CH178231A - Permanent ignition rod. - Google Patents

Permanent ignition rod.

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CH178231A
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ignition rod
ignition
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permanent
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Ferdinand Dr Ringer
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Ferdinand Dr Ringer
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Description

  

      Dauerzündstab.       Die Erfindung betrifft einen     Dauerzünd-          stab,    welcher wiederholt durch Anreiben an  einer Reibfläche entzündet und durch Aus  blasen gelöscht werden kann.  



  Der Erfinder hat bereits früher vorge  schlagen, das Ausmass des     Fortbrennens    bei       Dauerzündstäben    durch eine Oberflächen  schieht beispielsweise aus     Azetylzellulose    zu  regulieren. Diese Oberflächenschicht     hinter-          lä.sst    beim Verbrennen einen Kranz von festen  Rückständen und     kohligen    Bestandteilen. In  nerhalb dieses Kranzes kommt die Flamme  des     Zündstabes    zum Erlöschen, wenn sie  nicht früher ausgeblasen wird.  



  Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese  Überzüge nicht allen Anforderungen der  praktischen Verwendung genügen. So werden  vor allem die heissen Aschenteilchen, die  beim Abbrennen des     Zündstabkörpers        abge-          schleudert    werden, durch die ein kompaktes  Skelett bildenden Verbrennungsrückstände  dieser Überzüge nur zum kleinen Teil auf  gefangen. Diese Überzüge lassen sich ferner    nicht weiter verstärken, da sie, an sich aus  schwer brennenden Materialien bestehend,  dann derart kompakte Rückstände     ergeben,     dass diese zu einer starken Behinderung des  praktischen Gebrauches werden, da sie     zu          kompendiös    werden und schwer abgestreift  werden können.  



  Auch ist in vielen Fällen ein Regulieren  der Flamme des     Zündstabes    erschwert, da  verstärkte derartige Überzüge eine Vergrö  sserung der Flamme nach der Breite durch  ihre schwere Brennbarkeit völlig verhindern.  



  Es wurde nun ein ausschlaggebender  Fortschritt dadurch erzielt, dass man den       Zündstabkörper    mit einer neuartig zusam  mengesetzten Umhüllung umgibt, die min  destens aus einer Mischung von wenigstens  einem     Zellulosederivat    mit wenigstens einer  langsam und praktisch rückstandslos ver  brennenden Substanz besteht.  



  Diese Mischung wird vorzugsweise so ge  halten, dass deren beim     Verbrennen    entste  henden Rückstände einesteils so leicht sind,      dass ein Abstreifen derselben stets leicht  möglich ist und sie anderseits eben noch ein       Skelett    bilden, das abfallende Aschenteile  des     Zündstabkörpers    aufnehmen kann. Fer  ner wird vorzugsweise die Dicke der Umhül  lung so gross     ge Tählt,.dass    beim Brennen des  Zündstabes ein belästigendes Herausschleu  dern solcher heisser Aschenteile überhaupt  verhindert wird.  



  Diese Funktionen der Umhüllung lassen  sich durch geeignete Mischungen von     Zellu-          losederivaten    mit langsam und praktisch  rückstandslos verbrennenden Substanzen weit  gehend regulieren. Dabei wirkt es sich gün  stig aus, wenn dadurch die Umhüllung nun  auch an sich langsam brennbar wird,     ein <  <      Verbreiterung der Flamme ermöglicht wird  und dabei die Aschenteile des     Zündstabkör-          pers    nicht mehr zur Hauptsache nach oben  weggeschleudert werden, sondern im entste  henden     Skelett    dieser feinen Rückstände auf  genommen werden können.  



  Die Dicke der Umhüllung kann je nach  Durchmesser .des     Zündstabkörpers    in ziem  lichen Grenzen variieren und kann von  0,25 mm bis 5 mm und mehr betragen.  



  Zur -Verwendung gelangen vorzugsweise       Zellulosederivate,    die in organischen     Lo-          sungsmitteln    löslich sind, so ausser andern       Zelluloseestern    und     -äthern,    insbesondere       Azetyl-    und Nitrozellulose, denen eventuell  noch     Weichmachungsmittel    zugesetzt werden  können, wie     alkylierte    und     arylierte    Phos  phate und andere.  



  Die gleichsam zur Verdünnung beige  mischten, langsam und praktisch rückstands  los verbrennenden Komponenten sind vor  zugsweise Stoffe, die bei den Temperaturen  der Flamme ohne vorheriges Schmelzen lang  sam verbrennen, wie die auch als Hartspiri  tus verwendeten verschiedenen Kondensa  tionsprodukte von Aldehyden, wie zum Bei  spiel     Metal.dehyd    und     Hexamethylenbetramin.     Als gleichwirkend sind hierbei alle Stoffe  zu betrachten, welche, in Tablettenform ge  bracht, ähnlich wie diese verbrennen. Es kön  nen ferner andere ähnlich verbrennende Kör  per, wie höhere     Kohlenwasserstoffe,    deren    Derivate und Oxydationsprodukte, höhere  Alkohole und ähnliche organische Körper  verwendet werden.  



  Die Mischungsverhältnisse können inner  halb weiter Grenzen schwanken; die Verdün  nung von     Zellulosederivat    mit solchen Ver  brennungsstoffen kann so weit gehen,     da.ss     sehr feine     kohlige    Rückstände entstehen, oder  in andern Anwendungskombinationen wird  zum Beispiel ein     Azetylzellulosegehalt    so  hoch bemessen, dass die Flamme nach gewis  ser Zeit zum Erlöschen gebracht wird. So  kann man beispielsweise 1 Teil     Azetylzellu-          lose    durch     @%    bis 20 Teile, vorzugsweise 3  bis 10 Teile     Hexamethylentetramin    ver  dünnen.  



  Bei manchen Ausführungsformen der Er  findung werden der Umhüllung noch geringe  Mengen von     Zündmitteln    und Verbrennungs  stoffen einverleibt. Dazu können alle die  jenigen Stoffe, die auch in der Zündstab  lö     rpermasse    enthalten sind, verwendet wer  den, ferner Harze, Wachse und andere die  Verbrennung verbessernde Stoffe. Man er  zielt hierdurch den Vorteil einer besonderen  Regulierungsmöglichkeit für die Schnellig  keit des     Abbrennens    der Umhüllung im Ver  gleich zum     Zündstabkörper,    derart, dass der       Zündstabkörper    im Verhältnis zur Umhül  lung nicht konkav ausbrennt, sondern nach  Ablöschen und Abstreifen des Aschenskelet  tes eine etwas über diese emporragende  Kuppe aufweist.

   Bei andern Ausführungs  formen können die     Zündmittelmengen    in der  Umhüllung noch vermehrt werden, um ein  Entflammen des Zündstabes durch Anreiben  auch an der Umhüllung, wenn auch nicht so  eicht wie     mittelst    des     Zündstabkörpers,    be  wirken zu können.  



  Der     Zfindstabkörper    kann beispielsweise so  zusammengesetzt sein, wie dies im französi  schen Patent Nr. 708972 des Erfinders be  schrieben ist. Davon abweichend kann zum  Beispiel der     Ohloratgeb.alt    erhöht und dafür  der Gehalt an reibungsvergrössernden Stof  fen, wie Glaspulver, herabgesetzt werden.  Die Zusammensetzung des     Zündstabkörpers     ist jedoch nicht eingeschränkt zu verstehen;      diese kann je nach der verwendeten Reib  fläche, wie auch     umgekehrt    die Reibfläche  je nach den     Zündstabkörpern    variiert werden.

    Für     Zündstabkörper,    welche relativ arm     än          Sauerstoffsalzen    sind, werden zweckmässig  phosphorreiche oder sonst zündungsempfind  liche Reibflächen verwendet. Umgekehrt wird  bei Verwendung phosphorarmer Reibflächen  beispielsweise der Gehalt an Sauerstoffsalzen       irn    Zündtab erhöht.  



  Als Stoffe, welche Reibungsempfindlich  keit bewirken, können alle für diese Zwecke  auch bei gewöhnlichen     Ziindhölzern    bekann  ten Substanzen, wie     Bleithiosulfat,    Antimon  trisülfid, Braunstein,     Kaliumbichromat,    Zink-,  Eisen- und Chromoxyde,     Berlinerblau        etc.    in  Betracht kommen, die in mannigfaltigen Mi  schungen oder auch einzeln je nach dem Er  gebnis von     Vorversuchen    unter Berücksich  tigung der zu verwendenden Reibfläche ver  wendet werden können.

   Diese Stoffe können  teils in der Masse des Zündstabes, teils in  der Reibfläche vorhanden sein, wie dies auch  bei Zündhölzern bekannt ist, selbstverständ  lich aber stets derart,     da,ss    .durch Zusammen  wirken der verschiedenen Bestandteile Rei  bungsentzündlichkeit erreicht wird.  



  Es wurde speziell gefunden, dass durch       g        o        eringe        Mengen        von        Zusätzen,        wie        pulveri-          sierte    Kohle in irgend einer Form, Braun-,  Holz-, Tierkohle, aktive Kohle, Russ     etc..     Zinkstaub oder andere     feinst    verteilte Me  talle die     Verbrennungseigenschaften    und die  Entzündungsempfindlichkeit verbessert -wer  den können.

   Die verbessernde Wirkung dieser  Stoffe wird insbesondere durch die kataly  tische Beschleunigung der Sauerstoffabgabe  beim Anreiben des Stabes an einer Reib  flä.che erzielt. Es wurde ferner gefunden,  dass neben     Naliumchlorat    geringe Zusätze  von andern Sauerstoff abgebenden Salzen,  wie     Kaliumbichromat,        Ammoniumperchlorat     und dergleichen sehr vorteilhaft sind.  



  Für die zufriedenstellende Funktion sol  cher     Zündstäbe    haben Kornfeinheiten ent  sprechend Normalsieb von 80 bis 200 Ma  schen per Zoll die günstigsten Resultate er  geben. Diese Zahlen sind jedoch nicht als    Einschränkung der Erfindung zu verstehen.  Im Einzelfall wird je nach den Mengenver  hältnissen der besonderen Zusätze und dem  gewünschten Verteilungsgrad eine grössere  oder geringere Feinheit in Betracht kommen.  



  Es wurde ferner gefunden, dass die einzel  nen Partikel von mindestens einem Teil der  zur Herstellung des     Zündstabkörpers    verwen  deten Substanzen von Harzen oder Wachsen  eingehüllt werden können und dadurch vor  allem gegen Feuchtigkeitseinflüsse wider  standsfähiger werden. So können zum Bei  spiel     Hexamethylentetramin    oder Kalium  chlorat allein, oder die beiden Stoffe gemein  sam, nachdem sie vorerst trocken miteinan  der vermischt wurden, oder irgendwelche an  dere einzelne Substanzen oder Mischungen  von Substanzen, die zur Herstellung des       Zündstabkörpers    verwendet werden, diese       Vorbehandlung    erfahren.  



  Ausser den gebräuchlichen Harzen wie  Kolophonium, können auch Wachse, wie       Candelilla-,        Carnaubawachs        etc.    verwendet  werden. Das Verhältnis dieser zugesetzten  Harze oder Wachse zu .den pulverisierten  Stoffen ist derart zu wählen, dass die Ver  brennungseigenschaften des fertigen Stabes  nicht durch Bildung von Verbrennungsrück  ständen oder gegebenenfalls, je nach Wahl  dieser Zusatzstoffe, durch eine unerwünschte  Beschleunigung der Verbrennung, ungünstig  beeinflusst werden.  



  Die gewünschte Umhüllung der Teilchen  kann durch Verrühren der gepulverten Stoffe  mit dem geschmolzenen Harz oder Wachs bei       Temperaturen    erfolgen, die eine solche Ver  arbeitung gestatten, oder durch Verrühren  mit einer Lösung des Harzes oder Wachses  in einem organischen Lösungsmittel, das spä  ter, vorteilhaft unter andauerndem Rühren,       abgedunstet    wird. Das trockene Produkt  wird hierauf pulverisiert und zur Herstel  lung der     Zündstabkörper    weiter verwen  det. Die     gewünschte    Umhüllung der Teilchen  kann auch unter mehrmaliger Wiederholung  des     beschriebenen    Verfahrens bewirkt wer  den.

   Auf diese Weise kann auch die Menge  des Harzes oder Wachses reguliert werden,      oder es können solche Substanzen schicht  weise einzeln oder Mischungen mehrerer der  selben aufgetragen werden. Im allgemeinen  werden etwa. 1 bis 4 % , vorteilhaft     9-%    sol  cher Harze oder Wachse als Umhüllungs  stoffe zugesetzt, bezogen auf das     Gesamt-          (yewicht    des     Zündstabkörpers.     



  Die Umhüllung des     Zündstabes    kann auf  irgendeine geeignete Weise, wie Umpressen,  Umhüllen,     Ein-wickeln        etc.    auf den     Zünd-          stabkörper    aufgebracht werden. Vorzugs  weise erfolgt dieses Aufbringen jedoch so,  dass eine Lösung von     Zellulosederivat    in min  destens einem organischen     Lösungsmittel    her  gestellt wird, die noch mindestens eine lang  sam und praktisch rückstandslos verbren  nende     Substanz    enthält.

   Diese Lösung wird  zum Beispiel nach dem Tauch- oder Spritz  verfahren auf den     Zündstabkörper    aufge  bracht und das Lösungsmittel nachher auf       geeignete    Weise     abgedunstet.    Die Inkorpo  rierung der Mischungskomponenten erfolgt  am besten so, dass die im verwendeten orga  nischen Lösungsmittel löslichen Substanzen  in der Lösung von     Zellulosederivat,    sei es  von Anfang an, mit dem     Zellulosederivat    zu  sammen oder nachträglich, gelöst und die im  Lösungsmittel unlöslichen Komponenten in  entsprechend fein verteilter Form suspen  diert werden.

   Es können auch durch Ruf  pressen, Eintauchen oder nach dem Spritz  verfahren mehrere unter sich verschie  dene     Mischungskombinationen    nacheinander  schichtweise aufgetragen werden, um diesen  Umhüllungen zum Beispiel besseren Halt zu  geben oder zur besseren Regulierung der       Brenneigenschaften    oder zur Erzielung eines  speziellen Schutzes gegen äussere Einflüsse.  



  Der Zündstab kann verschiedene Aus  gestaltungen erfahren; beispielsweise kann  zwischen     Zündstabkörper    und Überzugs  schicht eine dünne Schicht von reiner     Aze-          tylzellulose    oder     -Wasserglas    vorgesehen und  es können über die Umhüllung noch eine  oder mehrere     Überzugsehiehten    aus Harzen,  Wachsen, Paraffin, Stearin, Lacken,     Zellu-          losederivaten,    imprägniertem oder nicht im  prägniertem Papier oder dergleichen mehr    aufgezogen werden.

   Bei manchen     Au3füh-          rungsformen    werden die umhüllten Stäbe     ein-          oder    mehrmals in eine 1- bis 10 %     ige    Lösung  von     Zellulosederivaten,    wie zum Beispiel     Ni-          tro-,        Azetylzellulose,        Zelluloseäthern,    even  tuell mit Zusatz von     Weichmachungsmitteln,     Füllstoffen und Farbstoffen getaucht. Auch       können    Kunstharze, Harze oder Lacke ver  schiedenster Art verwendet werden.

   Das Lö  sungsmittel wird hierauf durch Trocknen bei  gewöhnlicher oder     erhöhter    Temperatur oder       i,i    einem kalten oder warmen Luftstrom oder  auf ähnliche Weise     abgedunstet.     



       Ausf        ührungsbeispzele:     1. Ein     Zündstabkörper,    bestehend aus  50 Teilen     Kaliumehlorat     4 Teilen     Calciumplumbat     1 Teil Schwefel  42 Teilen     Hexamethylentetramin     3 Teilen Leim  wird zunächst mit einem dünnen Überzug  von     Azetylzellulose    und sodann mit einem  dicken Überzug aus einer Mischung von 80       'feilen        Hexamethylentetramin    und 10 Teilen       Azetylzellulose    und 10 Teilen Nitrozellulose  versehen.

   Der ganze Stab wird sodann mit       einem    Papier aus faserfreier regenerierter  Zellulose umhüllt oder in einen Lack, bei  spielsweise aus     Azetylzellulose,    getaucht. Die       Überzugsschicht    kann etwa. eine Dicke vom  halben     Zündstabdurchmesser    haben, kann  aber je nach Verwendungszweck des Zünd  stabes verringert oder erhöht werden.

      <B>2 .</B>     Der        Zündstabkörper        wird        folgender-          massen    zusammengesetzt:  a)     Caleiumplumbat    4,0       Benzoylsuperoxyd    2,8  Kolophonium 1,2  Holzkohle 1,2       Kaliumbichromat    0,8  Glasmehl 8,0  b)     Hexamethylentetramin    40,0       Kaliumchlorat    36,0       Kölnerleim    (gelöst) 6,0    Die     unter        a)    genannten Körper werden ein  zeln (einst pulverisiert, sodann miteinander           -rundlich    vermischt.

   Dann wird     Hexamethy-          lentetramin    beigemischt und     feinst        verteilt.     Dies kann auf geeignete Weise durch     Mab-          h@ii    oder     Verreiben    geschehen. Schliesslich  wird     das        Kaliumchlorat    und der Leim       zu@;,efiigt    und die ganze Masse gründ  lichst gemischt und durchgeknetet und dann  durch     Strangpressen    und dergleichen oder  auf andere geeignete Weise unter hohem  Druck zu     Zündstabkörpern    geformt.  



  Die zum Pressen der     Zündstäbe    am besten       I,eei-;nete    Konsistenz der     teigartigen    Masse,       und    dementsprechend Flüssigkeitszusatz, wird  jeweils durch     Vorversuche    bestimmt, bei  spielsweise     unter    Anwendung von     Penetro-          metern    oder von Pressen für kleine Dosie  rungen, die speziell für diese Prüfungen kon  struiert werden.  



  Die Trocknung der     Zündstabkörper    er  folgt vorzugsweise derart, dass -die Stäbe  durch mehrere Tage in einer Trockenkam  mer belassen werden, wobei man die     Tem-          rieratur,    beginnend bei Raumtemperatur,  allmählich bis etwa 40 bis 45   C, erforder  lichenfalls aber darüber hinaus steigert.  Während dieser Zeit kann vorteilhaft eine       hellandlung    mit     Aldehy        ddämpfen    zwecks  Härtung durchgeführt werden.

   Man kann ,je  nach Zusammensetzung der Masse bei der  Trocknung Überdruck oder Unterdruck an  wenden,     wobei    jedoch     stets    derart verfahren  werden muss, dass eine unerwünschte Ände  rung der Massenzusammensetzung durch Ver  flüchtigung einzelner Bestandteile vermieden  wird.  



  Zur weiteren Verarbeitung wird nun eine       4%ige    Lösung von Nitrozellulose in Ace  ton verwendet, in welcher<B>10%</B>     Hexa.methy-          lentetramin,   <B>16%</B>     Metaldehyd    und 4 %     Ka-          liumchlorat    in     feinst    pulverisiertem Zustand       uspendiert    sind. Die getrockneten     Zünd-          stabkörper    werden in diese Lösung einge  taucht, bei<B>30'</B> während 10 Minuten ge  trocknet, das Tauchen wiederholt und die  Stäbe sodann erst bei 30  , dann bei 45  eine Stunde lang getrocknet.  



  Man kann auch eine Umhüllung so her  stellen, dass man die getrockneten Zündstab-         körper        abwechslungsweise    je zweimal in  diese Lösung taucht und zweimal im     Tauch-          oder    Spritzverfahren mit einer Lösung von  <B>10%</B>     Azetylzellulose    in Azeton, in der 1       Triphenylphosphat    und     2,5%    Kolophonium  gelöst und 20%     Hexamethylentetramin    sus  pendiert sind, überzieht. Nach dem Auftra  gen jeder einzelnen     Überzugsschicht    wird das  Azeton durch Trocknung in 30       warmem     Luftstrom     abgedunstet.     



  3. 10 Teile gepulverten     Hexamethylen-          tetra.mins    werden mit     1/2    Teil     Carnauba-           rachs    in 4%iger     Chloroformlösung    so lange  verrührt, bis alles Chloroform     abgedunstet     ist;. Die verbleibende trockene Masse wird  pulverisiert und statt des reinen     Hexamethy-          lentetramins    zur Herstellung von     Zündstab-          körpern    verwendet, die im übrigen so her  gestellt werden, wie in     Beispiel    2 beschrie  ben ist.

   Auf die getrockneten     Zündstabkör-          per    wird eine Umhüllung aufgezogen durch       dreimaliges    Tauchen in eine 5%ige Lösung       von,    Nitrozellulose in Azeton, die noch 15  auf dieselbe Weise mit     Carnaubawachs    vor  behandeltes     Hexamethylentetramin    suspen  diert enthält. Nach dem letzten     Trocknen     werden die Stäbe noch zweimal in eine Lö  sung von 8 %     Azetylzellulose,   <B>2,5%</B>     Triphe-          nylphosphat    und<B>0,5%</B> eines roten Farbstof  fes getaucht und das Azeton wiederum durch  Trocknung entfernt.



      Permanent ignition rod. The invention relates to a permanent ignition rod which can be ignited repeatedly by rubbing against a friction surface and extinguished by blowing off.



  The inventor has already proposed earlier to regulate the extent to which permanent ignition sticks are burned through a surface made of acetyl cellulose, for example. This surface layer leaves a ring of solid residues and carbonaceous components when burned. Inside this ring the flame of the igniter will go out if it is not blown out earlier.



  It has been found, however, that these coatings do not meet all requirements of practical use. In particular, the hot ash particles that are thrown off when the igniter body burns are only partially captured by the combustion residues of these coatings, which form a compact skeleton. Furthermore, these coatings cannot be reinforced any further, since they, in themselves consisting of materials that are difficult to burn, then result in such compact residues that they become a severe hindrance to practical use, since they become too compensatory and difficult to remove.



  In many cases, it is also difficult to regulate the flame of the ignition rod, since reinforced coatings of this type completely prevent the flame from increasing in width due to its difficult flammability.



  A decisive advance has now been achieved in that the ignition rod body is surrounded by a novel composite covering which consists of at least a mixture of at least one cellulose derivative with at least one substance which burns slowly and practically without leaving any residue.



  This mixture is preferably kept in such a way that the residues resulting from burning are on the one hand so light that they can always be stripped off easily and on the other hand they still form a skeleton that can accommodate falling pieces of ash from the ignition rod body. Furthermore, the thickness of the envelope is preferably chosen to be large enough to prevent such hot ash particles from being thrown out when the ignition rod is burning.



  These functions of the envelope can be largely regulated by suitable mixtures of cellulose derivatives with slowly and practically residue-free burning substances. It has a beneficial effect if the envelope itself becomes slowly combustible, allowing the flame to widen and the ashes of the igniter body are no longer mainly thrown upwards, but in the resulting skeleton this fine residue can be absorbed.



  The thickness of the envelope can vary depending on the diameter of the ignition rod body within quite a few limits and can be from 0.25 mm to 5 mm and more.



  Cellulose derivatives which are soluble in organic solvents are preferably used, as well as other cellulose esters and ethers, in particular acetyl and nitrocellulose, to which plasticizers such as alkylated and arylated phosphates and others can possibly be added.



  The components that are added to the dilution and burn slowly and practically residue-free are preferably substances that burn slowly at the temperature of the flame without prior melting, such as the various condensation products of aldehydes, such as metal, which are also used as hard spirits .dehyde and hexamethylene amine. All substances that, when put in tablet form, burn like this, are to be regarded as having the same effect. There can also be used other similar burning body, such as higher hydrocarbons, their derivatives and oxidation products, higher alcohols and similar organic bodies.



  The mixing ratios can vary within wide limits; The dilution of cellulose derivatives with such combustion substances can go so far that very fine carbonaceous residues arise, or in other application combinations, for example, the acetylcellulose content is so high that the flame is extinguished after a certain time. For example, 1 part of acetylcellulose can be thinned by% to 20 parts, preferably 3 to 10 parts, of hexamethylenetetramine.



  In some embodiments of the invention, small amounts of ignition agents and combustion materials are incorporated into the envelope. All those substances that are also contained in the ignition rod can be used for this purpose, as well as resins, waxes and other substances that improve combustion. He thereby aims at the advantage of a special possibility of regulating the speed of the burning of the cover in comparison to the ignition rod body, in such a way that the ignition rod body does not burn out concave in relation to the cover, but rather, after the ash skeleton has been extinguished and stripped off, something that towers above it Has dome.

   In other execution forms, the amounts of ignition agent in the envelope can be increased in order to be able to ignite the ignition rod by rubbing it against the envelope, even if not as easy as by means of the ignition rod body.



  The Zfindstabkörper may be composed, for example, as is described in the French patent No. 708972 of the inventor be. Deviating from this, for example, the Ohloratgeb.alt can be increased and the content of friction-increasing substances, such as glass powder, reduced. However, the composition of the ignition rod body is not to be understood as being restricted; this can be varied depending on the friction surface used, as well as vice versa, the friction surface depending on the ignition rod bodies.

    For ignition rod bodies, which are relatively poor in oxygen salts, it is advisable to use friction surfaces rich in phosphorus or otherwise sensitive to ignition. Conversely, if low-phosphorus friction surfaces are used, for example the content of oxygen salts in the ignition tab is increased.



  All substances known for these purposes, including lead thiosulfate, antimony trisulfide, brownstone, potassium dichromate, zinc, iron and chromium oxides, Berlin blue, etc., which are available in various Mi. tests or individually depending on the results of preliminary tests, taking into account the friction surface to be used.

   These substances can be present partly in the mass of the ignition rod and partly in the friction surface, as is also known with matches, but of course always in such a way that the various constituents work together to achieve friction inflammability.



  It was specifically found that small amounts of additives such as pulverized charcoal in any form, brown, wood, animal charcoal, active charcoal, soot etc .. zinc dust or other finely distributed metals reduce the combustion properties and the sensitivity to ignition improved - who can.

   The improving effect of these substances is achieved in particular by the catalytic acceleration of the oxygen release when the rod is rubbed against a friction surface. It has also been found that in addition to sodium chlorate, small additions of other oxygen-releasing salts such as potassium dichromate, ammonium perchlorate and the like are very advantageous.



  For the satisfactory function of such ignition rods, grain finenesses corresponding to normal sieves of 80 to 200 meshes per inch give the best results. However, these numbers are not to be construed as limiting the invention. In individual cases, depending on the quantitative proportions of the particular additives and the desired degree of distribution, a greater or lesser fineness will come into consideration.



  It has also been found that the individual particles of at least some of the substances used to manufacture the ignition rod body can be enveloped by resins or waxes and thereby become more resistant to the effects of moisture in particular. For example, hexamethylenetetramine or potassium chlorate alone, or the two substances together, after they have been mixed dry with one another for the time being, or any other individual substances or mixtures of substances that are used to manufacture the igniter body can experience this pretreatment.



  In addition to the common resins such as rosin, waxes such as candelilla wax, carnauba wax etc. can also be used. The ratio of these added resins or waxes to the pulverized substances is to be selected in such a way that the combustion properties of the finished rod are not adversely affected by the formation of combustion residues or, depending on the choice of these additives, by an undesired acceleration of the combustion.



  The desired coating of the particles can be done by stirring the powdered substances with the molten resin or wax at temperatures that allow such processing, or by stirring with a solution of the resin or wax in an organic solvent, the later ter, advantageously continuously Stir, is evaporated. The dry product is then pulverized and used to manufacture the ignition rod bodies. The desired coating of the particles can also be effected by repeating the process described several times.

   In this way, the amount of resin or wax can be regulated, or such substances can be applied layer by layer individually or mixtures of several of the same. Generally about. 1 to 4%, advantageously 9%, of such resins or waxes added as coating materials, based on the total weight of the ignition rod body.



  The covering of the ignition rod can be applied to the ignition rod body in any suitable way, such as pressing around, covering, wrapping, etc. However, this application is preferably carried out in such a way that a solution of cellulose derivative in at least one organic solvent is produced which also contains at least one substance which burns slowly and with practically no residue.

   This solution is applied to the ignition rod body, for example by immersion or spraying, and the solvent is then evaporated off in a suitable manner. The incorporation of the mixture components is best done in such a way that the substances soluble in the organic solvent used are dissolved in the solution of cellulose derivative, either from the start, together with the cellulose derivative, or afterwards, and the components that are insoluble in the solvent are appropriately finely divided Form can be suspended.

   Several different mixture combinations can also be applied in layers one after the other by pressing, dipping or spraying, for example to give these coatings a better hold or to better regulate the burning properties or to achieve special protection against external influences.



  The ignition rod can experience various designs from; For example, a thin layer of pure acetyl cellulose or water glass can be provided between the ignition rod body and the coating layer, and one or more coating layers made of resins, waxes, paraffin, stearin, lacquers, cellulose derivatives, impregnated or not impregnated, can be provided over the casing Paper or the like can be pulled up.

   In some embodiments, the coated rods are dipped one or more times into a 1 to 10% solution of cellulose derivatives, such as nitro, acetyl cellulose, cellulose ethers, possibly with the addition of plasticizers, fillers and dyes. Synthetic resins, resins or varnishes of various types can also be used.

   The solvent is then evaporated by drying at normal or elevated temperature or i, i a cold or warm air stream or in a similar manner.



       Execution examples: 1. An ignition rod body consisting of 50 parts of potassium chlorate 4 parts of calcium plumbate 1 part of sulfur 42 parts of hexamethylenetetramine 3 parts of glue is first coated with a thin coating of acetyl cellulose and then with a thick coating of a mixture of 80 'files hexamethylenetetramine and 10 parts Acetyl cellulose and 10 parts nitrocellulose.

   The whole rod is then wrapped in a paper made of fiber-free regenerated cellulose or dipped in a varnish, for example made of acetyl cellulose. The coating layer can be about. Have a thickness of half the ignition rod diameter, but can be reduced or increased depending on the intended use of the ignition rod.

      <B> 2. </B> The body of the ignition rod is composed as follows: a) Calcium plumbate 4.0 Benzoyl superoxide 2.8 Rosin 1.2 Charcoal 1.2 Potassium dichromate 0.8 Glass flour 8.0 b) Hexamethylenetetramine 40.0 Potassium chlorate 36.0 Cologne glue (dissolved) 6.0 The bodies mentioned under a) are individually (once pulverized, then mixed with each other -round.

   Then hexamethylene tetramine is added and finely distributed. This can be done in a suitable way by Mabh @ ii or trituration. Finally, the potassium chlorate and the glue are formed and the whole mass is mixed and kneaded thoroughly and then shaped into ignition rod bodies by extrusion and the like or in some other suitable manner under high pressure.



  The best consistency of the dough-like mass for pressing the ignition rods, and the corresponding addition of liquid, is determined in each case by preliminary tests, for example using penetrometers or presses for small dosages that are specially designed for these tests be structured.



  The ignition rod bodies are preferably dried in such a way that the rods are left in a drying chamber for several days, the temperature being increased gradually to around 40 to 45 ° C., starting at room temperature, but beyond this if necessary. During this time, a light treatment with aldehyde vapors for hardening can advantageously be carried out.

   Depending on the composition of the mass, overpressure or underpressure can be used during drying, but the procedure must always be such that an undesired change in the mass composition through volatilization of individual components is avoided.



  For further processing, a 4% solution of nitrocellulose in acetone is now used, in which <B> 10% </B> hexa.methylene tetramine, <B> 16% </B> metaldehyde and 4% potassium chlorate are dispensed in a finely powdered state. The dried ignition rod bodies are immersed in this solution, dried at 30 for 10 minutes, the immersion is repeated, and the rods are then dried first at 30 and then at 45 for one hour.



  A cover can also be produced in such a way that the dried ignition rod bodies are alternately dipped twice in this solution and twice in the dipping or spraying process with a solution of <B> 10% </B> acetyl cellulose in acetone, in the first Triphenyl phosphate and 2.5% rosin dissolved and 20% hexamethylenetetramine are suspended, coated. After each individual coating layer has been applied, the acetone is evaporated by drying in a stream of warm air.



  3. 10 parts of powdered hexamethylene tetra.mins are stirred with 1/2 part of carnauba rax in 4% chloroform solution until all of the chloroform has evaporated. The remaining dry mass is pulverized and used instead of the pure hexamethylene tetramine for the production of ignition rod bodies, which are otherwise made as described in Example 2.

   A covering is drawn onto the dried ignition rod body by dipping it three times in a 5% solution of nitrocellulose in acetone, which still contains hexamethylenetetramine suspended in the same way with carnauba wax. After the final drying, the rods are dipped twice in a solution of 8% acetyl cellulose, <B> 2.5% </B> triphenyl phosphate and <B> 0.5% </B> of a red dye and the acetone is again removed by drying.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Dauerzündstab, welcher wiederholt durch Anreiben an einer Reibfläche entzündet und durch Ausblasen gelöscht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündstabkörper von einer solchen Um hüllung umgeben ist, die mindestens aus einer Mischung von wenigstens einem Zellulosederivat mit wenigstens einer langsam und praktisch rückstandslos verbrennenden Substanz besteht. Il. PATENT CLAIMS: I. Continuous ignition rod, which can be ignited repeatedly by rubbing against a friction surface and extinguished by blowing out, characterized in that the ignition rod body is surrounded by such an envelope which consists of at least a mixture of at least one cellulose derivative with at least one slowly and practically substance burning without residue. Il. Verfahren zur Herstellung eines Dauer- zündstabes nach Patentanspruch I, da.- durch gekennzeichnet, dass eine Lösung von Zellulosederivat in mindestens einem organischen Lösungsmittel, die noch min destens eine langsam und praktisch rück- standslos verbrennende Substanz enthält, auf den Zündstabkörper aufgebracht und das Lösungsmittel nachher durch Trock nen entfernt wird. Process for the production of a permanent ignition rod according to patent claim I, characterized in that a solution of cellulose derivative in at least one organic solvent, which still contains at least one substance that burns slowly and practically residue-free, is applied to the ignition rod body and the solvent is then removed by drying. UNTERANSPRüCHE: 1. Dauerzündstab nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mi schung der Umhüllung so gehalten ist, dass die beim Verbrennen entstehenden Rückstände eben noch ein Skelett bilden, welches abfallende Aschenteile des Zünd- stabkörpers aufnimmt. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Continuous ignition stick according to claim I, characterized in that the mixture of the casing is kept in such a way that the residues produced during burning still form a skeleton which absorbs falling ash from the ignition stick body. 2. Dauerzündstab nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dicke der Umhüllung so gross ist, dass beim Brennen des Zünd- stabes ein belästigendes Herausschleu dern heisser Aschenteile des Zündstab- körpers verhindert wird. 3. Dauerzündstab nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung Stoffe enthält, die bei den Temperaturen der Flamme ohne vorheriges Schmelzen verbrennen. 2. Continuous ignition rod according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the thickness of the cover is so great that when the ignition rod burns, annoying hot ash parts from the ignition rod body are prevented from being thrown out. 3. Permanent ignition rod according to claim I and dependent claims 1 and 2, characterized in that the casing contains substances which burn at the temperatures of the flame without prior melting. 4. Dauerzündstab nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung min destens ein langsam verbrennendes Al dehydkondensationsprodukt enthält. 5. Dauerzündstab nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung Harze enthält. 6. Dauerzündstab nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung Wachse enthält. 7. Dauerzündstab nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung ge ringe Mengen vom Zündmittel enthält. 4. Permanent ignition rod according to claim I and dependent claims 1 to 3, characterized in that the casing contains at least one slow-burning aldehyde condensation product. 5. Continuous ignition rod according to claim I and sub-claims 1 to 4, characterized in that the casing contains resins. 6. Permanent ignition rod according to claim 1 and dependent claims 1 to 4, characterized in that the casing contains waxes. 7. Continuous ignition rod according to claim I and dependent claims 1 to 5, characterized in that the casing contains small amounts of the ignition agent. B. Dauerzündstab nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündstabkörper geringe Mengen von Zusatzstoffen ent hält, die durch katalytische Beeinflus sung der Sauerstoffabgabe die Entzün- Jung beim Anreiben des Stabes an einer Reibfläche beschleunigen. 9. Dauerzündstab nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3 und 8, da durch gekennzeichnet, dass als katalyti scher Zusatz pulverisierte Kohle verwen det ist. B. permanent ignition rod according to claim I and dependent claims 1 to 3, characterized in that the ignition rod body holds small amounts of additives ent that accelerate the inflammation by catalytic influence on the oxygen release when rubbing the rod on a friction surface. 9. Continuous ignition rod according to claim I and dependent claims 1 to 3 and 8, characterized in that powdered coal is used as a catalytic additive. 10. Dauerzündstab nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel nen Partikeln mindestens eines Teils der zur Herstellung des Zündstabkörpers ver wendeten Substanzen von Harzen einge hüllt sind. 11. Dauerzündstab nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel nen Partikeln mindestens eines Teils der zur Herstellung des Zündstabkörpers ver wendeten Substanzen in Wachsen einge hüllt sind. 12. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass .der Zündstab körper unter hohem Druck geformt wird. 13. 10. Permanent ignition rod according to claim I, characterized in that the individual particles of at least some of the substances used to manufacture the ignition rod body are encased in resins. 11. Permanent ignition rod according to claim I, characterized in that the individual particles of at least some of the substances used to manufacture the ignition rod body are encased in waxes. 12. The method according to claim II, characterized in that .the ignition rod body is formed under high pressure. 13. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zur Herstel lung der Umhüllung eine Lösung von Zellulosederivat verwendet wird, in wel cher die übrigen Mischungskomponenten, soweit sie im verwendeten organischen Lösungsmittel löslich sind, gelöst, und die darin unlöslichen suspendiert sind. 14. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die Umhüllung schichtweise in unter sich verschiedenen Mischungs kombinationen der Komponenten auf den Zündstabkörper aufgetragen wird. 15. Method according to claim II, characterized in that a solution of cellulose derivative is used for the production of the casing, in which the remaining mixture components, insofar as they are soluble in the organic solvent used, are dissolved and the insoluble ones are suspended. 14. The method according to claim II and dependent claim 13, characterized in that the sheath is applied to the ignition rod body in layers in different mixture combinations of the components. 15th Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 13 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umhüllung durch mindestens einmaliges Tauchen auf den Zündstabkörper aufgebracht wird. 16. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 13 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umhüllung im Spritzverfahren auf den Zündstabkörper aufgebracht wird. Method according to claim II and dependent claims 13 and 14, characterized in that the covering is applied to the ignition rod body by dipping it at least once. 16. The method according to claim II and dependent claims 13 and 14, characterized in that the coating is applied to the ignition rod body by spraying.
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