CH171059A - Lead for pens. - Google Patents

Lead for pens.

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CH171059A
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CH
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lead
pens
cross
pen
writing
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German (de)
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Company The Wahl
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Wahl Co
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Description

  

  Bleimine für     Schreibstifte.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Bleimine für Schreibstifte.  



       Sogenannte    Bleiminen werden zur Zeit in  Schreibstiften verschiedener Typen und Kon  struktionen in ausgedehntem Mass angewen  det; solche Schreibstifte müssen, wenn erfor  derlich, mit frischen Minen nachgefüllt wer  den. Unter "Minen" oder     "Bleiminen"    wer  den im Handel Blei-     bezw.        Graphitstäbchen     verstanden, deren     Querschnitt    erheblich klei  ner ist als jener der in     üblicher    Weise von  Holz umschlossenen     "Blei"-Stäbchen.     



  Für den Gebrauch von Minen bestimmte  Schreibstifte sind in letzter Zeit in bezug auf  die Grösse der angewendeten Minen ziemlich  normalisiert worden und sind beinahe durch  wegs für den Gebrauch von Minen von run  der     Quersehnittsform    geeignet.  



  Die Herstellung von Bleiminen umfasst  ein     bekanntes    Verfahren von erheblicher  Schwierigkeit, welches die richtige     Propor-          tionierung    und Kombination einer Anzahl  von verschiedenen Bestandteilen, das Aus-    stossen des plastischen Gemisches durch  Scheiben zur Herstellung eines     Stäbchen-          stranges,    von der gewünschten Querschnitts  form,     da.s    Abtrennen des ausgestossenen Stran  ges in Stäbchen gewünschter Länge, das     Ge-          raderichten    der     :Stäbchen    und :

  das Fertig  m     ac        he        n,        und        Trocknen,        und        im        Fall        von        Gra.-          phitminen    das Backen der Minen in sich       schliesst.    Wegen der grossen     Zahl    bei diesem  Verfahren vorhandener, variabler Faktoren,  wie das Schrumpfen des     Materials    beim  Trocknen,

   die zunehmende     Abnutzung        und     Erweiterung der     Ausstossdüsen        etc.,    ist es  ausserordentlich schwierig, dauernd ein Pro  dukt von gleichförmiger     Quersehnitts.grösse     zu erhalten.

   Da die verschiedenen     Typender     in     weitem    Mass angewendeten Schreibstifte  verschiedene     Mittel    zum Erfassen, Führen  und seitlichen Abstützen der     Mine    an :der       Schreibstiftspitze    besitzen, so. können Ab  weichungen in :der     Querschnittsgrösse    haupt  sächlich :der runden Bleimine über ziemlich  bestimmte Toleranzen     hinaus    deren Anwen-           .dung    in einem Schreibstift ausschliessen oder  die Nützlichkeit und Funktion des. Schreib  stiftes beeinträchtigen.  



  Die Bleimine nach der Erfindung zeich  net sich aus durch einen     Querschnitt,    welcher  begrenzt ist durch vier gerade Seiten von der  Hauptsache gleicher Länge und :durch vier  kürzere Seiten von ebenfalls zur Hauptsache  gleicher Länge, welch letztere mit den erst  genannten, geraden     Seiten    abwechseln. Bei  einem Schreibstift muss .die Schreibspitze der  Mine ohne Schärfen genügend schlank blei  ben. Diese Schlankheit ist natürlich     desto     grösser, je düner die Mine ist; da die Minen  jedoch verhältnismässig zerbrechlich und  beim Schreiben einem seitlichen Druck unter  worfen sind, so darf die Reduktion des .Quer  schnittes der Mine nicht zu weit getrieben  werden.

   Das zu lösende Problem ist somit ,die  Schaffung einer Bleimine, welche sich für  den Gebrauch in     Schreibstiften    eignet und       .die    erforderliche Festigkeit, gleichzeitig aber  auch die besten     Schreibeigenschaften    besitzt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des, zum Teil im Zusammenhang mit bekann  ten Schreibstiften.  



       Fig.    1 ist ein     vergrössertes    Schaubild eines  Teils     einer    Bleimine,       Fig.        2i    ein     Schema    zur     Vergleiehung    der  Abnutzung bei einer Mine von kreisrundem  Umfang und einer Bleimine mit den charak  teristischen Merkmalen der vorliegenden Er  findung,       Fig.    3 zeigt den Querschnitt eines       -Schreibstiftes    bekannter Art mit der mehr  flächigen, darin gefassten Bleimine, zur Dar  stellung der Art, in welcher diese Bleimine  mit einer solchen     Schreibstiftspitze    zu  sammenarbeitet;

         Fig.    4 ist ein     :Querschnitt    durch die Spitze       eines,    Schreibstiftes eines andern, bis anhin  benutzten Typs zur Darstellung der Zu  sammenwirkung derselben mit einer Blei  mine mit den charakteristischen Eigenschaf  ten     der    vorliegenden Erfindung.  



       Fig.    5 ist eine Endansicht einer Minen  hülse eines bei Schreibstiften, besonders sol-         chen    nach Vor- und     Rückstosstyp,    allgemein  angewandten Typs.  



       Fig.    1     stellt    eine mehrflächige     Sehreib-          stiftmine    dar. Diese Mine kann aus irgend  einem die richtige Schreibfähigkeit und Fe  stigkeit besitzenden     Schreibmaterial    be  stehen. Die Mine besitzt die gewünschte  Länge. Ihre     Querschnittsform    ist jene eines       Palygons    mit vier geraden     Seiten        10a    und vier  mit den geraden Seiten 10a     abwechselnden     Zwischenseiten 10b.

   Die geraden Seiten 10a  sind zur     Hauptsaclhe    gleich lang und etwas  länger als die Zwischenseiten lob; einander  gegenüberliegende, gerade Seiten sind     pa-          rallei.    Demzufolge ist die Mine zwischen  gegenüberliegenden Zwischenseiten     lob    etwas  dicker als     zwischen    ,gegenüberliegenden  geraden Seiten 10a. Der     Querschnitt    ist auf  ganze Länge der Mine gleichförmig, und die       Zwischenseiten    lob sind annähernd nach  einem Kreis gekrümmt.  



  Eine     polyedrisclie    Mine von dieser     Quer-          schnittsform    und von zum Beispiel 1,143 mm  Maximaldicke besitzt verschiedene     Vorteile,     von denen einige näher hervorgehoben     wer-          .den    sollen.  



  Im Vergleich zu Minen mit dem üblichen;  kreisrunden Querschnitt von entsprechender  Maximaldicke besitzt die     polyedrische    Mine  bessere Schreibeigenschaften, indem sie eine       Vielheit    von     peripherischen    Auflageflächen  darbietet,     welche    sich während des Schrei  bens :durch die Materialabnutzung nicht so  schnell verbreitern. Eine     Vergleichung    ist  aus     Fig.    2 ersichtlich.

   Angenommen, die Li  nie     m-n    stelle die Schreibfläche, zum Bei  spiel einen Bogen Papier dar,     und:    das Schrei  ben werde mit einem Teil einer der     Seiten     lob begonnen, so ist ersichtlich,     dass    in der  Zeit, während sich die Mine     bis    auf die Linie       p-q    abnützt, die Auflagefläche sich merk  lich weniger verbreitert hat, als es die Auf  lagefläche einer     runden    Mine     P    von ent  sprechendem Maximaldurchmesser täte.

   Die       Abnützung,der        polyedrischen    Mine     hätte    die  Linie     s-t   <I>zu</I> erreichen, bevor die Auflage  fläche die Breite der Auflagefläche  .der runden, auf die Linie     p-q    ab-      genützten Mine erreichen     würde.    Bei einer  wesentlichen Abnützung auf einer Seite,  zum     Beispiel    bis auf die Linie     s-t,     bieten die     anliegenden    Seitenteile der     po-          lyedris.chen    Mine     relativ    schmale Auflage  flächen, welche, wenn der Schreibstift so ge  dreht wird,

       da-ss    sich eine derselben auf das  Papier abstützt, leicht über das Papier glei  ten und eine dünne Linie hervorbringen. Beim       Schreiben    mit einem Stift wird letzterer,  wenn die Linien mit der Abnützung .des  Bleies breiter werden, gewöhnlich von Zeit  zu Zeit in der Hand um seine     Axe    gedreht,  um einen     eine    schmälere Linie ziehenden  Teil in Berührung mit dem Papier zu brin  gen.

   Angenommen, ein Schreibstift mit einer  runden Mine werde so gedreht, dass die Mine,       nachdem    sie sich auf die Linie     p-q,    wie  oben beschrieben, abgenutzt hat, in jene Re  lation zum Papier bewegt wird, welche in       Fig.    2 durch die     Relation    des grösseren Seg  mentes     p-q-q'    zur Linie     m'-7z    angedeutet  ist, und es werde das. Schreiben fortgesetzt,  so ist ersichtlich, dass, wenn die Mine um  die Distanz d abgenützt ist, die Schreib  fläche eine Breite<I>p'- q'</I> erreicht haben wird.

    Im Falle die abgenutzte     polyedrische    Mine  in ähnlicher Weise gedreht wird, wird je  doch, wenn die Abnutzung auf denselben Be  trag, d', vorgeschritten ist, die Auflagefläche  nur die Breite     s'-t'    erreicht haben, welche  merklich     kleiner    ist, als     die        Breite        p'-q'.     Demzufolge arbeitet die     polyedrische    Blei  mine, wenn in üblicher Weise beim     Sehreiben     angewandt, mit einem höheren     Schärfegrad     als eine runde Mine.  



  Ein weiterer, praktischer     Vorteil    er  wächst aus dem Umstand,     dass',die    Auflage  fläche der     polyedrischen    Mine sich durch  Abnutzung nicht so rasch verbreitert. Bei  gleichem Druck macht eine schmale Auflage  fläche eine dunklere oder stärkere Linie, als  eine breitere Auflagefläche, indem erstere  mehr Gewähr für ein     dichtes    Anschmiegen  auf ganze     Breitre    an die raube Fläche des     Pa-          pieres    bietet, als eine     breite    Auflagefläche.

    Wenn die Auflagefläche breiter     wird,    ist für  den Schreiber die Tendenz vorhanden, mehr         Druck    anzuwenden, um einen dunkeln Strich  zu erhalten, was eine noch raschere Ab  nützung der Auflagefläche zur Folge hat.  Weil beim Gebrauch dieser     polyedrisehen     Bleimine .die Auflagefläche sich bei Ab  nützung nicht so     rasch    verbreitert, ist die  Anregung zur     Druckverstärkung    geringer,  und es, wird erreicht,     dass    das Abnutzungs  verhältnis kleiner wird und die Gefahr der  Ausübung eines zum     Bruch    der     Mine    füh  renden Druckes vermindert wird.

       Aus    den  oben angeführten Gründen ist es daher bei       Anwendung,der    vielflächigen Mine nicht nö  tig, den Schreibstift so. oft zu drehen,     alsi    es  beim     Schreiben    mit runden Minen der Fall  ist.  



  Im Vergleich     mit    Minen von regulär po  lygonalen Querschnitten, wie dreieckigem,  vier-     oder    sechseckigem Querschnitt von ent  sprechender Maximaldicke, besitzt     die        ob-          genannte    Minenform     eine    höhere Bruch  festigkeit bei sonst gleichem     .Querschnitt    und  gleicher Zusammensetzung und Dichtigkeit  ,des Materials, und sie bietet keine scharfen,  .das Papier     aufreissenden    Ecken,     wie    sie bei  Minen anderer Formen vorkommen     können.     



       Übergrosse    Minen nach dieser verbesser  ten, das heisst vielflächigen Form können bei  Schreibstiften in Fällen angewendet werden,  wo entsprechend übergrosse, runde Minen den  Schreibstift in der     Funktion    hemmen oder       beschädigen    würden. Viele der gebräuch  lichen Schreibstifte besitzen Spitzen mit run  den Öffnungen zum :Stützen oder Erfassen  der Mine.     Fig.    3 zeigt die Art     und    Weise,  in     welcher    die Bleimine nach der im Patent  anspruch,     gekennzeichneten        Form:    in der       Schreibstiftspitze    sitzt.

   Es ist ersichtlich,     dass     die Fläche, mit welcher die Bleimine die     Off-          nung,der    Spitze berührt, erheblich kleiner ist  als, die Umfangsfläche der Öffnung und dass  die ,die Öffnungswand berührenden Flächen  .der Mine durch Hohlräume zwischen der  Bleimine und der Öffnungswand voneinan  der getrennt sind.

   Eine runde Mine kann von  solcher Übergrösse sein,     :dass.    ihr Hindurch  treiben durch     eine    solche     Spitze    ohne     perma-          nente    Verdrehung der nachgiebigen Greif-           teile    ausgeschlossen ist, und ein Versuch,  eine übergrosse, runde     Bleimine        so-    ein  zusetzen, führt leicht zu einem     Zerdrücken     derselben und Verstopfen des,     Sehreibstiftes     oder auch zum     Ausspreizen    der     Fassteile    aus  der Form,

   so dass sie eine Bleimine von nor  maler Grösse nicht mehr wirksam zu erfassen  vermögen und die Mine im Schreibstift lose  sitzt. Eine entsprechend übergrosse Bleimine  nach der beschriebenen vielflächigen Form  kann ohne Schaden in einem solchen Schreib  stift angewendet werden, indem die relativ  schmalen, abgerundeten Teile nur     schwach     an ,der     Sühreibstiftspitzenöffnung    reiben und  der Mine gestatten, unter dem. geeigneten  Klemmdruck durch die Spitzenöffnung zu  passieren.

   Es sind auch viele Schreibstifte  mit starrer, das heisst nicht     ausweitbarer     Spitze im     Gebrauch.    Ein Typ einer solchen       Spitze    ist in     Fig.    4 dargestellt, wobei diese  Spitze mit nach innen vorspringenden     Längs=     rippen. v versehen sind, welche bestimmt sind,  in die Mine einzudringen, wenn sie längsweise  durch die Bohrung     vorgestossen    wird, um sie  am Drehen zu hindern und gegen Heraus  fallen zu sichern.

       Fig.    4 zeigt in     punktierten     Linien verschiedene     Stellungen,        welche    Mi  nen nach der vielflächigen Form in solchen  Spitzen einnehmen können, woraus ersicht  lich ist,     dass    sie in allen Stellungen für gleich  guten     Eingriff    der Rippen v geeignet sind,  und     dass    sie     auch"dank,der    Leichtigkeit, mit  welcher die schmalen,     abgerundeten    Teile  beim     Verstossen    der Mine in die Schreibstift  spitze abgeschabt werden können,

   in     et-          welcher        .Übergrösse        benutzt    werden können.  



  Es. ist sehr wichtig, dass die Bleimine in  einem Schreibstift in     derSchreibstellung    wirk  sam gegen Drehung festgehalten wird, um ihr  Zurückdrehen in eine     Breitauflagestellung     auf dem Papier zu verhindern, wenn der Stift  gedreht worden, ist, um eine schmale Auf  lagefläche zum Schreiben zu bringen. Es gibt  eine Anzahl Schreibstifte, besonders nach  dem sogenannten "Vor- und     Rückstoss"-Typ,     bei welchen das obere Ende der Mine in einer    nachgiebigen Klemme oder Hülse gehalten  wird, welche einen Teil der     Minenvorstossvor-          richtung    bildet. Diese Hülsen sind selten ge  nau rund.

   Hieraus ergibt sich, dass, wenn eine  runde Mine in dieselben eingesetzt wird, ein  Auflagekontakt nur zwischen gewissen Tei  len der federnden Klemmhülse und dem Um  fang der Mine stattfindet, und die Mine in  der federnden Hülse ziemlich frei gedreht  werden kann, weil die Auflagekanten der  selben ganz frei auf der Minenfläche gleiten.

    Die vielflächige Bleimine ist zum sehr wirk  samen Zusammenarbeiten mit einer solchen  aus der     Rundform    gebrachten Klemmhülse in  einer Weise geeignet, dass die Mine sicherer  gegen Drehung gehalten wird.     Dies    ergibt  sich daraus,     dass    infolge der     Querschnitts-          form    der Mine die innersten Teile der ein  schliessenden Hülse an den flachen Seiten der  Mine Stellen finden, wo sie dem Durchgang       d-er    dickeren Teile der Mine Widerstand bie  ten, wenn auf letztere ein Drehmoment aus  geübt wird.

       Fig.    5 zeigt dieses Merkmal, wo  bei von einem     genauen        Kreisi    abweichende  Teile der Hülse mit     K    bezeichnet sind.



  Lead for pens. The present invention relates to a lead refill for pens.



       So-called lead leads are currently used extensively in pens of various types and designs; such pens must, if necessary, be refilled with fresh leads. Under "mines" or "lead mines" who are in trade lead or. Understood graphite rods whose cross-section is considerably smaller than that of the "lead" rods enclosed in the usual way by wood.



  Refill pens have recently been fairly normalized with respect to the size of the refills used and are almost entirely suitable for use with cross-sectional refills.



  The manufacture of lead leads comprises a known method of considerable difficulty, which involves the correct proportioning and combination of a number of different components, the expulsion of the plastic mixture through disks to produce a rod of the desired cross-sectional shape. s Cutting off the extruded strand into sticks of the desired length, straightening the: sticks and:

  Finishing and drying, and in the case of graphite leads, includes baking the leads. Due to the large number of variable factors that exist in this process, such as the shrinkage of the material during drying,

   the increasing wear and widening of the discharge nozzles, etc., it is extremely difficult to continuously obtain a product of uniform cross-section size.

   Since the different types of the widely used pens have different means for gripping, guiding and lateral support of the lead on: the pen tip, so. Deviations in: the cross-sectional size mainly: the round lead beyond fairly certain tolerances can exclude its use in a pen or impair the usefulness and function of the pen.



  The lead according to the invention is characterized by a cross-section which is limited by four straight sides of mainly the same length and: by four shorter sides of also mainly the same length, the latter alternating with the straight sides mentioned first. With a pen, the tip of the lead must remain sufficiently slim without sharpening. This slimness is naturally the greater, the thinner the mine; However, since the leads are relatively fragile and subject to lateral pressure when writing, the reduction in the cross section of the lead must not be taken too far.

   The problem to be solved is therefore to create a lead which is suitable for use in pens and has the required strength, but at the same time also has the best writing properties.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject of the invention, partly in connection with known pens.



       Fig. 1 is an enlarged diagram of part of a lead, Fig. 2i a scheme for the comparison of wear in a lead of circular circumference and a lead with the charac teristic features of the present invention, Fig. 3 shows the cross section of a pen known Type with the more flat lead, contained therein, to represent the way in which this lead works with such a pen tip to;

         Fig. 4 is a: cross-section through the tip of a pen of a different type previously used to illustrate the interaction of the same with a lead mine with the characteristic properties of the present invention.



       5 is an end view of a lead barrel of a type generally used in pens, particularly those of the push and pull type.



       1 shows a multi-surface stylus lead. This lead can be made of any writing material that has the correct writing ability and strength. The lead has the desired length. Their cross-sectional shape is that of a palygon with four straight sides 10a and four intermediate sides 10b alternating with the straight sides 10a.

   The straight sides 10a are the same length as the main part and slightly longer than the intermediate sides; opposite straight sides are parallels. Accordingly, the lead between opposite intermediate sides lob is somewhat thicker than between opposite straight sides 10a. The cross-section is uniform over the entire length of the mine, and the intermediate sides lob are approximately curved in a circle.



  A polyhedral lead of this cross-sectional shape and of, for example, 1.143 mm maximum thickness has various advantages, some of which should be emphasized in more detail.



  Compared to mines with the usual; With a circular cross-section of the appropriate maximum thickness, the polyhedral lead has better writing properties, as it presents a multitude of peripheral contact surfaces which do not widen as quickly during writing: due to material wear and tear. A comparison can be seen from FIG.

   Assuming that the line is the writing surface, for example a sheet of paper, and that the writing is started with part of one of the pages, it can be seen that in the time while the mine is down on the line pq wears out, the contact surface has widened noticeably less than the contact surface of a round lead P of the corresponding maximum diameter would.

   The wear of the polyhedral lead would have reached the line s-t <I> to </I> before the support surface would reach the width of the support surface of the round lead worn on the line p-q. In the event of significant wear on one side, for example down to the line s-t, the adjacent side parts of the poly-shaped lead offer relatively narrow contact surfaces which, when the pen is turned,

       that one of them rests on the paper, glides lightly over the paper and produces a thin line. When writing with a pen, as the lines become wider with the wear of the lead, the latter is usually turned in the hand around its axis from time to time in order to bring a part which draws a narrower line into contact with the paper.

   Assume that a pen with a round lead is rotated in such a way that the lead, after it has worn down on the line pq, as described above, is moved into that relation to the paper, which in FIG. 2 by the relation of the larger one Seg mentes pqq 'is indicated to the line m'-7z, and the writing is continued, so it can be seen that when the lead is worn by the distance d, the writing surface a width <I> p'- q' </I> will have achieved.

    In the event that the worn polyhedral lead is rotated in a similar manner, however, when the wear has progressed to the same amount, d ', the bearing surface will only have reached the width s'-t', which is considerably smaller than that Width p'-q '. As a result, the polyhedral lead mine works with a higher degree of sharpness than a round mine, if used in the usual way when writing.



  Another practical advantage arises from the fact that 'the contact surface of the polyhedral lead does not widen so quickly with wear. With the same pressure, a narrow support surface makes a darker or thicker line than a wider support surface, in that the former offers more guarantee for a tight fit over the entire width of the rough surface of the paper than a wide support surface.

    As the platen becomes wider, there is a tendency for the writer to apply more pressure in order to obtain a dark line, which results in even faster wear of the platen. Because when using this polyhedron lead, the contact surface does not widen as quickly when worn, the stimulation for pressure amplification is lower, and it is achieved that the wear ratio is smaller and the risk of exerting a pressure leading to breakage of the lead is decreased.

       For the reasons given above, it is therefore not necessary to use the pen like this when using the multi-faceted lead. rotate more often than when writing with round leads.



  Compared to mines of regular polygonal cross-sections, such as triangular, square or hexagonal cross-sections of the corresponding maximum thickness, the above-mentioned lead shape has a higher breaking strength with otherwise the same cross-section and the same composition and density of the material, and it offers no sharp corners that tear the paper, as can occur with leads of other shapes.



       Oversized leads according to this improved, that is, multi-faceted shape, can be used with pens in cases where correspondingly oversized, round leads would inhibit or damage the function of the pen. Many of the common pens have tips with round openings for: Supporting or grasping the lead. Fig. 3 shows the way in which the lead according to the form characterized in the patent claim: sits in the pen tip.

   It can be seen that the area with which the lead touches the opening, the tip, is considerably smaller than the circumferential area of the opening and that the areas of the lead contacting the opening wall are separated from one another by cavities between the lead and the opening wall who are separated.

   A round mine can be so oversized that: that. it is impossible for them to drift through such a point without permanent twisting of the flexible gripping parts, and an attempt to insert an oversized, round lead lead in this way easily leads to crushing of the same and clogging of the stylus or to the spreading out Handle parts from the mold,

   so that they can no longer effectively grasp a lead of normal size and the lead sits loosely in the pen. A correspondingly oversized lead according to the polyhedral shape described can be used in such a pen without damage in that the relatively narrow, rounded parts only slightly rub the tip opening and allow the lead under the. appropriate clamping pressure to pass through the tip opening.

   There are also many pens with a rigid, i.e. non-expandable tip in use. One type of such a point is shown in FIG. 4, this point having inwardly projecting longitudinal ribs. v are provided, which are intended to penetrate into the mine when it is pushed lengthwise through the hole to prevent it from rotating and to secure it against falling out.

       Fig. 4 shows in dotted lines different positions which Mi nen can take after the polyhedral shape in such tips, from which it is evident that they are suitable in all positions for equally good engagement of the ribs v, and that they also "thanks, the ease with which the narrow, rounded parts can be scraped off when the lead is pushed into the pen tip,

   can be used in any oversize.



  It. It is very important that the lead is effectively held against rotation in a pen in the writing position in order to prevent it from turning back into a wide resting position on the paper when the pen has been rotated in order to bring a narrow surface to write on. There are a number of pens, particularly of the so-called "push and pull" type, in which the upper end of the lead is held in a resilient clamp or sleeve which forms part of the lead propulsion device. These pods are seldom exactly round.

   It follows that when a round mine is used in the same, a support contact takes place only between certain Tei len of the resilient clamping sleeve and the order of the mine, and the mine in the resilient sleeve can be rotated fairly freely because the support edges of the the same slide freely on the mine surface.

    The multi-faceted lead lead is suitable for very effective cooperation with such a clamping sleeve brought out of the round shape in such a way that the lead is held more securely against rotation. This results from the fact that, due to the cross-sectional shape of the lead, the innermost parts of the enclosing sleeve find places on the flat sides of the lead where they offer resistance to the passage of the thicker parts of the lead when the latter is subjected to torque is practiced.

       FIG. 5 shows this feature, where parts of the sleeve which deviate from an exact circle are denoted by K.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Bleimine für Schreibstifte, dadurch ge kennzeichnet, dass ihr Querschnitt von vier geraden Seiten von zur Hauptsache gleicher Länge und vier kürzeren, ebenfalls. zur Hauptsache gleich langen, abwechselnd mit den vier geraden Seiten angeordneten Seiten begrenzt ist. UNTERANSPRMHE 1. Bleimine nach Patentanspruch, bei wel cher die sich gegenüberliegenden, geraden Seiten des Querschnittes parallel sind. z. Bleimine nach Patentanspruch, bei welcher ,die vier kürzeren Seitendes Quersühnittes annähernd nach einem Kreis gekrümmt sind. PATENT CLAIM: Lead lead for pens, characterized in that its cross-section has four straight sides of essentially the same length and four shorter ones as well. The main thing is that the sides are of equal length and alternate with the four straight sides. SUB-CLAIM 1. Lead lead according to claim, in which the opposite straight sides of the cross-section are parallel. z. Lead according to claim, in which the four shorter sides of the transverse center are curved approximately in a circle.
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