CH168284A - Process for the production of muscle adenylic acid. - Google Patents

Process for the production of muscle adenylic acid.

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CH168284A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  Verfahren zur Gewinnung von     bIuskeladenylsäure.       Bekanntlich ist die     Muskeladenylsäure    in  den tierischen Geweben nicht als solche ent  halten, sondern gebunden an     Pyrophosphor-          säure    als sogenannte     Adenylpyrophosphor-          säure    oder     Adenosintriphosphorsäure.    Bei den  bisher bekannt gewordenen Verfahren zur  Darstellung der     Muskeladenylsäure    wird  diese entweder erst im Laufe der Aufarbei  tung, die eine Reihe von     Schwermetallsalz-          fällungen    umfasst,

   aus der     Adenosintriphos-          phorsäure    gebildet, oder aber, es wird die       Adenosintriphosphorsäure    zunächst in Form  von     Schwermetallsalzfällungen    abgetrennt  und darauf einem besonderen Spaltungs  verfahren unterworfen. Alle diese bekannten  Verfahren sind für die technische Herstellung  wegen der erforderlichen     Metallsalzfällungen     zu umständlich und zu teuer.

   Dazu kommt,       da.ss    bei der Zerlegung der     Metallsalzfällun-          gen    der     Adenylsäure    mit     Schwefelwasserstoff     grosse Verluste an     Adenylsäure    infolge Ad  sorption an die     Metallsulfidniederschläge    un  vermeidbar sind.

      Es wurde nun gefunden, dass man die       Muskeladenylsäure    in     technisch    einfacher  Weise dadurch gewinnen kann, dass man die  aus frischen Geweben in an sich bekannter  Weise (beispielsweise aus Zeitschrift für  Biologie; 9-1     [19311,    Seite 315     ff.)    oder durch  Extraktion- mit     Trichloressigsäure    in der  Kälte erhaltenen eiweissfreien Rohextrakte bei  alkalischer Reaktion, und zwar     in    Gegenwart  von     Erdalkalihydroxyden,    wie     Calcium-,    Ba  rium-,     Strontiumhydroxyd,    einige Zeit er  hitzt,

   wodurch     neben    der Bildung der     Adenyl-          säure    zugleich     Zerstörung    der     desamidieren-          den    Fermente     eintritt,    dann das     entstandene     unlösliche     Erdalkaliphosphat,        beispielsweise     durch     Abfiltrieren    oder Zentrifugieren, ent  fernt und aus der erzielten Lösung die       Adenylsäure    in bekannter Weise mit     Hilfe     von     Schwermetallsalzen    abscheidet.

   Diese Ab  scheidung ist beispielsweise in der oben ge  nannten Literaturstelle, sowie in der Zeit  schrift für physiologische Chemie,<B>161</B>  (1927), Seite 137, und 179 (1928), Seite     14d         beschrieben. Hierbei verwendet man zur  Fällung der     Adenylsäure    zweckmässig ein  solches Metallsalz, dessen     Metallion    aus der       entstandenen        Adenylsäure-Metallsalzfällung     ohne     Zuhilfenahme    von Schwefelwasserstoff       beseitigt    werden kann. Dies geschieht bei  spielsweise durch Verwendung von Bleiacetat  und Zerlegung des     Adenylsäurebleisalzes     mittelst Schwefelsäure.  



  Das Verfahren wird beispielsweise so aus  geführt,     dass    man frisches Muskelfleisch mit       Trichloressigsäurelösung    extrahiert, die Lö  sung mit Kalkmilch alkalisch macht, die ent  standene Fällung einige Zeit auf Tempera  turen zwischen     etwa   <B>50'</B> und etwa<B>100'</B> er  hitzt,     bezw.    fast zum Sieden, und dann durch  Zugabe von     Bariumacetat    das anorganische  Phosphat abscheidet. Die     Erhitzungsdauer     richtet sich nach dem angewandten Erdalkali  hydroxyd, sowie nach der Temperatur; sie  beträgt etwa zwischen 10 Minuten und 10  Stunden.

   Aus dem Filtrat fällt man dann die  entstandene     Adenylsäure        mit    Bleiacetat und  zerlegt die Fällung mit Schwefelsäure. Aus  dem Filtrat vom     Bleisulfat    kann die     Adenyl-          säure        in.    bekannter Weise, zum Beispiel wie  in den oben genannten Literaturstellen be  schrieben,     gewonnen    werden.  



  Man kann das Verfahren auch so aus  führen, dass man die     Alkalisierung    der     Roh-          extrakte    mit     Erdalkalihydroxyd,    zum Bei  spiel     Bariumhydroxyd,    vornimmt, wobei man  in möglichst grosser Konzentration arbeitet,  den entstandenen, das     adenosintriphosphor-          saure    Barium enthaltenden Niederschlag ab  trennt und diesen durch Erhitzen in wässeri  ger Suspension in     adenylsaures    Barium über  führt.

   Die weitere Reinigung der     Adenyl-          säure    durch Darstellung und     Abtrennung     eines     Schwermetallsalzes    und dessen Zer  legung geschieht wie oben angegeben. Die  Ausbeute     beträgt    durchschnittlich 0,5     gr          Muskeladenylsäure    aus 1 kg Frischfleisch.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zur     Gewinnung    von Muskel     -          adenyIsäure,    welches dadurch     gekennzeichnet     ist, dass man -die aus tierischen Geweben  durch     Extraktion    mit     Trichloressigsäure    er-    halten     Rohextrakte    unter     Verwendung    von       Erdalkalihydroxyden    alkalisch macht, die  entstandene Fällung einige Zeit erhitzt, das  entstandene anorganische Phosphat ausfällt  und aus dem     Filtrat    die     Adenylsäure    isoliert.  



  Die     Muskeladenylsäure    soll als Heilmittel  verwendet werden.    <I>Beispiele:</I>  1. 1 kg Muskelfleisch vom Pferd, unmittel  bar nach dem Schlachten entnommen, wird  durch einen mit Eis gekühlten Fleischwolf       in.    2     Liter    auf 0   vorgekühlte 10%ige     Tri-          chloressigsäurelösung    eingemahlen und das  Ganze eine halbe Stunde unter     Kühlung     gründlich- verrührt. Man presst dann gut ab,  macht das Filtrat mit Hilfe von Kalkmilch       phenolphthaleinalkalisch,    erhitzt während  fünf     Stunden    auf 90 bis 100   und kühlt  dann rasch auf Zimmertemperatur ab.

   Man  setzt so lange 20%ige     Bariumacetatlösung    zu,  bis keine weitere Fällung mehr     auftritt.    Das  ausgeschiedene anorganische Phosphat, dessen       Phosphorsäurerest    zum Teil aus dem Roh  extrakt stammt und zum Teil bei der     Um-          wandlung    der     Adenylpyrophosphorsäure    in       Adenylsäure    frei wird, wird     abfiltriert.    Das       Filtrat    wird mit     Bleiacetatlösung    gefällt,

   die  Fällung     gründlich    gewaschen und     durch    Ver  reiben     mit    Schwefelsäure zerlegt. Die vom  Bleisulfat abgetrennte Lösung wird von über  schüssiger Schwefelsäure quantitativ befreit  und im Vakuum bis zur beginnenden Kri  stallisation eingeengt. Durch vorsichtige Zu  gabe von Alkohol oder Aceton wird die       Muskeladenylsäure    dann vollends in kristal  lisierter Form abgeschieden.  



  2. 1 kg Herzmuskel vom Pferd wird un  mittelbar nach dem Schlachten, wie     in    Bei  spiel 1, verarbeitet. Die erhaltene     Trichlor-          essigsäurelösung    wird     mit    Natronlauge bis  zur kongoneutralen     Reaktion    versetzt, dann  durch     gieselgur    klar filtriert und nunmehr  mit     Bariumhydroxydlösung    eben     phenol-          phthaleinalkalisch    gemacht und die Fällung  durch Zugabe von     Bariumacetatlösung    ver  vollständigt.

   Die Fällung wird nunmehr ab  getrennt, in     Wasser    verteilt, die     Aufschwew              mung    gegebenenfalls mit     soviel        Barium-          liydroxydlösung    versetzt, dass die     Reaktion     deutlich     phenolphthaleinalkalisch    ist und  dann, wie in Beispiel 1, erhitzt.

   Das aus  gefallene anorganische Phosphat wird     abfil-          triert    und aus dem     Filtrat    die     Adenylsäure     durch Fällung     mit        Bleiacetat    und Zerlegung  der Fällung mit Schwefelsäure isoliert.  



  An Stelle des     Bariumhydroxyds    und       -acetats    lassen sich auch     Strontiumhydroxyd     und     -acetat    verwenden.  



  3. 10 kg Muskelfleisch werden sofort nach  dem Schlachten durch einen gekühlten Fleisch  wolf in 10 Liter vorgekühlte 10%ige     Tri-          chloressigsäure    eingemahlen. Man rührt eine  Stunde unter Kühlung und presst dann in  einer hydraulischen Presse gut ab. Der     Press-          saft    wird durch     Kieselgur    klar filtriert und  mit Natronlauge neutralisiert, worauf man  je Liter Lösung 10     gr        Caleiumhydroxyd    ein  trägt.

   Man schleudert sofort ab, verteilt die  Fällung in 5 Liter     Wasser    und erhitzt drei  Stunden     unter    Rühren auf dem     Dampfbad.     Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur  gibt man unter Rühren so lange     Oxalsäure     zu, bis eine     abfiltrierte    Probe auf weiteren  Zusatz eben keine Trübung mehr gibt. Man  saugt ab, macht das Filtrat mit Barium  hydroxyd eben     phenolphthaleinalkalisch    und  filtriert die Fällung ab. Aus dem Filtrat  wird dann mit Schwefelsäure das Barium  entfernt, worauf man im Vakuum bis zur  beginnenden Kristallisation einengt.

   Beim  Stehen in der Kälte kristallisiert dann die       reine        Muskeladenylsäure    aus.



  Process for the production of musceladenylic acid. It is known that muscle adenylic acid is not contained as such in animal tissues, but is bound to pyrophosphoric acid as so-called adenylpyrophosphoric acid or adenosine triphosphoric acid. In the previously known processes for the preparation of muscle adenylic acid, this is either only in the course of processing, which includes a series of heavy metal salt precipitations,

   formed from the adenosine triphosphoric acid, or else the adenosine triphosphoric acid is first separated off in the form of heavy metal salt precipitates and then subjected to a special cleavage process. All these known processes are too laborious and too expensive for industrial production because of the metal salt precipitations required.

   In addition, when the metal salt precipitates of adenylic acid are decomposed with hydrogen sulfide, great losses of adenylic acid as a result of adsorption to the metal sulfide precipitates are unavoidable.

      It has now been found that muscle adenylic acid can be obtained in a technically simple manner by extracting the from fresh tissues in a manner known per se (for example from Zeitschrift für Biologie; 9-1 [19311, page 315 ff.) Or by extraction. with trichloroacetic acid obtained in the cold, protein-free crude extracts with an alkaline reaction, namely in the presence of alkaline earth metal hydroxides, such as calcium, barium, strontium hydroxide, heated for some time,

   whereby, in addition to the formation of the adenic acid, the deamidating ferments are also destroyed, then the insoluble alkaline earth phosphate formed is removed, for example by filtration or centrifugation, and the adenic acid is separated from the resulting solution in a known manner with the help of heavy metal salts.

   This separation is described, for example, in the above-mentioned literature, and in the journal for physiological chemistry, <B> 161 </B> (1927), page 137, and 179 (1928), page 14d. To precipitate the adenylic acid, it is expedient to use a metal salt whose metal ion can be removed from the adenylic acid metal salt precipitate without the aid of hydrogen sulfide. This is done, for example, by using lead acetate and breaking down the adenylic acid lead salt using sulfuric acid.



  The process is carried out, for example, in such a way that fresh muscle meat is extracted with trichloroacetic acid solution, the solution is made alkaline with milk of lime, and the resulting precipitate is kept at temperatures between about <B> 50 '</B> and about <B> 100 for a while '</B> he heats, resp. almost to the boil, and then the inorganic phosphate is deposited by adding barium acetate. The heating time depends on the alkaline earth metal hydroxide used and on the temperature; it is approximately between 10 minutes and 10 hours.

   The adenic acid formed is then precipitated from the filtrate with lead acetate and the precipitate is broken down with sulfuric acid. The adenylic acid can be obtained from the lead sulfate filtrate in a known manner, for example as described in the above-mentioned literature references.



  The process can also be carried out in such a way that the crude extracts are made alkaline with alkaline earth metal hydroxide, for example barium hydroxide, working in the highest possible concentration, separating the precipitate containing the adenosine triphosphoric acid and barium Heating in aqueous suspension leads to adenylic acid barium.

   The further purification of the adenic acid by preparation and separation of a heavy metal salt and its decomposition takes place as stated above. The average yield is 0.5 gram of muscle adenylic acid from 1 kg of fresh meat.



  The present invention relates to a process for obtaining muscle adenyI acid, which is characterized in that the crude extracts obtained from animal tissues by extraction with trichloroacetic acid are made alkaline using alkaline earth metal hydroxides, the precipitate formed is heated for some time and the resultant inorganic phosphate precipitates and the adenic acid is isolated from the filtrate.



  The muscle adenylic acid is said to be used as a remedy. <I> Examples: </I> 1. 1 kg of muscle meat from the horse, taken immediately after slaughter, is ground into 2 liters of 10% trichloroacetic acid solution pre-chilled to 0 using an ice-cooled meat grinder, and the whole is half a half Stirred thoroughly for an hour while cooling. It is then pressed well, the filtrate is made phenolphthalein alkaline with the help of milk of lime, heated to 90 to 100 for five hours and then rapidly cooled to room temperature.

   20% barium acetate solution is added until no further precipitation occurs. The precipitated inorganic phosphate, the phosphoric acid residue of which comes partly from the raw extract and which is partly released when the adenylpyrophosphoric acid is converted into adenylic acid, is filtered off. The filtrate is precipitated with lead acetate solution,

   the precipitate was washed thoroughly and broken down by rubbing with sulfuric acid. The solution separated from the lead sulfate is freed quantitatively from excess sulfuric acid and concentrated in vacuo until crystallization begins. By carefully adding alcohol or acetone, the muscle adenylic acid is then completely separated out in crystallized form.



  2. 1 kg of horse heart muscle is processed immediately after slaughtering, as in Example 1. The trichloroacetic acid solution obtained is mixed with sodium hydroxide solution until the reaction is Congo-neutral, then filtered through Gieselgur until clear and then made phenolphthalein-alkaline with barium hydroxide solution and the precipitation is completed by adding barium acetate solution.

   The precipitate is now separated off, distributed in water, and if necessary, enough barium hydroxide solution is added to the swelling so that the reaction is clearly phenolphthalein-alkaline and then, as in Example 1, heated.

   The precipitated inorganic phosphate is filtered off and the adenylic acid is isolated from the filtrate by precipitation with lead acetate and decomposition of the precipitate with sulfuric acid.



  Strontium hydroxide and acetate can also be used in place of the barium hydroxide and acetate.



  3. Immediately after slaughtering, 10 kg of muscle meat is ground into 10 liters of pre-cooled 10% trichloroacetic acid using a chilled meat grinder. The mixture is stirred for one hour with cooling and then pressed well in a hydraulic press. The pressed juice is filtered clear through kieselguhr and neutralized with sodium hydroxide solution, whereupon 10 grams of calcium hydroxide are added per liter of solution.

   It is spun off immediately, the precipitate is distributed in 5 liters of water and heated for three hours on the steam bath while stirring. After cooling to room temperature, oxalic acid is added with stirring until a sample that has been filtered off is no longer cloudy after further addition. It is suctioned off, the filtrate is made alkaline with barium hydroxide and the precipitate is filtered off. The barium is then removed from the filtrate with sulfuric acid, whereupon it is concentrated in vacuo until crystallization begins.

   When standing in the cold, the pure muscle adenylic acid then crystallizes out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von Muskel- adenylsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man die aus tierischen Geweben durch Ex traktion mit Trichloressigsäure erhaltenen Rohextrakte unter Verwendung von Erd- alkalihydroxyden alkalisch machte die ent standene Fällung einige Zeit erhitzt, das ent standene anorganische Phosphat ausfällt und aus dem Filtrat die Adenylsäure isoliert. Die Muskeladenylsäure soll als Heilmittel verwendet werden. PATENT CLAIM: Process for obtaining muscle adenylic acid, characterized in that the crude extracts obtained from animal tissues by extraction with trichloroacetic acid are made alkaline using alkaline earth metal hydroxides, the resulting precipitate is heated for some time, and the inorganic phosphate formed is precipitated and out the adenic acid isolated from the filtrate. The muscle adenylic acid is said to be used as a remedy. UNTERANSPRMHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die durch Alka- lisieren mit Erdälkalihydroxyd erhaltene Fällung von der Mutterlauge abscheidet, in Wasser verteilt, erhitzt, das entstan dene anorganische Phosphat ausfällt und aus dem Filtrat die Adenylsäure isoliert. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man aus den erhalte nen Lösungen die Muskeladenylsäure mit Bleisalzen fällt und die Fällungen mit Schwefelsäure zerlegt. 3. SUB-CLAIM: 1. The method according to claim, characterized in that the precipitate obtained by alkalizing with alkaline earth hydroxide is separated from the mother liquor, distributed in water, heated, the inorganic phosphate formed is precipitated and the adenic acid is isolated from the filtrate. 2. The method according to claim, characterized in that the muscle adenylic acid is precipitated with lead salts from the solutions obtained and the precipitates are broken down with sulfuric acid. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Erdalkali hydroxyd Calciumhydroxyd verwendet. Process according to patent claim, characterized in that calcium hydroxide is used as the alkaline earth metal hydroxide.
CH168284D 1932-03-12 1933-03-10 Process for the production of muscle adenylic acid. CH168284A (en)

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