In ein Feldbett umwandelbarer Tornister. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein in ein Feldbett umwandelbarer Tor nister, der aus einem zerlegbaren Rahmen, welcher aus mehreren zusammenlegbaren, ge lenkig miteinander verbundenen Rahmen teilen gebildet ist, sowie aus einer auseinan- derfaltbaren Tornisterhülle besteht, wobei die Rahmenteile derart ausgebildet sind, dass beim Auseinanderklappen derselben ein rechteckiges Gestell entsteht,
das mittelst Bolzen und Riegeln zusammengehalten und vermittelst an den Längsrahmenteilen ange ordneten, umklappbaren Füssen und einer ab nehmbaren Mittelstütze auf dem Boden auf stellbar ist, wobei dem Umfang der Stoff bahn entlang federnde Halteorgane angeord net sind, die bei Benützung der Stoffbahn als Liegefläche beim Feldbett in entsprechende Öffnungen der Längs- und Querrahmenteile des Gestelles eingreifen, das Ganze derart,
dass der Tornister zwischen dem Rahmen und der Vorder- bezw. Rückwand einen Hohl raum zur Aufnahme von Material, Wäsche, Proviant und dergleichen besitzt, und dass bei dem aus dem Tornister umgewandelten Feldbett die federnden Halteorgane die als Liegefläche dienende Stoffbabnmit ,dem aus den Längs- und Qnerrahmenteilen hergestell ten Gestell verbinden.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Tornister geschlossen, Fig. 2 .den Tornister halb geöffnet, beide Figuren in schaubildlicher Darstellung; Fig. 8 zeigt die Tornisterhülle von innen, während Fig. 4 die Aussenseite der Tornisterhülle zeigt;
Fig. "o zeigt ein federndes Halteorgan, Fig. 6 eine Draufsicht auf,das Gestell für das Feldbett ohne Liegefläche, Fig. 7 eine Ansicht hierzu, Fig. 8 einen Schnitt durch das Gestell nach Linie A-B der Fig. 1 mit geöffneter Mittelstütze;
Fig. 9 zeigt die beiden Teile des Tor nisterrahmens. teilweise auseinandergeklappt in schaubildlicher Darstellung, Fig. 10 .den Tornisterrahmen zusammen gestellt in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 11 die Mittelstütze zusammengelegt; Fig. 12, 13 und 1.4 zeigen Details; Fig. 15 das Feldbett gebrauchsfertig in schaubildlicher Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tor nister besteht aus dem in zwei Teile 1 und 2 zerlegbaren Rahmen und aus einer Tornister hülle, die aus einer zusammengefalteten Stoffbahn 3 hergestellt ist. Die Teile 1 und 2 des zerlegbaren Rahmens sind in den Fig. 9 und 10 deutlicher dargestellt. Dieselben be stehen aus vier gleichlangen Längsrahmen teilen 4, 5, 6 und 7, die einen U-förmigen Querschnitt besitzen und untereinander durch Gelenke 8 verbunden sind.
Die beiden äussern Längsrahmenteile 4 und 7 der Teile 1 und 2 des zerlegbaren Rahmens besitzen an ihren freien Enden Winkelstücke 9, die mit den betreffenden Läugsrahmenteilen fest ver bunden sind. Die Winkelstücke 9 haben ebenfalls U-förmigen Querschnitt. In die Winkelstücke 9 des Teils .2 des zerlegbaren Rahmens sind Querrahmenteile 10 eingebaut und durch Nieten oder dergleichen befestigt. Die Querrahmenteile 10 sind durch Gelenke 11 mit den Querrahmenteilen 12 verbunden.
Am Längsrahmenteil 5 des Teils 1 und am Längsrahmenteil 6 des Teils 2 des zerlegbaren Rahmens sind Riegel 13 angebracht, die durch Sehlaufen 14 geführt werden. Diese Riegel 13 haben den Zweck, durch die Schlaufen 15 am Längsrahmenteil 6,des Teils 1 bezw. am Längsrahmenteil 5 des Teils 2 ,des zerlegbaren Rahmens geschoben zu wer den,
um die beiden benachbarten Längs- rahmenteile 5 und 6 der Teile 1 und 2 des zerlegbaren Rahmens miteinander zu verbin- .den. An den äussern Längsrahmenteilen 4, 7 ,der Teile 1 und 2 des zerlegbaren Rahmens sind umklappbare Füsse 16 mit Drehpunkt bei 21 eingebaut, die bei Nichtgebrauch im Innern .der Längsrahmenteile liegen. Die Winkelstücke 9 des Teils 1 des zerlegbaren Rahmens besitzen Bohrungen 17, durch die die am Winkelstück 9,durch ein\Kettehen 18 befestigten Bolzen 19 eingeführt werden.
Beim Zusammenstellender Teile 1 und 2,des Rahmens werden die Längsrahmenteile 4, 5, 6 und 7 und die Querrahmenteile 10i und 12 zusammengeklappt, die Enden der Quer rahmenteile 10 in die Winkelstücke 9 des Teils 1 des zerlegbaren Rahmens eingeführt und die Bolzen 19 durch die Bohrungen 17 der Winkelstücke 9 und die Bohrungen 20 -der Querrahmenteile 10 hineingesteckt, so .dass ein U-förmiger Rahmen entsteht, wie .die F'ig. 10 ihn darstellt.
Um diesen Rahmen herum ist die zusammengefaltete Stoffbahn 3 gelegt, ,die in den Fig. 3, und 1- auseinander gefaltet dargestellt ist. Die Stoffbahn 3 ist aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt. So bedeutet 22 den die Vorderwand des Tor nisters bildenden Mittelteil, zu dessen Längs seiten sich die beiden Seitenwände 23 und 24 erstrecken, während sich auf der einen Kurzseite der Tarnisterdeckel 25.
anschliesst, ,der auf seiner Innenseite zwei Taschen 26 und 2,7 besitzt, dagegen auf der Aussenseite eine mit einem Decklappen 28 versehene Tasche 29, :die durch den Verschluss 30 ver schliessbar ist. Auf der andern Kurzseite des Mittelteils 22 .schliesst sich das Deckstüd,: 31 an. Anschliessend an den Tornisterdeckel 2,5 ist,das Endstück 32 vorgesehen.
Seitlich der Seitenwände 23 und 24 sind Ansätze 33, 34, 35 und 36 angeordnet, um den Tornister nach hinten abzuschliessen, auch wenn der Tornisterde ekel zurückgeklappt ist. Dem Umfang der Stoffbahn 3 entlang sind fe dernde Halteorgane 37 angeordnet, die durch Lederschlaufen 38 an der Stoffbahn 3 fest gehalten werden. Die federnden Halteorgane 37 bestehen aus einer Schraubenfeder 69, deren beide Enden an einem U-förmigen Haltestück 40 befestigt sind, an dem ein mit einem Hals 41 versehenen Kopf 42 angeord net ist.
Die Stoffbahn 3 ist folgendermassen um ,den zweiteiligen Rahmen 1, 2 zusammen gefaltet: Der in riig. 10 dargestellte U-för mige Rahmen wird auf :den Mittelteil 22 ge- legt, und zwar so, dass',die Längsrahmentei.le 4, 5, 6 und 7 des Teils 1 längs ,der Seiten wand 23, diejenigen des Teils 2 des zerleg= baren Rahmens längs der Seitenwand 24 und die Querrahmenteile 10, 12,des Teils 2 längs des Deckstückes 31 zu liegen kommen.
Dann werden die beiden Seitenwände 23 und 2 4 hochgeklappt, so dass sie an die Längsrah- menteile 4, 5, 6 und 7 der Teile 1 und 2 des zerlegbaren Rahmens anliegen und recht winklig zum Mittelteil 22 stehen, und durch die Ansätze 34 und 36, die durch Druck knöpfe 43 miteinander verbunden werden, in dieser Lage gehalten werden. Alsdann wer den die seitlichen Teile 44 des.
Deckstückes 31 nach innen gefaltet und das Deckstück 31 über die Querrahmenteile 10, 12 und die An sätze 34, 36 gelegt und durch ähnlich den Köpfen 42 der federnden Halteorgane<B>37</B> ausgebildete, am Deckstück 31 angeordnete Knöpfe 45, die in Öffnungen 46 der Längs- rahmenteile 4 bezw. 7 der Teile 1 bezw. 2 des zerlegbaren Rahmens eingeführt werden, festgehalten.
Nun werden die Ansätze 33 und 35, wie die Ansätze 34 und 36 nach innen gefaltet und durch Riemchen 47 und Schnallen. 48 miteinander verbunden, so @dass die Ansätze 34 und 36 mit dem Deckstück 31 und den Ansätzen 33 und 3'5 eine parallele Wand zum Mittelteil 22 bilden. Dadurch ent steht ein nach oben offener Hohlraum, der seitlich und nach unten durch den aus den Teilen 1 und 2- gebildeten U-förmigen Rah men, nach vorn durch den Mittelteil 22 und nach hinten durch die Ansätze 33, 34, 35 und 36 und das Deckstück 31 abgegrenzt wird.
In diesem Hohlraum wird Wäsche, Proviant oder dergleichen in einem entsprechenden Sack untergebracht. Die seitlichen Teile 49 des Tornisterdeckels 25 und des Endstückes 32 werden nach innen gefaltet und das End stück auf die Innenseite des Tornisterdeckels 25 umklappt. Alsdann wird auch her Tor nisterdeckel 25 über .die Ansätze 33 und 35 und über das Deckstück 31 geklappt, wo er mit. den an seinem Ende angeordneten Riem- chen 50, die in die Schnallen 51, welche am Deckstück 31 angebracht sind, eingeführt werden, festgehalten wird.
Alle nach aussen liegenden Teile der Stoffbahn 3, so- der Mittelbeil 22, die Seitenwände 2'3@ und 24, der Tornisterdeckel 25, die Decklappen 28 und die Tasche 29, das Deckstück <B>31,</B> sowie die beiden Ansätze 3'3 und 35 sind auf ihrer Aussenseite mit Fell überzogen. Auf der Aussenseite des Mittelteils 22 sind ferner die Tragriemen 66 und das; Rückenpolster 67 an geordnet.
Um den in Fig. 1 dargestellten Tornister in ein Feldbett, wie die Fig. 15 es zeigt, zu verwandeln, wird der Rahmen und die Tor nisterhülle folgendermassen zerlegt: Die Riemchen 50 des Tornisterdeckels 25 werden aus den Schnallen 51 des Deckstückes 31 gelöst und der Tornisterdeckel 2,5 zurück geschlagen.
Alsdann werden die durch Riem- chen 47 und Schnallen 48 zuoammengehalte- nen Ansätze 3!3 und 35 seitlich auseinander geklappt, die am Deckstück 31 angeordne ten Knöpfe 45 aus. .den Öffnungen 46t der Längsrahmenteile 4 bezw. 7 ausgeführt, so @dass- das Deckstück 31 auch zurückgelegt werden kann.
Nun werden noch die Ansätze 34 und 36 durch Öffnender Druckknöpfe 43 gelöst, so da3 der U-förmige Rahmen, wie ihn Fig. 10 zeigt, frei gelegt wird. Jetzt er folgt die Zerlegung des Rahmens.
Zuerst werden die Bolzen 19 aus den Bohrungen 17 bezw. .20: ,der Winkelstücke <B>9</B> bezw. der Quer rahmenteile 10, sowie letztere aus den Win kelstucken 9 herausgezogen, so @dass der 0- förmige Rahmenteil in seine Teile 1 und 2 zerfällt. Nun werden die Längsrahmenteile 4, 5, 6 und 7 des Teils 1 des zerlegbaren Rahmens auseinandergeklappt,
so da3die- selben ein fortlaufendes .gerades Stück bil- @den, bei dem die Längsrahmenteile 5 und 6 durch den Megel 13: und die Schlaufe 15 miteinander verbunden, werden, um ein un gewolltes Zusammenklappen der Längs- rahmenteile zu verhindern.
Dasselbe ge- echieht auch mit den Längsrahmenteilen .des Teils 2 des zerlegbaren Rahmens; auch die Querrahmenteile 1<B>0</B>, 12, die an diesem Teil angebracht sind, werden auseinanderge- klappt. Ist dies geschehen, so werden die freien Enden der Querrahmenteile 12: in die Winkelstücke 9 :
des Teils 1 des zerlegbaren Rahmens eingeführt und durch die in die Bohrungen 17, 20 eingesteckten Bolzen 19 zusammengehalten, so dass ein rechteckiges Gestell entsteht. Durch Hinausklappen der Füsse 16 aus den Längsrahmenteilen 4 und 7 wird das Gestell auf dem Boden abgestützt. Um dieses Gestell nicht nur an seinen Enden; sondern auch in der Mitte abzustützen, ist in der Nähe der Riegel 13 eine Mittelstütze 52 angebracht.
Diese Mittelstütze 5-2 besteht aus zwei gleicharmigen Schenkeln 53 und 54, die durch ein Gelenk 55 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 5'3, 54 besitzen an ihren freien Enden Verlängerungen 56 und 57, die dem Querschnitt der Längsrahmenteile angepasst sind und die eine Bohrung 58 be sitzen. Nahe dem freien Ende der Schenkel 53, 54 ist je ein Stützfuss 59 umklappbar an gebracht; in letzterem ist ebenfalls umklapp bar eine Strebe 60 angeordnet. Am Scheakel 54 ist überdies eine Strebe 61 angelenkt, die umklappbar ist.
Die Mittelstütze 52, wird nun so am Gestell montiert, dass die Ver längerung 56 in den Längsrahmenteil 6 des Teils 1 und die Verlängerung 57 in den Längsrahmenteil 5 des Teils 2 des zerleg baren Rahmens von unten eingeführt werden und je durch einen am betreffenden Längs- rahmenteil .durch ein Kettchen 62' gehalte nen Bolzen 63, der durch im Längsrahmen teil angeordnete Bohrungen 64 und die Boh rungen 58 der Schenkelverlängerungen 56, und 57 gesteckt wird festgehalten werden.
Das Gelenk 55 der beiden Schenkel 53 und 54 berührt .den Boden, ebenso die Stützfüsse 59, die durch die Streben 60 gegen die Schenkel 53, 54 abgestützt sind (Fig. 8). Bei Nichtgebrauch der Stütze 52 werden, die Streben 60 in die Stützfüsse 59, die entspre chend ausgespart sind, hineingeklappt. Das selbe geschieht auch mit den Stützfüssen 59, :die mit den Streben 60 in ihrem Innern in die U-förmigen Querschnitt aufweisenden Schenkel 53, 54 zu liegen kommen.
Alsdann werden auch die Sehenkel 53, 54 gegenein ander geklappt, nachdem die Strebe 61 um- geklappt worden ist (Fig. 11). Die Mittel stütze 52 wird im Tornisterhohlraum unter gebracht. Nachdem die Mittelstütze 52 an -den Längsrahmenteilen montiert ist, ist das Feldbettgestell fertig[ ,(Fig. 6).
Nun wird :die als Tornisterhülle :dienende Stoffbahn vollständig auseinandergefaltet, mit den am Umfange letzterer angeordneten federnden Halteorganen 37 am Feldbettgestell fest gespannt, und zwar so, dass: die Köpfe 42 der federnden Halteorgane 37 in entspre chende, an den Rahmenteilen angeordne e Öffnungen 65 eingreifen und festgehalten werden, und dass! die Innenseite der Stoff bahn 3 als Liegefläche dient.
Der vorbeschriebene Erfindungsgegen stand kann also als Tornister wie als Feld bett verwendet werden, wobei die Bestand teile des Tornisters auch die Bestandteile des Feldbettes: bilden. Der Tornister weist .durch den durch den U-förmigen Rahmen und die Vorder- bezw. Rückwand gebildeten Hohl raum noch genügend Platz zur Aufnahme von Wäsche, Material, Proviant und der gleichen auf.
Backpack convertible into a camp bed. The subject of the present invention is a convertible into a camp bed gate nister, which consists of a collapsible frame, which is formed from several collapsible, articulated frame parts, and a collapsible knapsack cover, wherein the frame parts are designed such that when unfolding them a rectangular frame is created,
which is held together by means of bolts and bars and arranged on the longitudinal frame parts, foldable feet and a removable central support on the floor can be placed, with the circumference of the fabric web along resilient holding elements are angeord net that are used when using the fabric as a bed on the cot engage in corresponding openings in the longitudinal and transverse frame parts of the frame, the whole thing in such a way,
that the knapsack between the frame and the front or The rear wall has a hollow space to hold material, laundry, provisions and the like, and that in the camp bed converted from the knapsack, the resilient holding members connect the fabric belt, which serves as a bed, to the frame made from the longitudinal and Qnerrahmentteile.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, specifically showing: FIG. 1 the knapsack closed, FIG. 2 the knapsack half open, both figures in perspective; FIG. 8 shows the inside of the knapsack cover, while FIG. 4 shows the outside of the knapsack cover;
Fig. "O shows a resilient holding member, Fig. 6 shows a plan view, the frame for the camp bed without lying surface, Fig. 7 shows a view of this, Fig. 8 shows a section through the frame along line A-B of Fig. 1 with the central support open;
Fig. 9 shows the two parts of the gate nister frame. partially unfolded in a diagrammatic representation, Fig. 10. The knapsack frame put together in a diagrammatic representation.
11 the central support collapsed; Figures 12, 13 and 1.4 show details; 15 shows the camp bed ready for use in a diagrammatic representation.
The goal nister shown in Figs. 1 and 2 consists of the frame, which can be dismantled into two parts 1 and 2, and a knapsack cover made from a folded sheet of fabric 3. Parts 1 and 2 of the collapsible frame are shown more clearly in FIGS. 9 and 10. The same be available from four longitudinal frames of equal length 4, 5, 6 and 7, which have a U-shaped cross section and are connected to one another by joints 8.
The two outer longitudinal frame parts 4 and 7 of parts 1 and 2 of the collapsible frame have at their free ends angle pieces 9, which are firmly a related party with the relevant Läugsrahmentteile. The angle pieces 9 also have a U-shaped cross section. In the angle pieces 9 of part .2 of the collapsible frame, cross frame parts 10 are installed and fastened by rivets or the like. The transverse frame parts 10 are connected to the transverse frame parts 12 by joints 11.
On the longitudinal frame part 5 of the part 1 and on the longitudinal frame part 6 of the part 2 of the collapsible frame, bolts 13 are attached, which are guided by sight lines 14. These latches 13 have the purpose, respectively, through the loops 15 on the longitudinal frame part 6, the part 1. on the longitudinal frame part 5 of part 2, the collapsible frame pushed to who,
in order to connect the two adjacent longitudinal frame parts 5 and 6 of parts 1 and 2 of the dismountable frame to one another. On the outer longitudinal frame parts 4, 7, parts 1 and 2 of the dismountable frame, foldable feet 16 with pivot point at 21 are installed, which are inside .der longitudinal frame parts when not in use. The angle pieces 9 of part 1 of the dismountable frame have bores 17 through which the bolts 19 attached to the angle piece 9 by a chain link 18 are inserted.
When assembling parts 1 and 2 of the frame, the longitudinal frame parts 4, 5, 6 and 7 and the transverse frame parts 10i and 12 are folded together, the ends of the transverse frame parts 10 are inserted into the angle pieces 9 of part 1 of the collapsible frame and the bolts 19 through the Bores 17 of the angle pieces 9 and the bores 20 of the transverse frame parts 10 are inserted so that a U-shaped frame is created, as shown in FIGS. 10 represents him.
The folded fabric web 3 is placed around this frame, which is shown in FIGS. 3 and 1 folded apart. The fabric web 3 is composed of different parts. Thus, 22 means the middle part forming the front wall of the gate nister, on the longitudinal sides of which the two side walls 23 and 24 extend, while the tarnister cover 25 extends on one short side.
adjoins, which has two pockets 26 and 2,7 on its inside, while on the outside a pocket 29 provided with a cover flap 28: which can be closed by the closure 30 ver. On the other short side of the middle part 22, the deck stüd,: 31 follows. Adjacent to the knapsack lid 2.5, the end piece 32 is provided.
Lugs 33, 34, 35 and 36 are arranged to the side of the side walls 23 and 24 in order to close the backpack to the rear, even if the backpack is disgusted. The circumference of the web 3 along Fe-reducing holding members 37 are arranged, which are held firmly by leather loops 38 on the web 3. The resilient holding members 37 consist of a helical spring 69, the two ends of which are attached to a U-shaped holding piece 40 on which a head 42 provided with a neck 41 is angeord net.
The length of fabric 3 is folded around the two-part frame 1, 2 as follows: The in riig. 10 shown U-shaped frame is placed on: the middle part 22, in such a way that ', the Längrahmentei.le 4, 5, 6 and 7 of the part 1 along the side wall 23, those of the part 2 of the dismantled = ble frame along the side wall 24 and the transverse frame parts 10, 12, the part 2 come to lie along the cover piece 31.
Then the two side walls 23 and 24 are folded up so that they rest against the longitudinal frame parts 4, 5, 6 and 7 of parts 1 and 2 of the collapsible frame and are at right angles to the central part 22 and through the shoulders 34 and 36 , which are connected to each other by push buttons 43, are held in this position. Then who the lateral parts 44 of the.
Cover piece 31 folded inward and the cover piece 31 placed over the cross frame parts 10, 12 and the sets 34, 36 and arranged on the cover piece 31 by buttons 45, which are similar to the heads 42 of the resilient holding members 37 in openings 46 of the longitudinal frame parts 4 respectively. 7 of the parts 1 respectively. 2 of the collapsible frame are inserted.
Now the lugs 33 and 35, like the lugs 34 and 36, are folded inwards and secured by straps 47 and buckles. 48 connected to one another, so that the extensions 34 and 36 with the cover piece 31 and the extensions 33 and 3'5 form a wall parallel to the central part 22. This ent is an upwardly open cavity, the side and down through the U-shaped frame formed from parts 1 and 2- men, forward through the central part 22 and backward through the approaches 33, 34, 35 and 36 and the cover piece 31 is delimited.
In this cavity, laundry, provisions or the like are accommodated in a suitable sack. The lateral parts 49 of the knapsack lid 25 and the end piece 32 are folded inwards and the end piece is folded over onto the inside of the knapsack cover 25. Then also her gate nister cover 25 is folded over .the approaches 33 and 35 and over the cover piece 31, where he is with. the straps 50 arranged at its end, which are inserted into the buckles 51 which are attached to the cover piece 31, is held in place.
All outwardly lying parts of the fabric web 3, including the middle ax 22, the side walls 2'3 @ and 24, the knapsack lid 25, the cover flaps 28 and the pocket 29, the cover piece <B> 31, </B> and both of them Approaches 3'3 and 35 are covered on their outside with fur. On the outside of the central part 22 are also the strap 66 and the; Back padding 67 to be sorted.
In order to convert the knapsack shown in Fig. 1 into a cot, as shown in FIG. 15, the frame and the gate nister cover is dismantled as follows: The straps 50 of the knapsack lid 25 are released from the buckles 51 of the cover piece 31 and the Knapsack lid 2.5 knocked back.
Then the attachments 3, 3 and 35 held together by straps 47 and buckles 48 are folded apart laterally, and the buttons 45 arranged on the cover piece 31 are unfolded. .the openings 46t of the longitudinal frame parts 4 respectively. 7 executed so that the cover piece 31 can also be put back.
Now the lugs 34 and 36 are loosened by opening the push buttons 43 so that the U-shaped frame, as shown in FIG. 10, is exposed. Now he follows the dismantling of the frame.
First, the bolts 19 from the holes 17 respectively. .20:, the contra-angle handpieces <B> 9 </B> and the cross frame parts 10, as well as the latter from the Win kelstucken 9 pulled out so that the 0-shaped frame part falls apart into its parts 1 and 2. Now the longitudinal frame parts 4, 5, 6 and 7 of part 1 of the collapsible frame are unfolded,
so that they form a continuous straight piece, in which the longitudinal frame parts 5 and 6 are connected to one another by the megel 13: and the loop 15, in order to prevent the longitudinal frame parts from accidentally collapsing.
The same thing also happens with the longitudinal frame parts of part 2 of the dismountable frame; the transverse frame parts 1 <B> 0 </B>, 12, which are attached to this part, are also unfolded. When this is done, the free ends of the cross frame parts 12: into the angle pieces 9:
of part 1 of the collapsible frame and held together by the bolts 19 inserted into the bores 17, 20, so that a rectangular frame is formed. By folding out the feet 16 from the longitudinal frame parts 4 and 7, the frame is supported on the floor. Around this frame not only at its ends; but also to be supported in the middle, a central support 52 is attached near the bolt 13.
This central support 5-2 consists of two legs 53 and 54 with equal arms, which are connected to one another by a joint 55. The legs 5'3, 54 have extensions 56 and 57 at their free ends which are adapted to the cross section of the longitudinal frame parts and which have a bore 58. Near the free end of the legs 53, 54 each a support leg 59 is brought to fold down; a strut 60 is also arranged in the latter foldable bar. In addition, a strut 61, which can be folded down, is hinged to the Scheakel 54.
The central support 52 is now mounted on the frame so that the extension 56 is inserted into the longitudinal frame part 6 of part 1 and the extension 57 into the longitudinal frame part 5 of part 2 of the demountable frame from below and each through a longitudinal frame rahmenteil .by a chain 62 'held NEN bolt 63, which is inserted through holes 64 arranged in the longitudinal frame and the holes 58 of the leg extensions 56, and 57 inserted.
The joint 55 of the two legs 53 and 54 touches the floor, as does the support feet 59, which are supported by the struts 60 against the legs 53, 54 (FIG. 8). When the support 52 is not in use, the struts 60 are folded into the support feet 59, which are recessed accordingly. The same thing happens with the support feet 59,: which come to rest with the struts 60 in their interior in the legs 53, 54 having a U-shaped cross section.
The arms 53, 54 are then also folded against one another after the strut 61 has been folded over (FIG. 11). The center support 52 is placed in the knapsack cavity under. After the central support 52 has been mounted on the longitudinal frame parts, the cot frame is ready [, (Fig. 6).
Now: the fabric web serving as a knapsack cover: is completely unfolded, with the resilient holding members 37 arranged on the circumference of the latter, firmly tensioned on the cot frame, namely in such a way that: the heads 42 of the resilient holding members 37 in corresponding openings 65 arranged on the frame parts intervene and be held, and that! the inside of the fabric web 3 serves as a bed.
The subject of the invention described above can thus be used as a knapsack such as a field bed, the constituent parts of the knapsack also forming the components of the camp bed. The knapsack shows .by the U-shaped frame and the front or Back wall formed cavity still enough space to accommodate laundry, material, provisions and the like.