CH178877A - Electric switch. - Google Patents

Electric switch.

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CH178877A
CH178877A CH178877DA CH178877A CH 178877 A CH178877 A CH 178877A CH 178877D A CH178877D A CH 178877DA CH 178877 A CH178877 A CH 178877A
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CH
Switzerland
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leaf spring
spring
switch according
contact
dependent
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German (de)
Inventor
E Haeberli
Original Assignee
E Haeberli
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
    • H01H13/38Single blade moved across dead-centre position

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  

  Elektrischer Schalter.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein elektrischer Schalter mit Blattfeder, die  zwecks     Ausführung    von     Momentanschaltun-          gen    quer zu ihrer     Längsachse    von einer  durchgebogenen Stellung in die andere zu  bewegen ist. Der Schalter ist gekennzeichnet  dadurch, dass mindestens eines der Lager die  ser Blattfeder in Richtung der Federachse  nachgiebig ist.  



  In beiliegender Zeichnung sind zwei Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenetan-          des    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die erste Ausführungsform  im Grundriss;  Fix. 2 ist ein     Schnitt    nach der Linie       II-II    der     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein Schnitt in grösserem Mass  stab durch das nachgiebige Lager der Schalt  feder;       Fig.    4 stellt eine Vorderansicht des nach  giebigen Lagers dar;       Fig.    5 zeigt eine Schaltfeder;       Fig.    6 zeigt die     zweite    Ausführungsform  des Schalters, und         Fig.    7 zeigt eine Variante der Blattfeder.

    Der in den     Fig.    1 bis 5 dargestellte Schal  ter     weist    eine     Grundplatte    1 auf, auf welcher  die beiden     Lagerböckchen    2 und<B>3</B> festge  schraubt sind. In einer rechteckigen Nut die  ser     Grundplatte    ist ein     verechiebba.rer    Kon  taktträger 4 aus     Isolationsmaterial    geführt;  zwei Kontaktklötzchen 5 und 6 sind darauf  befestigt. Der Kontaktträger 4 wird mit  einem Betätigungsorgan irgend eines Me  chanismus, verbunden. Er kann in seiner  Längsrichtung einen bestimmten, .durch die  Anschläge 8 und 8' begrenzten Weg aus  führen.  



  Zwischen den beiden Klötzchen 5 und 6  ist eine Blattfeder 7 in Zapfen 9 und 10 der       Lagerbäckchen    2 und d gelagert. Die Blatt  feder weist in der Mitte einen beidseitig vor  stehenden Kontakt 7' auf. Der     Zapfen    10 ist  fest angeordnet, während der Zapfen 9 in       axialer        Richtung    nachgiebig ist. Zu diesem  Zweck ist hinter dem     Lagerzapfen    9 eine  Schraubenfeder 12, die     vermittelst    einer  Stellschraube 13 stärker oder schwächer ge-      spannt     werden        kann,    untergebracht. Diese  Feder nimmt die     acbsiale    Bewegung ,des La  gerzapfens 9 auf.

   Beide Lagerzapfen 9 und  10 sind auf -den einander zugekehrten Sei  ten mit einer     V-förmigen    Nut versehen, in  deren     Mitte    je ein Stift     11-    vorhanden ist.  Die V-förmig geschlitzten Enden der Blatt  feder kommen beidseitig im Grunde des Aus  schnittes der Lagerzapfen zu liegen. Dann  greifen die Stifte 11 in die Schlitze der       Blattfederenden    ein. Dadurch sind     letztere     sicher geführt. Durch mehr oder weniger  starkes Anziehen der Schraube 13 kann die       Ausbiegung        bezw.    die Spannung der Blatt  feder 7 vergrössert oder verkleinert werden.  



  Innerhalb- der     Spaunschraube    13 ist     kon-          zentrisch    eine verstellbare     Anschlagschraube     14 angeordnet, deren Zweck weiter unten er  läutert wird.  



  Die zu öffnenden und zu schliessenden  Stromkreise sind an den Klemmen 16 und  18     bezw.    17 und 18 angeschlossen. Der  Schalter dient also. hier als     Umschalter.     



  Die Wirkungsweise des     Apparates    ist fol  gende:  Unter dem     Einflusse    eines     nicht,darge-          stellten    Betätigungsorgans wird der Kontakt  träger 4 in gewünschten     Zeitabschnitten    beid  seitig der die Lager 2. und 3 verbindenden  ideellen Achse bewegt. Dabei kommen  wechselweise die Kontaktklötzchen 5 und 6       mit,dem    Kontakt     7'.der    Blattfeder 7 in Berüh  rung. In der in     Fig.    1     dargestellten    Stellung  ist der Stromkreis 16 bis 18 geschlossen.

   Das  Klötzchen 5 wird     durch,die    Blattfeder gegen  den dahinter liegenden Anschlag 8 ange  drückt.  



  Bei der     andenssinnigen    Bewegung des  Kontaktträgers. 4 nimmt     das    Klötzchen 5 die  Blattfeder mit. Der Lagerzapfen 9 wird da  bei unter Überwindung der Spannkraft der  Feder 12     zurückgedrückt,    bis sich die Blatt  feder 7 ganz gestreckt hat und mit der die  Zentren der beiden Lagerzapfen 9 und 10  verbindenden Geraden zusammenfällt. So  bald die     Blattfeder,diese        Mittellinie    unmerk  lieh überschreitet, wird sie unter der Druck  wirkung der Schraubenfeder 12 sprunghaft    gegen den Kontakt des Klötzchens 6- ausge  bogen, wobei Stromkreis 16 bis 18     unterbro-          ehen    und Stromkreis 17 bis 18 .geschlossen  wird.

   Die     Ausbiegung    der     Blattfeder    7 geht  soweit, bis das Kontaktklötzchen 6 am An  schlag 8' anstösst. Beider entgegengesetzten  Bewegung des Kontaktträgers 4 wiederholt  sich der Vorgang im     umgekehrten    Sinne.  



  Mit Hilfe der Anschlagschraube 14 kann  der Weg des Lagerzapfens 9 so begrenzt  werden, dass die Blattfeder in der Mittelstel  lung, .das heisst, wenn sie mit der die Zentren  der beiden Lager 2 und 3 verbindenden  Geraden zusammenfällt, sich nicht vollstän  dig strecken kann. Dadurch wird die Span  nung der Blattfeder in der Übergangslage  erhöht     und    das Öffnen und Schliessen der  Kontakte beschleunigt. Durch Einregulieren  .der Schrauben 13 und 14 kann die Spannung  der Blattfeder in weitgehendem Masse den  Betriebsbedingungen des     Schalters    angepasst  werden.  



  Eine andere     Ausführungsform    des Schal  ters ist in     Fig.    6 dargestellt. Die Anordnung  der     Blattfederlager    2 und 3 ist dieselbe wie  im ersten     Ausführungsbeispiel.    Dagegen sind  die Gegenkontakte 5, 6 fest auf .der Grund  platte 1 aufgeschraubt. Der Betätigungsme  chanismus des Schalters ist zwischen dem  Lager 3 und den Gegenkontakten 5 und 6  senkrecht zur Federachse angeordnet. Auf  dem in der Grundplatte .geführten Schieber  4' sitzen zwei Schaltnasen 19,<B>20</B> aus Isola  tionsmaterial, die bei Antrieb des Schiebers  4' die     Blattfeder    in analoger Weise wie oben  beschrieben wechselweise nach beiden Seiten  ausbiegen.  



  Sowohl beim     ersten    wie beim zweiten       Ausführungsbeispiel    ist die Blattfeder strom  führend. Der Schalter kann aber auch so  gebaut werden, dass die Blattfeder nicht als  Leiter benutzt wird. In .diesem Falle ist der  Kontakt 7' von der Feder     isoliert    und an  eine bewegliche Leitung     angeschlossen,    die  mit den Zuleitungen 16 und 17     .den    zu öff  nenden     bezw.    zu schliessenden Stromkreis  bildet.      Die Enden der Blattfeder können statt  mit V-förmigen Ausschnitten mit halbrun  den Vorsprüngen versehen sein, wie in     F'ig.    7  dargestellt ist. Diese Vorsprünge greifen  dann in entsprechende Vertiefungen der La  gerzapfen ein.  



  Der Schaltergemäss vorliegender Erfindung  weist gegenüber bereits bekannten ähnlichen  Apparaten den Vorteil auf, dass er :dank der  Nachgiebigkeit     eines,    oder beider Lager der  Blattfeder weniger Kraft zu     seiner    Betäti  gung bedarf. Sowohl Unterbrechung wie       Iiontaktschluss    sind, wie dies bei Schaltern  mit     Momentanschaltung    bekannt ist, ganz  plötzlich verlaufende Vorgänge, und gehen  somit, was Funkenbildung anbelangt, unter  denkbar günstigen Verhältnissen vor sich.



  Electric switch. The subject of the present invention is an electrical switch with a leaf spring, which is to be moved from one bent position to the other transversely to its longitudinal axis in order to implement instantaneous switching. The switch is characterized in that at least one of the bearings this leaf spring is flexible in the direction of the spring axis.



  In the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown.



       Fig. 1 shows the first embodiment in plan; Fix. Figure 2 is a section on line II-II of Figure 1; Fig. 3 is a section on a larger scale rod through the resilient bearing of the switching spring; Fig. 4 is a front view of the resilient bearing; Fig. 5 shows a switch spring; Fig. 6 shows the second embodiment of the switch, and Fig. 7 shows a variant of the leaf spring.

    The scarf shown in Figs. 1 to 5 ter has a base plate 1 on which the two bearing blocks 2 and 3 are Festge screwed. In a rectangular groove this base plate is a verechiebba.rer contact carrier 4 made of insulation material; two contact blocks 5 and 6 are attached to it. The contact carrier 4 is connected to an actuator of any mechanism. It can lead a certain path in its longitudinal direction, limited by the stops 8 and 8 '.



  Between the two blocks 5 and 6, a leaf spring 7 is mounted in pins 9 and 10 of the bearing jaws 2 and d. The leaf spring has in the middle a standing contact 7 'on both sides. The pin 10 is fixed, while the pin 9 is flexible in the axial direction. For this purpose, a helical spring 12, which can be tightened more or less by means of an adjusting screw 13, is housed behind the bearing journal 9. This spring absorbs the acbsiale movement of the bearing pin 9.

   Both journals 9 and 10 are provided on the facing Be th with a V-shaped groove, in the middle of which a pin 11 is present. The V-shaped slotted ends of the leaf spring come to rest on both sides, basically from the section of the bearing pin. Then the pins 11 engage in the slots of the leaf spring ends. As a result, the latter are safely guided. By tightening the screw 13 to a greater or lesser extent, the deflection can bezw. the tension of the leaf spring 7 can be increased or decreased.



  An adjustable stop screw 14 is arranged concentrically within the chip screw 13, the purpose of which will be explained below.



  The circuits to be opened and closed are connected to terminals 16 and 18 respectively. 17 and 18 connected. So the switch is used. here as a switch.



  The mode of operation of the apparatus is as follows: Under the influence of an actuating element (not shown), the contact carrier 4 is moved in desired time intervals on both sides of the ideal axis connecting the bearings 2 and 3. The contact blocks 5 and 6 alternately come into contact with the contact 7 ′ of the leaf spring 7. In the position shown in Fig. 1, the circuit 16 to 18 is closed.

   The block 5 is pressed by the leaf spring against the stop 8 behind it.



  With the inward movement of the contact carrier. 4, the block 5 takes the leaf spring with it. The bearing pin 9 is pushed back while overcoming the tension force of the spring 12 until the leaf spring 7 has fully stretched and coincides with the straight lines connecting the centers of the two bearing pins 9 and 10. As soon as the leaf spring exceeds this center line without notice, it is suddenly bent against the contact of the block 6 under the pressure of the helical spring 12, with circuit 16 to 18 being interrupted and circuit 17 to 18 being closed.

   The bending of the leaf spring 7 goes so far until the contact block 6 abuts the stop 8 '. When the contact carrier 4 moves in the opposite direction, the process is repeated in the opposite direction.



  With the help of the stop screw 14, the path of the bearing pin 9 can be limited so that the leaf spring in the middle position, .that is, when it coincides with the straight line connecting the centers of the two bearings 2 and 3, it cannot stretch completely. This increases the tension of the leaf spring in the transition position and accelerates the opening and closing of the contacts. By adjusting the screws 13 and 14, the tension of the leaf spring can largely be adapted to the operating conditions of the switch.



  Another embodiment of the scarf age is shown in FIG. The arrangement of the leaf spring bearings 2 and 3 is the same as in the first embodiment. In contrast, the mating contacts 5, 6 are firmly screwed onto the base plate 1. The actuation mechanism of the switch is arranged between the bearing 3 and the mating contacts 5 and 6 perpendicular to the spring axis. On the slide 4 'guided in the base plate sit two switching noses 19, 20 made of insulation material which, when the slide 4' is driven, bend the leaf spring alternately to both sides in a manner analogous to that described above.



  In both the first and the second embodiment, the leaf spring is current-carrying. The switch can also be built so that the leaf spring is not used as a conductor. In .diesem case the contact 7 'is isolated from the spring and connected to a movable line, which with the leads 16 and 17 .den to open respectively. circuit to be closed. The ends of the leaf spring can be provided with semicircular projections instead of V-shaped cutouts, as in FIG. 7 is shown. These projections then engage in corresponding recesses in the bearing journal.



  The switch according to the present invention has the advantage over already known similar devices that it: Thanks to the flexibility of one or both bearings of the leaf spring, it requires less force for its actuation. Both interruption and Iiontaktschluss are, as is known in switches with instantaneous connection, processes that take place very suddenly, and thus, as far as spark formation is concerned, take place under extremely favorable conditions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCI-1 Elektrischer Schalter mit Blattfeder, die zwecks Ausführung von Momentschaltungen quer zu ihrer Längsachse von einer durch gebogenen Stellung in die andere zu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass: mindestens eines der Lager dieser Blattfeder in Rich tung der Federachse nachgiebig ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :das nachgiebige La ger eine Feder aufweist, welche zwischen einer Druckregulierungs,schraube und einem Lagerungskolben angeordnet ist. ?. PATENTANSPRUCI-1 Electrical switch with leaf spring which is to be moved transversely to its longitudinal axis from one bent position to the other for the purpose of performing momentary switching, characterized in that: at least one of the bearings of this leaf spring is flexible in the direction of the spring axis. SUBClaims: 1. Switch according to claim, characterized in that: the flexible bearing has a spring which is arranged between a pressure regulating screw and a bearing piston. ?. Schalter nach Unteranspruch 1, dadurch g o ekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Lagerungskolbenhubes ein Anschlag vor gesehen ist. 3. Schalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :dass :der Anschlag aus einer Schraube besteht, die zentrisch zur Druckregulierungsschraube angeordnet ist und in das Innere .der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder des nachgiebigen La gers dringt. Switch according to dependent claim 1, characterized in that a stop is seen to limit the storage piston stroke. 3. Switch according to dependent claim 2, characterized in that: the stop consists of a screw which is arranged centrally to the pressure regulating screw and penetrates into the interior of the flexible bearing, which is designed as a helical spring. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder .einen Kontakt aufweist, der bestimmt ist, mit Gegenkontakten zusammen zu arbeiten, die beweglich angeordnet sind und ihrer seits bestimmt sind, beim Schalten die Be tätigung ,der Blattfeder zu bewirken. 5. Schalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg der Gegen kontakte durch Anschläge begrenzt wird, .deren Lage den Kontaktdruck der Blatt feder mitbestimmt. Switch according to patent claim, characterized in that the leaf spring has a contact which is intended to work together with counter-contacts which are movably arranged and which, on their part, are intended to actuate the leaf spring when switching. 5. Switch according to dependent claim 4, characterized in that the path of the counter contacts is limited by stops, the position of which determines the contact pressure of the leaf spring. 6. Schalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder einen Kontakt aufweist, der bestimmt ist, mit Gegenkontakten zusammen zu arbeiten, die fest angeordnet sind, und dass die Betäti gung der Blattfeder durch Anschläge ver- a-nlasst wird, .die, beidseitig der Feder an geordnet, senkrecht zur Federachse beweg bar sind. 7. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder be stimmt ist, Strom zu führen. B. 6. Switch according to dependent claim 3, characterized in that the leaf spring has a contact which is intended to work together with counter-contacts that are fixedly arranged, and that actuation of the leaf spring is exited by stops, .die , arranged on both sides of the spring, are movable perpendicular to the spring axis. 7. Switch according to claim, characterized in that the leaf spring is true to carry electricity. B. Schalter nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Blattfe der angeordnete Kontakt auf einem Isola tionsstück befestigt und unmittelbar mit einer beweglichen Leitung elektrisch, ver bunden ist. Switch according to patent claim, characterized in that the contact arranged on the leaf spring is fastened to an insulating piece and is electrically connected directly to a movable line.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3094594A (en) * 1958-03-10 1963-06-18 James P Watson Snap acting mechanism
DE2744963A1 (en) * 1977-10-06 1979-04-19 Kostal Fa Leopold Vehicle headlamp dipping switch mechanism - has a snap-action contact spring operated by slide and opposing contact springs bent at ends for reduced chatter
DE4206870A1 (en) * 1992-03-05 1993-09-09 Schulte Elektrotech Snap-action switch with leaf spring ends connected to pins - has two switch elements aligned parallel to each other and coupled for co-rotation about parallel pivots

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DE2744963A1 (en) * 1977-10-06 1979-04-19 Kostal Fa Leopold Vehicle headlamp dipping switch mechanism - has a snap-action contact spring operated by slide and opposing contact springs bent at ends for reduced chatter
DE4206870A1 (en) * 1992-03-05 1993-09-09 Schulte Elektrotech Snap-action switch with leaf spring ends connected to pins - has two switch elements aligned parallel to each other and coupled for co-rotation about parallel pivots

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