Mühle mit an eine Nahlwalze, angepresster Gegenlage. Die Erfindun- betrifft eine Mühle mit t3 einer Mahlwalze und einer an einem schwenkbaren Tragarin angeordneten Gegen lage, die unter Vermittlungeines Ilebelwer- kes durch ein auf einem Hebelarin verschieb bares Gewicht an die Mahlwalze angepresst -wird.
Es sind bereits Mühlen bekannt, bei denen der -das Gewicht tragende Ilebelarin genüber der Wagrechten geneigt ist und bei denen sich diese, Neigungslage des Hebel armes bei Abnützung der Gegenlage ver ändert.
Bei dieser Änderung der Neigungs lage des Hebelarmes ändert sich aber auch der Mahldruck zwischen Gegenlage und Mahlwalze, so dass hier zur Erzielung des selben Mahldruckes<B>je</B> nach der Neigung, des Hebelarmes das Gewicht auf dein Ilebelarni verstellt,
werden muss. Es entspricht hier so mit die Grösse des Mahldruckes nicht einer bestimmtenLage desGewichtes auf demHebel- arm. Dies wäre nur für eine bestimmte Nei- g-ungslage des Hebelarmes mögliell und würde bei Änderungen dieser Neigungslage nicht mehr stimmen.
Weil bei den bisher bekannten Mühlen- dieser Art somit kein ge nauer, stets gleichbleibender Mahldruck ein gestellt werden kann, ergeben sie auch kein Nahlgut von bestimmter Feinheit der Ver- mahlung und eignen sich. daher nicht für Feinmahlung.
Diese, Nachteile sollen bei der Mühle nach der Erfindung dadurch behoben werden, dass am freien Ende des Tragarmes ein in der Länge verstellbares Verbindungsglied an greift, das ungefähr senkrecht zum Tragarm gerichtet ist und mit welchem der das<B>Ge-</B> wicht tragende Hebelarm verbunden ist, der durch Verstellen der Länge des Verbindungs gliedes unter Prüfung an einem Anschlag eingestellt werden kann.
Dadurch kann bei dieser Mühle bei Abnützung der Gegenlage der das Gewicht tragende Hebelarm durch Verstellen der Länge des Verbinclungsgliedes stets in wagreelite Lage eingestellt werden, so dass hier durch Ein-stellen des Gewichtes zum Beispiel auf einer Skala des Hebelarmes ein bestimmter unveränderlicher Mahldruck eingestellt und jederzeit nachgeprüft werden kann. Diese Ausbildung ist besonders bei Mühlen, bei denen durch Unterteilung der Gegenlage mehrere Abteilungen gebildet sind, von Vorteil, da bei solchen Mühlen jede Gegenlage besonders belastet ist und für sich eingestellt wird.
Bei dieser Mühle kann nun durch Einstellen des Gewichtes zum Beispiel auf der Skala des Hebelarmes der Mahl druck jeder Mahlabteilung sehr rasch und sehr genau eingestellt und jederzeit nach geprüft werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt. Es zeigt: Fig. <B>1</B> eine Zylindermühle im Aufriss und Fig. 2 einen Querschnitt derselben; Fig. <B>3-</B> una 4 veranschaulichen Einzelteile, und zwar Fig. <B>1</B> im Aufriss <B>und</B> Fig. 4 im Grundriss mit teilweisein Schnitt.
In der Zeielinuna- bezeichnet<B>1</B> die Mahl walze, 2 die Gegenlage oder Mahlklotz und ist der im Sinne der Drehrichtung enger werdende Mahlspalt. Durch Unterteilung des Mahlklotzes sind mehrere nebeneinander an geordnete Mahlabteilungen gebildet, von de nen in Fig. <B>1</B> wur die erste und letzte voll ständig sichtbar sind. Die Mahlwalze<B>1</B> kann allen Abteilungen gemeinsam sein und sitzt auf einer Welle 4, die über die Scheibe<B>5</B> angetrieben wird.
Jede Gegenlage 2 ist auf einem mit einem Tragarm<B>6</B> festen Zapfen<B>7</B> drehbar gelagert und kann durch Anziehen der Muttern<B>8</B> fest eingestellt wcrden. Um die Mahlfläche der Gegenlage, 2 ;_in Mahl spalt<B>3</B> einzustellen, ist am Tragarm<B>6</B> ferner eine Stellschraube<B>9</B> vorgesehen. Die Trag arme<B>6</B> sind unten auf einer in Lagern<B>10</B> <B>9</B> lagerten Welle<B>11</B> verseliwenkbar gelagert und besitzen am obern, gabelförmij,- ausge bildeten Ende Einsehnitte, in die Tragzap fen eines Kreuzstüekes 12 eingreifen.
Dieses Kreuzstuck 12 ist drehbar auf einer eine Drehscheibe 14 aufweisenden Drehnuss <B>13</B> ge- lagert und lieo, zwischen einem Bund<B>13'</B> t# und einem mittelst einer Schraube auf der Drehnuss befestigten Ring<B>13".</B> Die Dreh- nuss <B>13</B> ist vermittelst Gewinde auf eine Stange<B>1,5</B> aufgesetzt und kann durch Dre hen der Scheibe 14 auf der Stange<B>15</B> ver stellt werden.
Die Stange<B>15</B> ist an einen Lenker<B>16</B> angelenkt, der auf einer Drehachse <B>17</B> festsitzt, die, in einem am Gehäuse 24 der Mühle befestigten Lagerkörper<B>18</B> ge lagert und am andern Ende mit einem He belarm<B>19</B> fest verbunden ist. Auf dein Hebelarin <B>19</B> ist das Gewicht 20 verschieb bar aufgesetzt und kann in Einschnitte 21 eingreifen, so dass seine Lage auf dem Ilebel- arm <B>19</B> genau eingestellt werden kann.
Durch dieses Gewicht 20 wird über die Drehachse <B>1,7,</B> die Stange<B>15</B> und den Tragarm<B>6</B> die, Gegenlage 2 gegen die Mahlwalze<B>1</B> ange- presst, wobei die Grösse der Aupressung durch Verschieben des Gewichtes 2:0 auf dem Hebel arm<B>19</B> genau geregelt werden kann. An dem Lagerkörper<B>18</B> ist eine Tragstange 22 befestigt, an deren Ende eine Stellschraube <B>9,3</B> eingesehraubt ist, welche zur Abstützung des Ilebelarmes <B>19</B> dient. Der Hebelarm<B>19</B> ist in das Innere des Gehäuses 24 hinein verlängert und hat hier eine Ansehlagfläche, die mit einer Kurvenscheibe<B>25</B> zusammen wirkt.
Durch Verdrehen der mit dieser Kur- vensssheibe <B>2-5</B> in Verbindung stehenden Ila.ud- kurbel <B>26</B> kann der Hebelarin <B>19</B> und da- m it das Gewicht 20 gehoben werden, so da-ss dadurch die Gegenlage 2 von der Mahlwalze<B>1</B> abgehoben werden kann.
Über dem Mahlspalt<B>3</B> jeder Mahlabtei lung ist ein Walzenpaar <B>27, 28</B> angeordnet, welches das durch die öffnuno- 2.9 zugeführie und vermittelst der Zufuhrwalzen <B>30, 31</B> weitergeleitete Mahlgut auf eine gewisse Grösse vormahlt. Die Walze<B>28</B> ist in einem Gehäuse<B>32,</B> gelagert, das um eine Welle<B>33</B> verschwenkbar auf dem Gehäuse 24 gelagert ist.
Auf einen Ansatz 34 des Gehäuses<B>32</B> drückt eine durch Handrad<B>35</B> verstellbare Druckschraube <B>36,</B> welche sich in einen um den in einem festen, auf das Gehäuse 24 auf gesetzten Gehäuse gelagerten Zapfen<B>37</B> ZD schwingbaren Bügel<B>38</B> einschraubt. Dureh Drehen des Handrades<B>35</B> kann der Pressdruck. zwischen den beiden Walzen 2,7, <B>28</B> einge stellt werden.
Die nicht. verstellbaren -"vVa,1- zen <B>27</B> sitzen auf einer gemeinsamen Welle 90, welche durch Riemenscheibe 40 und die auf der Hauptwelle sitzende Scheibe 41 angetrieben wird; die verstellbaren Walzen <B>2!8</B> nehmen infolge des Anpressungsdruekes an der Drehbewegung teil. Da jeder Mahl abteilung ein besonderes Wälzenpaar <B>27, 28</B> zugeordnet und die eine Walze jedes Wal zenpaares in einem besonderen Gehäuse ge lagert ist, kann der Pressdruck jedes Walzen paares für jede Mahlabteilung gesondert und unabhängig von den übrigen eingestellt wer den.
Dies ist von besonderem Vorteil, wenn auf der Mahlvorrichtung eine grössere An zahl von Mahlpassagen zu führen sind. An derseits kann natürlich die Zylindermühle auch mit unabhängigen Mahlpassagen in jeder Mahlabteilung betrieben werden. Das durch das Walzenpaax <B>27, 28</B> einer Mahl abteilung vorzerkleinerte <U>Mahlgut</U> fällt un mittelbar in den Mahlspalt<B>3</B> zwischen der Mahlwalze<B>1</B> und der Gegenlage 2 der be.- treffenden Mahlabteilung.
Die einen grossen riläe,hendre,u'k- bedingende Grobzerkleinerung findet hier somit längs einer Linie zwi schen dem WaIzenpaar <B>27, 28</B> Aatt. ',Ääh- rend zwischen dem Walzenpaax die Kleien- teile flach gepresst werden, findet im Mahl spalt nur noch eine Tiefmahlung ohne Zer- reibunc, von Kleienteilen statt.
Dadurch wird die Wärmeerzeugung im Mahlspalt stark ver mindert und auch der Leistungsaufwand für den Antrieb derMühle kann hierdurch herab gesetzt werden.
Der mittelst eines Gewichtes eingestellte maximale Fläehendruck zwischen Gegenlage 2 und Mahlwalze<B>1,</B> der für die Feinheit der Vermahlung massgebend ist, kann an der Laufbahn des Hebelarmes<B>19</B> an einer Ein teilung abgelesen werden, welche sich so wäh len lässt, dass der spezifische Druck in der absoluten Masseinheit bestimmt werden kann.
Bei dieser Anordnung mit einem Laufgewicht bleibt somit der Flächendruek <B>-</B> gtets gleich gross, auch wenn eine unregelmässige Be- schüttung des Mahlgutes stattfindet und auch wenn durch die Wärmeausdelinungen der Mahlelemente Veränderungen auftreten.
Die Stellschraube 29- kann so eingestellt werden, dass der Hebelarm<B>19</B> darauf auf sitzt. Es kann dann vermittelst der Dreh scheibe' 14 der Mahlspalt<B>3</B> ganz geöffnet oder auf die Tiefmahlung derart eingestellt werden, dass sieh die Mahlfläc'hen nicht oder nur schwach berühren, welch letzterer Ein stellungsgrad am besten ist und einer guten Kahlung entspricht;
dabei erleiden die Mahl.- werkzeuge auch bei Leerlauf der Mühle keine schädlichen Einwirkungen, denn beim Auf hören der Mahlgutbeschüttung reiben hier die Reibflächen nicht mehr aufeinander. Beim Wiederbeginn der Beschüttung stellt sich der Flächendruck selbsttätig und unmittelbar auf seinen bestimmten Wert wieder ein.
Sollen auf einer einzigen Mahlvorricb.- tung mehrere verschiedenartige Mahldurch gänge behandelt werden, wobei für jeden ein zelnen Arbeitsvorgang ein bestimmter Malil- druck benötigt wird (zum Beispiel wenn die erste Abteilung<B>80</B> Gramm, die zweite<B>Ab-</B> teilung<B>60</B> Gramm, die dritte 40 Gramm, die vierte<B>70</B> Gramm usw. Arbeitsdruck pro ein' benötigen), so kann er durch Verstellen der Gewichte rasch eingestellt und jederzeit über prüft werden.
Durch Hochheben der Stange<B>15</B> können die Tragzapfen des Kreuzkopfstückes 12 aus dem Einschnitt des Tragarmes<B>6</B> heraus gehoben werden, worauf der Tragarm zusam men mit dem Mahlklotz 2 auch während des Betriebes ausschwenkbar ist. Vermittelst der Stellseliraube <B>9</B> kann die Lage des Mahl klotzes<B>9.</B> in bezug auf die Mahlwalze<B>1</B> ge nau eingestellt werden. Der Nahlklotz ist. ferner durch Lösen der auf den Zapfen<B>7</B> aufgesehraubten Muttern<B>8</B> jederzeit leicht auswechselbar.
Weiterhin ist der Travarm so auf die Achsell aufgesetzt, dass er ohne Verschiebung der Achse leicht abgenommen werden kann.
Durch die Handkurbel<B>9,6</B> können alle Gegenlagen 2 einer Mühle gemeinsam aus- gerückt werden; es kann jedoch auch<B>jede</B> einzelne Gegenlage 2 für sich ausser Betrieb gerückt werden, entwedei durch Verdrehen der Drehscheibe 14 oder durch Hochheben und Unterstellen des das Gewicht 20 tragen des Ilebelarmes <B>19.</B>
Die beschriebene Anpressvorrichtung mit verstellbarem und abstützbarem Gegengewicht kann an jeder Mühle mit reibenden Arbeits flächen angewendet werden, und zwar kön nen die Mühlen mit oder ohne Vorzerkleine- rung des Mahlgutes ausgerüstet sein.
Mill with a counter surface pressed against a close roller. The invention relates to a mill with a grinding roller and a counter-position which is arranged on a pivotable carrier and which is pressed against the grinding roller by means of a weight which can be displaced on a lever.
There are already mills known in which the weight-bearing Ilebelarin is inclined compared to the horizontal plane and in which this, inclination position of the lever arm changes when the counter surface is worn ver.
With this change in the inclination of the lever arm, however, the grinding pressure between the counter surface and the grinding roller also changes, so that here, in order to achieve the same grinding pressure, the weight on your ilebelarni is adjusted according to the inclination of the lever arm,
must become. The size of the grinding pressure does not correspond to a specific position of the weight on the lever arm. This would only be possible for a certain inclination of the lever arm and would no longer be correct if this inclination were changed.
Because in the previously known mills of this type it is not possible to set a precise, always constant grinding pressure, they also do not produce any material to be ground of a certain fineness of grinding and are suitable. therefore not for fine grinding.
These disadvantages are to be eliminated in the mill according to the invention in that a length-adjustable connecting member engages at the free end of the support arm, which is directed approximately perpendicular to the support arm and with which the <B> GE </B> weight-bearing lever arm is connected, which can be adjusted by adjusting the length of the connecting member under examination at a stop.
As a result, in this mill, when the counter support is worn, the weight-bearing lever arm can always be set in the wagreelite position by adjusting the length of the connecting link, so that here by setting the weight, for example on a scale of the lever arm, a certain unchangeable grinding pressure is set and at any time can be verified. This design is particularly advantageous in mills in which several compartments are formed by subdividing the counter-layer, since in such mills each counter-layer is particularly stressed and is set separately.
With this mill, the grinding pressure of each grinding department can now be set very quickly and very precisely by adjusting the weight, for example on the scale of the lever arm, and can be checked at any time.
In the drawing, an execution example of the subject invention is Darge provides. It shows: FIG. 1 a cylinder mill in elevation and FIG. 2 a cross section of the same; FIGS. 3 and 4 illustrate individual parts, namely FIG. 1 in elevation and FIG. 4 in plan with partially in section.
In the Zeielinuna- <B> 1 </B> denotes the grinding roller, 2 the counter-support or grinding block and is the grinding gap that becomes narrower in the sense of the direction of rotation. By subdividing the grinding block, several grinding compartments are formed next to one another, of which the first and last are fully visible in FIG. 1. The grinding roller <B> 1 </B> can be common to all departments and is seated on a shaft 4 which is driven via the disk <B> 5 </B>.
Each counter-support 2 is rotatably mounted on a pin <B> 7 </B> which is fixed with a support arm <B> 6 </B> and can be set firmly by tightening the nuts <B> 8 </B>. In order to set the grinding surface of the counter support 2; _in grinding gap <B> 3 </B>, an adjusting screw <B> 9 </B> is also provided on the support arm <B> 6 </B>. The support arms <B> 6 </B> are mounted on a pivotable shaft <B> 11 </B> mounted in bearings <B> 10 </B> <B> 9 </B> at the bottom and have on the top, gabelförmij - out formed end of Einehnitte, in the Tragzap fen of a Kreuzstüekes 12 engage.
This cross piece 12 is rotatably mounted on a rotating nut 13 having a rotating disk 14 and is located between a collar 13 and a ring fastened to the rotating nut by means of a screw <B> 13 ". </B> The rotating nut <B> 13 </B> is threaded onto a rod <B> 1.5 </B> and can be turned on the rod by turning the disk 14 <B> 15 </B> can be adjusted.
The rod <B> 15 </B> is articulated to a link <B> 16 </B>, which is fixed on an axis of rotation <B> 17 </B>, which, in a bearing body <B> 16 </B> attached to the housing 24 of the mill B> 18 </B> ge and is firmly connected at the other end with a lever arm <B> 19 </B>. The weight 20 is slidably placed on your lever arm 19 and can engage in incisions 21 so that its position on the ilebel arm 19 can be precisely adjusted.
By means of this weight 20, the rod <B> 15 </B> and the support arm <B> 6 </B> via the axis of rotation <B> 1,7 </B> move the counter-support 2 against the grinding roller <B> 1 </B>, whereby the size of the pressure can be precisely regulated by moving the weight 2: 0 on the lever arm <B> 19 </B>. A support rod 22 is fastened to the bearing body 18, at the end of which an adjusting screw 9,3 is inserted, which serves to support the ilebel arm 19. The lever arm <B> 19 </B> is extended into the interior of the housing 24 and here has a contact surface which interacts with a cam disk <B> 25 </B>.
By turning the Ila.ud crank <B> 26 </B> connected to this cam disc <B> 2-5 </B>, the lever arm <B> 19 </B> and therewith the weight 20 can be lifted so that the counter surface 2 can thereby be lifted off the grinding roller <B> 1 </B>.
Above the grinding gap <B> 3 </B> of each grinding department a pair of rollers <B> 27, 28 </B> is arranged, which is fed through the opening 2.9 and by means of the feed rollers <B> 30, 31 </ B > The forwarded regrind is pre-ground to a certain size. The roller <B> 28 </B> is mounted in a housing <B> 32 </B> which is mounted on the housing 24 such that it can pivot about a shaft <B> 33 </B>.
On a shoulder 34 of the housing <B> 32 </B> a pressure screw <B> 36 </B> adjustable by means of a handwheel <B> 35 </B> presses, which is in a fixed position on the housing 24 pins <B> 37 </B> ZD mounted on set housings screwed in the swinging bracket <B> 38 </B>. By turning the handwheel <B> 35 </B> the pressure can be adjusted. be set between the two rollers 2,7, <B> 28 </B>.
They don't. adjustable - "vVa, 1- zen <B> 27 </B> sit on a common shaft 90, which is driven by belt pulley 40 and the pulley 41 sitting on the main shaft; the adjustable rollers <B> 2! 8 </ B Since each grinding department is assigned a special pair of rollers <B> 27, 28 </B> and one roller of each pair of rollers is stored in a special housing, the pressure of each pair of rollers can be used for each grinding department is hired separately and independently of the others.
This is of particular advantage when a larger number of grinding passages are to be performed on the grinding device. On the other hand, the cylinder mill can of course also be operated with independent grinding passages in each grinding department. The <U> grist </U> pre-comminuted by the roller pair <B> 27, 28 </B> of a grinding department falls directly into the grinding gap <B> 3 </B> between the grinding roller <B> 1 </ B > and the counter surface 2 of the relevant grinding department.
The coarse comminution, which requires a large amount of space, hendre, u'k, thus takes place here along a line between the pair of rollers 27, 28. 'While the bran parts are pressed flat between the roller pairs, only deep grinding of bran parts takes place in the grinding gap without grinding.
As a result, the generation of heat in the grinding gap is greatly reduced and the power required to drive the mill can also be reduced.
The maximum surface pressure set by means of a weight between counter support 2 and grinding roller <B> 1 </B>, which is decisive for the fineness of the grinding, can be read from a graduation on the track of the lever arm <B> 19 </B> which can be selected so that the specific pressure can be determined in the absolute unit of measurement.
With this arrangement with a running weight, the surface pressure remains the same, even if the material to be ground is poured irregularly and also if changes occur due to the thermal expansion of the grinding elements.
The adjusting screw 29- can be adjusted so that the lever arm <B> 19 </B> sits on it. The grinding gap <B> 3 </B> can then be completely opened by means of the rotary disk 14 or it can be set to deep grinding in such a way that the grinding surfaces do not touch or only slightly touch which latter setting is the best and one good baldness corresponds;
The grinding tools do not suffer any harmful effects even when the mill is idling, because when the grist is stopped being poured, the friction surfaces no longer rub against each other. When the filling starts again, the surface pressure automatically and immediately returns to its specific value.
If several different types of grinding are to be treated on a single grinding device, whereby a specific malile pressure is required for each individual work process (for example if the first division <B> 80 </B> grams, the second <B> Department <B> 60 </B> grams, the third 40 grams, the fourth <B> 70 </B> grams etc. working pressure per one '), he can quickly by adjusting the weights set and checked at any time.
By lifting the rod <B> 15 </B>, the support pins of the cross head piece 12 can be lifted out of the incision in the support arm <B> 6 </B>, whereupon the support arm can be swiveled out together with the grinding block 2 even during operation . The position of the grinding block <B> 9 </B> in relation to the grinding roller <B> 1 </B> can be precisely adjusted by means of the adjusting device <B> 9 </B>. The near block is. furthermore easily replaceable at any time by loosening the nuts <B> 8 </B> screwed onto the pins <B> 7 </B>.
Furthermore, the traverse arm is placed on the axle so that it can be easily removed without moving the axle.
By means of the hand crank <B> 9.6 </B> all counter-supports 2 of a mill can be disengaged together; however, each individual counter-support 2 can also be put out of operation by itself, either by turning the turntable 14 or by lifting and placing the weight 20 of the ilebel arm under it
The pressing device described with an adjustable and supportable counterweight can be used on any mill with rubbing work surfaces, namely the mills can be equipped with or without pre-comminution of the ground material.