CH168718A - Mill with counter surface pressed against a grinding roller. - Google Patents

Mill with counter surface pressed against a grinding roller.

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CH168718A
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Soder Oscar
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Description

  

  Mühle mit an eine     Nahlwalze,        angepresster    Gegenlage.    Die     Erfindun-    betrifft eine Mühle mit  t3  einer Mahlwalze und einer an einem  schwenkbaren     Tragarin    angeordneten Gegen  lage, die unter     Vermittlungeines        Ilebelwer-          kes    durch ein auf einem     Hebelarin    verschieb  bares Gewicht an die Mahlwalze     angepresst     -wird.  



  Es sind bereits Mühlen bekannt, bei  denen der -das Gewicht tragende     Ilebelarin          genüber    der     Wagrechten    geneigt ist und  bei denen sich diese, Neigungslage des Hebel  armes bei Abnützung der Gegenlage ver  ändert.

   Bei dieser Änderung der Neigungs  lage des Hebelarmes ändert sich aber auch  der Mahldruck zwischen Gegenlage und  Mahlwalze, so     dass    hier zur     Erzielung    des  selben Mahldruckes<B>je</B> nach der Neigung, des  Hebelarmes das Gewicht auf dein     Ilebelarni     verstellt,

   werden     muss.    Es entspricht hier so  mit die Grösse des Mahldruckes nicht einer       bestimmtenLage        desGewichtes    auf     demHebel-          arm.    Dies wäre nur für eine bestimmte     Nei-          g-ungslage    des Hebelarmes     mögliell    und    würde bei Änderungen dieser Neigungslage  nicht mehr stimmen.

   Weil bei den bisher  bekannten Mühlen- dieser Art somit kein ge  nauer, stets gleichbleibender Mahldruck ein  gestellt werden kann, ergeben sie auch kein       Nahlgut    von bestimmter Feinheit der     Ver-          mahlung    und eignen sich. daher nicht für       Feinmahlung.     



  Diese, Nachteile sollen bei der Mühle nach  der Erfindung dadurch behoben werden,     dass     am freien Ende des Tragarmes ein in der  Länge verstellbares Verbindungsglied an  greift, das ungefähr senkrecht zum Tragarm  gerichtet ist und mit welchem der das<B>Ge-</B>  wicht tragende Hebelarm verbunden ist, der  durch Verstellen der Länge des Verbindungs  gliedes unter Prüfung an einem Anschlag  eingestellt werden kann.

   Dadurch kann bei  dieser Mühle bei Abnützung der Gegenlage  der das Gewicht tragende Hebelarm durch  Verstellen der Länge des     Verbinclungsgliedes     stets in     wagreelite    Lage eingestellt werden,  so     dass    hier durch     Ein-stellen    des Gewichtes      zum Beispiel auf einer Skala des Hebelarmes  ein bestimmter unveränderlicher Mahldruck  eingestellt und jederzeit nachgeprüft werden  kann. Diese Ausbildung ist besonders bei  Mühlen, bei denen durch Unterteilung der  Gegenlage mehrere Abteilungen gebildet  sind, von Vorteil, da bei solchen Mühlen jede  Gegenlage besonders belastet ist und für sich  eingestellt wird.

   Bei dieser Mühle kann nun  durch Einstellen des Gewichtes zum Beispiel  auf der Skala des Hebelarmes der Mahl  druck jeder Mahlabteilung sehr rasch und  sehr genau eingestellt und jederzeit nach  geprüft werden.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt. Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Zylindermühle im     Aufriss    und       Fig.    2 einen Querschnitt derselben;       Fig.   <B>3-</B>     una    4 veranschaulichen Einzelteile,  und zwar       Fig.   <B>1</B> im     Aufriss   <B>und</B>       Fig.    4 im     Grundriss    mit     teilweisein     Schnitt.  



  In der     Zeielinuna-    bezeichnet<B>1</B> die Mahl  walze, 2 die Gegenlage oder Mahlklotz und  ist der im Sinne der Drehrichtung enger  werdende Mahlspalt. Durch Unterteilung des  Mahlklotzes sind mehrere nebeneinander an  geordnete Mahlabteilungen gebildet, von de  nen in     Fig.   <B>1</B>     wur    die erste und letzte voll  ständig sichtbar sind. Die Mahlwalze<B>1</B> kann  allen Abteilungen gemeinsam sein und sitzt  auf einer Welle 4, die über die Scheibe<B>5</B>  angetrieben wird.

   Jede Gegenlage 2 ist auf  einem mit einem Tragarm<B>6</B> festen Zapfen<B>7</B>  drehbar gelagert und kann durch Anziehen  der Muttern<B>8</B> fest eingestellt     wcrden.        Um     die Mahlfläche der Gegenlage, 2     ;_in    Mahl  spalt<B>3</B> einzustellen, ist am Tragarm<B>6</B> ferner  eine Stellschraube<B>9</B> vorgesehen. Die Trag  arme<B>6</B> sind unten auf einer in Lagern<B>10</B>  <B>9</B> lagerten Welle<B>11</B>     verseliwenkbar    gelagert  und besitzen am     obern,        gabelförmij,-    ausge  bildeten Ende     Einsehnitte,    in die Tragzap  fen eines     Kreuzstüekes    12 eingreifen.

   Dieses  Kreuzstuck 12 ist drehbar auf einer eine  Drehscheibe 14 aufweisenden     Drehnuss   <B>13</B> ge-    lagert und     lieo,    zwischen einem Bund<B>13'</B>  t#  und einem mittelst einer Schraube auf der       Drehnuss    befestigten Ring<B>13".</B> Die     Dreh-          nuss   <B>13</B> ist vermittelst Gewinde     auf    eine  Stange<B>1,5</B> aufgesetzt und kann durch Dre  hen der Scheibe 14 auf der Stange<B>15</B> ver  stellt werden.

   Die Stange<B>15</B> ist an einen  Lenker<B>16</B>     angelenkt,    der auf einer Drehachse  <B>17</B> festsitzt, die, in einem am Gehäuse 24  der Mühle befestigten Lagerkörper<B>18</B> ge  lagert und am andern Ende mit einem He  belarm<B>19</B> fest verbunden ist. Auf dein       Hebelarin   <B>19</B> ist das Gewicht 20 verschieb  bar aufgesetzt und kann in Einschnitte 21  eingreifen, so     dass    seine Lage auf dem     Ilebel-          arm   <B>19</B> genau eingestellt werden kann.

   Durch  dieses Gewicht 20 wird über die Drehachse  <B>1,7,</B> die Stange<B>15</B> und den Tragarm<B>6</B> die,  Gegenlage 2 gegen die Mahlwalze<B>1</B>     ange-          presst,    wobei die Grösse der     Aupressung    durch  Verschieben des Gewichtes     2:0    auf dem Hebel  arm<B>19</B> genau geregelt werden kann. An  dem Lagerkörper<B>18</B> ist eine Tragstange 22  befestigt, an deren Ende eine Stellschraube  <B>9,3</B>     eingesehraubt    ist, welche zur Abstützung  des     Ilebelarmes   <B>19</B> dient. Der Hebelarm<B>19</B>  ist in das Innere des Gehäuses 24 hinein  verlängert und hat hier eine     Ansehlagfläche,     die mit einer Kurvenscheibe<B>25</B> zusammen  wirkt.

   Durch Verdrehen der mit dieser     Kur-          vensssheibe   <B>2-5</B> in Verbindung stehenden     Ila.ud-          kurbel   <B>26</B> kann der     Hebelarin   <B>19</B> und     da-          m        it    das Gewicht 20 gehoben werden, so     da-ss     dadurch die Gegenlage 2 von der Mahlwalze<B>1</B>  abgehoben werden kann.  



  Über dem Mahlspalt<B>3</B> jeder Mahlabtei  lung ist ein     Walzenpaar   <B>27, 28</B> angeordnet,  welches das durch die     öffnuno-        2.9        zugeführie     und vermittelst der     Zufuhrwalzen   <B>30, 31</B>  weitergeleitete Mahlgut auf eine gewisse  Grösse     vormahlt.    Die Walze<B>28</B> ist in einem  Gehäuse<B>32,</B> gelagert, das um eine Welle<B>33</B>       verschwenkbar    auf dem Gehäuse 24 gelagert  ist.

   Auf einen Ansatz 34 des Gehäuses<B>32</B>  drückt eine durch Handrad<B>35</B> verstellbare       Druckschraube   <B>36,</B> welche sich in einen um  den in einem festen, auf das Gehäuse 24 auf  gesetzten Gehäuse gelagerten Zapfen<B>37</B>       ZD         schwingbaren Bügel<B>38</B> einschraubt.     Dureh     Drehen des Handrades<B>35</B> kann der     Pressdruck.     zwischen den beiden Walzen     2,7,   <B>28</B> einge  stellt werden.

   Die nicht. verstellbaren     -"vVa,1-          zen   <B>27</B> sitzen auf einer gemeinsamen Welle       90,    welche durch Riemenscheibe 40 und  die auf der Hauptwelle sitzende Scheibe 41  angetrieben wird; die verstellbaren Walzen  <B>2!8</B> nehmen infolge des     Anpressungsdruekes     an der Drehbewegung teil. Da jeder Mahl  abteilung ein besonderes     Wälzenpaar   <B>27, 28</B>  zugeordnet und die eine Walze jedes Wal  zenpaares in einem besonderen Gehäuse ge  lagert ist, kann der     Pressdruck    jedes Walzen  paares für jede Mahlabteilung gesondert und  unabhängig von den übrigen eingestellt wer  den.

   Dies ist von besonderem Vorteil, wenn  auf der Mahlvorrichtung eine grössere An  zahl von Mahlpassagen zu führen sind. An  derseits kann natürlich die Zylindermühle  auch mit unabhängigen Mahlpassagen in  jeder Mahlabteilung betrieben werden. Das  durch das     Walzenpaax   <B>27, 28</B> einer Mahl  abteilung     vorzerkleinerte   <U>Mahlgut</U> fällt un  mittelbar in den Mahlspalt<B>3</B> zwischen der  Mahlwalze<B>1</B> und der Gegenlage 2 der     be.-          treffenden    Mahlabteilung.

   Die einen grossen       riläe,hendre,u'k-    bedingende Grobzerkleinerung  findet hier somit längs einer Linie zwi  schen dem     WaIzenpaar   <B>27, 28</B>     Aatt.        ',Ääh-          rend    zwischen dem     Walzenpaax    die     Kleien-          teile    flach     gepresst    werden, findet im Mahl  spalt nur noch eine     Tiefmahlung    ohne     Zer-          reibunc,    von     Kleienteilen    statt.

   Dadurch wird  die Wärmeerzeugung im Mahlspalt stark ver  mindert und auch der     Leistungsaufwand    für  den Antrieb     derMühle    kann hierdurch herab  gesetzt werden.  



  Der mittelst eines Gewichtes eingestellte  maximale     Fläehendruck    zwischen Gegenlage 2  und Mahlwalze<B>1,</B> der für die Feinheit der       Vermahlung    massgebend ist, kann an der  Laufbahn des Hebelarmes<B>19</B> an einer Ein  teilung abgelesen werden, welche sich so wäh  len     lässt,        dass    der spezifische Druck in der  absoluten Masseinheit bestimmt werden kann.

    Bei dieser Anordnung mit einem Laufgewicht  bleibt somit der     Flächendruek   <B>-</B>     gtets    gleich    gross, auch wenn eine unregelmässige     Be-          schüttung    des Mahlgutes stattfindet und auch  wenn durch die     Wärmeausdelinungen    der  Mahlelemente Veränderungen auftreten.  



  Die Stellschraube 29- kann so eingestellt  werden,     dass    der Hebelarm<B>19</B> darauf auf  sitzt. Es kann dann vermittelst der Dreh  scheibe' 14 der Mahlspalt<B>3</B> ganz geöffnet  oder auf die     Tiefmahlung    derart eingestellt  werden,     dass    sieh die     Mahlfläc'hen    nicht oder  nur schwach berühren, welch letzterer Ein  stellungsgrad am besten ist     und    einer guten       Kahlung    entspricht;

   dabei erleiden die     Mahl.-          werkzeuge    auch bei Leerlauf der Mühle keine  schädlichen Einwirkungen, denn beim Auf  hören der     Mahlgutbeschüttung    reiben hier die  Reibflächen nicht mehr aufeinander. Beim  Wiederbeginn der     Beschüttung    stellt sich der  Flächendruck selbsttätig und unmittelbar auf  seinen bestimmten Wert wieder ein.  



  Sollen auf einer einzigen     Mahlvorricb.-          tung    mehrere verschiedenartige Mahldurch  gänge behandelt werden, wobei für jeden ein  zelnen Arbeitsvorgang ein bestimmter     Malil-          druck    benötigt wird (zum Beispiel wenn die  erste Abteilung<B>80</B> Gramm, die zweite<B>Ab-</B>  teilung<B>60</B> Gramm, die dritte 40 Gramm, die  vierte<B>70</B> Gramm     usw.    Arbeitsdruck pro ein'  benötigen), so kann er durch Verstellen der  Gewichte rasch eingestellt und jederzeit über  prüft werden.  



  Durch Hochheben der Stange<B>15</B> können  die Tragzapfen des     Kreuzkopfstückes    12 aus  dem Einschnitt des Tragarmes<B>6</B> heraus  gehoben werden, worauf der Tragarm zusam  men mit dem Mahlklotz 2 auch während des  Betriebes ausschwenkbar ist. Vermittelst der       Stellseliraube   <B>9</B> kann die Lage des Mahl  klotzes<B>9.</B> in     bezug    auf die Mahlwalze<B>1</B> ge  nau eingestellt werden. Der     Nahlklotz    ist.  ferner durch Lösen der auf den Zapfen<B>7</B>       aufgesehraubten    Muttern<B>8</B> jederzeit leicht  auswechselbar.

   Weiterhin ist der     Travarm     so auf die     Achsell    aufgesetzt,     dass    er ohne  Verschiebung der Achse leicht abgenommen  werden kann.  



  Durch die Handkurbel<B>9,6</B> können alle  Gegenlagen 2 einer Mühle gemeinsam aus-      gerückt werden; es kann jedoch auch<B>jede</B>  einzelne Gegenlage 2 für sich ausser Betrieb  gerückt werden,     entwedei    durch Verdrehen  der Drehscheibe 14 oder durch Hochheben  und Unterstellen des das Gewicht 20 tragen  des     Ilebelarmes   <B>19.</B>  



  Die beschriebene     Anpressvorrichtung    mit  verstellbarem und     abstützbarem    Gegengewicht  kann an jeder Mühle mit reibenden Arbeits  flächen angewendet werden, und zwar kön  nen die Mühlen mit oder ohne     Vorzerkleine-          rung    des Mahlgutes ausgerüstet sein.



  Mill with a counter surface pressed against a close roller. The invention relates to a mill with a grinding roller and a counter-position which is arranged on a pivotable carrier and which is pressed against the grinding roller by means of a weight which can be displaced on a lever.



  There are already mills known in which the weight-bearing Ilebelarin is inclined compared to the horizontal plane and in which this, inclination position of the lever arm changes when the counter surface is worn ver.

   With this change in the inclination of the lever arm, however, the grinding pressure between the counter surface and the grinding roller also changes, so that here, in order to achieve the same grinding pressure, the weight on your ilebelarni is adjusted according to the inclination of the lever arm,

   must become. The size of the grinding pressure does not correspond to a specific position of the weight on the lever arm. This would only be possible for a certain inclination of the lever arm and would no longer be correct if this inclination were changed.

   Because in the previously known mills of this type it is not possible to set a precise, always constant grinding pressure, they also do not produce any material to be ground of a certain fineness of grinding and are suitable. therefore not for fine grinding.



  These disadvantages are to be eliminated in the mill according to the invention in that a length-adjustable connecting member engages at the free end of the support arm, which is directed approximately perpendicular to the support arm and with which the <B> GE </B> weight-bearing lever arm is connected, which can be adjusted by adjusting the length of the connecting member under examination at a stop.

   As a result, in this mill, when the counter support is worn, the weight-bearing lever arm can always be set in the wagreelite position by adjusting the length of the connecting link, so that here by setting the weight, for example on a scale of the lever arm, a certain unchangeable grinding pressure is set and at any time can be verified. This design is particularly advantageous in mills in which several compartments are formed by subdividing the counter-layer, since in such mills each counter-layer is particularly stressed and is set separately.

   With this mill, the grinding pressure of each grinding department can now be set very quickly and very precisely by adjusting the weight, for example on the scale of the lever arm, and can be checked at any time.



  In the drawing, an execution example of the subject invention is Darge provides. It shows: FIG. 1 a cylinder mill in elevation and FIG. 2 a cross section of the same; FIGS. 3 and 4 illustrate individual parts, namely FIG. 1 in elevation and FIG. 4 in plan with partially in section.



  In the Zeielinuna- <B> 1 </B> denotes the grinding roller, 2 the counter-support or grinding block and is the grinding gap that becomes narrower in the sense of the direction of rotation. By subdividing the grinding block, several grinding compartments are formed next to one another, of which the first and last are fully visible in FIG. 1. The grinding roller <B> 1 </B> can be common to all departments and is seated on a shaft 4 which is driven via the disk <B> 5 </B>.

   Each counter-support 2 is rotatably mounted on a pin <B> 7 </B> which is fixed with a support arm <B> 6 </B> and can be set firmly by tightening the nuts <B> 8 </B>. In order to set the grinding surface of the counter support 2; _in grinding gap <B> 3 </B>, an adjusting screw <B> 9 </B> is also provided on the support arm <B> 6 </B>. The support arms <B> 6 </B> are mounted on a pivotable shaft <B> 11 </B> mounted in bearings <B> 10 </B> <B> 9 </B> at the bottom and have on the top, gabelförmij - out formed end of Einehnitte, in the Tragzap fen of a Kreuzstüekes 12 engage.

   This cross piece 12 is rotatably mounted on a rotating nut 13 having a rotating disk 14 and is located between a collar 13 and a ring fastened to the rotating nut by means of a screw <B> 13 ". </B> The rotating nut <B> 13 </B> is threaded onto a rod <B> 1.5 </B> and can be turned on the rod by turning the disk 14 <B> 15 </B> can be adjusted.

   The rod <B> 15 </B> is articulated to a link <B> 16 </B>, which is fixed on an axis of rotation <B> 17 </B>, which, in a bearing body <B> 16 </B> attached to the housing 24 of the mill B> 18 </B> ge and is firmly connected at the other end with a lever arm <B> 19 </B>. The weight 20 is slidably placed on your lever arm 19 and can engage in incisions 21 so that its position on the ilebel arm 19 can be precisely adjusted.

   By means of this weight 20, the rod <B> 15 </B> and the support arm <B> 6 </B> via the axis of rotation <B> 1,7 </B> move the counter-support 2 against the grinding roller <B> 1 </B>, whereby the size of the pressure can be precisely regulated by moving the weight 2: 0 on the lever arm <B> 19 </B>. A support rod 22 is fastened to the bearing body 18, at the end of which an adjusting screw 9,3 is inserted, which serves to support the ilebel arm 19. The lever arm <B> 19 </B> is extended into the interior of the housing 24 and here has a contact surface which interacts with a cam disk <B> 25 </B>.

   By turning the Ila.ud crank <B> 26 </B> connected to this cam disc <B> 2-5 </B>, the lever arm <B> 19 </B> and therewith the weight 20 can be lifted so that the counter surface 2 can thereby be lifted off the grinding roller <B> 1 </B>.



  Above the grinding gap <B> 3 </B> of each grinding department a pair of rollers <B> 27, 28 </B> is arranged, which is fed through the opening 2.9 and by means of the feed rollers <B> 30, 31 </ B > The forwarded regrind is pre-ground to a certain size. The roller <B> 28 </B> is mounted in a housing <B> 32 </B> which is mounted on the housing 24 such that it can pivot about a shaft <B> 33 </B>.

   On a shoulder 34 of the housing <B> 32 </B> a pressure screw <B> 36 </B> adjustable by means of a handwheel <B> 35 </B> presses, which is in a fixed position on the housing 24 pins <B> 37 </B> ZD mounted on set housings screwed in the swinging bracket <B> 38 </B>. By turning the handwheel <B> 35 </B> the pressure can be adjusted. be set between the two rollers 2,7, <B> 28 </B>.

   They don't. adjustable - "vVa, 1- zen <B> 27 </B> sit on a common shaft 90, which is driven by belt pulley 40 and the pulley 41 sitting on the main shaft; the adjustable rollers <B> 2! 8 </ B Since each grinding department is assigned a special pair of rollers <B> 27, 28 </B> and one roller of each pair of rollers is stored in a special housing, the pressure of each pair of rollers can be used for each grinding department is hired separately and independently of the others.

   This is of particular advantage when a larger number of grinding passages are to be performed on the grinding device. On the other hand, the cylinder mill can of course also be operated with independent grinding passages in each grinding department. The <U> grist </U> pre-comminuted by the roller pair <B> 27, 28 </B> of a grinding department falls directly into the grinding gap <B> 3 </B> between the grinding roller <B> 1 </ B > and the counter surface 2 of the relevant grinding department.

   The coarse comminution, which requires a large amount of space, hendre, u'k, thus takes place here along a line between the pair of rollers 27, 28. 'While the bran parts are pressed flat between the roller pairs, only deep grinding of bran parts takes place in the grinding gap without grinding.

   As a result, the generation of heat in the grinding gap is greatly reduced and the power required to drive the mill can also be reduced.



  The maximum surface pressure set by means of a weight between counter support 2 and grinding roller <B> 1 </B>, which is decisive for the fineness of the grinding, can be read from a graduation on the track of the lever arm <B> 19 </B> which can be selected so that the specific pressure can be determined in the absolute unit of measurement.

    With this arrangement with a running weight, the surface pressure remains the same, even if the material to be ground is poured irregularly and also if changes occur due to the thermal expansion of the grinding elements.



  The adjusting screw 29- can be adjusted so that the lever arm <B> 19 </B> sits on it. The grinding gap <B> 3 </B> can then be completely opened by means of the rotary disk 14 or it can be set to deep grinding in such a way that the grinding surfaces do not touch or only slightly touch which latter setting is the best and one good baldness corresponds;

   The grinding tools do not suffer any harmful effects even when the mill is idling, because when the grist is stopped being poured, the friction surfaces no longer rub against each other. When the filling starts again, the surface pressure automatically and immediately returns to its specific value.



  If several different types of grinding are to be treated on a single grinding device, whereby a specific malile pressure is required for each individual work process (for example if the first division <B> 80 </B> grams, the second <B> Department <B> 60 </B> grams, the third 40 grams, the fourth <B> 70 </B> grams etc. working pressure per one '), he can quickly by adjusting the weights set and checked at any time.



  By lifting the rod <B> 15 </B>, the support pins of the cross head piece 12 can be lifted out of the incision in the support arm <B> 6 </B>, whereupon the support arm can be swiveled out together with the grinding block 2 even during operation . The position of the grinding block <B> 9 </B> in relation to the grinding roller <B> 1 </B> can be precisely adjusted by means of the adjusting device <B> 9 </B>. The near block is. furthermore easily replaceable at any time by loosening the nuts <B> 8 </B> screwed onto the pins <B> 7 </B>.

   Furthermore, the traverse arm is placed on the axle so that it can be easily removed without moving the axle.



  By means of the hand crank <B> 9.6 </B> all counter-supports 2 of a mill can be disengaged together; however, each individual counter-support 2 can also be put out of operation by itself, either by turning the turntable 14 or by lifting and placing the weight 20 of the ilebel arm under it



  The pressing device described with an adjustable and supportable counterweight can be used on any mill with rubbing work surfaces, namely the mills can be equipped with or without pre-comminution of the ground material.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mühle mit einer Mahlwalze und einer an einem schwenkbaren Tragarm angeord neten Gegenlage, die über ein Ilebelwerk mit- telst eines auf einem Hebelarm verschieb baren Gewichtes an die Hahlwalze angepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Tragarmes ein in der Länge ver stellbares, ungefähr senkrecht zum Tragarm ,gerichtetes Verbindungsglied angreift, mit welchem der das Gewicht tragende, am Ge häuse angelenkte Hebelarm verbunden ist, PATENT CLAIM: Mill with a grinding roller and a counter-support which is arranged on a pivotable support arm and which is pressed against the hollow roller via an ilebel mechanism by means of a weight displaceable on a lever arm, characterized in that at the free end of the support arm a lengthwise ver adjustable, approximately perpendicular to the support arm, directed connecting member engages, with which the weight-bearing, on the Ge housing articulated lever arm is connected, der durch Verstellen der Länge des Verbindungs gliedes in ungefähr wagrechter Lage unter Prüfung an einem Ausohlag eingestellt wer den kann. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Mühle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das am Tragarm an greifende Verbindungsstück an einem He bel angelenkt ist, der mit der Drehachse des das Gewicht tragenden Hebelarmes fest verbunden ist. 2. adjusted by adjusting the length of the connecting member in an approximately horizontal position under examination on a Ausohlag who can. SUB-CLAIMS: <B> 1. </B> Mill according to claim, characterized in that the connecting piece engaging on the support arm is hinged to a lever which is firmly connected to the axis of rotation of the lever arm carrying the weight. 2. Mühle nach Patentanspruch, dadurch g,e- kennzeichnet, dass auf dem Verbindungs stück ein Drehkörper verschraubbar an geordnet ist, auf dem ein Kreuzstück ge lagert ist, das in Einschnitte des Trag armes einsetzbare Tragzapfen hat. <B>3.</B> Mühle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass über dem jenseits der Drehachse liegenden Ende des das Ge wicht tragenden Hebelarmes eine Kurven scheibe angeordnet ist, durch deren Ver drehen das Gewicht angehoben und somit die Gegenlage entlastet werden kann. 4. Mill according to claim, characterized g, e- indicates that on the connecting piece a rotating body is screwed on, on which a cross piece is ge superimposed, which has support pins that can be inserted into incisions in the support arm. <B> 3. </B> Mill according to claim, characterized in that a cam disc is arranged above the end of the lever arm bearing the weight, which is located on the other side of the axis of rotation, and the weight is lifted by the rotation of which the weight is relieved can. 4th Mühle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gegenlage an dem Tragarm einstellbar angelenkt ist. Mill according to patent claim, characterized in that the counter-support is hinged to the support arm in an adjustable manner.
CH168718D 1932-02-05 1933-01-12 Mill with counter surface pressed against a grinding roller. CH168718A (en)

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