Schwimmende Badeanlage. Die Erfindung betrifft eine schwimmende Badeanlage für durchfliessendes Wasser, bei welcher wenigstens ein mit durchbrochenen Wänden versehener Badebehälter von minde stens einem Schwimmkörper getragen wird und einen in ,das Wasser eintauchenden Teil aufweist, der bestimmt ist, als Baderaum zu dienen. Der Boden des Badebehälters kann mit den Seitenwänden so verbunden sein, dass er während der Benutzung des Badebehälters auf- und abwärtsbewegbar ist.
Der Boden des Badebehälters ist ferner zweckmässiger weise an verstellbaren, federnden Hänge stützen aufgehängt. Hierdurch kann die Tiefe des Badebehälters beliebig verändert werden. Dasselbe Ziel wird erreicht, wenn die Hängestützen verschieden lang ausgebil det werden. Durch Anordnung von Zwischen böden in bestimmten Teilen der Badebehälter können Abteile für Nichtschwimmer geschaf fen werden.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan- des veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit einem Wasserfahrzeug unmittelbar verbundene schwimmende Badeanlage, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine an einem Anlegesteg befestigte Badeanlage;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine mit dem Ufer verbundene und im Wasser verankerte Badeanlage, Fig. 5 eine frei schwimmende Badean lage, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine mit einem Motorfahrzeug, auf dem ein Ruheplatz an geordnet ist, verbundene Badeanlage, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer freischwimmenden Badeanlage,
Fig. 9 einen Längsschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. <B>10</B> einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung, Fig. 1;
1 einen Lattenboden für die Bade anlage, Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine mit federnden Hängestützen versehene Badean lage, Fig. 13 einen Querschnitt durch eine ausser an Schwimmern noch an einem Stütz rahmen angehängte Badeanlage, Fig. 14 einen Querschnitt durch eine ausserdem noch am Querbaum eines Segel bootes angehängte Badeanlage,
" Fig. 15 eine Seitenansicht zu Fig. 14, Fig. 16 einen Querschnitt durch eine ausserdem noch an einem Querbaum eines Wasserfahrzeuges aufgehängte Badeanlage, Fig. 17 einen Querschnitt durch eine schwimmende Badeanlage, die ausserdem noch an einem;
mit Laufgewicht und umklapp barem Gegengewicht versehenen Querstab eines Wasserfahrzeuges aufgehängt ist, Fig. 18 und 19 einen Querschnitt durch eine Badeanlage, die an einem oder mehreren Schwimmkörpern befestigt ist, Fig. 20 eine Draufsicht auf eine Bade anlage, die zwischen einem Faltboot oder Kajak oder einem ähnlichen Wasserfahrzeug und einem besonderen Ausleger eines solchen bezw. einem zweiten Wasserfahrzeug an geordnet ist,
Fig. 21 eine Vorderansicht zu Fig. 20, Fig. 22 einen Querschnitt durch zwei an einem Querstab, zu beiden Seiten eines Wasserfahrzeuges, angeordnete Badeanlage, Fig. 23 eine Draufsicht auf eine rings um ein Wasserfahrzeug herumgeführte Bade anlage, Fig. 24 einen Querschnitt zu Fig. 23, Fig. 25 eine Draufsicht auf eine zwischen und um zwei grössere Wasserfahrzeuge, Flösse mit Aufbauten, angeordnete schwimmende Badeanlage,
Fig. 26 einen Querschnitt zu Fig. 25. Der aus mehreren Teilen 31 bestehende Badebehälter 29 ist gemäss Fig. 1 und 2 an Schwimmkörpern 30 befestigt, die beispiels weise in zwei Lagen übereinander angeordnet sind. Der Badebehälter 29 ist aus einzelnen Teilen angefertigt, damit die weiter unten beschriebene Möglichkeit des Zusammen legens mehrerer Badebehälter zu einem grösse- ren Badebehälter, als auch umgekehrt das Unterteilen eines grösseren in mehrere unab hängige kleine Badebehälter möglich er scheint.
Die Unabhängigkeit dieser Teile voneinander ist zu dem Zwecke vorgesehen, um die einzelnen, voneinander auf -diese Weise abgetrennten Badebehälter unabhängig voneinander benutzen zu können. Bei weit gehender Normierung der einzelnen Teile lässt sich auf diese Art eine Vielzahl von Badeanlagen gestalten.
Die Verbindung der Schwimmkörper un tereinander und mit den aus Netzwerk oder sonstigen Teilen 31 aus geeigneten Stoffen hergestellten durchbrochenen Seitenwände des Badebehälters 2-9 ist beliebig. Die Seiten teile des Badebehälters sind durch Streben 33, 34, 35 und der ebenfalls durchbrochene Boden durch Gurte 36 versteift. Oberhalb der Schwimmkörper 30 ist an dem Schwimm- behälter ein Schutzgitter 32 angeordnet.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die ver schiedenen Verbindungsmöglichkeiten solcher Badeanlagen. Nach Fig. 3 ist der Bade behälter 29 mittelst Seilen an einem Pfosten eines als ortsfeste Stützkonstruktion dienen den Landungssteges befestigt. Fig. 4 zeigt.
wie der Badebehälter 29 durch Seile einer seits mit am Ufer in den Boden getriebenen Pfosten und anderseits mit einem, auf dem Grund des Gewässers befindlichen Anker ver bunden ist. Fig. 5 stellt eine völlig frei schwimmende Badeanlage dar, bei welcher der Badebehälter 29 an Schwimmern 30 be festigt ist, die in geeigneter Weise mitein ander verbunden und gegeneinander versteift sind.
Gemäss Fig. 6 und 7 ist der Badebehälter an einem aus einem oder mehreren Teilen bestehenden Schwimmer 30a angeschlossen, der durch Aussenbordmotor 56, Segel oder Ruder fortbewegbar ist. Auf dem Schwim mer 30a kann :ein Aufenthalts- und Ruheplatz vorgesehen sein. Der mit durchbrochenen Wänden versehene Badebehälter ist durch Streben 33, 34, 35 versteift und so ausgebil det, dass an dem an den Ruheplatz anschlie ssenden Behälterteil eine Abteilung 29a von geringerer Tiefe zum Baden für Kinder und daran anschliessend eine Abteilung 29 für Erwachsene vorhanden ist.
Gemäss den Fig. 8, 9 und 10 fällt der Be hälterboden nach dem einen Ende des Be hälters zu ab. Dies wird dadurch erreicht, dass entweder, nach Fig. 8 und 9, auf der einen Behälterseite eine grössere Anzahl von Schwimmkörpern 30 als auf der gegenüber liegenden Seite nebeneinander bezw. überein ander angeordnet sind, oder dass, nach Fig. 10, der Boden an verschieden langen Streben 33, 35 an Schwimmern 30 aufge hängt ist. Durch einen Zwischenboden 37 wird ein gesondertes Abteil 29a zum Liegen oder zum Baden für Kinder gebildet.
Der Zwischenboden 37 besteht nach Fig. 11 aus demselben Baustoff wie die übrigen Böden, nämlich aus durch Gurte 36 verbundenen Latten 38 und Netzwerk.
Gemäss Fig. 12 wird die Tiefe des Badebe hälters durch verschieden: stark federnde bezw. nachgiebige Hängestützen 39, 40 ungleich und zugleich veränderlich gemacht. Als Hänge stützen können Schraubenfedern, schrauben federarmierte Gummiseile, Metallhohlstäbe mit Ölpuffern oder sonstige zusammendrück- bare und wieder ausdehnungsfähige Mittel dienen. Die mit den genannten Mitteln vor genommene Veränderung der Tiefe des Bo dens erfolgt bei Benutzung des Badebehälters durch das Gewicht der den Badebehälter be nutzenden Person, wenn diese den Boden be lastet und dadurch die Hängestützen streckt,
beim Schwimmen, also dann wenn kein Ge wicht des Körpers auf den Boden drückt, werden die Hängestützen wieder entlastet und dadurch verkürzt, so dass der Boden des Badebehälters 29 sich hebt.
Gemäss Fig. 13 ist der Badebehälter nicht nur an Schwimmern 30, sondern auch an einer Stützkonstruktion 41 eines Wasserfahr zeuges aufgehängt. Die Stützkonstruktion und die Aufhängung des Badebehälters an ihr ist beliebig. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Badeanlage kann der Badebehälter 2:9 in seiner ganzen Tiefe oder, durch Anhebung des Bodens, mit nur einem Teil 29a seiner ganzen Tiefe benutzt werden.
Gemäss Fig. 14 und 15 ist der Badebehäl ter 29 mit Schwimmern 30 an einer Stütz konstruktion 42, 43, beispielsweise dem Quer baum eines Segelbootes, mittelst Seilen 44, 45 aufgehängt.
Gemäss Fig. 16 ist der Badebehälter 29 mit Schwimmern 30 an einer Stützkonstruk- tion 42 befestigt, die in diesem Falle ein ein facher. horizontaler Querstab sein kann, der beispielsweise im Punkt 46 drehbar gelagert ist und auf einer weiteren Stütze 47 ruht. Ein Zugorgan 48 dient zum Einstellen der Stützkonstruktion 42 in die gewünschte Lage.
Die Stütze 47 ist nachgiebig, so dass der Badebehälter 29 in gewissen Grenzen unter der Last der Badenden ebenfalls nachgeben kann.
Die in Fig. 17 dargestellte schwimmende Badeanlage benötigt eine noch geringere An zahl von Schwimmkörpern 30 als die vor beschriebenen Vorrichtungen, .da :der Bade behälter 29 am Ausleger 42 durch ein oder mehrere umklappbare Gegengewichte 49 und, falls erforderlich, durch ein oder mehrere Laufgewichte 50 ausgeglichen und in der ge wünschten Lage eingestellt gehalten wird. Statt der hier dargestellten Mittel können auch andere Mittel zur Ausgleichung des Ge- wicUtes des Badebehälters 29 angewendet werden.
Gemäss den Fig. 18 und 19 ist der Bade behälter mit Schwimmern 30 an einer Stütz- konstruktion 42 befestigt, die hier durch einen Querbaum, zum Beispiel eines Bootes, gebildet und ausserdem mit einem Schwim mer 51 verbunden ist.
Gemäss den Fig. 20 und 21 ist der Bade behälter 29 zwischen zwei als Stützkonstruk tion dienenden Querstäben 42 angeordnet. Die Stützkonstruktionen 42 sind einerseits auf einem Faltboot, Kajak oder sonstigen leich ten Ruderboot und anderseits auf einem Schwimmer 51 abgestützt.
Jede Stützkon- struktion 42 besteht erforderlichenfalls aus mehreren Teilen, die auseinandergenommen bezw. ineinandergeschoben _ werden können. Bei dieser Ausführungsform dienen als Schwimmer das Wasserfahrzeug und der Schwimmer 51, respektive ein zweites Wasserfahrzeug.
Nach Fig. 22 sind zwei oder mehrere schwimmende Badebehälter 29 auf beiden Seiten eines Wasserfahrzeuges angeordnet und ausserdem noch an einer oder mehreren Stützkonstruktionen 42 aufgehängt. Bei einer derartigen Anordnung brauchen die Schwimmkörper 30 nur noch eine sehr ge ringe Tragfähigkeit zu haben. Wenn als Schwimmkörper das Wasserfahrzeug genügt, so brauchen weitere Schwimmkörper nicht unbedingt verwendet zu werden.
Nach der in Fig. 23 und 24 dargestellten Ausführungsform sind mehrere Badebehälter rings um ein Wasserfahrzeug herum als Stützkörper verteilt. Die Badebehälter sind auf der äussern Seite durch Schwimmkörper 30 und auf der innern Seite durch den Boots körper getragen. Bei dieser Ausführung genügen leichte Streben 33, 34 zur Ausstei fung des Netzwerkes 31, die an Längsstäben 53 in den Knotenpunkten 55 am Schwimmer befestigt sind. Die Seiten des Badebehälters können ausserdem noch mit kleinen Schwim mern 54- versehen werden.
Die Stützkon- struktion kann eine nach oben beliebig auf gebogene Form 42a erhalten, um einen voll kommen freien Durchgang in der Längsrich tung des Badebehälters zu erzielen.
Gemäss den Fig. 25 und 2:6 ist ein grösse rer Badebehälter 29 an einem oder mehreren, nicht mehr im Betriebe befindlichen Güter transportkähnen 58, 58a angehängt. Diese Anordnung gestattet es, eine beliebig grosse Anzahl solcher Kähne neben- und hinterein ander anzuordnen und dieselben durch Stütz- konstruktionen, beispielsweise 59, 60 und 61, miteinander in geeigneter Weise zu einem Ganzen zu verbinden.
Ausserdem kann die schwimmende Badeanlage, sofern sie in eini ger Entfernung vom Ufer aufgestellt wird, mit dem Ufer durch Laufgänge verbunden werden. Die eigentlichen Badebehälter kön nen, wie in den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen;
Schwimmer erhalten oder, wie beispielsweise in den Fig. 25 und 26 dargestellt ist, nur durch die Wasserfahr zeuge getragen werden. Die Badebehälter 29 sind mit verschieden tiefen Böden versehen, um Nichtschwimmern und Schwimmern eine Badegelegenheit zu bieten. Innerhalb der Kähne 58 sind Auskleideräume 63 und auf dem Verdeck Ruheflächen und Plätze für Sonnenbäder angeordnet.
Die schwimmende Badeanlage kann so ausgebildet sein, dass es möglich ist, die Bade behälter mittelst durchbrochener Wände zu unterteilen und auch durch Nebeneinander legen von mindestens zwei Badebehältern und Wegnehmen der so entstehenden Zwischen wände die Badeanlage zu erweitern und der selben dabei jede gewünschte Form zu geben. Die Badeanlage könnte zum Beispiel aus ein zelnen Teilen bestehen, die an einem belie bigen Ort, und zwar während der Benut zung, voneinander abgetrennt werden könn ten, so dass sie als selbständige Badeanlagen benutzbar sind.
Die beschriebene Badeanlage hat den Vor teil, dass sie an jeder beliebigen Stelle eines Gewässers von ausreichender Tiefe in Betrieb genommen, zum Beispiel in einem See vom Ufer entfernt oder in beliebiger Nähe von demselben errichtet werden kann, und dass die Badenden gegen die Gefahr des Ertrin kens oder des Anstossens an einen unter Was ser befindlichen Gegenstand und auf andere Ursachen zurückzuführenden Unfalles in hohem Masse gesichert sind.
Floating bathing facility. The invention relates to a floating bathing facility for flowing water, in which at least one bath container provided with perforated walls is carried by at least one float and has a part immersed in the water which is intended to serve as a bathing area. The bottom of the bath tub can be connected to the side walls in such a way that it can be moved up and down while the bath tub is in use.
The bottom of the bathing tank is also conveniently suspended on adjustable, resilient hang supports. This allows the depth of the bathtub to be changed as required. The same goal is achieved if the hanging supports are trained for different lengths. By arranging intermediate floors in certain parts of the bathing tank, compartments for non-swimmers can be created.
Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the drawings, namely: FIG. 1 shows a plan view of a swimming bathing facility directly connected to a watercraft, FIG. 2 shows a cross section along line 2-2 of FIGS. 1, 3 a plan view of a bathing facility attached to a jetty;
Fig. 4 is a plan view of a bathing facility connected to the shore and anchored in the water, Fig. 5 is a free-floating bathing facility, Fig. 6 is a plan view of a bathing facility connected to a motor vehicle on which a resting place is arranged, Fig. 7 shows a side view of FIG. 6, FIG. 8 shows a further embodiment of a free-floating bathing facility,
9 shows a longitudinal section along line 9-9 of FIG. 8; FIG. 10 shows a longitudinal section through another embodiment, FIG. 1;
1 a slatted floor for the bathing system, FIG. 12 a longitudinal section through a bathing system provided with resilient hanging supports, FIG. 13 a cross section through a bathing system attached to a support frame in addition to swimmers, FIG Transverse tree of a sailing boat attached bathing facility,
15 shows a side view of FIG. 14, FIG. 16 shows a cross section through a bathing facility which is also suspended from a transverse boom of a watercraft, FIG. 17 shows a cross section through a floating bathing facility which is also still attached to a;
is suspended with a running weight and foldable counterweight provided cross bar of a watercraft, Fig. 18 and 19 a cross section through a bathing facility that is attached to one or more floating bodies, Fig. 20 is a plan view of a bathing facility that is between a folding boat or kayak or a similar watercraft and a special boom of such BEZW. a second watercraft is arranged,
21 shows a front view of FIG. 20, FIG. 22 shows a cross section through two bathing facilities arranged on a transverse rod on both sides of a watercraft, FIG. 23 shows a top view of a bathing installation led around a watercraft, FIG. 24 shows a cross section to Fig. 23, Fig. 25 a plan view of a floating bathing facility arranged between and around two larger watercraft, rafts with superstructures,
26 shows a cross section of FIG. 25. The bath container 29, which consists of several parts 31, is fastened to floating bodies 30 according to FIGS. 1 and 2, which are for example arranged in two layers one above the other. The bath container 29 is made from individual parts so that the possibility of combining several bath containers together to form a larger bath container, as described below, and, conversely, dividing a larger bath container into several independent small bath containers, seems possible.
The independence of these parts from one another is provided for the purpose of being able to use the individual bath containers separated from one another in this way independently of one another. With extensive standardization of the individual parts, a large number of bathing facilities can be designed in this way.
The connection of the floating bodies un to each other and with the perforated side walls of the bathing tank 2-9 made of network or other parts 31 made of suitable materials is arbitrary. The side parts of the bath tank are stiffened by struts 33, 34, 35 and the also perforated bottom by straps 36. A protective grille 32 is arranged on the floating container above the floating bodies 30.
3, 4 and 5 show the various connection options for such bathing facilities. According to Fig. 3, the bathing tank 29 is fastened by means of ropes to a post of a landing stage serving as a fixed support structure. Fig. 4 shows.
how the bathing tank 29 is connected by ropes on the one hand with posts driven into the ground on the bank and on the other hand with an anchor located on the bottom of the body of water. Fig. 5 shows a completely free-floating bathing facility, in which the bath tank 29 is fastened to floats 30 be, which are connected in a suitable manner mitein other and stiffened against each other.
According to FIGS. 6 and 7, the bathing tank is connected to a float 30a consisting of one or more parts, which can be moved by an outboard motor 56, sails or oars. On the Schwim mer 30a: a place to stay and rest can be provided. The bath container, which is provided with perforated walls, is stiffened by struts 33, 34, 35 and so ausgebil det that a section 29a of shallower depth for bathing for children and then a section 29 for adults is available on the container part adjoining the resting place.
8, 9 and 10, the loading container bottom falls after one end of the loading container to. This is achieved in that either, according to FIGS. 8 and 9, on one side of the container a larger number of floating bodies 30 than on the opposite side, respectively next to one another. are arranged one above the other, or that, according to FIG. 10, the bottom is suspended on struts 33, 35 of different lengths on floats 30. An intermediate floor 37 forms a separate compartment 29a for children to lie or bathe.
According to FIG. 11, the intermediate floor 37 consists of the same building material as the other floors, namely of slats 38 connected by straps 36 and a network.
According to Fig. 12, the depth of the Badebe container is different by: strongly resilient respectively. yielding hanging supports 39, 40 made unequal and at the same time variable. Helical springs, screw spring-reinforced rubber ropes, metal hollow rods with oil buffers or other compressible and expandable means can serve as suspension supports. The change in the depth of the bottom made with the above-mentioned means occurs when the bathing tank is used by the weight of the person using the bathing tank, when this person loads the floor and thereby stretches the hanging supports,
When swimming, that is, when no weight of the body is pressing on the floor, the hanging supports are relieved again and thereby shortened, so that the floor of the bathing tank 29 rises.
According to FIG. 13, the bathing tank is not only suspended from floats 30, but also from a support structure 41 of a water vehicle. The support structure and the suspension of the bath tank on it is arbitrary. In this embodiment of the bathing facility according to the invention, the bath container 2: 9 can be used in its entire depth or, by raising the bottom, with only a part 29a of its entire depth.
14 and 15 of the Badebehäl ter 29 with floats 30 on a support structure 42, 43, for example the cross tree of a sailboat, by means of ropes 44, 45 is suspended.
According to FIG. 16, the bath tank 29 is fastened with floats 30 to a support structure 42, which in this case is a simple. can be a horizontal cross bar which is rotatably mounted, for example, at point 46 and rests on a further support 47. A tension member 48 is used to adjust the support structure 42 in the desired position.
The support 47 is resilient, so that the bathing container 29 can also yield within certain limits under the load of the bathers.
The floating bathing facility shown in Fig. 17 requires an even lower number of floats 30 than the devices described before, .da: the bathing tank 29 on the boom 42 by one or more foldable counterweights 49 and, if necessary, by one or more barrel weights 50 is balanced and kept set in the desired position. Instead of the means shown here, other means for equalizing the weight of the bath container 29 can also be used.
According to FIGS. 18 and 19, the bathing container with floats 30 is fastened to a support structure 42 which is formed here by a transverse tree, for example a boat, and is also connected to a float 51.
According to FIGS. 20 and 21, the bathing container 29 is arranged between two transverse rods 42 serving as a support structure. The support structures 42 are supported on the one hand on a folding boat, kayak or other light rowing boat and on the other hand on a float 51.
Each support structure 42 consists, if necessary, of several parts that are taken apart or. _ can be pushed into one another. In this embodiment, the watercraft and the float 51, or a second watercraft, serve as floats.
According to FIG. 22, two or more floating bathing tanks 29 are arranged on both sides of a watercraft and are also suspended from one or more support structures 42. In such an arrangement, the floating body 30 only need to have a very low load-bearing capacity. If the watercraft is sufficient as the float, additional floats do not necessarily have to be used.
According to the embodiment shown in FIGS. 23 and 24, several bathing containers are distributed around a watercraft as support bodies. The bath containers are carried on the outer side by floating bodies 30 and on the inner side by the boat body. In this embodiment, light struts 33, 34 are sufficient for Ausstei fungus of the network 31, which are attached to longitudinal rods 53 in the nodes 55 on the float. The sides of the bath tank can also be provided with small floats 54-.
The support structure can have a shape 42a that is bent upwards as desired in order to achieve a completely free passage in the longitudinal direction of the bath container.
According to FIGS. 25 and 2: 6, a larger bath container 29 is attached to one or more goods transport barges 58, 58a that are no longer in operation. This arrangement allows any number of such barges to be arranged side by side and one behind the other and to connect them to one another in a suitable manner to form a whole by means of support structures, for example 59, 60 and 61.
In addition, the floating bathing facility, provided it is set up some distance from the bank, can be connected to the bank by walkways. The actual bathing containers can, as in the embodiments described above;
Get swimmers or, as shown for example in Figs. 25 and 26, are only worn by the watercraft. The bathing containers 29 are provided with floors of different depths in order to offer non-swimmers and swimmers a bathing opportunity. Inside the barges 58 there are undressing rooms 63 and resting areas and places for sunbathing on the deck.
The floating bathing facility can be designed so that it is possible to subdivide the bathing tank by means of perforated walls and also to expand the bathing facility by placing at least two bathing tanks next to each other and removing the resulting intermediate walls and giving the same any desired shape . The bathing facility could, for example, consist of individual parts that could be separated from one another at any location, namely during use, so that they can be used as independent bathing facilities.
The bathing facility described has the advantage that it can be put into operation at any point in a body of water of sufficient depth, for example in a lake from the shore or in any vicinity of the same, and that the bathers against the risk of drowning kens or bumping into an object under water and an accident attributable to other causes are to a high degree secured.