Walzenraffiniermaschine für Schokolade und dergleichen. Die Erfindung betrifft eine Walzenraffi- niermaschine für Schokolade und dergleichen Materialien, welche zu einem sehr feinen Teig zermahlen werden müssen.
Der Zweck der Erfindung besteht in .der Anordnung von Mitteln, mittelst welchen der Arbeitsabstand zwischen zwei zusammenar beitenden Walzen reguliert werden kann, ohne dass eine entsprechende gegenseitige Neueinstellung der andern Walzen erfolgt.
Die vorliegende Walzenraffiniermaschine ist gekennzeichnet durch einen festen An schlag und durch einstellbare Mittel zwischen dem Anschlag und einer benachbarten Walze und zwischen jedem aufeinanderfolgenden Walzenpaar, um den Abstand zwischen den Axen benachbarter Walzen zu verändern, wobei während der Durchführung einer Ein stellung eines, vom festen Anschlag aus ge sehen,
nicht an letzter Stelle befindlichen Walzenpaares alle Walzen auf der vom festen Anschlag abgekehrten Seite mit Bezug zur Arbeitsstelle dieses Walzenpaares mit einander als Ganzes unter Beibehaltung ihrer bezüglichen Abstände verschoben werden, während die dem Anschlag zugekehrte Wälze bezw. zugekehrten Walzen am Orte verbleiben.
Zweckmässigerweise können die Lager gehäuse der einzelnen Walzenzapfen mitein ander in Wirkungsverbindung stehen, der art, dass die Verschiebung der obern Walze des einzustellenden Walzenpaares der vor zugsweise vertikal angeordneten Walzenserie alle allenfalls vorhandenen oberhalb von ihr befindlichen Walzen als Ganzes entsprechend verschiebt, wobei die Mittel zur Veränderung des Arbeitsabstandes der Walzen zwischen den Walzenzapfenlagergehäusen jedes Wal zenpaares angeordnet sein können.
Die Walzenzapfenlagergehäuse der ein zelnen Walzen können miteinander verbun- den werden, indem sie an einstellbare Zwi schenglieder, wie Exzenter oder Nockenschei- ben, angelenkt werden, oder die Lager gehäuse der Walzen können sieh infolge ihres Gewichtes auf einander abstützen, mit oder ohne zusätzliche Federwirkung, unter Zwischenlagerung von einstellbaren Stell keilen, Exzentern oder andern. einstellbaren Mitteln.
Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels weise eine Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes nebst Detailvariante, und stellt eineFünfwalzen-Schokoladeraffiniermaschine dar.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Ma schine, wobei der Schnitt durch den Walzen einstellmechanismus geführt ist; Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Ma schine, teilweise im Schnitt; Fig. 3 zeigt ein Detail des Kniehebelein- stellmechanismus; Fig. 4 ist eine Teilansicht einer Detail variante; Fig. 5 betrifft eine weitere Detailvariante.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel einer Fünfwalzen - Raffiniermaschie ist eine Serie von vier Walzen 10, 11, 12, 13 mit ihren Achsen in ungefähr vertikaler Ebene angeordnet, wobei die unterste Walze 10 der Serie von einem Lagergehäuse 14 getragen wird, das in vertikaler Richtung feststehend gehalten wird, während die dar über liegenden Lagergehäuse 15, 16, 17 der Walzen 11, 12, 13 längs vertikaler seitlicher Führungen 18 verschiebbar sind. Die obere Seite des untersten, festen Lagergehäuses 14 und die untere Seite des obersten Gehäuses 17, sowie die untere und obere Seite der Ge häuse 15 und 16 der zwischenliegenden Wal -ze sind mit Platten 19 versehen, die parallel zu den Achsen der Walzen verlaufen.
Die Lagerplatten 19 sind an den Gehäusen mit- telst Zapfen 19a gehalten, welche in<B>Off-</B> nun-gen in den Gehäusen dringen. Zwischen je zwei gegenüberliegenden Platten 19 sind Verstellmittel derart angeordnet, dass durch Verstellen dieser Mittel der Achsenabstand der zwei zugeordneten Walzen verändert werden kann.
Diese Mittel bestehen in einem Kniehebel haar, welches durch- ein Paar Platten 20 ge bildet wird, die sich an einem Block 21 ab stützen, der in Richtung senkrecht zur Ebene der Achsen der Walzen, einstellbar ist. Die Platten 19 an den Lagergehäusen und der Block 21 sind mit Nuten versehen, um ,die Kanten der Hebelplatten 20 aufzuneh men.
Jeder Druckblock 21 ist von einer mit Schraubengewinde versehenen Stange 22 ge tragen, welche durch den Block hindurch dringt und welche den Block zur Einstellung der Druckplatten 20 bewegen kann. Jede Stange 22 passiert einen Lagerkopf 23, der im Rahmen 24 auf Zapfen 25 gelagert. ist, die es ermöglichen, dass die,die Hebelplatten tragenden Stangenenden sich in senkrechter Richtung bewegen können.
Die andern Stan genenden sind mit Gewinde versehen, auf welchem ein Schneckenrad 26 gelagert ist, welches mit einer Schnecke 27 bezw. 27a kämmt, die von dem Lagerkörper 23 getra gen wird. Die Drehung der Schnecken ge schieht mittelst Handrades 28.
Die Regulierung kann je für die zwei Lagergehäuse an den beiden Walzenenden getrennt ausgeführt werden, oder sie kann für beide Enden jeder Walze gemeinsam durchgeführt werden, zum Beispiel durch Antrieb der beiden Stangen 57 von einem gemeinsamen Handrad aus über Kegel- oder andere Räder.
Beim Beispiel nach Fig. 3 verbindet eine Spindel 29 die beiden Schnecken 27, 27a, die die Einstellvorrichtung eines Walzenpaares antreiben. An einem Ende hat die Spindel reduzierten Durchmesser zur Aufnahme einer Hülse 30, welche mit Kupplungsmit- teln 31 versehen ist, um sie mit der Schnecke 97a verbinden bezw. lösen zu können, und mit Kupplungsmitteln 32 zur Verbindung mit dem Handrad 28.
Das Handrad ist längsverschiebbar auf die Spindel gekeilt und eine Mutter 33 ist derart lösbar, dass das P"ad zurückgezogen werden kann, um es ausser Eingriff mit der Hülse zu bringen.
An ihrem andern Ende trägt die Spindel ?9 eine kurze Hülse 34. welche ein Kupp lungselement bildet zur Verbindung der Spindel mit der Schnecke 27. Die Hülse 3:4 ist mittelst einer Stellschraube 35 an der Spindel befestigt.
Wenn bei dieser Anordnung die Teile in der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind, so ver ursacht die Drehung der Spindel 29 eine Einstellung beider Walzenenden, das heisst eine planparallele Verschiebung der einen Walze. Wenn die Mutter 33 zurückgedreht und das Handrad 28 ausser Eingriff mit der Hülse 30 gebracht wird, so wird nur die Schnecke 27 gedreht und man erhält eine Einstellung des einen Walzenendes in bezug zum andern.
Das oberste Lagergehäuse 17 ist mit einer unter Federdruck stehenden Vorrich tung verbunden, welche eine horizontal ver laufende Feder 36 besitzt, die über eine Stange 37 auf einen Winkelhebel 38 wirkt, dessen einer Arm sich auf einem Hebel 39 abstützt, der am Rahmen 24 drehbar gela gert ist und auf das Gehäuse 17 wirkt, wo durch ein federnder Druck auf das Gehäuse ausgeübt wird und infolgedessen sämtliche Lagergehäuse nach unten gepresst werden und in engem Kontakt mit ihren Kniehebel platten 20 gehalten werden.
Anstatt Feder druck können auch mit Gegengewichten ver sehene Hebel benützt werden, um infolge ihres Gewichtes eine gleiche Wirkung zu er zielen, oder eine kombinierte Gewichts- und Federwirkung kann ebenfalls benützt wer den.
Die erste Walze 40 der haffinierma- schine. die ausserhalb der vertikalen Ebene der Hauptserie von Walzen angeordnet ist, ist mit Einstellmitteln 41 versehen, die un abhängig von der Walze 10, mit welcher die Walze 40 zusammenarbeitet. betätigt werden können.
Wenn es mit der oben beschriebenen An ordnung gewünscht wird, zum Beispiel den Abstand zwischen der ersten und der zwei- ten Walze 10 und 11 der vertikalen Walzen serie zu regulieren, so wird das zugehörige Handrad gedreht, um den; Block 21 zurück zuziehen oder hervorzustossen, je nachdem es ewünscht wird den Walzenabstand zu ver- g <B>o</B> grössern oder zu verkleinern.
Wenn der Ab stand vergrössert wird, so werden die zweite Walze 11 und die über ihr liegenden Walzen 1? und 13 gehoben, um den Betrag der vor genommenen Regulierung, aber da die obern Walzen 12. und 13 als Ganzes bewegt wer den, so erzeugt diese Einstellung keine Ver änderung im Abstand der Walzen 11 und 12, sowie der Walzen 12 und 13 untereinander.
Wenn der bezügliche Block 21 bewegt wird, um den Abstand zwischen den Walzen 10 und 11 zu verkleinern, so werden die zweite und die darüber liebenden Walzen um den der Regulierung entsprechenden Betrag als Gan zes heruntergelassen. In gleicher Weise kann der Abstand zwischen den Walzen irgend eines andern Walzenpaares der vertikalen Serie reguliert werden.
Die Lagergehäuse 14 bis 17 für die verti kale Walzenserie werden von Hebeln 42 ge tragen, welche am Rahmen bei 43 angelenkt sind.
Zweckmässigerweise werden die Hebel 42 und die Kniehebelplatten 20 samt Stangen 22 in Kammern untergebracht, welche von parallelen Wänden 44 gebildet werden, an denen die Führungen, 18 vorgesehen sind.
Um die Öffnungen, durch welche die Walzenenden durch die Seitenwände 44 hin durchgehen, seitlich zu schliessen, sind die Lagergehäuse 14, 15, 1ö und 17 mit Platten 45 versehen, welche in Stirnnuten 46 in den Rändern der genannten Öffnungen greifen. Benachbarte Kanten, der Platten sind mit überlappenden Teilen 47 versehen. Die Plat ten sind mit einem gewissen Spiel in den Stirnnuten 46 eingesetzt, damit sie bei der Verstellung der Walzen die erforderliche kleine, bogenförmige Bewegung um die Ach sen 43 ausführen können.
Die Platten 45 des untersten Gehäuses 14 stützen sich unten bei 48 an den Wänden 44 ab und tragen so das Gehäuse 14 in einer nach unten unveränderlichen Lage, so dass es als .Anschlag wirkt und den Druck der dar über liegenden Walzen aufnimmt.
Gemäss einer abgeänderten Anordnung kann. die Abstandsregulierung zwischen den Walzen durch einfache Keilmittel aus geführt werden, welche zwischen den Wal zenzapfenlagern angeordnet sind.
Nach Fig. 4 ist die Stange 22 mit einem leicht keilförmig bezw. konisch verlaufenden Ende 50 versehen, welches zwischen an den Lagergehäusen der Walzenzapfen angeord nete Kugellager greift. Diese Kugellager be sitzen Ringe 51, welche über die Kugeln von Ansätzen 52, die in vertikaler Richtung an den Gehäusen angebracht sind, getragen werden, wobei die Ringe 51 um parallel zu den Achsen der Walzen 11 und 12 angeord- rtete Achsen drehen können. Statt des Kugel lagers kann selbstverständlich auch ein Wal zenlager Anwendung finden.
Es ist ersichtlich, dass durch axiale Be weis ing der Stange 2.2 der konische Teil ein wärts bewegt wird, wodurch die Walzen 11 und 12 einander genähert oder von einander entfernt werden.
An Stelle der die Reibung vermindern den Organe 51 können die Lagergehäuse 15. 16 etc. mit geneigten Flächen oder mit Wal zen versehen sein, mit welchen der geil 50 zusammenwirken kann, um den Abstand zwischen den Walzen zu regulieren.
Die Walzen der vertikalen Walzenserie können gemäss einer weiteren AusfüUrungs- form (Fig. 5) verschiebbar in vertikalen Führungen angeordnet sein, indem die La gergehäuse der obersten und der untersten Walze sich nach unten bezw. nach oben er streckende, mit Öffnungen versehene verti kale Ansätze besitzen. Die Lagergehäuse 15, 16 der 7,wischenwalzen haben sich nach oben und unten erstreckende, mit Öffnungen 53 und 54 versehene Ansätze 55 und 56.
Die nach oben gerichteten Ansätze an einem Gehäuse können verzweigt sein und zwischen sich den unverzweigten, nach unten gerichteten An satz des benachbarten Gehäuses aufnehmen. Es können auch an dem einen Gehäuse je zwei Ansätze ob-,n und unten angebracht sein, zwischcn welche ein einziger Ansatz des benachbarten Gehäuses dringt.
Ein Exzenter ist in den Öffnungen der Ansätze gelagert, so. dass infolge Drehung desselben die entsprechenden Gehäuse näher zusammengezogen oder weiter auseinander gedrückt werden. Zum Beispiel ist ein Ex zenter 57 in der Öffnung 54 des sich nach unten erstreckenden Ansatzes 56 jedes La gergehäuses vorgesehen, mit Zapfen 58 in den Öffnungen 53 der sich nach oben erstrecken den Ansätze 55 auf jeder Seite. Es kann auch ein Paar von Exzentern auf einer kur zen Welle befestigt sein, welche in der Off nung des unverzweigten Ansatzes des einen Gehäuses gelagert ist, während die zwei Ex zenter in den zwei Öffnungen des verzweig ten Ansatzes gelagert sind.
Die Fx7.eDtA-r- welle kann zum Beispiel von einem Handrad aus über ein Schneckengetriebe 59 zur Ein stellungder Exzenter gedreht werden.
Anstatt die Zuführwalze 40 (Fig. 1) mit einer unabhängigen Einstellvorrichtung aus- zurüsten, kann diese Walze feststehend sein und den festen Anschlag bilden, in welchem Falle die Walze 10 in der Höhenrichtung einstellbar wäre, zum Beispiel auch durch Anordnung je eines Kniehebelmechanismus zwischen den Lagergehäusen dieser Walze und -einem geeigneten Teil des Rahmens.
Roll refining machine for chocolate and the like. The invention relates to a roller refining machine for chocolate and similar materials which have to be ground to a very fine dough.
The purpose of the invention consists in the arrangement of means by means of which the working distance between two co-operating rollers can be regulated without a corresponding mutual readjustment of the other rollers.
The present roller refining machine is characterized by a fixed stop and adjustable means between the stop and an adjacent roller and between each successive pair of rollers in order to change the distance between the axes of adjacent rollers, with one setting from the fixed stop while performing a setting look like
not last located roller pair all rollers on the side facing away from the fixed stop with reference to the work place of this pair of rollers are moved with each other as a whole while maintaining their relative distances, while the rollers facing the stop BEZW. facing rollers remain in place.
Conveniently, the bearing housing of the individual roll journals can be functionally connected to each other, in such a way that the displacement of the upper roll of the pair of rolls to be set of the preferably vertically arranged roll series shifts all rolls as a whole, if any, above it, with the means for change the working distance of the rolls between the roll neck bearing housings of each roll can be arranged zenpaares.
The roll neck bearing housings of the individual rolls can be connected to one another by being hinged to adjustable intermediate members such as eccentrics or cam disks, or the bearing housings of the rolls can be supported on one another due to their weight, with or without additional spring action , with intermediate storage of adjustable wedges, eccentrics or others. adjustable means.
The accompanying drawing shows, for example, an embodiment of the subject matter of the invention together with a detailed variant, and represents a five-roller chocolate refining machine.
Fig. 1 shows a cross section of the Ma machine, the section being guided through the roller adjustment mechanism; Fig. 2 is a front view of the machine, partly in section; 3 shows a detail of the toggle lever adjustment mechanism; Fig. 4 is a partial view of a detail variant; Fig. 5 relates to a further detail variant.
In the illustrated embodiment of a five-roll refining machine, a series of four rolls 10, 11, 12, 13 is arranged with their axes in an approximately vertical plane, the bottom roll 10 of the series being carried by a bearing housing 14 which is held stationary in the vertical direction , while the overlying bearing housings 15, 16, 17 of the rollers 11, 12, 13 along vertical lateral guides 18 are displaceable. The upper side of the lowest, fixed bearing housing 14 and the lower side of the uppermost housing 17, as well as the lower and upper side of the Ge housing 15 and 16 of the intermediate roller are provided with plates 19 which run parallel to the axes of the rollers.
The bearing plates 19 are held on the housings by means of pins 19a, which now penetrate the housings when they are off. Adjusting means are arranged between each two opposing plates 19 in such a way that the axial spacing of the two associated rollers can be changed by adjusting these means.
These funds consist of a toggle hair, which is formed by a pair of plates 20 ge, which are based on a block 21, which is adjustable in the direction perpendicular to the plane of the axes of the rollers. The plates 19 on the bearing housings and the block 21 are grooved to accommodate the edges of the lever plates 20.
Each pressure block 21 is supported by a screw-threaded rod 22 which penetrates through the block and which can move the block to adjust the pressure plates 20. Each rod 22 passes a bearing head 23, which is mounted on journals 25 in the frame 24. that allow the rod ends carrying the lever plates to move in the vertical direction.
The other Stan genenden are provided with a thread on which a worm wheel 26 is mounted, which respectively with a worm 27. 27 a combs, which is carried by the bearing body 23 conditions. The rotation of the worm is done by means of handwheel 28.
The regulation can be carried out separately for the two bearing housings at the two roller ends, or it can be carried out jointly for both ends of each roller, for example by driving the two rods 57 from a common handwheel via bevel or other wheels.
In the example according to FIG. 3, a spindle 29 connects the two screws 27, 27a, which drive the adjusting device of a pair of rollers. At one end, the spindle has a reduced diameter for receiving a sleeve 30 which is provided with coupling means 31 to connect it to the worm 97a or to be released, and with coupling means 32 for connection to the handwheel 28.
The handwheel is wedged longitudinally on the spindle and a nut 33 is releasable in such a way that the P "ad can be withdrawn to bring it out of engagement with the sleeve.
At its other end, the spindle 9 carries a short sleeve 34. which forms a coupling element for connecting the spindle to the worm 27. The sleeve 3: 4 is attached to the spindle by means of an adjusting screw 35.
If, in this arrangement, the parts are in the position shown in FIG. 3, the rotation of the spindle 29 causes both roller ends to be adjusted, that is, a plane-parallel displacement of one roller. If the nut 33 is turned back and the handwheel 28 is brought out of engagement with the sleeve 30, only the worm 27 is rotated and one obtains an adjustment of one end of the roller in relation to the other.
The uppermost bearing housing 17 is connected to a spring-loaded Vorrich device which has a horizontally ver running spring 36 which acts via a rod 37 on an angle lever 38, one arm of which is supported on a lever 39 which is rotatable on the frame 24 gela Gert and acts on the housing 17, where a resilient pressure is exerted on the housing and as a result all the bearing housings are pressed down and plates 20 are held in close contact with their toggle.
Instead of spring pressure, levers provided with counterweights can also be used to achieve the same effect due to their weight, or a combined weight and spring effect can also be used.
The first roller 40 of the refining machine. which is arranged outside the vertical plane of the main series of rollers is provided with adjusting means 41 which are un dependent on the roller 10 with which the roller 40 cooperates. can be operated.
If it is desired with the arrangement described above, for example to regulate the distance between the first and the second roller 10 and 11 of the vertical roller series, the associated handwheel is rotated to; Pulling back or pushing block 21, depending on what is desired, the roller spacing is increased or decreased.
If the stand is increased, the second roller 11 and the rollers 1 above it? and 13 raised by the amount of the regulation made before, but since the upper rollers 12 and 13 moved as a whole, this setting does not produce any change in the distance between the rollers 11 and 12, and the rollers 12 and 13 from one another.
When the related block 21 is moved to reduce the distance between the rollers 10 and 11, the second and the rollers above it are lowered as a whole by the amount corresponding to the regulation. In the same way the distance between the rollers of any other roller pair of the vertical series can be regulated.
The bearing housing 14 to 17 for the vertical series of rollers are supported by levers 42 which are hinged to the frame at 43.
The levers 42 and the toggle lever plates 20 together with the rods 22 are expediently accommodated in chambers which are formed by parallel walls 44 on which the guides 18, 18 are provided.
In order to laterally close the openings through which the roller ends pass through the side walls 44, the bearing housings 14, 15, 10 and 17 are provided with plates 45 which engage in end grooves 46 in the edges of said openings. Adjacent edges of the panels are provided with overlapping parts 47. The Plat th are used with a certain amount of play in the end grooves 46 so that they can perform the required small, arcuate movement around the 43 sen axes when adjusting the rollers.
The plates 45 of the lowermost housing 14 are supported at the bottom at 48 on the walls 44 and thus carry the housing 14 in a downward unchangeable position, so that it acts as a stop and absorbs the pressure of the rollers above it.
According to a modified arrangement,. the distance regulation between the rollers can be performed by simple wedge means, which are arranged between the roller journal bearings.
According to Fig. 4, the rod 22 is BEZW with a slightly wedge-shaped. tapered end 50 provided, which engages between angeord designated ball bearings on the bearing housings of the roll neck. These ball bearings have rings 51 which are carried over the balls by lugs 52 which are attached to the housings in a vertical direction, the rings 51 being able to rotate about axes arranged parallel to the axes of the rollers 11 and 12. Instead of the ball bearing, a roller bearing can of course also be used.
It can be seen that the conical part is moved in an upward direction by means of axial Be weis ing of the rod 2.2, as a result of which the rollers 11 and 12 are approached or removed from one another.
Instead of the organs 51 reducing the friction, the bearing housings 15, 16 etc. can be provided with inclined surfaces or with rollers with which the horn 50 can cooperate to regulate the distance between the rollers.
According to a further embodiment (FIG. 5), the rollers of the vertical roller series can be arranged displaceably in vertical guides in that the bearing housings of the uppermost and the lowermost roller move downwards or respectively. upwards he have stretching, apertured vertical approaches. The bearing housings 15, 16 of FIG. 7, wiping rollers have lugs 55 and 56 which extend upwards and downwards and are provided with openings 53 and 54.
The upwardly directed approaches to a housing can be branched and accommodate the unbranched, downwardly directed approach of the adjacent housing between them. There can also be two attachments above, n and below attached to one housing, between which a single attachment of the adjacent housing penetrates.
An eccentric is mounted in the openings of the approaches, see above. that due to the rotation of the same, the corresponding housings are drawn closer together or pushed further apart. For example, an eccentric 57 is provided in the opening 54 of the downwardly extending lug 56 of each La gergehäuses, with pins 58 in the openings 53 of the upwardly extending lugs 55 on each side. It can also be a pair of eccentrics mounted on a kur zen shaft, which is mounted in the opening of the unbranched approach of a housing, while the two eccentrics are mounted in the two openings of the branch th approach.
The Fx7.eDtA-r shaft can, for example, be turned from a handwheel via a worm gear 59 to adjust the eccentrics.
Instead of equipping the feed roller 40 (FIG. 1) with an independent adjustment device, this roller can be stationary and form the fixed stop, in which case the roller 10 would be adjustable in the height direction, for example by arranging a toggle lever mechanism between each Bearing housings of this roller and a suitable part of the frame.