CH172350A - Centrifugal mill. - Google Patents

Centrifugal mill.

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CH172350A
CH172350A CH172350DA CH172350A CH 172350 A CH172350 A CH 172350A CH 172350D A CH172350D A CH 172350DA CH 172350 A CH172350 A CH 172350A
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CH
Switzerland
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centrifugal
chambers
mill
grinding
chamber
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German (de)
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Eksploatacj Odpowiedzialnoscia
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Eksploatacja Wynalazkow Spolka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

  Schleudermühle.    Schleudermühlen mit nach den :Schleuder  werkzeugen hin offenen, unmittelbar     aufein-          anderfolgenden    Mulden sind bekannt. Bei  einer dieser Mühlen sind diese Mulden so zu  Kammern geformt, dass der das zu zerklei  nernde Gut führende Luftstrom durch     -diese     Kammern hindurch in     aufeinanderfolgenden     Schleifen kreist.  



  Die Erfahrung hat gezeigt, dass der       Mahlprozess    durch die Wirkung dieser Kam  mern am stärksten beeinflusst wird, und dass  mit der Form der Kammern auch die Form  der erzeugten Schleifen des Luftstromes und  damit auch der Mahleffekt sich ändert.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Schleudermühle, bei der die     aufein-          anderfolgenden    Kammern so geformt sind,  dass sie im Querschnitt Kreis- oder schräge       Ellipsenabschnitte    bilden mit der Folge, dass  flachere oder höhere Schleifen und dadurch  ein kleinerer oder grösserer Mahleffekt er  zielt wird.    In der beiliegenden Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand in mehreren Ausfüh  rungsformen beispielsweise veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt schematisch     ATühlenmäntelab-          schnitte    mit vier verschiedenen Kammer  querschnitten, während       Fig.    2 bis 5 die Kammerquerschnitte und  die durch sie bewirkte Strömung im vergrö  sserten     Massstabe    veranschaulichen;       Fig.    6 zeigt einen     achsialen    Schnitt, und       Fig.    7 im Querschnitt dazu eine zwei  stufige Mühle nach der Erfindung.  



  Gemäss     Fig.    1 weist der     Mühlenmantel          hintereinandergeschaltete    offene Kammern  auf, wobei je nach dem gewünschten Mahl  effekt und der Beschaffenheit, insbesondere  Härte des Mahlgutes die Kammern so ge  staltet sind,     da.ss    grössere oderkleinere Schlei  fen gebildet werden. -So ist M ein Mühlen  mantel, dessen Kammer K im     Querschnitt     einen fast geschlossenen     Kreisabschnitt    dar  stellt, wodurch die durch sie gebildete  Schleife     S    flach ausfällt, da das Mahlgut in      der Richtung der Tangente T im Punkte U  die Kammer verlässt, um sodann durch die  Schlag- und Ventilationswirkung in die Pfeil  richtung abgelenkt zu werden.

   Diese mehr  oder weniger geschlossene Kammerform  eignet sich am besten zum Schleifen von Ge  treide und zum     Entschälen    von     RAiS,    Hafer,       Sonnenblumenkörnern,    Erbsen, Bohnen     etc.     und schliesslich zum Schroten von Boden  produkten für     Futterzwecke.     



       Hingegen    zeigt     Mi    einen Mantel mit  Kammer     Ki,    die im     Querschnitt    einen Halb  kreis darstellt, wodurch die durch diese Kam  mer gebildete Schleife<B>81</B> hoch wird. Diese       Kammerform    ist die geeignetste zum Mahlen  von Getreide und ähnlichen Bodenprodukten <   die nicht auf feinstes Pulver     vermahlen.    wer  den, sondern bei welchen ein griffiges End  produkt erlangt wird.  



  Ähnliches gilt von dem     Mühlenmantel          M2,    ausgestattet mit Kammer     K2,    welche im  Querschnitteinen fast geschlossenen schrägen       Ellipsenabschnitt    zeigt, dessen Schleife 82  flach ist und sich am besten zum Grobmahlen  von Mineralien und chemischen Produkten  eignet, während die Kammer     h3    des Mantels       ?t13    im     Querschnitt    eine schräge Halbellipse  bildet, die wieder eine hohe Schleife     Ss    ver  ursacht und die geeignetste     Kammerform    für  Feinmahlen von     Mineralien    und chemischen       Produkten    darstellt.

   Es ist leicht einzusehen,  warum die mehr geschlossenen Kammern,  gleichviel, ob ihre Querschnitte Kreis- oder       Ellipsenabschnitte    bilden, keine so starke       Zerstäubung    des Mahlgutes bewirken,     wie    die  offenen Kammern. In den Kammern erfolgt  die Zerkleinerung des rotierenden Mahlgutes  durch Reibung der     Mahlgutteile    gegenein  ander und an den Kammerwänden, ausserhalb  der     Kammern    unter der viel stärkeren Ein  wirkung der Luftwirbel und des diese kreu  zenden rotierenden Hauptstromes.

   Bei den  mehr geschlossenen Kammern findet der     Zer-          kleinerungsprozess        zum    grössten Teil in der  Kammer statt und infolge der niedrigen  Schleifen, die diese Kammern verursachen,  nur zum geringen Teil ausserhalb der Kam-    mein, während dies bei den offenen Kammern  gerade umgekehrt der Fall ist.  



  Die Kammern können auch, statt un  mittelbar im     Mühlengehäuse    angeordnet zu  sein, in mit dem     Mühlengehäuse    lösbar ver  bundenen Ringen oder Ringsegmenten unter  gebracht sein, um Kammern und damit Luft  schleifen verschiedener Grösse verwenden zu  können.  



       Fig.    2 zeigt vergrössert den fortlaufenden  Übergang des Gutes von einer Kammer zur  andern bei stark verengtem kreisförmigem       Querschnitt    und niedriger Schleife,       Fig.    3 bei offenem, halbkreisförmigem       Querschnitt    und hoher Schleife.  



       Fig.    4 zeigt dasselbe bei stark     verengtan     Kammerquerschnitten, die schräge Ellipsen  abschnitte bilden, wodurch wiederum niedrige  Schleifen entstehen, während       Fig.    5 offene Kammerquerschnitte zeigt,  die schräge     Ellipsenabschnitte    vorstellen,  welche hohe Schleifen erzeugen.  



  Der Grund, warum zum Schleifen, Schä  len, Schroten und Mahlen von Getreide und  Bodenprodukten Kammern mit kreisförmigem       Querschnitt    vorteilhafter sind, hingegen zum  Mahlen und Schroten von Mineralien und  chemischen Produkten Kammern mit schrä  gem elliptischem Querschnitt, liegt darin,     da.ss          Mineralien    und chemische     Produkte    im all  gemeinen härter sind und einen grösseren  Widerstand gegen die     Zerkleinerung        bieton     als die ersteren, und bei sonst gleicher An  zahl Kammern am Umfange des Mühlen  mantels die schrägen elliptischen Kammern  dem Materialvorschub mehr Widerstand ent  gegensetzen, als die mit kreisförmigem Quer  schnitt versehenen,

   wodurch bei ersteren ein  grösserer Mahleffekt erreicht wird. Der grö  ssere Mahleffekt hat jedoch eine stärkere Er  wärmung des Mahlgutes zur Folge, die bei       Mineralien    und chemischen Produkten keine  solche Rolle spielt, wie bei     Getreidevermah-          lung,    wo bereits eine Erwärmung bis zu       30.'    C eine nachteilige Wirkung auf das Mehl  ausübt. Darum können die elliptischen Kam  mern nicht mit Vorteil für     Getreidevermah-          lung    verwendet werden.      In     Fig.    6 und 7 ist schematisch ein Quer  und ein Längsschnitt durch eine zweistufige  Mühle gezeigt.

   Auf einer Achse A im Innern  eines trommelartigen Gehäuses     B    ist die  Schleuderscheibe W angeordnet, die auf der       Einlaufseite    die Schläger     H1    trägt, welche  mit. den Kammern     K1    die erste Mahlstufe  bilden. Die andere Seite der Schleuderscheibe  W trägt die Schläger     H2,    welche mit den  Kammern     K2    die zweite Mahlstufe darstellen.

    Die Schleuderscheibe ist nun so ausgebildet,  dass sie die seitlichen Austritte der Kammern       K1    zur Gänze überdeckt, unter Freilassung  eines Spaltes<B>S</B>, durch den das Luft- und       Mahlgutgemisch    von der ersten in die zweite  Mahlstufe     hindurchtreten        muss.    Die Breite  dieses Spaltes ist bestimmt durch die maxi  male Korngrösse des     Mahlproduktes,    das  durch den Rost     R    aus der Mühle tritt.  



  Um in diesem Übergangsspalt einerseits  eine kräftige Ventilationswirkung zu er  zielen, anderseits zu grosse Körner zu zer  kleinern, werden die Schläger der Auslauf  seite so ausgebildet, dass sie durch die  Schleuderscheibe hindurch in den Spalt hin  einragen.  



  In     Fig.    6 ist der mit     H3    bezeichnete Teil  des Schlägers     H2    in der angedeuteten Weise  ausgebildet.



  Centrifugal mill. Centrifugal mills with troughs which are open towards the centrifugal tools and which follow one another are known. In one of these mills, these troughs are shaped into chambers in such a way that the air flow guiding the material to be crushed circulates through these chambers in successive loops.



  Experience has shown that the grinding process is most strongly influenced by the action of these chambers, and that the shape of the chambers also changes the shape of the loops of the air flow and thus the grinding effect.



  The subject of the present invention is a centrifugal mill in which the successive chambers are shaped so that they form circular or oblique elliptical sections in cross-section, with the result that flatter or higher loops and thereby a smaller or larger grinding effect is achieved. In the accompanying drawing, the subject of the invention is illustrated in several embodiments, for example.



       1 shows schematically A mill jacket sections with four different chamber cross sections, while FIGS. 2 to 5 illustrate the chamber cross sections and the flow caused by them on an enlarged scale; FIG. 6 shows an axial section, and FIG. 7 shows a two-stage mill according to the invention in cross section.



  According to Fig. 1, the mill jacket has open chambers connected in series, the chambers being designed in such a way that larger or smaller loops are formed, depending on the desired grinding effect and the nature, in particular hardness of the material to be ground. -So M is a mill jacket, the chamber K in cross section represents an almost closed circle segment, whereby the loop S formed by it turns out flat, since the grist leaves the chamber in the direction of the tangent T at the point U to then through the Impact and ventilation effect to be deflected in the direction of the arrow.

   This more or less closed chamber shape is best suited for grinding grain and peeling RAiS, oats, sunflower seeds, peas, beans etc. and finally for grinding soil products for animal feed.



       In contrast, Mi shows a jacket with a chamber Ki, which in cross section represents a semicircle, whereby the loop <B> 81 </B> formed by this chamber becomes high. This chamber shape is the most suitable for grinding grain and similar soil products that are not ground to the finest powder. who, but with whom a handy end product is achieved.



  The same applies to the mill jacket M2, equipped with chamber K2, which shows in cross section an almost closed oblique elliptical section, the loop 82 of which is flat and is best suited for the coarse grinding of minerals and chemical products, while chamber h3 of the jacket? T13 in cross section a oblique half-ellipse forms, which again causes a high loop Ss and represents the most suitable chamber shape for fine grinding of minerals and chemical products.

   It is easy to see why the more closed chambers, irrespective of whether their cross-sections form segments of circles or ellipses, do not cause as strong an atomization of the ground material as the open chambers. In the chambers, the grinding of the rotating grist is carried out by friction of the grist parts against each other and on the chamber walls, outside the chambers under the much stronger effect of the air eddies and the rotating main flow that crosses them.

   With the more closed chambers, the crushing process takes place for the most part in the chamber and, due to the low loops that these chambers cause, only to a small extent outside the chamber, while with the open chambers this is the case in reverse.



  The chambers can also, instead of being arranged indirectly in the mill housing, be placed in rings or ring segments releasably connected to the mill housing, in order to be able to use chambers and thus air grinding of different sizes.



       Fig. 2 shows enlarged the continuous transition of the goods from one chamber to the other with a strongly narrowed circular cross-section and a low loop, Fig. 3 with an open, semicircular cross-section and high loop.



       Fig. 4 shows the same with greatly narrowed chamber cross-sections, which form oblique elliptical sections, which in turn result in low loops, while Fig. 5 shows open chamber cross-sections, which introduce oblique elliptical sections, which create high loops.



  The reason why chambers with a circular cross-section are more advantageous for grinding, peeling, milling and grinding of grain and soil products, whereas chambers with an oblique elliptical cross-section for grinding and milling minerals and chemical products is because there are minerals and chemical Products are generally harder and offer greater resistance to comminution than the former, and with otherwise the same number of chambers on the circumference of the mill jacket, the inclined elliptical chambers offer more resistance to the material feed than those provided with a circular cross-section,

   whereby a greater grinding effect is achieved with the former. The greater grinding effect, however, results in greater warming of the ground material, which does not play such a role with minerals and chemical products as it does with grain grinding, where warming up to 30. ' C has an adverse effect on the flour. This is why the elliptical chambers cannot be used to advantage for grinding grain. In FIGS. 6 and 7, a transverse and a longitudinal section through a two-stage mill is shown schematically.

   On an axis A in the interior of a drum-like housing B, the centrifugal disk W is arranged, which carries the beater H1 on the inlet side, which with. the chambers K1 form the first grinding stage. The other side of the centrifugal disk W carries the beaters H2, which together with the chambers K2 represent the second grinding stage.

    The centrifugal disk is now designed in such a way that it completely covers the lateral outlets of the chambers K1, leaving a gap <B> S </B> through which the mixture of air and ground material must pass from the first to the second grinding stage. The width of this gap is determined by the maximum grain size of the ground product that passes through the grate R from the mill.



  In order to achieve a powerful ventilation effect in this transition gap on the one hand, and to reduce grains that are too large on the other hand, the clubs on the outlet side are designed so that they protrude through the flinger into the gap.



  In FIG. 6, the part of the racket H2 labeled H3 is designed in the manner indicated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schleudermühle mit nach den Schleuder werkzeugen hin offenen, unmittelbar aufein- anderfolgenden, am Umfange der Schleuder mühle angeordneten Kammern, durch welche der das zu zerkleinernde Gut führende Luft strom in aufeinanderfolgenden Schleifen kreist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kam mern im Querschnitt Kreis- oder schräge Ellipsenabschnitte bilden, mit der Folge, dass flachere oder höhere Schleifen und dadurch ein kleinerer oder grösserer Mahleffekt er zielt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Centrifugal mill with immediately successive chambers arranged on the circumference of the centrifugal mill, which are open towards the centrifugal tools and through which the air stream guiding the material to be comminuted circulates in successive loops, characterized in that the chambers are circular or oblique elliptical sections form, with the result that flatter or higher loops and thereby a smaller or larger grinding effect it is aimed at. <B> SUBClaims: </B> 1. Schleudermühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kammern in mit dem Mühlengehäuse lösbar verbun denen Ringen oder Ringsegmenten unter gebracht sind, zu dem Zwecke, Kammern und damit Schleifen verschiedener Grösse verwenden zu können. Schleudermühle nach Patentanspruch und Unteranspruch L, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schleuderwerkzeuge tragende Schleuderscheibe so ausgebildet ist, dass sie den seitlichen Kammeraustritt über deckt, so dass zwischen beiden ein Spalt entsteht. Schleudermühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Spalt zwischen dem seitlichen Kammeraustritt und der Schleuderscheibe Schleuderwerkzeuge hin einragen. Centrifugal mill according to claim, characterized in that the chambers in which rings or ring segments are releasably connected with the mill housing, for the purpose of being able to use chambers and thus grinding of different sizes. Centrifugal mill according to claim and dependent claim L, characterized in that the centrifugal disk carrying the centrifugal tools is designed in such a way that it covers the lateral chamber outlet so that a gap is created between the two. Centrifugal mill according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that centrifugal tools protrude into the gap between the lateral chamber outlet and the centrifugal disk.
CH172350D 1933-11-24 1933-11-24 Centrifugal mill. CH172350A (en)

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CH172350D CH172350A (en) 1933-11-24 1933-11-24 Centrifugal mill.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930057C (en) * 1949-10-07 1955-07-07 Josef Klagsbrunn Centrifugal mill

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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