CH171875A - Foam generator. - Google Patents

Foam generator.

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CH171875A
CH171875A CH171875DA CH171875A CH 171875 A CH171875 A CH 171875A CH 171875D A CH171875D A CH 171875DA CH 171875 A CH171875 A CH 171875A
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foam generator
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Karl Mehlsen Jens
Christian Nielsen Adser
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Karl Mehlsen Jens
Christian Nielsen Adser
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    • E21B43/12Methods or apparatus for controlling the flow of the obtained fluid to or in wells
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  

  Schaumerzeuger.    Die Erfindung betrifft einen Schaum  erzeuger, der ein hohl ausgebildetes Vertei  lungsorgan mit einer Röhre zur Zufuhr von  Druckluft zu dessen Hohlraum aufweist. von  welchem aus     Luftausströmungsöffnungen    zu  der äussern Oberfläche des     Verteilungsorganes     führen. Die erforderliche Druckluft kann       beispielsweise    von einer Pumpe, einem Druck  ball, einem     Druckluftbehälter    oder Derglei  chen geliefert werden.  



  Wird das Verteilungsorgan in die in  Schaum umzuwandelnde Substanz gesenkt,  so wird ein Teil der Substanz in relativ  kleinen Portionen in die äussern Enden der  sich zweckmässig schalenförmig nach aussen       erweiternden    Öffnungen hineindrängen. Wird       nun    Luft unter Druck in den Hohlraum des  Verteilungsorganes hineingepumpt, so wird  diese Luft durch die Öffnungen hinausströ  men, und Luft in .die in diesen Öffnungen       befindliche    Substanz, hineinblasen und die-    selbe in: Blasen oder     Bobbeln    aufblasen.

   Die  in den verschiedenen Öffnungen     gebildeten     Blasen werden als eine     zusammenhängende     Sammlung Blasen bis zur Oberfläche der Sub  stanz als ein feingepeitschter Schaum hinauf  steigen wegen ihres geringen spezifischen Ge  wichtes. In dieser     Weisz    -kann durch Hin  untersenken<I>des</I>     Verteilungsorganes    in Seiten  wasser ein feingepeitschter Seifenschaum ge  bildet werden, der zum Haarwaschen und  zu Wäsche anderer Art wohlgeeignet ist. In  gleicher Weise kann aus Sahne oder     andern     Substanzen ein ausserordentlich zweckmässiger  Schaum gebildet werden.

   Das Verteilungs  organ mit dazugehörigem Luftzufuhr  schlauch kann in Behältern .der verschieden  sten Formen     hinuntergesenkt    werden.  



  Die Mündung der     Luftzufuhrröhre    in das  Verteilungsorgan wird zweckmässig ganz eng  bemessen oder mit einem Ventil versehen, :das  sich nur nach innen öffnen kann, so     "dass    Luft      zur Schaumerzeugung nach Aufhören des  Pumpens im Hohlraum des Verteilungsorga  nes akkumuliert werden kann.  



  Das Verteilungsorgan kann zum Beispiel  an seiner     Luftzufuhrröhre    aufgehängt in  die in Schaum umzuwandelnde     Substanz     hinunterführende Steigröhre, durch welche  der Schaum in einen gegebenenfalls mit Ab  laufdüse     versehenen        Aufsammelbehälter    oder  Schale hinaufsteigen kann, angeordnet wer  den.  



  Einige     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung  veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ausführungsform eines  Schaumerzeugers in Seitenansicht und teil  weise im Schnitt,       Fig.    2 eine zweite in einer Flasche einge  baute Ausführungsform mit Steigröhre und  Stöpsel.

   im     Achsialschnitt,          Fig.    3 eine dritte Ausführungsform mit  über einem Glas     angeordneter    Sammelschale  im     Achsials.chnitt,    und       Fig.    4 eine vierte Ausführungsform zur  Unterbringung an einer Wand und zur Auf  nahme eines Glases     bezw.    einer Flasche, und  zwar in Seitenansicht.  



  Der in     Fig.    1 gezeigte Schaumerzeuger  weist als     Verteilungsorgan    einen kleinen Be  hälter 1 mit einem innern Hohlraum oder  Kammer 2 und kleinen Öffnungen 3 auf, die  von dieser Kammer zu den Aussenflächen des  Behälters führen,     und    zweckmässig ganz  aussen schalenförmige Erweiterungen 4 auf  weisen. An oder in dem     Behälter    1 ist ein  Nippel 5 am einen Ende einer Röhre 6 fest  geschraubt, deren     anderes    Ende durch einen  Schlauch 7 mit     einem    Druckball 8     verbunden     ist, mittelst dessen Luft durch den Schlauch  7 und durch die Röhre 6 in die Kammer 2  hineingepumpt werden kann.

   Diese Luft  kann dann durch die Öffnungen 3 hinaus  strömen. Falls der Behälter 1 in die in  Schaum     umzuwandelnde    Substanz hinunter  gesenkt wird, dringt eine kleine Menge dieser       Substanz    in die     Erweiterungen    4 .der Öffnun  gen 3 hinein. Diese Substanz wird dann durch  das     Ausströmen    der     Tauft    durch die Öff-         nungen    3 Blasen bilden, die ihres geringen  spezifischen     Gewichtes    wegen bis zu der  Oberfläche der Substanz     bezw.    der Flüssig  keit als ein zusammenhängender Schaum auf  steigen.

   Die .stossweise Luftzufuhr zu der  Kammer 2 unterstützt die Blasenbildung, in  dem durch den Rückschlag der Luft     stets     einwenig neue Substanz in die Erweiterungen  4 hineingesaugt wird. Zwecks Vermeidung  eines zu kräftigen     Zurücksaugens    in die  Kammer 2     ist    die Mündung 9 der Röhre 6  in die Kammer zweckmässig von einem ge  ringen Querschnitt. Hat die Mündung 9 einen  sehr     geringen        Querschnitt.    kann in der Kam  mer 2 Luft akkumuliert werden, so dass sogar  während des Rückschlages des Balles oder  der Pumpe Luft durch die Öffnungen 3  hinausströmen kann und Blasen gebildet wer  den können, sogar     nachdem    das Pumpen auf  gehört hat.

   Ein Schaumerzeuger .dieser Art  lässt sich in Behältern verwenden, wo kein  Raum für einen     Peitscher    vorhanden ist, so  wie in Fällen, wo kleine Mengen von Sub  stanz in Schaum umgewandelt werden sollen.  Ferner erzielt man durch Verwendung des  selben einen sehr leichten und feinen Schaum.  



  Bei .der in     Fig.    2 gezeigten Ausführungs  form ist die     Luftzufuhrröhre    6 mit dem Be  hälter 1 in einer     Steigröhre    10     einer    Flasche       bezw.    eines Kolbens 11     angeordnet.    Die  Steigröhre 10 endet oben in einem Stöpsel 12       mit    Ablaufdüse 13 und Deckel 14. Die Röhre  6 ist durch .den Stöpsel 12 und aus demselben  hinaus geführt und durch einen Schlauch 7  mit einem Druckball 8 verbunden.

   Durch  Pumpen,     wie    oben     erwähnt,    werden Blasen  in der Steigröhre 10 und oberhalb der Flüs  sigkeitsoberfläche 15, der     Flasche    ein Über  druck von Luft gebildet. In der     Steigröhre     10 sind zweckmässig     Zuflussöffnungen    16 für  die Flüssigkeit     bezw.    für die Substanz 17  vorgesehen. Die Blasen werden durch die     in     der Steigröhre     befindliche    Flüssigkeit hinauf  steigen und werden infolge des in der Flasche  11 herrschenden Überdruckes schnell gegen  den Stöpsel 12 und die     Abflussdüse    13 gepresst  werden.

   Ein in dem     .Stöpsel    vorgesehener  Schwamm 18 oder eine Bürste oder derglei-           ehen    leistet Widerstand wider das Aufsteigen  und hierdurch werden die Blasen zusammen  gedrückt und die Konsistenz des Schaumes  bestimmt, nämlich durch den     variablen        )Vi-          derstand    des Schwammes und durch den  ebenfalls     variäblen    Überdruck in :der Flasche.

    Zwischen     dein    obern Teil .der Steigröhre und  dem Hals der Flasche 19 ist eine Packung  20 zum Dichten eingelegt.     Bei    einer der  artigen Anordnung, wo wegen des Dichtens       des    Schaum- und zum Teil flüssigkeitsgefüll  ten Schwammes 18 ein gewisser Überdruck       stets    in der Flasche 11 vorkommt, erhält man  jederzeit durch einen Druck auf den Ball  fast umgehend Schaum durch die Düse 13.  



       Bei    der in     Fig.    3 gezeigten Ausführungs  form ist die Steigröhre 10 mit einer über  einem     Glas    21 angeordneten     Sammelschale    22  in einem Stück gebildet, längs deren Boden  die     Luftzufuhrröhre    6 geführt ist. Durch  diese Einrichtung kann gebrauchsfertiger  Schaum, zum     Beispiel    zum Rasieren in die  Schale 22     hinaufgepresst    werden. In der       Steigröhre    kann ein Schwamm, Bürste oder  dergleichen angeordnet sein.  



  Bei der in     Fig.    4     gezeigten    Ausführungs  form ist in dem Stöpsel 12 eine kleine Luft  pumpe 23 mit Druckknopf 24 eingebaut, von  welcher     Pumne    die     Luftzufuhrröhre    6 durch  die Steigröhre 10 hinuntergeführt wird, die  mit einem Boden 25 im Stöpsel 12 in einem       S        'tiiül        -,

          gebildet        ist.        Eine        Flasche        11        kann        in     den untern Teil 26 des Stöpsels 12 hinauf  geschraubt werden und     ist    dann in ähnlicher  Weise wie bei der in     Fig.    2 gezeigten Aus  führungsform angeordnet. Die Wirkungs  weise ist die gleiche bei     -diesen    beiden Aus  führungsformen. Der Stöpsel 12 ist hier an  einer zur     Unterbringung    an einer     Wand    vor  gesehenen Platte 27 angeordnet.

   Ein an einer  Wand oder dergleichen angeordnetes     Gestell     28 zum Tragen der Flasche 11 kann auch,  wie in     Fig.        \?    gezeigt, vorgesehen werden.  



  Der Schaumerzeuger lässt sieh auch in an  derer Weise ausführen, ohne deshalb von der  Erfindung abzuweichen. Das Gestell dessel  ben kann zum Beispiel zum Zusammenhalten  der Flasche mit dem Stöpsel ausgeführt wer-    den. Anstatt einer Pumpe kann ein Druck  luftbehälter verwendet werden, und die Vor  richtung kann zur Erzeugung von     Sehauin    in       Feuerlösehvorrichtungen    m. w. Verwendung  finden.



  Foam generator. The invention relates to a foam generator having a hollow distribution organ with a tube for supplying compressed air to the cavity. from which air outflow openings lead to the outer surface of the distribution organ. The required compressed air can be supplied, for example, by a pump, a pressure ball, a compressed air tank or similar.



  If the distribution organ is lowered into the substance to be converted into foam, part of the substance will force its way in relatively small portions into the outer ends of the openings, which expediently widen in the shape of a shell. If air is now pumped into the cavity of the distribution organ under pressure, this air will flow out through the openings and air will be blown into the substance located in these openings and the same into: bubbles or bobbles.

   The bubbles formed in the various openings will rise as a coherent collection of bubbles to the surface of the substance as a finely whipped foam due to their low specific weight. In this way, a finely whipped soap foam can be formed by lowering <I> the </I> distribution organ in side water, which is well suited for washing hair and other types of laundry. In the same way, an extremely useful foam can be formed from cream or other substances.

   The distribution organ with the associated air supply hose can be lowered into containers of various shapes.



  The mouth of the air supply tube in the distribution organ is expediently dimensioned very narrowly or provided with a valve: which can only open inwards so that air for foam generation can be accumulated in the cavity of the distribution organ after the pumping has stopped.



  The distribution element can, for example, be suspended from its air supply tube in the ascending tube leading down to the substance to be converted into foam, through which the foam can ascend into a collecting container or bowl optionally provided with an outlet nozzle.



  Some embodiments of the subject of the invention are illustrated in the drawing, namely: Fig. 1 shows an embodiment of a foam generator in side view and partially in section, Fig. 2 shows a second embodiment built into a bottle with a riser tube and stopper.

   Axial section, Fig. 3 shows a third embodiment with a collecting tray arranged above a glass in Achsials.chnitt, and Fig. 4 shows a fourth embodiment for mounting on a wall and for receiving a glass or. of a bottle, namely in side view.



  The foam generator shown in Fig. 1 has as a distribution organ a small loading container 1 with an inner cavity or chamber 2 and small openings 3, which lead from this chamber to the outer surfaces of the container, and expediently have shell-shaped extensions 4 on the outside. On or in the container 1, a nipple 5 is firmly screwed to one end of a tube 6, the other end of which is connected by a tube 7 to a pressure ball 8, by means of which air is pumped through the tube 7 and through the tube 6 into the chamber 2 can be.

   This air can then flow out through the openings 3. If the container 1 is lowered into the substance to be converted into foam, a small amount of this substance penetrates into the extensions 4 of the openings 3. As the baptism flows out through the openings 3, this substance will then form bubbles which, because of their low specific weight, extend up to the surface of the substance. the liquid rises as a coherent foam.

   The intermittent supply of air to the chamber 2 supports the formation of bubbles, in that a little new substance is always sucked into the widenings 4 due to the blowback of the air. In order to avoid excessive sucking back into the chamber 2, the mouth 9 of the tube 6 in the chamber is suitably of a ge wrestling cross section. The mouth 9 has a very small cross section. For example, air can be accumulated in the chamber 2 so that even during the kickback of the ball or the pump, air can flow out through the openings 3 and bubbles can be formed even after the pumping stops.

   A foam generator of this type can be used in containers where there is no room for a whip, as in cases where small amounts of substance are to be converted into foam. Furthermore, by using the same one achieves a very light and fine foam.



  In .der the embodiment shown in Fig. 2, the air supply tube 6 with the loading container 1 in a riser tube 10 of a bottle respectively. a piston 11 is arranged. The riser tube 10 ends at the top in a plug 12 with an outlet nozzle 13 and cover 14. The tube 6 is passed through the plug 12 and out of the same and is connected to a pressure ball 8 by a hose 7.

   By pumping, as mentioned above, bubbles are formed in the riser tube 10 and above the liq sigkeitsfläche 15, the bottle, an excess pressure of air. In the riser 10 are appropriately inflow openings 16 for the liquid respectively. intended for substance 17. The bubbles will rise through the liquid in the riser tube and will be quickly pressed against the stopper 12 and the discharge nozzle 13 as a result of the overpressure prevailing in the bottle 11.

   A sponge 18 or a brush or the like provided in the plug provides resistance to the ascent and this compresses the bubbles and determines the consistency of the foam, namely through the variable resistance of the sponge and the likewise variable overpressure in the bottle.

    Between your upper part .der riser tube and the neck of the bottle 19, a pack 20 is inserted for sealing. In one such arrangement, where a certain overpressure always occurs in the bottle 11 because of the sealing of the foam and partly liquid-filled sponge 18, foam is obtained through the nozzle 13 almost immediately by pressing the ball.



       In the embodiment shown in Fig. 3, the riser tube 10 is formed in one piece with a collecting bowl 22 arranged above a glass 21, along the bottom of which the air supply tube 6 is guided. By means of this device, ready-to-use foam, for example for shaving, can be pressed up into the bowl 22. A sponge, brush or the like can be arranged in the riser tube.



  In the embodiment shown in Fig. 4, a small air pump 23 with push button 24 is installed in the plug 12, from which pump the air supply tube 6 is led down through the riser tube 10, which with a bottom 25 in the plug 12 in a S 'tiiül -,

          is formed. A bottle 11 can be screwed up into the lower part 26 of the stopper 12 and is then arranged in a manner similar to the embodiment shown in FIG. The mode of action is the same for these two embodiments. The plug 12 is arranged here on a plate 27 which is seen to be placed on a wall.

   A frame 28 arranged on a wall or the like for carrying the bottle 11 can also, as in FIG. shown to be provided.



  The foam generator can also be carried out in other ways without deviating from the invention. The frame of the same can, for example, be designed to hold the bottle together with the stopper. Instead of a pump, a compressed air tank can be used, and the device can be used to generate Sehauin in Feuerlösehvorrichtungen m. w. Find use.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaumerzeuger, dadurch gekennzeichnet, dass er ein hohl ausgebildetes Verteilungs organ mit einer Röhre zur Zufuhr von Druck luft zu dessen Hohlraum aufweist, von wel chem aus Luftausströmungsöffnungen zu der äussern Oberfläche des Verteilungsorganes führen. UNTERANSPRüCHE 1. Claim: Foam generator, characterized in that it has a hollow distribution organ with a tube for supplying compressed air to its cavity, from which air outflow openings lead to the outer surface of the distribution organ. SUBCLAIMS 1. Schaumerzeuger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Luftzufüh- rungsröhre vor dem Hohlraum des Vertei- lungsorganes einen verengten Querschnitt hat, derart, .dass das Zurückströmen der in .den Hohlraum eingeführten Pressluft durch den verengten Querschnitt gehemmt wird. 2. Foam generator according to patent claim, characterized in that the air supply tube in front of the cavity of the distribution element has a narrowed cross-section such that the backflow of the compressed air introduced into the cavity is inhibited by the narrowed cross-section. 2. Schaumerzeuger nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass die zu der äussern Oberfläche des Verteilungsorganes führenden Öffnungen, durch welche die in den Hohlraum eingeführte Luft nach und nach ausströmt, sich nach aussen hin scha lenförmig zur Aufnahme von geringen Mengen der in Schaum umzuwandelnden Substanz erweitern, derart, dass diese Men gen :durch die ausströmende Luft zu Bla sen aufgeblasen werden. 3. Schaumerzeuger nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass -das Vertei lungsorgan in einer Steigröhre in der zur Schaumbildung vorgesehenen Substanz an geordnet ist, welche Steigröhre zu einem Stöpsel mit Ablaufdüse hinaufführt. 4. Foam generator according to patent claim, characterized in that the openings leading to the outer surface of the distribution organ, through which the air introduced into the cavity gradually flows out, widen outward in the form of a shell to accommodate small amounts of the substance to be converted into foam , in such a way that these quantities: are inflated into bubbles by the outflowing air. 3. Foam generator according to claim, characterized in that the distribution organ is arranged in a riser pipe in the substance provided for foam formation, which riser pipe leads up to a plug with a discharge nozzle. 4th Schaumerzeuger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Vertei lungsorgan in einer Steigröhre in der zur Schaumbildung vorgesehenen Substanz an geordnet ist, welche Steigröhre zu einer Sammelschale hinaufführt. 5. Schaumerzeuger nach Patentanspruch, da- @durch gekennzeichnet, dass das Vertei lungsorgan an seiner Luftzuführungsröhre mitten in einer dasselbe umgebenden Steig röhre für den erzeugten Schaum hängt. 6. Foam generator according to claim, characterized in that the distribution element is arranged in a riser pipe in the substance provided for foam formation, which riser pipe leads up to a collecting tray. 5. Foam generator according to claim, da- @characterized in that the distribution organ depends on its air supply pipe in the middle of a rising pipe surrounding the same for the foam produced. 6th Schaumerzeuger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Stöpsel eine Bürste vorgesehen ist, mittelst deren die Konsistenz des Schaumes nach Wunsch bestimmt werden kann. 7. Schaumerzeuger nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die in Schaum umzuwandelnde Substanz enthal tende Behälter ausserhalb der Steigröhre von der äussern Luft abgesperrt ist. Foam generator according to dependent claim 3, characterized in that a brush is provided in the plug, by means of which the consistency of the foam can be determined as desired. 7. Foam generator according to dependent claim 5, characterized in that the container containing the substance to be converted into foam is shut off from the external air outside the riser pipe.
CH171875D 1932-10-15 1933-09-18 Foam generator. CH171875A (en)

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DE2554340A1 (en) * 1975-12-03 1977-06-16 Goldwell Gmbh Spray for liquid toilet preparations - has relatively large bubbles produced by porous sphere in container

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GB397337A (en) 1933-08-24
DK47948C (en) 1933-10-30
NL36850C (en) 1935-11-15
FR754793A (en) 1933-11-13
US1995215A (en) 1935-03-19

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