CH174635A - Roll refining machine for chocolate and the like. - Google Patents

Roll refining machine for chocolate and the like.

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CH174635A
CH174635A CH174635DA CH174635A CH 174635 A CH174635 A CH 174635A CH 174635D A CH174635D A CH 174635DA CH 174635 A CH174635 A CH 174635A
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CH
Switzerland
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rollers
roll
roller
refining machine
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Limited Baker Perkins
Anciens Etablissements A S Cie
Original Assignee
Baker Perkins Ltd
Anciens Ets Savy
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Application filed by Baker Perkins Ltd, Anciens Ets Savy filed Critical Baker Perkins Ltd
Publication of CH174635A publication Critical patent/CH174635A/en

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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

      Walzenraffiniermaschine    für Schokolade und dergleichen.    Die Erfindung betrifft eine     Walzenraffi-          niermaschine    für Schokolade und dergleichen       Materialien,    welche zu einem sehr feinen Teig  zermahlen werden müssen.  



  Der Zweck der Erfindung besteht in .der  Anordnung von Mitteln, mittelst welchen der  Arbeitsabstand zwischen zwei zusammenar  beitenden Walzen reguliert werden kann,  ohne dass eine     entsprechende    gegenseitige  Neueinstellung der andern Walzen erfolgt.  



  Die vorliegende     Walzenraffiniermaschine     ist gekennzeichnet durch einen     festen    An  schlag und durch einstellbare Mittel     zwischen     dem Anschlag und einer benachbarten Walze  und zwischen jedem aufeinanderfolgenden  Walzenpaar, um den Abstand zwischen den       Axen    benachbarter Walzen zu     verändern,     wobei während der Durchführung einer Ein  stellung eines, vom festen Anschlag aus ge  sehen,

   nicht an letzter Stelle befindlichen  Walzenpaares alle Walzen     auf    der vom    festen     Anschlag    abgekehrten Seite mit Bezug  zur Arbeitsstelle dieses Walzenpaares mit  einander als     Ganzes    unter     Beibehaltung    ihrer       bezüglichen    Abstände verschoben werden,  während die dem Anschlag zugekehrte  Wälze     bezw.    zugekehrten Walzen am Orte       verbleiben.     



       Zweckmässigerweise    können die Lager  gehäuse der einzelnen Walzenzapfen mitein  ander in Wirkungsverbindung stehen, der  art, dass die     Verschiebung    der     obern    Walze  des     einzustellenden    Walzenpaares der vor  zugsweise vertikal angeordneten     Walzenserie     alle allenfalls vorhandenen oberhalb von ihr  befindlichen Walzen als Ganzes entsprechend  verschiebt, wobei die Mittel zur Veränderung  des Arbeitsabstandes der Walzen zwischen  den     Walzenzapfenlagergehäusen    jedes Wal  zenpaares angeordnet sein können.  



       Die        Walzenzapfenlagergehäuse    der ein  zelnen Walzen können     miteinander    verbun-      den werden, indem sie an einstellbare Zwi  schenglieder, wie Exzenter oder     Nockenschei-          ben,        angelenkt    werden, oder die Lager  gehäuse der Walzen können sieh infolge  ihres Gewichtes auf einander abstützen, mit  oder ohne zusätzliche Federwirkung, unter       Zwischenlagerung    von einstellbaren Stell  keilen, Exzentern oder andern. einstellbaren  Mitteln.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels  weise eine Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes nebst     Detailvariante,    und     stellt          eineFünfwalzen-Schokoladeraffiniermaschine     dar.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt der Ma  schine, wobei der Schnitt durch den Walzen  einstellmechanismus geführt     ist;          Fig.    2 ist eine Vorderansicht der Ma  schine,     teilweise    im Schnitt;       Fig.    3 zeigt ein Detail des     Kniehebelein-          stellmechanismus;          Fig.    4 ist eine Teilansicht einer Detail  variante;       Fig.    5 betrifft eine weitere Detailvariante.

    Im dargestellten Ausführungsbeispiel  einer Fünfwalzen -     Raffiniermaschie    ist  eine Serie von vier Walzen 10, 11, 12, 13  mit ihren Achsen in ungefähr vertikaler  Ebene angeordnet, wobei die unterste Walze  10 der Serie von einem Lagergehäuse 14       getragen    wird, das in vertikaler     Richtung     feststehend gehalten wird, während die dar  über liegenden Lagergehäuse 15, 16, 17 der  Walzen 11, 12, 13 längs vertikaler seitlicher  Führungen 18 verschiebbar sind. Die     obere     Seite des untersten, festen Lagergehäuses 14  und die untere Seite des obersten Gehäuses  17, sowie die untere und obere Seite der Ge  häuse 15 und 16 der zwischenliegenden Wal  -ze sind mit Platten 19 versehen, die parallel  zu den Achsen der Walzen verlaufen.

   Die  Lagerplatten 19 sind an den Gehäusen     mit-          telst    Zapfen     19a        gehalten,    welche in<B>Off-</B>  nun-gen     in    den Gehäusen dringen. Zwischen  je zwei gegenüberliegenden Platten 19 sind       Verstellmittel    derart angeordnet, dass durch  Verstellen dieser     Mittel    der Achsenabstand    der zwei zugeordneten Walzen verändert  werden kann.  



  Diese     Mittel    bestehen in einem Kniehebel  haar, welches durch- ein Paar Platten 20 ge  bildet     wird,    die sich an einem Block 21 ab  stützen, der in Richtung senkrecht zur  Ebene der Achsen der     Walzen,        einstellbar    ist.  Die Platten 19 an den Lagergehäusen und  der Block 21 sind mit Nuten versehen, um  ,die Kanten der Hebelplatten 20 aufzuneh  men.  



  Jeder Druckblock 21 ist von einer mit       Schraubengewinde    versehenen Stange 22 ge  tragen, welche durch den Block hindurch  dringt und welche den Block zur     Einstellung     der Druckplatten 20 bewegen kann. Jede  Stange 22     passiert    einen Lagerkopf 23, der  im Rahmen 24 auf Zapfen 25     gelagert.    ist,  die es ermöglichen, dass     die,die    Hebelplatten  tragenden Stangenenden sich in senkrechter  Richtung bewegen können.

   Die andern Stan  genenden sind mit Gewinde versehen, auf  welchem ein Schneckenrad 26 gelagert ist,  welches mit einer Schnecke 27     bezw.    27a  kämmt, die von dem Lagerkörper 23 getra  gen     wird.    Die Drehung der Schnecken ge  schieht mittelst Handrades 28.  



  Die     Regulierung    kann je für die zwei  Lagergehäuse an den beiden Walzenenden  getrennt ausgeführt werden, oder sie kann  für beide Enden jeder Walze gemeinsam  durchgeführt werden, zum     Beispiel    durch  Antrieb der beiden     Stangen    57 von einem  gemeinsamen Handrad aus über Kegel- oder  andere Räder.  



  Beim     Beispiel    nach     Fig.    3 verbindet eine  Spindel 29 die beiden     Schnecken    27, 27a, die  die Einstellvorrichtung eines     Walzenpaares     antreiben. An einem Ende hat die Spindel  reduzierten Durchmesser zur     Aufnahme     einer Hülse 30, welche     mit        Kupplungsmit-          teln    31 versehen ist, um sie     mit    der Schnecke       97a    verbinden     bezw.    lösen zu können, und  mit Kupplungsmitteln 32     zur        Verbindung     mit dem Handrad 28.

   Das Handrad ist  längsverschiebbar auf die Spindel gekeilt  und eine     Mutter    33 ist     derart    lösbar, dass das           P"ad    zurückgezogen werden kann, um es  ausser Eingriff mit der Hülse zu bringen.  



  An ihrem andern Ende trägt die     Spindel     ?9 eine kurze Hülse     34.    welche     ein    Kupp  lungselement bildet zur Verbindung der       Spindel    mit der Schnecke 27.     Die    Hülse 3:4  ist mittelst einer Stellschraube 35 an der  Spindel     befestigt.     



  Wenn bei dieser Anordnung die Teile in  der in     Fig.    3     gezeigten    Stellung sind, so ver  ursacht die Drehung der Spindel 29 eine  Einstellung beider Walzenenden, das     heisst          eine    planparallele Verschiebung der einen  Walze. Wenn die Mutter 33 zurückgedreht  und das Handrad 28 ausser Eingriff mit der  Hülse 30 gebracht wird, so wird nur die  Schnecke 27 gedreht und man erhält eine  Einstellung des einen Walzenendes in bezug  zum andern.  



  Das oberste Lagergehäuse 17 ist mit  einer unter Federdruck stehenden Vorrich  tung verbunden, welche eine horizontal ver  laufende Feder 36 besitzt, die über eine  Stange 37 auf einen Winkelhebel 38 wirkt,  dessen einer Arm sich auf einem Hebel 39  abstützt, der am Rahmen 24 drehbar gela  gert ist und auf das Gehäuse 17 wirkt, wo  durch ein federnder Druck auf das Gehäuse  ausgeübt wird und infolgedessen sämtliche  Lagergehäuse nach unten gepresst werden  und in engem Kontakt mit ihren Kniehebel  platten 20 gehalten werden.

   Anstatt Feder  druck können auch mit Gegengewichten ver  sehene Hebel benützt werden, um infolge  ihres     Gewichtes    eine gleiche     Wirkung    zu er  zielen, oder eine kombinierte     Gewichts-    und       Federwirkung    kann ebenfalls benützt wer  den.  



  Die erste Walze 40 der     haffinierma-          schine.    die ausserhalb der vertikalen Ebene  der Hauptserie von Walzen angeordnet ist,  ist mit Einstellmitteln 41 versehen, die un  abhängig von der Walze 10, mit welcher die  Walze 40 zusammenarbeitet. betätigt werden  können.  



  Wenn es mit der oben beschriebenen An  ordnung gewünscht wird, zum Beispiel den  Abstand zwischen der ersten und der zwei-         ten    Walze 10 und 11 der vertikalen Walzen  serie zu     regulieren,    so wird das zugehörige  Handrad gedreht, um     den;    Block 21 zurück  zuziehen oder hervorzustossen, je nachdem es       ewünscht    wird den Walzenabstand zu     ver-          g   <B>o</B>  grössern oder zu verkleinern.

   Wenn der Ab  stand vergrössert wird, so werden die zweite  Walze 11     und    die über ihr liegenden Walzen  1? und 13 gehoben, um den Betrag der vor  genommenen Regulierung, aber da die     obern     Walzen     12.    und 13 als Ganzes bewegt wer  den, so     erzeugt    diese Einstellung keine Ver  änderung im Abstand der Walzen 11 und 12,  sowie der Walzen 12 und 13 untereinander.

    Wenn der     bezügliche    Block 21 bewegt wird,  um den Abstand     zwischen    den Walzen 10 und  11 zu verkleinern, so werden die zweite und  die darüber     liebenden    Walzen um den der  Regulierung entsprechenden Betrag als Gan  zes     heruntergelassen.    In gleicher Weise kann  der Abstand zwischen den Walzen irgend  eines andern Walzenpaares der vertikalen       Serie        reguliert    werden.  



       Die    Lagergehäuse 14 bis 17 für die verti  kale Walzenserie werden von Hebeln 42 ge  tragen, welche am Rahmen bei 43     angelenkt     sind.  



       Zweckmässigerweise    werden die Hebel 42  und die     Kniehebelplatten    20 samt Stangen  22 in Kammern untergebracht, welche von  parallelen Wänden 44 gebildet werden, an  denen die     Führungen,    18 vorgesehen sind.  



  Um die Öffnungen, durch welche die  Walzenenden durch die Seitenwände 44 hin  durchgehen, seitlich zu schliessen, sind die  Lagergehäuse 14, 15,     1ö    und 17 mit Platten  45 versehen, welche in Stirnnuten 46     in    den  Rändern der genannten Öffnungen greifen.  Benachbarte     Kanten,    der Platten sind mit  überlappenden Teilen 47 versehen. Die Plat  ten sind mit einem gewissen Spiel in den  Stirnnuten 46 eingesetzt,     damit    sie bei der  Verstellung der Walzen die erforderliche  kleine,     bogenförmige    Bewegung um die Ach  sen 43 ausführen können.  



  Die Platten 45 des untersten Gehäuses 14  stützen sich unten bei 48 an den Wänden 44  ab und tragen so das Gehäuse 14 in einer      nach unten unveränderlichen Lage, so dass es  als     .Anschlag    wirkt und den Druck der dar  über liegenden Walzen aufnimmt.  



  Gemäss einer     abgeänderten    Anordnung       kann.    die     Abstandsregulierung    zwischen den  Walzen durch einfache     Keilmittel    aus  geführt werden, welche zwischen den Wal  zenzapfenlagern     angeordnet    sind.  



  Nach     Fig.    4 ist die Stange 22 mit einem  leicht keilförmig     bezw.    konisch verlaufenden  Ende 50 versehen,     welches        zwischen    an den  Lagergehäusen der Walzenzapfen angeord  nete Kugellager greift. Diese Kugellager be  sitzen Ringe 51, welche über die Kugeln von  Ansätzen 52, die in     vertikaler    Richtung an  den Gehäusen angebracht sind, getragen  werden, wobei die Ringe 51 um parallel zu  den Achsen der Walzen 11 und 12     angeord-          rtete    Achsen drehen     können.        Statt    des Kugel  lagers kann selbstverständlich auch ein Wal  zenlager Anwendung finden.  



  Es ist ersichtlich, dass durch axiale Be  weis     ing    der Stange 2.2 der konische Teil ein  wärts bewegt wird, wodurch die Walzen 11  und 12 einander genähert oder von einander  entfernt werden.  



  An     Stelle    der die Reibung vermindern  den Organe 51 können die Lagergehäuse 15.  16     etc.    mit geneigten Flächen oder mit Wal  zen versehen sein, mit welchen der geil 50       zusammenwirken    kann, um den Abstand  zwischen den Walzen zu     regulieren.     



  Die Walzen der     vertikalen    Walzenserie  können     gemäss    einer weiteren     AusfüUrungs-          form        (Fig.    5) verschiebbar in vertikalen  Führungen angeordnet sein, indem die La  gergehäuse der obersten     und    der     untersten     Walze sich nach unten     bezw.    nach oben er  streckende, mit Öffnungen versehene verti  kale Ansätze     besitzen.    Die Lagergehäuse 15,  16 der     7,wischenwalzen    haben sich nach oben  und unten erstreckende, mit Öffnungen 53 und  54 versehene Ansätze 55 und 56.

   Die nach  oben gerichteten Ansätze an einem Gehäuse  können verzweigt sein und zwischen sich den       unverzweigten,    nach unten     gerichteten    An  satz des     benachbarten        Gehäuses    aufnehmen.  Es können auch an dem einen Gehäuse je    zwei Ansätze     ob-,n    und     unten    angebracht  sein,     zwischcn    welche ein einziger Ansatz  des benachbarten Gehäuses dringt.  



  Ein Exzenter ist in den Öffnungen der  Ansätze gelagert, so. dass infolge Drehung  desselben die entsprechenden Gehäuse näher  zusammengezogen oder weiter auseinander  gedrückt werden. Zum Beispiel ist ein Ex  zenter 57 in der Öffnung 54 des sich nach  unten erstreckenden Ansatzes 56 jedes La  gergehäuses vorgesehen, mit Zapfen 58 in den  Öffnungen 53 der sich nach oben erstrecken  den Ansätze 55 auf jeder Seite. Es kann  auch ein Paar von     Exzentern    auf einer kur  zen Welle befestigt sein, welche in der Off  nung des     unverzweigten    Ansatzes des einen  Gehäuses gelagert ist, während die zwei Ex  zenter in den     zwei    Öffnungen des verzweig  ten Ansatzes gelagert sind.

   Die     Fx7.eDtA-r-          welle    kann zum Beispiel von einem Handrad  aus über ein     Schneckengetriebe    59 zur Ein  stellungder Exzenter gedreht werden.  



  Anstatt die     Zuführwalze    40     (Fig.    1) mit  einer unabhängigen     Einstellvorrichtung        aus-          zurüsten,    kann diese Walze     feststehend    sein  und den festen Anschlag bilden, in     welchem     Falle die Walze 10 in der     Höhenrichtung     einstellbar wäre, zum Beispiel auch durch  Anordnung je eines     Kniehebelmechanismus          zwischen    den     Lagergehäusen    dieser Walze  und -einem geeigneten Teil des Rahmens.



      Roll refining machine for chocolate and the like. The invention relates to a roller refining machine for chocolate and similar materials which have to be ground to a very fine dough.



  The purpose of the invention consists in the arrangement of means by means of which the working distance between two co-operating rollers can be regulated without a corresponding mutual readjustment of the other rollers.



  The present roller refining machine is characterized by a fixed stop and adjustable means between the stop and an adjacent roller and between each successive pair of rollers in order to change the distance between the axes of adjacent rollers, with one setting from the fixed stop while performing a setting look like

   not last located roller pair all rollers on the side facing away from the fixed stop with reference to the work place of this pair of rollers are moved with each other as a whole while maintaining their relative distances, while the rollers facing the stop BEZW. facing rollers remain in place.



       Conveniently, the bearing housing of the individual roll journals can be functionally connected to each other, in such a way that the displacement of the upper roll of the pair of rolls to be set of the preferably vertically arranged roll series shifts all rolls as a whole, if any, above it, with the means for change the working distance of the rolls between the roll neck bearing housings of each roll can be arranged zenpaares.



       The roll neck bearing housings of the individual rolls can be connected to one another by being hinged to adjustable intermediate members such as eccentrics or cam disks, or the bearing housings of the rolls can be supported on one another due to their weight, with or without additional spring action , with intermediate storage of adjustable wedges, eccentrics or others. adjustable means.



  The accompanying drawing shows, for example, an embodiment of the subject matter of the invention together with a detailed variant, and represents a five-roller chocolate refining machine.



       Fig. 1 shows a cross section of the Ma machine, the section being guided through the roller adjustment mechanism; Fig. 2 is a front view of the machine, partly in section; 3 shows a detail of the toggle lever adjustment mechanism; Fig. 4 is a partial view of a detail variant; Fig. 5 relates to a further detail variant.

    In the illustrated embodiment of a five-roll refining machine, a series of four rolls 10, 11, 12, 13 is arranged with their axes in an approximately vertical plane, the bottom roll 10 of the series being carried by a bearing housing 14 which is held stationary in the vertical direction , while the overlying bearing housings 15, 16, 17 of the rollers 11, 12, 13 along vertical lateral guides 18 are displaceable. The upper side of the lowest, fixed bearing housing 14 and the lower side of the uppermost housing 17, as well as the lower and upper side of the Ge housing 15 and 16 of the intermediate roller are provided with plates 19 which run parallel to the axes of the rollers.

   The bearing plates 19 are held on the housings by means of pins 19a, which now penetrate the housings when they are off. Adjusting means are arranged between each two opposing plates 19 in such a way that the axial spacing of the two associated rollers can be changed by adjusting these means.



  These funds consist of a toggle hair, which is formed by a pair of plates 20 ge, which are based on a block 21, which is adjustable in the direction perpendicular to the plane of the axes of the rollers. The plates 19 on the bearing housings and the block 21 are grooved to accommodate the edges of the lever plates 20.



  Each pressure block 21 is supported by a screw-threaded rod 22 which penetrates through the block and which can move the block to adjust the pressure plates 20. Each rod 22 passes a bearing head 23, which is mounted on journals 25 in the frame 24. that allow the rod ends carrying the lever plates to move in the vertical direction.

   The other Stan genenden are provided with a thread on which a worm wheel 26 is mounted, which respectively with a worm 27. 27 a combs, which is carried by the bearing body 23 conditions. The rotation of the worm is done by means of handwheel 28.



  The regulation can be carried out separately for the two bearing housings at the two roller ends, or it can be carried out jointly for both ends of each roller, for example by driving the two rods 57 from a common handwheel via bevel or other wheels.



  In the example according to FIG. 3, a spindle 29 connects the two screws 27, 27a, which drive the adjusting device of a pair of rollers. At one end, the spindle has a reduced diameter for receiving a sleeve 30 which is provided with coupling means 31 to connect it to the worm 97a or to be released, and with coupling means 32 for connection to the handwheel 28.

   The handwheel is wedged longitudinally on the spindle and a nut 33 is releasable in such a way that the P "ad can be withdrawn to bring it out of engagement with the sleeve.



  At its other end, the spindle 9 carries a short sleeve 34. which forms a coupling element for connecting the spindle to the worm 27. The sleeve 3: 4 is attached to the spindle by means of an adjusting screw 35.



  If, in this arrangement, the parts are in the position shown in FIG. 3, the rotation of the spindle 29 causes both roller ends to be adjusted, that is, a plane-parallel displacement of one roller. If the nut 33 is turned back and the handwheel 28 is brought out of engagement with the sleeve 30, only the worm 27 is rotated and one obtains an adjustment of one end of the roller in relation to the other.



  The uppermost bearing housing 17 is connected to a spring-loaded Vorrich device which has a horizontally ver running spring 36 which acts via a rod 37 on an angle lever 38, one arm of which is supported on a lever 39 which is rotatable on the frame 24 gela Gert and acts on the housing 17, where a resilient pressure is exerted on the housing and as a result all the bearing housings are pressed down and plates 20 are held in close contact with their toggle.

   Instead of spring pressure, levers provided with counterweights can also be used to achieve the same effect due to their weight, or a combined weight and spring effect can also be used.



  The first roller 40 of the refining machine. which is arranged outside the vertical plane of the main series of rollers is provided with adjusting means 41 which are un dependent on the roller 10 with which the roller 40 cooperates. can be operated.



  If it is desired with the arrangement described above, for example to regulate the distance between the first and the second roller 10 and 11 of the vertical roller series, the associated handwheel is rotated to; Pulling back or pushing block 21, depending on what is desired, the roller spacing is increased or decreased.

   If the stand is increased, the second roller 11 and the rollers 1 above it? and 13 raised by the amount of the regulation made before, but since the upper rollers 12 and 13 moved as a whole, this setting does not produce any change in the distance between the rollers 11 and 12, and the rollers 12 and 13 from one another.

    When the related block 21 is moved to reduce the distance between the rollers 10 and 11, the second and the rollers above it are lowered as a whole by the amount corresponding to the regulation. In the same way the distance between the rollers of any other roller pair of the vertical series can be regulated.



       The bearing housing 14 to 17 for the vertical series of rollers are supported by levers 42 which are hinged to the frame at 43.



       The levers 42 and the toggle lever plates 20 together with the rods 22 are expediently accommodated in chambers which are formed by parallel walls 44 on which the guides 18, 18 are provided.



  In order to laterally close the openings through which the roller ends pass through the side walls 44, the bearing housings 14, 15, 10 and 17 are provided with plates 45 which engage in end grooves 46 in the edges of said openings. Adjacent edges of the panels are provided with overlapping parts 47. The Plat th are used with a certain amount of play in the end grooves 46 so that they can perform the required small, arcuate movement around the 43 sen axes when adjusting the rollers.



  The plates 45 of the lowermost housing 14 are supported at the bottom at 48 on the walls 44 and thus carry the housing 14 in a downward unchangeable position, so that it acts as a stop and absorbs the pressure of the rollers above it.



  According to a modified arrangement,. the distance regulation between the rollers can be performed by simple wedge means, which are arranged between the roller journal bearings.



  According to Fig. 4, the rod 22 is BEZW with a slightly wedge-shaped. tapered end 50 provided, which engages between angeord designated ball bearings on the bearing housings of the roll neck. These ball bearings have rings 51 which are carried over the balls by lugs 52 which are attached to the housings in a vertical direction, the rings 51 being able to rotate about axes arranged parallel to the axes of the rollers 11 and 12. Instead of the ball bearing, a roller bearing can of course also be used.



  It can be seen that the conical part is moved in an upward direction by means of axial Be weis ing of the rod 2.2, as a result of which the rollers 11 and 12 are approached or removed from one another.



  Instead of the organs 51 reducing the friction, the bearing housings 15, 16 etc. can be provided with inclined surfaces or with rollers with which the horn 50 can cooperate to regulate the distance between the rollers.



  According to a further embodiment (FIG. 5), the rollers of the vertical roller series can be arranged displaceably in vertical guides in that the bearing housings of the uppermost and the lowermost roller move downwards or respectively. upwards he have stretching, apertured vertical approaches. The bearing housings 15, 16 of FIG. 7, wiping rollers have lugs 55 and 56 which extend upwards and downwards and are provided with openings 53 and 54.

   The upwardly directed approaches to a housing can be branched and accommodate the unbranched, downwardly directed approach of the adjacent housing between them. There can also be two attachments above, n and below attached to one housing, between which a single attachment of the adjacent housing penetrates.



  An eccentric is mounted in the openings of the approaches, see above. that due to the rotation of the same, the corresponding housings are drawn closer together or pushed further apart. For example, an eccentric 57 is provided in the opening 54 of the downwardly extending lug 56 of each La gergehäuses, with pins 58 in the openings 53 of the upwardly extending lugs 55 on each side. It can also be a pair of eccentrics mounted on a kur zen shaft, which is mounted in the opening of the unbranched approach of a housing, while the two eccentrics are mounted in the two openings of the branch th approach.

   The Fx7.eDtA-r shaft can, for example, be turned from a handwheel via a worm gear 59 to adjust the eccentrics.



  Instead of equipping the feed roller 40 (FIG. 1) with an independent adjustment device, this roller can be stationary and form the fixed stop, in which case the roller 10 would be adjustable in the height direction, for example by arranging a toggle lever mechanism between each Bearing housings of this roller and a suitable part of the frame.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Walzenraffiniermaschine für Schokolade und dergleichen, gekennzeichnet duirch einen festen Anschlag und durch einstellbare Mit tel zwischen dem Anschlag und einer be nachbarten Walze und zwischen jedem auf einanderfolgenden Walzenpaar, um den Ab stand zwischen den Axen benachbarter Wal zen<B>zu</B> verändern, wobei während der Durch führung einer Einstellung eines, vom festen Anschlag aus gesehenen, CLAIM: Roll refining machine for chocolate and the like, characterized by a fixed stop and adjustable means between the stop and an adjacent roll and between each successive pair of rolls to the distance between the axes of adjacent rolls <B> to </ B > change, whereby while an adjustment is being carried out, a nicht an letzter Stelle befindlichen Walzenpaares alle Wal zen auf der vom festen Anschlag abgekehr ten Seite mit Bezug zur Arbeitsstelle dieses Walzenpaares miteinander als Ganzes unter Beibehaltung ihrer bezügliehen Abstände verschoben werden, während die dem An schlag zugekehrte Walze bezw. zugekehrten Walzen am Orte verbleiben. not last located pair of rollers all rollers zen on the side turned away from the fixed stop th with reference to the job of this pair of rollers with each other as a whole while maintaining their related distances, while the beat facing roller BEZW. facing rollers remain in place. UYTERANSPRüCHE 1. Walzenraffiniermaschine nach Patentan spruch, mit mehreren, in vertikaler Flucht angeordneten Walzen, gekenn zeichnet durch einstellbare Druckmittel, die zwischen, benachbarten Walzenzapfen lagergehäusen angeordnet sind und zur Veränderung des Abstandes der Walzen achsen, wobei die Verschiebung einer Walze eine Verschiebung der oberhalb ihr befindlichen Walzen als Ganzes verur sacht. UYTER CLAIMS 1. Roll refining machine according to patent claim, with several rolls arranged in vertical alignment, characterized by adjustable pressure means, which are arranged between adjacent roll journals bearing housings and axes to change the distance between the rolls, the displacement of a roll a displacement of the above her the rollers located as a whole. ?. Walzenraffiniermaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch zwischen benachbarten Zapfenlagergehäusen angeordnete Knie hebelmechanismen, welche ein Paar Knie hebelplatten und einen zwischen den Platten angeordneten einstellbaren Block besitzen, der in einer zur Ebene der Wal zenachsen quer liegenden Ebene bbeweg- lich ist. ?. Roll refining machine according to claim and dependent claim 1, characterized by toggle mechanisms arranged between adjacent journal bearing housings, which have a pair of toggle plates and an adjustable block arranged between the plates, which is movable in a plane transverse to the plane of the roll axes. 3. Walzenraffiniermaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch Walzlagerringe, die an den Walzenzapfenlagergehäusen angeordnet sind, und durch einen einstellbaren Keil zwischen je zweien dieser Ringe, der in einer zur Ebene der Walzenachsen quer liegenden Ebene verschiebbar ist. .1. Walzenraffiniermaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenzapfen- lagergehäuse von drehbar gelagerten Ar men getragen werden. 3. Roll refining machine according to claim and dependent claim 1, characterized by rolling bearing rings, which are arranged on the roll neck bearing housings, and by an adjustable wedge between two of these rings, which is displaceable in a plane transverse to the plane of the roll axes. .1. Roll refining machine according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the roll journal bearing housings are carried by rotatably mounted arms. 5. Walzenraffiniermaschine nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 1 und 4, da durch gekennzeichnet, dass die Walzen zapfenlagergehäuse samt den Tragarmen, den Druckmitteln und Einstellmitteln in Kammern angeordnet sind, die von Wän den des Gestelles der Maschine gebildet. werden, wobei die Lagergehäuse in Öff nungen in den N@Täuden gelagert sind und Platten tragen, welche diese Öffnungen abschliessen. 5. roller refining machine according to claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that the rollers journal bearing housing together with the support arms, the pressure means and adjustment means are arranged in chambers formed by the walls of the frame of the machine. are, the bearing housings are stored in openings in the N @ Täuden and wear plates that close these openings. 6. Walzenraffiniermaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, gekennzeichnet durch unter Federdruck stehende Mittel, um die -Walzen gegen einander zu drücken, wobei diese Mittel auf jeder Seite der Walzen aus einem das oberste Zapfenlagergehäuse tragenden, drehbaren Hebel und einem doppelarmi- gen Hebel, dessen einer Arm auf den dreh baren Hebel wirkt und dessen anderer Arm unter Federwirkung steht, besteht. 6. Roller refining machine according to claim and dependent claims 1, 4 and 5, characterized by spring-loaded means to press the rollers against each other, these means on each side of the rollers consisting of a rotatable lever carrying the topmost journal housing and a double arm - Gen lever, one arm of which acts on the rotatable lever and the other arm is under spring action. 7. Walzenraffiniermasehine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass .die Achse der untersten Walze der vertikalen Walzenserie ortsfest ist und eine Zuführwalze mit unabhängi gen Einstellmitteln zur Einstellung ihrer Lage in bezug auf die unterste Walzeder vertikalen Serie vorgesehen ist. 7. Walzenreffiniermasehine according to claim and dependent claim 1, characterized in that .the axis of the lowermost roller of the vertical series of rollers is stationary and a feed roller with independent adjustment means for adjusting its position in relation to the lowermost roller of the vertical series is provided.
CH174635D 1933-04-07 1934-04-07 Roll refining machine for chocolate and the like. CH174635A (en)

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CH174635D CH174635A (en) 1933-04-07 1934-04-07 Roll refining machine for chocolate and the like.

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CH (1) CH174635A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917649C (en) * 1949-04-11 1954-09-09 Baker Perkins Ltd Adjustment device for changing the friction gap between two rolls of a multiple rolling mill, especially for the processing of chocolate masses
DE1064323B (en) * 1951-12-04 1959-08-27 Emilio Cavalieri Roller grater

Cited By (2)

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DE917649C (en) * 1949-04-11 1954-09-09 Baker Perkins Ltd Adjustment device for changing the friction gap between two rolls of a multiple rolling mill, especially for the processing of chocolate masses
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