CH174680A - Photographic lens shutter. - Google Patents

Photographic lens shutter.

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CH174680A
CH174680A CH174680DA CH174680A CH 174680 A CH174680 A CH 174680A CH 174680D A CH174680D A CH 174680DA CH 174680 A CH174680 A CH 174680A
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CH
Switzerland
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photographic lens
sectors
sector
drive
lens shutter
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German (de)
Inventor
Deckel Firma Friedr
Original Assignee
Friedr Deckel Fa
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Description

  

  
EMI0001.0001     
  
    Photographischer <SEP> Obje9@ <SEP> vverschlnss.       Bei den bekannten photographischen     Oli-          jektivverschlüssen    beträgt die kürzeste Be  lichtungszeit im     bent@@u    Fall     'rl@o    Sekunden  bei     Automatverschlüssen        bezw.',!30o    Sekunden  bei Spannverschlüssen.

   Diese Grössen er  geben sich, entsprechend der heute     ge-          bräuchliehen        Messmethode,    aus der mittleren  Länge des     Belichtungsdiagrammes,    die sich       -ins    der Länge des     Diagramriies,    in halber  Höhe gemessen, bestimmt; ein derartiges  Diagramm zeigt     Fig.    1: die mittlere Länge  ist mit b bezeichnet.

   Es werden ferner dar  gustellt durch die Grösse c die Gesamtdauer  des Belichtungsvorganges, durch die Strecke  d die Zeit, während welcher der Verschluss  ganz geöffnet ist und durch die Projektionen  e der Strecken f und g die Zeiten, während  welcher die Sektoren die     Öffnungs-        bezw.          Schliessbewegung    ausführen.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung  eines photographischen     Objektivverschlusses,     welcher gestattet, entsprechend den Bedürf-         nissen    der modernen Photographie, die mit  den     bekannten    Verschlüssen erreichbaren  kürzesten Belichtungszeiten noch zu unter  schreiten.  



  Bei den bestehenden Konstruktionen  liesse sich eine weitere Steigerung der     Ver-          schlussgeschwindigkeit    durch entsprechende  Vergrösserung der Antriebskraft erzielen;  dieser Weg ist jedoch mit wesentlichen  Nachteilen verbunden, weil     einerseits    bei       Steigerung    der Geschwindigkeit die erfor  derliche Antriebskraft     mindestens    im Qua  drat zunehmen     müsste,        anderseits    ein wesent  liches Überschreiten der bisher verwendeten       Antriebskräfte    die Möglichkeit der Betäti  gung des Verschlusses beeinträchtigt würde.  



  Nach der Erfindung ist jedoch eine Stei  gerung der     Verschlussgeschwindigkeit    ohne  Vergrösserung der Antriebskraft möglich,  und zwar durch Verminderung der Träg  heitsmomente der angetriebenen Teile. Zu  diesem Zwecke wird erfindungsgemäss die      Summe der     Trägheitsmomente    der Sektoren       und    der übrigen getriebenen Teile so klein  gewählt, dass bei     Automatverschlüssen    eine  Belichtungszeit von     1!"o        Sekunden    und  bei Spannverschlüssen eine solche von  0,00012.

   D     -f-   <B>0,001</B> Sekunden (wobei D  Durchmesser der lichten     Verschlussöffnung     in     mm)    mit Antriebskräften erzielt werden  kann, die kleiner sind als die Antriebskräfte  der zur Zeit der Anmeldung -hergestellten  Verschlüsse gleicher Grösse.' - Die Mindest  werte der zur Erreichung dieser Belichtungs  zeiten bisher erforderlichen Antriebskräfte  sind bei     Automatverschlüssen    130     cmg    und  bei     Spannugsverschlüssen    50     #        (D0#9)

          cmg.    Die  Ermittlung dieser Werte geschieht durch  Messung des     Arbeitsvermögens    der An  triebsfeder des Verschlusses am Fingerhebel  desselben, und die     Umrechnung    auf die an  gegebenen Belichtungszeiten     unter-Zugrunde-          legung    der     Erfahrungstatsache,    dass sich das  zur Erzielung einer bestimmten     Verschlussge-          sehwindigkeit    erforderliche Arbeitsvermögen  der Antriebskraft     mit    dem     Quadrat    der       Geschwindigkeit        ändert.     



  Die beiliegende Zeichnung zeigt in den       Fig.    2 bis 6 als Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes einen     Spannver-          schluss,    und zwar       Fig.    2 den Verschluss in dem ebenen  Schnitt, in welchem die Anordnung der Sek  toren und des Sektorenringes sichtbar ist,       Fig.    3 einen Sektor in grösserem Massstab,       Fig.    4     ein.    Zwischenstück in grösserem  Massstab im     Schrägriss,          Fig.    5 den Verschluss in dem ebenen       Sehnut,    in welchem die Anordnung der       treibenden    Teile sichtbar ist,

         Fig.    6 den gleichen Schnitt bei anderer  Stellung des Antriebsorganes.  



  Der Verschluss     besitzt        fünf    hin und her       schwingende        Sektoren    1, welche in geschlos  sener     Stellung        gezeichnet    sind; die geöffnete  Stellung ist in     Fig.    2 für einen Sektor ge  strichelt angedeutet.

   Die     Sektoren    bestehen  beispielsweise aus Stahlblech oder Hart  gummi-.     ihre    Dicke beträgt bei Stahlsek  toren     etwa    0,03 bis 0,08 mm, bei Hartgummi-         sektoren    0,1 bis 0,3 mm.     D:e        Dr(,hlager    2  der Sektoren befinden sich nahe am Rand der  Belichtungsöffnung, d. h. nahe an dem     Ol)-          jektivstutzen    3, wodurch in an sich bekann  ter Weise kleine     Sektorenträgheitsmomente     erhalten werden.  



  Um den     Objektivstutzen    3 ist in üblicher  Weise der Sektorenring 5 schwenkbar ange  ordnet. Er besteht zweckmässig aus gehär  tetem Stahl oder     sonstigem    Stoff von hoher  Festigkeit, welcher es gestattet, die Dimen  sionen des Ringes so klein als möglich zu  halten und seinen äussern Durchmesser so  weit als möglich dem äussern Durchmesser  des     Objektivstutzens    3 zu nähern, wodurch  die Masse und der     Trägheitsradius    und da  mit sein     Trägheitsmoment    auf den kleinst  möglichen Wert gebracht werden.  



  Eine Verringerung der     Trägheits-          momente    darüber hinaus kann durch eine  noch sparsamere     Dimensionierung    erzielt  werden, wenn man die mechanischen Be  anspruchungen verkleinert. Dies geschieht  zweckmässig einerseits durch elastisches Ab  fangen der Kraftspitzen, beispielsweise durch  elastische     Ausbildung    der treibenden oder  der betriebenen Teile, wodurch     diese    Teile  schwächer als sonst ausgeführt werden kön  nen, anderseits durch Einschalten von Zwi  schenstücken (Gleitschuhen)     zwischen    dem  die Sektoren steuernden Organ und den Sek  toren zu dem Zweck, den von dem Steuer  organ auf die Sektoren ausgeübten Flächen  druck zu verkleinern,

   wodurch es möglich  wird, die Sektoren noch schwächer auszu  führen, als es ohne diese Massnahme mit  Rücksicht auf die (durch die obigen Mass  nahmen schon     verminderte)    mechanische     Be-          anspruchung    erforderlich wäre.  



  Zu diesem Zwecke ist der Sektorenring 5       mit    Armen 6 versehen, welche so ausgebildet  sind, dass ein elastisches Federn beim Be  wegungsvorgang eintreten kann und die  Energie sanft auf die Sektoren 1 über  tragen wird. Der     Antrieb    des Sektorenringes  5 erfolgt durch einen weiteren federnden  Arm 7. Die Arme 6 tragen Stifte 8, welche  in Bohrungen 9 von     Gleitschuhen    10     (Fig.    4)      eingreifen. Die Gleitflächen 11 der letz  teren stehen in Wechselwirkung mit den  Kanten der     schlitzförmigen    Öffnungen 12  der Sektoren und übertragen den Druck der  Stifte 8 auf diese Kanten.

   Dadurch wird die       Berührungsfläehe    zwischen Stift und Sektor  um ein Vielfaches vergrössert und der Flä  chendruck auf die Kante des Sektors so       stark    vermindert, dass Beschädigungen der  Sektoren bei dünnster Ausführung derselben       auch    bei den höchsten Beschleunigungs  kräften nicht auftreten.  



  Da hierdurch sehr hohe Beschleuni  gungen zulässig sind, kann eine weitere       Verkürzung    der Belichtungszeit dadurch er  reicht werden, dass man das Antriebsorgan  erst dann treibend auf die     Verschlussteile    ein  wirken lässt, nachdem es in möglichst volle  Bewegungsgeschwindigkeit versetzt ist.  



  Die hierzu benützte Anordnung ist in       Fig.    5 und 6 dargestellt: dabei ist der Spann  hebel des Verschlusses mit 13 und die  Hauptfeder mit 14 bezeichnet. Ein Winkel  hebel 15 greift mit einer     Ausnehmung    über  einen von dem federnden Arm 7 des Sek  torenringes getragenen Stift 16 und bewegt  diesen Stift im     Offnungssinn    der Sektoren.  An der Gegenseite des Stiftes 16 liegt ein  Hebel 17 an. Leichte Federn 18 und<B>19</B>  halten die Hebel 15 und 17 in ihrer Ruhe  lage. An dem Hebel 13 ist ein Schaltstück       ?0    drehbar angeordnet, welches durch einen  Stift 21 geschwenkt werden kann. Dieser  Stift arbeitet mit einer gestrichelt angedeu  teten Kurve 22 zusammen.

   Bei Benützung  des Verschlusses für lange und mittlere Be  lichtungszeiten trifft beim Ablauf des       Hebels    13 in der Pfeilrichtung die schräge  Kante 23 des Schaltstückes 20 gegen eine  Nase 24 des Winkelhebels 15, bewegt diese  nach aussen und öffnet so den Verschluss.  Nach dem Ableiten der Nase 24 vom Ende  der Kante 25, welche sich an die parallel  zur Bewegungsrichtung liegende Kante 26  anschliesst, werden die Sektoren durch das  Auftreffen eines Vorsprunges 27 des Hebels  13 gegen den Hebel 17     wieder    geschlossen.

         Zwischen    dem Beginn des Ablaufes des He-    bell 1 3 und dem Auftreffen der schrägen  Kante     ?3    des Schaltstückes 20 gegen die  Nase 24 verstreicht eine gewisse Zeit, inner  halb welcher die treibenden Teile 13 und 23  eine gewisse     Bewegungsgeschwindigkeit    er  reichen.  



  Zum     Zxvecke    der Erzielung der kürze  sten Belichtungszeiten wird, wie in     Fig.    6  gezeigt, das Schaltstück 20 durch die Kurve  22 in seiner Stellung so verändert, dass die  Nase 24 unter der schrägen Kante 23 hin  durchtreten kann; dann trifft die Nase gegen  eine an dem Hebel 13 vorgesehene     schräge     Kante 28, welche erst jetzt     d-m    Öffnen der       Sektoren    bewirkt. Nach dem Abgleiten der  Nase 24 vom Ende der sich an die Kante 28  anschliessenden     Kante    25 werden die Sek  toren, ebenso wie vorher beschrieben, durch  das Auftreffen des Vorsprunges 27 gegen  cl en Hebel 17 geschlossen.

   Damit wird er  reicht, dass der Weg     bezw.    .die Zeit, welche  zur Beschleunigung der treibenden Teile ver  fügbar ist, vergrössert wird, so dass die trei  benden Teile eine sehr hohe     Geschwindigkeit     erreichen.  



  Beim Spannen des Verschlusses werden  die Sektören in bekannter Weise nicht be  wegt; die Nase 24 gleitet dabei an der Rück  seite der Kante 28 entlang.



  
EMI0001.0001
  
    Photographic <SEP> Obje9 @ <SEP> vverschlnss. In the known photographic lens closures, the shortest exposure time in the bent @@ u case is' rl @ o seconds for automatic closures and 30o seconds for toggle closures.

   According to the measurement method used today, these parameters are derived from the mean length of the exposure diagram, which is determined by the length of the diagram, measured at half the height; FIG. 1 shows such a diagram: the mean length is denoted by b.

   It is also represented by the size c, the total duration of the exposure process, by the distance d, the time during which the shutter is fully open and by the projections e of the distances f and g, the times during which the sectors open and respectively. Carry out closing movement.



  The invention aims to create a photographic lens shutter which, in accordance with the requirements of modern photography, allows the shortest exposure times that can be achieved with the known shutters to be exceeded.



  With the existing constructions, a further increase in the locking speed could be achieved by correspondingly increasing the driving force; However, this way is associated with significant disadvantages, because on the one hand, the neces sary drive force would have to increase at least in the square drat when increasing the speed, on the other hand, a wesent Liches exceeding the previously used drive forces would affect the possibility of Actuate supply of the lock.



  According to the invention, however, the shutter speed can be increased without increasing the driving force, by reducing the moments of inertia of the driven parts. For this purpose, according to the invention, the sum of the moments of inertia of the sectors and the other driven parts is chosen so small that an exposure time of 1! "O seconds for automatic fasteners and 0.00012 for tension fasteners.

   D -f- <B> 0.001 </B> seconds (where D diameter of the clear closure opening in mm) can be achieved with driving forces that are smaller than the driving forces of the closures of the same size produced at the time of filing. ' - The minimum values of the driving forces previously required to achieve these exposure times are 130 cmg for automatic fasteners and 50 # (D0 # 9) for toggle fasteners

          cmg. The determination of these values is done by measuring the working capacity of the drive spring of the shutter on the finger lever of the same, and the conversion to the given exposure times based on the empirical fact that the working capacity of the driving force required to achieve a certain shutter speed differs with the Square of the speed changes.



  The accompanying drawing shows in FIGS. 2 to 6 a tension lock as an embodiment of the subject matter of the invention, specifically FIG. 2 the lock in the plane section in which the arrangement of the sectors and the sector ring is visible, FIG. 3 shows a sector on a larger scale, Fig. 4 a. Intermediate piece on a larger scale in an oblique view, Fig. 5 the closure in the flat tendon groove in which the arrangement of the driving parts is visible,

         6 shows the same section with the drive member in a different position.



  The closure has five reciprocating sectors 1, which are drawn in the closed position; the open position is indicated in Fig. 2 for a sector ge dashed lines.

   The sectors consist for example of sheet steel or hard rubber. Their thickness is around 0.03 to 0.08 mm for steel sectors and 0.1 to 0.3 mm for hard rubber sectors. D: e Dr (, hlager 2 of the sectors are located close to the edge of the exposure aperture, i.e. close to the oil) - lens port 3, whereby small sector moments of inertia are obtained in a manner known per se.



  To the lens socket 3 of the sector ring 5 is pivotally arranged in the usual way. It is conveniently made of hardened steel or other material of high strength, which allows the dimen sions of the ring to be kept as small as possible and to approximate its outer diameter as much as possible to the outer diameter of the lens connector 3, whereby the mass and the radius of gyration and since with its moment of inertia are brought to the smallest possible value.



  A reduction in the moments of inertia can also be achieved through even more economical dimensioning if the mechanical loads are reduced. This is done conveniently on the one hand by elastic Ab catching the force peaks, for example by elastic training of the driving or the operated parts, whereby these parts can be executed weaker than usual, on the other hand by switching on inter mediate pieces (sliding shoes) between the organ and the sectors controlling Sectors for the purpose of reducing the surface pressure exerted on the sectors by the control organ,

   This makes it possible to make the sectors even weaker than would be necessary without this measure, taking into account the mechanical stress (already reduced by the above measures).



  For this purpose, the sector ring 5 is provided with arms 6 which are designed so that an elastic spring can occur during the movement process and the energy is gently transferred to the sectors 1 over. The sector ring 5 is driven by a further resilient arm 7. The arms 6 carry pins 8 which engage in bores 9 of sliding blocks 10 (FIG. 4). The sliding surfaces 11 of the last direct interact with the edges of the slot-shaped openings 12 of the sectors and transmit the pressure of the pins 8 on these edges.

   As a result, the contact area between pen and sector is increased many times over and the surface pressure on the edge of the sector is reduced so much that damage to the sectors with the thinnest version of the same does not occur even with the highest acceleration forces.



  Since this allows very high accelerations, a further shortening of the exposure time can be achieved by only allowing the drive member to act as a driving force on the closure parts after it has been moved to the fullest possible speed of movement.



  The arrangement used for this purpose is shown in FIGS. 5 and 6: the clamping lever of the closure is denoted by 13 and the main spring is denoted by 14. An angle lever 15 engages with a recess over a pin 16 carried by the resilient arm 7 of the sec torring and moves this pin in the opening direction of the sectors. A lever 17 rests on the opposite side of the pin 16. Light springs 18 and 19 hold the levers 15 and 17 in their rest position. A contact piece? 0, which can be pivoted by a pin 21, is rotatably arranged on the lever 13. This pen works with a curve 22 indicated by dashed lines.

   When using the shutter for long and medium exposure times, when the lever 13 expires in the direction of the arrow, the inclined edge 23 of the switching piece 20 against a nose 24 of the angle lever 15, moves it outward and thus opens the shutter. After the projection 24 has been diverted from the end of the edge 25, which adjoins the edge 26 lying parallel to the direction of movement, the sectors are closed again by the impact of a projection 27 of the lever 13 against the lever 17.

         Between the beginning of the sequence of the lever 13 and the impact of the inclined edge 3 of the contact piece 20 against the nose 24, a certain time elapses within which the driving parts 13 and 23 reach a certain speed of movement.



  For the purpose of achieving the shortest exposure times, as shown in Fig. 6, the switching piece 20 is changed by the curve 22 in its position so that the nose 24 can pass under the sloping edge 23; then the nose hits against an inclined edge 28 provided on the lever 13, which only now causes the sectors to open d-m. After the nose 24 has slid off the end of the edge 25 adjoining the edge 28, the sectors are, as described above, closed by the impact of the projection 27 against the lever 17.

   So that he is enough that the way respectively. .The time available to accelerate the driving parts is increased so that the driving parts reach a very high speed.



  When tensioning the shutter, the sectors are not moved in a known manner; the nose 24 slides along the rear side of the edge 28.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Photographischer Objektivverschluss, da durch gekennzeichnet, dass die Summe der Trägheitsmomente der Sektoren und der übrigen getriebenen Teile so klein gewählt ist, dass bei Automatverschlüssen eine Belichtungszeit von '!15o Sekunden, und bei Spannverschlüssen eine solche von 0,00012.D -I- 0,001 Sekunden (wobei D -- Durchmesser der lichten Versehlussöffnung in mm) mit Antriebskräften erzielt werden kann, die kleiner sind als die Antriebskräfte der zur Zeit der Anmeldung hergestellten Verschlüsse gleicher Grösse. PATENT CLAIM: Photographic lens shutter, characterized in that the sum of the moments of inertia of the sectors and the other driven parts is selected to be so small that an exposure time of 150 seconds for automatic shutters and 0.00012.D -I for tension locks - 0.001 seconds (where D - diameter of the clear closure opening in mm) can be achieved with driving forces that are smaller than the driving forces of the closures of the same size manufactured at the time of filing. UNTERANSPRÜUCHE: 1. Photographischer Objektivverschluss nach dem Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass zur Kraftübertragung vom Antrieb auf die Sektoren ein elastisches Zwischenglied eingeschaltet ist. <B>2</B>. Photographischer Objektivverschluss nach .dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ela stische Weiterleitung der Kraft auf die Sektoren durch den Sektorenring selbst erfolgt. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Photographic lens shutter according to the patent claim, characterized in that an elastic intermediate member is switched on to transmit power from the drive to the sectors. <B> 2 </B>. Photographic lens shutter according to claim and dependent claim 1, characterized in that the elastic transmission of the force to the sectors takes place through the sector ring itself. 3. Photographischer Objektivversehluss nach dem Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen jedem Sektor (1) und dem ihn antreibenden Organ (8) ein mit dem Sektor in loser Verbindung stehendes Zwischenorgan (10) einge schaltet ist, zum Zweck, den vom An triebsorgan auf den Sektor ausgeübten Flächendruck zu verringern. 4. 3. Photographic lens closure according to claim, characterized in that between each sector (1) and the organ driving it (8) with the sector in loosely connected intermediate organ (10) is switched on, for the purpose of the drive organ to reduce surface pressure exerted on the sector. 4th Photographischer Objektivverschhifi nach dem Patentanspruch und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass das An triebsorgan erst dann treibend auf die Verschlussteile einwirken kann, nachdem es eine bestimmte Geschwindigkeit er reicht hat. 5. Photographic lens shifter according to claim and sub-claims 1, characterized in that the drive member can only act drivingly on the closure parts after it has reached a certain speed. 5. Photographischer Objektivverschluss nach dem Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich net, dass am Antriebsorgan zwei hinterein- anderliegende schräge Flächen (23, 28) angeordnet sind, die wahlweise zur Wir kung gebracht werden können, um die Zeit zur Beschleunigung des Antriebs- organes vor seiner Einwirkung auf die getriebenen Teile verändern zu können. Photographic lens shutter according to claim and the subclaims 1 and 4, characterized in that two inclined surfaces (23, 28) lying one behind the other are arranged on the drive member, which can optionally be brought into effect around the time required to accelerate the drive - to be able to change organs before it affects the driven parts.
CH174680D 1931-07-15 1932-07-15 Photographic lens shutter. CH174680A (en)

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