Schwammgnmmirespirator. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schwammgummirespirator mit kreis förmiger Mundrandwandung, bei welcher die wenigstens zum Teil zylindrisch gestaltete Mundrandwandung den kreisscheibenartigen Respiratorboden umfasst.
Der Schwammgummirespirator gemäss der Erfindung soll das Dichthalten ohne weitere Hilfsmittel und, das Dichtanliegen des Respi- ratorrandes an der Gesichtsfläche auch bei längerem Gebrauch gewährleisten. Er kann dabei so ausgebildet werden, dass auch ins besondere an der besonders gefährdeten Stelle, wo der Mundrand in den Nasenrand übergeht, eine einwandfreie Dichtung erzielt wird.
Hier kann die Mundrandwandung mit einem zur Formhaltung gebildeten Nasen rücken verbunden sein, welcher auch bei dem elastischen Material, wie es Gummischwamm ist, auch bei häufigem Auswaschen desselben, imstande ist, die Federwirkung aufrecht zu erhalten. Der Respirator kann wesentlich billiger hergestellt werden als bereits bekannte Respiratoren, wenn er aus einem vollen Stück hergestellt wird.
Der Gummischwammrespirator gemäss der Erfindung lässt sich aber auch leicht aus zwei Teilen herstellen, indem ein Streifen von einer der Höhe des Respirators entspre- ehenden Breite, welcher an den Enden zur Bildung eines Nasenfortsatzes abgeschrägt ist, um einen kreisscheibenartigen Respirator- boden herumgeklebt wird.
Zweckmässig -wird der Zylinderboden mit einem zweiseitig bogenförmig ausgeschweif ten Fortsatz ausgerüstet, der es ermöglicht, die Enden der Zylinderwandung, die auch den Nasenrücken bilden, flach aufeinander zu kleben, was dem Nasenrücken noch eine besondere Stabilität verleiht.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand in beispielsweisen Ausführungs formen dargestellt. Es zeigen: Fiz. 1 einen aus Platten - Schwamm gummi durch Zusammenkleben hergestellten <U>Schwamm</U> gummirespirator von aussen gesehen, Fig.2 eine Seitenansicht des Schwamm- gummirespirators gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen aus einem Stück heraus gearbeiteten Schwammgummirespirator von aussen gesehen, bei welchem ein schmaler Nasenschlitz eingearbeitet ist,
und Fig.4 einen Schnitt gemäss Linie A-B in Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schwamm gummirespirator ist in der Weise hergestellt, dass die auf beiden Seiten zylindrische Mund randwandung 1 um den kreisscheibenartigen Boden 2, welcher bei 3 abgeflacht ist und mit einem zweiseitig bogenförmig aus geschweiften Fortsatz 4 ausgerüstet ist, ge klebt wird. Die Klebestellen sind durch Kreuzstich kenntlich gemacht. Die Enden 5 und 6 der Zylinderwand sind, wie die Klebe fuge 7 darstellt, über dem Fortsatz 4 flach. aufeinander geklebt, wodurch ein fester Nasenrücken 8 entsteht.
Die in Bruchstücken dargestellten Bänder 9, die zur Befestigung des Schwammgummirespirators am Kopfe dienen, sind mittelst der Auflagen 10 an der Zylinderwand angeklebt.
Der in Fig. 3 dargestellte Schwamm gummirespirator ist aus einem Sehwamm- gummistück herausgearbeitet und weist die gleiche Gestalt wie der vorbeschriebene, ge klebte Schwammgummirespirator auf, nur ist hier im Nasenrücken ein schmaler Nasen schlitz 11 eingearbeitet, dessen innere Flä chen angenähert parallel in geringem Ab stand voneinander verlaufen, um gute Dich tung an .der Nasenwurzel zu erreichen.
Der Querschnitt des @Schwammgummirespirators (Fig. 4) ist in beiden Ausführungsformen der gleiche. Statt aus mehreren Teilen (1, 2, 10) könnte der Respirator auch aus einem ein zigen Schwammgummistück bestehen; es könnte zum Beispiel eine Gummiplatte aus geschnitten werden, und ihre zusammen hängenden Teile könnten dann zusammen geklebt und zugleich fertig geformt werden.
Sponge respirator. The subject of the present invention is a sponge rubber respirator with a circular mouth edge wall, in which the at least partially cylindrical mouth edge wall encompasses the circular disk-like respirator base.
The sponge rubber respirator according to the invention is intended to ensure that it is kept tight without further aids and that the respirator edge fits tightly against the face even during prolonged use. It can be designed in such a way that a perfect seal is achieved in particular at the particularly endangered point where the edge of the mouth merges into the edge of the nose.
Here, the wall of the mouth edge can be connected to a nose formed to hold the shape, which is able to maintain the spring action even with the elastic material, such as the rubber sponge, even when it is frequently washed out. The respirator can be manufactured much cheaper than already known respirators if it is manufactured from a full piece.
The rubber sponge respirator according to the invention can also easily be made from two parts by gluing a strip of a width corresponding to the height of the respirator, which is beveled at the ends to form a nasal process, around a circular disk-like respirator base.
The cylinder base is expediently equipped with a two-sided arched extension which makes it possible to glue the ends of the cylinder walls, which also form the bridge of the nose, flat onto one another, which gives the bridge of the nose a special stability.
In the drawing, the subject of the invention is shown in exemplary execution forms. It shows: Fiz. 1 a <U> sponge </U> rubber expirator made from sheets of sponge rubber by gluing them together, seen from the outside, FIG. 2 a side view of the sponge rubber expirator according to FIG. 1, FIG , in which a narrow nose slit is incorporated,
and FIG. 4 shows a section along line A-B in FIG. 3.
The sponge rubber expirator shown in Fig. 1 and 2 is made in such a way that the cylindrical mouth edge wall 1 on both sides around the circular disk-like base 2, which is flattened at 3 and is equipped with a curved extension 4 on both sides, ge sticks becomes. The splices are marked with a cross stitch. The ends 5 and 6 of the cylinder wall are, as the glue joint 7 shows, over the extension 4 flat. glued together, creating a solid bridge of the nose 8.
The bands 9 shown in fragments, which are used to attach the sponge rubber expirator to the head, are glued to the cylinder wall by means of the supports 10.
The sponge gummirespirator shown in Fig. 3 is worked out from a Sehwamm- rubber piece and has the same shape as the previously described, ge glued sponge rubber expirator, only here a narrow nasal slot 11 is incorporated in the bridge of the nose, the inner surfaces of which are approximately parallel in a small amount stood apart in order to achieve a good seal against the bridge of the nose.
The cross section of the sponge rubber respirator (Fig. 4) is the same in both embodiments. Instead of several parts (1, 2, 10), the respirator could also consist of a single piece of sponge rubber; for example, a rubber sheet could be cut out, and its interconnected parts could then be glued together and molded at the same time.