CH170463A - Cardboard frames for enclosing pictures, photographs, films and the like. - Google Patents

Cardboard frames for enclosing pictures, photographs, films and the like.

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CH170463A
CH170463A CH170463DA CH170463A CH 170463 A CH170463 A CH 170463A CH 170463D A CH170463D A CH 170463DA CH 170463 A CH170463 A CH 170463A
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CH
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sheets
image
sheet
cardboard
cutouts
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German (de)
Inventor
Koester Friedrich
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Koester Friedrich
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  

  Papprahmen zum Einfassen von Bildern, Photographien, Filmen und dergleichen.    Die Erfindung betrifft einen Papprahmen  zum Einfassen von Bildern, Photographien,  Filmen und dergleichen zwischen zwei zum  Beispiel zusammengebogenen Blättern, von  denen das     Vorderblatt,    wenn es nicht selbst  durchsichtig ist, einen oder mehrere das Bild  freigebende Ausschnitte besitzen kann, und  wobei einander zugewendete Flächen des  Rahmens mit einem Klebstoff versehen sind.

    Bei bisher bekannten     Papprahmen    dieser Art  wird ein solcher Klebstoff verwendet, der  nach dem Überstreichen mit einem Lösungs  mittel, zum Beispiel mit Wasser, ein Zusam  menkleben von Rücken- und Vorderblatt     be-          wirkt.    Bei \diesen bekannten Papprahmen  klebt aber die dem     Ausschnitt    gegenüber  liegende Fläche des     Unterblattes    auf dem  eingelegten Bild     etc.    fest, so dass sich     Ver-          zerrungen    und Beeinflussungen chemischer  und physikalischer Art an dem Bild ergeben,  die gerade verhindert werden sollen.

   Man  könnte daran denken, auf der dem Aus  schnitt gegenüberliegenden Fläche des an-    gebogenen Rückenblattes eine Aussparung in  Grösse des aufzubringenden Bildes vorzu  sehen, in welcher mit irgendwelchen     Mitteln     die     Klebstoffschicht    unterbrochen ist. Indes  sen würde es einer sehr sorgfältigen Arbeit  bedürfen, das Bild in einer solchen Vorrich  tung festzulegen, ohne dass der angefeuchtete  oder gelöste Klebstoff mit dem Bildkörper  in Berührung     kommt.    In vielen Fällen ist  auch der Bildkörper grösser als der     Bildaüs-          sehnitt    in dem abdeckenden Blatt, und es ist  praktisch kaum möglich, den von Klebstoff  ausgesparten Raum jeder beliebigen Bild  grösse anzupassen.

   Indessen muss das von der  Rückseite her aufgeklebte Rückenblatt das  Bild so allseitig umschliessen, dass sich das  selbe nicht zwischen den beiden aufeinander  geklebten Blättern auch nur     geringfügig    ver  schieben     kann.     



  Gemäss der Erfindung besteht nun der       Klebstoffauftrag    auf den einander zuge  wendeten Flächen der Blätter aus     einem     Trockenklebstoff, der an sich bekannt     sein         kann und nur dann klebt, wenn die beiden  damit überzogenen Flächen unmittelbar auf  einander zu liegen kommen.  



  An sich ist es     bekannt,    zum Beispiel  Schreibmaschinenpostkarten mit einem so  genannten Trockenklebstoff zu versehen. Die  Postkarten können auf der Schreibmaschine  beliebig beschrieben werden, ohne dass ein  Teil festklebt, weil ein einseitig mit einem  derartigen Klebstoff überzogenes Teil nicht  zu kleben vermag. Erst wenn die Karte fertig  beschrieben und die Teile zum Beispiel mit  der Adresse auf die Rückseite der Karte um  gebogen werden, kleben die Teile zusammen,  sobald die zwei mit dem Trockenklebstoff       bestrichenen    Flächen aufeinander zu liegen  kommen.  



  Durch die Benutzung eines solchen  Trockenklebstoffes, der nur beim     Aufeinan-          derliegen    zweier gleich oder ungleichartig  bestrichener Flächen haftet, wird es möglich,  ein Bild     zwischen    den beiden     Blättern    so  kräftig zu umklammern, dass das Bild sich  aus dem Bereich des Ausschnittes nicht her  ausbewegen kann und sich auch gegenüber  dem Ausschnitt gar nicht zu bewegen ver  mag.

   Dagegen wird das Bild selbst in keiner  Weise festgeklebt, so dass es nach dem     Ab-          oder    Zerreissen der Umhüllungsblätter stets  völlig frei ist wie ein loses Bild, und es  kann auch durch den Klebstoff nicht che  misch und physikalisch beeinträchtigt wer  den, weil es leicht ist, zu verhindern, dass  diese Klebstoffe haften oder eindringen.  



  Es steht dabei naturgemäss nichts im  Wege, den Bildkörper selbst durch eine Auf  lage, wie ein     Wachsblatt    oder dergleichen,  so zu schützen, dass mit Sicherheit einer  chemischen oder physikalischen Beeinflus  sung des Bildes durch die     Klebstofflächen     entgegengewirkt ist.  



  Der vorstehend beschriebene Papprahmen  zum Einfassen von Bildern, Photographien,  Filmen und dergleichen zwischen zwei mit  Trockenklebstoff versehenen     Blättern    kann  in der verschiedensten Weise ausgeführt  werden. Bei Bildern, die durch die Blätter    hindurch sichtbar gemacht werden sollen,  sind Ausschnitte in den Blättern nicht not  wendig. Dort, wo das Bild nach aussen Frei  liegen soll, ist in einem Blatt ein     entsprechen-          chender    Ausschnitt anzubringen. Soll das  Bild als Diapositiv, als Röntgenfilm oder als       Buntfilm    im Durchblick frei sein, dann sind  korrespondierende Ausschnitte auf jedem der  beiden     Blätter    anzubringen.

   Zur Festlegung  von     filmartigen        Stereo-Diapositiven    müssen  dagegen zwei     Ausschnitte    in jedem Blatt an  gebracht werden. Infolgedessen ist ein solcher  Papprahmen für eine ganze Reihe verschiede  ner     Verwendungszwecke    geeignet.  



  Die Zeichnung veranschaulicht drei Aus  führungsbeispiele, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Rahmen aufgeklappt, im  Blick auf die Innenfläche,       Fig.    2 das festzulegende Bild, und       Fig.    3 das Bild festgelegt im Rahmen,       Fig.    4 den Rahmen, aufgeklappt im Blick  auf die Innenfläche, mit zwei korrespondie  renden     Ausschnitten;          Fig.    5 zeigt das nur im Durchblick wirk  same Bild,       Fig.    6 die Befestigung dieses Bildes im  Rahmen, und       'Fig.    7 einen Rahmen zur Festlegung       zweier    nur im Stereo-Apparat wirksamer  Bilder.  



  In den Darstellungen sind 1 und 2 zwei  aus Papier, Karton oder dergleichen be  stehende     Blätter,    die vorteilhaft durch den  Bruch 3 zusammengefaltet sind. Das Blatt 1  besitzt einen     Ausschnitt    4, der in der Form  und Grösse der Umrahmung     bezw.    Ab  deckung des zu befestigenden Bildes ent  spricht. Die einander zugewendeten Flächen  1 und     2r    der Blätter sind     nun    mit einem so  genannten Trockenklebstoff bestrichen. Eine  mit einem solchen Trockenklebstoff be  strichene Fläche klebt an keinem Gegenstand  oder einer andern Fläche fest, obwohl der  Klebstoff noch einen hohen Feuchtigkeits  grad besitzt.

   Erst wenn zwei Flächen, die  mit einem solchen Klebstoff bestrichen sind,       aufeinanderkommen,    kleben die Flächen an-      einander fest. Sobald also die Fläche 1 und  die Fläche     \?        aufeinanderkommen,    kleben sie  aufeinander fest. Wird infolgedessen das  Bild in     Fig.    2 mit der Schichtseite in den  Ausschnitt 4 auf das Blatt 1 gelegt, dann  klebt auch nicht einmal sein Rand 6 fest.  Erst wenn die Fläche ?     aufgepresst    wird,  kleben die Flächen 1 und ? zusammen, nicht  aber die Rückseite des Bildes 5 auf der  Fläche 2 und auch nicht der Rand 6 auf der  Fläche 1.

   Das Bild liegt völlig lose zwischen  den beiden verleimten Blättern 1 und 2 und  ist auch nach dem Auseinanderreissen dieser  Blätter völlig frei von irgend einer     Ver-          klebung    mit diesen Blättern. Indessen legt  sich die     Verklebung    der Blätter 1 und 2 so  genau um den Rand des Bildes 5 herum, dass  dieses zwar lose, aber völlig unverrückbar  zwischen den     Blättern    liegt.  



  Sinngemäss brauchen die Blätter 1 und  nicht durch einen Bruch 3 miteinander ver  bunden zu sein, sondern es können auch zwei  lose Blätter gemäss     Fig.    3 unter Zwischen  lage des Bildes 5 miteinander verbunden  werden. Desgleichen steht nichts im Wege,  insbesondere das Blatt 1 mit Prägungen,  Verzierungen und dergleichen zu versehen,  beide Blätter auch zu lochen oder irgend  welche Festhaltevorrichtungen anzubringen,  um das in solcher Weise festgehaltene Bild  mit einem Album oder mit andern Einrich  tungen beliebig verbinden zu können. Es  steht natürlich auch nichts im Wege, diese  Blätter so einzurichten, dass dieselben mit  Beschriftung, Beschreibung und auf das Bild  bezügliche Mitteilungen versehen werden  können, wie dies ja vielfach auch der Zweck       solcher    Bildumhüllungen ist.  



  In     Fig.    4 ist der Rahmen, ähnlich wie in       Fig.    1, aus zwei Blättern 1 und 2 gebildet,  von denen aber jedes mit einem     Ausschnitt     versehen ist, nämlich das Blatt 1 mit dem  Ausschnitt 7 und das     Blatt    2 mit dem Aus  schnitt B. Die rahmenartigen Teile der Blät  ter 1 und ? sind mit Trockenklebstoff über  zogen, genau wie in     Fig.    1 vorstehend be  schrieben ist. Zwischen den beiden Blättern    1 und 2 ist, wie     Fig.    1 zeigt, ein Bruch ein  gefaltet. Das in     Fig.        ä    dargestellte Röntgen  bild 9 kann     vorteilhafterweise    mit einem  schmalen Rand 10 versehen sein.

   Wird nun  das nur im Durchblick wirksame Bild 9, das  natürlich auch ein Diapositiv, ein     Buntfilm     oder dergleichen sein kann, in die Vorrich  tung nach     Fig.    4 so eingelegt, wie dies vor  stehend schon anhand von     Fig.    1 bis 3 be  schrieben ist, dann entsteht ein rahmenartig  umhülltes Bild 9, wie     Fig.    6 zeigt. Dieses  Bild ist ebenso gut festgelegt wie das Bild  in     Fig.    8, aber im Durchblick auch wirksam.  



  In     Fig.    7 ist jedes Blatt 11 mit zwei       nebeneinanderliegenden    Ausschnitten 12 und  1.3 versehen, in welchen Blättern zum Bei  spiel filmartige     Stereo-Diapositive    einge  rahmt werden können, um diese im     Stereo-          Apparat    beliebig betrachten zu können.

       Wenn     das Betrachten im Durchblick geschieht, muss  jedes Blatt mit zwei Ausschnitten 12 und 18  (gemäss     Fig.    4) versehen sein, falls aber das  Bild nur im     Aufblick    betrachtet werden soll,  sind auf nur einem der Blätter zwei Aus  schnitte anzubringen, so dass die Vorrichtung  im aufgeklappten Zustand ähnlich aussieht  wie     Fig.    1, nur dass dort statt zwei Aus  schnitte stets nur ein Ausschnitt angebracht  ist.



  Cardboard frames for enclosing pictures, photographs, films and the like. The invention relates to a cardboard frame for enclosing pictures, photographs, films and the like between two sheets, for example bent together, of which the front sheet, if it is not itself transparent, can have one or more cutouts exposing the picture, and with mutually facing surfaces of the Frame are provided with an adhesive.

    In previously known cardboard frames of this type, such an adhesive is used which, after being painted over with a solvent, for example with water, causes the back and front sheets to stick together. In these known cardboard frames, however, the surface of the lower sheet opposite the cutout sticks to the inserted picture, etc., so that distortions and influences of a chemical and physical nature on the picture result which are precisely to be prevented.

   One could think of providing a recess the size of the image to be applied, in which the adhesive layer is interrupted by any means on the surface of the bent back sheet opposite the cutout. However, it would require very careful work to fix the image in such a device without the moistened or dissolved adhesive coming into contact with the image body. In many cases, the image body is also larger than the outer section of the image in the covering sheet, and it is practically hardly possible to adapt the space left out by the adhesive to any image size.

   Meanwhile, the back sheet glued on from the back must enclose the picture on all sides in such a way that the same cannot shift even slightly between the two sheets glued to one another.



  According to the invention, the adhesive application on the facing surfaces of the leaves consists of a dry adhesive, which may be known per se and only sticks when the two surfaces covered with it come to rest directly on one another.



  It is known per se to provide typewriter postcards, for example, with a so-called dry adhesive. The postcards can be written on as desired on the typewriter without any part sticking, because a part coated on one side with such an adhesive is unable to stick. Only when the card has been completely written on and the parts with the address on the back of the card, for example, are bent, the parts stick together as soon as the two surfaces coated with the dry adhesive come to rest on one another.



  By using such a dry adhesive, which only adheres when two equally or dissimilarly coated surfaces lie on top of each other, it is possible to clasp a picture between the two sheets so firmly that the picture cannot move out of the area of the cutout and is unable to move at all in relation to the section.

   On the other hand, the picture itself is not stuck on in any way, so that after the wrapping sheets are torn off or torn, it is always completely free, like a loose picture, and it cannot be chemically or physically affected by the glue either, because it is light to prevent these adhesives from sticking or penetrating.



  Naturally, nothing stands in the way of protecting the image body itself with an overlay, such as a wax sheet or the like, in such a way that a chemical or physical influence on the image by the adhesive surfaces is definitely counteracted.



  The above-described cardboard frame for enclosing pictures, photographs, films and the like between two sheets provided with dry adhesive can be embodied in a wide variety of ways. In the case of images that are to be made visible through the leaves, cutouts in the leaves are not necessary. A corresponding cutout must be made in a sheet where the image should be exposed to the outside. If the picture is to be free as a slide, as an X-ray film or as a colored film, then corresponding cutouts must be made on each of the two sheets.

   To define film-like stereo slides, however, two cutouts must be made in each sheet. As a result, such a cardboard frame is suitable for a number of different uses.



  The drawing illustrates three exemplary embodiments, namely show: Fig. 1 a frame unfolded, looking at the inner surface, Fig. 2 the image to be defined, and Fig. 3 the image set in the frame, Fig. 4 the frame, unfolded in view on the inner surface, with two corresponding cutouts; Fig. 5 shows the same picture, only in perspective, Fig. 6 shows the attachment of this picture in the frame, and 'Fig. 7 a framework for defining two images that are only effective in stereo equipment.



  In the illustrations, 1 and 2 are two sheets of paper, cardboard or the like be standing, which are advantageously folded by the break 3. The sheet 1 has a section 4, the BEZW in the shape and size of the frame. From cover of the image to be attached corresponds. The facing surfaces 1 and 2r of the sheets are now coated with a so-called dry adhesive. A surface coated with such a dry adhesive does not stick to any object or other surface, although the adhesive still has a high degree of moisture.

   Only when two surfaces that have been coated with such an adhesive come together do the surfaces stick together. So as soon as the area 1 and the area \? come together, they stick together. If, as a result, the image in Fig. 2 is placed with the layer side in the cutout 4 on the sheet 1, then not even its edge 6 sticks. Only when the area? is pressed on, the surfaces 1 and? together, but not the back of the image 5 on the surface 2 and also not the edge 6 on the surface 1.

   The picture lies completely loosely between the two glued sheets 1 and 2 and is completely free of any sticking to these sheets even after these sheets have been torn apart. In the meantime, the gluing of the sheets 1 and 2 lies so precisely around the edge of the image 5 that it lies loosely, but completely immovable, between the sheets.



  Correspondingly, the sheets 1 and not by a break 3 need to be connected to each other, but two loose sheets according to FIG. 3 with the interposition of the image 5 can also be connected to one another. Likewise, nothing stands in the way, in particular to provide sheet 1 with embossing, decorations and the like, to punch holes in both sheets or to attach any kind of retaining devices in order to be able to connect the image recorded in this way with an album or with other facilities. Of course, nothing stands in the way of arranging these sheets in such a way that they can be provided with lettering, description and messages relating to the image, as is often the purpose of such image wrappings.



  In Fig. 4, the frame, similar to Fig. 1, formed from two sheets 1 and 2, but each of which is provided with a cutout, namely the sheet 1 with the cutout 7 and the sheet 2 with the cut B from The frame-like parts of leaves 1 and? are covered with dry adhesive, exactly as described in Fig. 1 above be. Between the two sheets 1 and 2, as shown in FIG. 1, a break is folded. The X-ray image 9 shown in Fig. A can advantageously be provided with a narrow edge 10.

   If the only effective image 9, which of course can also be a slide, a colored film or the like, is now inserted into the device according to FIG. 4 as it is already described above with reference to FIGS. 1 to 3, then an image 9 wrapped in a frame-like manner is created, as FIG. 6 shows. This image is as well defined as the image in Fig. 8, but also effective in perspective.



  In Fig. 7 each sheet 11 is provided with two adjacent cutouts 12 and 1.3, in which sheets for example film-like stereo slides can be framed in order to be able to view them as desired in the stereo apparatus.

       When looking through, each sheet must be provided with two cutouts 12 and 18 (according to FIG. 4), but if the image is only to be viewed with a look, two cutouts are to be made on only one of the sheets so that the Device in the unfolded state looks similar to FIG. 1, only that instead of two cutouts there is always only one cutout attached.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Papprahmen zum Einfassen von Bildern, Photographien, Filmen und dergleichen, da durch gekennzeichnet, dass er aus einem Vor- der- und aus einem Rückenblatt besteht, deren gegeneinander gerichtete Flächen mit Trockenklebstoff bestrichen sind und, zu sammengelegt und gepresst, nur da aneinan der haften, wo die mit Klebstoff versehenen Flächen direkt aufeinander zu liegen kommen. UNTERANSPRÜCHE 1. Papprahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss das Vorder blatt ein Fenster aufweist. ?. PATENT CLAIM: Cardboard frame for enclosing pictures, photographs, films and the like, characterized in that it consists of a front and a back sheet, the opposing surfaces of which are coated with dry glue and, folded and pressed together, only there which adhere where the surfaces provided with adhesive come to lie directly on one another. SUBClaims 1. Cardboard frame according to claim, characterized in that the front sheet has a window. ?. Papprahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwei den Vorder- und den Rückenteil des Rahmens bildenden Blätter mit genau übereinstim- menden Ausschnitten ausgerüstet sind, damit durchscheinende Bilder, wie Rönt genbilder, Kunstfilme oder dergleichen, rahmenartig umfasst, in der Durchsicht betrachtet werden können. Cardboard frame according to claim, characterized in that the two sheets forming the front and back parts of the frame are equipped with exactly matching cutouts so that translucent images, such as X-ray images, art films or the like, can be viewed in a frame-like manner can. 3. Papprahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da ss das Vorder blatt mit zwei nebeneinanderliegenden Ausschnitten versehen ist, damit Stereo- Positive eingerahmt nebeneinander ange- ordnet werden können, um sie im Stereo- Apparat im Aufblick betrachten zu können. 4. 3. Cardboard frame according to claim, characterized in that the front sheet is provided with two adjacent cutouts so that stereo positives can be framed next to each other to be able to look at them in the stereo apparatus. 4th Papprahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Vorder- und das Rückenblatt mit je zwei Aus schnitten versehen sind, damit Stereo-Dia- positive im Durchblick betrachtet werden können. Cardboard frame according to claim, characterized in that the front and back sheets are each provided with two cutouts so that stereo slides can be viewed in perspective.
CH170463D 1932-09-27 1933-08-02 Cardboard frames for enclosing pictures, photographs, films and the like. CH170463A (en)

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CH (1) CH170463A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747675C (en) * 1935-02-14 1944-10-09 Curt Rauch Device for mounting photographic films, in particular individual slides
DE749093C (en) * 1941-02-19 1944-11-15 Version for individual film frames
DE961766C (en) * 1952-04-27 1957-04-11 Johannes Jost Frame for film sections

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