CH177346A - Water jet pump. - Google Patents

Water jet pump.

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CH177346A
CH177346A CH177346DA CH177346A CH 177346 A CH177346 A CH 177346A CH 177346D A CH177346D A CH 177346DA CH 177346 A CH177346 A CH 177346A
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F Freitag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid

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Description

  

      Wasserstrahlpumpe.       Die Erfindung bezieht sich auf Wasser  strahlvacuumpumpen. Bekannte Pumpen  dieser Art haben den     Nachteil,    dass sie na  mentlich bei niedrigem Wasserdruck, das  heisst bei Wasserdruck von weniger als 1       Atm.,    nicht mehr den nötigen Unterdruck  erzeugen.  



       Erfindungsgemäss    wird dieser     Nachteil     dadurch behoben,     da.ss    am Ende des nach  vorne konisch sich erweiternden Saugrohres  der     Wasserstrahlpumpe    wenigstens ein die       Austrittsgeschwindigkeit    reduzierender Wi  derstandskörper in die Bahn des austreten  den Wasserstrahles eingebaut ist, dass eine       Unterdruckkammer    vorgesehen ist, die sich  von der     Eintrittseite    eines dem Saugrohr  vorgeschalteten Eintrittsrohres nach vorne  erstreckt und wenigstens das     Eintrittsrohr     umgibt,

   und dass der     Absaugstutzen    der     Va-          cuumpumpe    an der der     Eintrittstelle    des ge  nannten Eintrittsrohres zugekehrten Seite  der     Unterdruckkammer    an diese angeschlos  sen ist.    Auf der     Zeichnung    sind Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    und  zwar geeignet zum     Anschluss    an die     Wasser-          hahnen    von Hausinstallationen, dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch eine       Wasserstrahlvacuumpumpe;          Fig.    2 zeigt     den    vordern Teil einer mit  einem andern Widerstandskörper ausgerüste  ten Pumpe;       Fig.    8 zeigt     eine    weitere Pumpe;       Fig.    4 stellt einen Widerstandskörper der  selben in Draufsicht in etwas grösserem       Massstabe    dar;

         Fig.    5 zeigt unter anderem     eine    spezielle       Befestigungsart    der     Wasserstrahlvacuum-          pumpe;          Fig.    6 betrifft     ein    weiteres Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes.  



  In     Fig.    1 bedeutet a das an die Wasser  leitung sich anschliessende konische     Eintritts-          rohr    der Pumpe, an dessen     kleineres    Aus  trittsende e sich das nach aussen konisch sich  erweiternde Saugrohr b unter Vorsehung des      nötigen Luftspaltes f anschliesst. Das Ver  hältnis A : B der     Durchtrittsquerschnitte    des  Eintrittsrohres und Saugrohres muss erfah  rungsgemäss zirka 1 bis 2 sein, wobei mit A  der engste     Querschnitt    am Eintritt des Saug  rohres, mit     B    der Austrittsquerschnitt des  Eintrittsrohres bezeichnet ist.

   Eintrittsrohr       und        Saugrohr    sind von     einem        zylindrischen     Rohr c luftdicht nach aussen     eingeschlossen,     welches den Stutzen d enthält, der zum     An-          sehluss    der     Absaugleitung    dient. Dieses Rohr  c bildet zusammen mit den beiden konischen  Rohren<I>a</I> und<I>b</I> eine Unterdruckkammer<I>x,</I>  die sich vom Eintrittsende des konischen Ein  trittsrohres bis zum Austritt des konischen  Saugrohres erstreckt.

   Es ist erfahrungs  gemäss     wichtig,    um ein gutes     Anspringen    des  Apparates zu erhalten;     da.ss    sich diese Kam  mer, deren Grösse sich nach der Grösse des  Apparates richtet, möglichst bis ganz an das       Austrittsende    des Saugrohres herabzieht.  Der Stutzen d ist auf Höhe des konischen  Eintrittsrohres, und zwar möglichst nahe an  dessen     Eintrittsstelle    vorgesehen, dies eben  falls deshalb, um. zu verhindern, dass, wenn  beim Anspringen des Apparates. Schwierig  keiten entstehen,     -nicht    Flüssigkeit in     .diesen     Stutzen eindringen kann.

   Das Saugrohr     b     erweitert sich vom Luftspalt f auf einen  grösseren     Querschnitt    g,     unterhalb    welchem  .der     Widerstandokörper        2t#        eingebaut    ist. Die  ser Widerstandskörper besteht beispielsweise  aus -mehreren Lagen     Metalldrahtgeflecht,    die       mittelst    eines Federringes festgehalten wer  den.

   Die Anzahl und die     Maschengrösse    des  Geflechtes richtet sich nach der Grösse des  Apparates;     -diese        Metall@dra.htgeflechte    sind  in einer     Erweiterung    des     Saugrohres    selbst  festgemacht. Auf dem     obern    Ende des zylin  drischen Rohres c ist     ein        Gummiring        la    mit  der     Bride    i festgemacht.

   In diesen Gummi  ring h sind eine Anzahl kleinere Gummiringe  k     eingepasst,    die bei grösseren     Durchmessern     der     Wasserhahnen,        an,    welche der Apparat  angeschlossen wird, entsprechend herausge  nommen werden können. Die     Bride        l    dient  da-zu, den     Apparat    auf dem     )Va.sserhahnen     festzuklemmen.

      Die     @#@'irkungsweise    ist folgende: In an  sich bekannter     Weise        wird    im Ringspalt ;'  durch den bei e austretenden     Waeserstrahl     und damit auch in der Kammer x und dem  Stutzen dein     Vacuum    erzeugt.

   Zur Erzeu  gung eines bestimmten Unterdruckes muss  ,das in den     Wasserstrahlapparat    eintretende  Wasser     einen    bestimmten Druck haben; sinkt  derselbe     unter    ein     bestimmtes    Mass, so     tritt.     eine Unstetigkeit im Verlauf des     Wasser-          strahles    ein, das heisst der letztere legt sich  nicht mehr vollständig an die Wandung des  Saugrohres an und der Unterdruck im Ring  spalt f kann sich dadurch nicht mehr ausbil  den; der zur Ausbildung eines Unterdruckes  nötige Wasserdruck muss, bei den bis anhin  bekannten     Wasserstrahlpumpen    2 bis 3 Alm.

    betragen.     Erfindungsgemäss    ist nun am Ende  des Saugrohres b ein     Widerstandskörper    ein  gebaut, der dem     Durchtritt    des Wasserstrahls       einen    Widerstand     entgegensetzt,    dadurch       dessen    Austrittsgeschwindigkeit reduziert,  dagegen den Druck im Innern des Saugrohres  erhöht, so dass, ein Ablösen des     Wasserstrahls     von der Wandung des Saugrohres auch bei       niedrigem        Wasserdruck    in der Wasserleitung  nicht mehr eintreten kann.  



  In der Ausführung- nach     Fig.    2 ist der       Widerstandskörper    anders am Saugrohr fest  gemacht als beim     Beispiel    nach     Fig.    1. Die  als Widerstandskörper dienenden     Metall-          drahtgeflechte    sind in einem Ring     m    unter  gebracht, der auf dem untern     Ende    des Roh  res c aufgezogen ist.

   Nach dem     Einbringen     dieser     Metalldrahtgeflechte    von unten her in  das     Vorwerkstück    des Ringes m wird dieses  am     untern    Rande     7z        umgebördelt;    auf diese  Weise werden die     Metalldrahtgeflechte    in  ihrer Lage     gehalten.     



  In der Anordnung nach Fit-'-, 3 und 4 ist  unten am .Saugrohr ein     Widerstands-    und  Führungskörper o vorgesehen, welcher sich  an das Ende des     Saugrohres    b anschliesst und  der den aus dem Saugrohr austretenden Was  serstrahl in eine Anzahl Teilstrahlen auflöst.

    Auf dem dem Saugrohr     abgekehrten    Ende  dieses     Führungsstückes    o     sind    wieder eine      Anzahl Metalldrahtgeflechte     u    vorgesehen;  diese beiden Widerstandskörper o und w be  finden sieh in einer     -Muffe    p, die mittelst der       t\berwurfmutter    q unter Zwischenlage der       Abdiehtungsseheibe    r an das     Saugrohr    dicht  festgezogen wird. Die Muffe     p    geht in ein  Verlängerungsrohr s über, um dem austreten  den Wasser wieder Führung und eine be  stimmte Richtung zu erteilen. Dieses Ver  längerungsrohr s kann auch beweglich zur  Muffe p angeordnet sein.  



  Im     eben,    beschriebenen     Ausführungsbei-          hpiel        geschieht    die Befestigung des Apparates  am Auslaufende     i'    zum Beispiel eines Was  serhahnes     vermittelst    der Hülse     t',    die einen       Flansch    des Rohres c'     untergreift;    in diese  Hülse t' ist eine     glockenföimig    ausgebildete  Mutter     2i    eingeschraubt, in deren Innerem  ein konischer Gummiring k' liegt. der sich  über das Auslaufende i' schiebt;

   zwischen  Gummiring k' und Mutter     -d    liegt noch eine  Scheibe y' zum Schutze des Gummiringes.  



  In     Fig.    5 ist eine weitere Befestigungs  art des Apparates dargestellt. Eine Hülse     E     ist auf dem zylindrischen Rohr c des Appara  tes aufgeschraubt und trägt Stellschrauben  u, mit denen der Apparat zum Beispiel an  einen Wasserhahnen     angeschraubt    wird; die  elastische     Scheibe    y dient zur     stirnseitigen          Abdiehtun.g.     



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 bie  tet namentlich vom     fabrikatorischen    Stand  punkte aus Vorteile und kann dort verwen  det werden, wo genügend Druck in .der Was  serleitung vorhanden ist. Das,     kanische    Ein  trittrohr a ist in einem Stück mit einem die  Unterdruckkammer x umschliessenden, bis  auf die Höhe der     Aasmündung    des Eintritts  rohres sich erstreckenden zylindrischen Man  tel hergestellt; in den Mantel c ist das Saug  rohr b eingeschraubt, das sich konisch nach  unten erweitert.

   Am Ende dieses Saugrohres       ist    der     Widerstandskörper        2o    vorgesehen, und       bei    d wird der Stutzen für die     -'jbsauglei-          tung    angebracht, und zwar im     obern,    dem  Eintritt des Eintrittsrohres zugekehrten Teil  des Mantels c der Unterdruckkammer.



      Water jet pump. The invention relates to water jet vacuum pumps. Known pumps of this type have the disadvantage that they no longer generate the necessary negative pressure at low water pressure, that is to say at a water pressure of less than 1 atm.



       According to the invention, this disadvantage is eliminated by the fact that at the end of the suction pipe of the water jet pump that widens conically towards the front, at least one resistance body reducing the exit speed is built into the path of the exiting water jet the inlet pipe upstream of the suction pipe extends forward and at least surrounds the inlet pipe,

   and that the suction nozzle of the vacuum pump is connected to the vacuum chamber on the side of the vacuum chamber facing the entry point of the said entry pipe. The drawing shows examples of execution of the subject matter of the invention, specifically suitable for connection to the faucets of domestic installations.



       Fig. 1 is a longitudinal section through a water jet vacuum pump; Fig. 2 shows the front part of a pump equipped with another resistance body; Fig. 8 shows another pump; 4 shows a resistance body of the same in a plan view on a somewhat larger scale;

         5 shows, inter alia, a special type of fastening of the water jet vacuum pump; Fig. 6 relates to a further embodiment example of the subject invention.



  In FIG. 1, a denotes the conical inlet pipe of the pump which adjoins the water line and whose smaller outlet end e is followed by the outwardly conically widening suction pipe b with the provision of the necessary air gap f. The ratio A: B of the passage cross-sections of the inlet pipe and suction pipe must, according to experience, be approximately 1 to 2, with A being the narrowest cross-section at the inlet of the suction pipe and B the outlet cross-section of the inlet pipe.

   Inlet pipe and suction pipe are enclosed airtight to the outside by a cylindrical pipe c which contains the nozzle d which is used to connect the suction line. This tube c, together with the two conical tubes <I> a </I> and <I> b </I>, forms a vacuum chamber <I> x, </I> which extends from the inlet end of the conical inlet tube to the outlet of the conical suction tube extends.

   Experience shows that it is important to get the apparatus to start up properly; that this chamber, the size of which depends on the size of the apparatus, extends as far as possible all the way down to the outlet end of the suction tube. The nozzle d is provided at the level of the conical inlet pipe, and as close as possible to its entry point, this is also why to. to prevent if when starting the apparatus. Difficulties arise, -not liquid can penetrate into this nozzle.

   The suction pipe b expands from the air gap f to a larger cross section g, below which the resistor body 2t # is installed. The water resistance body consists, for example, of several layers of metal wire mesh, which are held in place by means of a spring washer.

   The number and mesh size of the braid depends on the size of the apparatus; -these Metall@dra.htgeflechte are fixed in an extension of the suction pipe itself. On the upper end of the cylindrical tube c a rubber ring la is fastened to the clamp i.

   In this rubber ring h a number of smaller rubber rings k are fitted, which can be taken out accordingly with larger diameters of the faucets to which the apparatus is connected. The purpose of the clamp is to clamp the device on the main valve.

      The @ # @ 'mode of operation is as follows: In a manner known per se, in the annular gap;' by the water jet exiting at e and thus also in the chamber x and the nozzle your vacuum is generated.

   To generate a certain negative pressure, the water entering the water jet apparatus must have a certain pressure; if it sinks below a certain level, then occurs. a discontinuity in the course of the water jet, that is, the latter no longer lies completely against the wall of the suction pipe and the negative pressure in the annular gap f can no longer develop as a result; the water pressure necessary to create a negative pressure must be, in the case of the previously known water jet pumps 2 to 3 Alm.

    be. According to the invention, a resistance body is now built into the end of the suction pipe b, which opposes the passage of the water jet with a resistance, thereby reducing its exit speed, but increasing the pressure inside the suction pipe, so that a detachment of the water jet from the wall of the suction pipe also occurs low water pressure in the water pipe can no longer enter.



  In the embodiment according to FIG. 2, the resistance body is fixed to the suction tube differently than in the example according to FIG. 1. The metal wire meshes serving as resistance bodies are placed in a ring m which is drawn onto the lower end of the pipe res c .

   After this metal wire mesh has been introduced from below into the preliminary workpiece of the ring m, this is crimped at the lower edge 7z; in this way the metal wire meshes are held in place.



  In the arrangement according to Fit -'-, 3 and 4 a resistance and guide body o is provided at the bottom of the suction pipe, which connects to the end of the suction pipe b and which dissolves the water jet emerging from the suction pipe into a number of partial jets.

    On the end of this guide piece o facing away from the suction pipe, a number of metal wire meshes u are again provided; These two resistance bodies o and w are located in a socket p, which is tightened tightly to the suction pipe by means of the union nut q with the sealing washer r in between. The sleeve p merges into an extension pipe s in order to give the leakage of the water again guidance and a certain direction. This Ver extension pipe s can also be arranged movable to the sleeve p.



  In the exemplary embodiment just described, the apparatus is attached to the outlet end i ', for example a water tap, by means of the sleeve t', which engages under a flange of the pipe c '; A bell-shaped nut 2i is screwed into this sleeve t ', inside of which there is a conical rubber ring k'. which pushes itself over the end i ';

   Between the rubber ring k 'and the nut -d there is another washer y' to protect the rubber ring.



  In Fig. 5, a further fastening type of the apparatus is shown. A sleeve E is screwed onto the cylindrical tube c of the Appara tes and carries adjusting screws u with which the apparatus is screwed, for example, to a water tap; The elastic washer y is used for sealing the front.



  The embodiment according to FIG. 6 offers advantages from the manufacturing standpoint and can be used where there is sufficient pressure in the water line. The, Kanische A step tube a is made in one piece with a the vacuum chamber x enclosing up to the level of the carrion mouth of the inlet tube extending cylindrical Man tel; in the jacket c, the suction tube b is screwed, which widens conically downwards.

   At the end of this suction pipe the resistance body 2o is provided, and at d the nozzle for the suction pipe is attached, namely in the upper part of the jacket c of the vacuum chamber facing the inlet of the inlet pipe.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wa.sserstrahlvatuumpumpe,dadurch ge- kennzeichnet, dass am Ende des nach vorne sich konisch erweiternden Saugrohres der Wassersstrahlpumpe wenigstens ein die Aus trittsgeschwindigkeit des Wlasserstrahls re duzierender Widerstandskörper in die Bahn des austretenden Wasserstrahls eingebaut ist, dass eine Unterdruckkammer vorgesehen ist, PATENT CLAIM: Water jet pump, characterized in that at the end of the suction tube of the water jet pump, which widens conically towards the front, at least one resistance body which reduces the exit speed of the water jet is built into the path of the exiting water jet, that a vacuum chamber is provided, die sich von der Eintrittsseite eines dem Saugrohr vorgeschalteten Eintrittsrohres nach vorne erstreckt und wenigstens das: Ein trittsrohr umgibt, und dass der Absaugstut- zen der Pumpe an,der der Eintrittsstelle des genannten Eintrittrohres zugekehrten Seite der Unterdruckkammer an diese angeschlos- Sen ist. which extends forward from the inlet side of an inlet pipe upstream of the suction pipe and surrounds at least the: An inlet pipe, and that the suction nozzle of the pump is connected to the side of the vacuum chamber facing the inlet point of the said inlet pipe. UNTERANSPRüCHE 1. Wasserstrahlvacuumpumpe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandskörper aus Metalldraht geflechten besteht, die in dem erweiterten Austrittsende des :Saugrohres mit einem Federring festgemacht sind. SUBClaims 1. Water jet vacuum pump according to patent claim, characterized in that the resistance body consists of braided metal wire, which are fixed in the expanded outlet end of the suction tube with a spring ring. 2. Wasserstrahlvacuumpumpe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem die Unterdruckkammer um schliessenden, von dem erweiterten Aus- trittsende des Saugrohres sich nach rück wärts erstreckenden zylindrischen Rohr ein Ring aufgezogen ist; in welchem der aus Metalldrahtgeflecht bestehende Wider standskörper untergebracht ist, der durch den umgebördelten Rand dieses Ringes festgehalten wird. 2. Water jet vacuum pump according to patent claim, characterized in that a ring is drawn onto a cylindrical tube which closes the vacuum chamber and extends backwards from the enlarged outlet end of the suction tube; in which the existing resistance body is housed from metal wire mesh, which is held in place by the flanged edge of this ring. 3. Wasserstrahlvacuumpumpe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an das erweiterte Austrittsende des Saug rohres sich ein. den Wasserstrahl in ein zelne NasserfäZen auflösender Füh- rungs- und Widerstandskörper und an schliessend an den letzteren Metalldrahtge flechte in einem hülsenförmigen Teil an geordnet sind, welcher mit einer Über- wurfsmutter an das Saugrohrende festge macht ist, 3. Water jet vacuum pump according to patent claim, characterized in that the extended outlet end of the suction tube is a. The guide and resistance body dissolving the water jet into individual wet spots and then on the latter metal wire mesh are arranged in a sleeve-shaped part which is fastened to the suction pipe end with a union nut, und dass dieser hülsenförmige Teil in ein Rohr übergeht, um dem aus- tretenden Wasserstrahl wieder Führung und eine bestimmte Richtung zu erteilen. and that this sleeve-shaped part merges into a tube in order to give guidance and a certain direction to the exiting water jet. 4. Wasserstrahlvacuumpumpe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Eintrittsende des Wassereintrittsroh- res ein Gummiring mit einer Bride fest gemacht ist, in welchem eine Anzahl kleinerer herausnehmbarer Gummiringe vorgesehen sind, und dass zum Befestigen des erstgenannten Gummiringes an einem Wasserauslaufendstück eine Bride vorge sehen ist. 4. Water jet vacuum pump according to patent claim, characterized in that at the inlet end of the Wassereintrittsroh- res a rubber ring is made with a clamp, in which a number of smaller removable rubber rings are provided, and that see a clamp provided to attach the first-mentioned rubber ring to a water outlet end piece is. 5. Wasserstrahlvacuumpumpe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gegen einen an der Eintrittsstelle des Was sereintrittsrohres vorgesehenen Flansch sich eine Hülse abstützt, in die eine Mui-- ter eingeschraubt ist, in deren Innerem ein Gummiring liegt, der auf ein ge wünschtes Wasserauslaufendstück passt und an dieses durch Verschrauben von Mutter und Hülse angepresst werden kann. 5. Water jet vacuum pump according to patent claim, characterized in that a sleeve is supported against a flange provided at the entry point of the Was sereintrittsrohres, into which a nut is screwed, inside of which there is a rubber ring that fits on a desired water outlet end piece and can be pressed against this by screwing the nut and sleeve. G. Wasserstrahlvacuumpumpe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnei;, dass eine Hülse auf einem die Unterdruckkam mer umschliessenden, zylindrischen Aussen rohr im Bereiche der Eintrittsstelle des Wassereintrittsrohres festgemacht ist, und dass diese Hülse Stellschrauben enthält, mit denen die Pumpe unter Zwischen schaltung einer stirnseitigen Abdichtungs scheibe wasserdicht am Wasserhahnen be festigt werden kann. G. Water jet vacuum pump according to patent claim, characterized in that a sleeve is fastened to a cylindrical outer tube surrounding the Unterdruckkam mer in the area of the entry point of the water inlet pipe, and that this sleeve contains adjusting screws with which the pump is connected with an end seal watertight washer can be attached to the water tap. 7. Wasserstrahlvacuumpumpe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass um das konische, sich nach vorne ver jüngende Eintrittsrohr ein mit diesem aus einem Stück bestehender, die Unterdruck kammer umschliessender, zylindrischer Mantel angeordnet ist, dass -das Saugrohr in diesen Mantel eingeschraubt ist und am untern Ende den Widerstandskörper trägt, und dass der Stutzen der Absaugleitung am obern dem Eintritt des Eintrittsrohres zugekehrten Teil des genannten Mantels vorgesehen ist. 7. Water jet vacuum pump according to patent claim, characterized in that around the conical, forward ver rejuvenating inlet pipe with this one-piece existing, the vacuum chamber enclosing cylindrical jacket is arranged that the suction tube is screwed into this jacket and on the lower end carries the resistance body, and that the nozzle of the suction line is provided on the upper part of the said jacket facing the inlet of the inlet pipe.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2475832A (en) * 1946-02-25 1949-07-12 Ethel Walker Suction apparatus actuated by air pressure
US2604114A (en) * 1945-07-04 1952-07-22 Orange Crush Company Mixing valve

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