II, characterized in that the tubular mandrel has openings directed from the inside to the outside, through which the supplied metal foil is attracted and held by means of the connected air suction device, so that it is tightly wound onto the mandrel .
CH180466D 1935-01-02 1935-01-02 Method and device for the production of tubes. CH180466A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739748C (en) * 1939-10-07 1943-10-04 Fr Paul Schmidt Device for winding tubes
DE926056C (en) * 1948-10-22 1955-04-04 Scheller & Christian Wagner G A tube consisting of a tube body made of metal or plastic film and a rigid tube shoulder made of plastic or metal

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