Masehine zur Erstellung von mit Sprungfedern gefüllten Tasehenbändern für Polster und Matratzen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma schine zum Erstellen von mit Sprungfedern gefüllten Taschenbändern. Diese Maschine steht zum Beispiel in Verbindung mit einer Sprungfederwindemaschine und Einfüllvor richtung und bildet dann mit dieser einen Automaten zur Erzeugung der Sprung federn, zum Einfüllen derselben in vorberei tete Stofftaschen, zum Zunähen der letzteren und wenden der Sprungfedern in ihre end gültige Gebrauchslage.
Bis heute existieren nur wenige automa tische Maschinen, die dem erwähnten Zwecke dienen, das heisst mit Sprungfedern gefüllte Taschenfederbänder in selbsttätiger Weise erzeugen, welche für neuzeitliche Ober matratzen, Einlagen in Polstersitze, Rück lehnpolster usw. Verwendung finden. Diese automatischen Maschinen bedingen für ihre Selbsttätigkeit einen grossen Aufwand an Mitteln, so dass sie des hohen Preises wegen nur wenigen Betrieben zugänglich sind. Zu dem ist ihres äusserst komplizierten Auf- Baues wegen ihre Bedienung umständlich.
Dabei kann auf ein- und derselben Maschine nur eine bestimmte Sprungfedergrösse behan delt und zudem die Feder nicht in eine fer tige Tasche eingefüllt werden, sondern die Federn müssen zwischen zwei Stoffbahnen gebracht werden, die nachträglich in Taschen eingeteilt werden.
Ausser diesen vollautomatischen Maschi nen werden bis heute zur Herstellung von Taschenfederbändern auch halbautomatische Maschinen verwendet. Bei diesen werden .die Sprungfedern auf einer besonderen Winde maschine gewunden und durch eine Feder- press- und Einfüllvorrichtung, in zusammen- gepresstem Zustande in vorbereitete Stoff taschen gefüllt, die vorher auf die genannte Vorrichtung aufgesteckt werden.
Sind die Sprungfedern in den Taschen, so wird die Einfüllseite der Täsche auf einer Näh maschine zugenäht und erst nachdem die noch zusammengepresste, für die Benützung aber noch unrichtig liegende Sprungfeder von Hand in die Gebrauchslage gedreht wurde, ist das Taschenfederband zur wei teren Verarbeitung fertig. Für die neuzeit lichen Obermatratzen, Einlagen für Polster sitze usw. werden auch Federkörper erstellt, bei denen eine entsprechende Anzahl von Sprungfedern auf irgend eine Art inein andergeflochten oder zusammengefügt sind, wobei aber keine Taschen zur Verwendung kommen.
Dem erwähnten Zwecke entspricht aber die Sprungfeder in Taschen am besten, weil solche Federn in jeder beliebigen Draht stärke, jedem Federdurchmesser und jeder Höhe erstellt werden können und weil jede Feder in ihrer eigenen Tasche eine ideale, je nach Wunsch harte oder weiche, lautlose Polsterung erlaubt.
Die Einführung dieser Herstellungsart wurde aber bis jetzt erschwert, weil die voll automatische Maschine aus den oben erwähn ten Gründen nicht in Frage kam, weil das halbautomatische Verfahren teurer ist, als die Anwendung der Federkörper ohne Ta schen und ferner, weil das auch schon aus geführte Verfahren der Erstellung von ein zelnen Sprungfedern, jede in einer einzelnen Tasche, also nicht in Bandform, ein Zusam menheften dieser einzelnen Taschenfedern zu einem Federkörper bedingte und deshalb zu teuer war.
Die Verwendung einer Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung kommt also einem grossen Bedürfnis entgegen. Eine sol che Maschine besitzt eine Transportvorrich tung, die die vorbereiteten Taschenbänder ruckweise an einer Federeinfüllvorriclhtung vorbeiführt. Der Hub dieser Transportvor richtung ist regelbar im Sinne der Anpas sung an die jeweilige Taschenbreite. Dadurch ist es möglich, die Maschine Federn aller vor kommenden Grössen, Draht- und Federdurch messer anzupassen. Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindung gegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Längsinnenansicht der Maschine mit lotrechtem Schnitt nach der Linie I-I von Fig. 2, wobei der bessern- Übersichtlichkeit wegen gewisse Teile weg gelassen sind; Fig. 2 ist der Grundriss, Fig. 3 eine Längsansicht der Maschine; Fig. 4 veranschaulicht in Längsansicht und Grundriss ein Stück eines Taschenbandes in verschiedenen Bearbeitungsstufen; Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zum Re geln des Vorschubes des Taschenbandes, Fig. 6 in Seitenansicht einen Wagen zu der das Taschenband vorbewegenden Einrich tung (Transportvorrichtung), Fig. 7 den zugehörigen Grundriss mit wagrechtem Schnitt nach der Linie VII bis VII von Fig. 14; Fig. 8 ist eine der Fig. 6 ähnliche Dar stellung mit Schnitt nach der gebrochenen Linie VIII-VIII von Fig. 14 unter Weg lassung gewisser Teile;
Fig. 9 zeigt links den Grundriss einer zur Transportvorrichtung gehörenden Pressvor- richtung, rechts einen Schnitt einzelner Teile nach der Linie IX-IX von Fig. 14; Fig. 10 veranschaulicht den Grundriss der unterhalb der Linie X-X von Fig. 14 lie genden Antriebteile der Pressvorrichtung; die Fig. 11, 12 und 13 zeigen Querschnitte durch die Maschine bezüglich nach den Linien XI-XI, XII-XII und XIII-XIII von Fig. 1;
die Fig. 14 und 15 veranschaulichen in grö sserem Massstabe lotrechte Schnitte nach den Linien XIV-XIV bezw. XV-XV von Fig. 1; die Fig. 16, 1.7 und 18 zeigen in Vorderan sicht, Seitenansicht und Grundriss die Vor richtung zum Öffnen der Taschen des Ta schenbandes vor dem Einführen von Federn;
die Fig. 19 und 20 stellen dieselbe Vorrich tung dar, wie die Fig. 16 bis 18, aber in andern Arbeitsstellungen; die Fig. 2.1 bis 24 veranschaulichen das Öff nen der Taschen in verschiedenen Stufen des Arbeitsganges; Fig. 25 gibt ein Diagramm dieses Ar beitsganges; die Fig. 26 und 27 zeigen im Grundriss ein Stück eines Taschenbandes mit einer Vorrich tung zum Ausspreizen einer mit einer Feder zu versehenden Tasche, diese Vorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 28 veranschaulicht Teile der Vor richtung zum Hin- und Herbewegen der Nähmaschine;
Fig. 29 zeigt einen Schnitt nach der Linie XXIX-XXIX von Fig. 1 einer Vorrichtung zum Vorbereiten des Wendens der in die Taschen eingeführten Federn; Fig. 30 zeigt eine Einzelheit dieser Vor richtung; die Fig. 31 und 32 zeigen Schnitte nach den Liuien XXXI-XXXI und XXXII-XXXII von Fig. 1 der Einrichtung zum Wenden der in den Taschen befindlichen Federn.
Die zwei Ständer 1 und 2 (Fig. 1, 2, 3) sind mit den zwei Traversen 3, 4 zusammen geschraubt, welche die Lager 6, 7 der Haupt welle 5 tragen. In den Lagern 8, 9 (Fig. 2) ruht die mit der (nicht gezeichneten) Sprung feder-Windemaschine verbundene Antrieb welle 10, auf der ein Zahnrad 11 festsitzt, welches in ein Zahnrad 12 eingreift, das auf der Vorgelegewelle 13 festsitzt, die in La gern 14, 15 läuft. Auf der Vorgelegewelle 13 sitzt ein Winkelzahnrad 16 fest, das in ein auf der Hauptwelle 5 befestigtes Winkel zahnrad 17 eingreift.
In Fig. 4 sind auf dem Bandteil L leere Taschen 19 gezeiehnet; sie sind, wenn sie auf die Maschine kommen, auf den drei Sei len g geschlossen, während die Seite o der Taschen noch offen ist. Die mit 20 bezeich neten Taschen enthalten eingefüllte Sprung federn 21 in zusammengepresstem Zustande, wie sie eingefüllt werden; die Achse der Feder steht hier senkrecht zur Ebene des Taschenbandes. Auf der Strecke GO in Fig. 4 sind federgefüllte, noch offene Ta schen und auf der Strecke GZ sind feder gefüllte Taschen 22 gezeichnet, bei denen die vorher noch offene Seite des Taschenbandes mit der Naht Z zugenäht ist und in den Taschen 23 ist die Feder in ihrer Pressrich- tung um 90' in die Gebrauchslage gedreht.
Die Taschenbreite wird mit R = Rapport bezeichnet. Die Richtung, in der das Ta schenband durch die Maschine befördert wird, ist durch zwei Pfeile angedeutet.
Am hintern, in Fig. 1, 2 und 3 rechts seitigen Ende des durch die Ständer 1, 2 gebildeten Maschinenrahmens ist ein Tisch 24 (Fig. 3) befestigt, auf den das leere, be liebig lange Taschenband 18 gelegt wird. Dieses Band wird über und unter Leitstäbe 25 geleitet, die von auf den Ständern 1, 2 sitzenden Armen 26 gehalten sind. Für den Vorschub des Taschenbandes wird ein Schlit ten 2 7 (Fig. 5, 6, 14) verwendet, der den Ständern 1, 2 entlang hin und her verseäoben werden kann mittelst einer Riemenscheiben 28 (Fig. 5), die auf der Welle 13 sitzt und auf der äussern Stirnseite eine Kurvennut 36 ent hält.
In diese greift eine Rolle 29, welche von einem im Ständerlager 31 gelagerten Schwinghebel 30 getragen wird. An diesen ist mittelst eines Drehzapfens 137, der längs einer Bogenführung 37 verstellbar ist, eine Schubstange 32 angeschlossen, deren anderes Ende mittelst eines Zapfens 34 an einen Hebel 33 angelenkt ist, der mittelst eines Zapfens 57 am Schlitten 27 hängt. Die Kurvennut 36 der Scheibe 28 ist so geformt, ,dass die Geschwindigkeit ,des Schlittens 27 eine gleichförmig beschleunigte ist.
Die Bogenfüh rung 37 des Schwinghebels 30 bildet einen Kreisbogen mit dem Mittelpunkt auf der Drehachse 34 des Hebels 33, so dass in unten näher beschriebener Weise der Weg des Transportschlittens 27 bestimmt und verän dert werden kann, entsprechend der Breite R der Tasche 19, ohne dass bei dieser Einstel lung der Schlitten sich bewegt.
<I>Tisch.</I> Zwei Tischträger 38, 39 (Fig. 1, 2, 11, 12) sind einerseits am Ständer 1, an derseits an einer Verbindungsschiene 40 be festigt und besitzen oben je einen bügel artigen Halter 41 bezw. 42. Die obern Schen kel dieser Halter tragen zusammen ein Blech 43, die untern ein Blech 44. Diese beiden Bleche 43, 44 enthalten je eine Öffnung 45 (Fig. 2, 15).
Weiter vorn ist an der Schiene 40 in gleicher Weise ein dritter Träger 46 angebracht, der oben einen bügelartigen Hal ter 47 (Fig. 13) trägt, an dem auf der innern Seite oben und unten je drei dünne Stäbe 48 bezw. 49 befestigt sind, die mit den zwei Blechen 43 bezw. 44 in einer Ebene liegen. Das untere Blech 44 ist gegen den Ständer 2 hin verlängert und gerauht, damit der Stoff dort nicht rutscht und besitzt eine Öffnung 50 (Fig. 15, 16).
An dem Schlitten 27 ist der Wagen rahmen 51 (Fig. 6 bis 9 und 14) befestigt und sind zwei Laufrollen 52 augebracht, die in vertieften Nuten 35 am Ständer 1 laufen. Am Wagenrahmen 51 befinden sich zwei Laufrollen 53, die je zwischen zwei an der Verbindungsschiene 40 befestigten Schienen 54 laufen. Die Schiene 40 ist vorn auf der von den Ständern 1, 2 getragenen Platte 55 (Fig. 1), hinten am Arm 56 (Fig. 11 bis 13) befestigt, der am Ständer 2 angeschraubt ist. Der über dem Drehzapfen 57 befindliche Arm 58 des Hebels 33 wird mittelst der am Bolzen 59 befestigten Zugfeder 60 auf den am Schlitten 27 angebrachten Anschlag 61 gezogen (Fig. 3, 6).
Mittelst der Teile 30, 32, 33 kann also durch die Riemenscheibe 28 der Schlitten 27 auf dem Ständer 1 und der Verbindungsschiene 40 hin- und hergezogen werden.
Die Transportvorrichtung zum ruckweisen Weiterbefördern des Tasehenbandes 18 be sitzt eine Pressvorrichtung, zu der vier an dem Wagenrahmen 51 auf Achszapfen 62 gelagerte Doppelhebel 63, 64, 65, 66 (Fig. 7, 14) gehören, welche einerseits zahnradartig ineinander greifen, anderseits die Drehzapfen 67, 68 für Bügel 71, 72 tragen. Die Doppel bebel 63, 66 und 64, 65 tragen ferner mit- telst Zapfen 73, 74 und 75, 76 gelenkig vier Stützen 77, 78, 79, 80 (Fig. 7, 8, 14), die auch an Trägern 81, 82 befestigt sind. Die zwei Bügel 71, 72 (Fig. 8, 14) sind durch zwei Stäbe 83, die zwei Träger 81, 82 durch gleiche Stäbe 84 miteinander verbunden.
In drei Naben 85 des Trägers 81 ist je ein An schlagbolzen 86 und eine Druckfeder 87 an gebracht, wodurch einerseits ein Stempel 88 und anderseits eine Schiene 89 nach oben be grenzt abgefedert sind. Über dieser Schiene 89 sind die Bügel 71, 72 stärker ausgebildet, wie Fig. 14 zeigt. Die zwei Stützen 78, 79 sind nach unten verlängert und tragen eine Laufschiene 90 (Fig. 8, 10, 14).
Auf der Hauptwelle 5 sitzen zwei Halb kurven 91 (Fig. 10, 14) fest, die zeitweise je eine Rolle 93 übergreifen, die von einem der Arme 92 eines um Zapfen 94 drehbaren, #-förmigen Hebels 59 getragen sind. Die Drehzapfen 94 sind am Ständer 2 gelagert, der Hebel 95 greift mit zwei an seinem Mit telteil befindlichen Rollen 96 in die Lauf- echien 90 ein (Fig. 14), so dass durch den Angriff der Kurven 91 an den Rollen 93 die Pressvorrichtung 71-81 geöffnet wird.
Wenn die zwei Halbkurven 91, die Rollen 93 und damit den Hebel 95 freigeben, so werden durch die Wirkung von am Wagen rahmen 51 in Stiften 97 einerseits und an den Hebeln 63, 64 und 65, 66 anderseits be festigten Zugfedern 98 die von den Trägern 81 getragenen Stäbe 84, Stempel 88 und Schiene 89 einerseits, die Träger 71, 72 und Stäbe 83 anderseits gegeneinander gedrückt. Die vier Stäbe 83, 84 kommen längsweise zwischen die feststehenden Stäbe 48, 49 zu liegen (Fig. 2, 9, 14).
Während :einer Um drehung der Halbkurven 91 kann die Press- vorrichtung also einmal geöffnet und ge schlossen werden, und zwar bei jedem in Frage kommenden Weg des Schlittens 2'7.
Zum Öffnen <I>der</I> Taschen, .damit eine, mit einer zusammengepressten Sprungfeder ge füllte Kassette eingeführt werden kann, dient in den Fig. 15 bis 24 dargestellte Vori@i:ch- tung. Auf der Hauptwelle 5 sitzt eine Scheibe mit zwei geschlossenen Hubkurven 99, 100 (Fig. 1, 15) und einer Umfangs hubkurve 101.
Die Hubkurve 100 betätigt einen auf einer Achse 102 gelagerten und mit einer Rolle 103 versehenen Hebel 104, an ,den, eine Stange 105 angelenkt ist, die den einen Arm eines um einen Zapfen 112 dreh baren Doppelhebels bildet, dessen anderer Arm 106 mittelst eines Zapfens 111 ge lenkig an einem mittelst eines Zapfens 107 auf dem Bleche 43 gelagerten Hakenhebel 109 angreift. An die Stange 105 ist ein Hakenhebel 110 angelenkt, der um einen auf dem Bleche 44 gelagerten Zapfen 108 dreh bar ist.
Die Hubkurve 101 betätigt einen im Punkt 113 gelagerten, mit einer Rolle 114 versehenen Hebel 115, der mittelst einer bei 117 drehbar gelagerten Stange 116 einem um den Zapfen 107 drehbaren, mit Fuss 166 ver- sehenen Stoffheber 118 eine Schwingbewe gung auf- und abwärts erteilt. Auf dem Zapfen 117 sitzt ein mit Schlitz 119 ver- sehener und im Gelenkpunkt 120 mit einem um den Zapfen 111 drehbaren Gelenkstück 121 verbundener Finger 122, der unten ein Gummistück 123 trägt.
Während die Haken hebel 109, 110 und der Stoffheber 118 ver mittelst der erwähnten Hubkurven und Ge stänge um die Punkte 107, 108 kreisbogen förmige Bewegungen machen, macht der Fin ger 122 eine im Diagramm in Fig. 25 ge zeichnete Kurvenbewegung, weil die Dreh punkte 117, 120, 111 nicht ortsfest sind, sondern sich unter dem Einflusse der zwei Hubkurven 100, 101 bewegen.
Die Hubkurve 99 betätigt den auf der Achse 102 gelagerten, mit einer Rolle 124 versehenen Hebel 125 (Fix. 15), welcher in Verbindung mit einer Stange 126 den in Punkt 127 gelagerten und in Punkt 128 ver bundenen Hebel 129, 165 bewegt.
Die Kassette (Fix. 2, 12, 24) besteht aus zwei auf den Durchmesser einer Sprungfeder gegeneinander einstellbaren Hälften 131, die verschieb- und feststellbar auf einer gemein samen Stange 132 sitzen. Diese ist in einem Führungsstück 133 (Fix. 12) befestigt, das auf einer Vierkantstange 134 sitzt, die am Arm 56 und an einem Lager 135 des Tisch trägers 39 befestigt ist. Durch eine Zug stange 136, die an einem auf der Achse 102 gelagerten Hebel 138 angelenkt ist und eine von diesem getragene Rolle 139, die an einem auf der Hauptwelle 5 sitzenden Exzenter 140 anliegt, kann die Stange 132 um den Weg p (Fix. 12) hin- und herbewegt werden.
<I>Die zwei</I> Spreizen 141 und 70 (Fix. 26, 27) dienen zum Ausspreizen der Tasche, nachdem diese für das Einführen einer ge füllten Kassette 131 geöffnet wurde. Sie er halten ihre Vierteldrehung durch den auf der Hauptwelle 5 sitzenden Exzenter 142 (Fix. 11), durch welchen der im Punkt 113 gelagerte, mit einer Rolle 143 versehene He bel 144 für jede einzuführende Sprungfeder einmal hin- und herbewegt wird, der einer seits mittelst einer ihm angelenkten Stange 145 und Kloben 146 den in einem Lager 147 gelagerten Hebel 148 hin- und herzieht. Mit diesem ist ein Stab 149 fest verbunden, der die Spreize 141 und das Zahnradsegment 150 trägt, welches in ein gleiches, auf einem die Spreize 70 tragenden Stab 69 befindliches Zahnradsegment 151 (Fix. 26) eingreift.
Die Lagerung der zwei Stäbe 149, 69 und die Zähne der .Segmente 150, 151 .sind so ausge führt, .da die zwei Spreizen 141, 70 ihre Drehbewegung auch machen können, wenn sie mittelst der mit Schlitzen versehenen zwei Laschen 152, die mittelst einer Schraube 153 an einem Hebel 154 befestigt sind (Fix. 3) entsprechend jeder gewünschten Ta- schenbreite eingestellt werden, die Stäbe 149, 69 also vielleicht tetwas schräg zu stehen kommen.
<I>Die Klappen</I> 155, 156 (Fix. 26, 27) haben die Aufgabe, in einem unten näher angegebenen Zeitpunkte das Taschenband zu beiden Seiten der zur Aufnahme einer Feder bereitstehenden Tasche festzuhalten. Sie er halten ihren Antrieb je von einem der zwei einander gleichen Exzenter 161, 164 (Fix. 11, 12), die auf der Hauptwelle 5 festsitzen. Die Klappe 155 wird von einem im Punkte 157 gelagerten Hebel 158 getragen, der an .das obere Ende eines am einen Zapfen 94 gelager ten, .mittelst einer Rolle 159 dureh :den Um- fangsexzenter 161 :betätigten Hebels 160 an gelenkt ist.
Eine am Arm 56 im Stift 162 und .am Hebel 160 eingehängte Zugfeder 163 presst die Rolle 159 immer an ihren auf .der Welle 5 sitzenden Exzenter 161. Der die Klappe 156 betätigende Umfangsexzenter 164 (Fix. 12) wirkt auf den auf der Achse 94 gelagerten und mit einer Rolle 265 ver- sehenen Hebel 266. Letzterer wird in glei cher Weise, wie in bezug auf den Hebel 160 erwähnt, mittelst einer Zugfeder 163 (Fix. 11) auf seinen Exzenter 164 gepresst.
Der Vorgang des Öffnens der Taschen und Einführens der Sprungfeder in letztere ist wie folgt: Während das Taschenband 18 durch die beschriebene Pressvorrichtung festgehalten und um eine Tasche vortranspor tiert wird, bleiben die Teile 165, 166, 123 (Fix. 20) ruhig stehen; sie sind wieder in Anfangsstellung. Sobald das Taschenband nach dem Vortransport wieder stillsteht, be wegt sieh der Stoffheber 118 (Fix. 16 und 20) mit seinem Fuss 166 auf den Stoff und drückt diesen in die Öffnung 50 des Bleches 44. Das Gummistück 123 des Fingers 122 streift die obere Taschenlage 168 auf den Fuss 166 des Stoffhebers 118 (Fix. 21, 22), und da der vordere Teil des Bleches 44 in der Nähe der Öffnung 50 gerauht ist, bleibt die untere Taschenlage 130 hierbei liegen.
Sobald die obere Taschenlage auf den Fuss 166 gestreift ist, bewegt sich der Halter 165 auf die untere Taschenlage 130 (Fix. 22), worauf der mittelst Gummistück 123 und Stoffheber 166 gehaltene Stoff durch die Aufwärtsbewegung dieser Teile hochgehoben wird (Fix. 23). Nun schwenken die zwei Spreizen 141, 70 in die geöffnete Tasche ein (Fix. 24), während das Gummistück 123 die obere Taschenlage 168 loslässt, wobei aber der Halter 165 die untere Taschenlage 130 noch festhält. Nachdem die zwei Spreizen 141, 70 die Tasche ganz ausgespannt haben, wird durch die (nicht gezeichnete) Einfüllvorrich tung mittelst eines Gabelhebels 167 (Fix. 12, 16) die mit einer zusammengepressten Sprungfeder geladene Kassette eingeführt (Fix. 24, 26).
In dem Moment, da die Kas sette aus der Tasche zurück gezogen wird, halten die nun zugreifenden Hakenenden 169 die Sprungfeder 21 fest (Fix. 19). So bald die Kassette 131 die Tasche verlassen hat, lässt der Halter 165 auch die untere Taschenlage 130 los, wie dann auch die zwei Hakenenden 169 die Feder freigeben (Fix. 20). Da Taschenband 18 wird wieder um eine Tasche nach vorwärts transportiert. Das Gummistück 123 macht mit dem Finger 122 unter dem Einflusse seiner zwei Ex zenter 100, 1ss1 und beschriebenen Gestänge bei einer Federeinfüllung den durch die Kurve in Fig. 25 angegebenen Weg.
Hier bedeuten: UV: die obere Taschenlage wird gefasst; V-W: die obere Taschenlage wird hochgehoben und hochgehalten; W-X: die obere Taschenlage wird noch etwas gehalten, aber dann gleich fallen gelassen; X-Y: der Stoffheber 118, 121 bleibt stehen, während die zwei Hakenenden 169 die eingeschobene Feder halten; Y-Z: während die zwei Ha kenenden 169 die Feder loslassen, gehen das Gummistück 123 und der Stoffheber 118 in die Ruhestellung, Fig. 19, 24; Z: Ruhestel lung sämtlicher Teile 165, 123, 166 (Fix. 20) während des Taschenvortransportes; Z-U: die Teile 165, 123, 166 gehen in die Anfangs stellung, wie in Fig. 16 und 21 gezeigt.
Die Nähmaschine 170 (Fix. 2, 3, 13) ist auf der Platte 171 befestigt, die sich mit telst eines Gelenkzapfens 174 auf dem Stütz hebel 172 abstützt, der auf einer Achse 173 festsitzt. Die Achse 173 ist in .den zwei La gern 179 der zwei Ständer 1, 2 gelagert (Fix. 13).
Anderseits ist die Platte 171 mit- telst eines Gelenkzapfens 175, eines Hänge a a rmes 176 (Fix. 3) und eines Achszapfens 177 an einen Ständer 178 gehängt, der auf dem Ständer 2 befestigt ist. Der Hängearm 176 ist gleich lang wie der Stützhebel 172.
Da die Nähnadelüehse ungefähr in der Mitte zwischen den zwei Drehachsen 174, 175 (Fix. 3, 28) liegt und die Hebel 172, 176 gleich lang sind, so bewegt sich beim Hin- und Herbewegen der Nähmasehine 170 der Punkt, der mit :dem Einstechen .der Nadel 180 in den ,Stoff des Taschenbandes zusammen fällt, annähernd auf einer horizontalen Linie. Zum Antrieb der Nähmaschine dienen die Riemenscheibe 28 (Fix. 3, 5, 13), ein Riemen 18 & 1, eine Riemenscheibe 182, die auf der in den Lagern 183 gelagerten Welle 184 fest sitzt, ferner eine auf der Welle 184 befestigte Schnurscheibe 185 und eine Saite 186.
Die durch den Stützhebel 172 und den Hänge arm 176 aufgehängte Nähmaschine wird ver mittelst eines in den Ständern 1, 2 gelagerten, auf der Achse 173 befestigten Hebels 187 mit Rolle 188 (Fig. 1, 13) von einer am hin- und hergehenden Schlitten 27 befestigte Gleitbahn 189 aus hin- und herbewegt. Die Längen der Hebel 187, 172, 176, sowie die Winkelstellung derselben und die Stellung der Gleitbahn 189 gegenüber dieser Winkel stellung sind so gewählt, dass der Weg der
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ist, während der Schlit ten 27 den Weg R (Fig. 28) macht.
Die Gleitbahn ist so am Schlitten angebracht, dass die Nähmaschine sich von hinten nach vorn, das heisst von A nach R in Fig. 28 bewegt, sobald das Taschenband, respektive der Schlitten sich gegen die Nähmaschine hin, also von A' bis B' bewvegt.
Regulator. Der Weg FW, den der oberste Punkt der Bogenführung 37 bei jeder Um drehung des Exzenters 36 macht (Exzenter weg), ist bei jeder Einstellung der Schub stange 32 an der Skala 190 der Bogenführung 37 immer gleich gross. Jedoch ist der Rap port R des Taschenbandes (Fig. 4), weil die ses aus dehnbarem Stoff besteht, nicht immer genau gleich, das heisst er kann etwas grösser oder kleiner sein als der für diesen Rapport eingestellte Weg, welcher dem Schlitten 27 durch die Schubstange 32 erteilt wird. Wegen dieser Differenz ist eine Transportregulie rung nötig, die bei jeweils einmal eingestell tem und gleichbleibendem Exzenterweg EW dem Schlitten verschiedene ausgleichende Schlittenwege SW erlaubt (Fig. 5).
Wie oben schon erwähnt, sind die zwei Spreizen 141, 70 mittelst der zwei am Hebel 154 (Fig. 3) durch eine Schraube 153 gehaltenen Laschen 152 auf die verschiedenen Taschen breiten X (Fig. 27) einstellbar. Der Hebel 154 ist am Zapfen 191 drehbar gelagert und am untern Teil durch eine Stange l92 mit einem kürzeren Hebel 193 verbunden, der auf einer, in den zwei Ständern 1, 2 gelager ten Achse 194 sitzt, auf der sich in der Nähe des Ständers lein Regulierhebel 195 (Fig. 3) befindet. Am einen Ende dieses Regulier hebels ist eine rechtwinklig angebogene Schneide 196 angebracht, die mit dem Stu fenstück 197 des Stufenhebels 33 in einer Ebene liegt. Durch ein auf dem andern, kür zeren Arm des Regulierhebels sitzendes Ge wicht 198 wird das ganze beschriebene Ge stänge einigermassen ausgewichtet.
Je nachdem sich nun vor der Federein füllung die Taschenachse TA gegenüber der Kassettenachse KA (Fig. 27) rechts oder links befindet, muss eine Korrektur vorge nommen werden, damit die Taschenaxe mit der Kassettenaxe m eine Linie zu liegen kommt. Diese Korrektur wird durch die be schriebenen Teile 70, 141, 154 und 195 ein geleitet und in der nachstehend beschriebenen Weise durchgeführt.
Die Zugfeder 60 (Fig. 3) tritt während der Bewegung des Schlittens nicht in Wir kung, sofern die Schneide 196 nicht in Be rührung mit den Stufen des Stufenhebels 33 kommt, wenn der Schlitten sich nach vorn bewegt. Sie kommt nur zur Geltung, wenn der Stufenhebel mit einer seiner Stufen auf ,die S,ohneide 196 aufstösst, während der Schlitten sich vorwärts .bewegt.
Die Zugkraft der Feder soll etwas grösser sein als der ,durch das Gewicht des Schlittens und des zwischen der Pressvorriehtung und dem Tisch 24 (Fig. 3) befindlichen Teils des Taschen bandes bedingte, der Rückwärtsbewegung entgegenwirkende Reibungswiderstand.
Bevor die Maschine die Arbeit beginnt, wird eine Taschenachse<I>TA</I> mit der Achse KA der Kassette 131 in eine Linie gebracht (Fig. <B>27),</B> wobei der Regulierhebel<B>195</B> die in Fig. 3 angegebene mittlere Höhenlage ein nimmt.
Damit nun eine allfällige Ungenauig keit im Rapport .des Tasehenban.des gegen über dem für diesen Rapport R, eingestell ten Weg SW (F'ig. 5) des Schlittens 27 auf genaues Übereinstimmen der Achsen 1@ A und<I>TA</I> ausregliert werden kann, ist der Drehpunkt 34 für die Schubstange 32 am Stufenhebel 33 tiefer gelegt, als der Dreh zapfen 5 7 des Hebels 33 am Schlitten 27. Hierdurch ist ein doppelarmiger Hebel 33 geschaffen mit dem obern Arm von 34 bis 57 und dem untern Arm vom Drehpunkt 34 abwärts zu den sechs Stufen 1-6 am untern, abgebogenen Ende 197.
Der Regulierhebel 195 ist so im Drehpunkt 194 gelagert, dass während seiner Ab- und Aufwärtsbewegung die Schneide 196 an den Stufen 1-6 vorbei bewegt werden kann. Die Verwendung dieses doppelarmigen Hebels 33 in Verbindung mit dem Regulierhebel 195 bezweckt mit den, um den Drehpunkt 34 sich ergebenden verschie denen Hebelwegen der Hebelarmlängen von Punkt 34 zu Punkt 57 und Punkt 34 zu den sechs Stufen, dem Schlitten 27 verschieden lange Wege zu erteilen, bei stets gleichem Weg der Exzenterrolle 29. Die Armlängen des Hebels 33 vom Punkt 34 abwärts bis zu den verschiedenen Stufen sind beispielsweise so berechnet, dass jede folgende Stufe dem durch das Exzentergetriebe bestimmten Weg des Schlittens 27 einen Zusatzweg um je einen Millimeter erteilt.
Wenn der auf der Skala 190 eingestellte Zapfen 137 der Schubstange 32 einen Weg EW macht und der Regulierhebel 195, wie in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien gezeichnet, hoch steht, so macht der Schlitten 27 einen Weg SW = EW, weil der untere Arm des Hebels 33 nicht zur Wirkung gelangt, indem er die Schneide 196 des Hebels 195 nicht er reicht. Wenn aber der Regulierhebel 195 tief steht, wie in Fig. 5 strichpunktiert gezeich net, so bleibt zwar der Hub EW der Schub stange 32 gleich, dagegen stösst während der Vorwärtsbewegung des Schlittens 27 der He bel 33 mit der Stufe 6 auf die Schneide 196, bevor der Schlitten seine vorderste Stellung erreicht hat.
Infolgedessen schwingt von die sem Augenblicke an der Hebel 33 um den Angriffspunkt der Schneide 196 an der Stufe 6, so dass der Schlitten 27 zum früheren Weg noch einen Zusatzweg von beispielsweise 6 mm macht, das heisst SW1 = EW + 6 mm. Befindet sich der Regulierhebel 195 in seiner mittleren Höhenlage, wie in Fig. 3 gezeigt, so wird infolge Aufstossen der Stufe 3 auf die Schneide 196 der Schlittenweg 3 mm grösser werden als der Exzenterweg, wenn der Hebel in seiner vordersten Lage ist, das heisst SW2 = EW + 3 mm.
Damit nun Plus- oder Minusdifferenzen im Taschenrapport von je 3 mm ausgeglichen werden können, je nach dem TAr oder TAl rechts oder links von TA (Fig. 27) liegen, soll bei dieser Höhenlage des Regulierhebels 195, bei der, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 26 und 27 er klärt, die Achse der Tasche mit derjenigen der Kassette in einer Linie liegt, der normale Schlittenweg zuzüglich Zusatzweg von 3 mm dem Rapport R der Tasche entsprechen. Um dies zu erreichen, muss der Hub EW der Schubstange 32 um 3 mm verkleinert wer den, was dadurch geschieht, dass die Schub stange 32 auf der Skala 190 um so viel tiefer eingestellt wird, dass der neue Weg ew der Schubstange ew = EW - 3 mm ist.
Wenn der Regulierhebel 195 sich in der obersten, in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellten, unwirksamen Lage befindet, wird durch den neuen Weg ew der Schub stange 32 dem Schlitten 27 ein Weg sw er teilt, also ew = sw.
Der neue Weg ew der Schubstange 32 entspricht dem normalen Rapport R, weil der frühere, nun um 3 mm verkürzte Weg EW wieder eingeholt wird und bei der mittleren Lage des Regulierhebels 195 vermöge der Hebelarmverhältnisse der Schlitten 27 zum Wege ew@ einen Zusatzweg von 3 mm erhält. Das heisst es ist
EMI0008.0009
<I>ew <SEP> = <SEP> R <SEP> - <SEP> 3</I>
<tb> <I>swI <SEP> - <SEP> ew</I> <SEP> -I-- <SEP> 6
<tb> oder <SEP> sw, <SEP> = <SEP> i3 <SEP> - <SEP> 3 <SEP> -I- <SEP> 6 <SEP> = <SEP> .R <SEP> -E- <SEP> 3
<tb> Ferner <SEP> <I>sw2 <SEP> = <SEP> ew <SEP> -f</I> <SEP> 3
<tb> oder <SEP> <I>stv2 <SEP> = <SEP> P</I> <SEP> - <SEP> 3 <SEP> -I- <SEP> 3 <SEP> = <SEP> R
<tb> <I>sw <SEP> = <SEP> eto <SEP> =</I> <SEP> R <SEP> - <SEP> 3.
So lange dann beim Einfüllen der Taschen die zwei Mittellinien oder Achsen<I>TA</I> und KA in einer Linie liegen, bleibt der Hebel 154 ruhig. Sobald aber ein kleiner Unter schied in der Lage dieser zwei Achsen ein- tritt, also beispielsweise, in der Richtung Taschenband gegen Kassette gesehen, die Ta schenachse TAr rechts von der Kassettenaxe K A liegt, so ergibt dies einen Druck auf die linke Spreize 141, sobald die beiden Klappen 155, 156 das Taschenband auf den Tisch drücken. Dieser Druck auf die Spreize 141 bewirkt eine Linksbewegung des untern Ar mes des Hebels 154 (Fig. 3) und damit eine Abwärtsbewegung des längeren Armes des Regulatorhebels 195.
Tritt das Gegenteil ein, dass also die Achse TA1 der Tasche, von aussen gesehen, links von der Kassettenaxe liegt, so bewirkt dies einen Druck auf die rechtseilige Spreize 70 und eine Bewegung des längeren Armes des Regulierhebels 195 aufwärts.
Es ergibt sich hieraus, dass eine durch das Einschwenken der zwei Spreizen 141, 70 wirksam gemachte Plus- oder Minusdifferenz bezüglich der Axe <I>TA</I> der jeweils mit einer Sprungfeder zu füllenden Tasche gegenüber der Kassettenaxe KA sich geltend macht auf die Höhenlago des Regulierhebels 195 und dass ferner je nach der Höhenlage des letz teren durch Aufstossen der entsprechenden Stufe des Stufenstückes 197 auf die Schneide 196 dem Schlitten 27 infolge der oben er wähnten Hebelübersetzungen zu dem durch den Exzenterweg bestimmten Weg des Schlit tens eine entsprechende Vergrösserung oder Verkürzung erteilt wird.
Die Zug- und Wendevorrichtung dient einerseits dazu, den mit Sprungfedern ge füllten und zugenähten Teil des Taschen bandes nach vorwärts zu transportieren, nach dem dieser Teil den Schlitten 27 verlassen bat und anderseits, das Band unter Wende schnecken (Fig. 1, 2, 3, 31, 32) zu bringen, damit die, in der Tasche noch unrichtig lie gende Sprungfeder 21 (Fig. 31) um 90 in ihre Federwirkungsachse (Fig. 32) gewen det wird.
Die auf dem vordern Ende der Ständer 1, 2 befestigte Platte 55 trägt die zwei Lager 201, 202 und den Lagerbock 203 (Fig. 1, 3). Im Lager 201 und dem Lagerbock 203 ist die Welle 204 gelagert, die ein Schaltrad 205, einen Schalthebel 206 mit Klinke 207 und ein Zahnrad 208 trägt (Fig. 2, 3). Eine in den Lagern 202, 203 laufende Welle 209 Fig. 29) trägt ein Kettenrad 210, ein in das Zahnrad 208 eingreifendes Zahnrad 211 und Kettenräder 212, 212'. Eine in den Lagern 202, 203 ruhende Welle 213 trägt Ketten räder 214, 214', die mit den Rädern 212, 212' durch Ketten 216, 216' verbunden sind. Im Lager 217 des Lagerbockes 203 läuft die Welle 218, die Kettenräder 219, 220 trägt (Fig. 2 und 32). Das Rad 219 ist durch eine Kette 221 mit dem Rade 210 ver bunden.
In einem Lager 222 (Fig. 30) läuft eine kurze Welle 223, die ein Zahnrad 224 Lind ein Kettenrad 225 (Fig. 3, 30) trägt, ,das mit dem Kettenrade 220 durch eine Kette 227 verbunden ist. Im Lager 228 (Fig. 30) des Lagerbockes 203 ist eine Welle 229 gelagert, die eine Gummirolle 230 und ein Zahnrad 231 trägt, das in das Zahnrad 224 eingreift (Fig. 2).
Die innern, das heisst gegen die Innen seite der Maschine gelegenen Glieder der Ketten 216, 216' und 227 sind mit Spitzen 215 bezw. 226 versehen (Fig. 29, 31) und ihre Gelenkbolzen 232 sind nach innen und aussen verlängert und laufen im obern Ket- tentrum in Nuten von Geradeführungsschie- nen 233 (Fig. 29), die an den Lagern 202 und 203 befestigt sind. Die Spitzen 215, 226 laufen in den obern Nutenschienen 234, die auch an diesen Lagern befestigt sind.
Am Lagerbock 203 ist vermittelst Flach eisen 235 ein Tischblech 236 angebracht (F'ig. 3, 31, 372<B>)</B>. Zwischen ,den zwei Ketten 216, 216' ist auf dem Tischblech 236 schief zur Richtung dieser Ketten eine Anlauf kante 237 (Fig. 2, 29) angebracht. Der Schalthebel 206 ist durch eine Stange 238 und einen Drehzapfen 239 (Fig. 2, 3) mit dem Schlitten 27 verbunden. Der Lagerbock 203 besitzt unten in der Mitte zwischen den zwei Lagern 217, 222 ein Auge 240 (Fig. 2, 3), in dem ein Achszapfen 241 sitzt.
Letz terer trägt die fest miteinander verbundenen Seilrollen 242, 243, von denen 242 mittelst einer Saite 244 durch die auf der Welle 184 sitzende Schnurscheibe 245 angetrieben wird (Fig. 1, 3). In den Lagern 246, 247 (Fig. 31, 32), die am Lagerbock 203 angebracht sind, laufen Wellen 248, 249, die Seilscheiben 250, 251 und Wendeschnecken 252, 253 tragen. Die drei Seilscheiben 243, 250, 251 werden durch die Saite 254 getrieben.
Arbeitsweise der Maschine. Die Maschine kann unbegrenzte Längen von Taschenbän dern mit Federn füllen, indem einzelne Stücke solcher Bänder aneinander genäht werden, sobald dies nötig wird. Der Antrieb riemen 186 der Nähmaschine 170 (Fig. 3) ist zunächst auf Leerlauf und die Nadel 180 hochgestellt. Das leere Taschenband wird zuerst von Hand über und unter den Stangen 25 und unter den hochstehenden Klappen 156, 155 (Fig. 1 und 2) durchgeführt.
Nun wird der Hebel 95 (Fig. 14) von Hand nach unten gedrückt, damit die Presslineale 83, 84 sich voneinander entfernen, das Band zwischen diesen Linealen und zwischen den Kettenrädern 212, 212' und den Nutensehie- nen 234 durch bis zu den Zugketten 216, 216' (Fig. 1 und 3) geführt und von deren Spit zen 215 erfasst werden kann. Das Zahnrad getriebe 208, 211 (Fig. 2) wird mittelst einer (nicht dargestellten) Kurbel so lange gedreht, bis die erste Tasche zwischen einem Tisch- chen 255 und einer Gummirolle 230 durch auf die Transportkette 227 gelangt.
Nun wird der Rapport R der Tasche mit der Schubstange 32 auf der Skala 190 des He bels 30 (Fig. 3, 5) so eingestellt, dass dem Schlitten 27 ein Weg von R abzüglich 3 mm erteilt wird, wobei aber der Regulierhebel von Hand so hoch gehoben wird, dass sich die Schneide 196 gegenüber der Stufe 3 befindet. Jetzt wird das Band 18 so eingestellt, dass die Axe TA der Tasche genau übereinstimmt mit der Axe KA der zweiteiligen Kassette 131 (Fig. 26), nachdem letztere vorher ent sprechend der Breite, respektive dem Durch messer der einzufüllenden Sprungfeder ein gestellt und von Hand mit der ersten solchen Feder versehen wurde.
Auch werden die zwei Spreizen 141, 70 mittelst der zwei Laschen 152 (Fig. 3) entsprechend der Taschenbreite X (Fig. 27) eingestellt und der Hebel 154 genau senkrecht gestellt, so dass die Mitte zwischen den zwei Spreizen mit derjenigen der Kassette übereinstimmt. Der Regulier hebel 195 steht dann in seiner mittleren Höhenlage, so dass das Stufenstück 197 des Stufenhebels 33 im gegebenen Momente mit der Stufe 3 auf die Schneide 196 aufläuft (Fig. 3). Dann lässt man die Presslineale 83, 84 das Band 18 wieder festhalten.
Die Windmaschine für die Sprungfedern, die mit einer bekannten Einfüllvorrichtung versehen sein kann, ist so mit der vorliegen den Maschine verbunden, dass sich die Vor gelegewelle 13 und die Hauptwelle 5 (Fig. 1) einmal drehen für je eine von der Winde maschine gelieferte Sprungfeder 21. Die mit der Kurve 36 versehene Riemenscheibe 28 (Fig. 5) wird zunächst von Hand so gedreht, dass sich der Schlitten 27 in seiner vordersten Stellung befindet, ungefähr wie in Fig. 5 gezeigt; es befindet sich dann die Näh maschine 170 ebenfalls in ihrer vordersten Stellung bei B (Fig. 28).
Nachdem die Riemen 186, 244 für den Antrieb der Nähmaschine 170 und der Wendeschnecke 252 aufgelegt sind und die Nähmaschine eingefädelt ist, wird die Ma schine durch die Windemaschine in Bewe gung gesetzt. Der Schlitten 27 bewegt sich, von der Kurve 36 (Fig. 5) aus mittelst des Schwinghebels 30 und des angehängten Ge stänges 32, 33 angetrieben, von vorn nach hinten, denn die Zugfeder 60 (Fig. 3) ist so stark, dass der Hebelarm 58 auf dem An schlag 6-1 aufliegt.
Die zwei Halbkurven 91 (Fig. 14) öffnen durch Vermittlung der Teile 92, 93, 95, 90, 71 die Presslineale 83, 84, sobald der Schlitten 27 sich nach hinten bewegt und geben. das Taschenband frei. Dieses stellt daher still, dagegen bewegt sich die Nähmaschine, an der Seite des Bandes 1$ nähend, unter der Wirkung der am Schlitten befindlichen Schrägführung 189 und der Hebel 172, 187 (Fig. 28) von B nach welche Strecke dem halben Rapport R entspricht.
Unterdessen pressen .die Klappen 155, 156 (Fig. 27) unter der Wirkung der auf der Hauptwelle 5 sitzenden Exzenter 161, 164 (Fig. 1l, 12) das Taschenband auf das untere Blech 44. Anschliessend erfolgt das Öffnen einer folgenden, vorher gegenüber der gefüllten Kassette bereitgestellten Tasche, durch die drei Kurven der Exzenter 99, 100, 101, die Hebel 125, 104 und 115 (Fig. 15) mit angehängtem Gestänge und den Finger 122 mit Gummistück 123, den Heber 118 und den Halter 165. Dabei erhalten durch die Kurve des Exzenters 142 (Fig. 11), den He bel 144 mit angehängtem Gestänge 145 und die zwei Zahnsegmente 150, 151, auch die auf den zwei Stangen 149, 69 sitzenden zwei Spreizen 141, 70 die nötige Dreh- respektive Einschwenkbewegung.
Ferner erfolgt durch die Kurve des Exzenters 140 (Fig. 12), den Hebel 138 und die Stange 136 das Einfüh ren der Kassette 131, Zurückhaltender Feder 21 durch die zwei Haken 169 (Fig. 19), wäh rend die leere Kassette aus der Tasche ge zogen wird, wie in den Fig. 16 bis 20 dar gestellt ist.
Falls eine Abweichung zwischen den La gen der Axen TA und Ka der Tasche und Kassette vorliegt, wird der Hebel 154 eine Schwingung in der einen oder andern Rich tung vornehmen, je nachdem die eine oder andere der Spreizen beim Einschwenken in die Tasche an der zugehörigen Taschennaht den stärkeren Druck erhält. Die weitere Funktion des Rapportregulators wird weiter unten noch beschrieben.
Sobald eine Sprungfeder in die erste Tasche eingeführt wurde, das heisst der Fin ger 122, 123 (Fig. 15) mit dem Heber 118, 166 und dem Halter 165 noch stehen, die leere Kassette ausserhalb der Tasche sich be findet, wie Fig. 20 zeigt, die Klappen 155, 156 wieder hoch gestellt sind, ist der Schlit ten 27 inzwischen in seine hinterste Stellung gelangt; die nähende Nähmaschine ist eben falls in ihrer hintersten Stellung A angekom men. In dieser Stellung verlässt die Rolle 93 (Fig. 14) die Halbkurve 91, so dass infolge der Wirkung der zwei Federn 98 (Fig. 6, 14) die obern und untern Presslineale 83, 84 (Fig. 8) mit Stempeln 88 und die Schiene 89 das Taschenband fassen, um es während der Vorwärtsbewegung des Schlittens um einen Rapport R, das heisst um eine Tasche nach vorn transportieren.
Während dieser Vorwärtsbewegung .des Schlittens 27_ bewegt sich die nähende Nähmaschine vermöge ihrer Kurve 189 und der Hebel 187, 172 (Fig. 3, 6, 28) von<I>A</I> nach<I>B</I> ebenfalls nach vorn, und zwar nur um die Hälfte -des Ta.schenrapportes R, indem die Transportgeschwindigkeit des Taschenbandes doppelt so gross ist als die Vorwärtsbewegung der Nähmaschine.
Da die Nähmaschine aber während des vorherigen Stillstandes des Taschenbandes, das heisst auch während der folgenden Rückwärtsbewe gung des geöffneten Schlittens, die einem Taschenrapport R entspricht, 1/-dieses Rap- portes nach hinten genäht hat, so erhält die genähte Naht Z die Länge von zweimal 1% R - 1 R pro einmaliger Hin- und Her bewegung des Schlittens.
Während der Schlitten 27 .sich gegen seine vorderste Stel lung bewegt, stösst der Stufenhebel 33 (Fig. 3, 5) mit der Stufe 3 auf die Schneide l'96 des sich in der mittleren Höhenlage befindlichen Regulierhebels 195 und macht der Schlitten infolge der oben erklärten Hebelverhältnisse nebst dem, durch die Kurve 36 vorgeschrie benen Schlittenweg noch einen Zusatzweg von 3 mm, das heisst, auch der Schlitten macht während seiner Vorwärtsbewegung doch den, für eine Tasche nötigen Weg = R, weil infolge der erwähnten Hebelanordnung die Schubstange 32 auf der Skala 190 des Hebels 30 so eingestellt werden musste,
dass der Vorschub gemäss Exzenter 36, Hebel 30 gleich R - 3 mm ist, wie weiter oben an geführt.
Es folgt nun wieder die Rückwärtsbewe gung des Schlittens, bei welcher die Rollen 93 von den Halbkurven 91 (Fig. 14) herun tergezogen werden, so,dass die Presslineale 83, 84 das Taschenband wieder freigeben. Wei ter folgen wieder ,die schon beschriebenen Operationen für die Taschenöffnung, Kas- setteneinführung, Federeinfüllung und Kas- settenrückzug. Sobald der Schlitten 27 sieh seiner hintersten Stellung nähert, wird die leere Kassette durch den Exzenter 140 (Fig.
12) aus der Tasche gezogen, worauf durch den Exzenter 142 (Fig. 11) und den Hebel 144 die zwei Spreizen 141, 70 aus der Tasche zurückgeschwenkt werden.
Während der Schlitten 27 sich jeweils nach vorn bewegt, wird das Schaltrad 205 durch die Stange 238 und Klinke 207 (Fig. 2, 3) im Sinne des Uhrzeigers um einen gewis sen Winkel gedreht, so dass es mittelst der Zahnräder 208, 211 und der vier Ketten räder 212, 212', 214, 214', die zwei Ketten 216, 216' nach vorn bewegt, und zwar mit Berücksichtigung des Zuschlages oder Ver kürzung des Normalhubes, weil die Durch messer der Kettenräder und die Zahnradüber setzung entsprechend gewählt sind. Bei jedem Transport des Taschenbandes wird also das mit Sprungfedern 21 gefüllte und an der vor her noch offenen Seite o nun zugenähte Ta schenband im gleichen Masse durch die Zug ketten 216' 216' nachgezogen, indem es von den Spitzen 215 dieser Ketten gefasst wird.
Da, wie bereits beschrieben, die eingeführten Federn in ihren Taschen noch gewendet wer den müssen, wird der federgefüllte Teil des Bandes 18 gegen die schräge Anlaufkante 237 (Fig. 2, 29) gezogen. Je mehr dabei die, durch die Zugvorrichtung und die eigene Federkraft unter gewissem Druck in der Tasche befindlichen Sprungfedern 21 nach vorn gegen die Anlaufkante anlaufen, desto schiefer wird die Lage der Sprungfedern, wie in Fig. 29 gezeigt. Das Taschenband wird nun in seiner ruckweisen Bewegung zwischen dem Tischchen 255 (Fig. 1 und 30) und der Gummirolle 230 durch den Spitzen 226 der Kette 227 zugeführt und von dieser unter die Wendeschnecken 252, 253 gebracht.
Damit aber das Wenden der Federn in ihren Taschen besser erfolgen kann und die Fe dern infolge ihrer Federkraft die Taschen ausspannen, muss diese Spannung einiger massen aufgehoben werden, was folgender massen erreicht wird: Die Abwicklung der Kette 227 wird mittelst der Übersetzung der Zahnräder 210, 219 (Fig. 2, 3) und der Durchmesser der Kettenräder 220, 225 etwas kleiner gewählt wie diejenige der Ketten 216, 216'.
Anderseits ist aber die Abwicklung der Gummirolle 230 durch die Übersetzung der Zahnräder 224, 231 (Fig. 2, 31) gleich gross bestimmt, wie die der Ketten 216, 216', weshalb das durch die Gummirolle absatz- vweise auf die Spitzen der Kette 227 geführte Tasehenhaud dort Falten erhält, wie Fig. 30 zeigt, so dass eine Schrumpfung und ent sprechende Entspannung des Taschenbandes eintritt.
Beim anschliessenden Weitertrans port des Taschenbandes gelangt die immer noch schiefstehende Sprungfeder unter die umlaufende, konische Wendeschnecke 252 und wird von dieser oben erfasst, wobei sie infolge der eigenen, bis jetzt immer noch unter Druck behaltenen Federkraft leicht in ihrer Tasche in die Lage aufspringt, wie dies für den Verwendungszweck des nun fertigen Taschenbandes nötig ist. Die Wendeschnek- ken 252, 253 sind so angeordnet, dass das Wenden der Federn in der Hauptsache wäh rend des @Stilllstandes des Taschenbändes er folgt.
Da die Schnecken aber beständig um laufen, so kann je nach Umständen ihre Ein wirkung auf die Federn auch schon etwas vorher beginnen oder sich auch über den Stillstand der Federn hinaus erstrecken. Die Schnecke 252, der beim Wendender Federn ,die Hauptaufgabe zufällt, besitzt des leich teren Anfassens wegen konische Farm, wäh rend die zweite Schnecke, 253, die nur zur Wirkung gelangen muss, wenn die Feder durch die erste Schnecke, 252, noch nicht völlig umgewendet worden ist, zylindrische Form aufweist.
Der Sicherheit halber, oder wenn Federn aus stärkerem Draht gewendet werden sollen, wird eine zweite Wendeschnecke 153 (Fig. 32) eventuell eine dritte verwendet. Da der Kettentrieb 225, 227, 2\30 (Fig. $) nur einseitig ist, haben die Sprungfedern genü gend Platz zum Aufspringen. Das fertige Taschenband wird über das Blech 236 ge führt, wobei es durch .die links aufgebogene, untere Geradeführungsschiene 233 aus den Spitzen der Kette 227 (Fig. 3) entfernt wird.
Die beschriebene Maschine kann für alle Grössen der vorkommenden Taschenfedern verwendet werden, wobei aber nur wenige Einstellungen an der Maschine nötig sind, wie: Einstellung der Kassette und des Sprei zenpaares auf den Durchmesser der Sprung feder und Einstellung des Weges des Schlit tens 27 entsprechend der Taschenbreite, wo durch der Weg für die Nähmaschine und der Zug- und Spannketten ohne weiteres be stimmt ist.
Masehine for creating bag straps filled with springs for upholstery and mattresses. The invention relates to a machine for creating pocket straps filled with spring springs. This machine is, for example, in connection with a spring coiling machine and Einfüllvor direction and then forms with this a machine to generate the spring springs, to fill the same in prepared fabric bags, to sew the latter and turn the springs into their final position of use.
To date, there are only a few automatic tables that serve the purpose mentioned, that is, produce pocket spring strips filled with springs in an automatic manner, which are used for modern upper mattresses, inserts in upholstered seats, back cushions, etc. use. These automatic machines require a great deal of resources to operate independently, so that because of their high price they are only accessible to a few companies. In addition, their extremely complicated construction is cumbersome because of their operation.
Only a certain size of spring can be treated on the same machine and the spring cannot be filled into a ready-made pocket, but rather the springs have to be placed between two lengths of material that are subsequently divided into pockets.
In addition to these fully automatic machines, semi-automatic machines are still used to manufacture pocket spring strips. In these, the springs are wound on a special winch machine and, in a compressed state, filled into prepared fabric pockets by a spring pressing and filling device, which are previously attached to the device mentioned.
If the springs are in the pockets, the filling side of the bag is sewn shut on a sewing machine and only after the spring, which is still compressed but not correctly positioned for use, has been turned into the position of use by hand, is the pocket spring band ready for further processing. For modern mattresses, inserts for upholstered seats, etc., spring bodies are also created in which a corresponding number of springs are braided or joined together in some way, but no pockets are used.
But the spring in bags corresponds best to the mentioned purpose, because such springs can be created in any wire thickness, any spring diameter and any height and because each spring in its own pocket allows ideal, hard or soft, silent padding, depending on your needs .
The introduction of this type of production has been made more difficult until now because the fully automatic machine was out of the question for the reasons mentioned above, because the semi-automatic process is more expensive than the use of the spring body without pockets and also because that has already been carried out Method of creating an individual coil springs, each in a single pocket, so not in the form of a tape, these individual pocket springs together due to a spring body and was therefore too expensive.
The use of a machine according to the present invention therefore meets a great need. Such a machine has a transport device that jerks the prepared pocket tapes past a spring filling device. The stroke of this Transportvor direction is adjustable in terms of the adaptation to the respective pocket width. This makes it possible to adapt the machine to springs of all sizes, wire and spring diameters. In the drawings, an embodiment of the invention is shown subject matter.
Fig. 1 shows a longitudinal interior view of the machine with a vertical section along the line I-I of Fig. 2, with certain parts omitted for the sake of clarity; Fig. 2 is a plan view, Fig. 3 is a longitudinal view of the machine; 4 shows a lengthwise view and plan view of a piece of a pocket tape in various processing stages; Fig. 5 shows a device for regulating the advance of the pocket tape, Fig. 6 shows a side view of a carriage to the device (transport device) advancing the pocket tape, Fig. 7 shows the associated plan with a horizontal section along the line VII to VII of FIG. 14; Fig. 8 is a similar to Figure 6 Dar position with a section along the broken line VIII-VIII of Figure 14 omitting certain parts;
FIG. 9 shows on the left the plan of a pressing device belonging to the transport device, on the right a section of individual parts along the line IX-IX of FIG. 14; Fig. 10 illustrates the plan view of the drive parts of the pressing device lying below the line X-X of Fig. 14; Figures 11, 12 and 13 show cross sections through the machine according to the lines XI-XI, XII-XII and XIII-XIII of Figure 1;
14 and 15 illustrate, on a larger scale, vertical sections along lines XIV-XIV respectively. XV-XV of Figure 1; 16, 1.7 and 18 show in Vorderan view, side view and plan the device for opening the pockets of the pocket tape before the introduction of springs;
19 and 20 show the same Vorrich device as FIGS. 16 to 18, but in other working positions; 2.1 to 24 illustrate the opening of the pockets in different stages of the operation; Fig. 25 is a diagram of this work process; 26 and 27 show in plan a piece of a pocket tape with a device for spreading out a pocket to be provided with a spring, this device in two different positions; Fig. 28 illustrates parts of the device for reciprocating the sewing machine;
29 shows a section along the line XXIX-XXIX of FIG. 1 of a device for preparing the turning of the springs inserted into the pockets; Fig. 30 shows a detail of this device; 31 and 32 show sections according to Liuien XXXI-XXXI and XXXII-XXXII of FIG. 1 of the device for turning the springs located in the pockets.
The two stands 1 and 2 (Fig. 1, 2, 3) are screwed together with the two crossbars 3, 4, which the bearings 6, 7 of the main shaft 5 carry. In the bearings 8, 9 (Fig. 2) rests with the (not shown) jump spring-winding machine connected drive shaft 10 on which a gear 11 is stuck, which engages a gear 12 which is stuck on the countershaft 13, the in La like 14, 15 runs. On the countershaft 13 is an angle gear 16 which engages in a fixed on the main shaft 5 angle gear 17.
In Fig. 4 empty pockets 19 are drawn on the band part L; when they come on the machine, they are closed on the three sides g, while the side o of the pockets is still open. The 20 designated pockets contain filled spring springs 21 in a compressed state as they are filled; the axis of the spring is perpendicular to the plane of the pocket tape. On the route GO in Fig. 4, spring-filled, still open bags are drawn and on the route GZ spring-filled pockets 22 are drawn, in which the previously open side of the pocket tape is sewn with the seam Z and in the pockets 23 is the spring Rotated 90 'in its pressing direction into the position of use.
The pocket width is denoted by R = repeat. The direction in which the pocket belt is conveyed through the machine is indicated by two arrows.
At the rear, in Fig. 1, 2 and 3 right-sided end of the machine frame formed by the stand 1, 2, a table 24 (Fig. 3) is attached, on which the empty, any long pocket tape 18 is placed. This tape is passed over and under guide rods 25, which are held by arms 26 sitting on the stands 1, 2. A carriage 27 (Fig. 5, 6, 14) is used to advance the pocket tape, which can be seamed back and forth along the uprights 1, 2 by means of a pulley 28 (Fig. 5) which is mounted on the shaft 13 sits and holds a cam groove 36 ent on the outer face.
A roller 29 engages in this, which is carried by a rocker arm 30 mounted in the stator bearing 31. A push rod 32 is connected to this by means of a pivot 137 which is adjustable along a curved guide 37, the other end of which is articulated by means of a pin 34 to a lever 33 which hangs on the slide 27 by means of a pin 57. The cam groove 36 of the disk 28 is shaped so that the speed of the carriage 27 is a uniformly accelerated one.
The Bogenfüh tion 37 of the rocker arm 30 forms an arc with the center on the axis of rotation 34 of the lever 33, so that the path of the transport carriage 27 can be determined and changed in the manner described in more detail below, according to the width R of the pocket 19 without with this setting the carriage moves.
<I> Table. </I> Two table supports 38, 39 (Fig. 1, 2, 11, 12) are on the one hand on the stand 1, on the other hand on a connecting rail 40 be fastened and each have a bracket-like holder 41 or above. 42. The upper legs of this holder together carry a sheet 43, the lower a sheet 44. These two sheets 43, 44 each contain an opening 45 (Fig. 2, 15).
Further forward, a third carrier 46 is attached to the rail 40 in the same way, the above a bracket-like Hal ter 47 (Fig. 13) carries, on which on the inner side above and below three thin rods 48 respectively. 49 are attached, respectively with the two sheets 43. 44 lie in one plane. The lower plate 44 is extended towards the stand 2 and roughened so that the fabric does not slip there and has an opening 50 (Fig. 15, 16).
On the carriage 27, the carriage frame 51 (FIGS. 6 to 9 and 14) is attached and two rollers 52 are installed, which run in recessed grooves 35 on the stand 1. On the carriage frame 51 there are two rollers 53 which each run between two rails 54 attached to the connecting rail 40. The rail 40 is fastened at the front on the plate 55 (FIG. 1) carried by the stands 1, 2 and at the rear on the arm 56 (FIGS. 11 to 13) which is screwed to the stand 2. The arm 58 of the lever 33 located above the pivot 57 is pulled by means of the tension spring 60 attached to the bolt 59 onto the stop 61 attached to the slide 27 (FIGS. 3, 6).
In the middle of the parts 30, 32, 33, the carriage 27 can thus be pulled back and forth on the stand 1 and the connecting rail 40 by the belt pulley 28.
The transport device for jerky further conveyance of the tasehenband 18 be seated a pressing device, to which four double levers 63, 64, 65, 66 (Fig. 7, 14) mounted on the trolley frame 51 on axle journals 62 belong, which on the one hand mesh like a gear, on the other hand the pivot pin 67, 68 for bracket 71, 72 wear. The double buckets 63, 66 and 64, 65 also carry four supports 77, 78, 79, 80 (FIGS. 7, 8, 14), which are also attached to supports 81, 82 are attached. The two brackets 71, 72 (FIGS. 8, 14) are connected to one another by two rods 83, and the two supports 81, 82 by identical rods 84.
In three hubs 85 of the carrier 81 a stop pin 86 and a compression spring 87 is brought to each, whereby on the one hand a punch 88 and on the other hand a rail 89 are cushioned upwards be limited. The brackets 71, 72 are made stronger above this rail 89, as FIG. 14 shows. The two supports 78, 79 are extended downwards and carry a running rail 90 (FIGS. 8, 10, 14).
On the main shaft 5, two half-curves 91 (FIGS. 10, 14) sit firmly, each of which temporarily overlaps a roller 93 which is carried by one of the arms 92 of a # -shaped lever 59 which is rotatable about pin 94. The pivot pins 94 are mounted on the stand 2, the lever 95 engages with two rollers 96 located on its central part in the running echien 90 (FIG. 14), so that the pressing device 71 by the engagement of the curves 91 on the rollers 93 -81 is opened.
When the two half-curves 91, the rollers 93 and thus the lever 95 release, the action of the carriage frame 51 in pins 97 on the one hand and on the levers 63, 64 and 65, 66 on the other hand be strengthened tension springs 98 by the carriers 81 supported rods 84, punch 88 and rail 89 on the one hand, the carrier 71, 72 and rods 83 on the other hand pressed against each other. The four rods 83, 84 come to lie lengthwise between the stationary rods 48, 49 (FIGS. 2, 9, 14).
During: one rotation of the half-curves 91, the pressing device can therefore be opened and closed once, specifically for every possible path of the slide 2'7.
The device shown in FIGS. 15 to 24 is used to open <I> the </I> pockets so that a cassette filled with a compressed spring can be inserted. A disk with two closed lift cams 99, 100 (FIGS. 1, 15) and a circumferential lift cam 101 is seated on the main shaft 5.
The lifting cam 100 actuates a lever 104 mounted on an axle 102 and provided with a roller 103 to which a rod 105 is articulated, which forms one arm of a double lever rotatable about a pin 112, the other arm 106 of which by means of a pin 111 ge articulated on a means of a pin 107 mounted on the metal sheet 43 hook lever 109 engages. A hook lever 110 is hinged to the rod 105, which is rotatable about a pin 108 mounted on the metal sheet 44.
The lifting cam 101 actuates a lever 115 mounted at point 113 and provided with a roller 114 which, by means of a rod 116 rotatably mounted at 117, gives a swiveling movement up and down to a fabric lifter 118 which is rotatable around the pin 107 and has a foot 166 . A finger 122, provided with a slot 119 and connected at the hinge point 120 to a hinge piece 121 rotatable about the pin 111, sits on the pin 117 and carries a piece of rubber 123 at the bottom.
While the hook lever 109, 110 and the fabric lifter 118 ver means of the mentioned lifting curves and Ge rods make circular movements around the points 107, 108, the finger 122 makes a curve movement drawn in the diagram in Fig. 25, because the pivot points 117, 120, 111 are not stationary, but rather move under the influence of the two lifting cams 100, 101.
The lifting cam 99 actuates the lever 125 (fix. 15) mounted on the axle 102 and provided with a roller 124, which moves the lever 129, 165 mounted in point 127 and connected in point 128 in conjunction with a rod 126.
The cassette (Fix. 2, 12, 24) consists of two halves 131 which can be adjusted to the diameter of a spring against each other and which sit on a common rod 132 so that they can be moved and locked. This is fixed in a guide piece 133 (Fix. 12) which sits on a square rod 134 which is attached to the arm 56 and a bearing 135 of the table support 39. By means of a pull rod 136 which is articulated on a lever 138 mounted on the axle 102 and a roller 139 carried by the latter, which rests on an eccentric 140 seated on the main shaft 5, the rod 132 can be moved by the path p (fix. 12 ) can be moved back and forth.
<I> The two </I> spreaders 141 and 70 (fix. 26, 27) are used to spread the pocket after it has been opened to insert a filled cassette 131. They keep their quarter turn through the eccentric 142 (fix. 11) sitting on the main shaft 5, through which the lever 144 mounted at point 113 and provided with a roller 143 is moved back and forth once for each coil spring to be introduced, on the one hand by means of a rod 145 and clamp 146 hinged to it pulls the lever 148, which is mounted in a bearing 147, back and forth. A rod 149 is firmly connected to this, which carries the spreader 141 and the gear segment 150, which engages in an identical gear segment 151 (fix. 26) located on a rod 69 carrying the spreader 70.
The mounting of the two rods 149, 69 and the teeth of the segments 150, 151 are designed in such a way that the two spreaders 141, 70 can also make their rotary movement if they are positioned by means of the two slotted tabs 152, which are centered a screw 153 attached to a lever 154 (fix. 3) can be adjusted according to any desired pocket width, so the rods 149, 69 may come to stand a little at an angle.
<I> The flaps </I> 155, 156 (Fix. 26, 27) have the task of holding the pocket strap on both sides of the pocket ready for receiving a spring at a time specified below. They keep their drive from one of the two identical eccentrics 161, 164 (Fix. 11, 12) that are stuck on the main shaft 5. The flap 155 is carried by a lever 158 mounted at point 157, which is linked to the upper end of a lever 160, which is mounted on a pin 94, by means of a roller 159 by means of the peripheral eccentric 161.
A tension spring 163 suspended on the arm 56 in the pin 162 and on the lever 160 always presses the roller 159 against its eccentric 161 seated on the shaft 5. The circumferential eccentric 164 (fix. 12) that actuates the flap 156 acts on the one on the axis 94 lever 266 mounted on bearings and provided with a roller 265. The latter is pressed onto its eccentric 164 by means of a tension spring 163 (fix. 11) in the same way as mentioned with regard to the lever 160.
The process of opening the pockets and inserting the spring into the latter is as follows: While the pocket tape 18 is held by the pressing device described and transported forward around a pocket, the parts 165, 166, 123 (Fix. 20) remain still; they are back in their starting position. As soon as the pocket tape comes to a standstill after the advance transport, the fabric lifter 118 (Fix. 16 and 20) moves its foot 166 onto the fabric and presses it into the opening 50 of the sheet 44. The piece of rubber 123 of the finger 122 brushes the upper pocket layer 168 on the foot 166 of the material lifter 118 (fix. 21, 22), and since the front part of the metal sheet 44 is roughened in the vicinity of the opening 50, the lower pocket layer 130 remains there.
As soon as the upper pocket layer is slipped onto the foot 166, the holder 165 moves onto the lower pocket layer 130 (Fix. 22), whereupon the material held by the rubber piece 123 and the material lifter 166 is lifted by the upward movement of these parts (Fix. 23). Now the two spreaders 141, 70 pivot into the opened pocket (fix. 24), while the rubber piece 123 lets go of the upper pocket layer 168, but the holder 165 still holds the lower pocket layer 130 in place. After the two spreaders 141, 70 have fully expanded the pocket, the cassette loaded with a compressed spring spring is inserted through the filling device (not shown) by means of a fork lever 167 (fix. 12, 16) (fix. 24, 26).
At the moment when the cassette is withdrawn from the pocket, the hook ends 169 now accessing hold the spring 21 firmly (Fix. 19). As soon as the cassette 131 has left the pocket, the holder 165 also lets go of the lower pocket layer 130, just as the two hook ends 169 then also release the spring (fix. 20). The pocket tape 18 is again transported forward by one pocket. The rubber piece 123 makes with the finger 122 under the influence of its two eccentric 100, 1ss1 and described linkage with a spring filling the path indicated by the curve in FIG.
Here mean: UV: the upper pocket layer is grasped; V-W: the upper pocket layer is lifted and held high; W-X: the upper pocket layer is held a little, but then immediately dropped; X-Y: the fabric lifter 118, 121 stops while the two hook ends 169 hold the inserted spring; Y-Z: while the two hook ends 169 release the spring, the piece of rubber 123 and the fabric lifter 118 go into the rest position, FIGS. 19, 24; Z: rest position of all parts 165, 123, 166 (fix. 20) during the forward transport of the pocket; Z-U: the parts 165, 123, 166 go into the initial position, as shown in FIGS. 16 and 21.
The sewing machine 170 (Fix. 2, 3, 13) is attached to the plate 171, which is supported by means of a pivot pin 174 on the support lever 172 which is fixed on an axis 173. The axis 173 is stored in .den two La like 179 of the two uprights 1, 2 (Fix. 13).
On the other hand, the plate 171 is suspended from a stand 178 by means of a pivot pin 175, a suspension arm 176 (fix. 3) and an axle pin 177, which is fastened to the stand 2. The hanging arm 176 is the same length as the support lever 172.
Since the sewing needle nozzle lies approximately in the middle between the two axes of rotation 174, 175 (Fix. 3, 28) and the levers 172, 176 are of equal length, when the sewing machine 170 is moved back and forth, the point that is marked with: the Piercing .the needle 180 into the fabric of the pocket tape collapses, approximately on a horizontal line. To drive the sewing machine, the belt pulley 28 (Fix. 3, 5, 13), a belt 18 & 1, a belt pulley 182, which is firmly seated on the shaft 184 mounted in the bearings 183, and a cord pulley 185 fastened on the shaft 184 are used and a string 186.
The sewing machine, which is suspended by the support lever 172 and the suspension arm 176, is moved by a lever 187 with a roller 188 (FIGS. 1, 13) mounted in the uprights 1, 2 and fastened on the axis 173 to a reciprocating slide 27 fixed slide 189 from reciprocated. The lengths of the levers 187, 172, 176, and the angular position of the same and the position of the slide 189 with respect to this angular position are chosen so that the path of the
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is, while the Schlit th 27 makes the path R (Fig. 28).
The slideway is attached to the carriage in such a way that the sewing machine moves from back to front, i.e. from A to R in FIG. 28, as soon as the pocket tape or the carriage moves towards the sewing machine, i.e. from A 'to B' .
Regulator. The path FW, which the top point of the sheet guide 37 makes at each rotation of the eccentric 36 (eccentric away), is always the same size for each setting of the push rod 32 on the scale 190 of the sheet guide 37. However, the rapport R of the pocket tape (Fig. 4) is not always exactly the same, because it consists of stretchable fabric, that is, it can be slightly larger or smaller than the path set for this rapport, which the carriage 27 through the Push rod 32 is granted. Because of this difference, a transport regulation is necessary, which allows the slide different compensating slide paths SW (Fig. 5) when the eccentric travel EW is set once.
As already mentioned above, the two spreaders 141, 70 can be adjusted to the different pocket widths X (FIG. 27) by means of the two tabs 152 held on the lever 154 (FIG. 3) by a screw 153. The lever 154 is rotatably mounted on the pin 191 and connected to the lower part by a rod 192 with a shorter lever 193, which sits on an axle 194 stored in the two stands 1, 2, on which leash is close to the stand Control lever 195 (Fig. 3) is located. At one end of this regulating lever, a right-angled cutting edge 196 is attached, which is with the Stu fenstück 197 of the step lever 33 in a plane. By sitting on the other, shorter arm of the regulating lever Ge weight 198, the entire Ge linkage described is somewhat balanced.
Depending on whether the pocket axis TA is located on the right or left side of the cassette axis KA (Fig. 27) before the spring filling, a correction must be made so that the pocket axis is in line with the cassette axis m. This correction is introduced by the parts 70, 141, 154 and 195 described and carried out in the manner described below.
The tension spring 60 (Fig. 3) does not come into action during the movement of the carriage, provided that the cutting edge 196 does not come into contact with the steps of the step lever 33 when the carriage moves forward. It only comes into play when the step lever opens with one of its steps, the S, ohneide 196, while the slide is moving forward.
The tensile force of the spring should be slightly greater than the backward movement counteracting frictional resistance caused by the weight of the slide and the part of the pocket belt located between the press device and the table 24 (FIG. 3).
Before the machine begins to work, a pocket axis <I> TA </I> is brought into line with the axis KA of the cassette 131 (FIG. 27), with the regulating lever 195 / B> the mean altitude indicated in Fig. 3 assumes.
So that a possible inaccuracy in the report of the task band compared to the path SW set for this report R (Fig. 5) of the slide 27 to ensure that the axes 1 @ A and <I> TA </ I> can be compensated, the pivot point 34 for the push rod 32 on the step lever 33 is lower than the pivot pin 5 7 of the lever 33 on the carriage 27. This creates a double-armed lever 33 with the upper arm 34 to 57 and the lower arm from fulcrum 34 down to six steps 1-6 at lower, bent end 197.
The regulating lever 195 is mounted in the pivot point 194 in such a way that the cutting edge 196 can be moved past the steps 1-6 during its downward and upward movement. The purpose of using this double-armed lever 33 in conjunction with the regulating lever 195 is to give the carriage 27 different lengths of travel, with the various lever paths of the lever arm lengths from point 34 to point 57 and point 34 to the six stages, around the pivot point 34, with always the same path of the eccentric roller 29. The arm lengths of the lever 33 from point 34 down to the various stages are calculated, for example, so that each subsequent stage gives the path of the carriage 27 determined by the eccentric gear an additional path of one millimeter each.
If the pin 137 of the push rod 32 set on the scale 190 makes a path EW and the regulating lever 195, as shown in Fig. 5 with solid lines, is high, the carriage 27 makes a path SW = EW, because the lower arm of the Lever 33 does not come into effect by not reaching the cutting edge 196 of the lever 195. But when the regulating lever 195 is low, as shown in phantom in Fig. 5, although the stroke EW of the push rod 32 remains the same, on the other hand, during the forward movement of the carriage 27, the lever 33 with the step 6 hits the cutting edge 196, before the slide has reached its foremost position.
As a result, from this moment on the lever 33 swings around the point of application of the cutting edge 196 on the step 6, so that the carriage 27 makes an additional path of 6 mm, for example, to the earlier path, that is SW1 = EW + 6 mm. If the regulating lever 195 is in its middle height position, as shown in FIG. 3, the slide travel will be 3 mm greater than the eccentric travel when the lever is in its foremost position, i.e. SW2, as a result of step 3 being pushed onto the cutting edge 196 = EW + 3 mm.
So that plus or minus differences in the pocket repeat of 3 mm each can be compensated for, depending on the TAr or TAl to the right or left of TA (Fig. 27), the regulating lever 195 should be at this height, at which, as above with reference to Fig. 26 and 27 it explains that the axis of the pocket is in line with that of the cassette, the normal slide path plus additional path of 3 mm correspond to the repeat R of the pocket. To achieve this, the stroke EW of the push rod 32 has to be reduced by 3 mm, which happens because the push rod 32 is set so much lower on the scale 190 that the new path ew of the push rod ew = EW - 3 mm.
If the regulating lever 195 is in the uppermost, in Fig. 5 shown in solid lines, inoperative position, the thrust rod 32 is the slide 27 a path sw it divides through the new path ew, so ew = sw.
The new path ew of the push rod 32 corresponds to the normal repeat R, because the previous path EW, which has now been shortened by 3 mm, is caught up again and, in the middle position of the regulating lever 195, due to the lever arm relationships of the slide 27 to the path ew @, an additional path of 3 mm receives. That means it is
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<I> ew <SEP> = <SEP> R <SEP> - <SEP> 3 </I>
<tb> <I> swI <SEP> - <SEP> ew </I> <SEP> -I-- <SEP> 6
<tb> or <SEP> sw, <SEP> = <SEP> i3 <SEP> - <SEP> 3 <SEP> -I- <SEP> 6 <SEP> = <SEP> .R <SEP> -E- <SEP> 3
<tb> Furthermore <SEP> <I> sw2 <SEP> = <SEP> ew <SEP> -f </I> <SEP> 3
<tb> or <SEP> <I> stv2 <SEP> = <SEP> P </I> <SEP> - <SEP> 3 <SEP> -I- <SEP> 3 <SEP> = <SEP> R
<tb> <I> sw <SEP> = <SEP> eto <SEP> = </I> <SEP> R <SEP> - <SEP> 3.
As long as the two center lines or axes <I> TA </I> and KA are in one line when the pockets are being filled, the lever 154 remains steady. As soon as there is a small difference in the position of these two axes, for example, seen in the direction of the pocket tape against the cassette, the pocket axis TAr is to the right of the cassette axis KA, this results in a pressure on the left spreader 141 as soon as the two flaps 155, 156 press the pocket tape onto the table. This pressure on the spreader 141 causes a left movement of the lower arm of the lever 154 (FIG. 3) and thus a downward movement of the longer arm of the regulator lever 195.
If the opposite occurs, that the axis TA1 of the pocket, seen from the outside, lies to the left of the cassette axis, this causes pressure on the right-hand spreader 70 and a movement of the longer arm of the regulating lever 195 upwards.
It follows from this that a plus or minus difference made effective by the swiveling in of the two spreaders 141, 70 with respect to the axis TA of the pocket to be filled with a spring in relation to the cassette axis KA applies to the Elevation position of the regulating lever 195 and that furthermore, depending on the elevation of the latter, by pushing the corresponding step of the stepped piece 197 onto the cutting edge 196, the carriage 27 as a result of the above-mentioned lever ratios to the path of the carriage determined by the eccentric path, a corresponding increase or shortening is granted.
The pulling and turning device serves on the one hand to transport the ge filled with spring and sewn part of the pocket tape forward, after this part of the slide asked 27 and on the other hand, the tape under turning worm (Fig. 1, 2, 3 , 31, 32) so that the spring 21 (Fig. 31) which is still incorrectly lying in the pocket is turned by 90 in its spring action axis (Fig. 32).
The plate 55 fastened to the front end of the uprights 1, 2 carries the two bearings 201, 202 and the bearing block 203 (FIGS. 1, 3). The shaft 204 is mounted in the bearing 201 and the bearing block 203 and carries a switching wheel 205, a switching lever 206 with a pawl 207 and a gear wheel 208 (FIGS. 2, 3). A shaft 209 (Fig. 29) running in bearings 202, 203 carries a sprocket 210, a gear 211 engaging in gear 208 and sprockets 212, 212 '. A shaft 213 resting in the bearings 202, 203 carries chain wheels 214, 214 ', which are connected to the wheels 212, 212' by chains 216, 216 '. The shaft 218 runs in the bearing 217 of the bearing block 203 and carries the sprockets 219, 220 (FIGS. 2 and 32). The wheel 219 is connected to the wheel 210 by a chain 221.
A short shaft 223 runs in a bearing 222 (FIG. 30) and carries a gear 224 and a chain wheel 225 (FIG. 3, 30), which is connected to the chain wheel 220 by a chain 227. A shaft 229 is mounted in the bearing 228 (FIG. 30) of the bearing block 203 and carries a rubber roller 230 and a gear 231 which engages with the gear 224 (FIG. 2).
The inside, that is to say against the inside of the machine, links of the chains 216, 216 'and 227 are respectively with points 215. 226 (FIGS. 29, 31) and their hinge pins 232 are extended inwards and outwards and run in the upper chain center in grooves of straight guide rails 233 (FIG. 29) which are fastened to the bearings 202 and 203. The tips 215, 226 run in the upper groove rails 234, which are also attached to these bearings.
A table plate 236 is attached to the bearing block 203 by means of flat iron 235 (FIGS. 3, 31, 372 <B>) </B>. Between the two chains 216, 216 ', a run-up edge 237 (Fig. 2, 29) is attached to the table plate 236 obliquely to the direction of these chains. The shift lever 206 is connected to the carriage 27 by a rod 238 and a pivot 239 (FIGS. 2, 3). The bearing block 203 has at the bottom in the middle between the two bearings 217, 222 an eye 240 (FIGS. 2, 3) in which an axle journal 241 is seated.
The latter carries the firmly interconnected rope pulleys 242, 243, of which 242 is driven by means of a string 244 through the pulley 245 seated on the shaft 184 (FIGS. 1, 3). In the bearings 246, 247 (FIGS. 31, 32), which are attached to the bearing block 203, shafts 248, 249 run, which carry pulleys 250, 251 and turning worms 252, 253. The three pulleys 243, 250, 251 are driven through the string 254.
How the machine works. The machine can fill infinite lengths of pocket straps with feathers by sewing individual pieces of such straps together as needed. The drive belt 186 of the sewing machine 170 (FIG. 3) is initially set to idle and the needle 180 is raised. The empty pocket tape is first passed by hand over and under the bars 25 and under the upstanding flaps 156, 155 (Figs. 1 and 2).
The lever 95 (FIG. 14) is now pressed down by hand so that the press rulers 83, 84 move away from one another, the band between these rulers and between the chain wheels 212, 212 'and the groove strips 234 through to the pull chains 216, 216 '(Fig. 1 and 3) out and from the Spit zen 215 can be detected. The gear transmission 208, 211 (FIG. 2) is rotated by means of a crank (not shown) until the first pocket passes between a table 255 and a rubber roller 230 and onto the transport chain 227.
Now the rapport R of the pocket with the push rod 32 on the scale 190 of the lever 30 (Fig. 3, 5) is set so that the carriage 27 is given a path of R minus 3 mm, but the control lever by hand is raised so that the cutting edge 196 is opposite the step 3. Now the band 18 is set so that the Ax TA of the pocket exactly matches the Ax KA of the two-part cassette 131 (Fig. 26), after the latter previously corresponding to the width, or the diameter of the spring to be filled and made by hand was provided with the first such spring.
The two spreaders 141, 70 are also adjusted by means of the two tabs 152 (Fig. 3) according to the pocket width X (Fig. 27) and the lever 154 is set exactly perpendicular so that the center between the two spreaders corresponds to that of the cassette. The regulating lever 195 is then in its middle height position, so that the stepped piece 197 of the stepped lever 33 at the given moment with the step 3 runs onto the cutting edge 196 (FIG. 3). Then the press rulers 83, 84 are allowed to hold the band 18 again.
The wind machine for the coil springs, which can be provided with a known filling device, is connected to the present machine that the front lay shaft 13 and the main shaft 5 (Fig. 1) rotate once for one coil spring supplied by the winch machine 21. The belt pulley 28 provided with the curve 36 (FIG. 5) is first rotated by hand so that the carriage 27 is in its foremost position, approximately as shown in FIG. 5; the sewing machine 170 is then also in its foremost position at B (FIG. 28).
After the belts 186, 244 for driving the sewing machine 170 and the turning worm 252 have been placed and the sewing machine has been threaded, the machine is set in motion by the winding machine. The carriage 27 moves from the curve 36 (Fig. 5) by means of the rocker arm 30 and the attached Ge rod 32, 33, driven from front to back, because the tension spring 60 (Fig. 3) is so strong that the Lever arm 58 rests on the stop 6-1.
The two half-curves 91 (FIG. 14) open the press rulers 83, 84 through the intermediary of the parts 92, 93, 95, 90, 71 as soon as the carriage 27 moves backwards and gives. the pocket tape free. This therefore comes to a standstill, whereas the sewing machine, sewing on the side of the tape, moves under the action of the inclined guide 189 and the levers 172, 187 (FIG. 28) from B to which distance corresponds to half the repeat R on the carriage .
Meanwhile, the flaps 155, 156 (Fig. 27) press the pocket tape onto the lower sheet 44 under the action of the eccentrics 161, 164 (Fig. 11, 12) sitting on the main shaft 5 the filled cassette provided pocket, through the three curves of the eccentrics 99, 100, 101, the levers 125, 104 and 115 (Fig. 15) with attached rod and the finger 122 with rubber piece 123, the lifter 118 and the holder 165. Here obtained by the curve of the eccentric 142 (Fig. 11), the lever 144 with attached linkage 145 and the two tooth segments 150, 151, also the two spreaders 141, 70 sitting on the two rods 149, 69 the necessary rotary or pivoting movement .
Furthermore, through the curve of the eccentric 140 (Fig. 12), the lever 138 and the rod 136, the introduction of the cassette 131, restraining spring 21 through the two hooks 169 (Fig. 19), while the empty cassette is out of the pocket ge is drawn, as shown in FIGS. 16 to 20 is shown.
If there is a discrepancy between the positions of the axes TA and Ka of the pocket and cassette, the lever 154 will oscillate in one direction or the other, depending on one or the other of the spreaders when pivoting into the pocket at the associated pocket seam gets the more pressure. The further function of the repeat regulator is described below.
As soon as a spring has been inserted into the first pocket, i.e. the finger 122, 123 (FIG. 15) with the lifter 118, 166 and the holder 165 are still standing, the empty cassette is outside the pocket, as shown in FIG. 20 shows, the flaps 155, 156 are raised again, the Schlit th 27 has now reached its rearmost position; the sewing machine is also in its rearmost position A. In this position, the roller 93 (FIG. 14) leaves the half-curve 91, so that due to the action of the two springs 98 (FIGS. 6, 14) the upper and lower press rulers 83, 84 (FIG. 8) with punches 88 and the Rail 89 grasp the pocket tape in order to transport it forward by a repeat R, that is to say by one pocket, during the forward movement of the carriage.
During this forward movement of the carriage 27_, the sewing machine moves by virtue of its curve 189 and the levers 187, 172 (FIGS. 3, 6, 28) also move from <I> A </I> to <I> B </I> forward, and only by half of the pocket repeat R, in that the transport speed of the pocket tape is twice as great as the forward movement of the sewing machine.
However, since the sewing machine sewed 1 / -this repeat to the rear during the previous standstill of the pocket tape, i.e. also during the following backward movement of the open carriage, which corresponds to a pocket repeat R, the sewn seam Z is given the length of twice 1% R - 1 R per single back and forth movement of the slide.
While the carriage 27 .sich moves against its foremost position, the step lever 33 (Fig. 3, 5) hits the step 3 on the cutting edge l'96 of the regulating lever 195 located in the middle altitude and makes the carriage as a result of the above explained lever ratios in addition to the slide path prescribed by the curve 36 an additional path of 3 mm, that is, the slide also makes the path required for a pocket during its forward movement = R, because as a result of the lever arrangement mentioned, the push rod 32 on the Scale 190 of lever 30 had to be adjusted so
that the feed according to eccentric 36, lever 30 is equal to R - 3 mm, as mentioned above.
There now follows the backward movement of the carriage, during which the rollers 93 are pulled down from the half-curves 91 (FIG. 14) so that the press rulers 83, 84 release the pocket tape again. The operations already described for opening the pocket, inserting the cassette, filling the spring and retracting the cassette follow again. As soon as the carriage 27 approaches its rearmost position, the empty cassette is moved by the eccentric 140 (Fig.
12) is pulled out of the pocket, whereupon the two spreaders 141, 70 are pivoted back out of the pocket by the eccentric 142 (FIG. 11) and the lever 144.
While the carriage 27 moves forward, the ratchet 205 is rotated by the rod 238 and pawl 207 (Fig. 2, 3) in the clockwise direction by a certain angle, so that it by means of the gears 208, 211 and the four chain wheels 212, 212 ', 214, 214', the two chains 216, 216 'moved forward, taking into account the addition or reduction of the normal stroke, because the diameter of the sprockets and the gear ratio are chosen accordingly. With each transport of the pocket tape is filled with spring springs 21 and on the previously still open side o now sewn pocket tape in the same mass by the pull chains 216 '216' by being grasped by the tips 215 of these chains.
Since, as already described, the introduced springs in their pockets are still turned around, the spring-filled part of the belt 18 is pulled against the inclined leading edge 237 (Fig. 2, 29). The more the springs 21 located in the pocket under certain pressure by the pulling device and their own spring force run forward against the leading edge, the more skewed the position of the springs becomes, as shown in FIG. The pocket belt is now fed in its jerky movement between the table 255 (FIGS. 1 and 30) and the rubber roller 230 through the tips 226 of the chain 227 and brought by this under the turning worms 252, 253.
But so that the turning of the springs in their pockets can take place better and the springs stretch the pockets as a result of their spring force, this tension must be relieved to some extent, which is achieved as follows: The unwinding of the chain 227 is achieved by means of the translation of the toothed wheels 210, 219 (Fig. 2, 3) and the diameter of the chain wheels 220, 225 selected to be somewhat smaller than that of the chains 216, 216 '.
On the other hand, however, the development of the rubber roller 230 by the translation of the gear wheels 224, 231 (FIGS. 2, 31) is determined to be the same size as that of the chains 216, 216 ', which is why the rubber roller intermittently affects the tips of the chain 227 guided Tasehenhaud receives folds there, as shown in FIG. 30, so that shrinkage and corresponding relaxation of the pocket tape occur.
During the subsequent further transport of the pocket belt, the still crooked spring comes under the revolving, conical reversing worm 252 and is captured by this above, where it easily jumps open in its pocket as a result of its own spring force, which has been kept under pressure until now this is necessary for the intended use of the now finished pocket tape. The turning worms 252, 253 are arranged in such a way that the turning of the springs takes place mainly while the pocket belt is at a standstill.
However, since the snails are constantly revolving, depending on the circumstances, their action on the springs can begin a little beforehand or extend beyond the stoppage of the springs. The worm 252, which is responsible for turning the springs, has a conical shape to make it easier to grasp, while the second worm, 253, only has to come into effect when the spring is not yet fully activated by the first worm, 252 has been turned over, has a cylindrical shape.
For the sake of safety, or if springs made of thicker wire are to be turned, a second turning worm 153 (FIG. 32), possibly a third, is used. Since the chain drive 225, 227, 2 \ 30 (Fig. $) Is only one-sided, the coil springs have enough space to open. The finished pocket tape is guided over the sheet metal 236, whereby it is removed from the tips of the chain 227 (Fig. 3) by the lower straight guide rail 233 bent up on the left.
The machine described can be used for all sizes of pocket springs occurring, but only a few settings on the machine are necessary, such as: setting the cassette and the Sprei zenpaares on the diameter of the spring spring and setting the path of the carriage least 27 according to the pocket width , where the path for the sewing machine and the tension and tension chains is easily determined.