Dose für Badende zur Mitnahme von Gegenständen ins Bad. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Dose für Badende zur Mitnahme von Gegenständen ins Bad, welche mindestens einen in eine Hülle eingeschobenen, ohne Deckel ausgebildeten Behälter aufweist, dessen Innenraum durch mindestens eine darin angebrachte, längs zu diesem ver laufende Trennungswand in mindestens zwei Abteile eingeteilt ist und wobei der Behälter im Innern der Hülle auf einer ringsum laufenden, über dem untern Ende der Hülle befindlichen, aus dieser durch Einbiegen nach innen gebildeten Falzfuge ruht.
Ausserdem liegt das Charakteristische des Erfindungs gegenstandes darin, dass die Hülle nahe an ihren beiden Enden ein Gewinde aufweist, auf welchem eine mit Gegengewinde ver sehene Abschliesskapsel aufgeschraubt ist, wobei die Hülle unterhalb ihres obern Ge windes eine ebenfalls ringsumlaufende und ans dieser durch Ausbiegen nach aussen ge bildete Falzfuge besitzt, auf der zwecks Er- zielung eines wasserdichten Verschlusses beim Aufschrauben der in ihrem Innern mit einer Streichmasse belegten Abschliesskapsel ein Dichtungsring ruht, während zum nämlichen Zwecke die andere, auf das untere Ende der Hülle aufgeschraubte Kapsel im Innern eine Dichtungsscheibe aufweist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispiels weisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Dose, Fig.2 einen Schnitt durch diese nach Linie A-B von Fig. 3, und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dose nach Wegnahme der obern Kapsel.
Die Dose weist einen in die Hülle 1 ein geschobenen, ohne Deckel ausgebildeten Be hälter 2 auf, dessen Innenraum durch eine darin angebrachte, längs zu diesem ver laufende Trennungswand 3 in zwei Abteile 4 und 5 eingeteilt ist. Der Behälter 2 ruht im Innern der Hülle 1 auf einer ringsum laufenden, mindestens zwei Zentimeter über dem untern Ende der Hülle 1 befindlichen, aus dieser durch Einbiegen nach innen ge bildeten Falzfuge 6. Die Hülle 1 weist nahe an ihren beiden Enden ein Gewinde 7 und 8 auf, auf welchem eine mit entsprechendem Gegengewinde 9 und 10 versehene Abschliess- kapsel 11 und 12 aufgeschraubt ist.
Die Hülle 1 besitzt unterhalb ihres obern Ge windes 8 eine ebenfalls ringsumlaufeude, jedoch aus dieser durch Ausbiegen nach aussen gebildete Falzfuge 13, auf der zwecks Erzielung eines wasserdichten Verschlusses beim Aufschrauben der entsprechenden, in ihrem Innern mit einer Streichmasse 14 be legten Abschliesskapsel 12 ein Dichtungsring 1.5 ruht, während zum nämlichen Zwecke die andere, auf das untere Ende der Hülle l auf geschraubte Abschliesskapsel 11 im Innern derselben eine Dichtungsscheibe 16 aufweist.
17 bedeutet eine auf der Aussenseite der Hülle 1 angebrachte Schlaufe zum Zwecke des Durchziehens eines auf der Zeichnung nicht ersichtlichen Befestigungsorganes, wie zum Beispiel eines Gurtes, einer Schnur oder dergleichen. 18 ist ein im Abteil 4 des Be hälters 2 quer zu diesem verlaufender Stütz boden, der den Zweck hat, von ungleich langen Gegenständen, wie Streichhölzer und Zigarren, an deren Mitnahme zum Baden in der Hauptsache gedacht wurde, die kürzeren zu einem bequemen Erfassen in gleiche Höhe wie die längeren zu bringen. 19 bedeuten denn auch -die in der Dose untergebrachten Streichhölzer, während 20 Zigarren dar stellen sollen.
Der unterhalb des Bodens des Behälters 2 befindliche Raum 21 der Hülle 1 dagegen soll vorwiegend für die Mitnahme von Geld und Wertsachen dienen. In Fig. 2 der Zeich nung bedeuten denn auch beispielsweise 22 im Raume 21. der Hülle 1 untergebrachte Geldmünzen, zu deren Herausnahme man entweder die Abschliesskapsel 11 oder aber die Abschliesskapsel 12 abschraubt und den Behälter 2 aus der Hülle 1 heraushebt.
Selbstredend kann durch entsprechende Ausgestaltung auch mehr als ein Behälter in dem Innern der Hülle 1 untergebracht sein; so wäre es beispielsweise denkbar, dass in dem durch den Boden des Behälters 2 ge bildeten Raum 21 ein zweiter Behälter vor gesehen ist, der von der untern Seite der Hülle 1 her in diesen geschoben wäre.
Weiterhin kann auch mehr als eine längs dem Behälter 2 verlaufende Trennungswand 3 vorgesehen werden, wodurch sich die An zahl der Abteile von selbst erhöhen würde. Das Gleiche gilt auch für den quer zum Be hälterabteil 4 verlaufenden Stützboden 18. Die Streichmasse 14 im Innern der Ab schliesskapsel 12 dient zum Entzünden der Streichhölzer 19, die mit den Zündköpfen nach unten gerichtet im Behälterabteil 4 untergebracht sind.
Die vorbeschriebene Dose, die vornehmlich aus Leichtmetall, beispielsweise aus Alumi nium oder dergleichen, hergestellt sein kann, soll dazu dienen, Badenden die Mitnahme von Gegenständen, hauptsächlich von Geld, Wert sachen, Rauchwaren oder dergleichen zu ge statten und diese so ständig unter Kontrolle zu haben und jederzeit gebrauchen zu können. Die Dose wird vermittelst eines durch die Schlaufe 17 hindurchgezogenen, auf der Zeichnung nicht ersichtlichen Be- festigungsorganes vorzugsweise am Körper des Badenden angehängt.
Box for bathers to take objects into the bathroom. The present invention is a can for bathers to take objects into the bathroom, which has at least one container inserted into a shell, formed without a lid, the interior of which is divided into at least two compartments by at least one partition wall attached to it and running along this ver wherein the container rests in the interior of the envelope on a circumferential, located above the lower end of the envelope, from this folded inwardly formed by bending.
In addition, the characteristic of the invention is that the shell has a thread close to its two ends on which a locking capsule provided with a mating thread is screwed, the shell below its upper Ge thread also encircling it and bending outwards ge formed rebate joint, on which a sealing ring rests in order to achieve a watertight seal when screwing on the sealing capsule covered with a coating compound, while for the same purpose the other capsule screwed onto the lower end of the shell has a sealing washer inside.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 shows a view of the can, FIG. 2 shows a section through this along line AB of FIG. 3, and FIG. 3 shows a plan view of the can after removing the upper capsule.
The box has a pushed into the shell 1, formed without a lid loading container 2, the interior of which is divided into two compartments 4 and 5 by a partition wall 3 mounted therein, running along this ver. The container 2 rests inside the envelope 1 on a circumferential, at least two centimeters above the lower end of the envelope 1 located, from this by bending inwardly ge formed rebate joint 6. The envelope 1 has a thread 7 and close to both ends 8, onto which a cap 11 and 12 provided with a corresponding mating thread 9 and 10 is screwed.
The shell 1 has beneath its upper Ge thread 8 a likewise rundumlaufeude, but from this folded joint 13 formed by bending outwards, on which a sealing ring 12 is provided in order to achieve a watertight seal when screwing on the corresponding inside with a coating material 14 be placed 1.5 rests, while for the same purpose the other locking capsule 11 screwed onto the lower end of the shell l has a sealing washer 16 inside the same.
17 denotes a loop attached to the outside of the cover 1 for the purpose of pulling through a fastening element not visible in the drawing, such as a belt, a cord or the like. 18 is a in compartment 4 of the Be container 2 transversely to this supporting base, which has the purpose of objects of unequal length, such as matches and cigars, which were mainly thought to be taken for bathing, the shorter ones to a convenient grasp in bring the same height as the longer ones. 19 also mean the matches housed in the can, while 20 cigars are supposed to represent.
The space 21 of the shell 1 located below the bottom of the container 2, on the other hand, is primarily intended to be used for taking along money and valuables. In Fig. 2 of the drawing voltage also mean, for example, 22 coins housed in space 21 of the envelope 1, to remove either the locking capsule 11 or the locking capsule 12 and the container 2 lifts out of the envelope 1.
Of course, more than one container can also be accommodated in the interior of the casing 1 by means of a corresponding configuration; For example, it would be conceivable that in the space 21 formed by the bottom of the container 2, a second container is seen, which would be pushed into the shell 1 from the lower side.
Furthermore, more than one partition 3 extending along the container 2 can also be provided, whereby the number of compartments would increase by itself. The same applies to the support bottom 18 running transversely to the loading container compartment 4. The coating material 14 inside the closing capsule 12 is used to ignite the matches 19, which are housed in the container compartment 4 with the detonators pointing downwards.
The above-described box, which can primarily be made of light metal, such as aluminum or the like, is intended to enable bathers to take along objects, mainly money, valuables, tobacco products or the like, and so keep them under constant control have and be able to use them at any time The can is preferably attached to the body of the bather by means of a fastening element drawn through the loop 17 and not shown in the drawing.