Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 156622. Reklameheft. Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Reklameheftes nach dem Pa tentanspruch des Ilauptpatentes.
Um di,- Benützung dieses Werbemittels noch länge,- andauern zu lassen und um das Interesse dE-rjenigen, welche sich dieses Hef tes bedienen, noch mehr zu wecken, ergänzt man nach der Erfindung die im Patent anspruch des Hauptpatentes genannte Vor lage durch Blätter, auf welchen Einzelheiten des dargestellten Objektes dargestellt sind und dadurch dieses in Zeichnungselemente zerlegen. Damit wird das Reklameheft gleich zeitig zu einem Lehrmittel für methodisches Zeichnen gemacht.
Die Zeichnung stellt beispielsweise in. Fig. 1 das Vorlageblatt, und in Fig. 2, 3 und .1 Teile des Ergänzungsblaltes dar.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Vorlageblattes dargestellt, das auf ein Ausstattungsgeschäft hinweist. Das Ergänzungsblatt zeigt verschie dene Einzelheiten der Vorlage, wie beispiels weise bei a ein Rabättchen, das sich ebenfalls bei a auf der Vorlage gemäss Fig. 1 befindet. Der Schuh b und das Kleidchen c sind eben falls beiderorts abgebildet. Ausserdem sind noch andere Gegenstände einfacher Art dar gestellt, welche sich auf das gleiche Objekt beziehen. Die Zeichenunterlagen sind hier als vereinfachte Figuren in Strichmanier dar gestellt.
Es ist aber klar"dass ein Reklameheft nach der Erfindung auch andere Zeichnungs- arten, wie Scheren-, Holz- oder Linoleum- schnitte, farbige Vorlagen, Stickmuster, Ra dierungen usw. entweder ausschliesslich oder auch gemischt enthalten kann, ohne dass der verfolgte Zweck ein anderer würde.
Dieses als wirksames Lehrmittel ausgebil dete Reklameheft ist ein vorzügliches. Werbe mittel für die Geschäfte, die die dargestellten Waren fabrizieren.
Bei komplizierteren Figuren, wie zum Bei spiel bei Köpfen aller Art, ist das Ergän- zungsblau, wie in Fig. 3 dargestellt, mit Fi guren besäht, welche die Gegenstände in Zeichnungselemente zerlegen, damit das Kind allmählich durch eine ganz bestimmte Me thode zu einem Ganzen gelangt und zeichnen lernt.
Diese Zerlegung könnte beispielsweise, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, für das Ilös- chen c zuerst mit dem Viereck & , nachher durch die Darstellungen c2 und c3 gemacht werden, um schliesslich zur vollständigen Hose zu gelangen.
Eine ähnliche Zerlegung kann für irgend welchen Gegenstand vorgenommen werden.
Additional patent to main patent No. 156622. Advertising booklet. The subject of the invention is a further training of the advertising booklet according to the patent claim of the Ilauptpatentes.
In order to let the use of this advertising material continue for a long time and to arouse the interest of those who use this yeast even more, according to the invention, the template mentioned in the patent claim of the main patent is supplemented by leaves on which details of the displayed object are shown and thereby break it down into drawing elements. This also turns the advertising booklet into a teaching aid for methodical drawing.
The drawing shows, for example, the original sheet in Fig. 1 and parts of the supplementary sheet in Figs. 2, 3 and 1.
In Fig. 1, a part of a template is shown, which indicates an equipment store. The supplementary sheet shows various details of the template, such as a little sticker at a, which is also located at a on the template according to FIG. Shoe b and dress c are also shown in both places. In addition, other items of a simple type are presented, which relate to the same object. The drawing materials are presented here as simplified figures in line style.
However, it is clear "that an advertising booklet according to the invention can also contain other types of drawings, such as scissors, wood or linoleum cuts, colored templates, embroidery patterns, edging, etc., either exclusively or mixed, without the intended purpose another would.
Trained to be an effective teaching tool, this booklet is an excellent one. Promotional means for the shops that manufacture the goods represented.
In the case of more complicated figures, such as heads of all kinds, the supplementary blue, as shown in FIG. 3, is sown with figures which break the objects down into drawing elements so that the child gradually becomes one through a very specific method Got it all and learns to draw.
This decomposition could, for example, as shown in FIG. 4, be done for the little piece c first with the square &, then by the representations c2 and c3, in order to finally arrive at the complete pair of trousers.
A similar decomposition can be made for any object.