CH171154A - Discharge tube with gas filling and hot cathode for rectifying alternating current. - Google Patents

Discharge tube with gas filling and hot cathode for rectifying alternating current.

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CH171154A
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Aktiengesellschaft C H Mueller
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C H F Mueller Aktiengesellscha
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Description

  

      Entladungsröhre    mit Gasfüllung und Glühkathode zum Gleichrichten  von Wechselstrom.    Wenn man gasgefüllte Glühkathoden  rühren in den     bisher    bekannten     Ausführun-          g@n    für hohe     Spannungen,    zum     Beispiel    in  der Röntgentechnik, verwendet, so muss man  eine hohe     Zündspannung    in Kauf nehmen.

    Eine solche Röhre fängt erst zu     wirken    an,  nachdem die     Spannung    einen Wert     erreicht     hat, .der einen grösseren Teil des Höchst  wertes ausmacht, als dies der Fall ist bei       Gleiehrichtern    für     niedrigere    Spannungen,  die einen höheren     Gasdruck    haben.  



  Manchmal, zum     Beispiel    bei der Verwen  dung von gasgefüllten Röhren in Röntgen  anlagen, ist eine hohe     Zündspannung    nicht  als     Nachteil        anzusehen;    es kann aber auch  die     Unregelmässigkeit,    mit der die Zündung  vor sieh geht, störend sein, so dass man, um  diese zu vermeiden, besser die Spannung über  eine Reihe von     Gleichrichtern    verteilt.       Dabei    vermeidet man zugleich die Gefahr     ds     Auftretens von Rückzündungen. Nötigien-    falls kann durch Parallelschaltung von Im  pedanzen die richtige     Verteilung    der Span  nung über die einzelnen Röhren bewirkt  werden.

    



  Eine solche Reihenschaltung von Gleich  richtern     bedingt    allerdings einen grösseren  Raum als     eine    einzelne Röhre und hat den  Nachteil, dass jede Röhre ihre eigene Halte  vorrichtung, sowie ihre eigene Elektronen  erzeugungseinrichtung     (Glühstromtransfor-          mator)    erfordert.  



  Die Erfindung ermöglicht nun die Her  stellung eines     Bogenentladungsventils    für  höhere     Spannungen    als bisher möglich war,       so,dass    in Fällen, wo früher zwei oder meh  rere Entladungsgefässe nötig waren, eine ein  zige Röhre     benutzt    werden kann. Man hat  bereits vorgeschlagen, in Entladungsröhren  mit Gasfüllung zum Gleichrichten von Wech  selströmen die Entladungsbahn mit metal  lenen Körpern zu umgeben, welche die Zün-           dun",-    erleichtern.

   Damit verhindert wird, dass  Rückzündungen vom einen Metallkörper nach  dem andern stattfinden, müssen sie innerhalb  der Röhre einen geringen     Abstand    vonein  ander haben, und zwar um so geringer, je  höher die Spannung ist.     Dabeben    bedingt  aber anderseits eine höhere Spannung eine  grössere Isolierlänge der die Metallteile ver  bindenden Teile der. Röhrenwand. Diese ein  ander entgegengesetzten Bedingungen mach  ten es bisher unmöglich, eine bestimmte  Spannung zu     überschreiten.     



  Um diese Schwierigkeit zu beseitigen,  werden bei der Entladungsröhre gemäss der  vorliegenden Erfindung die in     achsialer    Rich  tung hintereinander angeordneten, leitenden  Körper, welche die Entladungsbahn umgeben,  mit isolierenden, den Vakuumraum der Röhre  abschliessenden Teilen verbunden, deren     Iso-          lierlänge    grösser ist als der Abstand der von  ihnen verbundenen, leitenden Körper und die  gegenüber der Entladungsbahn in radialer  Richtung zurückversetzt sind. Die leitenden  Körper erstrecken sich dabei als Schirme  zwischen den sie umgebenden isolierenden  Teilen und der Entladungsbahn. Es werden  dadurch Rückzündungen in den     Räumen    zwi  schen der Entladungsbahn und den isolieren  den Teilen vermieden.  



  Die leitenden Körper, die in einfachster  Ausführung die Form von Zylindern haben  können, unterteilen :den Abstand zwischen  den Elektroden, so dass eine Reihe von freien       Strecken    gebildet wird, die so kurz sind, dass  sie von der zwischen ihnen liegenden Span  nung nicht durchschlagen werden können.  Den     innern    Durchmesser hält man zweck  mässigerweise so gering, wie es mit Rück  sicht auf die Stromdichte zulässig ist.  



  Dadurch, dass die isolierenden Verbin  dungsteile     in    radialer     Richtung    gegen die  Entladungsbahn     zürückversetzt    werden, wird  erreicht,     da3    die Zündung erleichtert wird.  



  Die     Beeinflussung    der     Potentialvertei-          lung    in der Entladungsbahn durch das Poten  tial dieser     Teile    ist demzufolge eine geringe.  Die Zündungsschwierigkeiten bei bis jetzt       bekannten        Konstruktionen    sind wahrsehein-    lieh auf den Einfluss der elektrischen La  dungen der isolierenden Wandteile, die sich  bei den niedrigen für .die hohen Spannungen  in Frage kommenden Gasdrücken leicht  bilden, zurückzuführen.

   Diese Ladungen       verzerren    die Potentialverteilung in dem Ent  ladungsraum, so dass     die    Zündung erst bei  einer sehr hohen     Spannung    und unregelmässig  einsetzen kann.  



  Das     Enghalten    der die Entladungsbahn  umgebenden Räume erfordert eine geringe  Entfernung der leitenden Körper von ein  ander. Dies ist jedoch im Einklang mit der  Bedingung, dass der Abstand der aufeinander  folgenden, leitenden Körper gering sein muss,  und vermindert auch die     Möglichkeit,    dass  elektrische Kraftlinien, welche an den iso  lierenden     Verbindungsteilenenden,    in die  Entladungsbahn hineindringen.

   Um die  Länge der     Verbindungsteile    zu vergrössern  und gleichzeitig die dadurch entstehenden  Räume eng zu halten, kann die Stelle, wo  die isolierenden Teile an den leitenden Kör  pern angreifen, in     achsialer    Richtung gegen  über dem Ende des betreffenden leitenden  Teils zurückversetzt .sein.  



  Bei der letzten Ausführung können die  isolierenden Teile unmittelbar aneinander an  schliessen     -und    so ein fortlaufendes Isolierrohr  bilden.  



  Die Gasfüllung der Röhre kann aus einem  für solche Röhren gebräuchlichen Gase, wie  Argon, Neon und dergleichen oder einem  Gemisch derselben, bestehen.  



       Unter    "Gasfüllung" ist aber in diesem       Zusammenhang    auch eine Menge eines oder  ein Gemisch mehrerer     ionisierbaren    Dämpfe  oder ein Gemisch eines oder mehrerer sol  cher Dämpfe mit einem oder mehreren Gasen  zu verstehen. Bei Benutzung von Dämpfen  kann .der Druck in der Röhre durch das Vor  handensein eines Vorrates     verdampfbaren     Materials, zum Beispiel Quecksilber, Na  trium, Magnesium usw. leicht aufrechterhal  ten werden, so     dass    man besonderer Vorkeh  rungen zum Regenerieren, wenn zu viel Gas  absorbiert worden ist, entbehren kann.

   Einige  solche Stoffe, zum Beispiel Magnesium,      müssen, um     einen    genügend hohen Duck zu  erzeugen, .durch besondere Mittel angewärmt       werden,    wozu unter Umständen die Glüh  katbode dienen kann. Andere Stoffe haben  schon bei Zimmertemperatur einen genügen  den Dampfdruck und verdienen daher den  Vorzug.     Besonders    gut eignet sich Queck  <B>en</B> womit die Röhre nach der Erfindung  bei einer     Temperatur,    die einen     Dampfdruck     von 0,001 bis 0,01 mm HB-Säule herbei  geführt," gut funktioniert.  



  Eine mit Rücksicht auf eine bequeme  Herstellung besonders zweckmässige Ausfüh  rungsform der Röhre besteht darin, dass man  die Wand     ides    Entladungskanals in an sich  bekannter     Weise        aus    Metallringen herstellt,  die mit zwischengeschmolzenen Glasstrecken       abwechseln,    während jeder von diesen     A'le-          tallrIngen    einen leitenden Körper umgibt und  abstützt, wobei sich die leitenden Körper über  einen grösseren Abstand in der Längsrich  tung der Röhre erstrecken, als die sie um  gebenden Metallringe, so dass die     Glasstrek-          ken    der Wandung ihrerseits länger sind,

   als  die Abstände der aufeinanderfolgenden lei  tenden Körper.  



  Die     11Tetallringe    können mit dem von  ihnen umgebenen leitenden Körper aus einem  Metallstück hergestellt sein. Die Herstellung  aus einem Stück hat aber einen Nachteil. Bei  der     Anschmelzung    wird der Schmelzrand  des     Metalles    auf     Glühtemperatur    erhitzt. Das       'Jetall    bedeckt sich dadurch unter Umstän  den mit einer     Oxydhaut,    die sich über den  ganzen Körper in höherem oder geringerem  Masse erstreckt. Beim Betriebe zerstäuben  allmählich Teilchen dieser Schicht und bilden  einen Niederschlag auf den Glasteilen der  Wand, die dadurch ihre Isolierfähigkeit ver  lieren.

   Führt man die Metallringe als Ein  zelteile für sich aus, in die die leitenden  Körper nach erfolgter     Anschmelzung    einge  setzt werden, so verhütet man die Bildung  eines solchen Niederschlages.  



  Es ist noch ein zweiter Grund zu dieser  getrennten     Ausführung    vorhanden. Wird       Quecksilber    als den Dampf liefernder Stoff  benutzt, so ist es     unerwünscht,    dass sich    Tröpfchen dieser Flüssigkeit am leitenden  Körper ansammeln, weil sie Rückzündungen  veranlassen können. Man wählt darum       zweckmässigerweise    in diesem Falle für die  Körper ein Material, das nicht von Queck  silber benetzt wird, beispielsweise Kohlen  stoff oder     Zirkonium,    oder man kann     :si.e     mit einem Überzug aus einem solchen Ma  terial versehen. .  



  Metallringe und lose     eingesetzte    Büch  sen aus Kohlenstoff sind eine vorzügliche  Kombination. Zum Aufrechterhalten der  richtigen Spannungsverteilung können die  leitenden Körper durch Impedanzen,     vorzugs-          -#z-eise    Kondensatoren, ausserhalb der Röhre  miteinander verbunden werden. Diese Impe  danzen können aber ganz oder teilweise  durch die gegenseitige Kapazität der Körper  ersetzt werden. Um zu diesem Zwecke die  Kapazität zu     vergrössern,        können    die     le.i          tenden    Körper derart ausgebildet und ange  ordnet werden, dass sie einander, gegebenen  falls zwei oder mehrfach, überlappen.

      Es hat sich     ergeben,    dass, wenn der innere  Durchmesser der leitenden Körper an dem  der Anode zugewandten Ende geringer ist  als an dem gegenüberliegenden     Ende,    die  Zündung in dem richtigen Sinne     leichte;"    er  folgt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungsgegen-          standes.     



       Fig.    1 zeigt schematisch eine erste     A.u.s-          führungsform    einer Entladungsröhre nach  der Erfindung;       Fig.    2 stellt einen Teil dieser Röhre in  Längsschnitt dar;       Fi7.    3 bezieht sich auf eine andere Aus  führungsform der Röhre;       Fig.    d und 5 zeigen Mittel zur Zusammen  setzung von Röhrenteilen;       Fig.    6 zeigt eine der Elektroden der in       Fig.    1 .gezeichneten Röhre;       Fig.    7, 8 und ,9 sind Teile von Ausfüh  rungsbeispielen, wobei die leitenden Körper  einander in radialer Richtung überlappen.

        In     Fig.    1 ist eine Kathodenkammer mit  1 und     .eine    Anodenkammer mit 2 bezeichnet.  Diese     Elektrodenkammern,    -deren Wände aus  Glas bestehen, sind durch einen Kanal mit  einander verbunden, in dem in     achsialer          Richtung        hintereinander    vier Metallkörper 3  angeordnet sind.     In,der    Kathodenkammer ist  eine in     Fig.    8 näher dargestellte     Glüh-          kathode    4 angeordnet.

   Sie besteht aus einem  schraubenlinienförmig gewundenen Kern  draht 5 aus hochschmelzendem Material mit  verhältnismässig hohem elektrischen Wider  stand, wie zum Beispiel Wolfram. Auf die  sem Kerndraht ist ein Hilfsdraht 6, zum  Beispiel aus Nickel,     schraubenlinienförmig     aufgewickelt. Die     Oberfläche    7 dieses Hilfs  drahtes ist mit einem Elektronen leicht  emittierenden Stoff, beispielsweise Barium  oxyd, bedeckt.

   Die     Stromzuführungsdrähte     8 und 9, an deren Enden der Kerndraht 5  befestigt     ist,    sind zum Schutze gegen das  Auftreten von Ionen von Isolierröhrchen 10  und 11 aus hitzebeständigem     Material,    wie  Tonerde, umgeben, die in den     Quetschfuss    12  eingesetzt sind. Die     Zuführungsdrähte    sind,  wie üblich, luftdicht in diesem Fuss einge  schmolzen und setzen sich ausserhalb der  Glaswandung fort. Auf ähnliche Weise ist  der Zuführungsdraht 13 der Anode 14 in  einen     Quetschfuss    15 luftdicht durch die  Wand geführt.

   Die Anode besteht zweck  mässigerweise aus     rrohlenstoff    oder einem  andern wenig zerstäubenden Material, oder sie  besitzt einen Überzug aus einem solchen Ma  terial. Der Zuführungsdraht kann gleich  falls von einem Schutzröhrchen 16 umgeben  sein, das zur Haltung der Anode dient.  



  Durch die Metallkörper 3 in Form von  Büchsen wird eine Unterteilung des beim  Betriebe     zwischen    den Elektroden 4 und 14  auftretenden Spannungsgefälles über die.  Entladungsbahn erzielt.  



  Die Metallkörper 3 werden von gläsernen  Verbindungsteilen 17, welche Teile die Wand  ,des Entladungskanals bilden, im Abstand  voneinander gehalten. Die Verbindung er  folgt durch Metallringe 18     (Fig.    2), welche  die Körper<B>3</B> umgeben     und    mit diesen ein    ganzes Metallstück ausmachen. Die Verbin  dungsteile 17 sind mit den Rändern der       bfetallringe    luftdicht verschmolzen. Eine zu  diesem Zwecke für die     Metallringe    geeignete  Legierung bildet .das wegen seiner Fähig  keit, an Glas     angeschmolzen    werden zu kön  nen, bekannte Chromeisen.  



  Die Röhre ist bis auf den für Gleich  richter mit     Quecksilberdampfentladung    ge  bräuchlichen Druck evakuiert und mit einem       Quecksilbertropfen    19 versehen. Es füllt  sich also der Entladungsraum mit Quecksil  berdampf von einem Druck, der durch die  Temperatur der kältesten     .Stelle    bestimmt  wird und der bei Zimmertemperatur hin  reicht, um die Zündung vor sich gehen zu  lassen. Weil die Verbindungsteile 17 in  radialer Richtung gegen der Entladungs  bahn zurückversetzt .sind, kann das Potential  dieser Teile die Potentialverteilung in der  Entladungsbahn praktisch nicht     beeinflussen.     Die Entladungsbahn wird durch die Metall  körper 3 gegenüber den Verbindungsteilen 17  elektrostatisch abgeschirmt.  



  Ein     wiehtiger        Unterschied    der Röhre nach       Fig.    1 im Vergleich mit früher vorgeschla  genen Ausführungsformen, wobei das Span  nungsgefälle     zwischen    den Elektroden längs  der Wand von     eingeschmolzenen    oder an der  Wand anliegenden Metallstrecken     unterteilt     wird, ist ferner,     da.ss    die Isolierlänge der  gläsernen Verbindungsteile erheblich länger  ist als der Abstand a. zwischen den Metall  körpern. Dadurch wird die     Bedingung    einer  kleinen Entfernung der Spannung führen  den Teile im Entladungsraum und einer ge  nügend grossen Isolierlänge besser erfüllt.  



  An sich genügt ein kurzer Abstand der  Spannung führenden Teile nicht, da bekannt  lich sich die Durchschläge oft über einen  "Umweg" bilden, wenn der kürzeste Ab  stand dazu nicht ausreicht. Trotz der     Denk-          barkeit    solcher     "Umwege"    in dem von der  Glaswandung 17 und den Metallbüchsen 3       gebildeten    Raum treten Rückzündungen in  .der beschriebenen Röhre nicht auf, wenn nur  dieser Raum in -der Richtung der Kraft  linien genügend klein gehalten wird.      Das Gleiche gilt für eine Ausführungs  form der Röhre nach     Fig.    3. Dabei treten  die Metallringe 20, welche die Metallkörper  3 stützen, nicht an die Oberfläche, sondern  sind ganz schmal und vom Glas überzogen.

    Die gläsernen Verbindungsteile setzen sich  hier ineinander fort.  



  In den     Fig.    2 und 3 sind einige Kraft  linien eingezeichnet, wobei die mittlere der  drei gestrichelt angegebenen Linien unge  fähr die     längste    ist, welche noch innerhalb  der Röhre frei im Dampf-     bezw.    Gasraum  verläuft. Angenommen, dass ein Elektron  dieser Kraftlinie folgt, ohne ionisieren zu  können, so werden     eben.sowenig    andere  Elektronen eine Stossionisation verursachen,  da jede andere Kraftlinie eine kürzere  Strecke im Entladungsraum hat. Längere  Kraftlinien durchsetzen die Glaswandung.

    Auf ähnliche Weise ist in     Fig.    3 der     Kra.ft-          linienverlauf    angegeben, wobei es sich her  ausstellt, dass durch eine sattelartige Ein  schnürung der Glaswand die Länge der  längsten, ausserhalb der Entladungsbahn im  Vakuumraum verlaufenden Kraftlinien, .die  die Glaswand nicht berühren, herabgesetzt  werden kann.  



  Mit 31. sind in     Fig.    1 schematisch ange  gebene Kondensatoren bezeichnet, die man,  um die richtige     Spannungsverteilung    zu  sichern, parallel zu den verschiedenen     Strek-          ken    der Entladungsbahn schalten kann. Man  kann auch die gegenseitige Kapazität der  leitenden Zwischenteile vergrössern, wie es  zum Beispiel in     Fig.    7 und 9 dargestellt ist.  Bei diesen Ausführungsformen, überlappen  sich die Teile 32     hezw.    33, was nicht nur  die Kapazität erhöht, sondern auch eine gute  Abschirmung der Entladungsbahn gegen  die Glasteile 34     bezw.    ,35 herbeiführt und  die Gefahr der Rückzündungen verringert.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    8  findet die     Überlappung    zweiseitig statt.     Ge-          wünschtenfalls    können die \leitenden Körper  auch mit mehreren konzentrischen Ringen  versehen werden, so     dass    sie mehrfach inein  ander eingreifen.    Die Röhre wird am     besten    in lotrechter  Aufstellung betrieben. Vorzugsweise ist       dabei    die Kathode unten. Es     entsteht    dann  um die Röhre ein aufsteigender Luftstrom,  der längs der Röhrenwand streift und diese  kühlt.  



  In     Fig.    2 ist in dem 'Steg zwischen .der  Büchse 3 und dem Ring 18 eine Öffnung  24 sichtbar, .die dazu dient, dem etwa in  den Zwischenräumen kondensierenden Queck  silber Gelegenheit zu geben, in die Kathoden  kammer zu fliessen.  



  Falls in einer Röhre nach     Fig.    1 die  Ringe und Büchsen getrennte Teile bilden,  können sie auf beliebige Weise miteinander  mechanisch verbunden sein, zum Beispiel mit  Schraubendraht,     Bajonettverschluss    usw.  



  Eine praktische Befestigungsweise wird  durch     Fig.    4 und 5 veranschaulicht. Dabei  liegt ein auswärts federnder Ring 25, der in       Fig.    5 einzeln abgebildet wird,     teilweise    in  einer     LTmfangsnut    26 des     leitenden    Körpers 3  und teilweise in einer entsprechenden Aus  sparung eines innerhalb des Ringes 18 liegen  den Flansches 27. Dieser ist, um die Teile  bequem     verbinden    zu können, mit einer       achsial    verlaufenden Aussparung 28 ver  sehen. Darin liegt das eine Ende 29 des  federnden Ringes 25, das     achsial    und etwas  auswärts abgebogen ist.

   Das andere Ende 30  ist in     tangentialer    Richtung     urverschiebbar     am leitenden Körper festgehalten, indem es  etwas einwärts abgebogen und in eine kleine       Ausbohrung    im Boden der Nute. 26 hinein  gesteckt ist. Man kann nun den leitenden  Körper 3 mit einem eingesteckten Werkzeug  fassen und ihn in den Metallring hinein  schieben, wobei darauf zu achten ist,     dass     ,der     aohsial    verlaufende Teil 29 der Ring  feder nach der Richtung weist, in die der  Metallkörper 3 in die Ringfeder 25 hinein  geschoben wird, derart, dass dieses Ende 29  in der     achsial    verlaufenden Nute 28 seinen  Platz findet.

   Sodann dreht man den leitenden  Körper um die Achse in die Richtung des  andern Endes der Feder (Pfeilrichtung in       Fig.    5). Die Ringfeder wird dadurch ge  spannt und fällt in die Nut hinein, so     dass         sie     nieht    mehr über den Rand des Metall  ringes vorsteht, und der Körper ferner in  den Ring hineingeschoben werden kann. Man  lässt     darnaeh    -den Körper zurückdrehen und  schiebt ihn so weit hinein,     bis    die Feder in  die ringförmige .Aussparung des Metallringes  einschnappt und dadurch der Körper be  festigt     wird.     



  Wie günstig .die Röhre nach der Erfin  dung     hinsichtlieh    ihrer Wirkungsweise und  Abmessungen ist, sei durch ein zahlen  mässiges     Beispiel    illustriert:  Eine Röhre nach     Fig.    1, geeignet zum  Gleichrichten von Wechselstrom mit einer  Stärke in der Grössenordnung von 1000 m. A.  und einer Spannung in den unwirksamen  Halbperioden bis 125     kV,    braucht eine Ge  samtlänge l von     3-50    mm nicht zu über  schreiten.

   Der Abstand a. der Metallkörper  3 beträgt zum     Beispiel    8 mm und der Durch  messer der     Verbindungsteile    ist 30 mm, der  innere Durchmesser der Büchsen 3 kann an  nähernd gleich dem Abstand     a    und die Iso  lierlänge der Verbindungsteile 17 ungefähr  so gross wie der Durchmesser dieser Teile  genommen werden.  



  Eine solche Röhre ist als Hochspannungs  ventil in Röntgenanlagen sehr geeignet, be  sonders wegen des geringen und von der Be  lastung wenig abhängigen Spannungsab  falles, der nur ungefähr 40 Volt beträgt.  



  Natürlich können Röhren nach der Er  findung auch auf andern Verwendungs  gebieten gute     Dienste    leisten, zum Beispiel  in der Radiotelegraphie und auf dem Gebiete  der     Kraftübertragung.     



       Fig.    9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei  dem die leitenden     Zwisehenteile        3,6    als ein  ander teilweise umgebende Trichter ausge  bildet sind, an deren Ränder die Glaswand       3'7        angesehmolzen    ist.  



  Es hat sich herausgestellt,     ,däss    die Durch  schlagfestigkeit der Röhre in der Sperr  phase grösser ist, wenn das engste Ende der  leitenden Körper der Anode     zugewandt    ist.  Auch     ist    der Spannungsabfall dabei ge  ringer, als bei umgekehrter Anordnung. Das  selbe ist der Fall, wenn bei einer Ausfüh-         rung,    bei der sich die Zwischenkörper nicht  überlappen, der innere Durchmesser an dem  der Anode zugewendeten Ende, wie in     Fig.    4  angegeben,     geringer    ist als an dem gegen  überliegenden Ende.



      Discharge tube with gas filling and hot cathode for rectifying alternating current. If you use gas-filled hot cathodes in the previously known designs for high voltages, for example in X-ray technology, you have to accept a high ignition voltage.

    Such a tube only begins to work after the voltage has reached a value which makes up a larger part of the maximum value than is the case with rectifiers for lower voltages which have a higher gas pressure.



  Sometimes, for example when using gas-filled tubes in X-ray systems, a high ignition voltage should not be viewed as a disadvantage; however, the irregularity with which the ignition takes place can also be disturbing, so that in order to avoid this it is better to distribute the voltage over a number of rectifiers. At the same time, one avoids the risk of re-ignition. If necessary, the correct distribution of the voltage across the individual tubes can be achieved by connecting impedances in parallel.

    



  Such a series connection of rectifiers, however, requires a larger space than an individual tube and has the disadvantage that each tube requires its own holding device and its own electron generating device (glow current transformer).



  The invention now enables the manufacture of an arc discharge valve for higher voltages than was previously possible, so that in cases where two or more discharge vessels were previously necessary, a single tube can be used. It has already been proposed that in discharge tubes filled with gas to rectify alternating currents, the discharge path should be surrounded with metallic bodies which facilitate the ignition.

   In order to prevent backfiring from one metal body after the other, they must have a small distance from one another within the tube, and the lower the higher the voltage. On the other hand, however, a higher voltage requires a greater insulation length of the parts of the connecting metal parts. Tube wall. These mutually opposed conditions have hitherto made it impossible to exceed a certain voltage.



  In order to eliminate this difficulty, in the discharge tube according to the present invention, the conductive bodies arranged one behind the other in the axial direction, which surround the discharge path, are connected to insulating parts which close off the vacuum space of the tube, the insulating length of which is greater than the distance of the conductive bodies connected by them and which are set back in the radial direction with respect to the discharge path. The conductive bodies extend as screens between the insulating parts surrounding them and the discharge path. This prevents backfiring in the spaces between the discharge path and the isolating parts.



  The conductive bodies, which in their simplest form can have the shape of cylinders, subdivide: the distance between the electrodes, so that a series of free stretches is formed that are so short that the voltage between them does not break through can. The inner diameter is expediently kept as small as is permissible with regard to the current density.



  The fact that the insulating connecting parts are set back in the radial direction towards the discharge path means that ignition is facilitated.



  The influence of the potential of these parts on the potential distribution in the discharge path is therefore minimal. The ignition difficulties in constructions known up to now are probably due to the influence of the electrical charges on the insulating wall parts, which are easily formed at the low gas pressures that can be used for the high voltages.

   These charges distort the potential distribution in the discharge space, so that the ignition can only start irregularly and at a very high voltage.



  The narrowing of the spaces surrounding the discharge path requires a small distance between the conductive bodies from one another. However, this is in accordance with the condition that the spacing of the successive conductive bodies must be small, and also reduces the possibility that electrical lines of force, which at the ends of the insulating connecting parts, penetrate into the discharge path.

   In order to increase the length of the connecting parts and at the same time to keep the resulting spaces narrow, the point where the insulating parts attack the conductive body can be set back in the axial direction towards the end of the conductive part in question.



  In the case of the last version, the insulating parts can be connected directly to one another and thus form a continuous insulating tube.



  The gas filling of the tube can consist of a gas customary for such tubes, such as argon, neon and the like, or a mixture thereof.



       In this context, however, “gas filling” is also to be understood as meaning an amount of one or a mixture of several ionizable vapors or a mixture of one or more such vapors with one or more gases. When using vapors, the pressure in the tube can easily be maintained by the presence of a supply of vaporizable material such as mercury, sodium, magnesium, etc., so that special provisions are made for regeneration if too much gas has been absorbed is, can do without.

   Some such substances, for example magnesium, have to be warmed up by special means in order to generate a sufficiently high pressure, for which the glow cathode can serve under certain circumstances. Other substances already have sufficient vapor pressure at room temperature and therefore deserve preference. Mercury is particularly well suited, with which the tube according to the invention "functions well at a temperature which brings about a vapor pressure of 0.001 to 0.01 mm HB column."



  A particularly expedient embodiment of the tube with a view to ease of manufacture consists in producing the wall of the discharge channel in a manner known per se from metal rings which alternate with intermelted glass sections, while each of these metal rings surrounds a conductive body and supported, the conductive bodies extending over a greater distance in the longitudinal direction of the tube than the metal rings surrounding them, so that the glass sections of the wall are themselves longer,

   than the distances between the successive conductive bodies.



  The 11 metal rings can be made from a piece of metal with the conductive body surrounding them. However, the production from one piece has a disadvantage. During the melting process, the melting edge of the metal is heated to the annealing temperature. As a result, the jetall may be covered with an oxide layer that extends over the entire body to a greater or lesser extent. During operation, particles of this layer gradually atomize and form a deposit on the glass parts of the wall, which thereby lose their insulating properties.

   If the metal rings are made as individual parts in which the conductive bodies are inserted after they have melted, the formation of such a precipitate is prevented.



  There is a second reason for this separate execution. If mercury is used as the substance supplying the vapor, it is undesirable for droplets of this liquid to collect on the conductive body because they can cause re-ignition. In this case, therefore, it is advisable to choose a material for the body that is not wetted by mercury, for example carbon or zirconium, or you can: provide it with a coating of such a material. .



  Metal rings and loosely inserted carbon bushes are an excellent combination. To maintain the correct voltage distribution, the conductive bodies can be connected to one another by means of impedances, preferably capacitors, outside the tube. These impedances can be completely or partially replaced by the mutual capacity of the bodies. In order to increase the capacity for this purpose, the leading bodies can be designed and arranged in such a way that they overlap one another, possibly two or more times.

      It has been found that if the inner diameter of the conductive bodies is smaller at the end facing the anode than at the opposite end, ignition is easy in the correct sense; "it follows.



  The drawing illustrates some exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       1 shows schematically a first embodiment of a discharge tube according to the invention; Fig. 2 shows part of this tube in longitudinal section; Fi7. 3 relates to another embodiment of the tube; Figures d and 5 show means for assembling tube parts; Fig. 6 shows one of the electrodes of the tube shown in Fig. 1; Fig. 7, 8 and, 9 are parts of Ausfüh approximately examples, wherein the conductive bodies overlap each other in the radial direction.

        In Fig. 1, a cathode chamber is denoted by 1 and an anode chamber by 2. These electrode chambers, whose walls are made of glass, are connected to one another by a channel in which four metal bodies 3 are arranged one behind the other in the axial direction. A glow cathode 4, shown in greater detail in FIG. 8, is arranged in the cathode chamber.

   It consists of a helically wound core wire 5 made of high-melting material with a relatively high electrical resistance, such as tungsten. An auxiliary wire 6, for example made of nickel, is wound helically onto this core wire. The surface 7 of this auxiliary wire is covered with a substance that easily emits electrons, for example barium oxide.

   The power supply wires 8 and 9, at the ends of which the core wire 5 is attached, are surrounded by insulating tubes 10 and 11 made of a heat-resistant material, such as alumina, which are inserted into the pinch foot 12 to protect against the occurrence of ions. As usual, the supply wires are melted airtight into this foot and continue outside the glass wall. In a similar way, the lead wire 13 of the anode 14 is guided through the wall in a squeeze foot 15 in an airtight manner.

   The anode is expediently made of raw material or some other low-atomization material, or it has a coating of such a material. The feed wire can also be surrounded by a protective tube 16 which is used to hold the anode.



  By the metal body 3 in the form of bushes, a subdivision of the voltage gradient occurring between the electrodes 4 and 14 during operation over the. Discharge path achieved.



  The metal bodies 3 are held at a distance from one another by glass connecting parts 17, which parts form the wall of the discharge channel. The connection he follows through metal rings 18 (Fig. 2), which surround the body <B> 3 </B> and make up a whole piece of metal with them. The connec tion parts 17 are fused airtight to the edges of the metal rings. An alloy suitable for this purpose for the metal rings is known as chrome iron because of its ability to be melted onto glass.



  The tube is evacuated except for the pressure common to rectifiers with mercury vapor discharge and provided with a drop of mercury 19. The discharge space is therefore filled with mercury vapor at a pressure which is determined by the temperature of the coldest point and which is sufficient at room temperature to allow the ignition to proceed. Because the connecting parts 17 are set back in the radial direction relative to the discharge path, the potential of these parts can practically not influence the potential distribution in the discharge path. The discharge path is electrostatically shielded by the metal body 3 from the connecting parts 17.



  A significant difference between the tube according to FIG. 1 and the previously proposed embodiments, with the voltage gradient between the electrodes being divided along the wall by melted metal sections or metal sections resting against the wall, is also that the insulation length of the glass connecting parts is considerable is longer than the distance a. between the metal bodies. As a result, the condition of a small distance between the voltage leading to the parts in the discharge space and a sufficiently large insulating length is better met.



  In and of itself, a short distance between the live parts is not sufficient, as it is well known that the breakdowns are often "detoured" if the shortest distance is not sufficient. Despite the feasibility of such "detours" in the space formed by the glass wall 17 and the metal cans 3, backfiring in the tube described does not occur if only this space is kept sufficiently small in the direction of the lines of force. The same applies to an embodiment of the tube according to FIG. 3. The metal rings 20, which support the metal body 3, do not come to the surface, but are very narrow and covered by glass.

    The glass connecting parts continue here into one another.



  In Figs. 2 and 3, some lines of force are drawn, the middle of the three lines indicated by dashed lines is approximately the longest, which is still freely within the tube in the steam or. Gas space runs. Assuming that an electron follows this line of force without being able to ionize, just as few other electrons will cause an impact ionization, since every other line of force has a shorter distance in the discharge space. Longer lines of force penetrate the glass wall.

    In a similar way, the course of the line of force is indicated in Fig. 3, whereby it turns out that the length of the longest lines of force, which run outside the discharge path in the vacuum space and do not touch the glass wall, are caused by a saddle-like constriction of the glass wall. can be reduced.



  31 denotes capacitors which are schematically indicated in FIG. 1 and which, in order to ensure the correct voltage distribution, can be connected in parallel to the various stretches of the discharge path. The mutual capacitance of the intermediate conductive parts can also be increased, as is shown in FIGS. 7 and 9, for example. In these embodiments, the parts 32 overlap each other. 33, which not only increases the capacity, but also a good shielding of the discharge path against the glass parts 34 respectively. , 35 and reduces the risk of re-ignition.



  In the embodiment according to FIG. 8, the overlap takes place on both sides. If desired, the conductive bodies can also be provided with several concentric rings so that they engage in one another several times. The tube is best operated in a vertical position. The cathode is preferably at the bottom. A rising air flow is then created around the tube, which brushes along the tube wall and cools it.



  In Fig. 2, in the 'web between .the sleeve 3 and the ring 18, an opening 24 is visible, .which serves to give the mercury, for example, condensing in the interstices, the opportunity to flow into the cathode chamber.



  If the rings and bushings form separate parts in a tube according to FIG. 1, they can be mechanically connected to one another in any desired manner, for example with screw wire, bayonet lock, etc.



  A practical way of fastening is illustrated by FIGS. 4 and 5. Here, an outwardly resilient ring 25, which is shown individually in Fig. 5, partially in a LTmfangsnut 26 of the conductive body 3 and partially in a corresponding recess from within the ring 18 are the flange 27. This is convenient to the parts to be able to connect, see ver with an axially extending recess 28. One end 29 of the resilient ring 25, which is bent axially and slightly outwards, lies therein.

   The other end 30 is held on the conductive body such that it can be displaced in the tangential direction by being bent slightly inward and into a small bore in the bottom of the groove. 26 is inserted into it. You can now grasp the conductive body 3 with an inserted tool and push it into the metal ring, making sure that the aohsial part 29 of the ring spring points in the direction in which the metal body 3 enters the ring spring 25 is pushed in such that this end 29 finds its place in the axially extending groove 28.

   The conductive body is then rotated around the axis in the direction of the other end of the spring (direction of the arrow in FIG. 5). The ring spring is thereby tensioned and falls into the groove, so that it no longer protrudes over the edge of the metal ring, and the body can also be pushed into the ring. The body is then turned back and pushed in until the spring snaps into the annular recess of the metal ring and thereby the body is fastened.



  How favorable the tube according to the invention is in terms of its mode of operation and dimensions is illustrated by a numerical example: A tube according to FIG. 1, suitable for rectifying alternating current with a strength of the order of magnitude of 1000 m. A. and a voltage in the ineffective half-periods up to 125 kV, a total length l of 3-50 mm does not need to be exceeded.

   The distance a. the metal body 3 is, for example, 8 mm and the diameter of the connecting parts is 30 mm, the inner diameter of the sleeves 3 can be taken to be approximately equal to the distance a and the Iso lierlänge of the connecting parts 17 approximately as large as the diameter of these parts.



  Such a tube is very suitable as a high-voltage valve in X-ray systems, especially because of the low voltage drop, which is only about 40 volts, and is not dependent on the load.



  Of course, tubes according to the invention can also do good service in other areas of use, for example in radio telegraphy and in the field of power transmission.



       Fig. 9 shows an embodiment in which the conductive intermediate parts 3, 6 are formed as a funnel that partially surrounds the other, at the edges of which the glass wall 3'7 is attached.



  It has been found that the dielectric strength of the tube is greater in the blocking phase when the narrowest end of the conductive body faces the anode. The voltage drop is also lower than with the reverse arrangement. The same is the case if, in an embodiment in which the intermediate bodies do not overlap, the inner diameter at the end facing the anode, as indicated in FIG. 4, is smaller than at the opposite end.

 

Claims (1)

PATENTANSPRZICH Elektrische Entladungsröhre mit Gas füllung und einer Glühkathode zum Gleich richten von Wechselstroiu mit einer den Wert von 10 kV übersteigenden Spannung, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungs bahn von wenigstens zwei in a.chsialer Rich tung der Röhre hintereinander angeord neten leitenden Körpern umgeben ist, die durch isolierende, den Vakuumraum der Röhre abschliessende Teile miteinander ver bunden sind, deren Isolierlänge grösser ist, als der Abstand der von ihnen verbundenen lei tenden Teile und die gegenüber der Ent ladungsbahn in radialer Richtung zurück versetzt sind, PATENT CLAIM Electric discharge tube filled with gas and a hot cathode for rectifying alternating current with a voltage exceeding 10 kV, characterized in that the discharge path is surrounded by at least two conductive bodies arranged one behind the other in the axial direction of the tube, which are connected to one another by insulating parts closing off the vacuum space of the tube, the insulating length of which is greater than the distance between the conductive parts connected by them and which are offset back in the radial direction in relation to the discharge path, wobei sich die leitenden Kör per als Schirme zwischen den sie umgeben den isolierenden Teilen und,der Entladungs bahn erstrecken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle, wo die isolierenden Teile an den leitenden Teilen angreifen, in ach- sialer Richtung gegenüber dem Ende des betreffenden leitenden Teils zurückver setzt ist. 2. wherein the conductive body as shields between which they surround the insulating parts and extend the discharge path. SUBClaims: 1. Electrical discharge tube according to patent claim, characterized in that the point where the insulating parts engage the conductive parts is set back in the axial direction relative to the end of the relevant conductive part. 2. Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass ihre Wandung Metallringe aufweist, die mit Glasteilen abweehseln, wobei die Glasteile an die Ränder der mit ihnen verbundenen Metallringe angeschmolzen sind und jeder Metallring einen der lei tenden Körper umgibt und abstützt, je .doch in axialer Richtung kürzer als dieser ist. 3. Elektrische Entladungsröhre nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Körper als von den Me- tallringen getrennte Teile ausgeführt und als solche in die Metallringe eingesetzt sind. 4. An electric discharge tube according to sub-claim 1, characterized in that its wall has metal rings which detach with glass parts, the glass parts being fused to the edges of the metal rings connected to them and each metal ring surrounding and supporting one of the conductive bodies, depending .doch is shorter than this in the axial direction. 3. Electrical discharge tube according to claim 2, characterized in that the conductive bodies are designed as parts separate from the metal rings and are inserted as such into the metal rings. 4th Elektrische Entladungsröhre nach Unter ansprucb 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des leitenden Körpers an dem Metallring mittelst eines auswärts federnden Ringes erfolgt, der teilweise in einer Umfangsnut des leitenden Körpers und teilweise in einer innern Aussparung des Metallringes liegt. 5. Electrical discharge tube according to subclaim 3, characterized in that the conductive body is fastened to the metal ring by means of an outwardly resilient ring which is located partly in a circumferential groove of the conductive body and partly in an inner recess of the metal ring. 5. Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Ringes in aehsialer Richtung abgebogen ist und in einer acbsial verlaufenden Aussparung .des 112e- tallringes liegt, yvährend das andere Ende in tangentialer Richtung gegenüber dem leitenden Körper unverschiebbar ist, so dass durch Drehung dieses Körpers in Richtung des letztgenannten Endes der Ring in seine Nut zurückgezogen wird. 6. Electric discharge tube according to dependent claim 4, characterized in that one end of the ring is bent in the axial direction and lies in an acbsial recess of the metal ring, while the other end is immovable in the tangential direction with respect to the conductive body, so that by rotating this body in the direction of the latter end, the ring is withdrawn into its groove. 6th Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, die Quecksilber enthält, und bei welcher .die leitenden Teile wenig stens an ihrer Oberfläche aus einem Stoff bestehen, der von flüssigem Quecksilber nicht benetzt wird. 7. Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die leitenden Körper überlappen. B. Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sieh .die leitenden Körper mehrfach über lappen. 9. Elektrische Entladungsröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Durchmesser der leitenden Körper an dem der Anode zugewandten Ende ge ringer ist als an dem gegenüberliegenden Ende. Electric discharge tube according to patent claim, which contains mercury, and in which .die conductive parts at least consist of a substance on their surface that is not wetted by liquid mercury. 7. Electrical discharge tube according to Pa tentans claims, characterized in that the conductive bodies overlap. B. Electric discharge tube according to sub-claim 7, characterized in that see .die conductive bodies overlap several times. 9. An electric discharge tube according to claim, characterized in that the inner diameter of the conductive body at the end facing the anode is smaller than at the opposite end.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755966C (en) * 1935-08-18 1953-03-16 Siemens Schuckertwerke A G Metal vapor converters or noble gas converters
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