CH174937A - Floating bathing facility. - Google Patents

Floating bathing facility.

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CH174937A
CH174937A CH174937DA CH174937A CH 174937 A CH174937 A CH 174937A CH 174937D A CH174937D A CH 174937DA CH 174937 A CH174937 A CH 174937A
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CH
Switzerland
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bathing
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container
bathing facility
floating
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German (de)
Inventor
Oskar Dr Serafinowicz
Original Assignee
Oskar Dr Serafinowicz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming

Description

  

  Schwimmende Badeanlage.    Die     Erfindung    betrifft eine     schwimmende     Badeanlage für durchfliessendes Wasser, bei  welcher wenigstens ein mit durchbrochenen  Wänden versehener Badebehälter von minde  stens einem Schwimmkörper getragen wird  und einen in     ,das    Wasser eintauchenden Teil  aufweist, der bestimmt ist, als Baderaum zu  dienen. Der Boden     des    Badebehälters kann  mit den Seitenwänden so verbunden sein, dass  er während der Benutzung des Badebehälters  auf- und     abwärtsbewegbar    ist.

   Der Boden  des Badebehälters ist ferner zweckmässiger  weise an verstellbaren, federnden Hänge  stützen aufgehängt.     Hierdurch    kann die  Tiefe des Badebehälters beliebig verändert  werden. Dasselbe Ziel wird erreicht, wenn  die Hängestützen verschieden lang ausgebil  det werden. Durch Anordnung von Zwischen  böden in bestimmten Teilen der Badebehälter  können Abteile für Nichtschwimmer geschaf  fen werden.  



  Auf den     Zeichnungen        sind    mehrere Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenstan-          des        veranschaulicht,    und zwar zeigt:         Fig.    1 eine Draufsicht auf eine     mit    einem  Wasserfahrzeug     unmittelbar    verbundene  schwimmende Badeanlage,       Fig.    2 einen     Querschnitt    nach     Linie    2-2  der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht auf eine an einem  Anlegesteg befestigte Badeanlage;

         Fig.    4 eine     Draufsicht    auf     eine    mit dem  Ufer verbundene und im Wasser     verankerte     Badeanlage,       Fig.    5 eine frei     schwimmende    Badean  lage,       Fig.    6 eine Draufsicht auf     eine    mit einem  Motorfahrzeug, auf dem     ein    Ruheplatz an  geordnet ist, verbundene Badeanlage,       Fig.    7 eine Seitenansicht zu     Fig.    6,       Fig.    8 eine weitere Ausführungsform       einer    freischwimmenden Badeanlage,

         Fig.    9 einen     Längsschnitt    nach Linie  9-9 der     Fig.    8,       Fig.   <B>10</B> einen     Längsschnitt    durch     eine     andere Ausführung,       Fig.        1;

  1        einen    Lattenboden für die Bade  anlage,           Fig.    12     einen        Längsschnitt    durch eine mit  federnden     Hängestützen    versehene Badean  lage,       Fig.    13 einen     Querschnitt    durch     eine     ausser an     Schwimmern    noch an einem Stütz  rahmen angehängte Badeanlage,       Fig.    14     einen        Querschnitt    durch eine  ausserdem noch am Querbaum eines Segel  bootes angehängte Badeanlage,

    "     Fig.    15 eine Seitenansicht zu     Fig.    14,       Fig.    16 einen Querschnitt durch eine       ausserdem    noch an einem Querbaum eines  Wasserfahrzeuges aufgehängte Badeanlage,       Fig.    17 einen Querschnitt durch eine       schwimmende    Badeanlage, die ausserdem noch  an einem;

   mit Laufgewicht und umklapp  barem Gegengewicht versehenen Querstab  eines     Wasserfahrzeuges    aufgehängt ist,       Fig.    18 und 19 einen     Querschnitt    durch  eine Badeanlage, die an einem oder mehreren       Schwimmkörpern    befestigt ist,       Fig.    20 eine Draufsicht auf eine Bade  anlage, die     zwischen    einem Faltboot oder  Kajak oder     einem        ähnlichen    Wasserfahrzeug  und einem besonderen Ausleger eines solchen       bezw.    einem zweiten Wasserfahrzeug an  geordnet ist,

         Fig.    21 eine     Vorderansicht    zu     Fig.    20,       Fig.    22 einen Querschnitt durch zwei an  einem Querstab, zu beiden Seiten eines  Wasserfahrzeuges, angeordnete Badeanlage,       Fig.    23 eine Draufsicht auf eine rings um  ein Wasserfahrzeug herumgeführte Bade  anlage,       Fig.    24 einen Querschnitt zu     Fig.    23,       Fig.    25 eine Draufsicht auf eine     zwischen     und um zwei grössere     Wasserfahrzeuge,    Flösse  mit Aufbauten, angeordnete     schwimmende     Badeanlage,

         Fig.    26 einen     Querschnitt    zu     Fig.    25.  Der aus mehreren Teilen 31 bestehende  Badebehälter 29 ist gemäss     Fig.    1 und 2 an       Schwimmkörpern    30 befestigt, die beispiels  weise in zwei Lagen übereinander angeordnet  sind. Der Badebehälter 29 ist aus einzelnen  Teilen angefertigt, damit die weiter unten  beschriebene Möglichkeit des Zusammen  legens mehrerer     Badebehälter    zu einem grösse-         ren    Badebehälter, als auch umgekehrt das  Unterteilen eines grösseren in mehrere unab  hängige kleine Badebehälter möglich er  scheint.

   Die Unabhängigkeit dieser Teile  voneinander ist zu dem Zwecke vorgesehen,  um die einzelnen, voneinander auf -diese  Weise abgetrennten Badebehälter unabhängig  voneinander benutzen zu können. Bei weit  gehender Normierung der einzelnen Teile  lässt sich auf diese Art eine Vielzahl von  Badeanlagen gestalten.  



  Die Verbindung der Schwimmkörper un  tereinander und mit den aus Netzwerk oder  sonstigen Teilen 31 aus geeigneten Stoffen  hergestellten durchbrochenen Seitenwände des  Badebehälters 2-9 ist beliebig. Die Seiten  teile des Badebehälters sind durch Streben  33, 34, 35 und der ebenfalls durchbrochene  Boden durch Gurte 36 versteift. Oberhalb  der Schwimmkörper 30 ist an dem     Schwimm-          behälter    ein     Schutzgitter    32 angeordnet.  



  Die     Fig.    3, 4 und 5 zeigen die ver  schiedenen Verbindungsmöglichkeiten solcher  Badeanlagen. Nach     Fig.    3 ist der Bade  behälter 29     mittelst    Seilen an einem Pfosten  eines als ortsfeste     Stützkonstruktion    dienen  den Landungssteges befestigt.     Fig.    4 zeigt.

    wie der Badebehälter 29 durch Seile einer  seits mit am Ufer in den Boden getriebenen  Pfosten und anderseits mit einem, auf dem  Grund des Gewässers befindlichen Anker ver  bunden ist.     Fig.    5 stellt eine völlig frei  schwimmende Badeanlage dar, bei welcher  der Badebehälter 29 an     Schwimmern    30 be  festigt ist, die in     geeigneter    Weise mitein  ander verbunden und gegeneinander versteift  sind.  



  Gemäss     Fig.    6 und 7 ist der Badebehälter  an einem aus einem oder mehreren Teilen  bestehenden     Schwimmer        30a    angeschlossen,  der durch Aussenbordmotor 56, Segel oder  Ruder     fortbewegbar    ist. Auf dem Schwim  mer 30a kann :ein Aufenthalts- und Ruheplatz  vorgesehen sein. Der mit durchbrochenen  Wänden versehene Badebehälter ist durch       Streben    33, 34, 35 versteift und so ausgebil  det, dass an dem an den Ruheplatz anschlie  ssenden Behälterteil eine Abteilung 29a von      geringerer Tiefe zum Baden für Kinder und  daran anschliessend eine Abteilung 29 für  Erwachsene     vorhanden    ist.  



  Gemäss den     Fig.    8, 9 und 10 fällt der Be  hälterboden nach dem einen Ende des Be  hälters zu ab. Dies wird dadurch erreicht,  dass entweder, nach     Fig.    8 und 9, auf der  einen Behälterseite eine grössere Anzahl von  Schwimmkörpern 30 als auf der gegenüber  liegenden Seite nebeneinander     bezw.    überein  ander angeordnet sind, oder dass, nach       Fig.    10, der Boden an verschieden langen  Streben 33, 35 an     Schwimmern    30 aufge  hängt     ist.    Durch einen     Zwischenboden    37  wird ein gesondertes Abteil 29a zum Liegen  oder zum Baden für Kinder gebildet.

   Der  Zwischenboden 37 besteht nach     Fig.    11 aus  demselben Baustoff wie die übrigen Böden,  nämlich aus durch Gurte 36     verbundenen     Latten 38 und Netzwerk.  



  Gemäss     Fig.    12 wird die Tiefe des Badebe  hälters durch verschieden: stark federnde     bezw.     nachgiebige Hängestützen 39, 40 ungleich und  zugleich veränderlich gemacht. Als Hänge  stützen können Schraubenfedern, schrauben  federarmierte Gummiseile,     Metallhohlstäbe     mit     Ölpuffern    oder sonstige     zusammendrück-          bare    und wieder ausdehnungsfähige Mittel       dienen.    Die mit den genannten Mitteln vor  genommene Veränderung der Tiefe des Bo  dens erfolgt bei Benutzung des Badebehälters  durch das Gewicht der den Badebehälter be  nutzenden Person, wenn diese den Boden be  lastet und dadurch die Hängestützen streckt,

    beim     Schwimmen,    also dann wenn kein Ge  wicht des Körpers auf den Boden drückt,  werden die Hängestützen     wieder    entlastet  und dadurch verkürzt, so dass der Boden des  Badebehälters 29 sich hebt.  



  Gemäss     Fig.    13 ist der     Badebehälter    nicht  nur an     Schwimmern    30, sondern auch an  einer     Stützkonstruktion    41 eines Wasserfahr  zeuges     aufgehängt.    Die     Stützkonstruktion     und die Aufhängung des Badebehälters an  ihr ist beliebig. Bei dieser     Ausführungsform     der erfindungsgemässen Badeanlage kann der  Badebehälter 2:9 in seiner ganzen Tiefe oder,    durch Anhebung des Bodens, mit nur einem  Teil 29a seiner ganzen Tiefe     benutzt    werden.  



  Gemäss     Fig.    14 und 15 ist der Badebehäl  ter 29 mit     Schwimmern    30 an einer Stütz  konstruktion 42, 43, beispielsweise dem Quer  baum eines Segelbootes,     mittelst    Seilen 44,  45 aufgehängt.  



  Gemäss     Fig.    16     ist    der Badebehälter 29  mit     Schwimmern    30 an einer     Stützkonstruk-          tion    42 befestigt, die in diesem Falle ein ein  facher. horizontaler Querstab     sein    kann, der  beispielsweise im Punkt 46 drehbar     gelagert     ist und auf einer weiteren     Stütze    47     ruht.     Ein Zugorgan 48 dient     zum    Einstellen der       Stützkonstruktion    42 in die     gewünschte    Lage.

    Die Stütze 47 ist nachgiebig, so dass der  Badebehälter 29 in gewissen Grenzen unter  der Last der Badenden ebenfalls nachgeben  kann.  



  Die in     Fig.    17 dargestellte schwimmende  Badeanlage     benötigt    eine noch geringere An  zahl von Schwimmkörpern 30 als die vor  beschriebenen     Vorrichtungen,    .da :der Bade  behälter 29 am Ausleger 42 durch ein oder  mehrere umklappbare Gegengewichte 49 und,  falls erforderlich, durch ein oder mehrere  Laufgewichte 50 ausgeglichen und in der ge  wünschten Lage eingestellt gehalten wird.  Statt der hier dargestellten Mittel können  auch andere Mittel zur Ausgleichung des     Ge-          wicUtes    des Badebehälters 29 angewendet  werden.  



  Gemäss den     Fig.    18 und 19 ist der Bade  behälter mit     Schwimmern    30 an einer     Stütz-          konstruktion    42     befestigt,    die     hier    durch       einen    Querbaum, zum Beispiel     eines    Bootes,  gebildet und ausserdem mit einem Schwim  mer 51 verbunden ist.  



  Gemäss den     Fig.    20 und 21 ist der Bade  behälter 29     zwischen    zwei als Stützkonstruk  tion dienenden Querstäben 42 angeordnet. Die       Stützkonstruktionen    42 sind einerseits auf  einem Faltboot, Kajak oder     sonstigen    leich  ten Ruderboot und anderseits auf einem  Schwimmer 51 abgestützt.

   Jede     Stützkon-          struktion    42 besteht erforderlichenfalls aus  mehreren Teilen, die auseinandergenommen       bezw.        ineinandergeschoben        _    werden     können.         Bei dieser     Ausführungsform    dienen als       Schwimmer    das Wasserfahrzeug und der  Schwimmer 51,     respektive    ein     zweites     Wasserfahrzeug.  



  Nach     Fig.    22 sind zwei oder mehrere       schwimmende        Badebehälter    29 auf beiden  Seiten eines Wasserfahrzeuges angeordnet  und ausserdem noch an     einer    oder mehreren       Stützkonstruktionen    42 aufgehängt. Bei  einer     derartigen        Anordnung    brauchen die  Schwimmkörper 30 nur noch eine sehr ge  ringe Tragfähigkeit zu haben. Wenn als       Schwimmkörper    das Wasserfahrzeug genügt,  so brauchen weitere     Schwimmkörper    nicht  unbedingt verwendet zu werden.  



  Nach der in     Fig.    23 und 24 dargestellten  Ausführungsform sind mehrere     Badebehälter          rings    um ein Wasserfahrzeug herum als  Stützkörper verteilt. Die Badebehälter sind  auf der äussern Seite durch Schwimmkörper  30 und auf der innern Seite durch den Boots  körper getragen. Bei dieser     Ausführung     genügen leichte Streben 33, 34 zur Ausstei  fung des Netzwerkes 31, die an Längsstäben  53 in den Knotenpunkten 55 am     Schwimmer     befestigt sind. Die Seiten des Badebehälters  können     ausserdem    noch mit kleinen Schwim  mern     54-    versehen werden.

   Die     Stützkon-          struktion    kann eine nach oben beliebig auf  gebogene Form 42a erhalten, um einen voll  kommen freien Durchgang in der Längsrich  tung des Badebehälters zu erzielen.  



  Gemäss den     Fig.    25 und 2:6 ist ein grösse  rer Badebehälter 29 an einem oder mehreren,  nicht mehr im     Betriebe        befindlichen    Güter  transportkähnen 58, 58a angehängt. Diese  Anordnung     gestattet    es, eine     beliebig    grosse  Anzahl solcher Kähne neben- und hinterein  ander anzuordnen und dieselben durch     Stütz-          konstruktionen,        beispielsweise    59, 60 und 61,       miteinander        in    geeigneter Weise zu einem  Ganzen zu verbinden.

       Ausserdem    kann die       schwimmende    Badeanlage, sofern sie     in    eini  ger Entfernung vom Ufer aufgestellt wird,  mit dem Ufer durch Laufgänge verbunden  werden. Die eigentlichen Badebehälter kön  nen,     wie    in den weiter oben beschriebenen       Ausführungsformen;

      Schwimmer erhalten    oder,     wie        beispielsweise    in den     Fig.    25     und     26 dargestellt ist, nur     durch    die Wasserfahr  zeuge getragen     werden.    Die     Badebehälter    29  sind mit verschieden tiefen Böden versehen,  um     Nichtschwimmern    und Schwimmern eine  Badegelegenheit zu bieten. Innerhalb der  Kähne 58 sind     Auskleideräume    63 und auf  dem Verdeck Ruheflächen     und    Plätze für  Sonnenbäder angeordnet.  



  Die schwimmende Badeanlage kann so  ausgebildet sein, dass es möglich ist, die Bade  behälter     mittelst    durchbrochener Wände zu  unterteilen und auch durch Nebeneinander  legen von mindestens zwei Badebehältern     und     Wegnehmen der so entstehenden Zwischen  wände die Badeanlage zu erweitern und der  selben dabei jede gewünschte Form zu geben.  Die Badeanlage könnte zum Beispiel aus ein  zelnen Teilen bestehen, die an einem belie  bigen Ort, und zwar     während    der Benut  zung, voneinander abgetrennt werden könn  ten, so dass sie als selbständige Badeanlagen  benutzbar sind.  



  Die beschriebene Badeanlage hat den Vor  teil, dass sie an jeder beliebigen Stelle     eines     Gewässers von ausreichender Tiefe in Betrieb  genommen, zum Beispiel in einem See vom  Ufer entfernt oder in beliebiger Nähe von  demselben     errichtet    werden kann, und dass  die Badenden gegen die Gefahr des Ertrin  kens oder des     Anstossens    an einen unter Was  ser befindlichen Gegenstand und auf andere  Ursachen zurückzuführenden Unfalles in  hohem Masse gesichert sind.



  Floating bathing facility. The invention relates to a floating bathing facility for flowing water, in which at least one bath container provided with perforated walls is carried by at least one float and has a part immersed in the water which is intended to serve as a bathing area. The bottom of the bath tub can be connected to the side walls in such a way that it can be moved up and down while the bath tub is in use.

   The bottom of the bathing tank is also conveniently suspended on adjustable, resilient hang supports. This allows the depth of the bathtub to be changed as required. The same goal is achieved if the hanging supports are trained for different lengths. By arranging intermediate floors in certain parts of the bathing tank, compartments for non-swimmers can be created.



  Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the drawings, namely: FIG. 1 shows a plan view of a swimming bathing facility directly connected to a watercraft, FIG. 2 shows a cross section along line 2-2 of FIGS. 1, 3 a plan view of a bathing facility attached to a jetty;

         Fig. 4 is a plan view of a bathing facility connected to the shore and anchored in the water, Fig. 5 is a free-floating bathing facility, Fig. 6 is a plan view of a bathing facility connected to a motor vehicle on which a resting place is arranged, Fig. 7 shows a side view of FIG. 6, FIG. 8 shows a further embodiment of a free-floating bathing facility,

         9 shows a longitudinal section along line 9-9 of FIG. 8; FIG. 10 shows a longitudinal section through another embodiment, FIG. 1;

  1 a slatted floor for the bathing system, FIG. 12 a longitudinal section through a bathing system provided with resilient hanging supports, FIG. 13 a cross section through a bathing system attached to a support frame in addition to swimmers, FIG Transverse tree of a sailing boat attached bathing facility,

    15 shows a side view of FIG. 14, FIG. 16 shows a cross section through a bathing facility which is also suspended from a transverse boom of a watercraft, FIG. 17 shows a cross section through a floating bathing facility which is also still attached to a;

   is suspended with a running weight and foldable counterweight provided cross bar of a watercraft, Fig. 18 and 19 a cross section through a bathing facility that is attached to one or more floating bodies, Fig. 20 is a plan view of a bathing facility that is between a folding boat or kayak or a similar watercraft and a special boom of such BEZW. a second watercraft is arranged,

         21 shows a front view of FIG. 20, FIG. 22 shows a cross section through two bathing facilities arranged on a transverse rod on both sides of a watercraft, FIG. 23 shows a top view of a bathing installation led around a watercraft, FIG. 24 shows a cross section to Fig. 23, Fig. 25 a plan view of a floating bathing facility arranged between and around two larger watercraft, rafts with superstructures,

         26 shows a cross section of FIG. 25. The bath container 29, which consists of several parts 31, is fastened to floating bodies 30 according to FIGS. 1 and 2, which are for example arranged in two layers one above the other. The bath container 29 is made from individual parts so that the possibility of combining several bath containers together to form a larger bath container, as described below, and, conversely, dividing a larger bath container into several independent small bath containers, seems possible.

   The independence of these parts from one another is provided for the purpose of being able to use the individual bath containers separated from one another in this way independently of one another. With extensive standardization of the individual parts, a large number of bathing facilities can be designed in this way.



  The connection of the floating bodies un to each other and with the perforated side walls of the bathing tank 2-9 made of network or other parts 31 made of suitable materials is arbitrary. The side parts of the bath tank are stiffened by struts 33, 34, 35 and the also perforated bottom by straps 36. A protective grille 32 is arranged on the floating container above the floating bodies 30.



  3, 4 and 5 show the various connection options for such bathing facilities. According to Fig. 3, the bathing tank 29 is fastened by means of ropes to a post of a landing stage serving as a fixed support structure. Fig. 4 shows.

    how the bathing tank 29 is connected by ropes on the one hand with posts driven into the ground on the bank and on the other hand with an anchor located on the bottom of the body of water. Fig. 5 shows a completely free-floating bathing facility, in which the bath tank 29 is fastened to floats 30 be, which are connected in a suitable manner mitein other and stiffened against each other.



  According to FIGS. 6 and 7, the bathing tank is connected to a float 30a consisting of one or more parts, which can be moved by an outboard motor 56, sails or oars. On the Schwim mer 30a: a place to stay and rest can be provided. The bath container, which is provided with perforated walls, is stiffened by struts 33, 34, 35 and so ausgebil det that a section 29a of shallower depth for bathing for children and then a section 29 for adults is available on the container part adjoining the resting place.



  8, 9 and 10, the loading container bottom falls after one end of the loading container to. This is achieved in that either, according to FIGS. 8 and 9, on one side of the container a larger number of floating bodies 30 than on the opposite side, respectively next to one another. are arranged one above the other, or that, according to FIG. 10, the bottom is suspended on struts 33, 35 of different lengths on floats 30. An intermediate floor 37 forms a separate compartment 29a for children to lie or bathe.

   According to FIG. 11, the intermediate floor 37 consists of the same building material as the other floors, namely of slats 38 connected by straps 36 and a network.



  According to Fig. 12, the depth of the Badebe container is different by: strongly resilient respectively. yielding hanging supports 39, 40 made unequal and at the same time variable. Helical springs, screw spring-reinforced rubber ropes, metal hollow rods with oil buffers or other compressible and expandable means can serve as suspension supports. The change in the depth of the bottom made with the above-mentioned means occurs when the bathing tank is used by the weight of the person using the bathing tank, when this person loads the floor and thereby stretches the hanging supports,

    When swimming, that is, when no weight of the body is pressing on the floor, the hanging supports are relieved again and thereby shortened, so that the floor of the bathing tank 29 rises.



  According to FIG. 13, the bathing tank is not only suspended from floats 30, but also from a support structure 41 of a water vehicle. The support structure and the suspension of the bath tank on it is arbitrary. In this embodiment of the bathing facility according to the invention, the bath container 2: 9 can be used in its entire depth or, by raising the bottom, with only a part 29a of its entire depth.



  14 and 15 of the Badebehäl ter 29 with floats 30 on a support structure 42, 43, for example the cross tree of a sailboat, by means of ropes 44, 45 is suspended.



  According to FIG. 16, the bath tank 29 is fastened with floats 30 to a support structure 42, which in this case is a simple. can be a horizontal cross bar which is rotatably mounted, for example, at point 46 and rests on a further support 47. A tension member 48 is used to adjust the support structure 42 in the desired position.

    The support 47 is resilient, so that the bathing container 29 can also yield within certain limits under the load of the bathers.



  The floating bathing facility shown in Fig. 17 requires an even lower number of floats 30 than the devices described before, .da: the bathing tank 29 on the boom 42 by one or more foldable counterweights 49 and, if necessary, by one or more barrel weights 50 is balanced and kept set in the desired position. Instead of the means shown here, other means for equalizing the weight of the bath container 29 can also be used.



  According to FIGS. 18 and 19, the bathing container with floats 30 is fastened to a support structure 42 which is formed here by a transverse tree, for example a boat, and is also connected to a float 51.



  According to FIGS. 20 and 21, the bathing container 29 is arranged between two transverse rods 42 serving as a support structure. The support structures 42 are supported on the one hand on a folding boat, kayak or other light rowing boat and on the other hand on a float 51.

   Each support structure 42 consists, if necessary, of several parts that are taken apart or. _ can be pushed into one another. In this embodiment, the watercraft and the float 51, or a second watercraft, serve as floats.



  According to FIG. 22, two or more floating bathing tanks 29 are arranged on both sides of a watercraft and are also suspended from one or more support structures 42. In such an arrangement, the floating body 30 only need to have a very low load-bearing capacity. If the watercraft is sufficient as the float, additional floats do not necessarily have to be used.



  According to the embodiment shown in FIGS. 23 and 24, several bathing containers are distributed around a watercraft as support bodies. The bath containers are carried on the outer side by floating bodies 30 and on the inner side by the boat body. In this embodiment, light struts 33, 34 are sufficient for Ausstei fungus of the network 31, which are attached to longitudinal rods 53 in the nodes 55 on the float. The sides of the bath tank can also be provided with small floats 54-.

   The support structure can have a shape 42a that is bent upwards as desired in order to achieve a completely free passage in the longitudinal direction of the bath container.



  According to FIGS. 25 and 2: 6, a larger bath container 29 is attached to one or more goods transport barges 58, 58a that are no longer in operation. This arrangement allows any number of such barges to be arranged side by side and one behind the other and to connect them to one another in a suitable manner to form a whole by means of support structures, for example 59, 60 and 61.

       In addition, the floating bathing facility, provided it is set up some distance from the bank, can be connected to the bank by walkways. The actual bathing containers can, as in the embodiments described above;

      Get swimmers or, as shown for example in Figs. 25 and 26, are only worn by the watercraft. The bathing containers 29 are provided with floors of different depths in order to offer non-swimmers and swimmers a bathing opportunity. Inside the barges 58 there are undressing rooms 63 and resting areas and places for sunbathing on the deck.



  The floating bathing facility can be designed so that it is possible to subdivide the bathing tank by means of perforated walls and also to expand the bathing facility by placing at least two bathing tanks next to each other and removing the resulting intermediate walls and giving the same any desired shape . The bathing facility could, for example, consist of individual parts that could be separated from one another at any location, namely during use, so that they can be used as independent bathing facilities.



  The bathing facility described has the advantage that it can be put into operation at any point in a body of water of sufficient depth, for example in a lake from the shore or in any vicinity of the same, and that the bathers against the risk of drowning kens or bumping into an object under water and an accident attributable to other causes are to a high degree secured.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schwimmende Badeanlage für durch fliessendes Wasser, gekennzeichnet durch wenigstens einen mit durchbrochenen Wän den versehenen Behälter, der von mindestens einem Schwimmkörper getragen wird und einen in das Wasser eintauchenden Teil auf weist, der bestimmt ist, als Baderaum zu dienen. UNTERANSPRüCHE 1. Badeanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters (29) an in ihrer Länge ver- stellbaren, federnden Hängestützen (39, 40) aufgehängt ist derart, dass sich die Lage des Bodens je nach seiner Belastung ändern kann. z. PATENT CLAIM: Floating bathing facility for running water, characterized by at least one container with perforated walls, which is carried by at least one floating body and has a part immersed in the water, which is intended to serve as a bathing area. SUBClaims 1. Bathing facility according to patent claim, characterized in that the bottom of the container (29) is suspended on resilient hanging supports (39, 40) adjustable in length such that the position of the bottom can change depending on its load . z. Badeanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters (29) an Hängestützen auf gehängt ist, die verschieden lang sind. :i. Badeanlage nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Zwischenböden <B>(37)</B> im Badebehälter (29). 1. Badeanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Badebehälter (29) vorgesehen sind, so dass die Badeanlage durch Aneinander reihen dieser Badebehälter (29) und Wegnehmen der nebeneinander befind lichen Wände erweitert werden kann. 5. Bathing facility according to patent claim, characterized in that the bottom of the container (29) is suspended from hanging supports which are of different lengths. : i. Bathing facility according to claim, characterized by intermediate floors <B> (37) </B> in the bath container (29). 1. Bathing facility according to claim, characterized in that at least two bathing containers (29) are provided so that the bathing facility can be expanded by lining up these bathing containers (29) and removing the adjacent walls. 5. Badeanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass Teile derselben während der Benutzung, voneinander abtrennbar sind, so dass jeder Teil als selbständige; schwimmende Badevorrichtung benutz bar ist. 6. Badeanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Bade behälter (29) an mindestens einer Stütz konstruktion (42) aufgehängt ist. 7. Badeanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Stützkonstruktion (42) von mindestens einem Schwimmkörper (51. 153, 30) getragen wird. B. Bathing installation according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that parts of the same can be separated from one another during use, so that each part is independent; floating bathing facility is usable. 6. Bathing facility according to claim, characterized in that the bathing container (29) is suspended from at least one support structure (42). 7. Bathing facility according to claim and dependent claim 6, characterized in that the support structure (42) is carried by at least one floating body (51, 153, 30). B. Badeanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Stützkonstruk- tion (42) Ausgleichsmittel für die Tiefen lage des Badebehälters angebracht sind. 9. Badeanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Stützkonstruk- tion (42) bewegliche Gegengewichte (49, 50) als Ausgleichsmittel zur Regulie rung der Tiefenlage des Badebehälters (29) angebracht sind. 10. Badeanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Bade behälter (29) um einen Stützkörper her um angeordnet ist. 11. Bathing installation according to patent claim and dependent claims 6 and 7, characterized in that compensating means for the depth of the bathing tank are attached to the support structure (42). 9. Bathing facility according to claim and dependent claims 6 to 8, characterized in that movable counterweights (49, 50) are attached to the support structure (42) as compensating means for regulating the depth of the bathing tank (29). 10. Bathing facility according to claim, characterized in that the bathing container (29) is arranged around a support body. 11. Badeanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass der Badebehälter an mindestens einem Wasserfahrzeug abtrennbar an geordnet ist. 12. Badeanlage nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch durchbrochene Wände, vermittelst welcher der Badebehälter (29) unterteilt werden kann. 13. Badeanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einem schwimmenden Ruheplatz für Son nenbadende verbunden ist. 14. Bathing facility according to patent claim and dependent claim 10, characterized in that the bathing container is arranged on at least one watercraft in a separable manner. 12. Bathing facility according to claim, characterized by perforated walls, means which the bath container (29) can be divided. 13. Bathing facility according to claim, characterized in that the same is connected to a floating resting place for sun bathers. 14th Badeanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe durch motorische Kraft fortbewegbar ist- 15. Badeanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe durch Segel fortbewegbar ist. 16. Badeanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe durch Ruder fortbewegbar ist.. Bathing facility according to claim, characterized in that it can be moved by motorized force. 15. Bathing facility according to claim, characterized in that it can be moved by sails. 16. Bathing facility according to claim, characterized in that the same can be moved by oars ..
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