CH172804A - Change gear with infinitely variable transmission ratio. - Google Patents

Change gear with infinitely variable transmission ratio.

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CH172804A
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CH
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friction
transmission
disks
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main shaft
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Inventor
Heppner Fritz
Otto Dr Kantorowicz
Original Assignee
Heppner Fritz
Otto Dr Kantorowicz
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  • Friction Gearing (AREA)

Description

  

  Wechselgetriebe mit stufenlos regelbarem Übersetzungsverhältnis.         Stufenlose    Wechselgetriebe, bei denen die  Kraftübertragung vermittelst starrer Körper  erfolgt, werden mit Vorteil unter     Verwen-          dung    von     Reibungsgesperren    gebaut. Die  bisher vorgeschlagenen Konstruktionen von       Reibungsgesperren    für diesen Zweck konnten  sieh in die Technik nicht: einführen, weil sie  entweder zu hohe Beanspruchungen     auf-          %,#iesen    oder ihre Bauart so verwickelt     war.          dass    sie zu dauernden Betriebsstörungen An  lass     gaben.     



  Vorliegende Erfindung soll nun diesem       t\belstand    abhelfen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh  rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin  dung.  



       Fig.l.    und ? stellen ein Getriebe nach  dem     bishe!-igen    Stand der Technik dar, und  zwar ist     Fig.    ? ein Schnitt nach     Z-2    in       Fil-.    1     und        Fil-.    1     Pin    Schnitt nach 1-1 in       I'ig.        @        v            Fig.3    und 4 stellen ein Getriebe gemäss  der Erfindung in ihrer einfachsten Form  dar,

   und zwar ist     Fig.3    ein Schnitt nach  3-3 in     Fig.    4 und     Fig.    4 ein Schnitt nach  4-4 in     Fig.    3;       Fig.    5 ist ein Ausschnitt aus     Fig.    3 in       Pösserem        Massstab;          Fig.    6 und 7 betreffen     Einzelheiten    dieses  Getriebes.;

         Fig.8    und 9 betreffen andere Ausfüh  rungsformen des     Reibungsgesperres;          Fig.10    und 11 zeigen eine verbesserte  Ausführung des Getriebes, und zwar ist       Fig.    10 ein Schnitt nach 10-10 in     Fig.    11  und     Fig.l1    ein     Schnitt    nach 11-11 der       Fig.10    ;

         Fig.    13 und 13 zeigen eine weiter ver  besserte     Ausführungsform    des Getriebes, und  zwar ist     Fig.12    ein Schnitt nach 12-1Z  in     Fig.    13 und     Fig.    13 ein Schnitt nach  13-18 der     Fig.    12;           Fig.    14 ist die     schematische    Darstellung  eines weiteren Getriebes, und       Fig.    15 .eine ebensolche Darstellung, bei  der die Kinematik des Getriebes nach     Fig.    14  umgekehrt ist;

         Fig.16,    17, 18 und 19 zeigen den kon  struktiven Ausbau des Getriebes nach       Fig.15,    und zwar ist     Fig.16    ein Längs  schnitt desselben,     Fig.    17 ein Querschnitt  nach 17-17, Fix. 18 ein ebensolcher Schnitt  nach 18-18 und     Fig.    19 ein Querschnitt  nach 19-19 in     Fig.    16;       Fig.20    zeigt eine     Reibungssperrscheibe     mit keilförmiger Nut am Umfang;       Fig.21    und 22 zeigen die Anordnung  von     Reibungsgesperren    in zwei Ebenen.  Die Zahlen, die die Schnittebenen be  zeichnen, sind in allen Figuren in greise  eingezeichnet.  



  Zur Kennzeichnung des Standes der  Technik stellen     Fig.l    und     2ein    stufenlos       regelbares    Wechselgetriebe mit     Reibun    s  gesperren bekannter Bauart dar. Die Scheibe  1 ist fest mit der treibenden Welle 2 ver  bunden. Die angetriebene Welle 3 (punktiert  gezeichnet) trägt die Scheibe 4 fest. In der  Scheibe 1 sind Führungsnuten 5 sternförmig  angeordnet. Längs dieser Führungsnuten  sind die Reibungsbacken 6 beweglich.

   Durch  einen geeigneten Steuermechanismus     be-          liebi-er    Art werden die Reibungsbacken 6  an die Innenfläche des Ringes 4' der Scheibe  4     angepresst,    solange sie sich im Bereich des  in     Fig.1    angegebenen Bogens a befinden.  Ausserhalb des Bogens a werden sie von dem  Ring 4'     abgehoben.     



  Die Umfangsgeschwindigkeit des Ringes       4'    ist gleich der     Momentangeschwindigkeit     der jeweils anliegenden Reibungsbacke 6.  Diese     Momentangeschwindigkeit    wechselt       @cährend    eines Umlaufes periodisch, ist aber  beim Durchlaufen des Bogens hinreichend  konstant. Die     Momentangeschwindigkeit    einer  Reibungsbacke 6 ist gleich der Winkel  geschwindigkeit der treibenden Welle 2 mul  tipliziert mit dem jeweiligen Abstand zwi  schen der betrachteten Reibungsbacke 6 und  der Welle z.

   Beim Durchlaufen des Bogens         cc    ändert sich dieser Abstand nur wenig und  kann daher für     überschlägliche    Betrach  tungen     näherungsweise    gleich dem kürzesten  Abstand a gesetzt werden. Dieser Abstand a  kann durch Verstellen der Exzentrizität h  der Welle 3 gegenüber der Welle 2 verschie  den gross eingestellt werden. Damit kann  die Winkelgeschwindigkeit des Ringes 4'  und der Welle 3 verändert werden bei     kon-          stantbleibender    Winkelgeschwindigkeit der  treibenden Welle     \?.    Somit wird auch das  Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen  \3 und 3 geändert.

   Ein derartiges     Getriebe     erfordert jedoch einen so hohen     Anpressungs-          druck    zwischen Reibungsbacken und Ring 4'.  dass grosse     Abnutzungs-    und Reibungs  verluste     entstehen    und die Einführung der  artiger Getriebe in die Technik nicht mög  lich war.  



  Erfindungsgemäss werden nun die Rei  bungsbacken 6 ersetzt durch selbsthemmende       Reibungsgesperre.     



  Die Einfügung solcher     Reibungsgesperre     in ein Wechselgetriebe, dessen Arbeitsweise  im übrigen derjenigen des Getriebes nach       Fig.    1 und 2 analog ist, zeigen     Fig.    3 und 4.  Die Zahnräder der     Reibungsgesperre    sind  mit 7, die     Reibungsgesperrscheiben    mit 8 be  zeichnet. Letztere können in Keilnuten 9 ein  greifen, die in die Speichen des treibenden  Rades 10, zwischen denen die Scheiben 8  liegen, eingearbeitet sind. Die getriebene       Scheibe        4.    trägt zwei Innenzahnkränze, die  mit den Zahnrädern 7 der     Reibungsgesperre     kämmen.

   Die Achsen der Zahnräder 7 wer  den geführt in den Nuten 5 der Führungs  scheibe 11. Solange die Räder 7 frei dreh  bar sind, können sie keinerlei Kräfte auf  die Scheibe 4     übertragen,    weil sie sich längs  der letzteren abwälzen können. Werden sie  jedoch festgebremst, so wirken die Zähne der  Zahnräder 7 als     Mitnehmer    gegenüber den       Zahnkränzen    der Scheibe 4.

   Analog dem Ge  triebe nach     Fig.1.    werden nun zur Er  zielung der     Kraftübertragung    die Zahnräder  7 beim Durchlaufen des Bogens a derart  festgebremst,     dass    sie zwar längs der     Nuten     5 verschiebbar bleiben, sich jedoch um ihre           eigene    Achse relativ zur Führungsscheibe 11  nicht drehen können. Festgelegt werden die  Räder 7 durch Festlegen der mit ihnen ver  bundenen Scheiben 8, deren Rand     zweck-          inässi--        keilartig;    zugespitzt ist. Die Kraft  übertragung erfolgt von der treibenden Welle  auf das mit ihr durch einen Keil fest ver  bundene Rad 10.

   Das Rad 10 wirkt jeweils       ;iuf    eine der     Reibungssperrscheiben    8 durch  eine der Keilnuten 9. Da man die Verhält  nisse so wählt, dass die Reibung der jeweilig  arbeitenden     Scheibe    8 in der Keilnut 9 diese  Scheibe an einer Umdrehung verhindert, so  nehmen die Räder die Scheibe 4     mittelst          il@rer    Verzahnungen mit. Durch geeignete  Wahl der     Verkeilungsflächen    der Scheiben 8  und     Nuten    9 und der Proportion zwischen  diesen Scheiben und den zugehörigen Zahn  rädern 7 kann ohne weiteres Selbsthemmung  erzielt      -erden,    die zum einwandfreien Ar  beiten eines solchen Getriebes notwendig ist.  



  Während das Rad 10 lediglich der     Kraft-          übertragung    dient, wird die Führung der  Achsen der Zahnräder 7 von den Nuten 5  der Scheibe 11 bewirkt, die auf der Welle       ('.rehbar    gelagert ist. Damit stets die für  die Kraftübertragung notwendige Berührung  zwischen der jeweiligen     Reibungssperrscheibe     8 und der Keilnut 9 gewährleistet ist, ist  das Rad 10 mit der Scheibe 11 durch die  Zugfeder 1? verspannt.

   Wenn die     Verspan-          i_ung;    der Räder durch die Zugfeder 12 nicht  vorgesehen wäre, dann könnte es vorkommen,       class    keine der     Reibungssperrscheiben    8 je  weils mit der     einen    Keilnute 9 in Berührung       bezw.    in genügend     starke    Berührung kom  men würde, und dann würde das Getriebe  leerlaufen. Wie aus     Fig.3    ersichtlich ist.       c@rwcitern    sich die Zwischenräume der Spei  chen nach dem Umfange des Rades 10 zu.

    Dadurch wird erreicht, dass immer nur die  jenige Scheibe 8 an einer der in die .Speichen  eingearbeiteten Keilnuten 9 anliegen kann,       ilie    der Welle ? am nächsten ist, während  die andern frei drehbar sind. Diese     Rei-          bungssperrscheibe    übernimmt denn auch die       i@raftübertragung    von der Welle ? über das       llad   <B>10</B> zur Scheibe 4 und damit zur Welle    Analog wie beim Getriebe nach     Fig.l     wird das     Übersetzungsverhältnis    dadurch  verändert,

   dass die Exzentrizität der Welle 3  gegenüber der Welle 2 verstellt     wird.    Da  durch ändert sich die Geschwindigkeit des  gerade in Eingriff befindlichen     Reibungs-          gesperres    und damit auch das Übersetzungs  verhältnis. Die Achsen der Zahnräder 7 wer  den durch den Ring 13 geführt, wodurch  erreicht wird, dass die Zahnkränze der  Scheibe 4 und die Zahnräder 7 stets in Ein  griff bleiben.  



       Fig.    5 zeigt einen Ausschnitt aus     Fig.    3  in grösserem     Massstabe,        Fig.    6 den Eingriff  einer     Reibungssperrscheibe    in eine Speiche  des Rades 10.     Fig.    7 zeigt das     Reibungs-          sperrscheiben-Aggregat.    Es können auch       Reibungssperrscheiben    nach     Fig.    8 mit zwei  Keilrändern Verwendung finden.

   Wird ge  mäss     Fig.9    der Umfang der     Reibungssperr-          scheibe    8 stark     ballig    ausgeführt, so ändert  sich nichts an der Funktion. Es findet dann  lediglich an zwei schmalen Kegelflächen Be  rührung statt.  



  Um die Gleichmässigkeit des Ganges zu  erhöhen, kann die Anzahl der     Reibungs-          gesperre    nach Wunsch grösser als wie dar  gestellt gewählt werden. Auch ist es bei  dieser,     w=ie    bei allen     andern    hier beschrie  benen Konstruktionen grundsätzlich möglich,  die Kraftrichtung umzukehren, das heisst.,  die getriebene Welle zur treibenden und die  treibende zur getriebenen zu machen. Die in  den     Fig.3    und 4 angegebene Konstruktion  eignet sich wegen der grossen Reibung der  Achsen der Zahnräder 7 in den Nuten 5       bezw.    deren Gleitsteinen in den Nuten 5 nur  für langsam laufende Getriebe.  



  Einen Fortschritt in dieser Richtung  zeigt die     Konstruktion    nach     Fig.    10 und 11.  An Stelle der geradlinigen     Führung    in  Nuten ist die Bahn der Achsen der Zahn  räder 7 und damit der     Reibungssperrscheiben     8 relativ zur Scheibe 11 kreisbogenförmig,  und zwar wird hier die     Nutenführung    er  setzt durch eine freie Hebelbahn, wodurch  nur sehr geringe Reibung auftritt. Die  Scheibe 11 trägt sechs Bolzen 14, um .die      je eine Führungsstange 15 schwenkbar ge  lagert ist. Entsprechend sind auch die Spei  chen des Rades 10 mit den Keilnuten 9  kreisbogenförmig gekrümmt. Die Arbeits  weise des Getriebes entspricht vollständig  der des Getriebes nach     Fig.3    und 4.

   Zur  Verstellung des     Übersetzungsverhältnisses     wird wieder die Exzentrizität der Welle 3  gegenüber Welle 2 verändert, und zwar ist  die Welle 3 in einem schwenkbaren Arm 16       gelagert,    der um den fest gelagerten Bolzen  17 bewegt werden kann.  



  Die Ausführungsform des Getriebes nach       Fig.3    und 4 ebenso wie auch     Fig.    10 und  11 haben den Nachteil, dass bei Wechsel der  Kraftrichtung Schwierigkeiten     bezw.    Nach  teile auftreten, indem die     Reibungssperr-          scheiben,    um sich an die gegenüberliegende  Speiche anlegen zu können, unter stärkerer  Spannung der Feder 12 einen gewissen Weg  durchlaufen müssen. Währenddessen ist eine       Kraftübertragung    in keiner     Richtung    mög  lich, das Getriebe gibt frei, schaltet dann  mit einem Stoss ein und verursacht so     Lärm     und Schäden.

   Die beschriebenen Mängel wer  den behoben durch die Bauart nach     Fig.    12  und 13. Die Achsen der Zahnräder 7 wer  den hier wieder von     Schwenkstangen    15 ge  tragen     (vergl.        Fig.    13). Die Keilnuten 9 sind  aber nicht mehr in feste Speichen des Rades  10 eingearbeitet, sondern das Rad 10 trägt  ebenfalls sechs Bolzen 18, die Schwenkarme  19 tragen, an deren freiem Ende die der       Kraftübertragung    dienenden Keilnuten 9  eingearbeitet sind. Jeder     Schwenkarm    19  trägt an einem seitlichen     Fortsatz    20 eine  Rolle 21, die in einer Ringnut der Scheibe  22 geführt ist.

   Die     Scheibe    22 ist auf einem  Exzenter ?3 fest gelagert, in dessen innerer  Bohrung die Welle 3 läuft. Die Welle 3  und somit der Exzenter 23 sind     wieder    in  dem Schwenkarm 16 gelagert. Die Zahn  räder 7 greifen in zwei aussenverzahnte  Räder 4, die mit der Welle 3 fest verbunden  sind. Entsprechend umschliesst ein Ring 13  die Achsen der Zahnräder 7. Dadurch,     da.ss     die Scheibe 22 gegenüber der Welle 3 exzen  trisch gelagert ist, wird erreicht, dass die in    die Schwenkarme 19 eingearbeiteten Keil  nuten verschiedenen Abstand von den zu  gehörigen     Reibungssperrscheiben    8 haben, je  nach der     relätiven    Lage zu dem Exzenter 23.

    Die Sperrung der     Gesperre    wird durch  Steuern der Arme 19     vermittelst    der Kreis  nut in der feststehenden     Exzenterscheibe    -22  bewirkt. Eine Berührung zwischen Keilnut 9  und     Reibungssperrscheibe    8 und damit eine  Kraftübertragung     ist    immer nur für die  jenige     Reibungssperrscheibe    möglich, die ge  rade in Eingriff mit der zugehörigen Keil  nut 9 ist. Die übrigen     Reibungssperrscheiben     liegen den zugehörigen Keilnuten nicht an  und sind daher frei drehbar. Diese Kon  struktion arbeitet im übrigen ganz analog  den Konstruktionen nach     Fig.    3, 4 und 10.  11.

   Da zum     Festhalten    der     R.eibungssperr-          scheiben    in den     beiden    Drehrichtungen des  Getriebes     ein    und dieselben Keilnuten die  nen, kann bei einem solchen Getriebe be  liebiger     urechsel    der Kraftrichtung auf  treten, ohne dass sich Störungen zeigen. Die  Scheibe 11 braucht auch gegen das Rad 10  nicht mehr durch eine Feder verspannt zu  werden, da sich die     Scheiben    infolge     ge-          \visser    stets vorhandener Lagerreibung von  selbst mit genügender Kraft in die Keil  nuten 9 einlegen, wie Versuche gezeigt haben.

    Bei der     genannten    Lagerreibung handelt es  sich um die in den Lagern der relativ kleinen  Zahnräder 7 auftretende, welche     Reibun@@.     weil diese Zahnräder verhältnismässig schnell  laufen. auch relativ gross ist. Diese Reibung  sucht die     Reibungssperrscheiben    um die  Welle 3     bezw.    die Scheibe 1.1 vorzudrehen  und gewährleistet dadurch stets den genügen  den Reibungssperrdruck.  



  Es bietet für Sonderzwecke gewisse Vor  teile, an Stelle des Exzenters 23 und der  Scheibe     \??    einen Nocken mit entsprechenden  Übertragungsgliedern zu verwenden. Es     ist     auch möglich, den     Verstellbereich    des     Mer-          setzungsverhältnisses    wesentlich zu ver  grössern, ja sogar eine     Umkehr    der Dreh  richtung zu erzielen. durch Anordnung der  Reibscheiben in mehreren Ebenen, aber trotz  dem scheint es nicht möglich, das Getriebe      auf diesem Wege für hohe Drehzahlen und  grosse Leistungen weiter zu entwickeln. Ins  besondere werden die auftretenden Massen  kräfte zu gross.

   Es ist daher notwendig, die  Konstruktion so zu ändern, dass alle beweg  ten Teile in     möglichster    Nähe der Welle       eingeordnet        sind.     



  Da. die Arbeitsweise eines so abgeänder  ten Getriebes von der der bisher beschrie  benen Bauarten etwas abweicht, soll sie vor  erst in     Fig.    14 an einer schematischen Zeich  nung erläutert werden, die die kinematischen  Zusammenhänge klar offenbart. Konstruk  tiv ist die Zeichnung absichtlich nicht durch  gearbeitet, weil dann der kinematische Zu  sammenhang durch bauliche Einzelheiten  verdeckt wird. Nachdem sie kinematisch     dar-          1.estellt    worden ist, wird in weiteren     Zeich#          ikkungen    die Konstruktion beschrieben werden,  Das treibende Rad 10 ist auf einen Stern  mit drei     Speichen    reduziert.

   Die     Reibungs-          sperrscheiben    8 sind in einer Scheibe 24 ge  lagert, die drehbar ist. Die Welle des trei  benden     Sternes    10 ist gegen die Scheibe     2-%     etwas exzentrisch gelagert, so dass immer nur       eine    der     Reibungssperrscheiben    B. und zwar  die, die den     geringsten    Abstand vom Mittel  punkt des     ,Sternes    hat, mit den zugehörigen  Keilnuten 9 am Stern in Eingriff kommen  kann.

   In     Fig.1.I    ist dies die obere     Rei-          liungssperrscheibe,    während die beiden     un-          t-e        rn    frei drehbar sind, da sie von den zu  gehörigen Keilnuten 9 genügend Abstand       haben,    so dass keine     Berührung    und kein       Festbremsen    erfolgen kann.

   Fest verbunden       finit    jeder     Reibungssperrscheibe    8 ist wieder  ein kleines Zahnrad     "r.    Dieses Zahnrad 7  kämmt jedoch nicht direkt mit dem an  getriebenen     Zahnrad    4, sondern es ist zwi  schen Zahnrad 7 und Zahnrad     -1    ein Diffe  rentialgetriebe geschaltet.  



  Jedes dieser Differentiale     besteht    aus  einem kleinen Zwischenrad 25 und einem  innen und aussen verzahnten, frei drehbaren  Ring. Die innere Verzahnung werde mit 26,  die äussere mit<B>:27</B> bezeichnet. Die Verzah  nung 27 kämmt mit dem getriebenen Zahn  rad     -l.    Jedes Zahnrad 25 ist gelagert in    einem uni die Achse des Zahnrades 7  schwenkbaren Hebel 28. Diese Hebel sind  Winkelhebel. An ihrem andern Ende greift.  je eine Pleuelstange 29 an. Die drei Pleuel  stangen 29 sind drehbar gelagert um den  Bolzen 30, der exzentrisch zur Scheibe 24  angeordnet ist. Der Bolzen 30 sitzt in einem  Gleitstein 31, der in der am Gehäuse fest  gelagerten Führung 32 verschiebbar ist.

   Die  Exzentrizität des Bolzens 30 kann     durch     Verschieben des Gleitsteines 31 verschieden  gross eingestellt werden. Wenn die Scheibe  24 relativ zum Gehäuse rotiert, so führen die       Winkelhebel    28 schwingende Bewegungen  aus, deren Geschwindigkeit von der Grösse  der Exzentrizität des Bolzens 30 abhängt.

    Soweit die     Reibungssperrscheiben    frei be  %veglich sind, in unserem Beispiel die beiden  untern, wälzt das jeweils zugeordnete  Zwischenzahnrad 25 bei der Bewegung     des          N-#rinkelhebels    28 auf der     Verzahnung    26 ab;  und die Geschwindigkeit des     Winkelhebels          \?8    wird umgesetzt in eine Rotationsschwin  gung der zugeordneten     Reibungssperrschei-          ben    B.

   Wird aber eine     Reibungssperrscheibe          S.    in unserem Fall die obere, festgehalten  dadurch,     da.ss    sich der Stern 10 gegen sie  legt, so ist das zugehörige Zahnrad 7     un-          drehbar.    Das Zwischenzahnrad 25 wälzt nun  auf dem festgehaltenen Zahnrad 7 ab und  überträgt seine Geschwindigkeit über die  Verzahnungen 26 und 27 des frei drehbaren  Ringes auf die Verzahnung des getriebenen  Rades     .I.    Die Geschwindigkeit des getrie  benen Rades 4 ist somit abhängig von der       Schwin--bewegung    des Hebels 28, die nach  Grösse und Richtung durch Verstellen der       Exzentrizität    des Bolzens 30 verstellt wer  den kann.

   Somit kann auch das Über  setzungsverhältnis des Getriebes durch Ver  stellen der Exzentrizität des Bolzens 30 ver  stellt werden.  



  Die Bauart des Getriebes     nach        Fig.l:l     versagt jedoch, wenn die Drehzahl sehr stark  ins langsame übersetzt werden soll, weil  dann die Kraft, mit der sich die gerade  in Sperrstellung befindliche     Reibungssperr-          scheibe    in der Keilnut des Sternes zu drehen      sucht, sehr viel schneller wächst, als die An  pressungskraft zwischen dem Stern und der       Reibungssperrscheibe.    Denn die Kraft, mit  der die     Reibungssperrscheibe    8 sich zu  drehen sucht, ist abhängig von dem Moment,  das von dem Getriebe abgenommen wird und  das bei einer Übersetzung ins langsame sehr  gross werden kann.

   Daher     tritt    bei dieser  Bauart von einem bestimmten Übersetzungs  verhältnis ab ein Durchrutschen der     Rei-          bungssperrscheiben    ein, so dass diese Bauart  nur für einen bestimmten     Verstellbereioh    des  Übersetzungsverhältnisses verwendbar ist.  Diese Nachteile werden vermieden durch die  Bauart des Getriebes nach     Fig.15,    die eine  kinematische Umkehrung     des    eben beschrie  benen Getriebes darstellt. Bei dieser kinema  tischen Umkehrung sind die meisten der ver  wandten Teile mit denen der     Fig.    4 identisch.

    Da jedoch die Kraftrichtung umgekehrt ist,  so     da.ss    die treibenden zu getriebenen und die  getriebenen zu den treibenden Maschinen  teilen werden, sollen diese Teile, soweit eine  Gefahr der Verwechslung besteht, neue Be  zeichnungen erhalten.  



  Bei dem Getriebe nach     Fig.15    ist das  treibende Zahnrad     33    (früher 4) mit der ver  stellbaren Kurbel 34 durch ein hier nicht  gezeichnetes Umkehrgetriebe derart verbun  den, dass Kurbel und Zahnrad in entgegen  gesetzter Richtung rotieren, was in der Figur  durch entgegengesetzt gerichtete Drehpfeile       P,_    und     P_        angedeutet    wird. Mit der Kurbel  34 fest verbunden und daher in gleichem  Sinne umlaufend ist der punktiert gezeich  nete     Exzenter    35, auf dem der getriebene  Stern 36 (früher 10) drehbar gelagert ist.  Die     Reibungssperrscheiben    8 sind wieder in  der Scheibe 24 gelagert, die drehbar ist.

   Die       Differentiale    sind ebenso ausgeführt wie bei  dem Getriebe nach     Fig.    14, nur führen jetzt  die Pleuelstangen 29 von den Winkelhebeln  28 nach der verstellbaren Kurbel 34. Ebenso  wie bei dem Getriebe nach     Fig.    14 kann  immer nur diejenige     Reibungssperrscheibe    8  Kraft übertragen, von der der exzentrisch  sitzende     .Stern    36 den geringsten Abstand  hat. Der Stern 36 und die Scheibe 24 drehen    sich stets mit gleicher Geschwindigkeit, da  sie stets durch eine der     Reibungssperrscheiben     8 (nämlich die, die gerade in Eingriff ist)       miteinander    gekuppelt sind.

   Die Geschwin  digkeit, mit     der.die    Scheibe 24 bewegt wird.  hängt ab von der Geschwindigkeit des trei  benden Zahnrades 33, der sich jedoch infolge  des zwischengeschalteten Differentialmecha  nismus die Geschwindigkeit des Winkel  hebels 28 überlagert. Da die Schwenk  geschwindigkeit der Hebel 28 abhängig ist  vom Radius der verstellbaren Kurbel 34,       kann    sie durch Verstellen dieser Kurbel ver  schieden gross eingestellt werden, wodurch  das Übersetzungsverhältnis verschieden gross  eingestellt werden kann.  



  Durch die verschiedene Drehrichtung von  Zahnrad 33 und Kurbel 34 wird für einen  bestimmten Kurbelradius erreicht, dass der  Stern     3,6.    in Ruhe bleibt. Daher kann man  mit diesem Getriebe aus der Ruhelage stoss  los anfahren. Bei Verstellen des     Radius    der  Kurbel 34 in geeignetem Sinne kann Um  kehr der     Drehrichtung    des Sternes 36     erzielt     werden.

   Gegenüber der Bauart nach     Fig.    11  hat die Bauart nach     Fig.    15 den Vorteil, dass  die Reibkraft zwischen der jeweiligen  Scheibe 8 und dem Stern 36 in dem gleichen  Masse wächst, wie das von dem Stern 36 ab  genommene Drehmoment, da der     Stern    ja  über die betreffende Scheibe 8 angetrieben  wird.  



  Wie bereits erwähnt, stellen die     Fig.    1.4  und 15 rein kinematische Zeichnungen dar,  bei denen aus Gründen der Übersicht auf  konstruktive Ausführungsmöglichkeit keine  Rücksicht genommen wurde. Da das Ge  triebe nach     Fig.    15 in technischer Beziehung  sehr viel günstiger ist als das Getriebe nach       Fig.14,    beschränkt sich die folgende kon  struktive Darstellung auf ein Getriebe mit  der in     Fig.    15 entwickelten     Kinematik.    Die  Kinematik und Arbeitsweise des Getriebes  nach     Fig.    16 bis 19 entspricht völlig der des  Getriebes nach     Fig.15,

      doch sind hier     di-          Differentiale        Kegelrad-Differentiale.    Über  haupt ist der Aufbau des Getriebes mit  Rücksicht auf die Erzielung nur geringer           Massenkräfte    entworfen. Auch das Umkehr  getriebe zwischen Kurbel 31 und Zahnrad<B>33</B>  ist als     Iiegelraclgetriebe    ausgeführt, doch  sind sowohl für das Umkehrgetriebe wie für  die Differentiale andere Konstruktionen  grundsätzlich möglich. Der Aufbau sei  anhand des Längsschnittes     (Fig.    16) be  schrieben.  



  Die treibende Welle 2 ist als Hohlwelle  ausgebildet. Mit ihr fest verbunden ist das  Kegelrad 3 7 des Umkehrgetriebes, der  Kurbelarm 34' und das Exzenter 35.     Mit     ihrem freien Ende ist die Welle 2 gelagert;  in einer Bohrung der getriebenen Welle 3.  Der wirksame Radius des Kurbelarmes 31'  wird verstellt durch     Längsbewegen    der Ring  muffe 38, in die eine Nase der Stange 39       eingreift,    die über den Zwischenhebel 40 auf       das    Kurbellager 41 wirkt. Durch Längs  bewegen des Kurbelsteines 41 auf dem schie  fen     Kurbelarm    34 kann der wirksame  Kurbelradius und damit das Übersetzungs  verhältnis verstellt werden.

   Das Kegelrad 37  ist auf der Welle 2 mit einem Keil be  festigt; es treibt die     Umkehrräder    42, die  sich um     ortsfeste    Bolzen 43 drehen. Die  Umkehrräder 42     wirken    auf das Kegelrad  41, das mit dem treibenden Zahnrad 33 fest  verbunden ist. Zahnrad 33 und Kegelrad 44  sind gelagert auf der Büchse 45,     clie    um die  Hohlwelle 2 drehbar ist. Mit der Verzah  nung des Rades 33 kämmt die Verzahnung  eines Rades     2"r,    das mit dem Kegelrad 26  fest     verbunden    ist. Die Räder 26 und 2 7  sind drehbar belagert auf einem Hohlwellen  ansatz des Hebels 28, der die Lagerbolzen  für die     Differentialkegelräder    25 trägt.

   Diese  kämmen auf der einen Seite mit dem Rad  26, auf der andern Seite mit einem Kegel  rad 7,     das    mit der     Reibungssperrscheibe    8  durch die Welle -16 fest verbunden ist, die in  der Bohrung des Hebels 28 drehbar gelagert  ist. Die Wellen 46 sind weiterhin gelagert  in einem drehbaren Gehäuse 24, das die  Funktion der Scheibe 24 in den     Fig.    14 und  15 hat. Die einstellbare Schwenkgeschwin  digkeit der Hebel 28 wird vermittelst der  Differentialkegelräder 25 weiter geleitet, wie    bereits vorhin dargelegt.

   Die sechs     Reibungs-          sperrscheiben    8     (vergl.        Fig.    19) arbeiten mit  Keilnuten 9 des getriebenen Sternes 3 zu  sammen, der durch Bolzen 47 mit der ge  triebenen Welle 3 gekuppelt ist. Die Bol  zen 47 ragen durch Löcher 48 des Sternes 36  und sind gross genug, um das durch das  Exzenter 35 bewirkte Spielen des Sternes  zuzulassen. Zur weiteren Darstellung der  Konstruktion sind die     Fig.    17, 18 und 19  gezeichnet, die Schnitte nach den Linien 17,  18 und 19 bedeuten.

   In     Fig.17    sind die  Kegelräder     215    so gezeichnet, wie sie zweck  mässigerweise angeordnet werden, während  sie in     Fig.    16 um zirka. 90   gedreht ge  zeichnet sind, um den     Kraftfluss    zu zeigen.  Gemäss     Fig.    18 ist der schräge Kurbelarm 34'  mit Keilnuten versehen, um die Reibung  zwischen dem Kurbelarm 34' und dem  Kurbelstein 41 so zu erhöhen, dass das Ge  triebe sich nicht von selbst verstellen kann.  In dieser Figur sind auch die Pleuelstangen  29 und die Gabelhebel 28 in ihrer relativen  Lage zueinander erkennbar.

   Endlich erkennt  man aus     Fig.19,    dass nur eine     Reibungs-          sperrscheibe    8, nämlich die rechts oben, mit  dem     Stern    36 im Eingriff ist, während die  übrigen fünf frei drehbar sind. Im     Stern    36  sind die Bohrungen 48 mit den darin liegen  den Kupplungsbolzen 47 zu erkennen. Natür  lich kann auch jede andere Kupplung; die  die Exzentrizität des Sternes 36 aufnimmt,  verwendet werden. .  



  -Man kann natürlich auch,     wie    aus     Fig.    20  hervorgeht, die     Reibungssperrscheiben    8 mit  Keilnuten versehen, in welchem Falle der  Stern mit entsprechenden Keilrändern aus  gebildet sein muss.  



  Es bietet gewisse Vorteile, die     Reibungs-          sperrscheiben    8 möglichst gross zu machen.  Dies ist.. gut erreichbar, wenn man sie in min  destens zwei Ebenen anordnet, --wie dies       Fig.    2,1 und     Fig.    22 schematisch zeigen.  



  Es ist zweckmässig, die Schmierung von  der mittleren Welle ausgehend zu bewirken.  Dann unterstützt die Zentrifugalkraft, die  auf das in den Schmierkanälen des Gehäuses  24 befindliche 01 wirkt, den Ölumlauf.



  Change gear with infinitely variable transmission ratio. Infinitely variable change gears, in which the power is transmitted by means of rigid bodies, are advantageously built using friction locks. The previously proposed designs of friction locks for this purpose could not be introduced into technology: either because they were subjected to excessive loads or their design was so complicated. that they gave rise to permanent operational disruptions.



  The present invention is intended to remedy this problem.



  The drawing illustrates Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention.



       Fig.l. and ? represent a transmission according to the prior art up to now, namely Fig. a section according to Z-2 in Fil-. 1 and Fil-. 1 pin cut after 1-1 in I'ig. 3 and 4 show a transmission according to the invention in its simplest form,

   3 is a section along 3-3 in FIG. 4 and FIG. 4 is a section along 4-4 in FIG. 3; FIG. 5 is a detail from FIG. 3 on a larger scale; FIG. Figures 6 and 7 relate to details of this transmission;

         8 and 9 relate to other Ausfüh approximate forms of the friction lock; 10 and 11 show an improved embodiment of the transmission, namely FIG. 10 is a section according to 10-10 in FIG. 11 and FIG. 11 is a section according to 11-11 of FIG. 10;

         13 and 13 show a further improved embodiment of the transmission, namely FIG. 12 is a section according to 12-1Z in FIG. 13 and FIG. 13 is a section according to 13-18 of FIG. 12; FIG. 14 is a schematic representation of a further transmission, and FIG. 15 is a similar representation in which the kinematics of the transmission according to FIG. 14 is reversed;

         Fig.16, 17, 18 and 19 show the constructional expansion of the transmission according to Fig.15, namely Fig.16 is a longitudinal section of the same, Fig. 17 is a cross section according to 17-17, Fix. 18 shows a similar section according to 18-18 and FIG. 19 shows a cross section according to 19-19 in FIG. 16; FIG. 20 shows a friction locking disk with a wedge-shaped groove on the circumference; Fig. 21 and 22 show the arrangement of friction locks in two planes. The numbers that denote the cutting planes are drawn in gray in all figures.



  To characterize the prior art, Fig.l and 2ein continuously variable change gearbox with Reibun s locks of known design. The disc 1 is firmly connected to the driving shaft 2 a related party. The driven shaft 3 (shown in dotted lines) carries the disk 4 firmly. In the disc 1 guide grooves 5 are arranged in a star shape. The friction jaws 6 are movable along these guide grooves.

   The friction jaws 6 are pressed against the inner surface of the ring 4 'of the disk 4 by a suitable control mechanism of any kind, as long as they are in the area of the arc a indicated in FIG. Outside the arc a, they are lifted off the ring 4 '.



  The circumferential speed of the ring 4 'is equal to the instantaneous speed of the respective abutting friction jaw 6. This instantaneous speed changes periodically during a revolution, but is sufficiently constant when passing through the arc. The instantaneous speed of a friction jaw 6 is equal to the angular speed of the driving shaft 2 multiplied with the respective distance between the friction jaw's considered 6 and the shaft z.

   When going through the arc cc, this distance changes only slightly and can therefore be set approximately equal to the shortest distance a for rough considerations. This distance a can be adjusted to the large by adjusting the eccentricity h of the shaft 3 relative to the shaft 2. The angular speed of the ring 4 'and of the shaft 3 can thus be changed while the angular speed of the driving shaft remains constant. This also changes the transmission ratio between shafts \ 3 and 3.

   Such a transmission, however, requires such a high contact pressure between the friction jaws and the ring 4 '. that great wear and tear and friction losses arise and the introduction of such gears into technology was not possible, please include.



  According to the invention the Rei friction jaws 6 are now replaced by self-locking friction lock.



  The insertion of such a friction lock into a change gear, the operation of which is otherwise analogous to that of the transmission according to FIGS. 1 and 2, are shown in FIGS. 3 and 4. The gears of the friction lock are marked with 7, the friction lock disks with 8 be. The latter can engage in keyways 9, which are incorporated into the spokes of the driving wheel 10, between which the discs 8 are located. The driven pulley 4 carries two internal ring gears that mesh with the gears 7 of the friction lock.

   The axes of the gears 7 who are guided in the grooves 5 of the guide disc 11. As long as the wheels 7 are freely rotatable, they can not transfer any forces to the disc 4 because they can roll along the latter. However, if they are braked, the teeth of the gear wheels 7 act as drivers with respect to the gear rings of the disk 4.

   Analogous to the transmission according to Fig.1. the gearwheels 7 are now braked when passing through the arc a in such a way that they remain displaceable along the grooves 5, but cannot rotate about their own axis relative to the guide disk 11. The wheels 7 are fixed by fixing the disks 8 connected to them, the edge of which is expediently wedge-like; is pointed. The power is transmitted from the driving shaft to the wheel 10, which is firmly connected to it by a wedge.

   The wheel 10 acts in each case on one of the friction locking disks 8 through one of the keyways 9. Since the ratios are chosen so that the friction of the respective working disk 8 in the keyway 9 prevents this disk from rotating, the wheels take the disk 4 by means of il @ rer gears with. By suitable choice of the wedging surfaces of the disks 8 and grooves 9 and the proportion between these disks and the associated gears 7 can easily be achieved -erden self-locking, which is necessary for proper Ar work of such a transmission.



  While the wheel 10 is only used to transmit power, the axes of the gear wheels 7 are guided by the grooves 5 of the disk 11, which is rotatably mounted on the shaft. Thus, the necessary contact between the respective shafts for power transmission Friction locking disk 8 and the keyway 9 is guaranteed, the wheel 10 is braced with the disk 11 by the tension spring 1?

   If the bracing; the wheels would not be provided by the tension spring 12, then it could happen that none of the friction locking disks 8 ever Weil with the one keyway 9 in contact or respectively. would come into strong enough contact and the transmission would idle. As can be seen from Fig.3. c @ rwcitern the spaces between the Spei chen according to the circumference of the wheel 10.

    This ensures that only that disc 8 can rest against one of the splines 9 incorporated into the spoke, ilie the shaft? is closest, while the others are freely rotatable. This friction lock disc also takes over the transmission of force from the shaft? Via the llad <B> 10 </B> to the disk 4 and thus to the shaft Analogous to the gearbox according to Fig. 1, the transmission ratio is changed by

   that the eccentricity of shaft 3 is adjusted relative to shaft 2. This changes the speed of the friction lock that is currently engaged and thus also the transmission ratio. The axes of the gears 7 who passed through the ring 13, whereby it is achieved that the ring gears of the disc 4 and the gears 7 always remain in a grip.



       Fig. 5 shows a detail from Fig. 3 on a larger scale, Fig. 6 shows the engagement of a friction lock disc in a spoke of the wheel 10. Fig. 7 shows the friction lock disc assembly. It is also possible to use friction locking disks according to FIG. 8 with two wedge edges.

   If, according to FIG. 9, the circumference of the friction locking disk 8 is made strongly convex, then nothing changes in the function. There is then only contact instead of two narrow conical surfaces.



  In order to increase the smoothness of the gear, the number of friction locks can be selected to be greater than that shown. With this, as with all the other constructions described here, it is basically possible to reverse the direction of the force, that is, to make the driven shaft the driving shaft and the driving shaft the driven one. The construction indicated in Figures 3 and 4 is suitable because of the large friction of the axes of the gears 7 in the grooves 5 BEZW. their sliding blocks in the grooves 5 only for low-speed gears.



  A progress in this direction shows the construction of Fig. 10 and 11. Instead of the straight guidance in grooves, the path of the axes of the toothed wheels 7 and thus the friction locking disks 8 relative to the disc 11 is circular arc-shaped, namely here the groove guide he sets through a free lever path, which means that there is only very little friction. The disk 11 carries six bolts 14, around .the one guide rod 15 is pivotally mounted. Accordingly, the Spei surfaces of the wheel 10 with the keyways 9 are curved in a circular arc. The mode of operation of the transmission corresponds completely to that of the transmission according to FIGS. 3 and 4.

   To adjust the transmission ratio, the eccentricity of the shaft 3 with respect to shaft 2 is changed again, namely the shaft 3 is mounted in a pivotable arm 16 which can be moved around the fixedly mounted bolt 17.



  The embodiment of the transmission according to FIGS. 3 and 4 as well as FIGS. 10 and 11 have the disadvantage that when changing the direction of force difficulties respectively. Disadvantages occur in that the friction locking disks, in order to be able to rest against the opposite spoke, have to travel a certain distance under greater tension of the spring 12. During this time, power transmission is not possible in any direction, the transmission releases, then engages with a jolt, causing noise and damage.

   The described shortcomings who the remedied by the design according to Fig. 12 and 13. The axes of the gears 7 who wear the here again from pivot rods 15 ge (see. Fig. 13). The keyways 9 are no longer incorporated into the fixed spokes of the wheel 10, but the wheel 10 also carries six bolts 18 which carry pivot arms 19, at the free end of which the keyways 9 serving for power transmission are incorporated. Each swivel arm 19 carries a roller 21 on a lateral extension 20 which is guided in an annular groove in the disk 22.

   The disk 22 is fixedly mounted on an eccentric 3, in the inner bore of which the shaft 3 runs. The shaft 3 and thus the eccentric 23 are again supported in the pivot arm 16. The toothed wheels 7 engage two externally toothed wheels 4 which are firmly connected to the shaft 3. Accordingly, a ring 13 surrounds the axes of the gears 7. Because the disk 22 is eccentrically mounted with respect to the shaft 3, it is achieved that the wedge grooves incorporated in the pivot arms 19 have different distances from the associated friction locking disks 8, depending on the relative position to the eccentric 23.

    The locking of the locking mechanism is effected by controlling the arms 19 by means of the circular groove in the fixed eccentric disk -22. A contact between the keyway 9 and the friction lock washer 8 and thus a power transmission is only possible for the friction lock disc that is in engagement with the associated keyway 9. The remaining friction locking disks do not rest on the associated keyways and are therefore freely rotatable. This con struction works quite analogously to the rest of the constructions according to FIGS. 3, 4 and 10.11.

   Since one and the same keyways are used to hold the friction lock disks in both directions of rotation of the gear, any calculation of the direction of force can occur in such a gear without any malfunctions. The disk 11 also no longer needs to be tensioned against the wheel 10 by a spring, since the disks insert themselves into the wedge grooves 9 with sufficient force due to certain constant bearing friction, as tests have shown.

    The bearing friction mentioned is that which occurs in the bearings of the relatively small gears 7, which friction occurs. because these gears run relatively fast. is also relatively large. This friction seeks the friction locking disks to the shaft 3 BEZW. To turn the disc 1.1 forward and thus always ensure sufficient friction locking pressure.



  It offers certain advantages for special purposes, instead of the eccentric 23 and the disc \ ?? to use a cam with appropriate transmission members. It is also possible to increase the adjustment range of the reduction ratio significantly, and even to achieve a reversal of the direction of rotation. by arranging the friction disks in several planes, but in spite of this it does not seem possible to further develop the transmission in this way for high speeds and high outputs. In particular, the mass forces that occur are too great.

   It is therefore necessary to change the design so that all moving parts are as close as possible to the shaft.



  There. the operation of such a modified transmission differs slightly from that of the previously described enclosed types, it should be explained before only in Fig. 14 in a schematic drawing that clearly reveals the kinematic relationships. In terms of design, the drawing is deliberately not fully worked out because the kinematic context is then hidden by structural details. After it has been shown kinematically, the construction will be described in further drawings. The driving wheel 10 is reduced to a star with three spokes.

   The friction lock disks 8 are mounted in a disk 24 which is rotatable. The shaft of the driving star 10 is slightly eccentric against the disc 2-%, so that only one of the friction locking discs B., namely the one that has the smallest distance from the center of the star, with the associated keyways 9 on the star can come into action.

   In FIG. 1.I this is the upper friction lock disc, while the two lower ones are freely rotatable, since they have sufficient distance from the associated keyways 9 so that no contact and no stalling can take place.

   Firmly connected to each friction locking disk 8 is again a small gear "r. This gear 7 does not mesh directly with the driven gear 4, but there is a differential gear connected between gear 7 and gear -1.



  Each of these differentials consists of a small intermediate gear 25 and an internally and externally toothed, freely rotatable ring. The inner toothing is designated with 26, the outer with <B>: 27 </B>. The toothing 27 meshes with the driven gear wheel -l. Each gear wheel 25 is mounted in a lever 28 which can be pivoted uni the axis of the gear wheel 7. These levers are angle levers. At the other end it takes hold. one connecting rod 29 each. The three connecting rods 29 are rotatably mounted around the bolt 30, which is arranged eccentrically to the disk 24. The bolt 30 is seated in a sliding block 31 which can be displaced in the guide 32 which is fixedly mounted on the housing.

   The eccentricity of the bolt 30 can be adjusted to different sizes by moving the sliding block 31. When the disk 24 rotates relative to the housing, the angle levers 28 execute oscillating movements, the speed of which depends on the size of the eccentricity of the bolt 30.

    Insofar as the friction locking disks are free, in our example the two below, the respectively assigned intermediate gear 25 rolls on the toothing 26 when the N-angle lever 28 is moved; and the speed of the angle lever \? 8 is converted into a rotational oscillation of the associated friction locking disks B.

   If, however, a friction locking disk S. in our case is the upper one, held in place by the fact that the star 10 lies against it, the associated gear wheel 7 cannot rotate. The intermediate gear 25 now rolls on the fixed gear 7 and transmits its speed via the teeth 26 and 27 of the freely rotatable ring to the teeth of the driven wheel .I. The speed of the driven wheel 4 is therefore dependent on the oscillating movement of the lever 28, which can be adjusted in terms of size and direction by adjusting the eccentricity of the bolt 30.

   Thus, the transmission ratio of the transmission can be adjusted by Ver adjust the eccentricity of the bolt 30 is ver.



  The design of the gearbox according to Fig.l: l fails, however, if the speed is to be translated very strongly into slow, because then the force with which the friction lock disc currently in the locked position tries to turn in the keyway of the star is very great grows much faster than the pressure force between the star and the friction lock disc. This is because the force with which the friction locking disk 8 tries to rotate is dependent on the moment that is taken from the transmission and which can be very large when the ratio is slowed down.

   Therefore, with this design, from a certain transmission ratio onwards, the friction locking disks slip through, so that this design can only be used for a specific adjustment range of the transmission ratio. These disadvantages are avoided by the design of the transmission according to FIG. 15, which represents a kinematic reversal of the transmission just described. In this kinematic inversion, most of the ver related parts are identical to those of FIG.

    However, since the direction of the force is reversed, so that the driving machines will share and the driven machines will divide into the driving machines, these parts should be given new names if there is a risk of confusion.



  In the transmission according to FIG. 15, the driving gear 33 (previously 4) is connected to the adjustable crank 34 by a reversing gear (not shown here) in such a way that the crank and gear rotate in the opposite direction, which is indicated in the figure by arrows pointing in opposite directions P, _ and P_ is indicated. With the crank 34 firmly connected and therefore revolving in the same sense is the dotted gezeich designated eccentric 35 on which the driven star 36 (previously 10) is rotatably mounted. The friction locking disks 8 are again mounted in the disk 24, which is rotatable.

   The differentials are designed in the same way as in the gearbox according to FIG. 14, except that the connecting rods 29 now lead from the angle levers 28 to the adjustable crank 34. As with the gearbox according to FIG. 14, only that friction lock disc 8 can transmit power from which the eccentrically seated star 36 has the smallest distance. The star 36 and the disk 24 always rotate at the same speed, since they are always coupled to one another by one of the friction locking disks 8 (namely the one which is currently in engagement).

   The speed with which the disk 24 is moved. depends on the speed of the driving gear 33, which, however, as a result of the intermediate differential mechanism, the speed of the angle lever 28 superimposed. Since the pivoting speed of the lever 28 is dependent on the radius of the adjustable crank 34, it can be set differently large by adjusting this crank, whereby the transmission ratio can be set to different sizes.



  Due to the different directions of rotation of gear 33 and crank 34 it is achieved for a certain crank radius that the star 3.6. remains in peace. Therefore, with this gearbox, you can start off smoothly from the rest position. When adjusting the radius of the crank 34 in a suitable sense, the direction of rotation of the star 36 can be reversed.

   Compared to the design according to FIG. 11, the design according to FIG. 15 has the advantage that the frictional force between the respective disk 8 and the star 36 increases to the same extent as the torque taken from the star 36, since the star is over the disc 8 in question is driven.



  As already mentioned, FIGS. 1.4 and 15 represent purely kinematic drawings in which, for reasons of clarity, no consideration has been given to the possibility of constructive implementation. Since the transmission according to FIG. 15 is technically much cheaper than the transmission according to FIG. 14, the following constructive representation is limited to a transmission with the kinematics developed in FIG. The kinematics and mode of operation of the transmission according to FIGS. 16 to 19 correspond completely to those of the transmission according to FIG. 15,

      but here di-differentials are bevel gear differentials. In general, the structure of the gearbox is designed with a view to achieving low inertia forces. The reverse gear between crank 31 and gear <B> 33 </B> is also designed as a Iiegelracl gear, but other designs are basically possible for both the reverse gear and the differentials. The structure is based on the longitudinal section (Fig. 16) be written.



  The driving shaft 2 is designed as a hollow shaft. The bevel gear 3 7 of the reverse gear, the crank arm 34 'and the eccentric 35 are firmly connected to it. The shaft 2 is supported by its free end; in a bore of the driven shaft 3. The effective radius of the crank arm 31 'is adjusted by longitudinally moving the ring sleeve 38 into which a nose of the rod 39 engages, which acts on the crank bearing 41 via the intermediate lever 40. By longitudinally moving the crank block 41 on the schie fen crank arm 34, the effective crank radius and thus the translation ratio can be adjusted.

   The bevel gear 37 is fastened on the shaft 2 with a wedge BE; it drives the reversing wheels 42, which rotate around fixed bolts 43. The reversing gears 42 act on the bevel gear 41, which is firmly connected to the driving gear 33. Gear 33 and bevel gear 44 are mounted on bushing 45, which can be rotated about hollow shaft 2. The teeth of a wheel 33 mesh with the teeth of a wheel 2 ″ r, which is firmly connected to the bevel gear 26. The wheels 26 and 27 are rotatably mounted on a hollow shaft attachment of the lever 28, which carries the bearing pins for the differential bevel gears 25 .

   These mesh on one side with the wheel 26, on the other side with a conical wheel 7, which is firmly connected to the friction lock disc 8 by the shaft -16, which is rotatably mounted in the bore of the lever 28. The shafts 46 are further supported in a rotatable housing 24 which has the function of the disk 24 in FIGS. 14 and 15. The adjustable pivot speed of the lever 28 is passed on by means of the differential bevel gears 25, as already explained above.

   The six friction lock disks 8 (see FIG. 19) work together with keyways 9 of the driven star 3, which is coupled to the driven shaft 3 by bolts 47. The Bol zen 47 protrude through holes 48 of the star 36 and are large enough to allow the play of the star caused by the eccentric 35. To further illustrate the construction, FIGS. 17, 18 and 19 are drawn, which mean sections along lines 17, 18 and 19.

   In FIG. 17 the bevel gears 215 are drawn as they are expediently arranged, while in FIG. 16 they are approx. 90 rotated ge are drawn to show the power flow. According to FIG. 18, the inclined crank arm 34 'is provided with keyways in order to increase the friction between the crank arm 34' and the crank block 41 in such a way that the transmission cannot adjust itself. In this figure, the connecting rods 29 and the fork levers 28 can also be seen in their relative position to one another.

   Finally, it can be seen from FIG. 19 that only one friction lock disc 8, namely the one at the top right, is in engagement with the star 36, while the remaining five are freely rotatable. In the star 36, the bores 48 with the coupling bolts 47 located therein can be seen. Of course, any other coupling can also be used; which takes up the eccentricity of the star 36 can be used. .



  Of course, as can be seen from FIG. 20, the friction locking disks 8 can also be provided with keyways, in which case the star must be formed with corresponding wedge edges.



  It offers certain advantages to make the friction lock disks 8 as large as possible. This can be easily achieved if they are arranged in at least two levels, as shown schematically in FIGS. 2, 1 and 22.



  It is advisable to effect the lubrication from the central shaft. Then the centrifugal force, which acts on the oil located in the lubrication channels of the housing 24, supports the oil circulation.

 

Claims (1)

YATUN TANSPIZUCU Wechselgetriebe mit stufenlos regel barem Üfibersetzwigsverhältnis, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der einen Hauptwelle des Getriebes ein verzahnter Teil (4 bezw. 33) drehverbunden ist, während die andere Hauptwelle mit einem mit Reibungssperr- flächen ausgerüsteten Teil (10 bezw. 36) ver bunden ist, der mit Reibungssperrscheiben ($) YATUN TANSPIZUCU change-speed gearbox with infinitely variable transmission ratio, characterized in that a toothed part (4 or 33) is rotatably connected to one main shaft of the gear unit, while the other main shaft is rotatably connected to a part (10 and 36) equipped with friction locking surfaces. connected to friction washers ($) nacheinander und vorübergehend unter Sperrung dieser Scheiben gegen Verdrehen in Berührung gebracht wird, welche Rei- bungssperrscheiben ihrerseits mit Zahnrädern (7) verbunden sind, die direkt oder indirekt dauernd mit dem verzahnten Teil (4 bezw. 33) der erstgenannten Hauptwelle in Wir kungsverbindung stehen und auf diesen ver zahnten Teil (4 bezw. 33) zur die Bewegung der getriebenen Hauptwelle bestimmenden Einwirkung gelangen, sobald jeweils ein Ge- sperre gesperrt ist, is brought into contact one after the other and temporarily blocking these disks against rotation, which friction lock disks are in turn connected to gears (7) which are directly or indirectly permanently in operative connection with the toothed part (4 or 33) of the first-mentioned main shaft and on this toothed part (4 or 33) to affect the movement of the driven main shaft as soon as a lock is locked, während die Änderung des Übersetzungsverhältnisses durch Verän derung der Umlaufsgeschwindigkeit der Rei- bungssperrscheiben in ihrem Sperrzustand um die zugehörige. Getriebehauptwelle be wirkt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hauptteile der Reibungsgesperre für keilartige V er klemmung ausgebildet sind. ?. while the change in the transmission ratio by changing the rotational speed of the friction lock disks in their locked state by the associated one. Transmission main shaft is acted. SUBClaims 1. Transmission according to claim, characterized in that the two main parts of the friction lock are designed for wedge-like clamping. ?. Getriebe nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine veränderbare exzen trische Anordnung der beiden Getriebe hauptweilen zueinander, derart, dass eine Sperrung der Reibungsgesperre nur auf einem Teil während des Umlaufes der Reibungssperrscheiben um die zugehörige Getriebehauptwelle erfolgt, während mit der Veränderung der genannten Exzentri zität die zitierte Umlaufsgesehwindigkeit der Reibungssperrscheiben in ihrem Sperr- Bereich und damit das Übersetzungsver hältnis des Getriebes geändert wird. 3. Gearbox according to claim, characterized by a variable eccentric arrangement of the two gearboxes to each other, such that the friction lock is locked only on part of the rotation of the friction lock disks around the associated gearbox main shaft, while the cited eccentricity changes with the change in said eccentricity Revolving speed of the friction lock disks in their blocking area and thus the gear ratio of the transmission is changed. 3. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Exzentrizitäten vorgesehen sind, von denen die eine von konstanter Grösse ist und nur dazu dient, die Reibungsgesperre nacheinander und vorübergehend zu sperren, während die andere Exzentrizität veränderlich ist und zum Ändern des Übersetzungsverhält nisses des Getriebes dient, wobei. der Aus schlag von schwingenden Hebeln (28) ver ändert wird, die Zahnräder (25) drehbar tragen, die einerseits in ein mit der einen Hauptwelle drehverbundenes Zahnrad und anderseits in ein Zahnrad (7) der Rei- bungsgesperre eingreifen. 4. Transmission according to patent claim, characterized in that two eccentricities are provided, one of which is of constant size and only serves to lock the friction lock one after the other and temporarily, while the other eccentricity is variable and serves to change the transmission ratio of the transmission, in which. the deflection of oscillating levers (28) is changed, which rotatably carry gears (25) which engage on the one hand in a gearwheel rotatably connected to one main shaft and on the other hand in a gearwheel (7) of the friction lock. 4th Getriebe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hauptwelk (2) mit einer Kurbel mit verstellbarem Kurbelarm (34') und einem festen Exzen ter (35) verbunden ist, wobei der ver stellbare Kurbelarm (34') zur Verstellung des Ausschlages der genannten Schwing hebel (28) und das feste Exzenter (3,5) zur .Sperrung und Entsperrung der R.ei- bungsgesperre dient. 5. Transmission according to dependent claim 3, characterized in that the one main wale (2) is connected to a crank with an adjustable crank arm (34 ') and a fixed eccentric (35), the adjustable crank arm (34') for adjusting the deflection of the The mentioned rocking lever (28) and the fixed eccentric (3.5) for locking and unlocking the friction lock is used. 5. Getriebe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Kur bel durch einen schiefen Kurbelarm (34') und einem darauf verschiebbaren Kulis senstein gebildet wird, von dem aus Pleuelstangen zu den genannten Schwing hebeln führen. 6. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungssperr- scheiben (8) in mehreren parallelen Radial- ebenen angeordnet sind, zum Zwecke, ihre Durchmesser ohne gegenseitige Behinde rung möglichst gross machen zu können. Transmission according to dependent claim 4, characterized in that the adjustable cure bel is formed by an inclined crank arm (34 ') and a sliding block, from which connecting rods lead to said rocker levers. 6. Transmission according to patent claim, characterized in that the friction locking disks (8) are arranged in several parallel radial planes, for the purpose of being able to make their diameter as large as possible without mutual hindrance.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899736C (en) * 1950-11-28 1953-12-14 Franz Riedl Infinitely variable transmission

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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