CH179457A - Safety ignition mass. - Google Patents

Safety ignition mass.

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CH179457A
CH179457A CH179457DA CH179457A CH 179457 A CH179457 A CH 179457A CH 179457D A CH179457D A CH 179457DA CH 179457 A CH179457 A CH 179457A
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Oswald Dr Wyss
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Oswald Dr Wyss
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C7/00Non-electric detonators; Blasting caps; Primers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  

      Sicherheitszündmasse.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine     Sicherheitszündmasae,    deren Verbren  nung sich ohne Entstehung giftiger oder       schlechtriechender    Gase vollzieht, so dass sie  zur     Anbringung    an Tabakwaren besonders  geeignet ist.  



  Alle bisher bekannten Zündmischungen,  die dazu dienen, irgendwelche Verbrennungs  prozesse auszulösen, bestehen im wesentlichen  aus folgenden Teilen  1. Unter     Sauerstoffabgabe    leicht zerfal  lende Substanzen, wie Chlorate, Nitrate,       Chromate,    Superoxyde usw.  



  2. Leicht entzündliche Substanzen, das  heisst solche mit genügend niederer Entzün  dungstemperatur, wie Phosphor, Schwefel usw.  oder Verbindungen derselben.  



  3. Zusätze aus harten, chemisch indiffe  renten Körpern zur Erhöhung der Reibung,  wie Quarz, Tonerden,     Bimstein    usw.  



  4. Bindemittel, wie Leim, Stärke,     Dextrin,     Gummi     arabicum    usw.  



  5. Mittel, die ein zu heftiges Abbrennen  verhüten und als Glühkörper dienen, wie  zum Beispiel Oxyde des Zinks, des Eisens usw.    Die in der wichtigen Gruppe 2 angeführ  ten Stoffe, die die eigentliche Entzündung  auslösen, brennen alle mit mehr oder, weniger  heftigen Flammenerscheinungen ab und ent  wickeln dabei     übelriechende,    übelschmeckende  oder gar giftige Gase. Dadurch ist die An  wendung derartiger     Zündmassen    überall da  ausgeschlossen, wo Verbrennungsgase sehr  unangenehm und schädlich sind.  



  Vorliegende Erfindung     betrifft        Sicherheits-          zündmischungen,    welche sich leicht an den  bekannten, präparierten Reibflächen entzün  den lassen und obige Übelstände nicht zei  gen, das heisst, sie brennen leicht ab und  entwickeln -keinerlei schlecht     riecbende    oder  giftige Gase. Trotz der leichten Entzündlich  keit ist auch hier wie bei den bekannten       Sicherheitszündmassen    eine Selbstentzündung  ausgeschlossen.

   Diese neuen     Zündmischungen     kommen daher neben andern Anwendungs  gebieten in erster Linie für     Zündköpfe    an  Tabakwaren in Betracht, indem sie unmittel  bar an Zigarren, Zigaretten     etc.    angebracht  werden können, so dass diese leicht und ohne  Schädigung des Aromas der Tabakwaren sich      in Brand setzen lassen. Vorteilhaft kann  dabei die Packung der Tabakwaren mit der       Reibfläche    versehen werden, ähnlich wie es  bei den bekannten Zündholzschachteln üblich  ist. Selbstverständlich lässt sich die Masse  auch für Streichhölzer und andere Zwecke  verwenden.  



  Nach dem Erfindungsgedanken werden  für die     Sicherheitszündmasse    ausser Binde  mitteln an Stelle der oben unter 2 angeführ  ten leicht entzündlichen, aber mehr oder  weniger unangenehmen oder gesundheits  schädlichen Gase entwickelnden     Substanzen,     Metalle von genügend niedriger     EntzünduDgs-          temperatur,    wie zum Beispiel Magnesium,  Aluminium, Eisen, Zink, Kobalt, Nickel usw.  oder Kombinationen derselben, verwendet,  die keine gasförmigen     Verbrennungsprodukte     liefern, sondern beim Abbrennen in feste  Oxyde übergehen.

   Das Wesentliche der     Zünd-          mischungen    nach der Erfindung besteht also  darin, dass die Entzündung der Massen durch  den Zusatz leicht entzündlicher Metalle ein  geleitet wird, wodurch sie sich prinzipiell  von allen bisher vorgeschlagenen oder in  Anwendung gekommenen Zündmassen unter  scheiden, die zwar teilweise ebenfalls Metalle  enthalten haben, aber zu wesentlich andern  Zwecken.

   Bisher dienten nämlich solche  Metallzusätze entweder, um als Glühmasse  die zur Entzündung des Trägermaterials  nötigen Wärmemengen zu erzeugen (zum  Beispiel     thermitähnliehe        Mischungen)    oder  um eine zu leichte     Endzündbarkeit,    zu stür  mische oder gar explosionsähnliche Reaktio  nen zu verhindern, die aber immer primär  eines Initialzünders bedurften; oder um ge  wisse     Leuchteffekte    zu erreichen.  



  Gewisse Metalle sind so leicht entzünd  lich, dass sie für die angegebenen Zwecke  unmittelbar verwendet werden können. An  dere sind zu schwer entzündlich, zum Beispiel  gewöhnliches Eisen oder Kobalt; sie müssen  in eine leicht entzündliche Form übergeführt  werden. Wieder andere Metalle, respektive  andere Modifikationen sind an der Luft selbst  entzündlich, ihre Entzündungstemperatur muss  heraufgesetzt werden. Für die vorliegende    Erfindung sind leicht entzündliche, im folgen  den als     semipyrophor    bezeichnete Modifika  tionen der Metalle wesentlich.  



  Die     semipyrophore    Form der Metalle ist  gekennzeichnet durch eine Entzündbarkeit an  der Luft zwischen zirka     +    50   C und zirka  300   C. Diese Form der Metalle stellt  einen Zwischenzustand zwischen der     pyro-          phoren    und der normalen Form dar.

   Dabei  ist für die Definition dieses Zustandes gleich  gültig, ob die     semipyrophore    Form erhalten  worden ist durch Herabsetzung der Entzün  dungstemperatur schwer entzündlicher Me  talle, durch Behandlung von Metallverbin  dungen, durch Heraufsetzung der Entzün  dungstemperatur     pyrophorer    Metalle oder  durch irgendwelche andersartige Verhinde  rung der Selbstentzündlichkeit     pyrophorer     Metalle unter Beibehaltung der Leichtent  zündlichkeit. Es wird ausdrücklich darauf       hingewiesen,    dass im streng wissenschaftlichen  Sinn noch nichts ausgesagt ist über die  physikochemische Struktur der     semipyro-          phoren    Metalle, noch über die Art der Zu  sammensetzung.

   Es kann sich bei diesem       semipyrophoren    Zustand sowohl um eine  spezielle Modifikation des reinen     Metalles,     wie auch um Kombinationen mehrerer     Stoffe,     zum Beispiel Mischungen mit Oxyden, Ein  schlüsse     pyrophoren        Metalles    in nicht selbst  entzündliche Körper handeln. Diese Kombi  nationen können sowohl echt oder kolloid       disperse    feste Lösungen, Legierungen, oder       makroskopisch    heterogene Mischungen sein.  



  Es ist bekannt, dass bestimmte Metalle,  wie zum Beispiel Eisen oder Kobalt, in     pyro-          phorer    Form erhalten werden können durch  Reduktion geeigneter Metallverbindungen im  Wasserstoffstrom bei relativ niederer Tempe  ratur. Diese Metalle entzünden sich und  verbrennen indessen bei der Berührung mit  Luftsauerstoff bei Zimmertemperatur. Die       pyrophore    Form ist daher nicht unmittelbar  geeignet für die Zwecke der Erfindung.  



  Die neuen Zündmischungen können also  beispielsweise folgende Substanzen enthalten  1. Sauerstoffliefernde Substanzen, wie  Chlorate, Superoxyde oder Kombinationen      derselben, welche beim Zerfall keine giftigen,       übelriechenden    oder übelschmeckenden Gase  entwickeln.  



  2. Leicht entzündliche Metalle, wie zum  Beispiel Zink, Aluminium, Eisen, Nickel,  Kobalt usw., vorzüglich in     semipyrophorer     Form, oder Mischungen derselben.  



  3. Reibkörper, wie Quarz, Bimsstein, Ton  erden usw.  



  4. Bindemittel, wie Leim, Stärke, Gummi       arabicum,        Kollodium.     



  5. Glühkörper, wie     Zinkoxyd,    Eisen  oxyd usw.  



  In der Zusammensetzung der Mischung  sind eine grosse Anzahl verschiedener Varian  ten und Kombinationen möglich (in denen  Substanzen der Gruppen 1, 3, 5 eventuell  ganz fehlen können), für die das nachstehende  Ausführungsbeispiel nur eine Illustration gibt.  



  28 Teile nach Schweizer Patent     Nr.179093     hergestellten     semipyrophoren    Eisens werden  gemischt mit 25 Teilen     Kaliumchlorat,    1 Teil  Braunstein, 18 Teilen pulverisierter     Tonscber-          ben    und 1 Teil Gummi     arabicum.    Die Mi  schung dieser     Substanzen    wird mit wenig  Wasser zu einem dicken Brei angerührt und  auf die zu entzündenden Waren aufgetragen,  so dass sie nach dem Eintrocknen einen fest  haftenden     Zündkopf    bilden.  



  Die oben beschriebene Zündmischung kann  natürlich noch andere Substanzen enthalten,  wie zum Beispiel Füllmittel und ähnliches,  oder kann kombiniert werden mit andern  pyrotechnischen Mischungen. Sie kann auf  getragen werden auf jede beliebige, feuer  empfindliche Trägerunterlage und so zum  Entzünden irgendwelcher brennbarer Substan  zen dienen.    Der Gummi     arabicum    des obigen Bei  spiels kann natürlich auch ersetzt werden  durch Lösungen anderer Bindemittel, wie       Kollodium,Azetylze11ulose,Leim,    Stärke usw.,  wobei teilweise das Wasser durch organische  Lösungsmittel ersetzt werden kann.



      Safety ignition mass. The subject matter of the present invention is a safety ignition system, the combustion of which takes place without the formation of toxic or malodorous gases, so that it is particularly suitable for attachment to tobacco products.



  All ignition mixtures known to date, which are used to trigger any combustion processes, essentially consist of the following parts 1. Substances that break down easily with release of oxygen, such as chlorates, nitrates, chromates, super oxides, etc.



  2. Easily flammable substances, that is, those with a sufficiently low inflammation temperature, such as phosphorus, sulfur, etc. or compounds thereof.



  3. Additives made from hard, chemically indifferent bodies to increase friction, such as quartz, clay, pumice, etc.



  4. Binding agents, such as glue, starch, dextrin, gum arabic, etc.



  5. Means that prevent excessive burning and serve as incandescent bodies, such as oxides of zinc, iron, etc. The substances listed in the important group 2, which trigger the actual ignition, all burn with more or less violent effects Flames and develop foul-smelling, foul-tasting or even poisonous gases. As a result, the use of such ignition masses is excluded wherever combustion gases are very unpleasant and harmful.



  The present invention relates to safety ignition mixtures which can be easily ignited on the known, prepared friction surfaces and do not show the above inconveniences, that is, they burn off easily and do not develop any bad-smelling or toxic gases. In spite of the easy flammability, spontaneous ignition is also excluded here, as with the known safety ignition materials.

   These new ignition mixtures are therefore primarily suitable for ignition heads on tobacco products in addition to other areas of application, in that they can be attached directly to cigars, cigarettes, etc. so that they can be set on fire easily and without damaging the aroma of the tobacco products. Advantageously, the pack of tobacco products can be provided with the friction surface, similar to what is customary with the known matchboxes. Of course, the compound can also be used for matches and other purposes.



  According to the concept of the invention, in addition to binding agents, instead of the substances listed above under 2, which are highly flammable, but more or less unpleasant or harmful gases, metals with a sufficiently low ignition temperature, such as magnesium, aluminum, iron, Zinc, cobalt, nickel, etc., or combinations thereof, which do not produce gaseous products of combustion, but convert to solid oxides when burned.

   The essence of the ignition mixtures according to the invention is that the ignition of the masses is initiated by the addition of easily inflammable metals, whereby they differ in principle from all ignition masses previously proposed or used, some of which also contain metals have, but for essentially different purposes.

   Up to now, such metal additives have been used either to generate the amount of heat required to ignite the carrier material (e.g. mixtures similar to thermite) or to prevent reactions that are too easy to ignite, too stormy or even explosive-like reactions, which, however, always primarily required an initial igniter ; or to achieve certain lighting effects.



  Certain metals are so easily flammable that they can be used immediately for the specified purposes. Others are too difficult to ignite, for example ordinary iron or cobalt; they must be converted into an easily flammable form. Still other metals or other modifications are self-igniting in the air; their ignition temperature must be increased. For the present invention, highly inflammable, hereinafter referred to as semipyrophoric modifications of the metals are essential.



  The semi-pyrophoric form of the metals is characterized by their flammability in air between approx. + 50 C and approx. 300 C. This form of the metal represents an intermediate state between the pyrophoric and the normal form.

   It is irrelevant for the definition of this condition whether the semi-pyrophoric form has been obtained by lowering the ignition temperature of difficult to ignite metals, by treating metal compounds, by increasing the ignition temperature of pyrophoric metals or by any other kind of prevention of the self-inflammability of pyrophoric metals while maintaining the inflammability. It is expressly pointed out that, in a strictly scientific sense, nothing has been said about the physicochemical structure of the semi-pyrophoric metals, nor about the type of composition.

   This semi-pyrophoric state can be a special modification of the pure metal as well as combinations of several substances, for example mixtures with oxides, inclusions of pyrophoric metal in non-self-inflammable bodies. These combinations can be either real or colloidally disperse solid solutions, alloys, or macroscopically heterogeneous mixtures.



  It is known that certain metals, such as iron or cobalt, can be obtained in pyrophoric form by reducing suitable metal compounds in a stream of hydrogen at a relatively low temperature. These metals ignite and burn on contact with atmospheric oxygen at room temperature. The pyrophoric form is therefore not immediately suitable for the purposes of the invention.



  The new ignition mixtures can therefore contain, for example, the following substances: 1. Oxygen-supplying substances such as chlorates, super oxides or combinations thereof, which do not develop any toxic, foul-smelling or foul-tasting gases when they decay.



  2. Easily flammable metals, such as zinc, aluminum, iron, nickel, cobalt, etc., especially in semi-pyrophoric form, or mixtures thereof.



  3. Ground friction bodies such as quartz, pumice stone, clay, etc.



  4. Binders such as glue, starch, gum arabic, collodion.



  5. Incandescent bodies such as zinc oxide, iron oxide, etc.



  A large number of different variants and combinations are possible in the composition of the mixture (in which substances from groups 1, 3, 5 may possibly be completely absent), for which the following exemplary embodiment only gives an illustration.



  28 parts of semi-pyrophoric iron produced according to Swiss Patent No. 179093 are mixed with 25 parts of potassium chlorate, 1 part of manganese dioxide, 18 parts of powdered clay and 1 part of gum arabic. The mixture of these substances is mixed with a little water to form a thick paste and applied to the goods to be ignited, so that after drying they form a firmly adhering ignition head.



  The ignition mixture described above can of course also contain other substances, such as fillers and the like, or can be combined with other pyrotechnic mixtures. It can be worn on any fire-sensitive support surface and thus serve to ignite any flammable substances. The gum arabic of the above example can of course also be replaced by solutions of other binders, such as collodion, acetyl cellulose, glue, starch, etc., with some of the water being able to be replaced by organic solvents.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sicherheitszündmasse, die sich durch Rei ben an präparierten Reibflächen entzündet, keine giftigen oder übelriechenden Gase ent wickelt und Bindemittel enthält, insbesondere für Tabakwaren, dadurch gekennzeichnet, dass sie als die Entzündung bewirkende Substanz mindestens ein leicht entzündliches Metall enthält. UNTERANSPRüCHE 1. Sicherheitszündmasse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem mindestens einen Sauerstoffträger enthält. 2. Sicherheitszündmasse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem mindestens einen Glühkörper enthält. PATENT CLAIM: Safety ignition compound that ignites by rubbing against prepared friction surfaces, does not develop any toxic or foul-smelling gases and contains binding agents, especially for tobacco products, characterized in that it contains at least one highly inflammable metal as the substance causing the ignition. SUBClaims 1. Safety ignition compound according to claim, characterized in that it also contains at least one oxygen carrier. 2. Safety ignition material according to claim, characterized in that it also contains at least one incandescent body. 3. Sicherheitszündmasse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem mindestens einen Sauerstoffträger und min destens einen Glühkörper enthält. 4. Sicherheitszündmasse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als leicht entzündliches Metall semipyrophores Eisen enthält. 5. Sicherheitszündmasse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Binde mittel Kollodium enthält. 3. Safety ignition material according to claim, characterized in that it also contains at least one oxygen carrier and at least one incandescent body. 4. Safety ignition material according to claim, characterized in that it contains semi-pyrophoric iron as an easily inflammable metal. 5. Safety ignition material according to claim, characterized in that it contains collodion as a binding agent.
CH179457D 1933-10-28 1933-10-28 Safety ignition mass. CH179457A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961602C (en) * 1952-09-10 1957-04-11 Hans H Moser Contact ignition based on oxidizing and reducing agents
DE965928C (en) * 1952-09-10 1957-06-27 Hans Hanno Moser Contact ignition based on oxidizing and reducing agents

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961602C (en) * 1952-09-10 1957-04-11 Hans H Moser Contact ignition based on oxidizing and reducing agents
DE965928C (en) * 1952-09-10 1957-06-27 Hans Hanno Moser Contact ignition based on oxidizing and reducing agents

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