CH179747A - Stencil printing machine. - Google Patents

Stencil printing machine.

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CH179747A
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CH
Switzerland
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stencil
template
rollers
roller
holders
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Application number
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German (de)
Inventor
Sylvester Wheelwright John
Original Assignee
Sylvester Wheelwright John
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Schablonendruchmaschine.       Die- Erfindung bezieht sich auf eine       Schablonendruckmaschine    mit einer Anzahl  getrennter     Schablonenbänder,    von denen je  des auf Walzen angeordnet ist, wobei je  eine der zu jedem     Schablonenband    gehören  den Walzen eine Triebwalze darstellt und  alle Triebwalzen durch Getriebe verbunden  sind, so     .dass    alle Schablonen mit gleicher  Umfangsgeschwindigkeit bewegt werden.  



  Nach der Erfindung ist jede Triebwalze  irgend einer einzelnen Schablone in bezug  auf die Triebwalze einer andern Schablone  dreheinstellbar, um eine richtige Überein  stimmung der Schablone aufrecht zu halten.  



  In der Zeichnung ist eine als Beispiel  dienende Ausführungsform der Erfindung  schematisch dargestellt, bei der eine Anzahl  von Schablonen angeordnet sind, die zum  wiederholten Druck je einer andern Farbe  entsprechend den verschiedenen Teilen einer       Zeichnung    auf ein Gewebe oder dergleichen  dienen.

      Es stellen dar:       Fig.    1 und ja einen senkrechten Quer  schnitt einer Maschine für das Bedrucken  von Stoffen auf einer Führungsunterlage,  wobei nur die beiden Endschablonen ge  zeichnet sind;       Fig.    2 ist ein teilweiser Grundriss der  Maschine;       Fig.    3 ist ein Schnitt längs der Linie       3-3,        Fig.    4:       Fig.    4 ist eine Seitenansicht einer einzel  nen     Schabloniervorrichtung,    und       Fig.    5 stellt die Mittel zur     Straffhaltung     der Schablone in seitlicher Richtung dar;

         Fig.    6 ist ein Schnitt längs der Linie  6-6,     Fig.    5;       Fig.    7 zeigt in einer Einzeldarstellung  einen     Quetschroller    und die dazu gehörige       Abstreichklinge;          Fig.    8 ist eine Einzeldarstellung einer  Vorrichtung zur genauen Einstellung einer  Schablone dem Umriss nach.

        Die in den     Fig.    1 bis 6 dargestellte Ma  schine weist ein flaches Bett 10 auf, über  das     in    Berührung mit ihm .ein endloser       Gummiführungsgurt    11 wandert, welcher an  seiner Unterseite eine Längsrippe 12 trägt,  die, um eine Biegung zu ermöglichen, in be  stimmten Abständen fortlaufend eingekerbt  ist. Die Rippe 12 läuft in einem Schlitz 13  des Bettes 10. Auf diese Weise wird der  Führungsgurt gezwungen, genau in der  Längsrichtung über das Bett zu wandern.  Es kann an Stelle des Bettes 10 auch eine  Anzahl von in der Querrichtung angeordne  ten, dicht nebeneinander laufenden Rollen  vorgesehen sein, die zur Unterstützung des       obern    Stranges des Führungsgurtes dienen.

    Dieses kann in     Abschnitten    mit je einer  Rolle an jedem Ende und     zwischen    je zwei  Abschnitten ausgeführt werden. Der Gurt  11 läuft um Trommeln 14, 15, eine an jedem  Ende des     Bettes    10, die drehbar in Haltern  auf dem Hauptrahmen 16 angebracht sind.  Auch zur     Stützung    des untern Stranges des  Führungsgurtes können Rollen vorgesehen  sein. Die Bewegung kann dem Führungsgurt  durch irgend ein beliebiges     Hilfsmittel    er  teilt werden. Das in den Zeichnungen dar  gestellte Hilfsmittel ist ein Riemenantrieb  17, der eine querliegende treibende Welle 18  mit der Welle der Trommel 15 in Verbin  dung setzt.  



  Der zu bedruckende Stoff ist ein Gewebe  19, .das vorübergehend mit einem als Unter  lage dienenden wasserdichten Gewebe 20  verbunden ist; eine Rolle 21 dieses Doppel  stoffes ist am einen Ende der Maschine an  gebracht. Der Doppelstoff wird von der  Rolle 21 über eine Führungsrolle 22 geführt  und auf den Führungsgurt 11 gelegt, .dessen  Oberfläche mittelst einer in einem Wasser  behälter 24 tauchenden Rolle 23 angefeuchtet       wird.    Das Gewebe auf dem Führungsgurt  läuft unter Schablonen 25 zum Abdruck des  Musters durch. Nach dem Verlassen des  Bettes 10 wird .das bedruckte Gewebe von  dem     Unterlagegewebe    getrennt.

   Das Erzeug  nis läuft um eine erhitzte Trockentrommel  26 und von dort um Führungswalzen 27, 28    an den Bestimmungsort, während das Unter  lagegewebe um Führungswalzen 29, 30 ge  führt und auf eine Spindel 31 aufgewickelt  wird.  



  Jede Schablone 25 ist in der Form eines  beweglichen endlosen Gurtes ausgeführt, der  um drei Walzen 32,     33,    34 läuft, die über  dem Führungsgurt an den Ecken eines Drei  eckes angeordnet sind. Die Walzen 32,     33     sind drehbar in einem bestimmten     Abstande     voneinander an ihrem einen Ende in festen  Haltern 35 und an ihrem andern in Haltern  36 angebracht, die, zu einem später be  schriebenen Zweck, auf einem wagerechten  Zapfen 37 eingehängt sind     (Fig.    3 und 4).

    Diese Walzen stellen     NTiederdrückvorrichtun-          gen    dar und sind längs des     Führungsgurtes     gesondert in bestimmten Abständen aufge  stellt, um .die Schablone in Berührung mit  dem zu bedruckenden Stoffe zu halten. Die  Welle der Walze 34, die sich an der Spitze  des Dreieckes befindet, ist in Haltern 38 an  geordnet, die in senkrechter Richtung ein  stellbar sind, um die Schablone gespannt zu  halten. Jeder Halter 38 ist mit. einem     Gleit-          stück    39 verbunden, das in senkrechten Füh  rungen 40     mittelst    einer Schraubenspindel  41 verschoben werden kann.

   Die Schrauben  spindel 41 wird durch einen Kreuztrieb 42  von einer gemeinsam durch ein Handrad 44  in Drehung zu versetzenden Welle 43 aus  betätigt. Bei der in den Zeichnungen darge  stellten Konstruktion werden die Schablonen  25 durch Reibung vom     Führungsgurt    11 aus  angetrieben, aber es ist zu beachten, dass die  Schablonen auch unmittelbar     angetrieben     und der     Führungsgurt    von ihnen aus     mittelst     Reibung     angetrieben    werden kann oder auch  eine Antriebsvorrichtung vorgesehen werden  kann, die am Führungsgurt und an den  Schablonen     ineinandereingreifende    Teile auf  weist.  



  Jeder Rand jeder Schablone ist an einen  dünnen Streifen 45 aus Metall oder einem  andern Versteifungsmaterial angeheftet, der  mit nach innen gerichteten, in bestimmten  gleichen Abständen längs der Schablone an  geordneten Stiften 46 versehen ist, die in      in     den        -leichen    Abständen angeordnete       l@öelrer    4 7 der     Schablonenivalzen    32, 33. 34  eingreifen. Auf diese Weise werden die  Schablonen in seitlicher Richtung straff ge  halten.  



  Die Druckfarbe für jede Schablone ist in       einem    Behälter 48 enthalten, der abnehmbar  an den festen Haltern 35 angebracht ist.  Dieser Behälter steht mit einem Zuführungs  rohr 49 in Verbindung, .das quer zur Scha  blone ein wenig oberhalb des untern Stranges  angeordnet und in der Längsrichtung mit  Löchern versehen ist, so dass die Farbe auf  die Innenseite des untern Stranges der Scha  blone zwischen den Walzen 32, 33 aufgebracht   -erden kann. Die Farbe wird zwischen den  Rändern der Schablone     mittelst    zweier, von  den Haltern 35, 36 getragener, nahe jedem       Schablonenrande    angeordneter Führungs  leisten 50 zusammengehalten.

   An der Rück  seite des Rohres 49 ist in der Zuführungs  richtung des zu     bedruckenden    Stoffes eine       Quetschklinge    51 vorgesehen, die dazu dient,  die Farbe durch die Schablone hindurch zu  drücken. Diese     Quetschklinge    ist auf einem  Träger 5?     angebraeht,    der in senkrechter       Richtum,        mittelst    Schrauben 53 in an den  Haltern     35,    36 angeordneten Führungen 54       einstellbar    ist, so     da3    der Druck der Quetsch  klinge auf     di.e    Schablone eingestellt werden  kann.  



  Statt der     Quets,chlzlin.ge    51 lässt sich eine  au, irgend einem geeigneten     Material    be  stehende     Quetschrolle    55     (Fig.    7) verwenden,  um die Farbe durch die Schablone zu pres  sen. Die Welle dieser Rolle kann ähnlich  wie die     Quetschklinge    angebracht sein, so       (lass    der Druck der Rolle auf die Schablone  genau eingestellt werden kann. Hinter der  Rolle 55 in der     Bewegungsrichtung    des zu       bedruckenden    Gewebes ist eine     Abstreich-          hline    56 zur Reinigung der Schablone an  geordnet.

   Diese     Abstrei.chklinge    ist dicht  hinter der Quetschrolle 55 angeordnet und  ist mit den     Farbenführungsleisten    50 ver  bunden. An der     Ab:streichklinge    56 ist ein       Schutzschild    57 für die     Quets-ehrolle    ange  ordnet, das an den Haltern 35, 36 derart an-    gebracht ist, dass die von .der     Abstreiehklinge     56 von der Schablone     abgestrichene    Farbe  durch die Drehung .der     Quetschrolle    zum       Farbtümpel    88 geführt wird, der sich auf  der Schablone vor der Quetschrolle ansam  melt.

   Die     Quetschrolle    kann mit einer der  Oberflächenbewegung der Schablone     ange-          pa.ssten    Geschwindigkeit angetrieben werden,  zum     Beispiel    mittelst     eines    Getriebes oder  eines Triebrades an jedem Ende der     Quetsch-          rolle,    das     durch    die an der Schablone sitzen  den Stifte 46 betätigt werden kann.  



  Es ist erforderlich, dass sich alle Scha  blonen mit derselben Geschwindigkeit bewe  gen, und um dies sicherzustellen, stellen die  Walzen 33 Triebwalzen dar, auf deren Wel  len ein     Hyperboloidrad    59 sitzt, das in ein       Hyperboloidrad    60 eingreift, das auf einer  sich längsseits .der Schablonen erstreckenden  und von Haltern 62 der Druckeinheit ge  tragenen Welle 61 sitzt, so dass alle Trieb  walzen zwangsläufig verbunden sind und  alle Schablonen mit gleicher Umfangsge  schwindigkeit bewegt werden.  



  Die Wellen .der Walzen 32, 33 ragen auf  ,jeder Seite über diese hinaus und sind in den  Haltern 35, 36 gelagert. Der Halter 35 ist       mit    einem in der     Längsrichtung    angeordne  ten     U-Eisenträger    65 verschraubt und der  Halter 36 wird von einem Gelenkzapfen 37  getragen, der in Ansätzen 64 an einem     U-          Eisenträ.ger    63 montiert ist; es gehört also  ein Paar     soleher        U-Eisenträger    zu jeder  Schablone. Der Halter 36 wird in seiner Ar  beitslage mittelst eines Bolzens mit     Flügel-          ,9chraubenmuttern    66 gehalten.  



  Die beiden     U-Eisenträger    63, 65 sind an  jedem Ende miteinander durch Querstücke  verbunden, so dass sie einen starren Rahmen  bilden. Auf diesem Rahmen sind die Halter  3'5, 36 angeordnet, die die Stützen für die  beiden untern Walzen 32, 33 und die Füh  rungen 54 für die Träger 52 der     Quetsch-          klinge    oder -rolle zusammen mit den Haltern  des Schutzschildes 57 (wenn vorhanden) und  die Farbzuführung 50 tragen. Das     Farb-          zuführungsrohr    49 ist mit dem auf einem       Vorsprung    68 am Halter 35     angebrachten         Farbbehälter 48 verbunden, so dass das Rohr  und der Behälter zusammen als Einheit ab  genommen werden können.

   Nach dem Ab  nehmen des Rohres und des Behälters lassen  sich nach dem     Niederschss,enl#.en    des Halters  36 die     Farbführungsleisten    50, die     Quetsch-          klinge    oder -rolle und ihr Schutzschild, die       Schablonenrollen    und die Schablonen nach  einander herausnehmen.  



       142h    den Schablonen ist eine V     orrichtung     zum Abheben derselben vom Druckbett 10  verbunden. Diese Vorrichtung weist unter  halb jeder Schablone zwei quer angeordnete  Wellen 71 auf, die drehbar an Haltern in  dem     Hauptrahmen    16 angeordnet sind, zwi  schen den Seitenteilen des Hauptrahmens  trägt jede dieser Wellen einen Arm 72. Diese  Arme sind miteinander durch eine in der  Längsrichtung verlaufende Verbindungs  stange 73 verbunden. Eine der Wellen     71     ist mit. einer Handhabe 74 ausgestattet, an  der sie gedreht werden kann.

   Jede dieser  Wellen 71 trägt ausserdem an jedem Ende  einen     Knaggen    75, durch die eine von einem  mit der Unterseite des entsprechenden     U-          Eisens    63 oder 65 fest verbundenen     11aJt;,r     77 getragene Rolle 76 betätigt wird. Jeder  dieser Halter 7 7 ist ausserdem mit einer Füh  rung 78 ausgestattet, in der ein. Führungs  block 79 auf dem Hauptrahmen läuft, um  eine senkrechte Gleitbewegung des Halters  77 auf ihm zu ermöglichen. Auf diese Weise  können durch Drehung der Handhabe 74 und  der     gnaggen    75 die Schablonen abgehoben  oder aufs Druckbett niedergelassen werden.

    Die Führungen 40 stützen sich ebenfalls auf       .die        U-Eisen    63, 65 und nehmen so am An  heben oder Niederlassen teil.  



  Wenn     statt    des einzigen     Verbindungs-          etückes    73 besondere Verbindungsstücke vor  gesehen sind, die die zu jeder Schablone ge  hörigen Arme 72 mit einer auf einem der  Wellenpaare 71 unterhalb jeder Schablone  angebrachten Handhabe 74 verbinden, so  können die Schablonen unabhängig vonein  ander abgehoben oder niedergelassen werden.    Aus der vorstehenden Beschreibung ist  zu ersehen,     dass    jede Schablone und die zu  ihr gehörenden Teile oberhalb     dee    Bettes 10  sämtlich von den     U-Eisenträgern    63, 65 ge  tragen werden; die von den.

   Führungsblöcken  79 auf dem Hauptrahmen frei abgehoben  werden können.     Infolgedessen    können die  Schablone und die angeführten     Zubehörteile     in einem Stück von der     Maschine    entfernt  werden, wenn     .dieses    zu irgend einem Zwecke  nötig sein sollte.  



  Zur Feineinstellung jeder Schablone dient  die in     Fig.    8 gezeichnete Vorrichtung. Bei  dieser Vorrichtung ist jedes     Hyperboloidrad     60 auf der Welle 61     aufgekeilt    und wird       zwischen    den Seiten eines     U-förmigen    Ge  häuses, 80 gehalten. Dieses Gehäuse 80  kann in Richtung der Welle 61     mittelst    einer  drehbar in einem Ansatz 82 am Halter 35  gelagerten Druckschraube 81 bewegt wer  den. Durch Drehen dieser Schraube 81 lässt  sich das     Ilyperboloidra-d    60 in der Längs  richtung bewegen, so dass das     Hyperboloid-          rad    59 auch gedreht wird.

   Dadurch ist jede  Triebwalze     33    irgend einer einzelnen Scha  blone in     bezug    auf die Triebwalze einer an  dern     Schablone,dreheinstellbar,    um eine rich  tige     Übereinstimmung    der Schablone auf  recht halten zu können.



      Stencil printing machine. The invention relates to a stencil printing machine with a number of separate stencil bands, each of which is arranged on rollers, one of the rollers belonging to each stencil band representing a drive roller and all drive rollers being connected by gears, so that all stencils with be moved at the same peripheral speed.



  According to the invention, each drive roller of any individual template can be rotated with respect to the drive roller of another template in order to maintain a correct match of the template.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the invention is shown schematically, in which a number of stencils are arranged, which are used for repeated printing of a different color corresponding to the different parts of a drawing on a fabric or the like.

      It shows: Fig. 1 and yes a vertical cross-section of a machine for printing fabrics on a guide pad, with only the two end templates ge are drawn; Figure 2 is a partial plan view of the machine; Fig. 3 is a section along line 3-3; Fig. 4; Fig. 4 is a side view of a single stenciling device and Fig. 5 illustrates the means for holding the stencil taut in the lateral direction;

         Fig. 6 is a section taken along line 6-6, Fig. 5; 7 shows in an individual representation a squeezing roller and the associated doctor blade; Fig. 8 is an individual representation of a device for the precise adjustment of a template according to the outline.

        The Ma machine shown in Figs. 1 to 6 has a flat bed 10, over which in contact with him .ein endless rubber guide belt 11 wanders, which on its underside carries a longitudinal rib 12 which, in order to allow a bend, be is continuously notched at correct intervals. The rib 12 runs in a slot 13 of the bed 10. In this way, the guide belt is forced to travel precisely in the longitudinal direction over the bed. It can be provided in place of the bed 10 also a number of arranged in the transverse direction th, tightly side by side rollers, which serve to support the upper strand of the guide belt.

    This can be done in sections with a roll at each end and between two sections. The belt 11 runs around drums 14, 15, one at each end of the bed 10, which are rotatably mounted in holders on the main frame 16. Rollers can also be provided to support the lower strand of the guide belt. The movement can be shared with the guide belt by any means. The tool presented in the drawings is a belt drive 17 which sets a transverse driving shaft 18 with the shaft of the drum 15 in connec tion.



  The fabric to be printed is a fabric 19, which is temporarily connected to a waterproof fabric 20 serving as a base; a role 21 of this double fabric is brought to one end of the machine. The double fabric is guided from the roller 21 over a guide roller 22 and placed on the guide belt 11, the surface of which is moistened by means of a roller 23 immersed in a water container 24. The fabric on the guide belt runs under templates 25 to print the pattern. After leaving the bed 10, the printed fabric is separated from the underlying fabric.

   The product runs around a heated drying drum 26 and from there to guide rollers 27, 28 to the destination, while the sub-layer fabric leads to guide rollers 29, 30 ge and is wound on a spindle 31.



  Each template 25 is designed in the form of a movable endless belt which runs around three rollers 32, 33, 34 which are arranged over the guide belt at the corners of a triangle. The rollers 32, 33 are rotatable at a certain distance from each other at one end in fixed holders 35 and at their other end in holders 36 which, for a purpose described later, are mounted on a horizontal pin 37 (Fig. 3 and 4).

    These rollers represent low pressure devices and are set up separately at certain intervals along the guide belt in order to keep the stencil in contact with the material to be printed. The shaft of the roller 34, which is located at the tip of the triangle, is arranged in holders 38, which can be adjusted in the vertical direction to keep the template tensioned. Each holder 38 is with. connected to a sliding piece 39, which can be moved in vertical guides 40 by means of a screw spindle 41.

   The screw spindle 41 is operated by a cross drive 42 from a shaft 43 to be rotated together by a handwheel 44. In the construction shown in the drawings, the templates 25 are driven by friction from the guide belt 11, but it should be noted that the templates can also be driven directly and the guide belt can be driven from them by means of friction or a drive device can be provided which has interlocking parts on the guide belt and on the templates.



  Each edge of each template is attached to a thin strip 45 of metal or other stiffening material, which is provided with inwardly directed pins 46 arranged at certain equal distances along the template, the l @ oilrer 4 7 of the template valleys 32, 33. 34 engage. In this way, the templates are kept taut in the lateral direction.



  The printing ink for each stencil is contained in a container 48 which is detachably attached to the fixed holders 35. This container is connected to a feed tube 49, which is arranged transversely to the template a little above the lower strand and is provided with holes in the longitudinal direction so that the paint on the inside of the lower strand of the template between the rollers 32 , 33 can be applied. The color is held together between the edges of the stencil by means of two guide strips 50 carried by the holders 35, 36 and arranged near each stencil edge.

   On the back of the tube 49 a squeezing blade 51 is provided in the feed direction of the fabric to be printed, which serves to press the color through the stencil. This squeeze blade is on a carrier 5? which is adjustable in a vertical direction by means of screws 53 in guides 54 arranged on the holders 35, 36, so that the pressure of the squeezing blade on the template can be adjusted.



  Instead of the squeegees, chlzlin.ge 51, a squeegee roller 55 made of any suitable material (FIG. 7) can be used to press the paint through the stencil. The shaft of this roller can be attached in a similar way to the squeezing blade, so that the pressure of the roller on the stencil can be precisely adjusted. Behind the roller 55 in the direction of movement of the fabric to be printed there is a scraping line 56 for cleaning the stencil .

   This Abstrei.chklinge is arranged closely behind the squeegee roller 55 and is ver with the paint guide strips 50 connected. A protective shield 57 for the squeegee roller is arranged on the doctor blade 56, which is attached to the holders 35, 36 in such a way that the paint wiped off by the doctor blade 56 from the stencil by the rotation of the squeegee roller to Paint pool 88 is performed, which melts on the stencil in front of the squeegee roller.

   The squeegee roller can be driven at a speed that is adapted to the surface movement of the template, for example by means of a gear or a drive wheel at each end of the squeegee roller, which can be actuated by the pins 46 located on the template.



  It is necessary that all stencils move at the same speed, and in order to ensure this, the rollers 33 represent drive rollers, on whose shafts a hyperboloid gear 59 is seated, which engages with a hyperboloid gear 60, which runs alongside Stencils extending and shaft 61 carried by holders 62 of the printing unit sits so that all drive rollers are inevitably connected and all templates are moved with the same speed.



  The shafts of the rollers 32, 33 protrude on each side beyond these and are mounted in the holders 35, 36. The holder 35 is screwed to a longitudinally angeordne th U-iron support 65 and the holder 36 is carried by a pivot pin 37 which is mounted in lugs 64 on a U-Eisenträ.ger 63; So there is a pair of such U-iron girders for every template. The holder 36 is held in its working position by means of a bolt with wing nuts 66.



  The two U-iron girders 63, 65 are connected to one another at each end by cross pieces so that they form a rigid frame. The holders 3'5, 36 are arranged on this frame, which form the supports for the two lower rollers 32, 33 and the guides 54 for the carriers 52 of the squeezing blade or roller together with the holders of the protective shield 57 (if present ) and carry the ink supply 50. The paint supply tube 49 is connected to the paint container 48, which is attached to a projection 68 on the holder 35, so that the tube and the container can be removed together as a unit.

   After removing the pipe and the container, the paint guide strips 50, the squeezing blade or roller and its protective shield, the template rollers and the templates can be removed one after the other after the holder 36 has been deposited.



       A device for lifting the same from the printing bed 10 is connected to the stencils. This device has two transversely arranged shafts 71 under half of each template, which are rotatably arranged on holders in the main frame 16, between the side parts of the main frame each of these shafts carries an arm 72. These arms are connected to one another by a longitudinal connection rod 73 connected. One of the shafts 71 is with. equipped with a handle 74 on which it can be rotated.

   Each of these shafts 71 also has a lug 75 at each end, by means of which a roller 76 supported by a roller 76 which is firmly connected to the underside of the corresponding U-iron 63 or 65 is actuated. Each of these holders 7 7 is also equipped with a Füh tion 78 in which a. Guide block 79 runs on the main frame to allow vertical sliding movement of the holder 77 on it. In this way, by rotating the handle 74 and the gnags 75, the stencils can be lifted off or lowered onto the printing bed.

    The guides 40 are also based on .die U-irons 63, 65 and so take part in lifting or lowering.



  If instead of the single connecting piece 73, special connecting pieces are seen that connect the arms 72 belonging to each template to a handle 74 attached to one of the shaft pairs 71 below each template, the templates can be lifted or lowered independently of each other. From the above description it can be seen that each template and the parts belonging to it above the bed 10 are all carried by the U-iron girders 63, 65; those of the.

   Guide blocks 79 on the main frame can be lifted freely. As a result, the template and the listed accessories can be removed in one piece from the machine if this should be necessary for any purpose.



  The device shown in FIG. 8 is used for fine adjustment of each template. In this device, each hyperboloid gear 60 is keyed on the shaft 61 and is held between the sides of a U-shaped housing 80, 80 held. This housing 80 can be moved in the direction of the shaft 61 by means of a pressure screw 81 rotatably mounted in a shoulder 82 on the holder 35. By turning this screw 81, the Ilyperboloidra-d 60 can be moved in the longitudinal direction, so that the hyperboloid- wheel 59 is also rotated.

   As a result, each drive roller 33 is any individual stencil blone with respect to the drive roller of another stencil, adjustable in rotation in order to be able to maintain a correct match of the stencil.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schablonendruckmaschine mit einer An zahl getrennter Schablonenbänder, von denen jedes auf Walzen angeordnet ist, wobei je eine der zu jedem Schablonenband gehören den Walzen eine Triebwalze darstellt und alle Triebwalzen durch Getriebe verbunden sind, so dass alle Schablonen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Triebwalze irgend einer einzelnen Schablone in bezug auf die Triebwalze einer andern .Schablone dreheinstellbar ist., um eine richtige überein stimmung der Schablonen aufrecht halten zu können. PATENT CLAIM: Stencil printing machine with a number of separate stencil bands, each of which is arranged on rollers, with one of the rollers belonging to each stencil band representing a drive roller and all drive rollers being connected by gears so that all stencils are moved at the same peripheral speed characterized in that each drive roller of any individual template is adjustable in rotation with respect to the drive roller of another template. In order to be able to maintain a correct match between the templates.
CH179747D 1933-12-23 1934-12-19 Stencil printing machine. CH179747A (en)

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CH179747D CH179747A (en) 1933-12-23 1934-12-19 Stencil printing machine.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2035220A1 (en) 1970-07-16 1972-01-27 Mitter & Co, 4815 Schloss Holte Device for printing a web of material
DE2065946A1 (en) * 1970-07-16 1977-06-23 Mitter & Co Printing appts for material webs - with roller squeegee drive mechanism to enable wide variations in ink supply

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