CH171114A - Rolling element planetary gear. - Google Patents

Rolling element planetary gear.

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CH171114A
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CH
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rolling element
planetary gear
force transmission
ring
rolling
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German (de)
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Heller Roman
Zastoupil Robert
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Heller Roman
Zastoupil Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H13/08Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion with balls or with rollers acting in a similar manner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  

  Wälzkörper-Planetengetriebe.    Die Erfindung betrifft ein     Wälzkörper-          planetengetriebe,    das mindestens eine     Wälz-          körperkraftübertragungsreihe    mit zur Er  zeugung ges notwendigen Anpressdruckes der  Wälzkörper aufweitbarem geöffnetem Innen  ring umfasst.  



  Das Wälzkörperplanetengetriebe nach der  Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass  der bezw. die Innenringe der     Wälzkörper-          kraftübertragungsreihen    gesprengt sind.  Hierdurch ergibt sich gegenüber den bekann  ten Wälzkörperplanetengetrieben der Vorteil,  dass     das    Auswechseln der gesprengten Innen  ringe jeweils von einem Mechaniker ohne  weitere bezw. zu komplizierte Hilfsmittel  durchgeführt werden kann, insofern als das  Öffnen von Ringen durch Sprengen eine die  sem Berufe mehr oder weniger geläufige Ar  beit darstellt.  



  Bei einem Wälzkörperplanetengetriebe       dieser    Art kann für jede     Wälzkörperkraft-          übertragungsreihe    ein Mitnehmerkäfig an  geordnet und dieser Mitnehmerkäfig mit    einem als elastische Büchse ausgebildeten  Fortsatz versehen sein, ,der seinerseits den  Anpressdruck an die Wälzkörper durch Ruf  weiten des gesprengten Innenringes bewirkt.  Bei einem Wälzkörperplanetengetriebe nach  der Erfindung kann     weiter    zum Aufwehen  der gesprengten Innenringe je ein geschlitzter  büchsenartiger Fortsatz des zugehörigen  Mitnehmerkäfigs mit konischem Innenraum,  nebst zugehörigem Dorn angeordnet sein.

    Weiter kann bei einem derartigen Getriebe  .die umzutreibende Welle an ihrem freien  getriebeseitigen Ende als. geschlitzte Büchse  ausgeführt sein, die einen Wälzlagerinnen  ring trägt und einen Dorn zu dessen Aus  spannen aufnimmt.  



  Bei einem als Wechselgetriebe     gedachten     Wälzkörperplanetengetriebe dieser Art kann  die Antriebswelle     zwecks    Änderung des Über  setzungsverhältnisses     bezw.    zwecks Aus  schaltung des Getriebes stufenweise längs  verlagerbar sein, und die Antriebswelle des  Getriebes kann an ihrem freien,     getriebs-          seitigen    Ende     mittelst    Aussenkeilen derart           ausgebildet    sein, dass diese Keile je nach der  Verlagerung der Antriebswelle mit an dem  Mitnehmerkäfig jeder     Wälzkörperkraftüber-          tragungsreihe    angeordneten Nuten zusam  menwirken können.

   Das hohl gestaltete freie  Ende der Antriebswelle kann gegebenenfalls       mittelst        Innenkeilen    derart     ausgebildet    sein,  dass es mit dem entsprechend gestalteten,  freien     Betriebsseitigen    Ende der angetriebe  nen Welle gekuppelt werden kann. Es, ist  aber auch möglich, die Antriebswelle nicht  längsverlagerbar auszuführen, sondern auf  dieser Welle nur eine längsverschiebbare  Hülse mit Aussen- und Innenkeilen anzuord  nen.

   Zwecks Aufweitens des gesprengten       Innenringes    kann schliesslich ein aussen ko  nisch     gestalteter,    ein Auflager für einen     auf-          spreizbaren,    konischen Gegenring bildender  Ring     nebst    wenigstens einer in einen den  axialen Gegendruck aufnehmenden Hilfsring  geschraubten, mit dem genannten Gegenring       zusammenwirkenden    Schraube zum Regeln  der Aufweitung angeordnet sein.  



  Die Zeichnung betrifft zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,  und zwar ein einfaches     Übersetzungsgetriebe     und ein Wechselgetriebe.  



  Fig. 1 stellt einen Mitnehmerkäfig mit  einem in seinem Fortsatz angeordneten Dorn  im Schnitt und in der Vorderansicht dar.  Eine Mutter zum Festhaltendes     Innenringes     eines Kugellagers ist besonders heraus  gezeichnet;  Fig. 2 zeigt den Mitnehmerkäfig mit  einem     Kugellager    zusammengebaut in zwei  Darstellungen;  Fig. 3 stellt .ein vollständiges, als ein  faches Übersetzungsgetriebe gestaltetes     Wälz-          körperplanetengetriebe    im lotrechten Haupt  schnitt bei Anordnung von zwei     Wälzkörper-          kraftübertragungsreihen    dar;

    Fig. 4 -,stellt in gleichartiger Darstellung  wie Fig. 3 ein vollständiges, als Wechsel  getriebe gestaltetes     Wälzkörperplanetenge-          triebe    gleichfalls bei Anordnung von zwei  Wälzkörperkraftübertragungsreihen dar;    Fig. 5 gibt als Einzelheit des Getriebes  nach Fig. 4 einen lotrechten Querschnitt  durch das freie Ende der längsverlagerbaren  Antriebswelle wieder.  



  Der Mitnehmerkäfig gemäss Fig. 1 und \?  weist einerseits     Zähne    a und anderseits einen  büchsenartigen Fortsatz b von konischem  Innenraum c auf. Die Büchse b besitzt  Sehlitze d. In dem dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel sind sechs Zähne     a    angeordnet.  Bei Zusammenbau dieses Käfigs mit einem  Kugellager muss daher ein solches mit sechs  Kugeln verwendet werden.

   Dieser Zu  sammenbau erfolgt derart, dass der übliche  Kugel- oder Walzenkäfig aus käuflichen  normalen Lagern, die in     erster    Linie zum  Bau von erfindungsgemässen     Wälzkörper-          planetengetrieben    herangezogen werden sol  len,     entfernt    und zwischen je zwei     Wälz-          körper    ein Zahn a. des Mitnehmerkäfigs ein  geschoben wird. Ein Dorn e von konischer  Gestalt dient zum Aufweiten der elastischen  Büchse b. Von den,     beiden.    Ringen des Wälz  lagers ist der innere Ring f in an sich be  kannter Weise gesprengt. Dieser Ring wird  mittelst einer Mutter g am zugehörigen Mit  nehmerkäfig gesichert und festgestellt.

   Diese  Mutter wird zu diesem Zwecke am Ende der       Büchse    b aufgeschraubt. Sie ist geteilt,  zweckmässig auch gesprengt.  



  In einem Wälzkörperplanetengetriebe, das  gemäss Fig. 3 aus zwei     Wälzkörperkraftüber-          tragungsreihen    nebst Mitnehmerkäfigen auf  gebaut ist, soll zum Beispiel die Welle     1a,    die  als Antriebswelle dient, durch Vermittlung  der in einem Gehäuse i eingeschlossenen       Zwischengetriebeteile    eine Welle j zum Um  laufen bringen. Die     in.    diesem Gehäuse be  findlichen Aussenringe der Kugellager sind  durch eine stirnseitige     Abschlussmutter    an  dem Gehäuse in diesem unverrückbar fest  gedrückt.

   Da nun die Dorne e einen nach  aussen     gerichteten        Anpressdruck    auf die in  neren Laufringe f der Kugellager ausüben,  so werden die kugeln zwischen den Lauf  ringen der zugehörigen Lager eingeklemmt.  



  Die Wirkungsweise dieser Ausführungs  form des Getriebes ist folgende:      Soll die Welle     ;j    umgetrieben werden, und  zwar mit einer Umlaufzahl, die grösser als  diejenige der Antriebswelle h ist, dann muss  das Gehäuse i festgehalten, das heisst durch  geeignete Mittel am Mitumlaufen verhindert  werden. Der äussere Laufring der     antriebs-          seitig    ersten     Wälzkörperkraftübertragungs-          reihe    wird festgehalten, und die von innen  gegen den äussern Laufring gepressten Ku  geln werden sich auf der Lauffläche dieses  äussern Ringes abrollen und dabei den zu  gehörigen innern Ring f zum Umführen  zwingen.

   Da die     Bewegungsübertragung    von  der Welle     h    durch Vermittlung der Kugeln  stattfindet, so ist eine Geschwindigkeits  erhöhung bezw. eine erhöhte Umlaufzahl des  Ringes f der ersten     Wälzkörperkraftüber-          tragungsreihe    gegenüber der Umlaufzahl der  Welle h, erzielbar.

   Da nun nach dem Beispiel  gemäss Fig. 3 der genannte Ring f gleich  falls auf einem büchsenartigen Fortsatz auf  sitzt, so dreht sich auch dieser Fortsatz mit  erhöhter Geschwindigkeit und     überträgt    da  her seine Bewegung auf die zweite     Wälz-          körperkraftübertragungsreihe,    die demnach  eine gegenüber der Umlaufzahl ,der Antriebs  welle nochmals erhöhte Umlaufzahl über  den Innenring dieser zweiten     Wälzkörper-          kraftübertragungsreihe    an die damit ver  bundene umzutreibende Welle     weiterleitet,     die ein wie der Teil b geschlitztes freies  Ende Teil b' aufweist. Um das Getriebe Leer  laufen zu lassen, ist lediglich das Gehäuse i  zum Umlaufen freizugeben.  



  Bei der als Wechselgetriebe     gestalteten     Ausführungsform des     Wälzkörperplaneten-          getriebes    (Fig. 4, 5) ist die Antriebswelle 1  längsverschiebbar angeordnet und das     ge-          triebeseitige    Ende dieser Welle     ist    hohl ge  mäss .der in Fig. 5 ersichtlichen Weise aus  gebildet. Es weist an der Aussenseite Keile 2  und an der     Innenseite    Keile 3 auf. Statt  einer längsverlagerbaren Antriebswelle 1  könnte auch eine besondere verschiebbare  Hülse angeordnet sein, deren freies Ende  gleichfalls den Querschnitt nach Fig. 5 auf  weist.

      Die Ausbildung und Wirkungsweise die  ser zweiten Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes ist     nun    folgende:  Die einzelnen, in einem Gehäuse 4 an  geordneten Mitnehmerkäfige 5, 6 können  nach Bedarf durch die     Antriebswelle    ein  geschaltet werden, indem die Aussenkeile 2  dieser Welle entweder in die an :dem Mit  nehmerkäfig 5 vorgesehenen Nuten 10 oder  aber in die Nuten des, Mitnehmerkäfigs 6  eingeschoben werden. Bei der Lage nach Fig.  4 ist das Glied 6 eingeschaltet, da sich die       Keile    2, eben in .den Nuten 7 befinden. In  diesem' Falle wird demnach der Mitnehmer  käfig 6 die Kugelreihe 8 antreiben und da  durch die Welle 9 umführen. Das Gehäuse  4 wird wie im früheren Falle festgehalten.

    Soll eine höhere Geschwindigkeit ein  geschaltet werden, dann wird     die    Antriebs  welle 1 nach links in die Nuten des. Mit  nehmerkäfigs 5 geschoben. Dieser     letztere     wird hierbei seinerseits die Kugelreihe 11  umführen, so dass die Kugelreihe 8 nunmehr  mit höherer     Geschwindigkeit    als vorher um  laufen wird. Zwecks unmittelbaren Kup  pelns der Antriebswelle 1 mit der um  zuführenden Welle 9' wird die Welle 1 soweit  nach rechts verlagert, bis die Innenkeile 3  in die Nuten 12 am Ende 13 der umzufüh  renden Welle 9 eingeschoben sind. .Soll aber  die Welle 1 leerlaufen, dann wird sie in eine  derartige Zwischenlage geschoben, dass weder  die Aussenkeile 2 in die Nuten eines Mit  nehmerkäfigs, noch die Innenkeile<B>3</B> in die  Nuten 12 eingreifen.  



  Bei dieser Ausführungsform des     Wälz-          körperplanetengetriebes    nach der Erfindung  ist statt je eines geschlitzten büchsenartigen  Fortsatzes b jeder     Wälzkörperkraftüber-          tragungsreihe    nebst zugehörigen Dorn e aus  konstruktiven Gründen der Anpressdruck des  aufzuweitenden gesprengten Innenringes f  dadurch erzeugt, dass auf den Ringen 18, 18'  mit konischer Aussenfläche, von denen erste  rer einen     Fortsatz    des     Mitnehmerkäfigs    6  bildet,     aufspreizbare    konische Gegenringe 15  durch eine oder mehrere in den Agialgegen-      druck aufnehmenden Ringen 14,

   14' geführte  Schrauben 16 zum Regeln der Aufweitung  an einer oder mehreren Umfangsstellen an  geordnet sind. Durch Anziehen der Schrau  ben 16 werden die Gegenringe 15 nach rechts  verlagert und dadurch der zugehörige innere  Laufring f nach aussen gepresst. Diese Span  nung kann nach Belieben geregelt werden.  



  Bei beiden erläuterten Ausführungsfar  men läuft die Antriebswelle an der Ein  gangsseite des Getriebes in einem gewöhn  lichen Kugellager, das. nach Fig. 5 das Be  zugszeichen 17 aufweist, gelagert sein. Die  Anzahl der Mitnehmerkäfige bezw. der     Wälz-          körperkraftübertragungsreihen    kann selbst  verständlich eine beliebige und den je  weiligen Erfordernissen angepasste sein. Das  selbe gilt für die Anzahl der Kugeln bezw.  Wälzkörper oder Wälzlager.



  Rolling element planetary gear. The invention relates to a rolling element planetary transmission which comprises at least one rolling element force transmission row with an open inner ring which can be expanded and which is necessary for generating the contact pressure of the rolling elements.



  The rolling element planetary gear according to the invention is characterized in that the BEZW. the inner rings of the rolling element power transmission rows are burst. This has the advantage over the known rolling element planetary gears that the replacement of the blown inner rings by a mechanic without further BEZW. too complicated aids can be carried out, insofar as the opening of rings by blowing them up represents a more or less common work of this occupation.



  In a rolling element planetary transmission of this type, a driver cage can be arranged for each rolling element force transmission row and this driver cage can be provided with an extension designed as an elastic sleeve, which in turn causes the contact pressure to the rolling elements by calling the burst inner ring. In the case of a rolling element planetary gear according to the invention, a slotted bush-like extension of the associated driver cage with a conical interior, together with the associated mandrel, can furthermore be arranged to blow open the split inner rings.

    In such a transmission, the shaft to be driven can also be used at its free end on the transmission side. be executed slotted sleeve, which carries a roller bearing inner ring and a mandrel to the clamping from takes up.



  In an imaginary as a change gear rolling element planetary gear of this type, the drive shaft can BEZW for the purpose of changing the transmission ratio. For the purpose of switching off the gearbox, the drive shaft of the gearbox can be designed at its free, gearbox-side end by means of external wedges in such a way that, depending on the displacement of the drive shaft, these wedges together with grooves arranged on the driver cage of each rolling element force transmission row can work.

   The hollow, free end of the drive shaft can optionally be configured by means of internal wedges in such a way that it can be coupled to the correspondingly configured, free operating end of the driven shaft. It is, however, also possible not to make the drive shaft longitudinally displaceable, but rather to arrange only a longitudinally displaceable sleeve with external and internal wedges on this shaft.

   For the purpose of expanding the blasted inner ring, an externally conical shape, forming a support for an expandable, conical counter-ring, together with at least one auxiliary ring screwed into an auxiliary ring that absorbs the axial counter-pressure and interacting with the said counter-ring can be arranged to regulate the expansion.



  The drawing relates to two Ausfüh approximately examples of the subject invention, namely a simple transmission gear and a change gear.



  Fig. 1 shows a driver cage with a mandrel arranged in its extension in section and in a front view. A nut for holding the inner ring of a ball bearing is particularly drawn out; 2 shows the driver cage assembled with a ball bearing in two representations; Fig. 3 shows .ein a complete, designed as a multiple transmission gear rolling element planetary gear in the vertical main section with the arrangement of two rows of rolling element force transmission;

    FIG. 4 shows, in a representation similar to FIG. 3, a complete rolling-body planetary gear designed as a change-over gear, likewise with an arrangement of two rows of rolling-body force transmission; As a detail of the transmission according to FIG. 4, FIG. 5 shows a vertical cross section through the free end of the longitudinally displaceable drive shaft.



  The driver cage according to Fig. 1 and \? has teeth a on the one hand and a sleeve-like extension b of conical interior c on the other. The sleeve b has seat braid d. In the exemplary embodiment shown, six teeth a are arranged. When assembling this cage with a ball bearing, one with six balls must therefore be used.

   This assembly is carried out in such a way that the usual ball or roller cage is removed from commercially available normal bearings, which are primarily used for the construction of rolling element planetary gears according to the invention, and a tooth a. of the driver cage is pushed in. A mandrel e of conical shape is used to expand the elastic sleeve b. From both of them. Rings of the roller bearing, the inner ring f is exploded in a known manner. This ring is secured and determined by means of a nut g on the associated slave cage.

   For this purpose, this nut is screwed onto the end of the bushing b. It is divided, expediently also blown up.



  In a rolling element planetary gear, which is built according to FIG. 3 from two rolling element force transmission series together with driver cages, for example the shaft 1a, which serves as the drive shaft, is to cause a shaft j to run through the intermediary of the intermediate gear parts enclosed in a housing i. The outer rings of the ball bearings located in this housing are firmly and immovably pressed into the housing by an end-face locking nut.

   Since the mandrels e now exert an outwardly directed contact pressure on the inner races f of the ball bearings, the balls are clamped between the races of the associated bearings.



  The mode of operation of this embodiment of the gearbox is as follows: If the shaft; j is to be rotated with a number of revolutions that is greater than that of the drive shaft h, then the housing i must be held, i.e. prevented from rotating by suitable means. The outer race of the first row of rolling element force transmission on the drive side is held, and the balls pressed from the inside against the outer race will roll on the running surface of this outer ring, forcing the corresponding inner ring f to move around.

   Since the transmission of motion from the shaft h takes place through the mediation of the balls, a speed increase is BEZW. an increased number of revolutions of the ring f of the first rolling element force transmission row compared to the number of revolutions of the shaft h can be achieved.

   Since, according to the example according to FIG. 3, the named ring f is seated on a sleeve-like extension, this extension also rotates at increased speed and therefore transmits its movement to the second row of rolling element force transmission, which is accordingly one compared to the number of revolutions , the drive shaft forwards again increased number of revolutions via the inner ring of this second rolling element force transmission row to the associated shaft to be driven, which has a free end part b 'slotted like part b. To let the gearbox run idle, only the housing i has to be released to rotate.



  In the embodiment of the rolling element planetary gear (FIGS. 4, 5) designed as a change gear, the drive shaft 1 is arranged to be longitudinally displaceable and the end of this shaft on the gear side is hollow in accordance with the manner shown in FIG. It has wedges 2 on the outside and wedges 3 on the inside. Instead of a longitudinally displaceable drive shaft 1, a special displaceable sleeve could also be arranged, the free end of which also has the cross section according to FIG.

      The training and operation of this second embodiment of the inven tion subject is now the following: The individual, in a housing 4 to the subordinate driver cages 5, 6 can be switched as required by the drive shaft by the outer wedges 2 of this shaft either in the to: the With grooves 10 provided with slave cage 5 or into the grooves of the driver cage 6. In the position according to FIG. 4, the link 6 is switched on, since the wedges 2 are located in the grooves 7. In this' case, the driver cage 6 will drive the row of balls 8 and lead around through the shaft 9. The housing 4 is retained as in the previous case.

    If a higher speed is to be switched on, the drive shaft 1 is pushed to the left into the grooves of the slave cage 5. The latter will in turn bypass the row of balls 11 so that the row of balls 8 will now run at a higher speed than before. For the purpose of immediate Kup pelns the drive shaft 1 with the umzufüh-generating shaft 9 ', the shaft 1 is shifted to the right until the inner wedges 3 are inserted into the grooves 12 at the end 13 of the umzufüh-generating shaft 9. If, however, the shaft 1 is to run idle, it is pushed into an intermediate position such that neither the outer wedges 2 engage in the grooves of a carrier cage, nor the inner wedges 3 engage in the grooves 12.



  In this embodiment of the rolling-body planetary gearbox according to the invention, instead of a slotted bush-like extension b of each rolling-body force transmission row together with the associated mandrel e, for structural reasons, the contact pressure of the split inner ring f to be expanded is generated by the fact that on rings 18, 18 'with a conical outer surface , of which the first rer forms an extension of the driver cage 6, conical counter-rings 15 which can be expanded by one or more rings 14 which take up the agial counterpressure,

   14 'guided screws 16 are arranged to regulate the expansion at one or more circumferential locations. By tightening the screws 16, the counter-rings 15 are shifted to the right and the associated inner race f is pressed outwards. This voltage can be regulated at will.



  In both of the illustrated Ausführungsfar men the drive shaft runs on the input side of the transmission in an ordinary union ball bearing, which. According to FIG. 5, the reference number 17, be stored. The number of driver cages respectively. of the rolling element force transmission series can of course be any and adapted to the respective requirements. The same applies to the number of balls respectively. Rolling elements or bearings.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH:- Wälzkörperplanetengetriebe, das eine oder mehrere Wälzkörperkraftübertragungsreihen mit zur Erzeugung des notwendigen Anpress- druckes der Wälzkörper aufweitbarem ge öffnetem Innenring umfasst, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser innere Laufring (f) .der Wälzkörperkraftübertragungsreihen ge sprengt ausgeführt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: - Rolling element planetary gearbox that includes one or more rolling element force transmission rows with an open inner ring that can be expanded to generate the necessary contact pressure of the rolling elements, characterized in that this inner race (f) of the rolling element force transmission rows is designed to be split apart. SUBCLAIMS: 1. Wälzkörper-Planetengetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Wälzkörperkraftübertragungs- reihe ein Mitnehmerkäfig (a) angeordnet ist, und dass dieser Mitnehmerkäfig mit einem als elastische Büchse (b) ausgebil- -deten Fortsatz versehen ist,,der seinerseits .den Anpressdruck an die Wälzkörper durch Aufweiten des, gesprengten Innen rings (f) bewirkt. 2. Wälzkörper-Planetengetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufwehen des gesprengten Innenringes (f) jeder Wälz- körper-Kraftübertragungsreihe ein ge schlitzter büchsenartiger Fartsatz (b bezw. Rolling element planetary gear according to patent claim, characterized in that a driver cage (a) is arranged for each rolling element force transmission series, and that this driver cage is provided with an extension designed as an elastic bushing (b), which in turn provides the contact pressure caused to the rolling elements by expanding the, blasted inner ring (f). 2. Rolling element planetary gear according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that for blowing up the split inner ring (f) of each rolling element power transmission series a ge slotted box-like Fartsatz (b respectively. b') von konischem Innenraum nebst zu gehörigem Dorn (e) vorgesehen ist. 3. Wälzkörper-Planetengetriebe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die um zuführende Welle (j) an ihrem freien ge triebeseitigen Ende als geschlitzte Büchse (b') ausgebildet ist, die den Innenring (f) der zugeordneten Wälzkörperkraftüber- tragungsreihe trägt und einen Spanndorn (e) aufnimmt. 4. b ') is provided by the conical interior along with the associated mandrel (e). 3. Rolling element planetary gear according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the shaft (j) to be fed at its free end is designed as a slotted bushing (b ') that supports the inner ring (f) of the associated rolling element force - carrying row and a mandrel (e). 4th Wälzkörper-Planetengetriebe nach Patent anspruch, mit mehr als einer Wälzkörper- kraftübertragungsreihe, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebswelle (1) des Getriebes zwecks Ermöglichung der An derung.der Übersetzung des Getriebes längsverlagerbar ist und an ihrem freien, getriebeseitigen Ende mittelst Aussenkei len (2) ausgebildet ist,. die mit an den Mitnehmerkäfigen der einzelnen Wälz- körperkraftübertragungsreihen angeordne ten Nuten (7 bezw. 10) zwecks Kupp lung zusammenwirken können. 5. Rolling element planetary gearbox according to patent claim, with more than one rolling element power transmission row, characterized in that the drive shaft (1) of the gearbox can be longitudinally displaced in order to enable the gear ratio to be changed and at its free end on the gearbox side by means of external splines ( 2) is trained. which can interact with the grooves (7 and 10) arranged on the driver cages of the individual rows of rolling element force transmission for the purpose of coupling. 5. Wälzkörper-Planetengetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das, hohl gestaltete freie Ende der Antriebswelle (1) mittelst Innenkeilen (3) derart ausgebildet ist, dass es mit dem entsprechend ausgebilde ten freien getriebeseitigen Ende der ge triebenen Welle (9) zusammengeschlossen werden kann. 6. Rolling element planetary gear according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the hollow free end of the drive shaft (1) is formed by means of internal wedges (3) in such a way that it connects with the correspondingly formed free end of the driven shaft (9 ) can be merged. 6th Wälzkörper-Planetengetriebe nach Patent anspruch, mit mehr als einer Wälzkörper kraftübertragungsreihe, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der nicht längsverlager baren Antriebswelle (1) des Getriebes eine längsverschiebbare Hülse mit Aussen und Innenkeilen am getriebeseitigen Ende angeordnet ist, das dadurch mit den Mit nehmerkäfigen der Wälzkörperkraftüber- tragungsreihen und der getriebenen Welle (9) gekuppelt werden kann. 7. Rolling element planetary gear according to patent claim, with more than one rolling element power transmission row, characterized in that on the non-longitudinally displaceable drive shaft (1) of the gear unit, a longitudinally displaceable sleeve with outer and inner wedges is arranged at the end of the gear unit, which thereby connects with the carrier cages of the Rolling element force transmission series and the driven shaft (9) can be coupled. 7th Wälzkörper-Planetengetriebe nach Patent- an.spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufweiten des gesprengten Innenringes (f) jeder Wälz körperkraftübertragungsreihe ein aussen konisch gestalteter, ein Auflager für einen aufspreizbaren konischen Gegenring (15 bezw. 15') bildender Ring (18 bezw 18') nebst wenigstens einer in einem den Axial gegendruck aufnehmenden Ring (14) ge- schraubten, mit ,dem genannten Gegenring zusammenwirkenden Schraube (1G) zum Regeln der Aufweitung vorgesehen ist. Rolling element planetary gear according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that, for expanding the split inner ring (f) of each row of rolling body force transmission, an externally conical shape, a support for an expandable conical counter ring (15 or 15 ') forming a ring ( 18 and 18 ') together with at least one screw (1G) which is screwed into a ring (14) that absorbs the axial counter-pressure and interacts with the said counter-ring is provided for regulating the expansion.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033986B (en) * 1952-06-19 1958-07-10 Zeiss Carl Fa Coaxial coarse and fine drive for optical devices with precision adjustment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033986B (en) * 1952-06-19 1958-07-10 Zeiss Carl Fa Coaxial coarse and fine drive for optical devices with precision adjustment

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