CH171299A - Hanging device for ties. - Google Patents

Hanging device for ties.

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CH171299A
CH171299A CH171299DA CH171299A CH 171299 A CH171299 A CH 171299A CH 171299D A CH171299D A CH 171299DA CH 171299 A CH171299 A CH 171299A
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CH
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ties
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clamping
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Wienand Fritz
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Wienand Fritz
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Description

  

  Aufhängevorrichtung für     Krawatten.       Es sind bereits Aufhängevorrichtungen  für     Krawatten    bekannt, die eine Leiste und       federbeeinflusste,    parallel nebeneinander an  geordnete Klemmorgane aufweisen, welch  letztere um ihren Mittelteil um eine zur       Leite    parallele Achse drehbar sind und mit  ihrem untern Ende durch den Federdruck  gegen die     Leiste    zwecks     Festklemmung    der  Krawatten gedrückt werden. Die Klemm  wirkung kann bei diesen Ausführungen  durch     Fingerdruck    auf das obere Ende der       Klemmorgane    aufgehoben werden.

   Bei den  bekannten Vorrichtungen ist aber die Leiste  nicht mit Stützen versehen, so dass bei Be  festigung der Vorrichtung an einer Wand  die die Klemmorgane tragende Leiste unmit  telbar an dieser Wand anzuliegen kommt.  



  Dies bringt den Nachteil mit sich, dass  sich der zwecks Aufhebung des Klemm  druckes eines Klemmorganes auf den obern  Teil desselben vermittelst eines Fingers aus  geübte Druck über die das Klemmorgan     tra-          Ocnde    Leiste auf die Wand, an der diese    Leiste anliegt, fortpflanzt. Ist nun diese  Wand beweglich, wie zum Beispiel, wenn die       Vorrichtung    in üblicher Weise an der Innen  seite der Tür eines Kleiderschrankes ange  bracht ist, so ist es nötig, zwecks Vermei  dung störenden Zurückweichens der Tür, dass  auch zum Beispiel zur Beschädigung dersel  ben durch Anstossen führen kann, die Tür  mit einer Hand festzuhalten, so dass man  keine Hand frei hat, um die Krawatte zu  halten, die gerade eingeklemmt oder aus dem  Krawattenhalter herausgenommen werden  soll.

    



  Vorliegende Erfindung hat nun eine     Auf-          hängevorrichttung    für     Krawatten    zum Gegen  stand mit einer Leiste und mit auf dieser  parallel nebeneinander angeordneten,     feder-          beeinflussten,    um ihren Mittelteil um eine  zur Leiste parallele Achse drehbaren Klemm  organen, die mit ihren untern Enden durch  den Federdruck gegen die Leiste zwecks       Festklemmung    einer Krawatte gedrückt wer  den, bei welcher die Leiste von nach rück-           -tN-ärts        ausspringenden    Stützen so     getragen     ist, dass hinter der Leiste mindestens oben  ein ausreichender Raum verbleibt,

   um hinter  die Leiste einen Finger einzuführen und  durch einen zwischen diesem und einem an  dern an den Oberteil eines der Klemmorgane  aufgelegten Finger ausgeübten Druck das  klemmende untere Ende des     Klemmorganes     von der Leiste abheben zu können.  



  Die     Stützen    sind     zweckmässigerweise    an  den beiden Enden der Leiste angebracht.  



  In der     Zeichgung    sind drei Ausführungs  formen der Aufhängevorrichtung nach der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die erste Ausführungsform,  an einer Wand angebracht, in perspektivi  scher Ansicht von vorn;       Fig.    2 zeigt in     perspektivischer    Ansicht  von vorn die zweite Ausführungsform;       Fig.    3 zeigt im     Vertikalschnitt    bei     geöff-          netem    Schutzgehäuse und an- einer Wand  aufgehängt eine Vorrichtung, welche mit der  jenigen gemäss     Fig.    2 in der Hauptsache über  einstimmt.  



  In der     Fig.    1 bezeichnet 4 eine die     feder-          beeinflussten    Klemmorgane tragende, z. B. aus  Blech bestehende, vermittelst der     abgekröpf-          ten    Endstücke 5 als Stützen an einer durch  Schraffierung angedeuteten Wand befestigte  Leiste.

   Diese, sowie die daran angebrachten  Klemmorgane bestehen zweckmässig aus  einem luftbeständigen oder aus mit luft  beständigen Überzügen versehenen Material,  wie zum Beispiel verchromtem oder ver  nickeltem Messingblech oder dergleichen 1 ist  eine     zwischen    dem klemmenden Unterteil 2  eines     Klemmorganes    und der Leiste einge  klemmte     Krawatte.    Zwecks     Erhöhung    des  Auflagedruckes ist vorteilhaft das untere  Ende eines jeden Klemmorganes in der aus  der Zeichnung ersichtlichen Weise mit einem  Wulst versehen, oder nach der Leiste zu kon  kav     ausgebildet.     



  Nach Auflegen zum Beispiel des Dau  mens der rechten Hand auf das Oberteil 3  eines Klemmorganes und Einführen zum Bei  spiel des Zeigefingers derselben Hand dahin  ter zwischen     Leiste    und Wand kann man    durch Ausübung eines Druckes zwischen den .  beiden Fingern das untere klemmende Ende  des Klemmorganes von der Leiste abheben  und eine     Krawatte    zwischen dieses klem  mende Ende und die Leiste einführen oder  auch herausnehmen.  



  Die Leiste wird bei der Ausführung ge  mäss     Fig.    1 von den Stützen so getragen,     dass     sie zu einer durch die rückwärtigen Kanten  der Stützen gelegten Ebene mit von oben  nach unten abnehmendem Abstand schräg  steht, und infolgedessen wird beim Anlegen  der rückwärtigen Enden der Stützen an eine  Wand erreicht, dass zwischen der Leiste und  der Wand nur oben so viel Platz verbleibt,  um zum Öffnen der Klemmorgane einen Fin  ger hinter die Leiste einführen zu können.  



  Dies hat den Vorteil, dass die einge  klemmten     Krawatten    ziemlich dicht an der  Wand, an der die Vorrichtung     befestigt    wird,  anzuliegen kommen, so dass bei     Anbringung     der Vorrichtung in üblicher Weise an der  Innenseite der Tür eines Kleiderschrankes,  beim     Offnen    der Schranktür das Auftreten  eines     Luftwirbels    zwischen den Krawatten  und der Schranktür, wodurch die Krawatten  in Unordnung gebracht würden, vermieden  wird.  



  Das enge Anliegen der Krawatten an der  Schranktür hat noch den weiteren Vorteil;  dass die     Krawatten    beim Schliessen der Türe  nicht durch den Gegendruck der in dem Klei  derschrank aufgehängten Kleidungsstücke  verschoben werden können.  



  Die die Leiste tragenden Stützen könnten  aber auch so gestaltet sein, dass sie die Leiste  parallel zu einer durch die rückwärtigen  Kanten der Stützen gelegten Ebene halten,  so dass die Leiste beim Anlegen der Stützen  mit ihrer Rückseite an eine Wand von dieser  überall denselben, zur Einführung eines Fin  gers ausreichenden Abstand hat.  



  Nach den in den     Fig.    2 und 3 dargestell  ten weiteren Ausführungsformen ist wieder  4 die die     federbeeinflussten    Klemmorgane  tragende Leiste. 6 sind über diese Leiste  nach hinten vorspringende Seitenteile, die an  ihren hintern Enden durch eine zweite starre      Leiste 7 miteinander verbunden sind, wobei  diese Leiste parallel zur Leiste 4 und in sol  chem Abstand von ihr angeordnet ist, dass  man zwischen die beiden Leisten einen Fin  ger einführen kann.  



  Die Leiste 1 könnte jedoch auch statt pa  rallel, schräg zur Leiste 7 mit nach unten ab  nehmendem Abstand von dieser angeordnet  werden, so dass sie beim Anlegen der Leiste  7 an eine Wand schräg zu dieser zu liegen  kommt.  



  An der Leiste 7 ist ein Streifen 8, z. B.  aus Leder., Kunstleder oder dergleichen, von  solcher Breite und Biegsamkeit angebracht,  z. B. angeklebt, dass dieser Streifen, nach  vorn über die die Klemmorgane tragende  Leiste 4 übergelegt, diese samt den Klemm  organen abdeckt und gegen Berührung  schützt. Um ein unmittelbares Aufliegen  dieses Schutzstreifens auf den Klemmorganen  zu vermeiden, sind die Seitenteile 6 derart  ausgebildet, dass sie gleichzeitig als Auflagen  für den biegsamen Teil 8 der Schutzhülle  dienen können.

   Die     Seitenteile    6 sind derart  gestaltet,     da.ss    bei aufgelegtem Schutzstreifen  8 zwischen     dessen    Ende und der die Klemm  organe tragenden Leiste noch ein für ein  freies Durchhängen der eingespannten Kra  watten     ausreiehender        Durchlass    verbleibt.  



  Die Seitenteile 6 sind mit geeigneten Be  festigungsmitteln für den Schutzstreifen 8,  z. B. mit Druckknöpfen 11 versehen, die in  entsprechende, an dem Schutzstreifen 8 be  festigte     Gegenstüeke    7.0 eingreifen.  



  Um auf der     ganzen    Länge des biegsamen  Teils 8 der Schutzhülle die Wahrung des ge  wünschten Abstandes von den Klemmorganen       bezw.    Krawatten zu sichern, ist das in     Ver-          schlussstellung    oberhalb der Klemmorgane zu  liegen kommende vordere Teil des Schutz  streifens entweder aus steifem Material her  gestellt oder in seiner Längsrichtung mit  einer Versteifung, z. B. einer     leistenförmi-          gen    Metalleinlage 9, versehen.

   Zwecks Siche  rung der Klemmorgane gegen ungewolltes  Öffnen kann an der Leiste 7 oder an den  Seitenteilen 6 ein Bügel 12 derart drehbar    oder zum Beispiel in einem Gleitschlitz 13  verschiebbar gelagert vorgesehen sein, dass  nach Unterschieben dieses Bügels unter die  obern Teile 3 der Klemmorgane ein Öffnen  der letzteren nicht mehr möglich ist.  



  Um die Vorrichtung samt der Schutzhülle  bequem, z. B. an der Innenwand der Tür  eines Kleiderschrankes, aufhängen zu kön  nen, ist zweckmässig in der aus den     Fig.    2  und 3 ersichtlichen Weise ein zum Beispiel       schnurartiger    Träger 14 am Ende des bieg  samen Streifens 8 der Schutzhülle bei 15  angebracht. Zwecks Erzielung eines einheit  lichen gefälligen Aussehens wird man all  gemein auch die starren Teile der Schutz  hülle innen und aussen mit einem Überzuge  aus Leder, Kunstleder, oder dergleichen, ver  sehen.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    2  ist die Leiste 4 mit den gleichzeitig als Auf  lagen für den Schutzstreifen 8 dienender  Seitenteilen 6 unmittelbar und starr verbun  den, bei der Ausführung nach     Fig.    3 hin  gegen ist die Leiste an ihren Enden mit be  sonderen, z. B. gemäss     Fig.    1 ausgebildeten  Stützen 5 versehen und mitsamt diesen Stüt  zen mit dem übrigen Teil der Vorrichtung  lösbar verbunden, so dass sie von diesem ge  trennt und für sich allein verwendet und     mit-          telst    der Stützen     unmittelbar    an einer Wand  befestigt werden kann.

   Die Stützen 5 kön  nen dabei mit ihren seitlich ausladenden Tei  len in entsprechende Nuten der Seitenteile 6  oder zwischen diese Seitenteile und die Leiste  7 herausnehmbar eingeschoben sein. Diese  Ausführungsform bietet den Vorteil, dass man  die Leiste 4 samt den Klemmorganen 3 ohne  weiteres aus dem durch die Leiste 4 und 7  und den beweglichen Schutzstreifen 8 gebil  deten Schutzgehäuse herausnehmen und ohne  dieses benutzen kann.  



  Die Vorrichtung gemäss den     Fig.    2 und 3  kann mit den sämtlichen daran     befestigten     Krawatten nach Auflegen des biegsamen  Schutzstreifens auf die     Seitenteile    6 und  Sicherung desselben in     Verschlussstellung    ver  mittelst der Druckknöpfe 10/11, ohne weite-      res zum Beispiel in einen Reisekoffer ein  gelegt werden. Das Öffnen der Klemmorgane  durch den Druck anderer, in dem Koffer ent  haltener Gegenstände ist hierbei nicht zu be  fürchten. Man kann später die Vorrichtung  mit den sämtlichen daran befestigten Kra  watten dem Koffer einfach entnehmen und  vermittelst des Aufhängebügels 14 an irgend  einer geeigneten Stelle in gebrauchsfertigem  Zustand     wieder    aufhängen.  



  Zur     Schonung    der     eingespannten    Krawat  ten können die auf diesen aufliegenden un  tern Enden der Klemmorgane auf der Innen  seite     und/oder    die entsprechenden Teile der  Trägerleiste mit Auflagen aus weichem Ma  terial, wie zum Beispiel Filz, versehen sein.



  Hanging device for ties. There are already known hanging devices for ties that have a bar and spring-influenced, parallel next to each other to arranged clamping elements, the latter being rotatable about their central part about an axis parallel to the lead and pressed with their lower end by the spring pressure against the bar for the purpose of clamping the ties will. The clamping effect can be canceled in these designs by finger pressure on the upper end of the clamping members.

   In the known devices, however, the bar is not provided with supports, so that when the device is fastened to a wall, the bar carrying the clamping elements comes to rest directly against this wall.



  This has the disadvantage that the pressure exerted on the upper part of a clamping member by means of a finger to lift the clamping member is propagated via the bar on the wall against which this bar rests. If this wall is now movable, for example when the device is placed in the usual way on the inside of the door of a wardrobe, it is necessary to avoid annoying retreat of the door that also for example to damage the same ben by Pushing can lead to holding the door with one hand so that you don't have a hand free to hold the tie that is about to be pinched or removed from the tie holder.

    



  The present invention now has a hanging device for ties to the object with a bar and with spring-influenced, spring-influenced, rotatable clamping organs around its central part around an axis parallel to the bar, which are arranged with their lower ends by the spring pressure against the bar is pressed for the purpose of clamping a tie in which the bar is supported by supports protruding backwards in such a way that there is sufficient space behind the bar at least at the top,

   in order to introduce a finger behind the bar and to be able to lift the clamping lower end of the clamping member from the bar by a pressure exerted between this and a finger placed on the upper part of one of the clamping members.



  The supports are expediently attached to the two ends of the bar.



  In the drawing, three execution forms of the suspension device according to the invention are shown.



       Fig. 1 shows the first embodiment, attached to a wall, in a perspective view from the front; 2 shows the second embodiment in a perspective view from the front; FIG. 3 shows, in vertical section, with the protective housing open and suspended from a wall, a device which in the main corresponds to the one according to FIG. 2.



  In Fig. 1, 4 denotes a spring-influenced clamping members carrying, z. B. consisting of sheet metal, by means of the cranked end pieces 5 as supports on a bar attached to a wall indicated by hatching.

   This, as well as the attached clamping elements are expediently made of an air-resistant material or material provided with air-resistant coatings, such as chrome-plated or nickel-plated brass sheet or the like 1 is a tie clamped between the clamping lower part 2 of a clamping element and the bar. In order to increase the contact pressure, the lower end of each clamping member is advantageously provided with a bead in the manner shown in the drawing, or formed to be concave after the bar.



  After placing, for example, the Dau mens right hand on the upper part 3 of a clamping member and inserting for example the index finger of the same hand behind it between the bar and the wall you can apply pressure between the. two fingers lift off the lower clamping end of the clamping member from the bar and insert or remove a tie between this clamping end and the bar.



  In the embodiment according to FIG. 1, the bar is supported by the supports in such a way that it is inclined to a plane laid through the rear edges of the supports with a distance decreasing from top to bottom, and as a result, when the rear ends of the supports are put on reaches a wall that between the bar and the wall there is only enough space at the top to be able to insert a finger behind the bar to open the clamping members.



  This has the advantage that the jammed ties come to rest fairly close to the wall to which the device is attached, so that when the device is attached in the usual way on the inside of the door of a wardrobe, when the cabinet door is opened, a Air vortex between the ties and the closet door, which would mess up the ties, is avoided.



  The tight fit of the ties to the closet door has another advantage; that the ties cannot be displaced when the door is closed by the counter-pressure of the clothes hanging in the wardrobe.



  The supports carrying the bar could, however, also be designed in such a way that they hold the bar parallel to a plane laid through the rear edges of the supports, so that when the supports are placed against a wall, the bar is everywhere the same for introduction a finger has sufficient distance.



  After the dargestell th in FIGS. 2 and 3 further embodiments, 4 is again the bar that carries the spring-influenced clamping members. 6 are side parts protruding backwards over this bar, which are connected to one another at their rear ends by a second rigid bar 7, this bar being arranged parallel to bar 4 and at such a distance from it that a fin is placed between the two bars ger can introduce.



  The bar 1 could, however, instead of pa rallel, be arranged obliquely to the bar 7 with a downwardly decreasing distance therefrom, so that it comes to lie obliquely to this when the bar 7 is placed on a wall.



  On the bar 7 is a strip 8, for. B. from leather., Synthetic leather or the like, attached of such width and flexibility, z. B. glued that this strip, overlaid forward over the bar 4 carrying the clamping elements, this covers together with the clamping organs and protects against contact. In order to avoid this protective strip resting directly on the clamping members, the side parts 6 are designed in such a way that they can simultaneously serve as supports for the flexible part 8 of the protective cover.

   The side parts 6 are designed in such a way that when the protective strip 8 is in place, a passage which is sufficient for the clamped-in cords to sag freely remains between its end and the strip carrying the clamping elements.



  The side panels 6 are fastening means with suitable loading for the protective strip 8, for. B. provided with push buttons 11, which engage in corresponding, on the protective strip 8 be fastened counterparts 7.0.



  To bezw over the entire length of the flexible part 8 of the protective cover to maintain the ge desired distance from the clamping members. To secure ties, the front part of the protective strip, which comes to lie in the closed position above the clamping elements, is either made of stiff material or with a stiffener in its longitudinal direction, e.g. B. a strip-shaped metal insert 9 is provided.

   In order to secure the clamping organs against unintentional opening, a bracket 12 can be provided on the bar 7 or on the side parts 6 so that it can be rotated or, for example, slidably mounted in a sliding slot 13, that after this bracket is pushed under the upper parts 3 of the clamping members, the the latter is no longer possible.



  To conveniently use the device and the protective cover, e.g. B. on the inner wall of the door of a wardrobe to be able to hang NEN, is useful in the manner shown in FIGS. 2 and 3, for example a cord-like carrier 14 at the end of the flexible seed strip 8 of the protective cover at 15 attached. In order to achieve a uniform, pleasing appearance, the rigid parts of the protective cover will generally also be covered on the inside and outside with a cover made of leather, synthetic leather, or the like.



  In the embodiment according to FIG. 2, the bar 4 is directly and rigidly connected to the side parts 6 serving at the same time as on layers for the protective strip 8, in the embodiment according to FIG. 3 against the bar at its ends with be special, z . B. provided according to FIG. 1 designed supports 5 and together with these supports zen releasably connected to the rest of the device so that it separates from this ge and can be used on its own and by means of the supports can be attached directly to a wall.

   The supports 5 can be inserted with their laterally projecting Tei len in corresponding grooves of the side parts 6 or between these side parts and the bar 7 removable. This embodiment offers the advantage that the bar 4 together with the clamping members 3 can be easily removed from the protective housing formed by the bar 4 and 7 and the movable protective strip 8 and can be used without it.



  The device according to FIGS. 2 and 3 can be placed with all the ties attached to it after placing the flexible protective strip on the side parts 6 and securing it in the closed position by means of the push buttons 10/11, for example, in a suitcase . The opening of the clamping elements by the pressure of other objects contained in the case is not to be feared. You can later easily remove the device with all the attached Kra watten from the case and by means of the suspension bracket 14 at any suitable location in a ready-to-use state.



  To protect the clamped ties, the un tern ends of the clamping members resting on them on the inside and / or the corresponding parts of the support strip can be provided with pads made of soft material, such as felt.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Aufhängevorrichtung für Krawatten mit einer Leiste und mit auf dieser parallel nebeneinander angeordneten, federbeeinfluss- ten, um ihren Mittelteil um eine zur Leiste parallele Achse drehbaren Klemmorganen, die mit ihren untern Enden durch den Feder druck gegen die Leiste zwecks Festklemmung einer Krawatte gedrückt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leiste von nach rück wärts gusspringenden, Stützen so getragen ist, dass hinter der Leiste mindestens oben ein ausreichender Raum verbleibt, um hinter die Leiste einen Finger einführen und durch einen zwischen diesem und einem andern, Claim: Hanging device for ties with a bar and with spring-influenced clamping elements which are arranged parallel next to one another and which can be rotated around their central part about an axis parallel to the bar and which are pressed with their lower ends by the spring pressure against the bar for the purpose of clamping a tie , characterized in that the bar is supported by backward cast-jumping supports in such a way that sufficient space remains behind the bar at least at the top to insert a finger behind the bar and insert a finger between this and another, auf den Oberteil eines der Klemmorgane auf gelegten Finger ausgeübten Druck das klem mende untere Ende des Klemmorganes von der Leiste abheben zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klemmorgane tragende Leiste aus Blech besteht. Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leiste tragenden Stützen an den beiden Enden der Leiste angeordnet sind. 3. Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leiste tragenden Stützen durch Abkröpfungen der Leistenenden ge bildet sind. 4. on the upper part of one of the clamping members on placed fingers pressure to lift the klem Mende lower end of the clamping member from the bar. SUBClaims: 1. Suspension device for ties according to claim, characterized in that the strip carrying the clamping members is made of sheet metal. Hanging device for ties according to claim, characterized in that the supports carrying the strip are arranged at the two ends of the strip. 3. Suspension device for ties according to claim, characterized in that the supports carrying the bar are formed by bent ends of the bar ends. 4th Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der die Leiste tragenden Stützen, dass die Leiste zu einer durch die rückwärtigen Kanten der Stützen gelegten Ebene mit von oben nach unten abnehmendem Abstand schräg steht. 5. Aifhängevorrichtung für Krawatten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leiste tragenden Stützen zur unmittelbaren Befestigung an einer Wand geeignet ausgebildet sind. 6. Hanging device for ties according to claim, characterized by such a design of the supports carrying the bar that the bar is inclined to a plane laid by the rear edges of the supports with a distance decreasing from top to bottom. 5. Aifhangvorrichtung for ties according to claim, characterized in that the supports carrying the strip are designed to be directly attached to a wall. 6th Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Seitenteile, welche über die die Klemm organe tragende Leiste nach hinten vor springen und an ihren hintern Enden mit einander durch eine zweite starre Leiste verbunden sind, an der ein biegsamer Streifen von der Länge dieser Leiste an gebracht ist, der nach vorn über die die Klemmorgane tragende Leiste übergelegt werden kann, und so diese und die Klemmorgane abdeckt und gegen Berüh rung schützt. 7. Hanging device for ties according to claim, characterized by side parts which jump backwards over the bar carrying the clamping organs and are connected at their rear ends with each other by a second rigid bar on which a flexible strip of the length of this bar is brought , which can be overlaid forward over the bar carrying the clamping elements, and thus covers these and the clamping elements and protects them against contact. 7th Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile als Auflage für den biegsamen Streifen dienen und mit Be festigungsmitteln für diesen versehen sind, welche den biegsamen .Streifen in Verschlussstellung in einem solchen Ab stand von den auf der vordern Leiste an gebrachten Klemmorganen halten, dass zwischen seinem Ende und der die Klemmorgane tragenden Leiste noch ein für ein freies Durchhängen der einge spannten Krawatten ausreichender Zwi schenraum verbleibt. ä. Hanging device for ties according to dependent claim 6, characterized in that the side parts serve as a support for the flexible strip and are provided with fastening means for this, which stand the flexible strip in the closed position at such a distance from the clamping elements on the front bar hold that between its end and the bar carrying the clamping elements there is still a sufficient interim space for free sagging of the clamped ties. Ä. Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Klemmorganen versehene Leiste mit besonderen Stützen versehen und mitsamt diesen Stützen mit dem übrigen Teil der Vorrichtung so verbun den ist, dass sie von letzterem getrennt und für sich allein verwendet und hierzu mittelst der Stützen unmittelbar an einer Wand befestigt werden kann. 9. Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den genannten Seitenteilen und am Schutzstreifen zur Befestigung des biegsamen Schutzstreifens an den Seiten teilen Druckknöpfe vorgesehen sind. 10. Suspension device for ties according to dependent claim 6, characterized in that the bar provided with the clamping elements is provided with special supports and, together with these supports, is connected to the rest of the device in such a way that it is separated from the latter and used by itself for this purpose Supports can be attached directly to a wall. 9. Hanging device for ties according to dependent claim 7, characterized in that snap fasteners are provided on the said side parts and on the protective strip for fastening the flexible protective strip on the sides. 10. Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Streifen in seinem über die Klemmorgane zu legenden Teil in sei- ner Längsrichtung mit einer Versteifung versehen ist. 11. Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Streifen aus Leder be steht. 12. Aufhängevorriehtung für Krawatten nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Streifen mit Mitteln zu seiner Aufhängung versehen ist. 13. Suspension device for ties according to dependent claim 6, characterized in that the flexible strip is provided with a reinforcement in its longitudinal direction in its part to be placed over the clamping members. 11. Hanger for ties according to dependent claim 6, characterized in that the flexible strip of leather is available. 12. Aufhangvorriehtung for ties according to dependent claim 6, characterized in that the flexible strip is provided with means for its suspension. 13. Aufhängevorrichtung für Krawatten nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass als Aufhängemittel ein an dem biegsamen Streifen angebrachter schnur- artiger Träger dient. Suspension device for ties according to dependent claim 12, characterized in that a cord-like carrier attached to the flexible strip serves as the suspension means.
CH171299D 1932-09-07 1933-09-06 Hanging device for ties. CH171299A (en)

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CH171299D CH171299A (en) 1932-09-07 1933-09-06 Hanging device for ties.

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CH (1) CH171299A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2879568A (en) * 1954-10-28 1959-03-31 Clair R Killen Strip clamp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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