CH176950A - Card index box. - Google Patents

Card index box.

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Publication number
CH176950A
CH176950A CH176950DA CH176950A CH 176950 A CH176950 A CH 176950A CH 176950D A CH176950D A CH 176950DA CH 176950 A CH176950 A CH 176950A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
card
box
cards
comb
housing
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aagaard Birger
Original Assignee
Aagaard Birger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aagaard Birger filed Critical Aagaard Birger
Publication of CH176950A publication Critical patent/CH176950A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/32Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with means for staggering cards already in the file

Description

  

      Kartothekkasten.       Die Erfindung bezieht sich auf einen       Kartothekka.sten    mit in der Mitte des Bodens  eingesetztem Kamm oder Steg. dessen vor  deres Ende in eine beinahe senkrechte       Hera,bführung    endet, wobei auf dem Kamm  die Karten ruhen, welche beim Herausziehen  des Kastens vorwärts geführt werden und bei  Erreichender     Herabführung    des Kammes auf  eine tiefere Ebene     herabgleiten,    so dass     dabei     der obere Teil der einzelnen Karten sicht  bar wird.  



  Das Wesentliche der Erfindung besteht  darin, dass der die Karten enthaltende  Kartenkasten ausser in der     wagrechten    Rich  tung bewegt beim Herausziehen aus und  Hineinschieben in das Gehäuse unabhängig  von dieser     wagrechten    Bewegung noch senk  recht auf- und     abbewegt    werden kann.  



  Zur Ermöglichung der     wagrechten    Be  wegung des Kartenkastens können im untern  Drittel der Seitenwände des     Kastengehäuses          Führungsschienen    angebracht sein, auf denen  ein     mehrmals    rechtwinklig abgebogener  Transportrahmen gleitet, der auf jeder Seite    eine, die senkrechte Auf- und     Abbewegung     ermöglichende Hebe- und Senkvorrichtung  trägt,     welche    zur Aufnahme des die Karten  enthaltenden Kartenkastens dient.  



  Statt der Führungsschienen können       Schieber    benützt werden, die dann zweck  mässig     so,    ausgebildet und angeordnet werden,  .dass sie zugleich als Führungsorgan für die       wagrechte    Bewegung     und    als Rahmen für     Jie     senkrechte Bewegung des Kartenkastens die  nen können.  



  Jede die senkrechte Bewegung ermög  lichende Hebe- und Senkvorrichtung kann  von zwei gegeneinander drehbaren, durch  Bolzen verbundenen und ein Kreuz dar  stellenden Stangen gebildet sein, wobei die  Enden der untern Schenkel im Transport  rahmen ruhen., beziehungsweise gleiten,  während die obern Schenkel Stützpunkte für  den Kartenkasten bilden, so dass wenn der  Kartenkasten nach aufwärts oder     abwärts     bewegt wird, seine     Vorder-    oder Rücken  kante immer in derselben horizontalen Ebene  bleiben.      Um die Führung bei der senkrechten  Bewegung des Kartenkastens. zu     erleichtern,     ist es zweckmässig, diesen durch Federdruck  in seiner höchsten Lage zu halten.

   Dies wird  am besten dadurch erreicht, dass zwischen  den obern Sehenkeln jedes Stangenkreuzes  eine Feder eingespannt ist mit genügender  Zugkraft. um den     Kartenkasten    in der     ricb-          richtigen    Höhenlage zu halten. Ausser     vielen     andern hierfür möglichen Mitteln können  unter anderem auf dem Transportrahmen  ruhende, unter den Stangenkreuzen ange  brachte     Blattfedern    verwendet werden, oder  Federanordnungen, die direkt zwischen  dem Kartenkasten und dem     Transportrah-          inen    wirken, oder Gewichte.

   In jedem Fall  müssen die     verwendeten    Mittel dem Gewicht  des     Kartenkastens    bei vollem     Karteninhalt     angepasst werden, so. dass, um den Karten  kasten in seine niedrigste Lage herabzu  führen, ein. Druck auf diesen ausgeübt wer  den muss. Um den Kartenkasten ohne be  sonderen     Druck    in seiner niedrigsten Lage  festhalten zu können, kann an einer geeig  neten Stelle ein Schliesshaken vorgesehen  sein, der von selbst mit dem Transportrah  men in     Eingriff    kommt, sobald der Karten  kasten in seine niedrigste Lage herunter ge  drückt wird. Ein solcher Schliesshaken  kann an jeder beliebigen Stelle im Karten  kasten angebracht sein.

   Es. ist vorteilhaft,  diesen an der Innenseite der     Stirnplatte    des  Kartenkastens anzubringen und ihn mit  einer     Auslösevorrichtung    zu versehen.  



  Es kann ein.     Transportband    vorgesehen  sein, auf welchem die Karten in annähernd  senkrechter Stellung nebeneinander gestapelt  sind und welches an der     hintern    und     vor-          dern    Kaute des     Kartenkastens    oder Trans  portrahmens derart     befestigt    ist,     dass    es der       wagrechten    Bewegung des Kartenkastens  beim Herausziehen aus und     Hineinschieben     in das Gehäuse     automatisch    folgt.

   Dadurch  wird erreicht, dass die Karten nicht alle zu  sammen auf dem Kamm verschoben werden  und ihre Unterkante abgenützt. wird, sondern  auf dem, auf dem Kamm laufenden Band  alle     zusammen        gleichzeitig    befördert wer-    den. Dies hat den Vorteil, dass ein Gleiten  der Karten auf dem Kamm bei der Vor  wärtsführung vermieden wird und die Kar  ten nicht zusammengepresst werden, sondern  ihre ursprüngliche Lage beibehalten, so dass  das getrennte     Herabgleiten    jeder einzelnen  Karte an der     Herabführung    des Kammes  auf eine tiefere Ebene gewährleistet ist.  



  Es können auch Mittel vorgesehen sein,       drart,    dass der Kartenkasten, ausser wie üb  lich von Hand     herausziehbar    und hinein  s-chiebbar ist, ausserdem unabhängig davon  entweder mittelst einer Zahnradübertragung  oder einer Schneckenanordnung     heraus-          echraubbar    ist, um ein gleichmässiges Heraus  ziehen des Kartenkastens und ein gleichmässi  ges     Vorwärtsführen    der Karten zu gewähr  leisten. Hierzu ist beispielsweise dicht über  dem Boden des Kartenkastens eine Achse ge  lagert, deren eines.

   Ende mit einem Dreh  knopf und deren anderes Ende mit einem  Kegelrad versehen ist, welches mit einem  auf einer in der     Hinterwand    des Karten  kastens     gelagerten        Querachse    befestigten  Kegelrad kämmt.

   Ausserdem befindet sich  dann auf .der     Querachse    noch ein Zahnrad,  .das bei heruntergedrücktem     Kartenkasten     mit einer im Boden des     Kastengehäuses    be  findlichen Zahnstange in Eingriff kommt,  so dass beim Öffnen des Gehäuses einmal  vermittelst des Zuges einer ebenfalls im  Boden des.

       Kastengehäuses,    angeordneten  Feder der Kamm mit dem Kartenkasten       etwas,    aus dem     Kastengehäuse    herausgeführt  und dann durch     Drehen    ,des Knopfes der       Kartenkasten    weiterhin langsam aus dem       liartengehäuse    herausgeführt wird, so     class     die Karten     jeweils    einzeln an der Herab  führung des Kammes heruntergleiten kön  nen.  



  In .der anliegenden Zeichnung ist bei  spielsweise eine Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes gezeigt., und zwar  zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt mit Transport  rahmen und teilweise ausgezogenem und in  seine niedrigste Lage     heruntergedrücktem     Kartenkasten.,           Fig.    2 einen     Längsschnitt    mit :dem in  seiner höchsten Lage befindlichen und in  das Kartengehäuse eingeführten Karten  kasten.  



       Fig.    3 einen Querschnitt zu     Fig.    1,  Mg.     -1    einen     Quersehnitt    zu     Fig.    2,       Fing.    5 die Stirnplatte des     Kartenkastens     in Draufsicht,       Fig.    6 den     Transportrahmen    mit der     Hebe-          und    Senkvorrichtung in ganz ausgezogener  Lage und mit über :dem Transportrahmen  gehobenem     Kartenkasten.     



  In der     Mitte    des Bodens des Kartothek  kastengehäuses 1 ist ein Kamm oder Steg 2  eingesetzt, :dessen vorderes Ende in beinahe  senkrechte     Herabführung    3 endet. Im untern  Drittel der     Innenseiten    der Seitenwände des       Kastengehäuses    sind     Führungssehienen    5  angebracht, auf denen ein mehrmals recht  winklig abgebogener Transportrahmen 4  -leitet, welcher den     eigentliehen    Karten  kasten 6 mit :

  den darin annähernd senkrecht  gestapelten     Karten    7 trägt, und zwar     ver-          mittelst    je einer auf jeder Seite angeordneten       Hebe-    und     Senkvorrichtung.    Diese wird  von zwei Stangen 8 gebildet, die     dureh    einen       Bolzen    9     verbunden    und gegeneinander  drehbar sind. Ihre vordern     untern    Schenkel  sind durch einen Bolzen mit einem Ansatz  10 des Transportrahmens verbunden. Die  Enden der hintern untern     Sehenkel    sind mit  Rollen     11    versehen.

   Die vordern     obern     Schenkel besitzen an. ihrem Ende einen Ein  schnitt 13a und :die hintern     obern        Schenkel     sind :ebenfalls an ihrem Ende mit Rollen 13b  versehen. Die     übern        hintern    Enden der so  gebildeten Kreuze 8 sind zwecks Versteifung  miteinander     mittelst    einer hinter dem Kar  tenkasten 6 befindlichen, nicht :dargestellten  Querstange verbunden. Zwischen den obern  Schenkeln der Kreuze     ist,    eine Feder 14 ein  gespannt mit genügender Zugkraft, um :den  Kartenkasten 6 in der richtigen     Höhenlage.,     das heisst der höchsten Stellung zu halten.

         Die    durch .die Feder bewirkte Aufwärts  bewegung wird durch zwei an den Seiten  wänden des Transportrahmens 4 angebrachte  Anschläge 15 begrenzt, gegen welche     :die       hintern untern Schenkel beim Hochgehen des  Kreuzes 8     anschlagen.    Der Kartenkasten 6       ruht    auf :den obern Schenkeln :der Kreuze.

    und zwar     :derart,        :dass    nahe :der vordern  Kante der Seitenwände des     Kartenkastens     befindliche Zapfen 12 in die Einschnitte 13a  der vordern obern Schenkel des Kreuzes 8  greifen, während der hintere Teil :des Kar  tenkastens auf :den an den obern     hintern     Schenkeln des Kreuzes befestigten Rollen  13b ruht     beziehungsweise    gleitet.

   Die  unterste     Lage    der Hebe- und     Senkvorrichtuno-          wird        durch    einen an :der     Innenseite    der  Stirnplatte angebrachten Hebel begrenzt,  und zwar durch den     untern        Arm,    dessen  Ende 16a     ale    Schliesshaken ausgebildet ist,       welcher    unter den Boden des Transport  rahmens 4 eingreift, wobei die Auslösung  :durch     Andrücken        eines    am Ende :des     obern     Hebelarmes befindlichen Knopfes     16b    er  folgt.  



  Auf dem Kamm     beziehungsweise    Steg 2  ist ein     Transportband    17 lose aufgelegt,  dessen hinteres Ende an. der Hinterwand     18-          des        Tran.spo:rtrahmens    4 und dessen vorderes  Ende au der Vorderwand 21 .des:     Transport-          rahmens    befestigt ist und bei der Herab  führung 3 an :der Vorderkante des Kammes  in einer Spur über Rollen 19 und     20    läuft.

    Durch     :diese    Anordnung folgt das Band 17       automatisch    :der     wagrechten    Bewegung des  Kartenkastens 6 beim Herausziehen aus und       Hineinschieben    in das Gehäuse,     wodurch    er  reicht wird, dass bei Herausführen und  Herunterdrücken des     Kartenkastens    die  Karten 7 zur     Herabführung    3 des Kammes       befördert    werden und das     getrennte    Herab  gleiten jeder einzelnen Karte gewährleistet  wird, sowie ein Gleiten der Karten beim       Vorwärtsführen    auf :

  dem Kamm vermieden  wird, so     .dass    sie nicht zusammengepresst  werden,     sondern:    ihre ursprüngliche Lage  zueinander behalten. Dadurch wird ein Ab  nützen an der Unterkante     vermieden.     



  Dicht über dem Boden :des     Kartenkastens     6 ist eine Achse 22 gelagert, deren eines  Ende mit einem Drehknopf 23 und deren  anderes Ende mit einem Kegelrad 24 ver-      sehen ist, ' welches mit     :einem    Kegelrad  kämmt, das auf einer in der     Hinterwand    des       Kartenkastens    gelagerten     Querachse    25 be  festigt ist. Auf .der     Querachse    25 befindet  sich noch ein.

   Zahnrad 26, das-, wenn der  Kartenkasten 6 gemäss der Ausführungsform  nach     Fig.    1 sich     m    einer niedrigsten     Lage     befindet, mit einer im Boden :des Kasten  gehäuses 1 befindlichen Zahnstange 27 in       Eingriff    kommt, so dass beim Öffnen des  Gehäuses 1 einmal     vermittelst    des     Zuges     einer ebenfalls im Boden des Kastenge  häuses angeordneten Feder 29, der Kamm 2  mit dem Kartenkasten 6     etwas    aus dem  Kastengehäuse herausgeführt und durch  Drehen des.

   Knopfes 23     der    Kasten 6, weiter  hin langsam aus dem     Kastengehäuse    1       herausgeführt    wird, wobei die Karten 7 je  weils einzeln an :der     Herabführung    3  heruntergleiten. Das Herausziehen und  Hineinschieben des Kartenkastens 6 erfolg t  von Hand mittelst des Handgriffes 28.  



  Die Benützung dieses     Kartothekkastens     gemäss der Erfindung     gesehieht    auf folgende       Weise     Im Kartenkasten 6 wird eine     bestimmte     Anzahl Karten 7     gestapelt    und zum     Beispiel     durch eine hinter den Karten angeordnete ver  schiebbare Wand oder andere geeignete Mittel  in ungefähr senkrechter Lage gehalten. Die       Karten    können in bekannter Weise in geeig  neten Zwischenräumen durch     Indexmarken.     unterteilt sein, die etwas über die Oberkante  der Karten reichen.

   Der Kartenkasten 6 ist  nun in     wagrechter    Richtung aus ,dem Gehäuse  1     herausziehbar    und in .dieses     hineinschiebbar     und weiterhin dabei in jeder beliebigen Stel  lung in     senkrechter        Riehtung    herunter und  wieder hoch zu drücken.

   Wenn man     nun    den       obern    Teil einer     bestimmten    Karte sichtbar  machen     will,    zieht man     den        Kartenkasten    6  aus dem Gehäuse 1 so weit heraus bis die be  treffende     Karte    über der beinahe senkrechten       Herabführung    3 des Kammes 2 steht und  drückt den     Kartenkasten    6, nach unten. Da  durch fallen die vor der     gewünschten        Karrte     gelagerten andern     Karten    über die Herab  führung 3 des Kammes 2 auf eine tiefere    Ebene herunter.

   In     dieser    Stellung wird der  Kasten 6 durch den Schliesshaken 16a fest  gehalten. Wenn der Kartenkasten 6 wieder  in :das Kastengehäuse 1 hineingeschoben wer  den soll, wird der Schliesshaken     7.6a    .durch  Druck auf den Knopf     16u    ausgelöst, wodurch  :der Kartenkasten 6 freigegeben und vermit  telst der Kraft der Feder 14 die Hebe- und       Senkvorrichtung    8 in seine höchste Lage ge  bracht und der Kartenkasten 6 von Hand       mittelst    des Handgriffes 28 wieder in das Ge  häuse 1 hineingeschoben wird.

   Wünscht man,       dass.    die Oberseiten aller Karten nacheinander  sichtbar werden sollen, so drückt man den  Kartenkasten 6 nach unten und dreht den  Knopf 23,     beständig    langsam nach rechts.



      Card index box. The invention relates to a card file box with a comb or web inserted in the middle of the base. the end of which ends in an almost vertical guide, with the cards resting on the crest, which are guided forward when the box is pulled out and slide down to a lower level when the crest is reached, so that the upper part of the individual cards becomes visible.



  The essence of the invention is that the card case containing the cards moves except in the horizontal direction when pulling out and pushing into the housing can still be moved vertically up and down independently of this horizontal movement.



  To enable the horizontal movement of the card box, guide rails can be attached in the lower third of the side walls of the box housing, on which a transport frame, bent several times at right angles, slides, which carries a lifting and lowering device on each side that enables the vertical up and down movement, which for Receipt of the card case containing the cards is used.



  Instead of the guide rails slides can be used, which are then expediently designed and arranged so that they can serve as a guide element for the horizontal movement and as a frame for vertical movement of the card box.



  Each vertical movement enabling lifting and lowering device can be formed by two mutually rotatable, connected by bolts and a cross represent representing rods, the ends of the lower legs in the transport frame rest., Or slide, while the upper legs support points for the Form card case so that when the card case is moved up or down, its front or back edge always remains in the same horizontal plane. To guide the vertical movement of the card case. To facilitate this, it is advisable to hold it in its highest position by means of spring pressure.

   This is best achieved by clamping a spring with sufficient tensile force between the upper cords of each crossbar. to keep the card case at the correct height. In addition to many other possible means for this purpose, leaf springs resting on the transport frame and placed under the crossbars can be used, or spring arrangements that act directly between the card box and the transport frame, or weights.

   In any case, the resources used must be adapted to the weight of the card case with full card content, see above. that to bring the card case down to its lowest position. Pressure must be exerted on this. In order to be able to hold the card box in its lowest position without any special pressure, a locking hook can be provided at a suitable location, which comes into engagement with the transport frame by itself as soon as the card box is pushed down to its lowest position. Such a locking hook can be attached at any point in the card box.

   It. it is advantageous to attach this to the inside of the faceplate of the card case and to provide it with a release device.



  It can be a. Conveyor belt can be provided on which the cards are stacked next to one another in an approximately vertical position and which is attached to the rear and front chew of the card case or transport frame in such a way that it automatically prevents the horizontal movement of the card case when it is pulled out and pushed into the housing follows.

   This ensures that the cards are not all moved together on the ridge and their lower edge is worn out. but on the belt running on the comb, they are all transported together at the same time. This has the advantage that the cards are prevented from sliding on the comb when they are guided forward and the cards are not pressed together, but instead retain their original position, so that each individual card slides down separately when the comb leads down to a lower level is guaranteed.



  Means can also be provided so that the card case, besides being able to be pulled out and pushed in by hand as usual, can also be screwed out independently either by means of a gear transmission or a worm arrangement in order to pull out the card case evenly and to ensure that the cards are fed evenly forward. For this purpose, an axis is superimposed, for example, just above the bottom of the card case, one of which.

   End with a rotary knob and the other end is provided with a bevel gear which meshes with a bevel gear mounted on a transverse axis mounted in the rear wall of the card box.

   There is also a gear wheel on the transverse axis, which, when the card case is pressed down, engages with a rack in the bottom of the case housing, so that when the housing is opened, a pull also in the bottom of the.

       Box housing, arranged spring of the comb with the card box somewhat, led out of the box housing and then by turning the button the card box continues to be slowly guided out of the line housing so that the cards can slide down individually on the down guide of the comb.



  In .the accompanying drawing is shown for example, an embodiment of the subject He invention., Namely show: Fig. 1 is a longitudinal section with transport frame and partially extended and depressed in its lowest position card box., Fig. 2 is a longitudinal section with: the one in his Card box located in the highest position and inserted into the card housing.



       Fig. 3 shows a cross section to Fig. 1, Mg. -1 a cross section to Fig. 2, fing. 5 the front plate of the card case in plan view, FIG. 6 the transport frame with the lifting and lowering device in the fully extended position and with the card case lifted over the transport frame.



  In the middle of the bottom of the card file box housing 1, a comb or web 2 is used: the front end of which ends in an almost vertical downward guide 3. In the lower third of the inner sides of the side walls of the box housing, guide rails 5 are attached, on which a transport frame 4, bent several times at right angles, guides the actual card box 6 with:

  which carries the cards 7 stacked approximately vertically therein, namely by means of a lifting and lowering device arranged on each side. This is formed by two rods 8 which are connected by a bolt 9 and rotatable against each other. Your front lower legs are connected by a bolt with a projection 10 of the transport frame. The ends of the rear lower legs are provided with rollers 11.

   The front upper thighs have on. at its end an incision 13a and: the rear upper legs are: also provided with rollers 13b at their end. The over rear ends of the crosses 8 formed in this way are connected to one another for the purpose of stiffening by means of a crossbar located behind the Kar tenkasten 6, not shown. Between the upper legs of the crosses, a spring 14 is tensioned with sufficient tensile force to: Hold the card case 6 at the correct height, that is to say in the highest position.

         The upward movement caused by .the spring is limited by two stops 15 attached to the side walls of the transport frame 4, against which: the rear lower legs strike when the cross 8 rises. The card case 6 rests on: the upper legs: the crosses.

    namely: in such a way: that near: the front edge of the side walls of the card case pegs 12 engage in the notches 13a of the front upper legs of the cross 8, while the rear part: of the card case on: the on the upper rear legs of the cross fixed rollers 13b rests or slides.

   The lowest position of the lifting and lowering device is limited by a lever attached to the inside of the faceplate, namely by the lower arm, the end 16a of which is formed as a locking hook which engages under the bottom of the transport frame 4, the triggering : by pressing a button 16b located at the end: of the upper lever arm it follows.



  A conveyor belt 17 is loosely placed on the comb or web 2, its rear end at. the rear wall 18 of the transport frame 4 and the front end of which is attached to the front wall 21 of the transport frame and when the guide 3 is down the front edge of the comb runs over rollers 19 and 20 in a track.

    With this arrangement, the belt 17 automatically follows: the horizontal movement of the card case 6 when it is pulled out and pushed into the housing, whereby it is sufficient that when the card case is pulled out and pushed down, the cards 7 are conveyed to the lowering 3 of the comb and the separated Every single card is guaranteed to slide down, as well as a sliding of the cards when moving forward on:

  the comb is avoided, so that they are not pressed together, but rather: keep their original position to one another. This avoids wear at the lower edge.



  A shaft 22 is mounted just above the bottom of the card case 6, one end of which is provided with a rotary knob 23 and the other end of which is provided with a bevel gear 24 which meshes with a bevel gear on one in the rear wall of the card case mounted transverse axis 25 be fastened. On the transverse axis 25 is still a.

   Gear 26, which, when the card case 6 according to the embodiment of FIG. 1 is in a lowest position, engages with a rack 27 located in the bottom: of the case housing 1, so that when the housing 1 is opened, once the Train a also arranged in the bottom of the Kastenge housing spring 29, the comb 2 with the card box 6 slightly out of the box housing and by turning the.

   Button 23 of the box 6, further slowly out of the box housing 1, the cards 7 each Weil individually on: the down guide 3 slide down. The card case 6 is pulled out and pushed in by hand by means of the handle 28.



  The use of this card index box according to the invention is as follows. In the card box 6, a certain number of cards 7 are stacked and held in an approximately vertical position, for example by a movable wall arranged behind the cards or other suitable means. The cards can be used in a known manner in suitable spaces by index marks. be divided, which reach a little above the top of the cards.

   The card box 6 is now in the horizontal direction from the housing 1 and can be pulled out into .dies and continue to be in any position in the vertical direction to press down and up again.

   If you now want to make the upper part of a certain card visible, you pull the card box 6 out of the housing 1 until the card concerned is above the almost vertical downward guide 3 of the comb 2 and pushes the card box 6 down. Since the other cards stored in front of the desired card fall through the down guide 3 of the comb 2 to a lower level.

   In this position, the box 6 is held firmly by the locking hook 16a. When the card case 6 is pushed back into: the case housing 1, the locking hook 7.6a is triggered by pressing the button 16u, whereby: the card case 6 is released and the lifting and lowering device 8 is activated by the force of the spring 14 its highest position ge brought and the card box 6 by hand by means of the handle 28 is pushed back into the housing 1 Ge.

   If one wishes that the tops of all cards should be visible one after the other, one presses the card case 6 downwards and turns the knob 23, constantly slowly to the right.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kartothekka.sten mit in der Mitte des Bo dens eingesetztem Kamm oder Steg, dessen vorderes Ende in eine beinahe senkrechte Herabführung endet, wobei auf .dem Kamm die Karten ruhen, welche beim Herausziehen des Kastens vorwärts: PATENT CLAIM: Kartothekka.sten with a comb or web inserted in the middle of the base, the front end of which ends in an almost vertical downward path, with the cards resting on the comb, which when the box is pulled out forwards: geführt werden und bei Erreichen der Herabführung des Kammes auf eine tiefere Ebene herabgleiten, so dass :dabei der obere Teil der einzelnen Karten sichtbar wird, dadurch gekennzeichnet, dass der die Karten (7) enthaltende Kartenkasten (6) ausser in der wabgrechten Richtung bewegt beim Herausziehen aus und Hineinschieben in das Gehäuse unabhängig vorn dieser noch senkrecht auf- und abbewegt werden kann. and slide down to a deeper level when the ridge descends, so that: the upper part of the individual cards becomes visible, characterized in that the card box (6) containing the cards (7) moves except in the vertical direction Pulling out and pushing into the housing independently of the front of this can still be moved vertically up and down. UNTERANSPRÜCHE: 1. Ka.rtothekkasten nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im untern Drittel an der Seitenwand des. Kasten- gehäuses (1) Führungssehienen (5) ange bracht sind, auf denen ein mehrmals recht winklig abgebogener Transportrahmen (4) gleitet, :der auf jeder Seite :eine Hebe- und Senkvorrichtung trägt, welehe zur Auf nahme des die Karten enthaltenden Kar tenkastens :dient. SUBClaims: 1. Carton box according to claim, characterized in that guide rails (5) are attached in the lower third of the side wall of the box housing (1), on which a transport frame (4), which is bent several times at right angles, slides, : who on each side: carries a lifting and lowering device which is used to hold the card box containing the cards. 2. Kartothekkasten nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Senkvorrichtung je weils von zwei gegeneinander drehbaren. durch Bolzen (9) verbundenen und ein Kreuz darstellenden Stangen (8) gebildet wird. 3. Kartothelzkasten nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass .die vordern untern Schenkel jedes Stangenkreuzes durch Bol zen mit Ansätzen (10) des. 2. Card file box according to claim and dependent claim 1, characterized in that the lifting and lowering device each Weil of two mutually rotatable. is formed by bolts (9) connected and a cross representing rods (8). 3. Kartothelzkasten according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that .die .die front lower legs of each rod cross by Bol zen with lugs (10) of the. Transportrah mens verbunden sind, .die vordern obern Schenkel am Ende Einschnitte (13a) be sitzen und .die, hintern untern und obern Schenkel an ihren Enden mit Rollen (11) und (136) versehen sind, wobei die obern hintern Schenkel zwecks Versteifung mit einander mittelst einer hinter dem Karten kasten befindlichen Querstange verbunden sind. Transportrah mens are connected, .the front upper legs at the end of incisions (13a) and .die, rear lower and upper legs are provided at their ends with rollers (11) and (136), with the upper rear legs for the purpose of stiffening are connected to each other by means of a crossbar located behind the card box. -1. Kartothekkasten nach P'atenl-anspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen .den obern Schenkeln jedes Stangenkreuzes eine Feder (14) einbespannt ist mit genügender Zug kraft, um .den Kartenkasten in der rich tigen Höhenlage, das heisst der höchsten Stellung zu halten, wobei die durch die Feder bewirkte Aufwärtsbewegung durch zwei an den Seitenwänden .des Transport rahmens angebrachte Ansohläge (15) be grenzt wird, gegen welche .die hintern un tern Schenkel des Stangenkreuzes anschla gen. -1. Card file box according to patent claim and dependent claims 1, 2 and 3, characterized in that a spring (14) is clamped between .the upper legs of each crossbar with sufficient tensile force to .the card box at the correct height, the Means to hold the highest position, whereby the upward movement caused by the spring is limited by two attachment points (15) attached to the side walls of the transport frame, against which the rear and lower legs of the crossbars stop. 5. Ka.rtothekkasten nach Patentanspruch und Untera.n.sp.rüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, da.ss der Kartenkasten auf beiden Hebe- und Senkvorrichtungen der art gelagert ist, dass nahe der vordern Kante der Seitenwände des Kartenkasten befindliche Zapfen (12) in die Einschnitte (13a) der vordern obern Schenkel der Stangenkreuze eingreifen, während der hintere Kartenteil auf den Rollen (13b) der hintern obern Schenkel ruht, beziehungs weise gleitet. 5. Ka.rtothekkasten according to patent claim and Untera.n.sp.rüchen 1 to 4, characterized in that the card box is mounted on both lifting and lowering devices of the kind that near the front edge of the side walls of the card box pegs (12) engage in the notches (13a) of the front upper legs of the crossbars, while the rear part of the card rests or slides on the rollers (13b) of the rear upper legs. 6. Kartothekka.sten nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die unterste Lage der Hebe- und Senkvorrichtungen .durch einen an der Innenseite der Stirnplatte angebrachten Hebel begrenzt wird, und zwar durch den untern Arm, dessen Ende (16a) als Schliess haken ausgebildet ist, welcher unter den Boden des Transportrahmens greift, wobei Auslösung durch Andrücken eines am Ende des obern Hebelarmes befindlichen Knopfes. (16h) erfolgt. 6. Kartothekka.sten according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the lowest position of the lifting and lowering devices is limited by a lever attached to the inside of the face plate, namely by the lower arm, the end of which ( 16a) is designed as a locking hook which engages under the bottom of the transport frame, triggering by pressing a button located at the end of the upper lever arm. (16h) takes place. 7. Kartothekkasten nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der obern Kante des Kammes entlang ein Transport band (17) angeordnet ist, auf welchem .die Karten in annähernd senkrechter Stellung nebeneinander gestapelt sind, welches Band an der hintern und vordern Wand (18, 21) des Transportrahmens. so, befestigt. ist,,dass es der wagrechten Bewegung des Karten kastens. beim Herausziehen aus und Hinein schieben in das Gehäuse automatisch folgt; 7. card file box according to claim, characterized in that the upper edge of the comb along a conveyor belt (17) is arranged on which .die cards are stacked next to each other in an approximately vertical position, which tape on the rear and front wall (18, 21) of the transport frame. so, attached. is, that it is the horizontal movement of the card box. when pulling out and in pushing into the housing automatically follows; wodurch erreicht wird, dass bei Heraus führen und Herunterdrücken des Karten kastens die Karten zur Herabführung des Kammes befördert werden und das ge trennte Herabgleiten jeder einzelnen Karte gewährleistet, sowie ein Gleiten der Kar ten beim Voiwärtsführen auf .dem Kamm vermieden wird, so dass sie nicht zu sammengepresst werden, sondern ihre ur sprüngliche Lage zueinander behalten. This ensures that when the card box is brought out and pressed down, the cards are conveyed to the lowering of the comb and the separate sliding down of each individual card is guaranteed, as well as sliding of the cards when moving forward on the comb is avoided so that they do not to be pressed together, but keep their original position to each other. B. Kartothekkas.ten nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dicht über dem Boden des Kartenkastens eine Achse (22) gelagert ist, deren eines Ende mit einem D@rehkno.pf (23) und deren anderes Ende mit einem Kegelrad (24) versehen ist, welches mit einem auf einer in der Hinter wand des Kartenkastens gelagerten Quer achse (25) befestigten Kegelrad kämmt, und dass, sich auf der Querachse noch ein Zahnrad (2-6) befindet, B. Kartothekkas.ten according to claim, characterized in that an axis (22) is mounted just above the bottom of the card case, one end of which with a D@rehkno.pf (23) and the other end with a bevel gear (24) is provided, which meshes with a bevel gear mounted on a transverse axis (25) mounted on the rear wall of the card case, and that there is still a gear (2-6) on the transverse axis, das bei herunter gedrücktem Kartenkasten mit .einer im Boden des Kastengehäuses befindlichen Zahnetange (2'7) in Eingriff kommt, so dass beim Öffnendes, Gehäuses einmal ver mittelst .des Zuges einer ebenfalls im Boden des Kastengehäuses angeordneten Feder (29) der Kamm mit dem Karten kasten herausgeführt und dann durch Drehen des Knopfes. (2,ä) der Karten kasten weiterhin langsam aus dem Kasten gehäuse herausgeführt wird, so dass die Karten jeweils einzeln an der Herab führung des. Kammes heruntergleiten können. which, when the card case is pressed down, comes into engagement with a rack (2'7) located in the bottom of the case housing, so that when the housing is opened, the comb with the Card box brought out and then by turning the knob. (2, a) the card box continues to be slowly guided out of the box housing, so that the cards can slide down one at a time on the down guide of the comb.
CH176950D 1934-08-22 1934-08-22 Card index box. CH176950A (en)

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