CH175963A - Gas generators, in particular for generating wood gas for motor vehicles. - Google Patents

Gas generators, in particular for generating wood gas for motor vehicles.

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Publication number
CH175963A
CH175963A CH175963DA CH175963A CH 175963 A CH175963 A CH 175963A CH 175963D A CH175963D A CH 175963DA CH 175963 A CH175963 A CH 175963A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
gas
shaft
cavity
sheet metal
double wall
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kromag A G Fue Metallindustrie
Original Assignee
Kromag A G Fuer Werkzeug Und M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication of CH175963A publication Critical patent/CH175963A/en

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/44Apparatus; Plants adapted for use on vehicles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  

  Gaserzeuger, insbesondere zur Erzeugung von Holzgas für Kraftfahrzeuge.    Bekanntlich wird für Fahrzeugmotoren  als Treibstoff auch     Ga.s    verwendet, welches  in     (xraserzeugern    aus Holz gewonnen wird.  Für solche Gaserzeuger, die von     I%raftfalir-          zeugen    mitgeführt werden sollen, muss ge  fordert werden, dass sie     ein    möglichst ge  ringes Gewicht haben und derart     ausgebildet     sind,     dass    sie den unvermeidlichen     Erschütte-          rungen    standhalten. Infolgedessen sollen  feuerfeste Ausfütterungen vermieden werden.

    und um dies möglich zu machen, wurde der  sogenannte Feuerkorb, das ist jener Teil des  Schachtes, in dem die Höchsttemperatur  herrscht, in der Regel aus einem feuerfesten  Metall, insbesondere aus feuerfestem, korro  sionsbeständigem Stahl hergestellt, während  der Gaserzeuger im übrigen aus billigem  Blech bestehen kann, das nicht feuerfest zu       wein    braucht.

   Es wurde aber auch bereits  vorgeschlagen, den Teil des Schachtes, der  den höchsten in     Betraeht    kommenden Tempe  raturen     ausgesetzt,    ist, aus nicht feuerfestem    Blech herzustellen, wobei die     Verzunderung     dieses     Blechkörpers    dadurch verhindert  wurde, dass der Luft zu der     Aussenseite     dieses Blechkörpers kein Zutritt gelassen  wurde.

   Um dies zu erreichen, wurde der  Schacht von einem Blechmantel     umgeben    und  das im Generator gebildete Gas durch den       dazwischen    liegenden Raum hindurchgeführt,  wobei es also den von innen her hohen  Temperaturen ausgesetzten Blechschacht von  aussen bespült und jeden     Oxydationsvorgang     verhindert.

   Diese letztere Bauart hat aber den  Nachteil, dass das durch den genannten  Raum strömende Gas, das aus     diesem    Raum  von dem Fahrzeugmotor     abgesaugt    wird,  durch Vorbeiführen an der heissen     Bleeh-          wand,    die den Schacht begrenzt, erhitzt  wird, so dass es mit einer unerwünscht hohen  Temperatur diesen Raum verlässt und vor  dem     Eintritt    in den Motor weitgehend  gekühlt werden muss, wozu sehr wirksame  Kühlvorrichtungen erforderlich sind,     die    auf      dem Fahrzeug     allzuviel    Raum in     Anspruch     nehmen.

   Eine     Kühlung    des Gases ist aber  erforderlich, damit beim Saughub des Mo  ters eine möglichst grosse Gasmenge in den  Motor gelangt.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  nun auf einen Gaserzeuger, insbesondere zum  Erzeugen von Holzgas für Kraftfahrzeuge,  dessen seitlich von Blechmänteln     begrenzter     Schacht     mindestens        teilweise    von einem  Hohlraum umgeben ist, durch ,den hindurch  das     erzeugte    Gas dem Abzug     zuströmt.    Ge  mäss der Erfindung ist die     Wandung    des  Schachtes in dem Bereich, wo innen die  höchsten Temperaturen herrschen, .hohl aus  gebildet und der Hohlraum dieser Doppel  wandung mit wärmeisolierenden Stoffen,     wie     z.

   B. etwa     Schamotte,    Asbest,     Kieselgur    oder  dergleichen, gefüllt: Dieser Hohlraum kann  aber auch mit einem die Wärme schlecht  leitenden Gas, das aber nicht oxydierend  wirken darf, also am besten mit erzeug  tem Gas selbst gefüllt werden, ,das den       Hohlraum    aber nichtdurchströmt, son  dern sich     darin    in Ruhe befindet. Es  genügt, das     innere    Blech dieser Doppel  wandung an einer oder mehreren Stellen mit       Durchbrechungen    zu versehen, durch die er  zeugtes Gas aus der reduzierenden Zone des  Schachtes in den Hohlraum der Doppel  wandung eintritt.

   Diese Löcher     verhindern     auch, dass die Doppelwandung durch die  Wärmedehnung der Gasfüllung gesprengt  wird. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die  Abmessung des Hohlraumes dieser Doppel  wandung in radialer Richtung verhältnis  mässig klein sein kann und dass dennoch das  an dieser Wandung     vorbeiströmende    Gas von  innen her nicht mehr erhitzt wird.

   Das  Ganze kann derart ausgebildet sein, dass das  durch den diese Doppelwandung umgebenden  Hohlraum strömende Gaslurch die     äussere     Begrenzung dieses Hohlraumes, die     z.-B.    von  .der Aussenluft bespült sein kann, weitgehend  gekühlt und     gleichzeitig    auch der in den       obern    Schichten des Schachtes befindliche  Brennstoff vorgewärmt wird.  



  Eine Ausführungsform des Erfindungs-         gegenstandes    ist in der Zeichnung in einem  lotrechten Schnitt dargestellt.  



  Der Gaserzeuger besitzt einen zylind  rischen Blechkörper 1, der oben durch einen  Fülldeckel 2 und unten durch einen Rost 3  abgeschlossen ist. In den Blechkörper 1 ist  ein im Durchmesser etwas     kleinerer    Blech  körper 4 eingesetzt, der zwischen ,sich und  dem Blechkörper 1     einen.    Ringraum 5 frei  lässt.

   Im     Innern        .des    Blechkörpers 4     ist    in  einer gewissen Höhe die Luftdüse 6 ange  ordnet, zu der die Luft durch die Rohre 7  gelangt, deren eines Ende im     untern        Teil,des     Blechkörpers 1 befestigt ist     und    die mit  einem Raum 8 in Verbindung stehen, der von  einem     weiteren        Blechzylinder    9     und    dem  Boden 10 begrenzt ist.

   Die Luft tritt durch  Löcher 11 des Blechzylinders 9 ein, strömt  in .dem Ringraum 12 zwischen dem Blech  zylinder 9 und dem     Blechkörper    1 abwärts,       gelangt    in den Raum 8 und strömt von hier  durch die Rohre 7 der Luftdüse 6 zu.  



  Im Bereiche der Düse 6 ist die Ver  brennungszone des     Schachtes    des Gaser  zeugers, wo die höchste Temperatur herrscht.  Von diesem Bereich nach unten ist im Innern  des Blechkörpers 4 noch ein weiterer konzen  trischer Blechzylinder 13 angeordnet, dessen  Durchmesser etwas kleiner ist als der des  Blechkörpers 4, der oben und unten dicht  abgeschlossen ist. An einigen Stellen des  Blechzylinders 13 sind Öffnungen 15 ange  bracht, durch die der Hohlraum 14 mit der  Reduktionszone des Sehachtes in Verbindung  steht.  



  Der Schacht des Gaserzeugers ist oben  zunächst. durch den Blechkörper 1, dann  weiter unten durch den     Blechkörper    4 und  noch weiter unten durch den Blechzylinder  13 begrenzt. Dort, wo die     Gaserzeugung     beginnt, also im     Bereich    der Düse 6, be  findet sich ,die Doppelwandung 4, 13, durch  die der Schacht von dem Ringraum 5 getrennt  ist. Am     obern    Ende des Ringraumes 5 ist  der     G.asabzugstutzen    16 angeordnet, so     dass     das im Schacht gebildete Gas     zunächst    ab  wärts strömt, dann in dem Ringraum 5 auf-           wärts    und durch den Stutzen 16 abgesaugt  wird.

   Der Hohlraum 14 füllt sich durch die  Öffnungen 15 hindurch mit erzeugtem Gas,  das in diesem Hohlraum in Ruhe bleibt und  eine isolierende Schicht zwischen dem Innern  des Schachtes und dem Ringraum bildet.  Diese isolierende Schicht ist nur dort nötig,  wo im Innern des Schachtes hohe Tempe  raturen herrschen. Weiter oben ist eine Iso  lierung nicht nur nicht     nötig,    sondern auch  nicht erwünscht, weil :dort das den     Ring-          11\111m    5 durchströmende Gas seine Wärme  nicht nur an die Aussenluft, :die dort den       Teechkörper    1 umspült, abgeben soll, sondern  auch an den Brennstoffvorrat, der sich im  obern Teil des     Schachtes    befindet.

   Im untern  Teil des Schachtes findet aber infolge der  Isolierung im Raume 14 keine Wärmeüber  tragung vom Innern des Schachtes auf den  Ringraum 5 statt und die     dort        durchströmen-          :den    Gase werden daher nicht nur nicht  erhitzt. sondern können ihre Wärme     a-11    die  durch den Ringraum 12 abwärts strömende  Verbrennungsluft abgeben, :die hierdurch in  erwünschter Weise vorgewärmt wird, wobei  die Kühlung der erzeugten Gase schon hier  beginnt.

   Der Umstand, dass die durch den  Ringraum 5 aufwärts strömenden Gase dem  Innern des Schachtes keine Wärme ent  ziehen, ist aber auch vorteilhaft für die     Gas-          erzeuä-ung    selbst, da hierdurch Wärmever  luste gerade dort, wo sie am wenigsten  erwünscht sind, nämlich in der Verbren  nungszone des Gaserzeugers, auf ein Mindest  mass gebracht werden.  



  Die Anordnung einer Doppelwandung  zur Begrenzung eines Teils des Schachtes und  die Ausfüllung des Hohlraumes dieser  Schachtwandungen mit festen oder gas  förmigen wärmeisolierenden Stoffen hat also  den Vorteil, dass die Wandungen ans ge  wöhnlichem Blech hergestellt werden können,  das an sieh nicht feuerfest und korrosions  beständig zu sein braucht, ohne     dass    aber -der  Nachteil mit in Kauf genommen werden muss,  dass das zum Schutz der Blechwandungen  gegen     Verzunderung        vorbeiströmende    Gas  durch die Schachtwandung hindurch erhitzt         wird.    Die Ausfüllung des Hohlraumes der  Doppelwandung :

  des     Schachtes    kann mit  einer feuerfesten Auskleidung oder Aus  mauerung nicht auf die     gleiehe    Stufe ge  setzt werden, weil das in den Hohlraum  eingefüllte     Isolierungsmaterial    sieh nicht wie  eine freie Auskleidung ablösen kann und von  Zeit zu Zeit erneuert werden muss. Da man       auch    mit einer verhältnismässig geringen  Menge solchen     Isoliermaterials    den beab  sichtigten Zweck erreichen kann, so wird  auch das Gewicht des     Gaserzeugers    hier  durch nicht erheblich vergrössert.

   Verwendet  man aber     erzeugtes    Gas selbst als     Isolie-          rungs:atoff,    so ist :die ganze Gewichtsver  mehrung durch     :die    Verdopplung eines Teils       ,der        _\@jandung    des     Schachtes    bedingt und  liegt innerhalb so enger Grenzen,     .dass    sie  praktisch nicht in     Betracht    kommt.  



  Unterhalb des Roste- 3 ist ein Aschen  behälter 17 angeordnet, .der durch einen  Deckel 18 abgeschlossen ist. Der Rost 3 kann  von aussen her gerüttelt werden, so dass die  Asche in :den Aschenbehälter 17 fällt und  von hier von Zeit zu Zeit nach Öffnen des  Deckels 18     entfernt    werden kann. Der Rost 3  verhindert dabei, dass Holzkohle oder Koks  bei Entfernung der     Asehe    aus dem Generator  verloren geht.



  Gas generators, in particular for generating wood gas for motor vehicles. As is well known, gas is also used as a fuel for vehicle engines, which is obtained from wood in xraser generators. For gas generators that are to be carried by raftfalir generators, it must be required that they are as light as possible and are designed in such a way that they withstand the unavoidable vibrations, so refractory linings should be avoided.

    and to make this possible, the so-called fire basket, that is the part of the shaft in which the maximum temperature prevails, was usually made of a refractory metal, especially refractory, corrosion-resistant steel, while the gas generator was otherwise made of cheap sheet metal can exist that does not need refractory to wine.

   However, it has also already been proposed that the part of the shaft which is exposed to the highest temperatures in question should be made of non-refractory sheet metal, the scaling of this sheet metal body was prevented by the fact that the air on the outside of this sheet metal body was not allowed to enter has been.

   In order to achieve this, the shaft was surrounded by a sheet metal jacket and the gas formed in the generator was passed through the space in between, flushing the metal shaft, which was exposed to high temperatures from the inside, from the outside and preventing any oxidation process.

   However, this latter design has the disadvantage that the gas flowing through the space mentioned, which is sucked out of this space by the vehicle engine, is heated by being guided past the hot metal wall that delimits the shaft, so that it is undesirable high temperature leaves this space and must be largely cooled before entering the engine, which requires very effective cooling devices that take up too much space on the vehicle.

   Cooling of the gas is necessary, however, so that the largest possible amount of gas enters the engine during the suction stroke of the engine.



  The present invention now relates to a gas generator, in particular for generating wood gas for motor vehicles, the shaft of which is at least partially surrounded by a cavity, laterally bounded by sheet metal jackets, through which the generated gas flows to the fume cupboard. According to the invention, the wall of the shaft in the area where the highest temperatures prevail inside. Hollow formed and the cavity of this double wall with heat-insulating materials, such as.

   B. chamotte, asbestos, kieselguhr or the like, filled: This cavity can also be filled with a gas that does not conduct heat well, but which must not have an oxidizing effect, so it is best to fill it with the gas itself that does not flow through the cavity , but is at rest in it. It is sufficient to provide the inner sheet of this double wall at one or more points with openings through which it enters the gas generated from the reducing zone of the shaft into the cavity of the double wall.

   These holes also prevent the double wall from being burst by the thermal expansion of the gas filling. Experience has shown that the dimensions of the cavity of this double wall can be relatively small in the radial direction and that the gas flowing past this wall is no longer heated from the inside.

   The whole can be designed in such a way that the gas flowing through the cavity surrounding this double wall passes through the outer boundary of this cavity, which is e.g. Can be flushed with .the outside air, largely cooled and at the same time the fuel in the upper layers of the shaft is preheated.



  An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing in a vertical section.



  The gas generator has a cylindrical sheet metal body 1, which is completed by a filler cap 2 and below by a grate 3 at the top. In the sheet metal body 1 a slightly smaller diameter sheet metal body 4 is used, which between, and the sheet metal body 1 a. Annular space 5 leaves free.

   Inside .des sheet metal body 4, the air nozzle 6 is arranged at a certain height, to which the air passes through the tubes 7, one end of which is fixed in the lower part of the sheet metal body 1 and which are in communication with a space 8, the is limited by a further sheet metal cylinder 9 and the bottom 10.

   The air enters through holes 11 of the sheet metal cylinder 9, flows in .dem annular space 12 between the sheet metal cylinder 9 and the sheet metal body 1 down, enters the space 8 and flows from here through the tubes 7 to the air nozzle 6.



  In the area of the nozzle 6 is the United combustion zone of the shaft of the gas generator, where the highest temperature prevails. From this area down, another concentric sheet metal cylinder 13 is arranged inside the sheet metal body 4, the diameter of which is slightly smaller than that of the sheet metal body 4, which is sealed up and down. At some points of the sheet metal cylinder 13 openings 15 are introduced through which the cavity 14 is in communication with the reduction zone of the Sehachtes.



  The shaft of the gas generator is up first. limited by the sheet metal body 1, then further down by the sheet metal body 4 and even further down by the sheet metal cylinder 13. The double wall 4, 13, through which the shaft is separated from the annular space 5, is located where the gas generation begins, ie in the region of the nozzle 6. The gas extraction nozzle 16 is arranged at the upper end of the annular space 5 so that the gas formed in the shaft initially flows downwards, then upwards in the annular space 5 and is sucked off through the nozzle 16.

   The cavity 14 fills through the openings 15 with generated gas, which remains at rest in this cavity and forms an insulating layer between the interior of the shaft and the annular space. This insulating layer is only required where there are high temperatures inside the shaft. Further up, insulation is not only not necessary but also not desirable because: there the gas flowing through the ring should not only give off its heat to the outside air, which washes around the particle 1, but also to the fuel supply, which is located in the upper part of the shaft.

   In the lower part of the shaft, however, as a result of the insulation in space 14, no heat transfer takes place from the inside of the shaft to the annular space 5 and the gases flowing through there are therefore not only not heated. rather, their heat a-11 can be given off by the combustion air flowing downwards through the annular space 12: which is thereby preheated in the desired manner, with the cooling of the gases generated starting here.

   The fact that the gases flowing upward through the annular space 5 do not draw any heat from the interior of the shaft is also advantageous for the gas generation itself, since it causes heat losses precisely where they are least desired, namely in the combustion zone of the gas generator, be brought to a minimum.



  The arrangement of a double wall to delimit a part of the shaft and the filling of the cavity of these shaft walls with solid or gaseous heat-insulating substances has the advantage that the walls can be made on the usual sheet metal that is not fire-proof and corrosion-resistant needs, but without having to accept the disadvantage that the gas flowing past to protect the sheet metal walls against scaling is heated through the shaft wall. The filling of the cavity of the double wall:

  of the shaft cannot be placed on the same level with a refractory lining or brick lining, because the insulation material filled into the cavity cannot peel off like a free lining and has to be replaced from time to time. Since the intended purpose can also be achieved with a relatively small amount of such insulating material, the weight of the gas generator is not significantly increased here either.

   If, however, the gas produced is used as insulation, it is the entire increase in weight due to the doubling of a part, which causes the shaft to jam, and lies within such narrow limits that it cannot be considered in practice .



  An ash container 17 is arranged below the grate 3, which is closed by a cover 18. The grate 3 can be shaken from the outside so that the ash falls into the ash container 17 and can be removed from here from time to time after the cover 18 has been opened. The grate 3 prevents charcoal or coke from being lost when the ash is removed from the generator.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gaserzeuger, insbesondere zur Erzeugung von Holzgas für Kraftfahrzeuge, bei wel chem .der seitlich von Blechmänteln begrenzte Schacht mindestens teilweise von einem Höhlraum umgeben ist, durch :den hindurch dass erzeugte Gas :dem Abzug zuströmt, da durch gekennzeichnet, dass die Schacht wandung im Bereich der höchsten Tempe raturen hohl ausgebildet ist und dass der Hohlraum (14) dieser Doppelwandung mit wärmeisolierenden Stoffen gefüllt ist. PATENT CLAIM: Gas generator, in particular for the production of wood gas for motor vehicles, in which the shaft, which is delimited at the side by sheet metal jackets, is at least partially surrounded by a cavity through which: through which the gas generated: flows towards the vent, as characterized by the shaft wall is hollow in the region of the highest temperatures and that the cavity (14) of this double wall is filled with heat-insulating materials. UNTERANSPRUCH Gaserzeuger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass der Hohlraum der Doppelwandung :des Schachtes durch minde- stens eine Öffnung (15) im innern Teil der Doppelwandung mit dem Innenraum des Schachtes verbunden ist, durch welche Öffnung respektiv Öffnungen Gas aus dem Schachtinnern in den Hohlraum eindringt, diesen füllt und als wärmeisolierender Stoff wirkt. SUBCLAIM Gas generator according to claim, characterized in that the cavity of the double wall: of the shaft is connected to the interior of the shaft through at least one opening (15) in the inner part of the double wall, through which opening or openings gas from the inside of the shaft penetrates the cavity, fills it and acts as a heat-insulating material.
CH175963D 1934-05-25 1934-05-25 Gas generators, in particular for generating wood gas for motor vehicles. CH175963A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895206C (en) * 1944-02-11 1953-11-02 Daimler Benz Ag Gas generators, in particular cross-flow gas generators for motor vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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