Badewannengrif. Es ist bekannt, an der Wand von Bade räumen Griffe anzuordnen, die zum leich tern Ein- oder Aussteigen in die Wanne dienen. Man hat auch schon Haltemittel für Toilettengegenstände, wie Schalen für Seife, Schwamm, Bürste oder dergleichen in Bade räumen befestigt, die aber zum Festhalten beim Aussteigen aus der Wanne nicht ge eignet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Badewannengriff und hat den Zweck, beide Gebrauchsgegenstände zu vereinigen. Dieser Badewannengriff ist dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Haltemittel besitzt, die zur Aufnahme von mindestens einer Schale be stimmt sind.
Dadurch wird nicht nur eine einfache Montage einer Schale ermöglicht, sondern der bisher nur dem Haltezwecke dienende Griff wird für andere Zwecke nutzbar ge macht. Die Zeichnung zeigt drei Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes in per spektivischer Darstellung.
Fig. 1 und 2 zeigen das erste; Fig. 3 zeigt das zweite, und Fig. 4 das dritte Ausführungsbeispiel. Der Badewannengriff nach Fig. 1 und 2 weist zwei Befestigungsflansche b auf, die an den abgerundeten Endteilen ai vorgese hen sind. Zwischen diesen Endteilen liegt der gerade verlaufende Mittelteil a, an dem zwei parallel verlaufende, als Träger die nende Arme d, dz angebracht sind und zwi schen die eine Schale c eingesetzt werden kann, die zum Beispiel zur Aufnahme von Seife, Schwämmen, Bürsten und dergleichen dient.
Mit ihrem abgebördelten Rand lagert diese Schale auf dem Mittelteil a und den Armen d, di. Gegebenenfalls können die Arme d, di durch eine parallel zum Mittel teil verlaufende Strebe e verbunden sein, wie in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnet, so dass eine rechteckförmige Öffnung entsteht, in die die Schale eingesetzt werden kann. Selbstverständlich kann zum Beispiel eine Bürste auch direkt auf die Arme d, di gelegt werden.
Der Badewannengriff nach Fig. 3 besitzt eine parallel zum geraden Mittelteil a ver laufende Strebe f, die zusammen mit dem Mittelteil a als Lager für eine oder meh rere Schalen dient, die gleiche oder ver schiedene Grössen haben können.
In Fig. 3 sind zwei Schalen g und gi von verschiedener Grösse dargestellt, die mit ihren Rändern lt über den Mittelteil a und die Strebe f fassen. Diese Ausführung ge stattet die Verschiebung der eingesetzten Schalen, so dass man gegebenenfalls den Mittelteil vorn oder hinten mehr oder weni ger freilegen kann. Wesentlich ist, dass die eingesetzten Schalen den Griff mindestens bei den abgebogenen Endteilen ai frei lassen.
Der Badewannengriff nach Fig. 4 besitzt ösenförmige Träger i, ii, die am geraden Mittelteil a vorgesehen sind, und zwischen denen noch ein freier Raum k besteht. Die Träger i und il sind zur Aufnahme von Schalen bestimmt. Selbstverständlich können auf die Träger auch direkt Schwämme, Bürsten und dergleichen gelegt werden. Beim Bade wannengriff nach Fig. 4 ist es trotz der Ausbildung desselben als Träger für Schalen oder dergleichen möglich, ihn nicht nur am Ende, sondern auch in der Mitte-als Hand griff zum sichern Ein- und Aussteigen be nutzen zu können.
Die dargestellten Badewannengriffe be stehen zweckmässig aus einem einzigen Stück. Der Mittel- und die beiden Endteile des Badewannengriffes zusammen mit den Befestigungsmitteln einerseits, und die zur Aufnahme von einer oder mehreren Schalen bestimmten Haltemittel anderseits können auch aus verschiedenen Stücken sein und aus verschiedenem Material bestehen.
Bathtub handle. It is known to arrange handles on the wall of bathing spaces that are used for easy entry or exit in the tub. You have also held means for toilet items, such as bowls for soap, sponge, brush or the like in baths attached, but they are not suitable for holding on when getting out of the tub.
The present invention relates to a bathtub handle and has the purpose of combining both objects of use. This bathtub handle is characterized in that it has holding means that are intended to receive at least one shell.
This not only enables a simple assembly of a shell, but also makes the handle, which was previously only used for holding purposes, usable for other purposes. The drawing shows three execution examples of the subject invention in a perspective view.
Figures 1 and 2 show the first; Fig. 3 shows the second and Fig. 4 the third embodiment. The bathtub handle according to FIGS. 1 and 2 has two mounting flanges b, which are vorgese hen on the rounded end parts ai. Between these end parts is the straight central part a, on which two parallel arms d, dz are attached as carriers and between the one bowl c can be used, for example to hold soap, sponges, brushes and the like serves.
With its flanged edge, this bowl rests on the middle part a and the arms d, di. If necessary, the arms d, di can be connected by a strut e running parallel to the central part, as shown in phantom in FIG. 1, so that a rectangular opening is created into which the shell can be inserted. Of course, a brush can also be placed directly on arms d, di, for example.
The bathtub handle according to Fig. 3 has a parallel to the straight central part a ver running strut f, which together with the central part a serves as a bearing for one or more shells that can have the same or different sizes.
In Fig. 3 two shells g and gi of different sizes are shown, which grasp with their edges over the middle part a and the strut f. This design ge equips the displacement of the shells used, so that you can expose the middle part at the front or back more or less ger. It is essential that the shells used leave the handle free at least at the bent end parts ai.
The bathtub handle according to FIG. 4 has loop-shaped supports i, ii, which are provided on the straight central part a, and between which there is still a free space k. The carriers i and il are intended to hold bowls. Of course, sponges, brushes and the like can also be placed directly on the carrier. When bathing tub handle according to Fig. 4, it is possible despite the training of the same as a carrier for bowls or the like, to be able to use it not only at the end, but also in the middle as a handle to secure getting on and off.
The bathtub handles shown are conveniently made of a single piece. The middle and the two end parts of the bathtub handle together with the fastening means on the one hand, and the holding means intended for receiving one or more shells on the other hand, can also be made of different pieces and consist of different materials.