CH168687A - Method and device for the production of brush backs from elastic material for bristle brushes. - Google Patents

Method and device for the production of brush backs from elastic material for bristle brushes.

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CH168687A
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Wessel Walter Jr
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Wessel Walter Jr
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    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/16Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by wires or other anchoring means, specially for U-shaped bristle tufts
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Brushes (AREA)

Description

  

  verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bürstenrücken aus elastischem  Material für Bor     stenbürsten.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine zu seiner Durchführung verwendete  Vorrichtung zur Herstellung von Bürsten  rücken aus einem elastischen Material, wie  .zum Beispiel Gummi, für     Borstenbürsten.     



  Es ist der Zweck der Erfindung, bieg  same Borsten-bürsten zu schaffen, die sich  jeder Form des mit ihnen behandelten Gegen  standes oder Körpers anpassen lassen, dabei  leicht und billig     herstellbar    sind, ohne dass  sie weniger dauerhaft oder weniger haltbar  wie Bürsten sind, deren Rücken aus hartem,  nicht biegsamem     3Zaterial    bestehen.  



  Erfindungsgemäss werden während der  Formgebung des Rückens gleichzeitig die  Löcher für die     Anbringung    .der Borsten oder       Borstenbüschel    gebildet.  



  In der     Zeichnung    ist     Fig.    1 ein senkrech  ter     Schnitt    -durch eine Form zur     Herstellung     eines runden Bürstenrückens;     Fig.    2 zeigt  eine Draufsicht auf den untern Teil der  Form;     Fig.    3 ist ein senkrechter Schnitt    durch ein     geändertes    Ausführungsbeispiel  ,der Form;     Fig.    4 ist ein senkrechter     .Schnitt     durch ein     weiteres    Ausführungsbeispiel der  Metallform;     Fig.    5 ist eine Unteransicht des       obern    Formteils nach     Fig.    4;

       Fig.        .6    zeigt  einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres  Ausführungsbeispiel der     Metallform;        Fig.    7  ist eine Unteransicht des     obern    Teils der Me  tallform nach     Fig.    -6;     Fig.    8 zeigt eine  Draufsicht auf einen Bürstenrücken, bei dem  die Borsten eingesetzt sind;     Fig.    9 zeigt im  senkrechten Schnitt ein weiteres     Ausfüh-          rungsbeispiel    der Metallform;

       Fig.    10, ist ein  senkrechter Schnitt     durch    einen     Bürsten-          rücken,    der in der Metallform nach     Fig.    1  hergestellt ist, während     Fig.    11 diesen Bür  stenrücken in Oberansicht     darstellt.     



  Zur     Durchführung        des    Herstellungsver  fahrens der Bürstenrücken     werden        Formen     verwendet,     wie    sie in verschiedenen Ausfüh  rungsbeispielen     in        ,den        Fig.    1 bis 7 und. 9       dargestellt    sind.           Nach        Fig.    1 besteht die Metallform aus  dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2, der die       Stifte    3, 4 trägt.

   Der Hohlraum 5 zwischen  den beiden     Formteilen    1, 2 entspricht der  Form ,des herzustellenden Bürstenrückens,  .der nach     Fig.    2 kreisrund ist. Der Rücken  könnte natürlich auch oval oder mehreckig  sein und dann müsste die Metallform 1, 2  entsprechend gestaltet sein.  



  Es sind     soviele        Stifte    3, 4 im untern       Formteil    2. angebracht, als     Borstenbüschel    im  Bürstenrücken befestigt werden sollen. Die       Stifte    3, 4 sind .so lang, dass sie bei geschlos  sener Form mit ihren Oberenden gegen die  Unterfläche ,des obern Formteils 1 anstossen.  Die Stifte 4 in den äussern Reihen sind etwas  schräg angeordnet, während die     .Stifte        B.    in  den mittleren Reihen im wesentlichen senk  recht stehen. Damit die Formteile 1, 2. genau  aufeinander passen, sind Führungsbolzen 6  an dem Oberteil 1 angebracht, die in Löcher  7 des     Unterteils    2 beim Zusammensetzen der  Form eingreifen.

    



  Zur Herstellung eines Bürstenrückens  wird in .den untern Formteil 2     das-    elastische  Material, z. B. Rohgummi, in Stücken ein  gelegt. Es     muss        soviel    Material in den Form  teil 2 gelegt werden, als notwendig ist, um  .den Hohlraum 5 vollkommen auszufüllen,  wenn der Gummi in geschmolzenem Zustand  sich befindet. Nach dem Füllen des untern  Formteils 2 mit Gummistücken wird der  obere Formteil 1 auf den Formteil 2 auf  gesetzt.

   Die     beiden    Formteile     werden    fest  zusammengepresst und gleichzeitig wird die  ganze Form starkerhitzt,     so,dass    ,der Gummi  im Hohlraum 5 schmilzt und sich gut und  gleichmässig zwischen den Stiften 3, 4 ver  teilt und den ganzen Hohlraum 5 der Form  vollkommen ausfüllt.    Die Erwärmung der     Metallform    wird so  lange fortgesetzt, bis das Vulkanisieren des  Gummis erreicht worden ist. Die Form wird  dann abgekühlt und der     Gummirücken,    wel  cher dann die Gestalt gemäss     Fig.    10, 11 hat,  aus der Form herausgenommen. Die Löcher  8 in dem Bürstenrücken werden vollkommen    gleichmässig gross sein und behalten ihre  Form bei.  



  In die Löcher 8 des Bürstenrückens     wer-          ,den    dann die     Borstenbüschel    eingeschoben  und befestigt. Dieses Befestigen kann durch  Festkleben oder durch Bindedraht erfolgen.  Werden die     Borstenbüschel    durch Kleben       befestigt,    so     muss;    natürlich     ein    im Wasser  nicht löslicher Klebstoff verwendet werden.  



  Die     Form    nach     Fig.    3     unterscheidet    sich  von der Ausführungsform nach     Fig.    1 nur  dadurch,     dass    die in dem untern Formteil 2       befestigten    Stifte 3, 4 an den Oberenden bei  9 abgesetzt sind. Bei dieser Ausgestaltung  .der Stifte werden bei der Herstellung des  Bürstenrückens in diesem die Löcher für die       Borstenbüschel    am obern Ende abgesetzt sein,  so dass die Büschel nur bis zu diesen Ab  sätzen in den Rücken eingeführt werden kön  nen.

   Die kleinen durch die Absätze 9     gebil-          -deten    Löcher     können    nach dem     Einsetzen     .der     Borstenbüschel    durch irgend welches ge  eignetes Material zugestopft werden.  



  Die     Borstenbüschel    von Bürsten werden  häufig durch Bindedrähte in dem Rücken  der Bürsten festgehalten. Diese     Bindedrähte     können auch bei     den    aus Gummi bestehen  den Bürstenrücken verwendet werden. Es       ist    zweckmässig, diese Bindedrähte nicht auf  der Oberfläche der     Bürstenrücken    liegen zu  lassen, sondern dieselben versenkt in der       Oberfläche    der Bürstenrücken anzuordnen.

    Um die Bindedrähte versenkt anzubringen,  kann die Form nach den     Fig.    4 und 5 auf  ,der Innenseite des     obern    Formteils 1 Rippen  10 besitzen, gegen die     sich,die    Oberenden der  Stifte .3, 4 beim Zusammensetzen der Form  anlegen. Diese Rippen sind nach     den        Fig.    4  und 5. kreisrund angeordnet und     sind    etwas  breiter     als-der    Durchmesser der Stifte 3, 4.  Beim Schmelzen des Gummis in der Form  werden durch die Rippen 10 Rillen in der  Oberfläche des Bürstenrückens gebildet, in  ,die die     Bindedrähte    eingelegt werden können.  



       Anstatt    die Rippen 10 als geschlossene  Kreise anzuordnen und sie breiter als die  Durchmesser der Stifte 3, 4 zu machen, kön  nen sie auch     zickzackförmig    gemäss     Fig.    7      oder auch in     Kreisabschnitten    gemäss     Fig.    8  angeordnet und, wie besonders auch     Fig.    6  zeigt, dünner als die Stifte 3, 4 gemacht  werden. Gemäss     Fig.    8 sind in die durch die  Rippen 10 gebildeten Rillen die Bindedrähte  20 hineingelegt.  



  Nach     Fig.    9     besteht    die Form ebenfalls  aus den zwei Teilen 1 und 2. Die Stifte 11,  12 sind bei dieser     Ausführungsform    nicht  fest an dem untern Formteil 2 angebracht,  sondern sie sind     verschiebbar.    Die schrägen       Stifte    12 sind an kolbenartigen Bolzen 19  befestigt, die ihrerseits ebenso wie die     Stifte     11 fest an einer Metallplatte 13 angebracht  sind. Zur Führung der Bolzen 19 und der  Stifte 11 dienen die entsprechenden Bohrun  gen im Boden des Formteils     2,.    Die Metall  platte 13 kann durch eine .Schraube 14 gegen  die Form     gedrückt    werden.

   Die Schraube 14  ist durch einen Bügel 15 geschraubt, der an  dem untern Formteil 2 befestigt ist. Die  Stifte 11, 12 sind auch bei dieser Ausfüh  rungsform der Form so lang, dass sie, wenn  die Platte 13 durch die Schraube 14 fest  gegen den untern Formteil 2     gedrückt    ist, an  die Unter-     bezw.        Innenseite    des     Formteils    1       anstossen.    Zur Herstellung des     Bürsten-          rüokens    in dieser Form nach     Fig.    9 muss die  Platte 13 fest an dem Unterteil 2 anliegen,  so     dass,    beim Schliessen der Form der obere  Formteil gegen die Oberenden der Stifte 11,  12 anstösst.

   Nachdem der Bürstenrücken       hergestellt    ist, wird die Schraube 14 in dem  Bügel 15 zurückgeschraubt,     so-dass    die Platte  13 von dem untern     Formteil    abgehoben wird.  Bei dieser Bewegung treten die Stifte 11, 12  aus, dem fertiggestellten Bürstenrücken her  aus, so.     @dass,    ,dann der Rücken leicht aus der  Form herausgenommen werden kann. Ver  möge der Elastizität des zur Herstellung des  Bürstenrückens verwendeten Materials gibt  dieses beim     Herausziehen    der schrägen Stifte  12 genügend nach, um eine     Beschädigung    des  Rückens zu vermeiden.  



  Die Borsten oder     Borstenbüschel    können  in die     Löcher    8     (Fig.    10) des     Bürstenrückens     einvulkanisiert werden.



  Method and device for the production of brush backs made of elastic material for boron brushes. The invention relates to a method and a device used for its implementation for the production of brush backs made of an elastic material such as rubber, for bristle brushes.



  It is the purpose of the invention to create flexible bristle brushes that can be adapted to any shape of the object or body treated with them, while being easy and cheap to produce without being less durable or less durable than brushes The back is made of hard, non-flexible 3 material.



  According to the invention, the holes for attaching the bristles or bristle tufts are formed at the same time as the back is shaped.



  In the drawing, Fig. 1 is a perpendicular section through a mold for producing a round brush back; Figure 2 shows a plan view of the lower part of the mold; Fig. 3 is a vertical section through a modified embodiment, the mold; Fig. 4 is a vertical section through another embodiment of the metal mold; Fig. 5 is a bottom plan view of the top molding of Fig. 4;

       Fig. 6 shows a vertical section through a further embodiment of the metal mold; Fig. 7 is a bottom plan view of the top of the Me tallform of Figs. -6; Fig. 8 shows a plan view of a brush back with the bristles inserted; 9 shows, in vertical section, a further exemplary embodiment of the metal mold;

       FIG. 10 is a vertical section through a brush back which is produced in the metal mold according to FIG. 1, while FIG. 11 shows this brush back in a top view.



  To carry out the manufacturing process of the brush back forms are used as they are approximately examples in various Ausfüh in FIGS. 1 to 7 and. 9 are shown. According to FIG. 1, the metal mold consists of the upper part 1 and the lower part 2, which carries the pins 3, 4.

   The cavity 5 between the two mold parts 1, 2 corresponds to the shape of the brush back to be produced, which is circular according to FIG. 2. The back could of course also be oval or polygonal and then the metal mold 1, 2 would have to be designed accordingly.



  There are as many pins 3, 4 in the lower molded part 2. as there are tufts of bristles to be attached to the back of the brush. The pins 3, 4 are so long that their upper ends abut against the lower surface of the upper molded part 1 when the mold is closed. The pins 4 in the outer rows are arranged at a slight angle, while the .Stifte B. in the middle rows are essentially perpendicular. So that the molded parts 1, 2 fit exactly one another, guide bolts 6 are attached to the upper part 1, which engage in holes 7 of the lower part 2 when the mold is assembled.

    



  To produce a brush back, the elastic material, z. B. raw rubber, put in pieces. So much material must be placed in the mold part 2 as is necessary to completely fill the cavity 5 when the rubber is in the molten state. After filling the lower molded part 2 with pieces of rubber, the upper molded part 1 is placed on the molded part 2.

   The two mold parts are pressed tightly together and at the same time the whole mold is strongly heated, so that the rubber in the cavity 5 melts and divides well and evenly between the pins 3, 4 and completely fills the entire cavity 5 of the mold. The heating of the metal mold is continued until the rubber has vulcanized. The mold is then cooled and the rubber back, which then has the shape according to FIGS. 10, 11, is removed from the mold. The holes 8 in the back of the brush will be completely evenly sized and retain their shape.



  The tufts of bristles are then pushed into the holes 8 in the back of the brush and fastened. This fastening can be done by gluing or by binding wire. If the tufts of bristles are attached by gluing, then; Of course, a water-insoluble adhesive can be used.



  The shape according to FIG. 3 differs from the embodiment according to FIG. 1 only in that the pins 3, 4 fastened in the lower molded part 2 are offset at the upper ends at 9. In this embodiment of the pins, the holes for the tufts of bristles will be offset at the upper end during the manufacture of the back of the brush, so that the tufts can only be inserted into the back up to these shoulders.

   The small holes formed by the paragraphs 9 can be plugged with any suitable material after inserting the bristle tufts.



  The bristle tufts of brushes are often held in place by tie wires in the back of the brushes. These binding wires can also be used on the brush backs made of rubber. It is advisable not to let these binding wires lie on the surface of the brush backs, but rather to arrange them sunk into the surface of the brush backs.

    To attach the binding wires sunk, the form according to FIGS. 4 and 5 on the inside of the upper molding 1 have ribs 10 against which the upper ends of the pins .3, 4 apply when assembling the form. These ribs are arranged circularly according to FIGS. 4 and 5 and are somewhat wider than the diameter of the pins 3, 4. When the rubber melts in the mold, the ribs 10 form grooves in the surface of the brush back, in which the binding wires can be inserted.



       Instead of arranging the ribs 10 as closed circles and making them wider than the diameter of the pins 3, 4, they can also be arranged in a zigzag shape according to FIG. 7 or in circular segments according to FIG. 8 and, as especially FIG. 6 shows, can be made thinner than pins 3, 4. According to FIG. 8, the binding wires 20 are placed in the grooves formed by the ribs 10.



  According to FIG. 9, the mold also consists of the two parts 1 and 2. In this embodiment, the pins 11, 12 are not fixedly attached to the lower mold part 2, but they are displaceable. The inclined pins 12 are attached to piston-like bolts 19, which in turn, like the pins 11, are firmly attached to a metal plate 13. To guide the bolts 19 and the pins 11, the corresponding holes in the bottom of the molded part 2 are used. The metal plate 13 can be pressed against the mold by a screw 14.

   The screw 14 is screwed through a bracket 15 which is fastened to the lower molded part 2. The pins 11, 12 are so long in this embodiment of the mold that they, when the plate 13 is pressed firmly against the lower mold part 2 by the screw 14, to the lower or. Push the inside of the molded part 1. To produce the brush back in this form according to FIG. 9, the plate 13 must lie firmly against the lower part 2 so that the upper molded part abuts the upper ends of the pins 11, 12 when the mold is closed.

   After the back of the brush has been produced, the screw 14 in the bracket 15 is screwed back, so that the plate 13 is lifted from the lower molded part. During this movement, the pins 11, 12 emerge, the finished brush back emerges, see above. @that,, then the back can easily be removed from the mold. Ver may the elasticity of the material used to manufacture the back of the brush, this gives in enough when pulling out the inclined pins 12 to avoid damage to the back.



  The bristles or bristle tufts can be vulcanized into the holes 8 (FIG. 10) in the back of the brush.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Rücken aus elastischem Material für Borstenbürsten, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Form gebung des Rückens gleichzeitig in ihm die Löcher für die Borsten oder Borstenbüschel der Bürste hergestellt werden. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM I: A method for producing a back made of elastic material for bristle brushes, characterized in that the holes for the bristles or bristle tufts of the brush are made in it at the same time as the back is shaped. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, dass die Form gebung des Bürstenrückens mit den in demselben für die Borsten bezw. Borsten büschel vorzusehenden Löchern und das Vulkanisieren des Rückens in einem ein zigen Arbeitsgang vorgenommen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass. gleichzeitig mit der Formgebung ,des Rückens mit den Löchern für die Borstenbüschel auf der Rückseite des. Bürstenrückens Rillen zum. The method according to claim I, characterized in that the shape of the brush back with the BEZW in the same for the bristles. Bristle tufts of holes to be provided and the vulcanization of the back is carried out in a single operation. 2. The method according to claim I, characterized in that. Simultaneously with the shaping, the back with the holes for the tufts of bristles on the back of the. Brush back grooves for. Einlegen der die Borstenbüsehel befesti genden Drähte gebildet werden. Verfahren nach Unteranspruch 2, da ,durch gekennzeichnet, dass die Rillen auf ,der Rückseite des Bürstenrückens grup penweise Löcher für die Borstenbüschel miteinander verbinden. Insertion of the bristle clusters fasteni ing wires are formed. Method according to dependent claim 2, characterized in that the grooves on the back of the back of the brush connect holes for the tufts of bristles in groups. PATENTANSPRUCH 1I Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, mit Hilfe einer mehrteiligen Metallform (1, 2), da durch gekennzeichnet, dass in dem der end gültigen Gestaltung des- Bürstenrückens ent sprechend ausgestalteten Hohlraum (5) der Form (1, 2) von dem Boden bis zur Decke des Hohlraumes sich erstreckende Stifte (3, 4) in der Anzahl und ,der Lage von im Bürstenrücken anzubringenden Borsten bezw. Borstenbüscheln vorgesehen sind. PATENT CLAIM 1I device for performing the method according to claim I, with the help of a multi-part metal mold (1, 2), characterized in that in the final design of the brush back accordingly designed cavity (5) of the mold (1, 2 ) from the floor to the ceiling of the cavity extending pins (3, 4) in the number and position of bristles to be attached in the back of the brush BEZW. Bristle tufts are provided. UNTERANSPRüCHE Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Stifte (1i, 12) im Bodenteil (2) der Form verschieb bar und ausserhalb dieses Formteils an einem verstellbaren Träger (13) befestigt sind. 5. SUBClaims Device according to claim II, characterized in that the pins (1i, 12) in the bottom part (2) of the mold are displaceable and attached to an adjustable support (13) outside this molded part. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, tla- ,durch .gekennzeichnet, dass an der Innen seite des Deckenteils (1) der Form Rippen (10) von grösserer oder geringerer Stärke als die der Stifte (3, 4) so angeordnet sind, dass die Oberenden der Stifte beim Zusammensetzen der Form gegen .die Rippen anstossen. Device according to claim II, tla-, characterized by that on the inner side of the ceiling part (1) of the shape ribs (10) of greater or lesser thickness than those of the pins (3, 4) are arranged so that the upper ends of the When assembling the form, pins abut against the ribs.
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