Korbartiger Halter für Flaschen, Gläser, Schüsseln und dergleichen. Die Erfindung bezieht sich auf korb artige Halter für Flaschen, Gläser, Schüs seln, Glasplatten und dergleichen, wie sie insbesondere in Badezimmern, Waschräumen oder bei Frisiereinrichtungen Verwendung finden. Es ist bekannt, derartige Halter in solcher Weise auszugestalten, dass der Boden lediglich durch einen Bogen eines Stabes gebildet ist, der mit seinen aufgebogenen Enden zugleich die seitlichen Stäbe des Kor bes bildet und mit diesen in einen ring förmig gebogenen Korbteil übergeht. Hier bei wird zur Festigung des ganzen Halters und zu seiner Verbindung mit dem Wand träger eine Lötung benutzt, was mit er heblichen Nebenarbeiten und somit verteuern den Unkosten verbunden ist.
Gemäss der Erfindung ist der Halter <B>_</B> b in der Befestigungslage in zwei starr "\ ander verbundenen Tragvorrichtungen eles $alters festgehalten, die in dieser Ge- brauchslage die Teile des Drahtbogens sowohl mit der Tragwand verbinden, als auch gleich zeitig gegeneinander versteifen. Die beiden Tragvorrichtungen können dabei aus einem einzigen Stück bestehen oder aber es kann die starre Verbindung durch die Befestigung an der gemeinsamen Tragwand erreicht wer den.
Je nach der Ausgestaltung des Halter korbes kann die Festhaltung in den Tragvor richtungen auf verschiedene Art und Weise vorgenommen werden. Vorteilhaft ist es, den Halterkorb mit seinen beiden freien Enden in. die Tragvorrichtungen einzuschieben, in welchem Falle diese zweckmässig in Gestalt eines mit einer V-förmigen Schelle versehe- nen Flansches ausgebildet sind. Auch ist es möglich, den Halterkorb etwa in seinem mittleren Verlauf durch entsprechende Ab- winklung des Drahtbogens in den Tragvor richtungen festzuhalten.
Diese werden dabei vorteilhaft in Gestalt eines mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schellen versehenen Flansches ausgebildet.
Um zu vermeiden, dass insbesondere die freien. Enden des Drahtbogens sich unbeab sichtigt aus den Tragvorrichtungen lösen, sind diese Enden gegebenenfalls mit Abkröp- fungen versehen.
Die Zeichnung veranschaulicht vier Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des.
Bei ,dem in Fig. 1 dargestellten Halter korb verläuft der Drahtbogen 1 derart, dass der untere geschlossene Teil den Boden des Korbes bildet, an den sich zwei lotrechte seitliche Stäbe anschliessen, die in einen obern, .annähernd kreisförmigen Bogen über gehen. Die beiden freien Enden 2 und 3 sind abgewinkelt und schräg zueinander einge stellt. Die Tragvorrichtungen bilden die Teile eines etwa dreieckigen Flansches 5. der entsprechend den Enden 2 und 3 des Halterkorbes mit einer V-förmigen Schelle 4 ausgestattet ist, in die die Enden 2, 3 ein geschoben werden. Der Halterkorb ist auf diese Weise in der Gebrauchslage sowohl mit der Tragwand verbunden, als auch durch die schräge Stellung der abgewinkelten En den in sich versteift.
Desgleichen ist auch ein Verdrehen des Korbes in den Tragvor richtungen vermieden. Die Befestigung der Tragvorrichtungen an der Tragwand erfolgt mit Hilfe einer oder mehrerer .durch die Bohrungen 6 hindurch geführter Schrauben.
Der in Fig. 2 dargestellte Halterkorb 1 unterscheidet sich dem vorgeschriebenen ge genüber lediglich dadurch, dass der Boden aus den beiden freien Enden des Drahtbogens gebildet ist, während die Festhaltung des Korbes in den Tragvorrichtungen etwa in seinem mittleren Verlauf durch entsprechende Abwicklungen 2, 3 erfolgt. Die Tragvorrich tungen können demnach etwa die gleiche Ge stalt wie in Fig. 1 besitzen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bildet der obere geschlossene Teil des Draht bogens 1 den Korbring, während der Boden in die beiden Enden 7 und 8 ausläuft, die nach oben abgewinkelt, in ähnlicher Weise, wie zuvor beschrieben, in dem V-förmigen Flansch 5 befestigt werden. Es ist in die sem Falle lediglich die Schelle in zwei ge trennte Kanäle 9 unterteilt, um die En den 7 und 8 von unten einschieben zu kön nen.
In Fig. 4 ist der Halterkorb 1 derart ausgestaltet, dass er sowohl in seinem mitt leren Verlauf 11, als auch mit seinen beiden freien Enden 13 und 14 von den Tragvor richtungen festgehalten werden kann. Diese sind dementsprechend in Gestalt eines mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schel len 1,0, 12 versehenen Flansches 5 ausgebil det, wodurch sich eine doppelte Abstützung ergibt, da sowohl der obere Korbring, als auch der Boden des Korbes sowohl mit der Tragwand fest verbunden, als auch gleichzeitig diese Teile in sich versteift werden.
Bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 1, 3 und 4 können die Enden der Drahtbogen 1 ausserdem mit kurzen Abkröpfungen ver sehen sein, so dass der Halterkorb nur durch Lösen des Flansches von der Tragwand ent fernt werden kann.
Basket-like holder for bottles, glasses, bowls and the like. The invention relates to basket-like holders for bottles, glasses, bowls, glass plates and the like, as they are used in particular in bathrooms, washrooms or hairdressing equipment. It is known to design such holders in such a way that the bottom is formed only by an arch of a rod which, with its bent ends, also forms the lateral rods of the Kor bes and merges with them into a ring-shaped curved basket part. Here at a soldering is used to strengthen the whole holder and to connect it to the wall, which is associated with considerable ancillary work and thus increasing the costs.
According to the invention, the holder is held in the fastening position in two rigidly connected support devices which, in this position of use, connect the parts of the archwire to the supporting wall as well as the same The two support devices can consist of a single piece or the rigid connection can be achieved by fastening them to the common support wall.
Depending on the design of the holder basket, the retention in the Tragvor directions can be made in different ways. It is advantageous to push the holder basket with its two free ends into the carrying devices, in which case these are expediently designed in the form of a flange provided with a V-shaped clip. It is also possible to hold the holder basket approximately in its middle course by corresponding angling of the wire arch in the carrying devices.
These are advantageously designed in the form of a flange provided with two clips running parallel to one another.
To avoid especially the free ones. If the ends of the archwire unintentionally detach themselves from the support devices, these ends are provided with crankings if necessary.
The drawing illustrates four exemplary embodiments from the subject of the invention.
In the holder basket shown in Fig. 1, the arch wire 1 extends in such a way that the lower closed part forms the bottom of the basket, to which two vertical lateral rods are connected, which go into an upper, approximately circular arc. The two free ends 2 and 3 are angled and turned at an angle to each other. The support devices form the parts of an approximately triangular flange 5, which is equipped with a V-shaped clamp 4 corresponding to the ends 2 and 3 of the holder basket, into which the ends 2, 3 are pushed. The holder basket is connected in this way both to the supporting wall in the position of use, and stiffened by the inclined position of the angled En in itself.
Rotation of the basket in the Tragvor directions is also avoided. The support devices are attached to the support wall with the aid of one or more screws that are passed through the bores 6.
The holder basket 1 shown in Fig. 2 differs from the prescribed ge only in that the bottom is formed from the two free ends of the arch wire, while the retention of the basket in the support devices takes place approximately in its middle course by corresponding developments 2, 3 . The Tragvorrich lines can therefore have about the same Ge shape as in Fig. 1.
In the embodiment of Fig. 3, the upper closed part of the wire arch 1 forms the basket ring, while the bottom runs out into the two ends 7 and 8, which are angled upwards, in a manner similar to that described above, in the V-shaped flange 5 are attached. In this case, only the clamp is divided into two separate channels 9, so that the 7 and 8 can be pushed in from below.
In Fig. 4, the holder basket 1 is designed such that it can be held both in its middle course 11, and with its two free ends 13 and 14 of the Tragvor directions. These are accordingly in the form of a flange 5 provided with two parallel Schel len 1,0, 12 provided, which results in double support, since both the upper basket ring and the bottom of the basket are firmly connected to the supporting wall, and at the same time these parts are stiffened in itself.
In the embodiments according to FIGS. 1, 3 and 4, the ends of the archwires 1 can also be seen with short bends ver so that the holder basket can only be removed ent by loosening the flange of the support wall.