CH172766A - Swing. - Google Patents

Swing.

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CH172766A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
struts
gondola
seat support
swing
counterweight
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Application number
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German (de)
Inventor
Zeugin Paula
Original Assignee
Zeugin Paula
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Publication date
Application filed by Zeugin Paula filed Critical Zeugin Paula
Publication of CH172766A publication Critical patent/CH172766A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • A63G9/08Looping-the-loop swings

Landscapes

  • Manipulator (AREA)

Description

  

  Schaukel.    Die Hin- und     Herbewegungen    der bekann  ten Hängeschaukeln     (Schiffschaukeln,    Schau  keln für turnerische Übungen usw.) sind in  ihrer Wirkung begrenzt; denn sobald der  schaukelnde menschliche Körper in die wag  rechte Lage kommt, kann er eine weitere  Steigung der Schaukel nur mit Lebensgefahr  vornehmen, da er Gefahr läuft, aus dem Sitz  träger, z. B. einer Gondel, herauszufallen.  



  Bei der Schaukel gemäss vorliegender Er  findung kommt der Sitzträger der Schaukel  nie in eine Lage, in welcher auf dem Sitz  träger befindliche menschliche Körper heraus  fallen können. Dies wird gemäss der Erfin  dung dadurch erreicht, dass der Sitzträger  von mindestens zwei Streben gehalten wird,  die schräg aufwärts zu den zwei innern Sei  ten des eine gegenüber der     Sitzträgerbreite     grössere lichte Weite aufweisenden Tragge  rüstes der Schaukel geführt und sowohl am  Sitzträger, wie am Traggerüst drehbar ge  lagert sind, wobei noch mindestens einseitig  bezüglich des Sitzträgers Führungsorgane für  den     Sitzträger    angeordnet sind, die verhin-         dern,    dass auch beim Beschreiben eines vollen  Kreises der Sitzträger in eine Lage kommt,

    in der die auf ihm befindlichen menschlichen  Körper herunterfallen können.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes veranschaulicht die beiliegende  Zeichnung.  



  Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, das  in     Fig.    1 in Seitenansicht und in     Fig.    2 in  Vorderansicht dargestellt ist, besitzt die  Schaukel ein Traggerüst mit zwei parallelen  Jochen     zu.    An den beiden Längsseiten des  als Gondel c ausgebildeten Sitzträgers sind  in den Punkten e je zwei gleich lange, paral  lele Streben     l        angelenkt,    deren obere Enden  am Querträger des entsprechenden     Joches    zu  schwingbar befestigt sind. Da der innere  Abstand der Joche zu grösser ist als die Breite  der Gondel, so sind die Streben     l    von den       Anlenkpunkten    e schräg aufwärts zu den An  lenkpunkten a geführt.

   Bei gleichmässiger  Belastung der Gondel würden die beiden  Streben     l    genügen, um auch beim Beschrei  ben eines vollen     Kreises    die Gondel stets in           wagrechter    Stellung zu halten. Um dies auch  bei ungleichmässiger Belastung mit Sicherheit  bewirken zu können, ist als Führungsorgan  auf jeder Seite der Gondel zwischen den  Streben l noch eine dritte, zu ersteren parallele  Strebe l' von gleicher Länge wie die Streben  1 angebracht, deren     Anlenkpunkte    a' und e'  jedoch tiefer gelegt sind, als die     Anlenk-          punkte    a und e der Streben 1. Die Streben 1,       d'    könnten auch nur auf einer Seite der Gondel  angebracht sein.  



  Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, von  dem     Fig.    3 eine Seiten- und     Fig.    4 eine Vor  deransicht zeigt, sind auf jeder Seite der  Gondel c zwei Streben angeordnet, von denen  jede in zwei Teilstreben     12    und     13    unterteilt  ist. Je zwei Teilstreben sind durch Bolzen     y     gelenkig verbunden und je zwei auf der  gleichen     Gondelseite    liegende Bolzen sind  wiederum durch eine als Führungsorgan  wirkende Horizontalstrebe x miteinander ver  bunden. Letztere bewirkt, dass die Teilstre  ben     l2,    13 immer parallel bleiben und ver  hindert ein Kippen der Gondel auf halber  Höhe, wenn diese ungleichmässig belastet ist.

    Auch bei dieser Ausführungsform könnten  nur auf einer Seite der Gondel Streben an  gebracht sein.  



  Das dritte Ausführungsbeispiel ist in den       Fig.    5 bis 8 dargestellt, und zwar zeigen     Fig.    5  und ö eine Seiten- und eine Vorderansicht  bei ruhender Gondel und     Fig.    7 und 8 ent  sprechende Ansichten bei ausgeschwungener  Gondel.  



  Das Traggerüst besitzt wiederum zwei  parallele     Joche        2c    mit je einem mittleren,  vertikalen Stützbalken w'. Die Gondel     c    ist  an zwei Streben 1 schwingbar aufgehängt,  die mit ihren obern Enden bei a an den  Stützbalken w' und mit ihren untern Enden  bei e an die Seitenwandungen der Gondel c       angelenkt    sind.

   In den Querbalken zu' der       Joche   <I>w</I> ist eine horizontale Achse     b    fest  gelagert, an der eine Stange     k    schwingbar  gelagert ist, die an . ihrem obern, über die       Joche        zu    hinausragenden Ende ein Gegenge  wicht g trägt und mit ihrem untern Ende  in einer an einer Seitenwand der Gondel    befestigten Führungshülse z geführt ist. Wie  aus der Zeichnung ersichtlich, nimmt die  Gondel beim Auf- und Abstieg zwar eine  Schräglage ein; die Führungsorgane     )c    und z  verhindern aber auch beim Beschreiben eines  vollen Kreises ein Tippen der Gondel.  



  Eine ähnliche Wirkung wird mit dem  vierten Ausführungsbeispiel erzielt, das in  den     Fig.    9 bis 12 veranschaulicht ist.  



  Das Traggerüst besitzt wieder zwei     Joche          zu    mit den Querbalken     zc'.    Ferner gehört zu  jedem Joch noch ein Sockel     ws;    an jedem  Sockel     w3    ist die Gondel mittelst einer  Strebe 1 schwingbar gelagert, analog wie  beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 bis B.  Die Sockel 20 tragen ein drittes Joch     2a4,     das senkrecht zu den beiden Jochen     zu    ge  stellt ist und diese überragt.

   Der eine Schen  kel     zv-5    des Joches     2o4    ist auf seiner der  Gondel c zugekehrten Seite mit einer verti  kalen     Gleitschienenführung    v versehen, in  der ein Gleitblock     u    verschiebbar ist. An  diesen Block ist eine Lenkstange     k        ange-          lenkt,    deren anderes Ende s gegabelt und in  den Punkten e an die Gondel     v        angelenkt     ist. Beim Ausschwingen der Gondel gleitet  der Block     2t    in der Führung v auf und ab.  Die Gondel stellt sich in den Seitenlagen  zwar schräg, kann aber auch beim Beschrei  ben eines vollen Kreises niemals umkippen.  



  Es ist bereits bei der Beschreibung des  Ausführungsbeispiels nach     Fig.    5 bis 8 die An  wendung eines Gegengewichtes beschrieben  worden. Durch das Gegengewicht soll erreicht  werden, dass der Aufstieg der Gondel zur  Beschreibung eines vollen Kreises erleichtert,  der Abstieg dagegen verlangsamt wird. Ein  solches Gegenwicht könnte auch bei den Aus  führungsbeispielen nach     Fig.    1 und 2 oder  3 und 4 angebracht sein. Es könnte eine  oder zwei der Streben 1,     bezw.        13    nach oben  verlängert sein und dort das Gegenwicht,  das eventuell verstellbar sein könnte, tragen.  



  Andere Ausführungsbeispiele für die An  ordnung von Gegengewichten oder analog  wirkenden Vorrichtungen veranschaulichen  die     Fig.    13 bis 24.      In den     Fig.    13, die eine Seitenansicht,  und 14, die eine Vorderansicht darstellt, ist  die Gondel c mittelst der Streben b,     b1    an  Jochen d aufgehängt. An der Gondel ist ein  Seil<I>i</I> befestigt, das über die Rollen     hl    bis 114  geführt ist. Letztere sind an Querbalken f  und g des Traggerüstes, die sich ausserhalb  der Schwingungsbahn der Gondel befinden,  angeordnet. Am Seil i ist ein Gegengewicht  k befestigt.  



  Wie ohne weiteres ersichtlich, senkt sich  das Gegengewicht beim Ansteigen der Gon  del und hebt es sich beim Absteigen der  selben.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    15 steht  das Seil i unter der Wirkung einer Schrau  benfeder 1, deren unteres Ende an einem  mittelst Kurbel n, Zahnkolben     n1    und Zahn  stange     n'    in seiner Höhenlage am Traggerüst  verstellbaren Support     nz    befestigt ist. Durch  Höhenverstellung des letzteren lässt sich die  Spannung der Feder 1 regeln.  



  Irr     Fig.    16 bedeutet b eine der Streben,  mittelst welcher die nicht gezeichnete Gon  del am Traggerüst aufgehängt ist. An dieser  Strebe b greift ein Lenker o an, der mit  dem' einen Ende eines bei     q1    drehbar gela  gerten Hebels q verbunden ist. Am andern  Ende des Hebels q ist ein Gegengewicht k  befestigt. Statt des Gegengewichtes     k    könnte  am Hebel, wie in     Fig.    16 ebenfalls darge  stellt, eine Feder 1 angreifen, und zwar, wie  bei     rz    rein schematisch angedeutet, in ver  änderlicher Entfernung vom Drehpunkt     q1.     



  Nach den     Fig.    17 und<B>18</B> ist das Ende  einer Strebe<I>b</I> über ihre     Schwingungsachse        rx     hinaus verlängert. Auf der Verlängerung ist  ein Gegengewicht     k    verschiebbar angebracht,  das mittelst einer Schraube     7-    fixiert werden  kann.  



  In den     Fig.    19 und 20 (Seiten- und Vor  deransicht) ist die Strebe b nicht nach oben  verlängert, sondern es ist auf der Schwin  gungsachse ein besonderer Hebel     b1    drehbar  gelagert, der am einen Ende das Gegenge  wicht k trägt und mit seinem andern,     ge-          gabelten    Ende s die Strebe b umfasst.    Bei der Einrichtung nach     Fig.    21 und 22       (Vorder-    und Seitenansicht) ist mit der Strebe  <I>b</I> ein Zahnrad     t    fest verbunden, das mit  einem unterhalb desselben am Traggerüst  angeordneten Zahnrad     2c    in Eingriff steht.  Mit letzterem ist das Gegengewicht k ver  bunden.

   Die Schwingungen der Strebe b  werden also durch die beiden Zahnräder t,       zc    auf das Gegengewicht k übertragen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.23     und 24     (Vorder-    und Seitenansicht) ist mit  der Strebe b ein Rad     t1    fest verbunden,  das mittelst Stiften     t'    ein lose auf der Welle  a sitzendes Rad     t3    mitnimmt. Von letzterem  läuft ein Riemen     t4    über ein zweites Rad     u,     mit welchem durch einen Arm     ztl    das Ge  gengewicht k fest verbunden ist.  



  Die letztere Ausführungsform eignet sich  besonders für Schaukeln mit elektromoto  rischem Antrieb, wobei man das Rad     il    als  Antriebsrad verwenden kann. Dabei sind  Regler- und Umschaltvorrichtungen bekann  ter Art erforderlich, da die Schaukel nicht  sofort einen vollen Kreis beschreiben kann,  sondern zuerst nur einen kleinen Anstoss  erhält, bis allmählich die Schwingungen  grösser werden und dann die volle Kreisbe  wegung erreicht wird.  



  Selbstverständlich können aber auch alle  andern beschriebenen Ausführungsformen mit  motorischem Antrieb versehen werden.



  Swing. The back and forth movements of the known hanging swings (ship swings, swings for gymnastics exercises, etc.) are limited in their effect; because as soon as the rocking human body comes into the right position, he can only make a further slope of the swing with danger to life, since he runs the risk of being out of the seat wearer, z. B. a gondola to fall out.



  In the swing according to the present invention, the seat support of the swing never comes into a position in which human bodies located on the seat support can fall out. According to the inven tion, this is achieved in that the seat support is held by at least two struts, which are guided obliquely upwards to the two inner sides of the support structure of the swing, which has a greater clearance than the seat support width, and both on the seat support and on the support structure are rotatably mounted, with guide elements for the seat carrier being arranged at least on one side with respect to the seat carrier, which prevent the seat carrier from coming into a position even when describing a full circle,

    in which the human body on it can fall down.



  Embodiments of the subject invention illustrates the accompanying drawing.



  In the first exemplary embodiment, which is shown in side view in FIG. 1 and in front view in FIG. 2, the swing has a supporting frame with two parallel yokes. On the two longitudinal sides of the seat carrier designed as a gondola c, two equally long, paral lele struts l are hinged at points e, the upper ends of which are attached to the cross member of the corresponding yoke so that they can swing. Since the inner distance between the yokes is too greater than the width of the gondola, the struts l are guided obliquely upwards from the pivot points e to the pivot points a.

   With an even load on the gondola, the two struts l would be sufficient to keep the gondola in a horizontal position even when describing a full circle. In order to be able to achieve this with certainty even with uneven loading, a third, parallel to the former strut l 'of the same length as the struts 1 is attached as a guide member on each side of the gondola between the struts l, whose articulation points a' and e ' however, are set lower than the articulation points a and e of the struts 1. The struts 1, d 'could also be attached to only one side of the gondola.



  In the second embodiment, of which FIG. 3 shows a side view and FIG. 4 shows a front view, two struts are arranged on each side of the gondola c, each of which is divided into two partial struts 12 and 13. Two partial struts are hingedly connected by bolts y and two bolts located on the same side of the gondola are in turn connected to one another by a horizontal strut x acting as a guide member. The latter has the effect that the partial struts l2, 13 always remain parallel and prevents the gondola from tilting halfway up if it is unevenly loaded.

    In this embodiment too, struts could be placed on only one side of the gondola.



  The third embodiment is shown in FIGS. 5 to 8, namely Fig. 5 and 6 show a side and a front view with the gondola at rest and FIGS. 7 and 8 ent speaking views with the gondola swung out.



  The supporting frame in turn has two parallel yokes 2c, each with a central, vertical support beam w '. The gondola c is swingably suspended on two struts 1, which are hinged with their upper ends at a to the support beam w 'and with their lower ends at e to the side walls of the gondola c.

   A horizontal axis b is fixedly mounted in the crossbar to 'the yokes <I> w </I>, on which a rod k is mounted such that it can swing. its upper end protruding beyond the yokes carries a counterweight g and its lower end is guided in a guide sleeve z attached to a side wall of the gondola. As can be seen from the drawing, the gondola assumes an inclined position when ascending and descending; the guide organs) c and z prevent the gondola from tapping even when describing a full circle.



  A similar effect is obtained with the fourth embodiment illustrated in Figs.



  The supporting frame again has two yokes with the crossbeams zc '. Furthermore, a base ws belongs to each yoke; At each base w3, the gondola is swingably mounted by means of a strut 1, analogous to the embodiment according to FIG. 5 to B. The base 20 carry a third yoke 2a4, which is perpendicular to the two yokes and projects above them.

   One of the legs zv-5 of the yoke 2o4 is provided on its side facing the gondola c with a verti cal slide guide v, in which a slide block u is displaceable. A steering rod k is linked to this block, the other end s of which is forked and is linked to the gondola v at points e. When the gondola swings out, the block 2t slides up and down in the guide v. The gondola is inclined in its lateral positions, but can never tip over even when writing a full circle.



  It has already been described in the description of the embodiment of FIGS. 5 to 8, the application of a counterweight. The aim of the counterweight is to make the ascent of the gondola easier to describe a full circle, while the descent is slowed down. Such a counterweight could also be attached to the exemplary embodiments of FIGS. 1 and 2 or 3 and 4. It could be one or two of the struts 1, respectively. 13 be extended upwards and there carry the counterweight, which could possibly be adjustable.



  Other exemplary embodiments for the arrangement of counterweights or similarly acting devices are illustrated in FIGS. 13 to 24. In FIG. 13, which is a side view, and 14, which is a front view, the gondola c is attached to yokes by means of the struts b, b1 d hung. A rope <I> i </I> is attached to the gondola and is guided over the rollers h1 to 114. The latter are arranged on transverse beams f and g of the supporting structure, which are located outside the oscillation path of the gondola. A counterweight k is attached to the rope i.



  As can be seen without further ado, the counterweight is lowered when the gondola rises and it rises when it descends.



  In the embodiment of FIG. 15, the rope i is under the action of a screw benfeder 1, the lower end of which is attached to a means of crank n, toothed piston n1 and toothed rod n 'in its height on the supporting frame adjustable support nz. By adjusting the height of the latter, the tension of the spring 1 can be regulated.



  Irr Fig. 16 b denotes one of the struts by means of which the gon del, not shown, is suspended from the supporting structure. On this strut b engages a link o, which is connected to the 'one end of a lever q rotatably supported at q1. At the other end of the lever q a counterweight k is attached. Instead of the counterweight k, a spring 1 could act on the lever, as is also shown in FIG. 16, and indeed, as indicated purely schematically at rz, at a variable distance from the pivot point q1.



  According to FIGS. 17 and 18, the end of a strut <I> b </I> is extended beyond its oscillation axis rx. A counterweight k is slidably attached to the extension and can be fixed by means of a screw 7-.



  19 and 20 (side and front view) the strut b is not extended upwards, but there is a special lever b1 rotatably mounted on the oscillation axis, which carries the counterweight k at one end and with its other , bifurcated end s includes the strut b. In the device according to FIGS. 21 and 22 (front and side views), a gear t is fixedly connected to the strut and meshes with a gear 2c arranged below it on the supporting frame. The counterweight k is connected to the latter.

   The vibrations of the strut b are thus transmitted to the counterweight k by the two gears t, zc.



  In the embodiment according to FIGS. 23 and 24 (front and side views), a wheel t1 is firmly connected to the strut b, which by means of pins t 'takes along a wheel t3 sitting loosely on the shaft a. From the latter, a belt t4 runs over a second wheel u, to which the counterweight k is firmly connected by an arm ztl.



  The latter embodiment is particularly suitable for swings with an electromotive drive, with the wheel il being able to be used as a drive wheel. Controller and switching devices are known ter type, since the swing cannot immediately describe a full circle, but first receives only a small push until the vibrations gradually increase and then the full circle movement is achieved.



  Of course, all other described embodiments can also be provided with a motor drive.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaukel, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger von mindestens zwei Streben gehalten wird, die schräg aufwärts zu der .Innenseite des eine gegenüber der Sitzträ- gerbreite grössere lichte Weite aufweisenden Traggerüstes der Schaukel geführt und so wohl am Sitzträger, wie am Traggerüst drehbar, gelagert sind, wobei noch mindestens einseitig bezüglich des Sitzträgers Führungs organe für den letzteren angeordnet sind, die verhindern, dass auch beim Beschreiben eines vollen Kreises der Sitzträger in eine Lage kommt, irr der die auf ihm befindlichen menschlichen Körper herunterfallen können. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Swing, characterized in that the seat support is held by at least two struts which are guided obliquely upwards to the inside of the support frame of the swing, which is larger than the seat support width, and can be rotated on the seat support as well as on the support structure, are stored, with at least one side with respect to the seat support guide organs are arranged for the latter, which prevent that even when describing a full circle of the seat support comes into a position where the human body on it can fall down. SUBCLAIMS: 1. Schaukel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Streben unter der Wirkung eines Gegen gewichtes steht, das den Aufstieg des Sitzträgers erleichtert und den Abstieg verlangsamt. 2. Schaukel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben zu beiden Seiten des Sitzträgers angeordnet sind. 3. Schaukel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben nur auf einer Seite des Sitzträgers angeordnet sind. Swing according to patent claim, characterized in that at least one of the struts is under the action of a counterweight, which facilitates the ascent of the seat support and slows down the descent. 2. Swing according to claim, characterized in that the struts are arranged on both sides of the seat support. 3. Swing according to claim, characterized in that the struts are arranged only on one side of the seat support.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016712A1 (en) * 1980-04-30 1981-11-05 Josef Zierer, Karusell- und Fahrzeugbau, 8351 Offenberg Swing accommodating several people - has arms with counterweights connected to swing seat and pivoted to turn through 360 deg.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016712A1 (en) * 1980-04-30 1981-11-05 Josef Zierer, Karusell- und Fahrzeugbau, 8351 Offenberg Swing accommodating several people - has arms with counterweights connected to swing seat and pivoted to turn through 360 deg.

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