CH174974A - Collapsible deck chair. - Google Patents

Collapsible deck chair.

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CH174974A
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frame
deck chair
seat
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German (de)
Inventor
Naef Gustav
Strouha Richard
Original Assignee
Naef Gustav
Strouha Richard
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Description

  

  Zusammenlegbarer Liegestuhl.    Gegenstand der Erfindung ist ein     zu-          sa.mmenlegba.rer    Liegestuhl, mit Sitz- und       Lehnteilen    und einer die Sitz- oder Liege  fläche bildenden Stoffbespannung. Dieser  Liegestuhl kennzeichnet sich erfindungs  gemäss .dadurch, dass der     Rahmenteil    vorn mit  gelenkig an ihm befestigten Füssen so ab  gestützt ist, dass er eine geringe Schräg  lage nach     hinten    einnimmt, damit die Stoff  bespannung auch im belasteten Zustand frei  herunterhängt.  



  Die Füsse des Liegestuhls können sehr  niedrig gehalten sein, wodurch sich der sonst  übliche Fussteil erübrigt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht mehrere  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in  schaubildlicher Ansicht;       Fig.    2 zeigt den Liegestuhl in verpack  tem Zustand;         Fig.    3 und 4 zeigen zwei weitere Aus  führungsbeispiele in Seitenansicht;       Fig.    5 und 6 zeigen Einzelheiten zur  Ausführungsform gemäss     Fig.    4;       Fig.    7 und 8 zeigen ein weiteres Aus  führungsbeispiel in zwei verschiedenen Ge  brauchsstellungen, und       Fig.    9 zeigt den gleichen Stuhl in zu  sammengeklapptem Zustand;       Fig.    10, und 11 zeigen     Einzelheiten    zum  Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    7 und 8;

         Fig.    12 zeigt in Seitenansicht eine wei  tere Ausführungsform des Liegestuhls;       Fig.   <B>13</B> bis 16 zeigen Einzelheiten zu       Fig.    12, und       Fig.    17 zeigt den Liegestuhl gemäss       Fig.    12 in zusammengelegtem Zustand.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 die den Sitz bildende  Stoffbahn bezeichnet, welche einen Endes an  einem zwei seitliche     Leisten    2 verbindenden  Querholm 3 und andern Endes an einem       (Auerholm    4 befestigt ist, der zwei Seiten-           leisten    5 verbindet.

   Ein Querholm 6 bildet  mit den Seitenleisten 2 und dem Querholm  3     einen        Sitzrahmenteil    der durch vorn vor  gesehene, kurze, schwenkbare Füsse 7 eine  nach hinten     geneigte    Lage erhält, damit die  Stoffbahn 1 frei durchhängen     kann.    Die Sei  tenleisten 5 des     Lehnrahmenteils    sind an La  schen 8 der Seitenleisten 2     angelenkt    und  werden durch     einstellbare    Streben 9 in der  gewünschten Schräglage gehalten.

   In Boh  rungen des     Querholmes    4 kann eine Kopf  stütze 10 eingesteckt werden, die zweckmässig  aus zwei mit einer Stoffbespannung     ver-          sehenen,    entsprechend gebogenen Rundeisen  11 besteht und durch Bänder, Riemen oder  dergleichen 12, die am Sesselgestell angrei  fen, verspannt wird.  



  Der Liegestuhl kann nach Abnahme der  Kopfstütze und Lösen der Streben 9, sowie  Umklappen der Füsse 7 zusammengeklappt  werden, wobei er einen verhältnismässig ge  ringen Raum einnimmt.  



  Um den Transport des Liegestuhls zu  erleichtern kann letzterer zu einer Rolle ver  packt werden, wie in     Fig.    2 gezeigt ist. Zu  diesem Zwecke ist der Stuhl so gebaut, dass  die. Seitenleisten 2 und 5 samt ihren     Ver-          spreizungen    eine von den Leisten 2 und 5  der Gegenseite des Stuhls trennbare Einheit  bilden.  



  Die Seitenleisten 2 und 5 sind zweck  mässig, wie es beim Ausführungsbeispiel ge  mäss     Fig.    3 der Fall ist, unterteilt und die  Querholme 3, 4     mit    dem Seitengestell zum  Beispiel durch Schrauben 15 lösbar verbun  den. Ausserdem besteht jede der     Seitenleisten     2 und 5 aus zwei     mittelst    Bolzen 16 gelenkig  miteinander verbundenen Teilen.

   Auch die       Füsse    7 sind wie bei der Ausführungsform  gemäss     Fig.    1 um Bolzen 17     verschwenkbar.     Um. diese Teile in der Gebrauchsstellung des  Liegestuhls zu fixieren,     bezw.    die Seiten  leisten in ihrer Strecklage zu .erhalten,     sind     Klemmschrauben 18 vorgesehen. Die hier aus  zweigelenkig miteinander verbundenen Tei  len,     bestehenden,        einstellbaren    Streben 14 sind  an den Bolzen 16 der Leisten 2 aasgelenkt und  werden bei Gebrauch .des Liegestuhls durch    lösbar mit dem Stuhlgestell verbundene Len  ker 19     verspreizt.     



       Wie    in     Fig.    3 angedeutet ist, können zur  Erhöhung der Bequemlichkeit Armstützen  angeordnet sein, die beispielsweise von zwei  am Gestell bei 20     befestigten    Schnüren, Rie  men oder     dergleichen    21 gebildet werden.  



  Die Ränder der an den     beiden    abnehm  baren Querholmen 3 und 4 befestigten Stoff  bahn 1 sind mit     Osen    22 versehen, durch die  zur Bildung einer Tasche Schnüre 23 (Fix. 2)  gezogen werden. In diese Tasche können  sämtliche zum Liegestuhl gehörenden Teile,  insbesondere die unterteilten Seitenleisten,  sowie zum Beispiel auch Badeutensilien in  bequemer     Weise    zum     Transport    gebracht  werden. Ein Riemen 24 dient zum Verschnü  ren der     zusammengerollten    Tasche, die zum  bequemen Tragen mit einem Handgriff 25       ausgestattet    ist.  



       Statt    die Stoffbahn 1 zur     Bildung    .einer  Tasche mit Ösen zu versehen, können die  Ränder derselben mit den     Verschlusszahn-          reihen    eines Reissverschlusses     ausgestattet     sein und die     zusammengelegte        Stoffbahn     durch einen auf den Zahnreihen gleitenden  Läufer zu einer Tasche geschlossen werden.  



       Fig.    4 zeigt eine als     Bett    zu verwendende  Ausführungsform des Liegestuhls. Hier sind  die aus verhältnismässig langen Teilen, 26,  27 bestehenden Seitenleisten des Stuhls in  der in den     Fig.    5 und 6 dargestellten Art  und Weise gelenkig miteinander verbunden.

    Die zusammenstossenden Enden der     Leisten-          teile    26, 27     sind    abgestuft (Fix. 6) und mit  Blechstücken 28, 29 überdeckt, wovon das  eine, 28, Nasen 30 aufweist,     die    in     Ein-          schnitte    oder     Einbuchtungen    31 des andern  Blechstückes, 29, in der gestreckten Lage der  Leistenteile 26, 27 des     Sitzrahmenteils    ein  greifen. Die Befestigung der Seitenleisten       aneinander    erfolgt durch Schraubenbolzen 32  mit     Flügelmuttern    33.

   Im übrigen gleicht  der     Liegestuhl    gemäss     Fig.    4 in     seiner    Kon  struktion zum     einen    Teil derjenigen des Aus  führungsbeispiels gemäss     Fig.    1 und zum an  dern Teil derjenigen des     Ausführungsbei-          spiele    gemäss     Fig.    3, ausser dass die vorn am           Sitzrahmenteil    des Stuhls aasgelenkten Füsse  34 etwas höher und die Seitenleisten 35 des       Lehnrahmenteils    etwas kürzer sind als bei  den genannten Ausführungsbeispielen, so  dass die Stoffbahn 1 im Gebrauchszustand       ,

  des    Liegestuhls nur     eine    geringe, zum Liegen  bequeme Schräglage einnimmt. Ferner     sind     die Streben 36 hier nur in einer Lage fest  stellbar, so dass der Liegestuhl ausschliesslich  als solcher Verwendung findet.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    7  und 8 sind .die Seitenleisten 37 und 38 an  ihrer Gelenkstelle durch ein kleines Plättchen  39 voneinander seitlich so weit distanziert,  .dass die Versteifungsstreben 40, die zum Bei  spiel bei 41 an der     Leiste    37 aasgelenkt ist,  sowohl im     aufgeklappten,    als auch im zu  sammengelegten Zustand der Seitenleisten 37  und 38     (Fig.    9) zwischen ihnen Platz haben  und, wie     Fig.    9 veranschaulicht, in eine ver  sorgte Lage geklappt werden können.

   Die       Versteifungsstreben    oder Stützstreben 40 be  sitzen Einschnitte 42 und 43, deren Ent  fernung von der Gelenkstelle 41 so bemessen  ist, dass der von den Seitenleisten 38     und     dem Querholm 44 gebildete Lehnrahmen zum  Sitzrahmen, der von den     Seitenleisten    37 und  dem Querholm 45 gebildet wird, entweder  eine stark geneigte     Lage        (Fig.    8) oder eine  aufrechte Lage     (Fig.    7) einnehmen kann.  



  In diesen Laben     sind    die Rahmen unter sich  durch die Streben 40, die an jeder     Stuhlseite     vorgesehen sind,     fixiert.     



  Die Verbindung der Querholme 44 und  45 mit den     Seitenleisten    37 und 38 ist in den       Fig.    10 und 11 in grösserem Massstab ver  anschaulicht. Die freien     Enden    der Seiten  leisten 37 und 38 weisen Einschnitte 46 auf,  während die Querholme 44 und 45 an den  Enden mit Nuten 47 versehen sind. Die  Querholme 44, 45 werden nun, wie die       Fig.    10 und 11 zeigen, mit den genuteten  Enden in .die Einschnitte 46 an den Enden  der Seitenleisten 37 und 38 eingesteckt.

   Da  die Enden der Querholme 44 und 45 ziemlich  satt in die Ausschnitte 46 der Seitenleisten  3 7 und 38 passen, ist ein     unbeabsichtigtes     Lösen schwer möglich; überdies wirkt die    Belastung der Stoffbespannung 1 im     Sinne     des Einsteckens der Querholme in die Enden  der Seitenleisten, wodurch eine zusätzliche  Sicherung gewährleistet ist. Die     Seitenleisten     der einen Seite bilden somit samt ihrer     Ver.          spreizung    eine von den Seitenleisten der Ge  genseite trennbare und     zusamTnenlegbareEin-          heit.    Ferner kann jede der     Seitenleisten    un  terteilt sein.

   Am     obern    Querholm kann auch  eine Kopfstütze abnehmbar     befestigt    sein.  



  Der Liegestuhl gemäss     Fig.    7     und    8 hat  einen von der Verbindungsstelle der Rahmen  teile in Richtung des freien Endes des Lehn  rahmens etwas verschobenen Querholm, der  zugleich als     Straffhalteorgan    für die     Sitz-          und    die Lehnfläche der Stoffbespannung 1  in der     aufgerichteten    Lage des Lehnrahmens  dient. Dieser Querholm besteht in einem  Rundstab 49, der mit seinen abgesetzten  zapfenförmigen Enden in     Ausnehmungen    50  .der Leisten 38     einsteckbar    ist. Der ein  gesteckte Rundstab 49 wird .durch Splinte  oder Zapfen, die die abgesetzten Enden  durchsetzen, gesichert.

   In der     aufgeklappten     Lage des Lehnrahmens zum Sitzrahmen, wie  dies     Fig.    7 zeigt, wird die     Stoffbespannung          unter    den Stab 49 durchgezogen. Der Stab  49 dient dabei zur     Straffhaltung    der Sitz  fläche und der Lehnfläche der     Stoffbespan-          nung.     



  Die an den äussern Enden des Sitz  rahmens aasgelenkten Füsse 51 stützen sich  im aufgeklappten Zustand des     Stuhls    gegen  den Querhalmen 45.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    12  bilden der Sitz- und     Lehnrahmenteil    in zu  sammengeklapptem Zustand einen Koffer  von .der in     Fig.    17 gezeigten     Form.    Dieser  Koffer weist zwei durch Scharniere 52 mit  einander verbundene Rahmenteile 53 und 54  auf, die genau     aufeinander    passen und zum  Beispiel     mittelst    eines     Schlosses    oder einer       Sehnahe    in geschlossenem Zustande     gehalten     werden können.

   Der so bildbare Doppelrah  men ist an     seinen    äussern     ganten    durch je  eine     Platte    55 aus Vulkanfiber oder an  .derem, geeigneten Material, abgedeckt, wo  durch ein nach allen Seiten     abgeschlossener         Hohlraum entsteht, der zur Aufnahme von       jeweils    erforderlichen     Gebrauchsgegenständen     dient. An der Aussenseite ist ein Griff 56     be-          festigt.     



  An der     Innenseite    des untern Koffer  rahmens 54 sind vier Füsse 57, 59 befestigt,  welche durch     entsprechende        Ausnehmungen     58 in der entsprechenden Kofferplatte 55       (Fig.    17) nach aussen schwenkbar sind. Die  beiden vordern Füsse 59 des     Stuhls    sind so  hoch, dass der Sitzrahmen eine Schräglage  einnimmt, damit die Stoffbespannung 1 bei  Belastung nicht bis zum Anliegen auf den       Sitzrahmenteil    durchhängt. Die kurzen.

   Füsse  5 7 haben den Zweck, bei Gebrauch des Liege  stuhls eine     Beschmutzung    der äussern Koffer  seite zu verhindern. -Das Ausschwenken der  Füsse ist durch     die    Querholme GO des Sitz  rahmens 54 begrenzt. Die     Rahmenteile    53  und 54 schliessen in     Fig.    12 einen Winkel  ein, der in zweckentsprechender Grösse durch  Streben 61 festgelegt ist. Jede     Strebe          (Fig.    13) besteht aus zwei, im Punkt 62       mittelst    eines Stiftes gelenkig miteinander  verbundenen Metallschienen 63 und 64 die  mit ihren Enden an den Seitenleisten der       Rahmenteile    53., 54 gelenkig befestigt sind.

    Um ein Zuklappen der Rahmenteile zu     v@r-          hindern,    kann eine auf den Schienen 63, 64  verschiebbare Hülse 65 auf die Gelenkstelle  62 geschoben werden. Die     .den    Scharnieren  gegenüberliegenden Querholme der Rahmen  teile 53, 54 sind miteinander durch     eine     Stoffbespannung . von entsprechender Länge  und Breite     verbunden.     



  '     Fig.    15 veranschaulicht die Art der     Be-          festigwig    der Stoffbespannung 1 an ,dem un  tern Querholm 60. Dieser hat in seinen     in-          nern    Ecken je ein den Holm überragendes  Metallblech 66, das oben eine längliche,  offene     Ausnehmung    67     aufweist.    Die Stoff  bespannung 1 hat an ihren Enden je eine  Leiste 68.

   In der untern Leiste 68 sind zwei  Schrauben 69 so eingeschraubt, dass sie mit  ihrem etwas hervorstehenden Hals in die       Schlitze    67 der Metallbleche 66 eingeführt  werden können, wodurch diese Leiste und    damit die Bespannung 1 nur in senkrechter       Richtung    Bewegungsmöglichkeit hat. Die  obere Leiste 68 der     Stoffbespannung    1       (Fig.    16) weist zwei Löcher auf, die sich  mit zwei entsprechenden Löchern in der ent  sprechenden Leiste des Lehnrahmens 53 voll  ständig decken. Die durch diese Löcher ge  führten Streben 70 der abnehmbaren Kopf  stütze verhindern eine     gegenseitige    Verschie  bung dieser Leisten.

   Die     Streben    70 sind  hufeisenförmig ausgebildet und     haben        un-          gleichlange    Schenkel, wie aus der     Fig.    16  zu ersehen ist. Die längeren Schenkel der  Streben 70 sind durch eine Gurte 71 mitein  ander verbunden, deren Seitenränder etwa  mittelst Riemen mit den Enden der     obern     Leiste 68 der Stoffbespannung 1 verbunden  sind. Man erhält auf diese Weise eine Kopf  stütze, welche von der' Stoffbespannung 1  absteht und durch Nachlassen     bezw.    An  spannen der     genannten    Riemen in ihrer Höhe  nach Belieben eingestellt werden kann.  



  Bei der soeben     beschriebenen    Verbindung  der Stoffbespannung 1 mit     den.    Rahmen  leisten des Koffers liegen die Leisten 68  ausserhalb der beiden     Kofferrahmenteile    53  und 54, so dass die Möglichkeit gegeben ist,  die Leisten 68 und damit auch die Stoff  bespannung 1 selbst wesentlich     breiter    hal  ten zu können als den Koffer.  



  Die     Metallbleche    66 greifen     mit    ihrem  vorstehenden Teil bei geschlossenem Koffer  in .den Lehnrahmen ein und dienen diesem       gleichzeitig    als Führungsstücke. Im ver  packten Zustand des Liegestuhls gemäss       Fig.    17 können     Stoffbespannung    und Kopf  stütze im Koffer versorgt werden.  



       Fig.    14 zeigt eine andere Ausführungs  form der Versteifungsstreben. Dieselben be  stehen hier aus zwei     teleskopartig    ineinan  der greifenden Rohrteilen 80, 81, die je an  einem Ende gelenkig mit dem entsprechen  den Rahmenteil des Liegestuhls verbunden  sind. Ein in Löchern in den Teilen. 80, 81       einsteckbarer    Stift 83 dient dazu, die wirk  same Länge der     Versteifungsstreben    zu     v?r-          änder    n.



  Collapsible deck chair. The subject of the invention is a zu- sa.mmenlegba.rer deck chair, with seat and backrest parts and a fabric covering that forms the seat or reclining surface. According to the invention, this deck chair is characterized by the fact that the frame part is supported at the front with articulated feet attached to it in such a way that it assumes a slight incline to the rear so that the fabric covering hangs down freely even when it is loaded.



  The feet of the deck chair can be kept very low, so that the usual foot section is unnecessary.



  The drawing illustrates several exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows an embodiment in a perspective view; Fig. 2 shows the deck chair in a packaged state; 3 and 4 show two further exemplary embodiments from a side view; FIGS. 5 and 6 show details of the embodiment according to FIG. 4; 7 and 8 show a further exemplary embodiment from in two different positions of use, and FIG. 9 shows the same chair in the collapsed state; FIGS. 10 and 11 show details of the exemplary embodiment according to FIGS. 7 and 8;

         Fig. 12 shows a side view of a white direct embodiment of the deck chair; FIGS. 13 to 16 show details of FIG. 12, and FIG. 17 shows the deck chair according to FIG. 12 in the folded state.



  In FIG. 1, 1 denotes the fabric web forming the seat, which is fastened at one end to a cross member 3 connecting two lateral strips 2 and the other end to a cross member 4 which connects two side strips 5.

   A cross member 6 forms with the side strips 2 and the cross member 3 a seat frame part of the front seen, short, pivotable feet 7 receives a rearwardly inclined position so that the fabric 1 can sag freely. The Be ten strips 5 of the back frame part are hinged to La's 8 of the side strips 2 and are held by adjustable struts 9 in the desired inclined position.

   In Boh ments of the cross member 4, a headrest 10 can be inserted, which is conveniently provided with a fabric covering, appropriately curved round iron 11 and is braced by tapes, straps or the like 12, which fen on the chair frame.



  The deck chair can be folded after removing the headrest and loosening the struts 9, as well as folding down the feet 7, wherein it occupies a relatively ge wrestling space.



  In order to facilitate the transport of the deck chair, the latter can be packed into a roll, as shown in FIG. For this purpose the chair is built so that the. Side strips 2 and 5 together with their expansions form a unit that can be separated from strips 2 and 5 on the opposite side of the chair.



  The side strips 2 and 5 are expediently, as is the case in the embodiment according to FIG. 3, divided and the cross members 3, 4 with the side frame, for example by screws 15 releasably verbun the. In addition, each of the side strips 2 and 5 consists of two parts articulated to one another by means of bolts 16.

   As in the embodiment according to FIG. 1, the feet 7 can also be pivoted about bolts 17. Around. to fix these parts in the position of use of the deck chair, respectively. the sides afford in their extended position to. Received, clamping screws 18 are provided. The here from two-hinged interconnected Tei len, existing, adjustable struts 14 are aasgelenken on the bolts 16 of the bars 2 and are .des deck chair by releasably connected to the chair frame ker 19 spread.



       As indicated in Fig. 3, armrests can be arranged to increase the comfort, which men or the like 21 are formed by two cords, straps or the like attached to the frame at 20.



  The edges of the fabric web 1 attached to the two removable cross members 3 and 4 are provided with eyelets 22 through which cords 23 (Fix. 2) are pulled to form a pocket. All parts belonging to the deck chair, in particular the subdivided side strips, as well as, for example, bathing utensils, can be conveniently brought into this bag for transport. A strap 24 is used to tie the rolled up bag, which is equipped with a handle 25 for easy carrying.



       Instead of providing the fabric web 1 with eyelets to form a pocket, the edges of the same can be equipped with the rows of locking teeth of a zipper and the folded fabric web can be closed to a pocket by a runner sliding on the rows of teeth.



       Fig. 4 shows an embodiment of the deck chair to be used as a bed. Here the side strips of the chair, consisting of relatively long parts 26, 27, are articulated to one another in the manner shown in FIGS. 5 and 6.

    The abutting ends of the strip parts 26, 27 are stepped (fix. 6) and covered with sheet metal pieces 28, 29, one of which, 28, has noses 30 that fit into incisions or indentations 31 of the other sheet metal piece, 29, in the extended position of the rail parts 26, 27 of the seat frame part a grip. The side strips are fastened to one another by screw bolts 32 with wing nuts 33.

   Otherwise, the construction of the deck chair according to FIG. 4 is partly identical to that of the exemplary embodiment according to FIG. 1 and partly to that of the exemplary embodiment according to FIG. 3, except that the feet 34 which are articulated at the front of the seat frame part of the chair slightly higher and the side strips 35 of the backrest part are slightly shorter than in the embodiments mentioned, so that the fabric web 1 in the state of use,

  of the deck chair only takes up a slight incline that is comfortable to lie on. Furthermore, the struts 36 can only be set in one position here, so that the deck chair is used exclusively as such.



  In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, the side strips 37 and 38 are laterally spaced apart from one another at their hinge point by a small plate 39 that the stiffening struts 40, which is articulated for example at 41 on the strip 37, both in unfolded, as well as in the collapsed state of the side strips 37 and 38 (Fig. 9) have space between them and, as Fig. 9 illustrates, can be folded into a ver provided position.

   The stiffening struts or support struts 40 be seated incisions 42 and 43, the Ent distance from the hinge point 41 is dimensioned so that the back frame formed by the side rails 38 and the cross member 44 to the seat frame, which is formed by the side rails 37 and the cross member 45, can take either a strongly inclined position (Fig. 8) or an upright position (Fig. 7).



  In these lobes, the frames are fixed among themselves by the struts 40 which are provided on each side of the chair.



  The connection of the cross members 44 and 45 with the side strips 37 and 38 is illustrated in FIGS. 10 and 11 on a larger scale ver. The free ends of the sides make 37 and 38 have incisions 46, while the transverse bars 44 and 45 are provided with grooves 47 at the ends. The transverse bars 44, 45 are now, as FIGS. 10 and 11 show, inserted with the grooved ends into the incisions 46 at the ends of the side strips 37 and 38.

   Since the ends of the transverse bars 44 and 45 fit fairly snugly into the cutouts 46 of the side strips 37 and 38, accidental detachment is difficult; In addition, the load on the fabric covering 1 acts in the sense of inserting the transverse bars into the ends of the side strips, which ensures additional security. The sidebars on one side, together with their ver. Spreader a unit that can be separated and collapsed from the side strips on the opposite side. Furthermore, each of the sidebars can be divided into un.

   A headrest can also be removably attached to the upper cross member.



  The deck chair according to FIGS. 7 and 8 has one of the junction of the frame parts in the direction of the free end of the back frame slightly displaced cross bar, which also serves as a tensioning member for the seat and the back surface of the fabric covering 1 in the upright position of the back frame. This transverse spar consists of a round rod 49, which can be inserted with its offset, peg-shaped ends into recesses 50 of the strips 38. The inserted round rod 49 is secured by cotter pins or pins that push through the remote ends.

   In the unfolded position of the back frame in relation to the seat frame, as shown in FIG. 7, the fabric covering is pulled through under the rod 49. The rod 49 serves to keep the seat surface and the backrest of the fabric covering taut.



  The feet 51 articulated at the outer ends of the seat frame are supported against the crossbars 45 in the unfolded state of the chair.



  In the embodiment according to FIG. 12, the seat and backrest frame parts, when folded up, form a case of the shape shown in FIG. This case has two frame parts 53 and 54 connected to one another by hinges 52, which fit exactly one on top of the other and can be kept in the closed state, for example by means of a lock or a sight.

   The so-formable Doppelrah men is covered on its outer ganten by a plate 55 made of vulcanized fiber or other suitable material, where a cavity is created that is closed on all sides and serves to accommodate the necessary utensils. A handle 56 is attached to the outside.



  On the inside of the lower case frame 54 four feet 57, 59 are attached, which can be pivoted outwards through corresponding recesses 58 in the corresponding case plate 55 (FIG. 17). The two front feet 59 of the chair are so high that the seat frame assumes an inclined position so that the fabric covering 1 does not sag to the seat frame part when it is loaded. The short ones.

   Feet 5 7 have the purpose of preventing soiling of the outer side of the case when using the deck chair. The pivoting of the feet is limited by the cross bars GO of the seat frame 54. The frame parts 53 and 54 enclose an angle in FIG. 12 which is fixed in an appropriate size by struts 61. Each strut (FIG. 13) consists of two metal rails 63 and 64 articulated to one another at point 62 by means of a pin, the ends of which are articulated to the side strips of the frame parts 53, 54.

    In order to prevent the frame parts from folding shut, a sleeve 65 that can be displaced on the rails 63, 64 can be pushed onto the hinge point 62. The .den opposite the hinges cross members of the frame parts 53, 54 are covered with one another by a fabric covering. connected by appropriate length and width.



  15 illustrates the manner in which the fabric covering 1 is fastened to the lower transverse spar 60. In each of its inner corners, this has a metal sheet 66 which projects beyond the spar and has an elongated, open recess 67 at the top. The fabric covering 1 has a strip 68 at each of its ends.

   Two screws 69 are screwed into the lower bar 68 so that they can be inserted with their slightly protruding neck into the slots 67 of the metal sheets 66, so that this bar and thus the covering 1 can only move in the vertical direction. The upper bar 68 of the fabric covering 1 (Fig. 16) has two holes that completely cover each other with two corresponding holes in the corresponding bar of the back frame 53. The struts 70 of the removable headrest led through these holes prevent mutual displacement of these strips.

   The struts 70 are designed in the shape of a horseshoe and have legs of unequal length, as can be seen from FIG. The longer legs of the struts 70 are connected to each other by a belt 71, the side edges of which are connected to the ends of the upper bar 68 of the fabric covering 1 by means of belts. In this way, a headrest is obtained, which protrudes from the 'fabric covering 1 and resp. The height of the said belts can be adjusted at will.



  In the connection just described of the fabric covering 1 with the. Frame strips of the suitcase are the strips 68 outside of the two case frame parts 53 and 54, so that the possibility is given to hold the strips 68 and thus the fabric covering 1 itself much wider than the suitcase.



  When the case is closed, the metal sheets 66 engage with their protruding part in the leaning frame and at the same time serve as guide pieces. In the packed state of the deck chair according to FIG. 17, fabric covering and headrest can be supplied in the case.



       Fig. 14 shows another embodiment of the stiffening struts. The same be here from two telescopic ineinan the cross pipe parts 80, 81, which are each hinged at one end to the corresponding frame part of the deck chair. One in holes in parts. 80, 81 plug-in pin 83 is used to change the effective length of the stiffening struts.

 

Claims (1)

PATIMNTANSPRÜCI-l Zusammenlegbarer Liegestuhl, mit Sitz- und Lehnrahmenteilen und einer die Sitz- oder Liegefläche bildenden Stoffbespannung, da durch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmenteil vorn mit gelenkig an ihm befestigten Füssen so abgestützt ist. dass er eine geringe Schräg lage nach hinten einnimmt, damit die Stoff bespannung auch im belasteten Zustand frei herunterhängt. UNTERANSPRMIE 1. PATIMNTANSPRÜCI-l Collapsible deck chair, with seat and backrest frame parts and a fabric covering that forms the seat or lying surface, characterized in that the seat frame part is supported at the front with articulated feet. that it is slightly sloping backwards so that the fabric covering hangs down freely even when it is loaded. SUB-CLAIM 1. Liegestuhl nach Patentanspruch, ge kennzeichnet, durch auf jeder Seite des Stuhls: vorgesehene Seitenleisten, die samt an ihnen vorgesehenen Versspreizungen eine zusammenlegbare Einheit bilden. 2. Liegestuhl nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, gekennzeichnet durch einen oben am Lehnrahmen vorgesehenen Querholm, an welchem eine Kopfstütze abnehmbar befestigt ist. 3. Liegestuhl nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen von der Verbindungsstelle der Rahmenteile in Richtung des freien Endes des Lehnrahmens etwas verscho benen Querholm, der zugleich als Straff halteorgan für die Sitz- und die Lehn fläche der Stoffbespannung in der auf gerichteten Lage des Lehnrahmens dient. 4. Deck chair according to claim, characterized by on each side of the chair: provided side strips, which together with the braces provided on them form a collapsible unit. 2. Lounger according to claim and Un teran claim 1, characterized by a cross member provided on top of the back frame, on which a headrest is removably attached. 3. Deck chair according to claim and Un terclaims 1 and 2, characterized by one of the junction of the frame parts in the direction of the free end of the back frame slightly verscho enclosed cross member, which is also a taut holding member for the seat and the back surface of the fabric covering in the directional position of the back frame. 4th Liegestuhl nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die miteinander gelenkig verbundenen 'Seitenleisten jeder Stuhl seite an der Gelenkstelle voneinander durch ein dünnes Zwischenstück distan ziert sind und die Versteifungsstreben an den einander zugekehrten Flächen der Seitenleisten jeder Stuhlseite so an geordnet sind, dass sie bei zusammen geklapptem Stuhl zwischen den parallel liegenden Seitenleisten versorgt werden können. 5. Deck chair according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the hinged 'side strips of each chair side are separated from each other at the hinge point by a thin intermediate piece and the stiffening struts are arranged on the facing surfaces of the side strips of each side of the chair are that they can be supplied between the parallel side rails when the chair is folded. 5. Liegestuhl nach Patentausprueh und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stoffbespannung seitlich mit Versehlussmitteln versehen ist, zum Zwecke, aus der zu einer Schlaufe zusammengelegten Bespannung eine Tasche bilden zu können, deren oberer Taschenrand die äussern Quer holme der beiden Rahmenteile bilden. 6. Deck chair according to Patent Ausprueh and dependent claims 1 to 4, characterized in that the fabric covering is laterally provided with closure means, for the purpose of being able to form a bag from the covering folded into a loop, the upper pocket edge of which forms the outer transverse bars of the two frame parts. 6th Liegestuhl nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Seitenleisten der Rah menteile samt ihren Verspreizungen eine von den Seitenleisten der Gegenseite trennbare und zusammenlegbare Einheit bilden. 7. Liegestuhl nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass jede der Seitenleisten un terteilt ist, so dass sie in bequemer Weise in der von der Stoffbespannung selbst ge bildeten Tasche zum Transport verpackt werden können. B. Deck chair according to patent claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that the side strips of the frame parts together with their bracing form a unit which can be separated and collapsed from the side strips on the opposite side. 7. Deck chair according to claim and un terclaims 1 to 6, characterized in that each of the side strips is un subdivided so that they can be conveniently packed in the bag formed by the fabric covering itself for transport. B. Liegestuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stoff bespannung mittelst an ihren Enden vor gesehenen Querleisten an der Aussenseite des Sitzrahmens abnehmbar befestigt ist, zum Zwecke, Stoffbespannungen, die brei ter als der Sitzrahmen sind, verwenden zu können. 9. Liegestuhl nach Patentanspruch und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz- und der Lehnrahmen von den beiden Hälften eines Koffers gebil det werden, der durch Aufklappen eines Deckels, Ausschwenken von Fussteilen und Einhängen einer Stoffbespannung in einen Streckstuhl verwandelt werden kann. 10. Deck chair according to claim, characterized in that the fabric covering is detachably attached to the outside of the seat frame by means of the ends of the transverse strips seen in front of the seat frame, for the purpose of being able to use fabric coverings that are wider than the seat frame. 9. Deck chair according to claim and Un teran claim 8, characterized in that the seat and the back frame of the two halves of a suitcase are gebil det, which can be transformed into a stretching chair by opening a lid, swiveling foot parts and hanging a fabric cover. 10. Liegestuhl nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Lehnrahmen- leiste eine Kopfstütze abnehmbar be festigt ist, deren Befestigung gleich zeitig diejenige der obern Querleiste der Stoffbespannung sichert. 11. Deck chair according to patent claim and dependent claims 8 and 9, characterized in that a headrest is detachably fastened to the leaning frame bar, the fastening of which is secured at the same time by that of the upper cross bar of the fabric covering. 11. Liegestuhl nach Patentanspruch und Un teransprüchen 8, 9 und 10, gekenn- zeichnet durch aus dem Kofferunterteil herausklappbare Füsse die vorn und hin. ten verschieden lang bemessen sind, so daB der Kofferunterteil die im Patent anspruch benannte Schräglage des Sitz rahmens erhält, wobei die Stoffbespan- nung auch bei Belastung nicht bis zum Anliegen an den Sitzrahmenteil .durch- hängt. Deck chair according to patent claim and subclaims 8, 9 and 10, characterized by feet that can be folded out from the bottom part of the case at the front and back. They are of different lengths so that the lower part of the case has the inclined position of the seat frame mentioned in the patent claim, with the fabric covering not sagging until it rests against the seat frame part, even under load.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2490367A (en) * 1944-04-08 1949-12-06 Maddocks William Michael Folding chair
US2551218A (en) * 1946-11-12 1951-05-01 Menne Developments Airplane wheel chock

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