Zusammenlegbarer Liegestuhl. Gegenstand der Erfindung ist ein zu- sa.mmenlegba.rer Liegestuhl, mit Sitz- und Lehnteilen und einer die Sitz- oder Liege fläche bildenden Stoffbespannung. Dieser Liegestuhl kennzeichnet sich erfindungs gemäss .dadurch, dass der Rahmenteil vorn mit gelenkig an ihm befestigten Füssen so ab gestützt ist, dass er eine geringe Schräg lage nach hinten einnimmt, damit die Stoff bespannung auch im belasteten Zustand frei herunterhängt.
Die Füsse des Liegestuhls können sehr niedrig gehalten sein, wodurch sich der sonst übliche Fussteil erübrigt.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Ansicht; Fig. 2 zeigt den Liegestuhl in verpack tem Zustand; Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Aus führungsbeispiele in Seitenansicht; Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten zur Ausführungsform gemäss Fig. 4; Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Aus führungsbeispiel in zwei verschiedenen Ge brauchsstellungen, und Fig. 9 zeigt den gleichen Stuhl in zu sammengeklapptem Zustand; Fig. 10, und 11 zeigen Einzelheiten zum Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 und 8;
Fig. 12 zeigt in Seitenansicht eine wei tere Ausführungsform des Liegestuhls; Fig. <B>13</B> bis 16 zeigen Einzelheiten zu Fig. 12, und Fig. 17 zeigt den Liegestuhl gemäss Fig. 12 in zusammengelegtem Zustand.
In Fig. 1 ist mit 1 die den Sitz bildende Stoffbahn bezeichnet, welche einen Endes an einem zwei seitliche Leisten 2 verbindenden Querholm 3 und andern Endes an einem (Auerholm 4 befestigt ist, der zwei Seiten- leisten 5 verbindet.
Ein Querholm 6 bildet mit den Seitenleisten 2 und dem Querholm 3 einen Sitzrahmenteil der durch vorn vor gesehene, kurze, schwenkbare Füsse 7 eine nach hinten geneigte Lage erhält, damit die Stoffbahn 1 frei durchhängen kann. Die Sei tenleisten 5 des Lehnrahmenteils sind an La schen 8 der Seitenleisten 2 angelenkt und werden durch einstellbare Streben 9 in der gewünschten Schräglage gehalten.
In Boh rungen des Querholmes 4 kann eine Kopf stütze 10 eingesteckt werden, die zweckmässig aus zwei mit einer Stoffbespannung ver- sehenen, entsprechend gebogenen Rundeisen 11 besteht und durch Bänder, Riemen oder dergleichen 12, die am Sesselgestell angrei fen, verspannt wird.
Der Liegestuhl kann nach Abnahme der Kopfstütze und Lösen der Streben 9, sowie Umklappen der Füsse 7 zusammengeklappt werden, wobei er einen verhältnismässig ge ringen Raum einnimmt.
Um den Transport des Liegestuhls zu erleichtern kann letzterer zu einer Rolle ver packt werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Zu diesem Zwecke ist der Stuhl so gebaut, dass die. Seitenleisten 2 und 5 samt ihren Ver- spreizungen eine von den Leisten 2 und 5 der Gegenseite des Stuhls trennbare Einheit bilden.
Die Seitenleisten 2 und 5 sind zweck mässig, wie es beim Ausführungsbeispiel ge mäss Fig. 3 der Fall ist, unterteilt und die Querholme 3, 4 mit dem Seitengestell zum Beispiel durch Schrauben 15 lösbar verbun den. Ausserdem besteht jede der Seitenleisten 2 und 5 aus zwei mittelst Bolzen 16 gelenkig miteinander verbundenen Teilen.
Auch die Füsse 7 sind wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 um Bolzen 17 verschwenkbar. Um. diese Teile in der Gebrauchsstellung des Liegestuhls zu fixieren, bezw. die Seiten leisten in ihrer Strecklage zu .erhalten, sind Klemmschrauben 18 vorgesehen. Die hier aus zweigelenkig miteinander verbundenen Tei len, bestehenden, einstellbaren Streben 14 sind an den Bolzen 16 der Leisten 2 aasgelenkt und werden bei Gebrauch .des Liegestuhls durch lösbar mit dem Stuhlgestell verbundene Len ker 19 verspreizt.
Wie in Fig. 3 angedeutet ist, können zur Erhöhung der Bequemlichkeit Armstützen angeordnet sein, die beispielsweise von zwei am Gestell bei 20 befestigten Schnüren, Rie men oder dergleichen 21 gebildet werden.
Die Ränder der an den beiden abnehm baren Querholmen 3 und 4 befestigten Stoff bahn 1 sind mit Osen 22 versehen, durch die zur Bildung einer Tasche Schnüre 23 (Fix. 2) gezogen werden. In diese Tasche können sämtliche zum Liegestuhl gehörenden Teile, insbesondere die unterteilten Seitenleisten, sowie zum Beispiel auch Badeutensilien in bequemer Weise zum Transport gebracht werden. Ein Riemen 24 dient zum Verschnü ren der zusammengerollten Tasche, die zum bequemen Tragen mit einem Handgriff 25 ausgestattet ist.
Statt die Stoffbahn 1 zur Bildung .einer Tasche mit Ösen zu versehen, können die Ränder derselben mit den Verschlusszahn- reihen eines Reissverschlusses ausgestattet sein und die zusammengelegte Stoffbahn durch einen auf den Zahnreihen gleitenden Läufer zu einer Tasche geschlossen werden.
Fig. 4 zeigt eine als Bett zu verwendende Ausführungsform des Liegestuhls. Hier sind die aus verhältnismässig langen Teilen, 26, 27 bestehenden Seitenleisten des Stuhls in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Art und Weise gelenkig miteinander verbunden.
Die zusammenstossenden Enden der Leisten- teile 26, 27 sind abgestuft (Fix. 6) und mit Blechstücken 28, 29 überdeckt, wovon das eine, 28, Nasen 30 aufweist, die in Ein- schnitte oder Einbuchtungen 31 des andern Blechstückes, 29, in der gestreckten Lage der Leistenteile 26, 27 des Sitzrahmenteils ein greifen. Die Befestigung der Seitenleisten aneinander erfolgt durch Schraubenbolzen 32 mit Flügelmuttern 33.
Im übrigen gleicht der Liegestuhl gemäss Fig. 4 in seiner Kon struktion zum einen Teil derjenigen des Aus führungsbeispiels gemäss Fig. 1 und zum an dern Teil derjenigen des Ausführungsbei- spiele gemäss Fig. 3, ausser dass die vorn am Sitzrahmenteil des Stuhls aasgelenkten Füsse 34 etwas höher und die Seitenleisten 35 des Lehnrahmenteils etwas kürzer sind als bei den genannten Ausführungsbeispielen, so dass die Stoffbahn 1 im Gebrauchszustand ,
des Liegestuhls nur eine geringe, zum Liegen bequeme Schräglage einnimmt. Ferner sind die Streben 36 hier nur in einer Lage fest stellbar, so dass der Liegestuhl ausschliesslich als solcher Verwendung findet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 und 8 sind .die Seitenleisten 37 und 38 an ihrer Gelenkstelle durch ein kleines Plättchen 39 voneinander seitlich so weit distanziert, .dass die Versteifungsstreben 40, die zum Bei spiel bei 41 an der Leiste 37 aasgelenkt ist, sowohl im aufgeklappten, als auch im zu sammengelegten Zustand der Seitenleisten 37 und 38 (Fig. 9) zwischen ihnen Platz haben und, wie Fig. 9 veranschaulicht, in eine ver sorgte Lage geklappt werden können.
Die Versteifungsstreben oder Stützstreben 40 be sitzen Einschnitte 42 und 43, deren Ent fernung von der Gelenkstelle 41 so bemessen ist, dass der von den Seitenleisten 38 und dem Querholm 44 gebildete Lehnrahmen zum Sitzrahmen, der von den Seitenleisten 37 und dem Querholm 45 gebildet wird, entweder eine stark geneigte Lage (Fig. 8) oder eine aufrechte Lage (Fig. 7) einnehmen kann.
In diesen Laben sind die Rahmen unter sich durch die Streben 40, die an jeder Stuhlseite vorgesehen sind, fixiert.
Die Verbindung der Querholme 44 und 45 mit den Seitenleisten 37 und 38 ist in den Fig. 10 und 11 in grösserem Massstab ver anschaulicht. Die freien Enden der Seiten leisten 37 und 38 weisen Einschnitte 46 auf, während die Querholme 44 und 45 an den Enden mit Nuten 47 versehen sind. Die Querholme 44, 45 werden nun, wie die Fig. 10 und 11 zeigen, mit den genuteten Enden in .die Einschnitte 46 an den Enden der Seitenleisten 37 und 38 eingesteckt.
Da die Enden der Querholme 44 und 45 ziemlich satt in die Ausschnitte 46 der Seitenleisten 3 7 und 38 passen, ist ein unbeabsichtigtes Lösen schwer möglich; überdies wirkt die Belastung der Stoffbespannung 1 im Sinne des Einsteckens der Querholme in die Enden der Seitenleisten, wodurch eine zusätzliche Sicherung gewährleistet ist. Die Seitenleisten der einen Seite bilden somit samt ihrer Ver. spreizung eine von den Seitenleisten der Ge genseite trennbare und zusamTnenlegbareEin- heit. Ferner kann jede der Seitenleisten un terteilt sein.
Am obern Querholm kann auch eine Kopfstütze abnehmbar befestigt sein.
Der Liegestuhl gemäss Fig. 7 und 8 hat einen von der Verbindungsstelle der Rahmen teile in Richtung des freien Endes des Lehn rahmens etwas verschobenen Querholm, der zugleich als Straffhalteorgan für die Sitz- und die Lehnfläche der Stoffbespannung 1 in der aufgerichteten Lage des Lehnrahmens dient. Dieser Querholm besteht in einem Rundstab 49, der mit seinen abgesetzten zapfenförmigen Enden in Ausnehmungen 50 .der Leisten 38 einsteckbar ist. Der ein gesteckte Rundstab 49 wird .durch Splinte oder Zapfen, die die abgesetzten Enden durchsetzen, gesichert.
In der aufgeklappten Lage des Lehnrahmens zum Sitzrahmen, wie dies Fig. 7 zeigt, wird die Stoffbespannung unter den Stab 49 durchgezogen. Der Stab 49 dient dabei zur Straffhaltung der Sitz fläche und der Lehnfläche der Stoffbespan- nung.
Die an den äussern Enden des Sitz rahmens aasgelenkten Füsse 51 stützen sich im aufgeklappten Zustand des Stuhls gegen den Querhalmen 45.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 12 bilden der Sitz- und Lehnrahmenteil in zu sammengeklapptem Zustand einen Koffer von .der in Fig. 17 gezeigten Form. Dieser Koffer weist zwei durch Scharniere 52 mit einander verbundene Rahmenteile 53 und 54 auf, die genau aufeinander passen und zum Beispiel mittelst eines Schlosses oder einer Sehnahe in geschlossenem Zustande gehalten werden können.
Der so bildbare Doppelrah men ist an seinen äussern ganten durch je eine Platte 55 aus Vulkanfiber oder an .derem, geeigneten Material, abgedeckt, wo durch ein nach allen Seiten abgeschlossener Hohlraum entsteht, der zur Aufnahme von jeweils erforderlichen Gebrauchsgegenständen dient. An der Aussenseite ist ein Griff 56 be- festigt.
An der Innenseite des untern Koffer rahmens 54 sind vier Füsse 57, 59 befestigt, welche durch entsprechende Ausnehmungen 58 in der entsprechenden Kofferplatte 55 (Fig. 17) nach aussen schwenkbar sind. Die beiden vordern Füsse 59 des Stuhls sind so hoch, dass der Sitzrahmen eine Schräglage einnimmt, damit die Stoffbespannung 1 bei Belastung nicht bis zum Anliegen auf den Sitzrahmenteil durchhängt. Die kurzen.
Füsse 5 7 haben den Zweck, bei Gebrauch des Liege stuhls eine Beschmutzung der äussern Koffer seite zu verhindern. -Das Ausschwenken der Füsse ist durch die Querholme GO des Sitz rahmens 54 begrenzt. Die Rahmenteile 53 und 54 schliessen in Fig. 12 einen Winkel ein, der in zweckentsprechender Grösse durch Streben 61 festgelegt ist. Jede Strebe (Fig. 13) besteht aus zwei, im Punkt 62 mittelst eines Stiftes gelenkig miteinander verbundenen Metallschienen 63 und 64 die mit ihren Enden an den Seitenleisten der Rahmenteile 53., 54 gelenkig befestigt sind.
Um ein Zuklappen der Rahmenteile zu v@r- hindern, kann eine auf den Schienen 63, 64 verschiebbare Hülse 65 auf die Gelenkstelle 62 geschoben werden. Die .den Scharnieren gegenüberliegenden Querholme der Rahmen teile 53, 54 sind miteinander durch eine Stoffbespannung . von entsprechender Länge und Breite verbunden.
' Fig. 15 veranschaulicht die Art der Be- festigwig der Stoffbespannung 1 an ,dem un tern Querholm 60. Dieser hat in seinen in- nern Ecken je ein den Holm überragendes Metallblech 66, das oben eine längliche, offene Ausnehmung 67 aufweist. Die Stoff bespannung 1 hat an ihren Enden je eine Leiste 68.
In der untern Leiste 68 sind zwei Schrauben 69 so eingeschraubt, dass sie mit ihrem etwas hervorstehenden Hals in die Schlitze 67 der Metallbleche 66 eingeführt werden können, wodurch diese Leiste und damit die Bespannung 1 nur in senkrechter Richtung Bewegungsmöglichkeit hat. Die obere Leiste 68 der Stoffbespannung 1 (Fig. 16) weist zwei Löcher auf, die sich mit zwei entsprechenden Löchern in der ent sprechenden Leiste des Lehnrahmens 53 voll ständig decken. Die durch diese Löcher ge führten Streben 70 der abnehmbaren Kopf stütze verhindern eine gegenseitige Verschie bung dieser Leisten.
Die Streben 70 sind hufeisenförmig ausgebildet und haben un- gleichlange Schenkel, wie aus der Fig. 16 zu ersehen ist. Die längeren Schenkel der Streben 70 sind durch eine Gurte 71 mitein ander verbunden, deren Seitenränder etwa mittelst Riemen mit den Enden der obern Leiste 68 der Stoffbespannung 1 verbunden sind. Man erhält auf diese Weise eine Kopf stütze, welche von der' Stoffbespannung 1 absteht und durch Nachlassen bezw. An spannen der genannten Riemen in ihrer Höhe nach Belieben eingestellt werden kann.
Bei der soeben beschriebenen Verbindung der Stoffbespannung 1 mit den. Rahmen leisten des Koffers liegen die Leisten 68 ausserhalb der beiden Kofferrahmenteile 53 und 54, so dass die Möglichkeit gegeben ist, die Leisten 68 und damit auch die Stoff bespannung 1 selbst wesentlich breiter hal ten zu können als den Koffer.
Die Metallbleche 66 greifen mit ihrem vorstehenden Teil bei geschlossenem Koffer in .den Lehnrahmen ein und dienen diesem gleichzeitig als Führungsstücke. Im ver packten Zustand des Liegestuhls gemäss Fig. 17 können Stoffbespannung und Kopf stütze im Koffer versorgt werden.
Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungs form der Versteifungsstreben. Dieselben be stehen hier aus zwei teleskopartig ineinan der greifenden Rohrteilen 80, 81, die je an einem Ende gelenkig mit dem entsprechen den Rahmenteil des Liegestuhls verbunden sind. Ein in Löchern in den Teilen. 80, 81 einsteckbarer Stift 83 dient dazu, die wirk same Länge der Versteifungsstreben zu v?r- änder n.
Collapsible deck chair. The subject of the invention is a zu- sa.mmenlegba.rer deck chair, with seat and backrest parts and a fabric covering that forms the seat or reclining surface. According to the invention, this deck chair is characterized by the fact that the frame part is supported at the front with articulated feet attached to it in such a way that it assumes a slight incline to the rear so that the fabric covering hangs down freely even when it is loaded.
The feet of the deck chair can be kept very low, so that the usual foot section is unnecessary.
The drawing illustrates several exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
Fig. 1 shows an embodiment in a perspective view; Fig. 2 shows the deck chair in a packaged state; 3 and 4 show two further exemplary embodiments from a side view; FIGS. 5 and 6 show details of the embodiment according to FIG. 4; 7 and 8 show a further exemplary embodiment from in two different positions of use, and FIG. 9 shows the same chair in the collapsed state; FIGS. 10 and 11 show details of the exemplary embodiment according to FIGS. 7 and 8;
Fig. 12 shows a side view of a white direct embodiment of the deck chair; FIGS. 13 to 16 show details of FIG. 12, and FIG. 17 shows the deck chair according to FIG. 12 in the folded state.
In FIG. 1, 1 denotes the fabric web forming the seat, which is fastened at one end to a cross member 3 connecting two lateral strips 2 and the other end to a cross member 4 which connects two side strips 5.
A cross member 6 forms with the side strips 2 and the cross member 3 a seat frame part of the front seen, short, pivotable feet 7 receives a rearwardly inclined position so that the fabric 1 can sag freely. The Be ten strips 5 of the back frame part are hinged to La's 8 of the side strips 2 and are held by adjustable struts 9 in the desired inclined position.
In Boh ments of the cross member 4, a headrest 10 can be inserted, which is conveniently provided with a fabric covering, appropriately curved round iron 11 and is braced by tapes, straps or the like 12, which fen on the chair frame.
The deck chair can be folded after removing the headrest and loosening the struts 9, as well as folding down the feet 7, wherein it occupies a relatively ge wrestling space.
In order to facilitate the transport of the deck chair, the latter can be packed into a roll, as shown in FIG. For this purpose the chair is built so that the. Side strips 2 and 5 together with their expansions form a unit that can be separated from strips 2 and 5 on the opposite side of the chair.
The side strips 2 and 5 are expediently, as is the case in the embodiment according to FIG. 3, divided and the cross members 3, 4 with the side frame, for example by screws 15 releasably verbun the. In addition, each of the side strips 2 and 5 consists of two parts articulated to one another by means of bolts 16.
As in the embodiment according to FIG. 1, the feet 7 can also be pivoted about bolts 17. Around. to fix these parts in the position of use of the deck chair, respectively. the sides afford in their extended position to. Received, clamping screws 18 are provided. The here from two-hinged interconnected Tei len, existing, adjustable struts 14 are aasgelenken on the bolts 16 of the bars 2 and are .des deck chair by releasably connected to the chair frame ker 19 spread.
As indicated in Fig. 3, armrests can be arranged to increase the comfort, which men or the like 21 are formed by two cords, straps or the like attached to the frame at 20.
The edges of the fabric web 1 attached to the two removable cross members 3 and 4 are provided with eyelets 22 through which cords 23 (Fix. 2) are pulled to form a pocket. All parts belonging to the deck chair, in particular the subdivided side strips, as well as, for example, bathing utensils, can be conveniently brought into this bag for transport. A strap 24 is used to tie the rolled up bag, which is equipped with a handle 25 for easy carrying.
Instead of providing the fabric web 1 with eyelets to form a pocket, the edges of the same can be equipped with the rows of locking teeth of a zipper and the folded fabric web can be closed to a pocket by a runner sliding on the rows of teeth.
Fig. 4 shows an embodiment of the deck chair to be used as a bed. Here the side strips of the chair, consisting of relatively long parts 26, 27, are articulated to one another in the manner shown in FIGS. 5 and 6.
The abutting ends of the strip parts 26, 27 are stepped (fix. 6) and covered with sheet metal pieces 28, 29, one of which, 28, has noses 30 that fit into incisions or indentations 31 of the other sheet metal piece, 29, in the extended position of the rail parts 26, 27 of the seat frame part a grip. The side strips are fastened to one another by screw bolts 32 with wing nuts 33.
Otherwise, the construction of the deck chair according to FIG. 4 is partly identical to that of the exemplary embodiment according to FIG. 1 and partly to that of the exemplary embodiment according to FIG. 3, except that the feet 34 which are articulated at the front of the seat frame part of the chair slightly higher and the side strips 35 of the backrest part are slightly shorter than in the embodiments mentioned, so that the fabric web 1 in the state of use,
of the deck chair only takes up a slight incline that is comfortable to lie on. Furthermore, the struts 36 can only be set in one position here, so that the deck chair is used exclusively as such.
In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, the side strips 37 and 38 are laterally spaced apart from one another at their hinge point by a small plate 39 that the stiffening struts 40, which is articulated for example at 41 on the strip 37, both in unfolded, as well as in the collapsed state of the side strips 37 and 38 (Fig. 9) have space between them and, as Fig. 9 illustrates, can be folded into a ver provided position.
The stiffening struts or support struts 40 be seated incisions 42 and 43, the Ent distance from the hinge point 41 is dimensioned so that the back frame formed by the side rails 38 and the cross member 44 to the seat frame, which is formed by the side rails 37 and the cross member 45, can take either a strongly inclined position (Fig. 8) or an upright position (Fig. 7).
In these lobes, the frames are fixed among themselves by the struts 40 which are provided on each side of the chair.
The connection of the cross members 44 and 45 with the side strips 37 and 38 is illustrated in FIGS. 10 and 11 on a larger scale ver. The free ends of the sides make 37 and 38 have incisions 46, while the transverse bars 44 and 45 are provided with grooves 47 at the ends. The transverse bars 44, 45 are now, as FIGS. 10 and 11 show, inserted with the grooved ends into the incisions 46 at the ends of the side strips 37 and 38.
Since the ends of the transverse bars 44 and 45 fit fairly snugly into the cutouts 46 of the side strips 37 and 38, accidental detachment is difficult; In addition, the load on the fabric covering 1 acts in the sense of inserting the transverse bars into the ends of the side strips, which ensures additional security. The sidebars on one side, together with their ver. Spreader a unit that can be separated and collapsed from the side strips on the opposite side. Furthermore, each of the sidebars can be divided into un.
A headrest can also be removably attached to the upper cross member.
The deck chair according to FIGS. 7 and 8 has one of the junction of the frame parts in the direction of the free end of the back frame slightly displaced cross bar, which also serves as a tensioning member for the seat and the back surface of the fabric covering 1 in the upright position of the back frame. This transverse spar consists of a round rod 49, which can be inserted with its offset, peg-shaped ends into recesses 50 of the strips 38. The inserted round rod 49 is secured by cotter pins or pins that push through the remote ends.
In the unfolded position of the back frame in relation to the seat frame, as shown in FIG. 7, the fabric covering is pulled through under the rod 49. The rod 49 serves to keep the seat surface and the backrest of the fabric covering taut.
The feet 51 articulated at the outer ends of the seat frame are supported against the crossbars 45 in the unfolded state of the chair.
In the embodiment according to FIG. 12, the seat and backrest frame parts, when folded up, form a case of the shape shown in FIG. This case has two frame parts 53 and 54 connected to one another by hinges 52, which fit exactly one on top of the other and can be kept in the closed state, for example by means of a lock or a sight.
The so-formable Doppelrah men is covered on its outer ganten by a plate 55 made of vulcanized fiber or other suitable material, where a cavity is created that is closed on all sides and serves to accommodate the necessary utensils. A handle 56 is attached to the outside.
On the inside of the lower case frame 54 four feet 57, 59 are attached, which can be pivoted outwards through corresponding recesses 58 in the corresponding case plate 55 (FIG. 17). The two front feet 59 of the chair are so high that the seat frame assumes an inclined position so that the fabric covering 1 does not sag to the seat frame part when it is loaded. The short ones.
Feet 5 7 have the purpose of preventing soiling of the outer side of the case when using the deck chair. The pivoting of the feet is limited by the cross bars GO of the seat frame 54. The frame parts 53 and 54 enclose an angle in FIG. 12 which is fixed in an appropriate size by struts 61. Each strut (FIG. 13) consists of two metal rails 63 and 64 articulated to one another at point 62 by means of a pin, the ends of which are articulated to the side strips of the frame parts 53, 54.
In order to prevent the frame parts from folding shut, a sleeve 65 that can be displaced on the rails 63, 64 can be pushed onto the hinge point 62. The .den opposite the hinges cross members of the frame parts 53, 54 are covered with one another by a fabric covering. connected by appropriate length and width.
15 illustrates the manner in which the fabric covering 1 is fastened to the lower transverse spar 60. In each of its inner corners, this has a metal sheet 66 which projects beyond the spar and has an elongated, open recess 67 at the top. The fabric covering 1 has a strip 68 at each of its ends.
Two screws 69 are screwed into the lower bar 68 so that they can be inserted with their slightly protruding neck into the slots 67 of the metal sheets 66, so that this bar and thus the covering 1 can only move in the vertical direction. The upper bar 68 of the fabric covering 1 (Fig. 16) has two holes that completely cover each other with two corresponding holes in the corresponding bar of the back frame 53. The struts 70 of the removable headrest led through these holes prevent mutual displacement of these strips.
The struts 70 are designed in the shape of a horseshoe and have legs of unequal length, as can be seen from FIG. The longer legs of the struts 70 are connected to each other by a belt 71, the side edges of which are connected to the ends of the upper bar 68 of the fabric covering 1 by means of belts. In this way, a headrest is obtained, which protrudes from the 'fabric covering 1 and resp. The height of the said belts can be adjusted at will.
In the connection just described of the fabric covering 1 with the. Frame strips of the suitcase are the strips 68 outside of the two case frame parts 53 and 54, so that the possibility is given to hold the strips 68 and thus the fabric covering 1 itself much wider than the suitcase.
When the case is closed, the metal sheets 66 engage with their protruding part in the leaning frame and at the same time serve as guide pieces. In the packed state of the deck chair according to FIG. 17, fabric covering and headrest can be supplied in the case.
Fig. 14 shows another embodiment of the stiffening struts. The same be here from two telescopic ineinan the cross pipe parts 80, 81, which are each hinged at one end to the corresponding frame part of the deck chair. One in holes in parts. 80, 81 plug-in pin 83 is used to change the effective length of the stiffening struts.