CH179298A - Device on automobiles to secure the same against skidding. - Google Patents

Device on automobiles to secure the same against skidding.

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CH179298A
CH179298A CH179298DA CH179298A CH 179298 A CH179298 A CH 179298A CH 179298D A CH179298D A CH 179298DA CH 179298 A CH179298 A CH 179298A
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CH
Switzerland
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safety device
rollers
chassis
vehicle
dependent
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German (de)
Inventor
Schneebeli Werner
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Schneebeli Werner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  

  Vorrichtung an Automobilen zur Sicherung derselben gegen das Schleudern.    Beim Befahren von vereisten oder nassen  Strassen, insbesondere Asphaltstrassen mit  einem Automobil besteht bekanntlich die  grosse Gefahr, dass das Fahrzeug infolge der  Glätte der Fahrbahn ins Schleudern gerät,  selbst wenn .die Räder des Fahrzeuges mit       Gleitschutzeinrichtungen    wie Schneeketten  oder dergleichen versehen sind. Um diesen Miss  stand zu beheben, ging man dazu über, die  Automobile mit     Vierradbremsen    auszurüsten.

    Es hat sich aber gezeigt, dass selbst die Auto  mobile mit den besten Vierradbremsen bei  dem derzeitigen Verkehr nicht mehr genü  gende Sicherheit gegen das     Schleudern    bieten,  da bekanntlich durch die     Verstärkung    .der  Bremswirkung der Räder des Fahrzeuges das  Gleiten namentlich auf vereisten Strassen be  günstigt und dadurch     wiederum,das    Fahrzeug  zur Drehung um seine Achse gebracht wird,       wodurch    der Fahrer die     Macht    über sein  Fahrzeug verliert und so ein Unfall ver  ursacht werden kann, durch den Menschen  leben gefährdet werden     und    Materialschaden  entstehen kann.

      Zweck der vorliegenden     Erfindung    ist,  diesen vorerwähnten Mangel zu beheben,- und  zwar     durch    .die den Gegenstand der Erfin  dung bildende Sicherheitsvorrichtung. Diese  zeichnet sich der Erfindung .gemäss durch  zwei Hemmschuhe aus, die mit dem Fahr  gestell des Automobils beweglich verbunden  und dazu eingerichtet sind, von dem Führer  sitz aus durch Betätigung eines Hebels     unter     das Fahrgestell hochgezogen zu werden, um  in .dieser Lage im Falle einer Gefahr frei  gegeben werden zu können, wobei sie dann  auf die Fahrbahn vor die Hinterräder des  Fahrzeuges fallen, damit diese auf die Hemm  schuhe auflaufen.  



  Auf der     beigefügten    Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der  Erfindung     dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1 das Fahrgestell eines Automobils  mit der     Sicherheitsvorrichtung    in ihrer Ruhe  lage in Seitenansicht,       Fig.    2 das Fahrgestell mit der     Sicherheits=          vorrichtung    in ihrer Arbeitslage in Seiten  ansicht,           Fig.    3 das Fahrgestell mit der Sicherheits  vorrichtung in der Lage nach     Fig.    2 im  Grundriss,       Fig.    4 das Fahrgestell mit der Sicherheits  vorrichtung in einer Zwischenstellung in Sei  tenansicht,

   und       Fig.    5, 6, 7 und 8 Einzelteile der Sicher  heitsvorrichtung.  



  1 ist das Fahrgestell eines Automobils, an  welches die     Sicherheitsvorrichtung    angebaut  ist. Die Sicherheitsvorrichtung weist die bei  den Hemmschuhe 2 auf, die durch eine Tra  verse 3 und einen parallel zu dieser liegenden  Stab 4 starr miteinander verbunden sind.  



  Ein jeder der beiden Hemmschuhe 2 be  steht aus einer Bodenplatte 5, die durch zwei  Längswände 6 und eine     Querwand    7 be  grenzt ist, und drei zwischen den beiden Wän  den 6 drehbar gelagerten Rollen 8     (Fig.    8).  Diese Rollen 8 verhindern, dass beim Auf  laufen der     Räder    des Fahrzeuges auf die  Rollen 8 diese plötzlich zum Stillstand kom  men ;sie gewährleisten zudem ihrer aus der  Zeichnung ersichtlichen Anordnung     wegen     ein sanftes Auflaufen der Räder, so dass so  wohl -die Räder, als auch das Differential  getriebe des Fahrzeuges von einem Stoss ver  schont bleiben.

   Die mittlere der drei Rollen  8 ist mit einem Sperrad 9 und einer mit die  sem in Eingriff stehenden Sperrklinke 10 ver  sehen, um so ein leeres     Rückwärtslaufen    der  Räder des Fahrzeuges auf den Rollen 8 zu  vermeiden.  



  Auf der Unterseite der Bodenplatte 5  eines jeden der beiden Hemmschuhe 2 sind       Stollen    11 angeordnet, um das     Weitergleiten     der Hemmschuhe 2 auf der Fahrbahn beim  Auffahren der Hinterräder auf diese nach  Möglichkeit zu verhindern.  



  Die beiden Hemmschuhe 2 sind, wie aus  den     Fig.    1 bis 4 ersichtlich, mittelst zweier  zweiteiliger Gelenkhebel 12, 13 auf der Innen  seite     eines    jeden der beiden Längsträger 14  .des Fahrgestelles 1 bei 15 derart aufgehängt,  dass -sie sich sowohl in ihrer Ruhelage (Fug. 1)  als auch in ihrer Arbeitslage (Fug. 2) und  in jeder Zwischenlage (Fug. 4) in der Ebene  der Räder 16 des Fahrzeuges und vor diesen    befinden. Ferner sind die beiden     Hemmschuhe     2 noch     mittelst    der an der Traverse 3 be  festigten und über die Leitrollen 18 ge  führten zwei Drahtseile 17 an einer Seil  trommel 19 aufgehängt, die in einem Ge  häuse 20 angeordnet ist.  



  Mit einem jeden der beiden Hemmschuhe  2 ist noch ein weiteres Seil 21 verbunden,  dessen freies Ende mit je einer von zwei  unter Federwirkung     stehenden    Aufwinde  trommeln 22 verbunden     ist,    die,     wie    aus den       F'ig.    1 bis 4 ersichtlich, auf der Aussenseite  der beiden Längsträger 14 des Fahrgestelles  1 drehbar angeordnet sind. Die beiden     Auf-          windetrommeln    22 unterstützen durch die  Federwirkung das durch Betätigen der Seil  trommel 19 erfolgende Hochziehen der  Hemmschuhe 2     unter    die Trittbretter in wirk  samer Weise.  



  Die in dem Gehäuse 20 drehbar gelagerte  Seiltrommel 19 ist mit einer vor der Seil  trommel angeordneten     Antriebsvorrichtung     für diese versehen, die aus einem auf der in  dem Gehäuse 20 drehbar gelagerten Welle 23  angeordneten Winkelhebel 24, einem Sperrad  25, einer in     demGehäuse    20 drehbar gelager  ten und mit einer Feder 26 verbundenen  Sperrklinke 27, einem auf der Welle 23 sit  zenden Stirnrad 28 und einem mit -diesem in  Eingriff stehenden und auf der Welle 29  der Seiltrommel 19 angeordneten Stirnrad 30  besteht.  



  Die     Benutzungs-    und     Wirkungsweise    der  vorstehend beschriebenen und in der Zeich  nung dargestellten Sicherheitsvorrichtung ist  folgende:  Unter normalen Verhältnissen befinden  sich die beiden     Hemmschuhe    2 in der aus       Fig.    1 ersichtlichen angehobenen Lage, das  heisst in der Ruhelage.  



  In dieser Ruhelage befindet sich der Be  tätigungshebel 24 in der aus den     Fig.    1, 5  und 6     ersichtlichen    Stellung, in der er durch  eine aus einer Blattfeder 31 mit Knopf be  stehenden, an dem     Gehäuse-20    angeordneten       Arretiervorrichtung    gesichert ist. In dieser       Arretierstellung        des    Hebels 24 befindet sich  die Sperrklinke 27 in Eingriff mit. dem Sperr-           rad    25, wodurch die beiden in Eingriff mit  einander     stehenden        Stirnräder    28 und 30, so  wie die Seiltrommel 19 an einer Drehung ver  hindert werden und die Hemmschuhe in ihrer  Ruhelage gesichert sind.  



  Soll nun im Fall einer Gefahr die Sicher  heitsvorrichtung betätigt werden, so wird der  Winkelhebel 24 in Richtung des Pfeils in       Fig.    1 gedreht, wodurch die Sperrklinke 27  entgegen der Wirkung der Feder 26 ausser  Eingriff mit dem Sperrad 25 gebracht wird  und die beiden     Stirnräder    28, 30 und da  durch die Seiltrommel 19 freigegeben werden,  so dass sich letztere ungehindert drehen kann,  wodurch das Niederfallen der beiden     Hemm-          sehuhe    2 vor die beiden     Hinterräder    des Fahr  zeuges und das Auflaufen dieser auf die  Hemmschuhe 2 ermöglicht wird.

   Ist das  Fahrzeug zum Stehen     bebra,eht    worden, so       läut    dieses von selbst von den Hemmschuhen  2 herunter. Sobald dieser Ablauf erfolgt ist,  wird die in dem nach vorne geschwenkten       NVinkelhebel    24 verschiebbare Stange 32, die  an ihrem untern Ende mit einem Sperrschuh  33 versehen ist, mittelst des an der Stange  32 angeordneten Knopfes 34 entgegen der  Wirkung der Druckfeder 35 mit dem Sperrad  25 in Eingriff     .gebracht.    Alsdann wird der  Winkelhebel 24     rückwärts    gedreht, wodurch  die beiden Stirnräder 28, 30 und die Seil  trommel 19 in eine solche Drehung versetzt  werden,

   dass .die     Seile    17 auf die Trommel  19 aufgewunden und so die Hemmschuhe  wieder hochgezogen werden, um in einem  erneuten Falle der Gefahr wieder in Wirkung  treten zu können.



  Device on automobiles to secure the same against skidding. When driving an automobile on icy or wet roads, especially asphalt roads, there is a known risk that the vehicle will skid due to the slippery road surface, even if the vehicle's wheels are provided with anti-skid devices such as snow chains or the like. In order to remedy this problem, a move was made to equip automobiles with four-wheel brakes.

    However, it has been shown that even the automobiles with the best four-wheel brakes no longer offer sufficient safety against skidding in the current traffic, as it is known that the strengthening of the braking effect of the vehicle's wheels promotes gliding, especially on icy roads this in turn causes the vehicle to turn around its axis, which means that the driver loses control of his vehicle and can cause an accident, endanger people's lives and damage the material.

      The purpose of the present invention is to remedy this deficiency mentioned above, - by .the object of the invention forming safety device. This is characterized by the invention .gemäß by two drag shoes, which are movably connected to the chassis of the automobile and are set up to be pulled up from the driver's seat by actuating a lever under the chassis to be in .this position in the event of a Risk of being released, where they then fall on the roadway in front of the rear wheels of the vehicle so that they run into the shoes.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown. 1 shows the chassis of an automobile with the safety device in its rest position in side view, FIG. 2 shows the chassis with the safety device in its working position in side view, FIG. 3 shows the chassis with the safety device in position Fig. 2 in plan, Fig. 4 the chassis with the safety device in an intermediate position in Be tenansicht,

   and FIGS. 5, 6, 7 and 8 individual parts of the safety device.



  1 is the chassis of an automobile to which the safety device is installed. The safety device has the drag shoes 2, which are rigidly connected to each other by a tra verse 3 and a rod 4 lying parallel to this.



  Each of the two drag shoes 2 be available from a base plate 5, which is bounded by two longitudinal walls 6 and a transverse wall 7 be, and three between the two Wän the 6 rotatably mounted rollers 8 (Fig. 8). These rollers 8 prevent that when the wheels of the vehicle run onto the rollers 8, they suddenly come to a standstill; they also ensure that the wheels run smoothly because of their arrangement as shown in the drawing, so that the wheels as well the differential gear of the vehicle is spared from a shock.

   The middle of the three rollers 8 is seen with a ratchet wheel 9 and a pawl 10 engaging with the sem, so as to avoid the wheels of the vehicle from running backwards on the rollers 8.



  On the underside of the base plate 5 of each of the two sprags 2 studs 11 are arranged in order to prevent the sprags 2 from sliding on the roadway when the rear wheels hit them, if possible.



  As can be seen from FIGS. 1 to 4, the two drag shoes 2 are suspended by means of two two-part articulated levers 12, 13 on the inside of each of the two longitudinal members 14 of the chassis 1 at 15 in such a way that they are both in their rest position (Fug. 1) as well as in their working position (Fug. 2) and in each intermediate position (Fug. 4) in the plane of the wheels 16 of the vehicle and in front of them. Furthermore, the two drag shoes 2 are still by means of the be fastened to the traverse 3 and ge over the guide rollers 18 led two wire ropes 17 on a rope drum 19 suspended in a housing 20 Ge.



  Another rope 21 is connected to each of the two drag shoes 2, the free end of which is connected to one of two updrafts drums 22 under spring action, which, as shown in FIGS. 1 to 4 can be seen, are rotatably arranged on the outside of the two longitudinal members 14 of the chassis 1. The two wind-up drums 22 support, through the spring action, the pulling up of the drag shoes 2 under the running boards, which takes place by actuating the cable drum 19, in an effective manner.



  The cable drum 19 rotatably mounted in the housing 20 is provided with a drive device for the latter, which is arranged in front of the cable drum and consists of an angle lever 24, a ratchet wheel 25, a ratchet wheel 25, rotatably mounted in the housing 20, on the shaft 23 rotatably mounted in the housing 20 and with a spring 26 connected pawl 27, a spur gear 28 sitting on the shaft 23 and a spur gear 30 which is in engagement with this and is arranged on the shaft 29 of the cable drum 19.



  The use and operation of the safety device described above and shown in the drawing is the following: Under normal conditions, the two drag shoes 2 are in the raised position shown in FIG. 1, that is, in the rest position.



  In this rest position, the loading operating lever 24 is in the position shown in FIGS. 1, 5 and 6 in which it is secured by a locking device arranged on the housing 20 by a leaf spring 31 with a button. In this locking position of the lever 24, the pawl 27 is in engagement with. the ratchet wheel 25, whereby the two intermeshing spur gears 28 and 30, as well as the cable drum 19, are prevented from rotating and the chocks are secured in their rest position.



  If the safety device is to be actuated in the event of danger, the angle lever 24 is rotated in the direction of the arrow in FIG. 1, whereby the pawl 27 is disengaged from the ratchet wheel 25 against the action of the spring 26 and the two spur gears 28 , 30 and there are released by the cable drum 19, so that the latter can rotate unhindered, which enables the two chocks 2 to fall in front of the two rear wheels of the vehicle and for them to run onto the chocks 2.

   If the vehicle has been braked to stand, it will ring off the drag shoes 2 by itself. As soon as this process has taken place, the rod 32, which is displaceable in the forward pivoted N-angle lever 24 and which is provided with a locking shoe 33 at its lower end, is activated by means of the button 34 arranged on the rod 32 against the action of the compression spring 35 with the ratchet wheel 25 engaged. Then the angle lever 24 is rotated backwards, whereby the two spur gears 28, 30 and the rope drum 19 are set in such a rotation,

   that .the ropes 17 wound onto the drum 19 and so the drag shoes are pulled up again in order to be able to come into effect again in the event of a renewed danger.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Automobilen zur Siche- rungderselben gegen das .Schleudern, gekenn zeichnet durch zwei Hemmschuhe (2), .die mit dem Fahrgestell (1) .des Automobils be- weglieh verbunden und dazu eingerichtet sind, von dem Führersitz aus durch Betäti- gungeines Hebels unter das Fahrgestell hoch gezogen zu werden, um in dieser Lage im Falle einer Gefahr freigegeben werden zu können, wobei sie .dann auf die Fahrbahn vor die Hinterräder des Fahrzeuges fallen, .damit diese auf die Hemmschuhe auflaufen. PATENT CLAIM: Device on automobiles to secure them against skidding, characterized by two drag shoes (2), which are connected to the chassis (1) of the automobile and are designed to be actuated from the driver's seat. A lever must be pulled up under the chassis in order to be able to be released in this position in the event of a danger, whereby they then fall onto the roadway in front of the rear wheels of the vehicle, so that they run onto the drag shoes. UNTERANSPR-t1CHE 1. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hemmschuhe (2) eine Boden platte (5) aufweist, die durch zwei Sei tenwände (6) und eine Querwand (7) be grenzt ist, wobei zwischen den beiden Seitenwänden (6) drei Rollen (8) dreh bar gelagert sind, um zu verhindern, dass die Räder des Fahrzeuges plötzlich zum Stillstand kommen, wenn sie bei rascher Fahrt auf die Rollen (8) auflaufen. 2. SUB-CLAIM 1. Safety device according to patent claim, characterized in that each of the drag shoes (2) has a base plate (5) which is delimited by two side walls (6) and a transverse wall (7), with between the two Side walls (6) three rollers (8) are rotatably mounted in order to prevent the wheels of the vehicle suddenly coming to a standstill if they run into the rollers (8) during rapid travel. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die mittlere der drei Rollen (8) mit einem Sperrad (9) und einer mit diesem in Eingriff stehenden Sperrklinke (10) versehen ist, um so ein leeres Rückwärtslaufen der Räder des Fahrzeuges auf den Rollen (8) zu ver meiden. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .dass auf der Unterseite der Bodenplatte (5) der bei den Hemmschuhe (2) ,Stollen (11) ange ordnet sind, um das Weitergleiten der Hemmschuhe (2) auf der Fahrbahn beim Auffahren der Hinterräder auf diese zu vermeiden. Safety device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the middle of the three rollers (8) is provided with a ratchet wheel (9) and a pawl (10) engaging with this, so as to prevent the wheels of the vehicle from running backwards to avoid on the rollers (8). 3. Safety device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that on the underside of the base plate (5) of the chocks (2), cleats (11) are arranged to prevent the chocks (2) from sliding on. on the road when the rear wheels collide with them. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hemmschuhe (2) mittelst zweier zwei teiliger Gelenkhebel (12, 13) auf der Innenseite eines jeden der beiden Längs träger (14) des Fahrgestelles (1) so auf gehängt sind, dass sie sich sowohl in ihrer Ruhelage, als auch in ihrer Arbeitslage und in jeder Zwischenlage in der Ebene der Hinterräder des Fahrzeuges und vor diesen befinden. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadureli gekennzeichnet, da.ss die beiden Hemm schuhe durch eine Traverse (3) verbun- den sind, die mittelst über Leitrollen (18) geführter Drahtseile (17) an einer in einem Gehäuse (20) angeordneten Seil trommel (19) aufgehängt ist. 6. 4. Safety device according to patent claim, characterized in that the drag shoes (2) by means of two two-part articulated levers (12, 13) on the inside of each of the two longitudinal beams (14) of the chassis (1) are hung so that they are both in their rest position and in their working position and in each intermediate position in the plane of the rear wheels of the vehicle and in front of them. 5. Safety device according to claim and dependent claim 4, dadureli characterized da.ss the two inhibiting shoes are connected by a cross member (3), which by means of guide rollers (18) guided wire ropes (17) on one in a housing (20 ) arranged rope drum (19) is suspended. 6th Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch und .den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem der beiden Hemmschuhe (2) noch ein weiteres Seil (21) verbunden ist, dessen freies Ende mit je einer von zwei unter Federwirkung stehenden Aufwindetrom- meln (22) verbunden ist, die auf der Aussenseite der beiden Längsträger (14) des Fahrgestelles (1) drehbar angeord net sind. 7. Safety device according to patent claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that a further rope (21) is connected to each of the two drag shoes (2), the free end of which is connected to one of two winding drums (22 ) is connected, which are rotatably net angeord on the outside of the two side members (14) of the chassis (1). 7th Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Gehäuse (20) angeordnete Seiltrom mel (19) mit einer Antriebsvorrichtung versehen ist, die aus einem auf einer in dem Gehäuse (20) drehbar gelagerten Welle (23) angeordneten Winkelhebel (24), einem Sperrad (25), einer in dem Gehäuse (20) drehbar gelagerten und mit einer Feder (26) verbundenen Sperr klinke (27), einem auf der Welle (23) sitzenden Stirnrad (28) und einem mit diesem in Eingriff stehenden und auf der Welle (29) der Seiltrommel (19) an geordneten Stirnrad (30) besteht. Safety device according to patent claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that the cable drum (19) arranged in the housing (20) is provided with a drive device which consists of a shaft (23 rotatably mounted in the housing (20)) ) arranged angle lever (24), a ratchet wheel (25), one in the housing (20) rotatably mounted and connected to a spring (26) pawl (27), a spur gear (28) seated on the shaft (23) and a with this in engagement and on the shaft (29) of the cable drum (19) on an ordered spur gear (30).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943571C (en) * 1953-05-28 1956-05-24 Emil Jaeckel Safety device against skidding for motor vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943571C (en) * 1953-05-28 1956-05-24 Emil Jaeckel Safety device against skidding for motor vehicles

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