Verpackungsbehälter für Skiwachs: Bisher ist es üblich jede Art von Skiwachs in besonderen Verpackungshüllen einzeln mit sich zu führen, was allerlei Missstände mit sich bringt. So ist das jeweils gewünschte Wachsstück oft nicht aufzufinden, es wird verlegt usw. Auf alle Fälle versperrt jedes Wachsstück einen gewissen Raum, der, bei spielsweise in den Taschen des Skiläufers, nicht immer zur Verfügung steht. Ausserdem ist nicht jeder Skiläufer in der Lage, jeweils die Kosten für Wachsstücke verschiedener Art in ihrer bisherigen für nur zeitweise Benützung überflüssigen Grösse aufzubringen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt nun diesen Übelstand dadurch, dass Vorsorge ge troffen ist, um zwei Skiwachsstücke in ein und denselben Verpackungsbehälter unter zubringen, wobei dann zweckmässigerweise die Wachsstücke kürzer als sonst gehalten werden können. Damit ist der beanspruchte Raum wesentlich kleiner, wie bei Einzel packungen, und ein Verlieren des einen oder des andern Wachsstückes ist damit ausge schlossen. Zur Unterbringung zweier Wachsstücke in demselben Verpackungsbehälter ist gemäss vorliegender Erfindung eine zweckmässiger weise zylindrische Hülse vorgesehen, die an beiden Enden offen ist.
Die Hülse ist nun durch eine querlaufende Trennungswand -in zwei Abteile zerlegt, welche je zur Auf nahme eines besonderen Wachsstückes dienen und die auch je für sich mittelst eines Deckels abgeschlossen sein können. Um dem Verbrauch des Wachsstückes Rechnung zu tragen, kann die Trennungs wand lose, das heisst längs verschiebbar in der Hülse angeordnet sein, so dass durch Druck auf das eine Wachsstück das andere aus der Hülse entsprechend weit herausge drückt wird.
Im übrigen aber lässt sich auf einfachere Weise das Wachsstück auch da durch zugängig machen, dass die Hülse aus einem abreissbaren Material, zum Beispiel Pappe oder dergleichen, hergestellt ist, so dass lediglich ein entsprechender Streifen der Pappe am Rand der Hülse abgerissen zu werden braucht, um jeweils neues Skiwachs für die Benützung freizulegen.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der Packung und Fig. 2 ein Achsialschnitt; Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung, wie durch Abreissen des Hülsenrandes je weils Wachs freigelegt werden kann.
Die gezeichnete Packung weist eine Hülse a auf, zum Beispiel aus Blech oder Pappe. Sie ist zweckmässigerweise zylindrisch und hat kreisrunden Querschnitt. Die Hülse a kann je durch einen abnehmbaren Deckel b verschlossen werden. Um zwei Skiwachs stücke c in der Hülse a getrennt unter bringen zu können, ist diese durch eine Quer wand d in zwei Abteile geteilt, und es wird dann in jedes derselben ein Skiwachsstück c eingebracht.
Um dem Verbrauch des Skiwachses c entsprechend dieses genügend weit wieder aus der Hülse a vorstehen lassen zu können, kann, wie in Fig. 2 angegeben, die Zwi schenwand d lose und längs verschiebbar angeordnet sein. Wenn dann auf das eine Wachsstück c gedrückt wird, so wird dadurch das andere Wachsstück entsprechend weit aus der Hülse a ausgedrückt, wie in Fig. 2 strichpunktiert angegeben ist. Die Wachs stücke c liegen in diesem Fall lose in der Hülse a.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei welcher das Wachsstück c durch Abreissen des Hülsenrandes freigelegt wird. Die Hülse a muss zu diesem Zweck aus entsprechendem Material, wie Pappe oder dergleichen, be stehen, welches sich ohne weiteres abreissen lässt.
Packaging container for ski wax: Up until now it has been customary to carry each type of ski wax individually in special packaging, which brings with it all sorts of grievances. So the particular piece of wax you want can often not be found, it is misplaced, etc. In any case, each piece of wax blocks a certain space that is not always available, for example in the pockets of the skier. In addition, not every skier is in a position to pay for pieces of wax of various types in their previous size, which was superfluous for only temporary use.
The present invention now eliminates this drawback by taking precautions to accommodate two pieces of ski wax in one and the same packaging container, in which case the pieces of wax can expediently be kept shorter than usual. This means that the space taken up is much smaller than with single packs, and losing one or the other piece of wax is thus excluded. To accommodate two pieces of wax in the same packaging container, according to the present invention, an expediently cylindrical sleeve is provided which is open at both ends.
The sleeve is now divided into two compartments by a transverse partition wall, each of which is used to receive a special piece of wax and which can also be closed by means of a lid. In order to take into account the consumption of the wax piece, the partition wall can be arranged loosely, that is to say longitudinally displaceable in the sleeve, so that pressure on one wax piece pushes the other out of the sleeve correspondingly far.
Otherwise, however, the piece of wax can also be made accessible in a simpler way because the sleeve is made of a tear-off material, for example cardboard or the like, so that only a corresponding strip of cardboard at the edge of the sleeve needs to be torn off. to expose new ski wax for use.
The subject matter of the present invention is explained in more detail on the accompanying drawing, for example.
Figure 1 is a perspective view of the package and Figure 2 is an axial section; Fig. 3 shows in a diagrammatic representation how wax can be exposed by tearing off the sleeve edge.
The pack shown has a sleeve a, for example made of sheet metal or cardboard. It is expediently cylindrical and has a circular cross-section. The sleeve a can be closed by a removable cover b. In order to be able to accommodate two pieces of ski wax c separately in the sleeve a, it is divided into two compartments by a transverse wall d, and a piece of ski wax c is then introduced into each of these.
In order to allow the consumption of the ski wax c to protrude sufficiently far out of the sleeve a, as indicated in FIG. 2, the intermediate wall d can be arranged loosely and longitudinally displaceable. When the one piece of wax c is then pressed, the other piece of wax is then pushed out of the sleeve a correspondingly far, as indicated by dash-dotted lines in FIG. In this case, the wax pieces c lie loosely in the sleeve a.
Fig. 3 shows an embodiment in which the wax piece c is exposed by tearing off the sleeve edge. For this purpose, the sleeve a must be made of a suitable material, such as cardboard or the like, which can be easily torn off.