CH171084A - Process for the manufacture of objects made of a hard alloy. - Google Patents

Process for the manufacture of objects made of a hard alloy.

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CH171084A
CH171084A CH171084DA CH171084A CH 171084 A CH171084 A CH 171084A CH 171084D A CH171084D A CH 171084DA CH 171084 A CH171084 A CH 171084A
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hard alloy
titanium
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Description

  

      Verfahren    zur Herstellung von aus einer Hartlegierung     bestehenden    Gegenständen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von aus einer     Hart-          le:@@-ierttng    bestehenden Gegenständen, insbe  sondere von     Schneidwerkzeugen,    Ziehwerk  zeugen<B>USW.</B>  



  Es ist bekannt, dass durch Formen von       Metallpulvern    und mehrfaches Sintern harte  Legierungen erzeugt werden können, die ins  besondere für     Schneidwerkzeuge,    Ziehringe  usw. geeignet sind.  



  Die Erfindung bezweckt, eine einfachere  Arbeitsweise, die sich auch für kontinuier  lichen     Betrieb    eignet, und eine grössere Un  abhängigkeit in der Anwendbarkeit der  Hartlegierungen, als bisher bekannt war, zu  schaffen und Gegenstände, insbesondere       Schneidwerkzeuge,    Ziehwerkzeuge usw. aus  einer besonders für den Zweck geeigneten  Hartlegierung zu bilden.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Legierungs  komponenten fein gemahlen, gemischt und  angefeuchtet, sodann unter gleichzeitiger me-         chanischer    Verdichtung in eine Form ge  bracht und einer einmaligen Wärmebehand  lung durch Sintern bei einer Temperatur von  über 1300       C    unterzogen werden.  



  Die mechanische Verdichtung kann ent  zveder dadurch erzielt werden, dass man das  Gemisch der Legierungskomponenten mittelst  Pressluft in die Form schleudert oder es unter  gleichzeitigem     Schütteln    in die Form stampft.  Es hat sich gezeigt,     da,ss    die erhaltenen     Form-          linge    schon vor dem Sintern eine Festigkeit  aufweisen können, wie sie bei den bisher be  kannten Verfahren erst nach der ersten     Sin-          terung    erzielt wird. Die Formlinge lassen  sich schon vor der     Sinterung    bearbeiten und  dadurch in jede gewünschte endgültige Form  bringen.

   Dies bedeutet eine wesentliche Ver  vollkommnung der Formtechnik von Hart  legierungen, da nunmehr irgendwelche Be  schränkung der Formmöglichkeit nicht mehr  besteht.  



  Das Verfahren kann beispielsweise wie  folgt     durchgeführt    werden.      Rohstoffe, die     oxydisch    sein können, wer  den in Gegenwart leicht     oxydierender    Metall  pulver, z. B. Silizium oder Magnesium oder  Aluminium, reduziert. Den Metallpulvern  können Ammoniak abgebende Chemikalien  gemische beigefügt werden, die als Beschleu  niger wirken und einen Schutz vor Oxyda  tion während der Abkühlung bilden. Nach  dem die Oxyde der Hartmetalle reduziert  sind, werden sie fein gemahlen und gemischt,  sodann mit leicht verdunstender Flüssigkeit  angefeuchtet und geformt. Das Formen er  folgt zweckmässig     mittelst    Pressluft, indem  die erdfeuchte Masse durch einen kräftigen  Luftstrahl in die Formen geschleudert wird.  



  An Stelle des Formens mit Pressluft kann  das Formen unter Erzielung fast der gleichen  Wirkung durch gleichzeitiges Schütteln und  Stampfen eines erdfeuchten Metallgemisches  erfolgen.  



  Das Verfahren macht es möglich. dass  man die geformte Masse nur einmal zum Sin  tern und Verschweissen zu erhitzen braucht.  Jedes Arbeiten unter Druck oder Gasatmo  sphäre kann dabei fortfallen, was wiederum  eine wesentliche Verbesserung bedeutet.  



  Zur     Sinterung    werden die Formstücke  zweckmässig zum Schutze gegen Oxydation  in Metallpulver gebettet, dem wiederum Am  moniak abgebende Chemikalien beigemengt  werden können, um einen grösseren Schutz  vor der Aussenluft zu erhalten.  



  Die     Glühdauer    und Glühtemperatur     be-          misst    sich nach     .der    Wandstärke der Stücke  und nach der Legierungszusammensetzung.  Normalerweise kommen Zeiten von zwei bis  zehn Stunden in Frage. Die Glühtemperatur  beträgt, wie bereits erwähnt, mehr als  <B>1300</B>   C und kann bis auf 1800   C gestei  gert werden.  



  Obwohl sich nach dem Verfahren gemäss  der Erfindung im wesentlichen Gegenstände  aus bekannten     Hartmetallegierungen,    die  <B>zum</B> Beispiel Wolfram, Chrom oder     Molyb-          dän    in einem Hilfsmetall enthalten, oder  denen Titan und Bor,     wie    auch Silizium und       Silizide    beigemengt sind, herstellen lassen,  so können doch gewisse andere, bisher nicht    bekannte Metallegierungen mit besonderem  Vorteil verwendet werden.  



  Diese neuen Legierungen zeichnen sich  den bekannten gegenüber durch eine sehr  grosse Zähigkeit neben teilweise grösserer  Härte aus, so dass sie starken Stossbeanspru  chungen an sich schon gewachsen sind. Es       wurde    auch gefunden, dass sich die erstre  benswerten Eigenschaften der aus den Legie  rungen gefertigten Gegenstände gegenüber  den bekannten noch in weiterem Masse er  höhen lassen.  



  Alle die vorerwähnten bekannten Legie  rungen enthalten irgendwelche     Karbide.     



  Es hat sich gezeigt, dass aus fein gemah  lenen Gemischen, welche einerseits Bor, oder       Silizide    des Bor und/oder Titan, oder     Titan-          Borlegierungen,    die eine sehr grosse der des       Diamants    nahekommende Härte besitzen, und  anderseits Kobalt enthalten, Gegenstände  hergestellt werden können, welche alle an  gestrebten Eigenschaften für Schneidwerk  zeuge, Ziehwerkzeuge usw. besitzen. Es ist  zweckmässig, noch ferner Magnesium, Alu  minium,     Vanadium    oder Beryllium in gerin  gen Mengen einzeln oder mehrere dieser Me  talle zusammen     einzulegieren,    wodurch eine  weitere Steigerung der Härte, wie auch der  Zähigkeit des Materials erzielt werden kann.

    An Stelle von Bor und Titan kann minde  stens teilweise auch Wolfram treten, und an  dessen Stelle     wieder    eines der andern Ele  mente der Chromgruppe.  



  Geringe Beimengung von Eisen ist kaum  von Einfluss auf die Güte der Legierungen;  es können daher auch durch Eisen verunrei  nigte Rohstoffe Verwendung finden.  



  Im folgenden sind einige Beispiele für  die Zusammensetzung neuer Legierungen an  gegeben:  1. 40 bis 80 % Titan, 10 bis 50 % Sili  zium, bis 15 % Kobalt.  



  2. 15 bis<B>50%</B> Titan, 40 bis<B>80%</B> Bor,  bis<B>15%</B> Kobalt.  



       ä.    Die vorstehenden Legierungen mit bis  10 ,wo Magnesium, Aluminium,     Vanadium     oder Beryllium.      4. Die Legierungen 1 bis 3 unter völli  gem oder teilweisem Ersatz von Titan oder  Bor durch Wolfram.  



  Als empfehlenswert sind in Sonderheit  die nachstehenden Legierungen zu bezeich  nen:  
EMI0003.0001     
  
    1. <SEP> 76 <SEP> % <SEP> Titan <SEP> 3t <SEP> 41 <SEP> % <SEP> Titan
<tb>  1.1,5 <SEP> % <SEP> Silizium <SEP> 1.3,2 <SEP> % <SEP> Silizium
<tb>  9,5 <SEP> % <SEP> Kobalt <SEP> 32,6 <SEP> % <SEP> Bor
<tb>  2. <SEP> 45 <SEP> % <SEP> Titan <SEP> 12,5 <SEP> % <SEP> Kobalt
<tb>  40 <SEP> ö <SEP> Bor <SEP> 0,3 <SEP> % <SEP> Vanadium
<tb>  15 <SEP> ö <SEP> Kobalt <SEP> 0,4 <SEP> % <SEP> Magnesium
<tb>  3a <SEP> 71 <SEP> % <SEP> Titan <SEP> 4. <SEP> 70 <SEP> <B>%</B> <SEP> Wolfram
<tb>  17,5 <SEP> % <SEP> Silizium <SEP> 13 <SEP> % <SEP> Silizium
<tb>  <B>11</B> <SEP> ,  <  <SEP> Kobalt <SEP> 10 <SEP> % <SEP> Titan
<tb>  0,5ö <SEP> Vanadium <SEP> 0,5 <SEP> % <SEP> Vanadium
<tb>  6,5 <SEP> % <SEP> Kobalt       Ein weiteres Beispiel ist folgendes:

    Man stellt aus fein gepulverten Bestand  teilen zwei Gemische her, nämlich       Gemisch,   <I>I:</I>  bestehend aus 5 %     Kobalt,   <B>75%</B> Titan, 20  Silizium und       Gemisch        II:          bestehend    aus 5 % Kobalt,     30/"Ö    Titan, 65  Bor.  



  Dann werden gleiche Mengen beider Ge  mische gut miteinander gemischt und gemäss  dem Verfahren behandelt.,



      Process for the manufacture of objects made of a hard alloy. The invention relates to a method for the production of objects consisting of a hard le: @@ - ierttng, in particular cutting tools, drawing tools <B> ETC. </B>



  It is known that hard alloys, which are particularly suitable for cutting tools, draw rings, etc., can be produced by shaping metal powders and multiple sintering.



  The invention aims to create a simpler way of working, which is also suitable for continuous union operation, and greater independence in the applicability of the hard alloys than was previously known, and to create objects, in particular cutting tools, drawing tools, etc. from one especially for the purpose to form suitable hard alloy.



  The method according to the invention is characterized in that the alloy components are finely ground, mixed and moistened, then brought into a mold with simultaneous mechanical compression and subjected to a one-time heat treatment by sintering at a temperature of over 1300C.



  Mechanical compression can either be achieved by hurling the mixture of alloy components into the mold using compressed air or by tamping it into the mold while shaking it at the same time. It has been shown that the moldings obtained can have a strength even before sintering such as is achieved in the previously known methods only after the first sintering. The moldings can be processed even before sintering and can thus be brought into any desired final shape.

   This means a substantial perfection of the molding technique of hard alloys, since there are no longer any restrictions on the molding possibilities.



  The method can be carried out, for example, as follows. Raw materials that can be oxidic, who powder in the presence of easily oxidizing metal, z. B. silicon or magnesium or aluminum, reduced. Mixtures of chemicals which release ammonia can be added to the metal powders, which act as accelerators and protect against oxidation during cooling. After the oxides of the hard metals are reduced, they are finely ground and mixed, then moistened with easily evaporating liquid and shaped. It is best to shape it using compressed air by hurling the earth-moist mass into the molds with a powerful jet of air.



  Instead of shaping with compressed air, shaping can take place with almost the same effect by simultaneously shaking and tamping an earth-moist metal mixture.



  The process makes it possible. that you only need to heat the formed mass once for sintering and welding. Any work under pressure or gas atmosphere can be omitted, which in turn means a significant improvement.



  For sintering, the shaped pieces are expediently embedded in metal powder to protect them against oxidation, which in turn can be admixed with chemicals that emit ammonia in order to obtain greater protection from the outside air.



  The annealing duration and annealing temperature are measured according to the wall thickness of the pieces and the alloy composition. Usually times of two to ten hours are possible. As already mentioned, the annealing temperature is more than 1300 C and can be increased to 1800 C.



  Although the method according to the invention essentially results in objects made of known hard metal alloys which contain, for example, tungsten, chromium or molybdenum in an auxiliary metal, or to which titanium and boron, as well as silicon and silicides are added , can be produced, so certain other, previously unknown metal alloys can be used with particular advantage.



  Compared to the known alloys, these new alloys are characterized by a very high degree of toughness and, in some cases, greater hardness, so that they can withstand severe shock loads. It has also been found that the desirable properties of the objects made from the alloys can be increased to a greater extent than the known ones.



  All of the aforementioned known alloys contain any carbides.



  It has been shown that objects can be produced from finely ground mixtures containing boron, or silicides of boron and / or titanium, or titanium-boron alloys, which have a very high hardness close to that of diamond, and which contain cobalt which all of the properties sought for cutting tools, drawing tools, etc. have. It is expedient to also alloy magnesium, aluminum, vanadium or beryllium in small amounts individually or several of these metals together, whereby a further increase in hardness as well as the toughness of the material can be achieved.

    In place of boron and titanium, at least in part, tungsten can also be used, and in its place again one of the other elements of the chromium group.



  A small amount of iron has hardly any influence on the quality of the alloys; therefore raw materials contaminated by iron can also be used.



  Some examples of the composition of new alloys are given below: 1. 40 to 80% titanium, 10 to 50% silicon, up to 15% cobalt.



  2. 15 to <B> 50% </B> titanium, 40 to <B> 80% </B> boron, up to <B> 15% </B> cobalt.



       Ä. The above alloys with up to 10, where magnesium, aluminum, vanadium or beryllium. 4. Alloys 1 to 3 with total or partial replacement of titanium or boron by tungsten.



  The following alloys are particularly recommended:
EMI0003.0001
  
    1. <SEP> 76 <SEP>% <SEP> titanium <SEP> 3t <SEP> 41 <SEP>% <SEP> titanium
<tb> 1.1,5 <SEP>% <SEP> silicon <SEP> 1.3,2 <SEP>% <SEP> silicon
<tb> 9.5 <SEP>% <SEP> cobalt <SEP> 32.6 <SEP>% <SEP> boron
<tb> 2. <SEP> 45 <SEP>% <SEP> titanium <SEP> 12.5 <SEP>% <SEP> cobalt
<tb> 40 <SEP> ö <SEP> boron <SEP> 0.3 <SEP>% <SEP> vanadium
<tb> 15 <SEP> ö <SEP> cobalt <SEP> 0.4 <SEP>% <SEP> magnesium
<tb> 3a <SEP> 71 <SEP>% <SEP> titanium <SEP> 4. <SEP> 70 <SEP> <B>% </B> <SEP> tungsten
<tb> 17.5 <SEP>% <SEP> silicon <SEP> 13 <SEP>% <SEP> silicon
<tb> <B> 11 </B> <SEP>, <<SEP> cobalt <SEP> 10 <SEP>% <SEP> titanium
<tb> 0.5ö <SEP> vanadium <SEP> 0.5 <SEP>% <SEP> vanadium
<tb> 6.5 <SEP>% <SEP> cobalt Another example is the following:

    Two mixtures are produced from finely powdered components, namely mixture <I> I: </I> consisting of 5% cobalt, <B> 75% </B> titanium, 20 silicon and mixture II: consisting of 5% Cobalt, 30 / "Ö titanium, 65 boron.



  Then equal amounts of both mixtures are mixed well together and treated according to the procedure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: @Terfahren zur Herstellung von aus einer Hartlegierung bestehenden Gegenständen, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungs komponenten fein gemahlen, gemischt und angefeuchtet werden, sodann unter gleichzei tiger mechanischer Verdichtung in eine Form gebracht und einer einmaligen Wärme behandlung durch Sintern bei einer Tempera tur von über 1300 C unterzogen werden. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das angefeuch tete Gemisch mit Hilfe von Pressluft in die Form geschleudert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das ange feuchtete Gemisch unter gleichzeitigem Schütteln in die Form gestampft wird. 3. PATENT CLAIM I: A method for the production of objects made of a hard alloy, characterized in that the alloy components are finely ground, mixed and moistened, then brought into a mold with simultaneous mechanical compression and a one-time heat treatment by sintering at a temperature temperature of over 1300 C. SUBClaims: 1. Method according to claim I, characterized in that the moistened mixture is thrown into the mold with the aid of compressed air. 2. The method according to claim I, characterized in that the dampened mixture is tamped into the mold while shaking. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die fertig geformten Formstücke zwei bis zehn Stunden der Wärmebehandlung unter worfen werden. :1 .. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Erhitzung in einer Bettun von 3Zetallpulver vorgenommen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettung von Me tallpulver Ammoniak abgebende Stoffe beigemengt sind. Method according to patent claim I, characterized in that the finished shaped molded pieces are subjected to heat treatment for two to ten hours. : 1 .. The method according to claim 1 and dependent claim 3, characterized in that the heating is carried out in a bed of 3-metal powder. 5. The method according to claim I and the dependent claims 3 and 4, characterized in that the bedding of Me tallpulver ammonia-releasing substances are added. PATENTANSPRUCH II: Gegenstand, hergestellt nach dem Verfah ren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus einer Hartlegierung besteht, die Kobalt und mindestens ein schwer schmelzbares Metalloid enthält. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 6. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlegie rung Titan enthält. 7. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlegie rung als schwer schmelzbares Metalloid Bor enthält. B. PATENT CLAIM II: Article produced according to the method according to patent claim I, characterized in that it consists of a hard alloy containing cobalt and at least one metalloid that is difficult to melt. <B> SUBClaims: </B> 6. Subject matter according to claim II, characterized in that the hard alloy contains titanium. 7. The article according to claim II, characterized in that the hard alloy contains boron as a hard-to-melt metalloid. B. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlegie rung als schwer schmelzbares Metalloid Silizium enthält. 9. Gegenstand nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlegie rung bis zu<B>10%</B> Magnesium enthält. 10. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlegie rung bis zu<B>10%</B> Vanadium enthält. 11. Gegenstand nach Patentanspruch Il, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlegie rung bis zu<B>10%</B> Beryllium enthält. 12. Article according to claim II, characterized in that the hard alloy contains silicon as a metalloid that is difficult to melt. 9. The object according to claim 1I, characterized in that the hard alloy contains up to <B> 10% </B> magnesium. 10. The article according to patent claim II, characterized in that the hard alloy contains up to <B> 10% </B> vanadium. 11. The object according to claim II, characterized in that the hard alloy contains up to <B> 10% </B> beryllium. 12. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlegie rung bis zu<B>10%</B> Aluminium enthält. 18. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die TIartlegie- rung bis zu 2 % Eisen enthält. 14. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung 40 bis<B>80%</B> Titan, 10 bis<B>50%</B> Silizium und bis<B>15%</B> Kobalt enthält. 15. Article according to claim II, characterized in that the hard alloy contains up to <B> 10% </B> aluminum. 18. The article according to claim II, characterized in that the titanium alloy contains up to 2% iron. 14. The article according to claim II, characterized in that the alloy 40 to <B> 80% </B> titanium, 10 to <B> 50% </B> silicon and <B> 15% </B> Contains cobalt. 15th Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung 15 bis<B>50%</B> Titan, 40 bis<B>80%</B> Bor und bis<B>15%</B> Kobalt enthält. 16. Gegenstand nach Patsntaispruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung aus einer Mischung von Legierungen be steht, von denen die eine 40 bis 80 Titan, 10 bis 50/"ö Silizium und bis 15 Kobalt und die andere 15 bis 50 % Ti tan, 40 bis 80 % Bor und bis zu 15 % Ko balt enthält. 17. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlegie rung Kobalt, Titan, ein Metall der Chromgruppe und mindestens ein schwer schmelzbares Metalloid enthält. - Article according to claim II, characterized in that the alloy contains 15 to <B> 50% </B> titanium, 40 to <B> 80% </B> boron and up to <B> 15% </B> cobalt . 16. The article according to Patent Claim II, characterized in that the alloy is made up of a mixture of alloys, one of which is 40 to 80 titanium, 10 to 50% silicon and up to 15 cobalt and the other 15 to 50% Ti tan, 40 to 80% boron and up to 15% cobalt 17. Subject according to claim II, characterized in that the hard alloy contains cobalt, titanium, a metal of the chromium group and at least one metalloid that is difficult to melt.
CH171084D 1932-06-14 1933-06-13 Process for the manufacture of objects made of a hard alloy. CH171084A (en)

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