CH171157A - Ion valve. - Google Patents

Ion valve.

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CH171157A
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ion valve
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Aktiebolaget Allman Elektriska
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Asea Ab
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      Ionenventil.            Ionenventile,    die als Leiter ein Edelgas  oder einen Metalldampf, zum Beispiel     Qlueck-          silberdampf,    benutzen, sind für grosse Lei  stungen und mittlere Spannungen     gewöhnlich     mit einem Hauptgefäss aus Metall und einem  Kathodenbehälter und Anodendurchführun  gen aus Isolierstoff ausgeführt. Für sehr  hohe Spannungen wird öfters empfohlen, die  Anoden in den obern Enden von     rohrförmi-          gen    Isolatoren anzubringen, die ausserhalb  oder innerhalb des im Metall oder Isolier  material ausgeführten Hauptgefässes liegen.

    Diese rohrförmigen Isolatoren dienen dazu,  das Entstehen allzu kleiner Abstände zwi  schen den Anoden und den Gefässwänden zu  vermeiden. Es wurde     nrun    gefunden, dass das  Vorsehen derartiger     Rohrisolatoren    im all  gemeinen nicht genügt, um Rückzündungen  zu vermeiden, weil das elektrische Feld an  gewissen Stellen allzu stark zusammen  gedrängt wird, falls es lediglich durch die  elektrostatische Wirkung bestimmt werden    soll. Erfindungsgemäss wird deshalb im  Isolierrohr der Anode ein Körper aus Wi  derstandsstoff angebracht, der einen ge  nügenden Widerstand besitzt, um zwischen  seinen Enden die ganze Spannung zwischen  Anode und Kathode ohne Überhitzung zu er  tragen, und der dazu dient, die Feldverteilung  im Isolierrohr während des Sperrzeitraumes  im wesentlichen zu bestimmen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der beiliegenden Zeich  nung dargestellt.  



  In der Zeichnung zeigt     Fig.    1 ein voll  ständiges     Ionenventil    (zum Beispiel als  Gleichrichter arbeitend) in senkrechtem       Schnitt    mit besonderer Anodenausführung;       F'ig.    2 zeigt eine andere Ausführungs  form der Anoden in teilweisem senkrechtem  Schnitt und       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie       3-d    in     Fig.    2;           Fig.    4 zeigt eine Abänderung der     Fig.    3;       Fig.    5 bis 7 stellen weitere Ausführungs  formen der Anoden in senkrechten Schnit  ten dar.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 das Hauptgefäss'  des     Ionenventils,    das zum Beispiel aus Eisen  ausgeführt ist und einen     Kondensierdom    2,  einen isolierten Kathodenbehälter 3     und     Kühlmantel 4 besitzt. Das     Ionenventil    ent  hält ferner eine Zündanode 5\, Erregeranoden,  deren eine bei 6 dargestellt ist, und Haupt  anoden 7. Der Hauptteil der Strombahn von  jeder     Anode    nach der Kathode ist von einem  Isolierrohr 8, beispielsweise aus Porzellan,  Glas oder Quarz, umgeben, das aus dem  Hauptgefäss hinausragt und am     obern    Ende  durch eine Metallkappe 9 abgeschlossen ist,  die gegen das Rohr 8 und gegen den Anoden  isolator abdichtet.  



  Das Rohr 8 enthält ein     inneres    Rohr 11  aus Leitungsmaterial hohen spezifischen Wi  derstandes,     zum.    Beispiel     Siliziumkarbid,    wo  bei das Ende des innern Rohres sich in klei  nem     Abstande    von der Anode 7 befindet.

    Das genannte Ende wird unter einer geeig  neten Spannung gehalten, indem es entweder       unmittelbar        mit    der Anode oder, wie gezeigt,  mit     einem    Punkt, deren Stromquelle 12     (zum     Beispiel der Sekundärwicklung eines Trans  formators) verbunden ist, derart, dass das  Rohrende wenigstens während des Sperrzeit  raumes ein negatives Potential     in    bezug auf  die Anode erhält. Das untere Ende des Wi  derstandes kann eine Zuleitung 13 besitzen,  um zum Beispiel eine nach einem bestimmten  Gesetz wechselnde     Steuerspannung    aufzu  drücken.

   In     gewissen    Fällen kann jedoch das  Aufdrücken einer derartigen     Steuerpannung     auf das Widerstandsrohr einen allzu     grossen     Energieverbrauch bedeuten und daher nicht  wünschenswert sein. Man kann dann anstatt  dessen die     Steuerspannung    auf ein besonde  res, unterhalb des Rohres angebrachtes Gitter  14     mittelst    eines Leiters 15 aufdrücken, wäh  rend,das untere Ende des Widerstandsleiters  11 zum Beispiel mit einem Punkt von etwa       Kathodenpotentiäl        verbunden    wird. Der Wi  derstandsleiter soll jedenfalls imstande sein,    die ganze     Spannung    zwischen Anode und  Kathode ohne Überhitzung auszuhalten.

    



  Da     die        Spannungsverhältnisse    nahe der  Anode nicht nur vom Widerstand des Roh  res 11, sondern auch von der Temperatur,  teils unmittelbar, teils mittelbar durch ihren       Einfloss    auf den Widerstand, beeinflusst wer  den, ist es oft empfehlenswert, das äussere  Isolierrohr durch eine Wärmeisolierung oder  eine Heizvorrichtung zu umgeben, .die seine  Temperatur auf einem     bestimmten    Wert hält.       Eine    derartige Vorrichtung ist bei 16 sche  matisch dargestellt.  



  Der     Durchmesser    des Widerstandsrohres,  beziehungsweise der mittlere Durchmesser,  falls das     Rohr    von unregelmässiger Form ist  (siehe weiter unten), soll vorzugsweise einen  Wert nicht überschreiten, der eine genügende       Einwirkung    des Rohres auf die Feldvertei  lung im leitenden Dampf ermöglicht. Diese       Einwirkung    beruht auf der Höhe der (aus  positiven Ionen bestehenden)     R.aumlädungs-          schicht,    welche den Widerstandskörper be  deckt, wenn er in bezug auf die Kathode  negativ ist,     denn    ausserhalb dieser Schicht  hat der vorher ionisierte Dampf stets prak  tisch das Potential der Kathode.

   Die Höhe  der     Raumladungsschicht    beruht ihrerseits auf  dem Potential der in Frage kommenden     Stelle     des Widerstandskörpers und ist selbst für  hohe Spannungen, bei dem Druck und der  Temperatur, die gewöhnlich in den fraglichen  Apparaten vorkommen, nur von der Grössen  ordnung einiger Zentimeter. Bei aus regel  mässigen Rohren bestehenden Widerstands  körpern, die die     kleinsten    Verluste in der  Strombahn ergeben, soll der Durchmesser des  Rohres deshalb in einer gewissen Entfernung  von der Anode kleiner als die zweifache ent  sprechende Höhe der     Raumladungsschicht     sein.  



  In     Fig.    1 ist die     R.aumladungsschicht     durch eine schwache     wagrechte        Schraffierung     und ihre der Rohrwandung gegenüberliegende  Grenze durch gestrichelte Linien angedeutet.  Die Grenzfläche wird im wesentlichen eine  Kegelfläche sein, da die Höhe der Schicht  im wesentlichen proportional der- Spannung      Lind letztere ihrerseits im     wesentlichen    pro  portional der Entfernung vom der Kathode  zugewandten Rohrende ist (gleichmässige  Stromdichte und gleichmässiger spezifischer  Widerstand vorausgesetzt). Die Spitze dieses  Kegels muss in einer beträchtlichen Ent  fernung von der Anode liegen, um eine hin  reichende Sicherheit gegen Rückzündung zu  ergeben.

   Diese Sicherheit kann als im wesent  lichen proportional der Höhe der die Anode  von einem Punkt mit Kathodenpotential  trennenden     Raumladungsschicht    angesehen  werden. Falls die Spitze des Kegels in der  selben oder in kleinerer Entfernung von  der Anode als die Höhe der Raum  ladungsschicht, welche die Anode selbst  schaffen würde, liegen würde, wäre die  Sicherheit nicht wesentlich grösser als die  ohne das Rohr erhaltene.     Die    Entfernung der  Kegelspitze von der Anode soll deshalb be  deutend grösser sein als die     Höhe    der Raum  ladungsschicht, welche die Anode selbst er  gäbe, was in der Praxis bedeutet,     dass    der Halb  messer des Rohres wesentlich kleiner als jene  Schichthöhe sein soll.

   Man kann die Sache  auch so ausdrücken,     dass!    der Halbmesser des  Rohres höchstens gleich der Schichthöhe  sein darf, welche eine Spannung ergibt bei  welcher eine ungeschützte Anode die Neigung  zum     Rückzünden    zeigt. Die     Länge    des Roh  res wird dann von der wirklichen     Spannung     zwischen Anode und Kathode bestimmt und  wird um so     viel    grösser als die Länge des  Kegels, als die wirkliche Spannung höher  als die für eine ungeschützte Anode zulässige  ist.

   Man kann für gewöhnliche Verhältnisse  etwa 50 Millimeter als eine zulässige obere  Grenze für den Rohrdurchmesser ansehen,  und zwar für den Hauptteil des Rohres;  denn kürzere Stellen mit grösserem Durch  messer haben keinen beträchtlichen Einfluss  auf die elektrische Feldverteilung.  



  Eine Folge des Höchstmasses für das Rohr  ist auch, dass der Strom pro Anode oder we  nigstens pro Anodenrohr begrenzt wird, in  Praxis auf etwa 75 Ampere bei Apparaten  mit Quecksilberdampf niedrigen Druckes  als Leiter. Für grössere Apparate wäre    es     dann    nötig, den Strom auf mehrere Anoden  oder wenigstens mehrere Anodenrohre zu  verteilen.  



  In     Fig.    2. ist die Anode 22 innerhalb  des Hauptgefässes 2:1 angebracht und von  einem Isolierrohr 28 umgeben, das in einem  Stück mit dem Durchführungsisolator des  Anodenschaftes ausgeführt ist. Das Rohr 28  enthält einen Widerstandskörper 28, der in  Seitenansicht in     Fig.    2 und im     Querschnitt     in     Fig.    3 dargestellt ist.

   An beiden Enden  trägt der Körper Metallplatten 26, 27 zur  Verbindung mit den Zuführungsleitern 24,25  und zur Verteilung des Stromes über seinen       Querschnitt.    Der Körper kann zum Beispiel  gleich wie die freien Rohre der übrigen Fi  guren, aus einem Stoff von verhältnismässig  hohem spezifischen Widerstand     bestehen,     zum Beispiel aus     Siliziumkarbid        (Karbo-          rundum,        Silit),    das einen spezifischen Wi  derstand von etwa 1     Ohmzentimeter    besitzt.  



       Fig.    4 zeigt im Querschnitt eine Ab  änderung des Widerstandskörpers, indem er  aus fünf parallelgeschalteten     Stäben    29 an  statt eines sternförmigen     Stabes,    wie in     Fig.    2  und 3 besteht. Das praktische Ergebnis bleibt  unverändert.  



  In     Fig.    5 ist die Anode 52 von einem  Isolierrohr 58 umgeben, das wieder aus dem  Gefäss' 51 herausgeht. Der Widerstandskörper  besteht hier aus einem     innern    Überzug 53  des Rohres 58. Da ein solcher Überzug ganz  dünn sein kann, ist es möglich, ihn aus  einem Stoff von verhältnismässig niedrigem  spezifischen Widerstand, wie     Graphit,-her-          zustellen.     



  In     Fig.    6 besteht der untere     Teil    des  äussern Rohres aus einem aus dem Haupt  gefäss 61 herausragenden Metallrohr 63 und  nur der obere, die Anode umgebende Teil  aus einem Isolierrohr 64. Der rohrförmige  Widerstandskörper 65 erstreckt sich durch die  beiden Aussenrohre.  



  In     Fig.    7 ist das Aussenrohr 74 im  Hauptgefäss 71     eingeschlossen    und besteht  ganz aus Isolierstoff. Die Anode 72 ist  schalenförmig und der Widerstandskörper 75  bildet ihre direkte Fortsetzung. Das untere      Ende des Widerstandsrohres wird in diesem  Falle lediglich durch die Berührung     mit    dem  ionisierten Gas auf dem     geeigneten        Potential     gehalten, und da der Strom allmählich zum  Gas herausfliesst, nimmt die Dicke des Roh  res gegen das untere Ende ab, um eine gleich  förmige Stromdichte und daher einen gleich  förmigen Spannungsabfall zu geben.

   Das  Isolierrohr trägt an der Innenseite, unter  halb und nahe der Anode, einen ringförmigen  Wulst 76, um den Zutritt des Lichtbogens  zur Aussenfläche der Anode zu verhindern.  Die Widerstandskörper können übrigens  ganz allgemein mehrere längs- oder quer  laufende Wulste besitzen, um die     wirksame     Kontaktfläche gegenüber dem Gas zu ver  grössern.



      Ion valve. Ion valves, which use a noble gas or metal vapor, for example silver vapor, are usually designed for high power and medium voltages with a main vessel made of metal and a cathode container and anode lead-throughs made of insulating material. For very high voltages, it is often recommended to attach the anodes in the upper ends of tubular insulators, which are outside or inside the main vessel made of metal or insulating material.

    These tubular insulators are used to avoid the creation of excessively small gaps between the anodes and the vessel walls. It has now been found that the provision of such pipe insulators is generally not sufficient to avoid backfiring because the electric field is too strongly compressed at certain points if it is only to be determined by the electrostatic effect. According to the invention, a body made of Wi resistance material is therefore attached in the insulating tube of the anode, which has a sufficient resistance to carry the entire voltage between the anode and cathode without overheating between its ends, and which serves to control the field distribution in the insulating tube during the blocking period essentially to be determined.



  Embodiments of the subject invention are shown in the accompanying drawing voltage.



  In the drawing, FIG. 1 shows a complete ion valve (working, for example, as a rectifier) in vertical section with a special anode design; F'ig. 2 shows another embodiment of the anodes in partial vertical section and FIG. 3 shows a cross section along the line 3-d in FIG. 2; Fig. 4 shows a modification of Fig. 3; Fig. 5 to 7 show further execution forms of the anodes in vertical Schnit th represent.



  In FIG. 1, 1 designates the main vessel of the ion valve, which is made, for example, of iron and has a condensing dome 2, an insulated cathode container 3 and a cooling jacket 4. The ion valve also contains an ignition anode 5 \, exciter anodes, one of which is shown at 6, and main anodes 7. The main part of the current path from each anode to the cathode is surrounded by an insulating tube 8, for example made of porcelain, glass or quartz, which protrudes from the main vessel and is closed at the upper end by a metal cap 9 which seals against the tube 8 and against the anode insulator.



  The tube 8 contains an inner tube 11 made of line material high specific Wi resistance to. Example silicon carbide, where the end of the inner tube is at a small distance from the anode 7.

    Said end is kept under a suitable voltage by being connected either directly to the anode or, as shown, to a point whose power source 12 (for example the secondary winding of a transformer) is connected in such a way that the pipe end at least during the Locking period receives a negative potential with respect to the anode. The lower end of the Wi resistance can have a lead 13, for example to press a control voltage that changes according to a certain law.

   In certain cases, however, the application of such a control voltage to the resistance tube can mean an excessively high energy consumption and therefore not desirable. You can then instead press the control voltage onto a special grid 14 attached below the tube by means of a conductor 15, while the lower end of the resistance conductor 11 is connected, for example, to a point of approximately cathode potential. The resistance conductor should in any case be able to withstand the entire voltage between the anode and cathode without overheating.

    



  Since the voltage conditions near the anode are influenced not only by the resistance of the pipe res 11, but also by the temperature, partly directly, partly indirectly through its influence on the resistance, it is often advisable to use thermal insulation or a thermal insulation tube for the outer insulating tube To surround heating device, .which keeps its temperature at a certain value. Such a device is shown schematically at 16 cal.



  The diameter of the resistance tube, or the mean diameter, if the tube is of irregular shape (see below), should preferably not exceed a value that allows sufficient action of the tube on the field distribution in the conductive vapor. This effect is based on the height of the charge layer (consisting of positive ions) which covers the resistance body when it is negative with respect to the cathode, because outside this layer the previously ionized vapor always has practically the potential of Cathode.

   The height of the space charge layer is based on the potential of the point in question on the resistance body and is only of the order of a few centimeters, even for high voltages, at the pressure and temperature that usually occur in the apparatus in question. In the case of resistance bodies consisting of regular tubes that result in the smallest losses in the current path, the diameter of the tube should therefore be smaller than twice the corresponding height of the space charge layer at a certain distance from the anode.



  In Fig. 1, the space charge layer is indicated by weak horizontal hatching and its boundary opposite the pipe wall is indicated by dashed lines. The interface will be essentially a conical surface, since the height of the layer is essentially proportional to the voltage and the latter in turn is essentially proportional to the distance from the end of the tube facing the cathode (assuming uniform current density and uniform specific resistance). The tip of this cone must be a considerable distance from the anode in order to provide adequate security against flashback.

   This security can be viewed as essentially proportional to the height of the space charge layer separating the anode from a point with cathode potential. If the apex of the cone were at the same or smaller distance from the anode than the height of the space charge layer which the anode itself would create, the security would not be significantly greater than that obtained without the tube. The distance between the tip of the cone and the anode should therefore be significantly greater than the height of the space charge layer, which the anode itself would give, which in practice means that the diameter of the tube should be significantly smaller than that layer height.

   You can also say that! the radius of the tube must be at most equal to the layer height, which results in a voltage at which an unprotected anode shows the tendency to re-ignite. The length of the pipe is then determined by the real voltage between anode and cathode and is so much greater than the length of the cone as the real voltage is higher than that permissible for an unprotected anode.

   Under normal circumstances, about 50 millimeters can be regarded as a permissible upper limit for the pipe diameter, namely for the main part of the pipe; because shorter points with a larger diameter have no significant influence on the electrical field distribution.



  One consequence of the maximum size for the tube is that the current per anode or at least per anode tube is limited, in practice to around 75 amperes for apparatus with low-pressure mercury vapor as a conductor. For larger apparatus it would then be necessary to distribute the current to several anodes or at least several anode tubes.



  In FIG. 2, the anode 22 is attached within the main vessel 2: 1 and surrounded by an insulating tube 28 which is made in one piece with the bushing insulator of the anode shaft. The tube 28 contains a resistance body 28, which is shown in side view in FIG. 2 and in cross section in FIG. 3.

   At both ends, the body carries metal plates 26, 27 for connection to the supply conductors 24, 25 and for distributing the current over its cross-section. The body can, for example, like the free tubes of the other fi gures, consist of a material of relatively high specific resistance, for example silicon carbide (carbide all around, silite), which has a specific resistance of about 1 ohm centimeter.



       Fig. 4 shows a cross-section from a modification of the resistance body, in that it consists of five parallel-connected rods 29 instead of a star-shaped rod, as in FIGS. 2 and 3. The practical result remains unchanged.



  In FIG. 5, the anode 52 is surrounded by an insulating tube 58 which goes out of the vessel 51 again. The resistance body here consists of an inner coating 53 of the tube 58. Since such a coating can be very thin, it is possible to produce it from a material with a relatively low specific resistance, such as graphite.



  In Fig. 6 the lower part of the outer tube consists of a metal tube 63 protruding from the main vessel 61 and only the upper part surrounding the anode consists of an insulating tube 64. The tubular resistance body 65 extends through the two outer tubes.



  In FIG. 7 the outer tube 74 is enclosed in the main vessel 71 and consists entirely of insulating material. The anode 72 is cup-shaped and the resistance body 75 forms its direct continuation. In this case, the lower end of the resistance tube is kept at the appropriate potential only by contact with the ionized gas, and since the current gradually flows out to the gas, the thickness of the tube decreases towards the lower end to produce a uniform current density and therefore to give a uniform voltage drop.

   The insulating tube has an annular bead 76 on the inside, under half and close to the anode, in order to prevent the arc from reaching the outer surface of the anode. Incidentally, the resistance body can generally have several longitudinal or transverse beads in order to enlarge the effective contact area with respect to the gas.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ionenventil mit Gas oder Dampf nie drigen Druckes als Leiter, bei dem der der Anode am nächsten liegende Teil der Strombahn von einem Isolierrohr umgeben ist, gekennzeichnet durch einen in diesem Rohr angebrachten Körper aus Widerstands stoff, der einen genügenden Widerstand be sitzt, um zwischen seinen Enden die ganze Spannung zwischen Anode und Kathode ohne Überhitzung zu ertragen, und der dazu dient, die Feldverteilung im Isolierrohr während des Sperrzeitraumes im wesentlichen zu bestimmen. - UINT'fERANSPRÜ CHE 1. PATENT CLAIM: Ion valve with gas or steam of low pressure as a conductor, in which the part of the current path closest to the anode is surrounded by an insulating tube, characterized by a body made of resistance material in this tube, which has a sufficient resistance between its ends to endure the entire voltage between anode and cathode without overheating, and which serves to determine the field distribution in the insulating tube during the blocking period essentially. - UINT'fER CLAIMS 1. Ionenventil nach Patentanspruch, äa- durch gekennzeichnet, dass der Wider standskörper aus einem langgestreckten Körper von einem Stoff mit einem spe zifischen Widerstand von der Grössen ordnung 1 Ohmzentimeter besteht. 2. Ionenventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wider standskörper aus mehreren parallelen, langgestreckten Körpern von einem Stoff mit einem spezifischen Widerstand von der Grössenordnung 1 Ohmzentimeter be steht. Ion valve according to claim, characterized in that the resistance body consists of an elongated body of a substance with a specific resistance of the order of 1 ohm centimeter. 2. Ion valve according to claim, characterized in that the resistance body consists of several parallel, elongated bodies of a substance with a specific resistance of the order of 1 ohm centimeter be. B. Ionenventil nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Wider standskörper rohrförmig ist. 4. Ionenventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der von der Anode am entferntesten liegende Teil des Widerstandskörpers von einem Metall rohr umgeben ist. 5. Ionenventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das den Widerstandskörper umgebende Rohr aus dem Hauptgefäss des Ventils herausragt. B. ion valve according to dependent claim 1, characterized in that the counter stand body is tubular. 4. Ion valve according to claim, characterized in that the part of the resistor body which is furthest away from the anode is surrounded by a metal tube. 5. Ion valve according to claim, characterized in that the tube surrounding the resistance body protrudes from the main vessel of the valve. 6. Ionenventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wider standskörper aus einem innern Überzug am Isolierrohr, der von einem Stoff von einem spezifischen Widerstand von der Grössenordnung l0-3 Ohmzentimeter ge bildet ist, besteht. 7. Ionenventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das der Anode am nächsten liegende Ende des Widerstandskörpers an der Anode an geschlossen ist. 6. Ion valve according to claim, characterized in that the resistance body consists of an inner coating on the insulating tube, which is formed by a substance with a specific resistance of the order of magnitude of 10-3 ohm centimeters. 7. Ion valve according to claim, characterized in that the end of the resistor body closest to the anode is closed on the anode. B. Ionenventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das der Anode am nächsten liegende Ende des Widerstandskörpers an einer Stromquelle mit wenigstens während des Sperrzeit raumes negativem Potential in bezug auf die Anode angeschlossen ist. 9. Ionenventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein von der Anode fernliegender Punkt des Wider standskörpers mit einemEinführungsleiter zum Aufdrücken einer Steuerspannung verbunden ist. 10. Ionenventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein vom Widerstandskörper unabhängiges Gitter zur Einführung einer Steuerspannung dient. B. ion valve according to claim, characterized in that the end of the resistor body closest to the anode is connected to a power source with at least negative potential during the blocking period with respect to the anode. The ion valve according to claim, characterized in that a point of the resistor body remote from the anode is connected to an insertion conductor for applying a control voltage. 10. Ion valve according to claim, characterized in that a grid independent of the resistance body is used to introduce a control voltage. 11. Ionenventil nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das aus dem Hauptgefäss herausragende Rohr von einer Vorrichtung umgeben ist, die seine Temperatur höher als die durch freie Strahlung bedingte hält. 12. Ionenventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die vom Widerstandskörper begrenzten Strom wege genügend eng sind, um eine die Anode schützende Raumladungsschicht von mehrmols grösserer Höhe als die von der Anode allein geschaffene hervorzu rufen. 11. Ion valve according to dependent claim 3, characterized in that the tube protruding from the main vessel is surrounded by a device which keeps its temperature higher than that caused by free radiation. 12. Ion valve according to claim, characterized in that the current paths limited by the resistance body are sufficiently narrow to cause a space charge layer that protects the anode and is several moles greater in height than that created by the anode alone. 13. Ionenventil nach Unteranspruch 12, mit rohrförmigen Widerstandskörpern, da- durch gekennzeichnet, dass der Durch messer jedes Rohres kleiner ist als die Höhe der der Betriebsspannung des Ventils entsprechenden Raumladungs- schicht. 13. Ion valve according to dependent claim 12, with tubular resistance bodies, characterized in that the diameter of each tube is smaller than the height of the space charge layer corresponding to the operating voltage of the valve.
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