CH166774A - Method and machine for roughening shoe components. - Google Patents

Method and machine for roughening shoe components.

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CH166774A
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CH
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roughening
workpiece
sole
roller
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German (de)
Inventor
United Shoe Machinery Paterson
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United Shoe Machinery Corp
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Verfahren und Maschine zum     Aufrauhen    von     Schuhbestandteilen.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Maschine zum Aufrauhen von       Schuhbestandteilen    als Vorbereitung zum  Befestigen derselben durch Kleben.  



  Bei     demVerfahren    gemäss der Erfindung  werden in der Oberfläche des Schuhbestand  teils, quer zu dessen Rand, dicht aneinander  liegende, sich nicht schneidende Furchen an  gebracht. Dadurch werden, wie erwünscht,  in der festen Ledermasse eingeschlossene  Fasern frei gelegt, ohne sie zu schwächen  oder zu lösen oder zu verfilzen.  



  Die Maschine zum Ausführen des Ver  fahrens besitzt gemäss der Erfindung ein       Aufrauhwerkzeug,    mit welchem eine Mehr  zahl von sich nicht schneidenden     Furchen     auf einem Schuhbestandteil angebracht wer  den können und das quer zu der durch Füh  rungsmittel bestimmten     Vorschubrichtung     des Schuhbestandteils auf diesen     einwirkt.     Das Werkzeug zum     Anbringen    der Furchen  besteht zweckmässig aus einer drehbaren    Drahtbürste.

   Die     Maschine    besitzt zweck  mässig eine korbartige     Vorschubrolle,    die  einen nachgiebigen     Peripherieteil    von       kegelstumpfförmiger    Gestalt besitzt, der an  seinem schmäleren Ende an einer Nabe be  festigt ist, wobei sein breiteres Ende     unge-          stützt    ist und somit nachgiebig mit dem  Werkstück in Eingriff zu treten vermag.  Dieser     Peripherieteil    der     Vorschubrolle    be  steht zweckmässig aus einer Mehrzahl nach  giebiger Finger in gleichen Abständen von  einander, ähnlich den Rippen eines Korbes.  



  Bei bereits bekannten     Aufrauhmaschi-          nen    mit Vorrichtungen zum Vorschieben  und Führen der Sohle muss der Arbeiter  gewöhnlich den Vorschub und das Führen  der Sohle     unterstützen,    mindestens während  der Bearbeitung des Spitzenteils der Sohle,  um die Sohle in richtiger Einstellung bezüg  lich der     Aufrauhvorrichtung    zu halten.  



  Um das     zuvermeiden,    kann man die Vor  schubrolle mit Führungen und insbesondere      mit dem     Aufrauhwerkzeug    so zusammen  wirken lassen, dass das Werkstück selbst bei  Bearbeitung des Spitzenteils ohne Hilfe des  Arbeiters, ordnungsgemäss vorgeschoben       wird.        Die,    Ebene der Drehbewegung des       Aufrauhwerkzeuges    liegt vorzugsweise in  einem spitzen     Winkel    zu der     Vorschubrich-          tung    des     Werkstückes;

      damit wird erreicht,  dass die durch das     Aufrauhwerkzeug    auf  das     Werkstück    ausgeübte Kraft in zwei  Komponenten zerfällt, und zwar in eine     in     der     Vorschubrichtung    des     Werkstückes    und  in eine in der Richtung nach -der Vorschub  rolle hin wirkende Komponente.

   Durch die       Zusammenwirkung    der     Aufrauhrolle    und  der     Vorschubrolle    kann das Werkstück so  vorgeschoben werden, dass die auf es ausge  übte Kraft bestrebt ist, das Werkstück um  die     Bearbeitungsstelle    in     wagrechter    Rich  tung zu drehen, wenn konvex gekrümmte  Kantenteile des     Werkstückes,    zum Beispiel  der Spitzenteil einer Schuhsohle, bearbeitet  werden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel einer zur Ausführung des  Verfahrens geeigneten Maschine und Detail  varianten.  



       Fig.    1 ist eine     Perspek        ivansicht    eines       Aufrauhwerkzeuges    bei der     Bearbeitung     einer Sohle:       Fig.    2 ist eine     Vorderansicht    einer     Kitt-          bestreichmaschine;          Fig.    3 ist eine     Perspektivansicht    der auf  gerauUten Sohle beim Auflösen des Kitt  stoffes;     4,          Fig.    4 ist eine     Perspektivansicht        cler    auf  gerauhten Sohle;

         Fig.    5 ist ein vergrösserter Schnitt nach  der Linie     V-V    der     Fig.    4;       Fig.    6 ist eine der     Fig.    5 ähnliche An  sicht, in der die Sohle mit     Kitt    bestrichen  ist; .  



       Fig.    7 ist eine der     Fig.    6 ähnliche An  sicht nach     Auftragen    des Lösungsmittels;       Fia.    8 ist ein vergrösserter     Schnitt,    in der  die     Kittverbindung        zwischen    der Sohle und  dem Oberleder eines Schuhes veranschau  licht ist;         Fig.    9 ist     eine    Seitenansicht der Auf  rauhmaschine;       Fig.    10 ist ein Schnitt nach der Linie       X-X    der     Fig.    9 ;       Fig.    11 ist eine Draufsicht auf die Ma  schine;

         Tig.    12 ist eine vergrösserte Draufsicht  auf gewisse Maschinenteile;       Fig.    13 ist ein     Längsschnitt    durch die       Vorschubrolle;          Fig.    14 ist eine Draufsicht auf gewisse  Maschinenteile;       Fig.    15 ist eine     Perspektivansicht    einer  der Kantenführungen;       Fig.    16 ist eine Draufsicht auf die Kan  tenführungen;       Fig.    17 veranschaulicht einen Rahmen  träger für die Bearbeitung eines Rahmen  schuhes mit der in     Fig.    9-16 dargestellten  Maschine;

         Fig.    18 ist eine vergrösserte     Einzelansicht     des Rahmenträgers;       Fig.    19 ist eine Draufsicht auf das  Vorderende des Rahmenträgers;       Fig.    2,0 ist ein Schnitt nach der Linie       XX-XX    der     Fig.   <B>19;</B>       Fig.    21 ist eine Seitenansicht der Ma  schine mit einer andern Form des Rahmen  trägers;

         Fig.        -22    ist eine Vorderansicht, teilweise  im     Schnitt,    einer andern Form des     Aufrauh-          werkzeuges;          Fig.    23 ist eine     Seitenansicht    teilweise  im     Schnitt    nach der Linie     XXIZI-XXIIZ     der     Fig.    22;       Fig.        2'4    ist ein     Schnitt    nach der Linie       XXIV-XXIV    der     Fig.    22.  



  Im folgenden sei zunächst gezeigt, wie  das Verfahren beispielsweise durchgeführt  werden kann.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich,     wird    eine  Sohle     S        durch    ein mechanisch     antreibbares          Aufrauhwerkzeug    20     aufgerauht,    während  sie an dem Werkzeug vorbei vorgeschoben  wird. Das     Aufrauhwerkzeug    2.0 ist so ausge  bildet, dass gleichzeitig eine Mehrzahl sich  nicht schneidender Furchen A im Randteil      der Sohle angebracht werden, wobei die Fur  chen schräg zur Seitenkante gerichtet sind       (Fig.    1 und 4).

   Zu diesem Zwecke ist der       Peripherieteil    des dargestellten Werkzeuges  20 aus den Enden einer Reihe von nachgie  bigen, metallischen Borsten zusammenge  setzt, wobei die     Axe    des Werkzeuges schräg  zur     Vorschubrichtung    des Werkstückes steht.  Wie dargestellt, wird die Sohle durch  eine     Vorschubrolle    16 gestützt, die in Zu  sammenwirkung mit dem     Aufrauhwerkzeug     20 die Sohle in der Richtung des     Pfeils    B in       Fig.    1 vorschiebt, während die Stellung der  Sohle zum Werkzeug 20 durch feste Kan  tenführungen 22 und 21 bestimmt ist.  



  Die Furchen A sind ungefähr gerade und  zueinander parallel und werden, wie bereits  erwähnt, schräg zur Sohlenkante angebracht.  Diese Anordnung der Furchen verhindert  insbesondere, dass der auf den     aufgerauhten          Sohlenrandteil    aufgetragene Kitt, durch den       Pressdruck,    mittelst welchem die Sohle mit  dem Schuh verbunden wird, herausgedrückt  wird. Weiterhin sind, wie dargestellt; die  Furchen von solcher Tiefe und Breite, dass  sie eine Sohlenoberfläche, die abwechselnd  aus Furchen und Erhebungen besteht, bilden       (Fig.    5-8), wobei die Erhebungen unge  fähr von gleicher Breite wie die Furchen  sind und die Furchen tief und breit genug  sind, um Lederfasern in dem festen Teil  der Sohle freizulegen.

   Die Furchen A wer  den durch die ungefähr gleich gerichtete Be  wegung der Borsten des     Aufrauhwerkzeuges     quer im     Sohlenrandteil    angebracht, so dass  die Furchen sich nicht schneiden. Die Leder  fasern werden     dabei    nicht     verwirrt    oder ver  filzt, so dass der Kitt leicht mit den Fasern  in dem gefurchten Teil der Sohlenoberfläche  in Eingriff treten kann.  



  Nachdem die Sohle in der beschriebenen  Weise     aufgerauht    worden ist, wird     Kitt    auf.  den     aufgerauhten    Teil aufgetragen und ein  getrocknet, so dass ein gleichmässiger Belag  von Kitt sich auf der     aufgerauhten    Fläche,  wie bei C der     Fig.    6 angedeutet, befindet.

    Der Kitt wird vorzugsweise durch eine in       Fig.    2 dargestellte Vorrichtung aufgetragen,    in der eine Sohle durch eine angetriebene  untere     Vorschubrolle    D getragen und unter  halb einer     obern    Auftragerolle E vorbei ge  schoben     wird,    wobei die Stellung der     Sohl:     zur Rolle E mittelst einer Kantenführungs  rolle F bestimmt wird. Die Auftragerolle<B>E -</B>  entnimmt den     Kitt    einem Kittbehälter G,  wobei die Peripherie der Rolle, wie bei H  angedeutet, mit Taschen oder Vertiefungen  versehen ist.

      Der     Zwickeinschlag    des Oberleders wird  vorzugsweise in ähnlicher Weise wie die  Sohle     aufgerauht,    so dass     eine    ähnliche Auf  rauhflä.che geschaffen wird.  



  Der Kittbelag C auf der Sohle wird  durch ein Lösungsmittel kurz vor dem Auf  bringen der Sohle auf den Schuhboden ge  löst. Wie in     Fig.        B    ersichtlich, wird das Lö  sungsmittel,     wie    üblich,     mittelst    einer Bürste  I aufgetragen.  



  Vorzugsweise wird ein     Pyroxylinkitt    ver  wandt, dessen Plastizität und Oberflächen  spannung so ist, dass der Kitt nicht frei aus  fliesst, sondern das Bestreben hat, an dem       aufgerauhten        Sohlenrandteil    anzuhaften, so  dass die Fläche des Kittbelages dieselben  Furchen und Erhebungen wie das     aufge-          rauhte    Leder besitzt.

   Die Furchen in der  Oberfläche des Kittbelages     sind    bei J in       Fig.        #6    ersichtlich und ermöglichen ebenfalls  eine Ansammlung von überschüssigem Lö  sungsmittel     (K    in     Fig.    7), so dass das Lö  sungsmittel neben dem Auflösen des     'Kittes     auf der Sohle auch das Auflösen des     Kittes     auf dem     Zwickeinschlag    des Oberleders be  wirkt und ein besonderes Auflösen des     Kittes     auf dem     Zwickeinschlag        unnötig    ist.  



  Die Verbindung der Sohle     mit    dem  Schuh geschieht in bekannter Weise durch       Ausübung    von Druck. Die     Kittverbindung          zwischen    den     Werkstückteilen    besitzt ge  wisse besondere Eigenschaften, die, wie in       Fig.    8 dargestellt, darin bestehen, dass der  Kittbelag der Sohle     S    und des Oberleders L  sich vereinigt haben, um einen gleich  förmigen     Kitbelag        M    darzustellen.

   Wie er  sichtlich, besitzt der     Kittbelag        M    eine Reihe      von Erhebungen<I>N,</I> die in die Furchen<I>A</I> der  Sohle passen und eine entsprechende Reihe  von Erhebungen C, die die Furchen in dem  Oberleder ausfüllen. Die so geschaffene     Kitt-          verbindung    ist derart, dass ein     Abtrennen    der  Laufsohle nicht eintritt.

   Wie in     Fig.    8  weiterhin dargestellt, greifen die Erhebun  gen N und 0 des Kittbelages fest um die  Fasern auf dem Boden der Furchen der  Laufsohle und des Oberleders, wobei keine       verwirrte    oder verfilzte Masse von losen und  schwachen Fasern sich     zwischen    dem Kitt  belag und dem festen Bestandteil des Leders  befindet. Folglich ist eine feste und dauernde       Kittverbindung    der Sohle mit dem Schuh  gewährleistet.  



  Die Bauart der Maschine zum Aufrauhen  der     Werkstücke    ist in     Fig.    9-16 dargestellt.  Die Maschine besitzt einen     Werktisch    14  und eine     Vorschubrolle    1,6, deren oberer Teil  durch eine Öffnung 18 in den     Werktisch     ragt     und    mit der     Unterfläche    der Sohle     S    in  Eingriff     tritt,    wobei das oberhalb des     Werk-          tisches    angeordnete     Rauhwerkzeug    20, wie  beschrieben, mit dem Randteil der Sohlen  oberfläche in Eingriff tritt.

   Weiterhin sind  die bereits erwähnten Kantenführungen 22,  24 an dem Tisch 14 angebracht und     treten     mit der Sohlenkante vor und hinter der An  griffstelle des     Rauhwerkzeuges    in Eingriff.  Der Kopf 26 der dargestellten Maschine       (Fig.    9) sitzt auf einer Säule     2!8    und trägt  den Tisch, die     Vorschubrolle    und das     Rauh-          werkzeug.    Der     Werktisch    14 ist halbkreis  förmig und sitzt auf einer Konsole 30, die  bei 32 an dem Kopf 26 drehbar ist und  Lager 36 für eine     wagrechte    Welle 34 zum  Antrieb der     Vorschubrolle    16 besitzt.

   Das       Rauhwerkzeug    20 weist eine Nabe 38 und  eine Mehrzahl von     Drahtborsten    40 auf, die       sich    radial zur Nabe erstrecken und mit  ihren     innern    Enden auf einem Band 42 aus  biegsamem Material     befestigt    sind, das die  Nabe 88 umgibt und     abnehmbar    daran be  festigt ist.  



  Die Kantenführungen     2;2,        24    sind an dem  Werktisch 14 verstellbar angebracht, führen  das Werkstück und     bestimmen    ebenfalls die    Breite der zu     rauhenden    Fläche.

   Die     relative     Stellung der     Vorschubrolle    16, des     Rauh-          werkzeuges    20 und der Kantenführungen 22,       2'4    ist so, dass das     Werkstück    so vorgeschoben  wird, dass das Aufrauhen von dem Absatz  ende der .Sohle längs des Randteils des Ge  lenkes und Vorderteils an einer Seite fort  schreitet und dann um den Spitzenteil herum  und zurück auf der     andern    Seite nach dem  Absatzende, ohne dass die Sohle durch den  Arbeiter geführt zu werden braucht.

   Die       Vorschubrolle    16 ist so beschaffen, dass ihre  mit dem     Werkstück    in Eingriff tretende  Fläche in Anpassung an verschiedene Werk  stückdicken     nachgeben    kann. Ferner ist die       Vorschubrolle    16 fähig, als Ganze um einen  gewissen Betrage nachzugeben. Die Vor  schubrolle 16 kann von Hand aus ihrer nor  malen Stellung, in der sie mit dem     Aufrauh-          werkzeug    zusammenwirkt, in Ruhestellung  bewegt werden.

   Das Nachgeben der Vor  schubrolle als Ganzes ist durch eine steife  Feder 46 ermöglicht,     die    mit einem Ansatz  48 der Konsole 30 in Eingriff steht und ge  wöhnlich den Ansatz 48 in     Eingriff    mit der  Fläche 50 eines Nockens 5<B>2</B> an einem Hebel  54 hält. Der Hebel 54 ist bei 56 an dem  Kopf 26 drehbar und wird von dem Arbeiter  betätigt. Die Feder 48 umgibt eine Stange  5,8, "deren Ende bei     Q60    an dem Ansatz 48  drehbar ist. Das     rückwärtige    Ende der Feder  46 liegt in einer Muffe 62, die in dem Kopf  2'6 eingeschraubt ist und     einen        Ansatz    64  aufweist, durch den die Muffe gedreht wer  den kann, um den Druck der Feder zu ver  stellen.

   Vorzugsweise wird der Druck der  Feder 46! so eingestellt, dass die Vorschub  rolle 16 als Ganze unter dem normalen Druck  des     Rauhwerkzeuges    auf  das     Werkstück     nicht nachgibt. Da der Tisch 14 von der  selben Konsole getragen wird wie     die    Vor  schubrolle, gibt der Tisch gleichzeitig mit  der     Vorschubrolle    nach, jedoch bleibt der  Tisch,     da;

      der Drehpunkt 32 sich     ungefähr     in der Ebene des Tisches befindet und von  diesem entfernt ist, ungefähr in     wa.grechter     Stellung während des     Nachgebens,    so dass  seine Eigenschaft, das     Werkstück    zu stützen,           nicht    aufgehoben wird. Der Tisch 14 und       dien        Vorschubrolle   <B>16</B> werden dadurch ge  senkt, dass der Hebel 54 nach unten ge  schwenkt wird, um den höheren Teil 66 des       Nockens    52 mit dem Ansatz 48 in Eingriff  zu bringen und somit die Konsole     3()    um  den Drehpunkt 32 gegen die Wirkung der  Feder 46 zu schwingen.  



  Der Werktisch 14 kann zur Konsole 30  sowohl senkrecht wie     wagrecht    verstellt wer  den. Zu diesem Zwecke ist ein von dem  Tisch     herabragender    Flansch 70     (Fig.    9 und  10) durch zwei     Schrauben    72 an einem  Block 71 angebracht, der selbst durch eine  Schraube 7 6 an der Konsole 30 befestigt ist.  Die Schrauben 72. ragen durch senkrechte  Schlitze 78 in den Flansch 70 und sind in  den Block 74 eingeschraubt, während die  Schraube 7 6 sich durch einen wage echten  Schlitz 80 der Konsole 30 erstreckt und     in     dem Block 74 eingeschraubt ist.

   Um den  Werktisch in fester Winkeleinstellung zur  Konsole 30 zu halten, erstreckt sich eine senk  rechte Rippe     8?!    des Flansches 70 in eine  entsprechende Rille des Blockes 74, wäh  rend eine     wagrechte    Rippe 84 des Blockes  74 mit einer entsprechenden Rille der  Konsole 40 in Eingriff steht. Nach     Lockern     der Schrauben 72 kann der Tisch     1.1    senk  recht zur Konsole 30 und zur Vorschub  rolle 16 verstellt werden, Zum Zweck  rechter Richtung ist eine Kopfschraube 86  durch einen gespaltenen Ansatz     8$    der Kon  sole geschraubt und steht mit dem untern  Ende des Flansches 70 in Eingriff.

   Eine  Schraube 90 dient dem Zweck, den gespalte  nen Ansatz 88 zusammenzuziehen, wodurch  die Kopfschraube 86 festgeklemmt wird. Der  Tisch     wird    in richtiger Einstellung in senk  rechter Richtung durch die     Schraube    72 end  gültig festgehalten. Der Schlitz 80 gestattet  eine     wagrechte    Verstellung des Tisches 14  zusammen mit den Kantenführungen<B>22</B> und  24, um die Stellung der Sohle bezüglich des       Aufrauhwerkzeuges    zu verstellen und folg  lich die Breite des     aufzurauhenden    Teils der  Sohle zu verändern.

   Dadurch     wird    die geson  derte Verstellung er Kantenführungen zum    Tisch 14 zum Verändern der Breite der auf  zurauhenden Fläche     unnötig.     



  Wenn eine Sohle mit abgeschrägtem  Randteil bearbeitet, das heisst zwischen die       Vorschubrolle    und die     Rauhevalze    geklemmt  wird, so ist ersichtlich, dass infolge der Keil  wirkung dieser beiden Maschinenteile auf  den abgeschrägten Sohlenrand die Sohle aus  der     Aufrauhwalze    und der     Vorschubrolle     herausgetrieben wird. Diese Tendenz kann  eliminiert werden, wenn der Druck des     Rauh-          werkzeuges    auf das Werkstück annähernd  vertikal ausgeübt wird, oder mit andern  Worten, wenn die vertikale     Agialebene    des       Rauhwerkzeuges    innerhalb des Sohlenrandes  angeordnet wird.

   Bei einer Anordnung des       Rauhw        erkzeuges    wie beschrieben wird diese  Tendenz des     Heraustreibens    der Sohle aus  dem     Rauhwerkzeug    und der     Vorschubrolle     durch     Elimination    der obenerwähnten Keil  wirkung überwunden. Diese das Hinaus  treiben der Sohle anstrebende Keilwirkung  kann mit dem     bekannten    Experiment des  Haltens eines keilförmigen Fruchtkernes       zwischen    Daumen und     Zeigfinger    und     her-          ausspickens    desselben bei Ausübung eines  Druckes     verglichen    werden.

    



  Die Kantenführungen 22, 2,4 stehen in  einem gewissen     Abstande    von einander, so  dass die Sohle insbesondere beim Bearbeiten  von scharfen Kurven des Sohlenrandes, ge  schwenkt     werden    kann, ohne Gefahr, dass die  Sohle     zwischen    dem     Rauhwerkzeug    und der       Vorschubrolle    herausgedrückt wird. Die  Kantenführungen sind verstellbar, so dass sie  zueinander und zur     Vorschubrolle    eingestellt  werden     können    zwecks Anpassung an Soh  len irgendwelcher Grösse und Form.

   Weiter  hin ist die Kantenführung 24 auf einem  Schieber 112 angebracht, der durch einen  Handhebel     122    unterhalb des Tisches 14 be  tätigt werden kann. Der Arbeiter .kann somit  die Führung 24 nach oder von der     Führung     22 verstellen, um den Abstand     zwischen    den  Führungen zwecks Anpassung an Sohlen mit  Spitzen verschiedener Formen leicht zu ver  ändern.

   Wie dargestellt, besteht die Kanten  führung 22 aus einer     Platte    mit einem ab-      gerundeten Vorderteil 94, der mit der Soh  lenkante in Eingriff tritt, und mit einem  nach hinten ragenden Teil, der bei 96     (Fig.     14) geschlitzt     ist    zur Aufnahme einer  Schraube     9$,    durch die die Führung an dem  Tisch     befestigt    ist.

   Ein federnder Ansatz 100  ragt von dem mit dem Werkstück in Ein  griff     tretenden    Teil der Führung 22 nach  vorne und übergreift die Sohle, wodurch jeg  liche Aufwärtsbewegung der Sohle verhin  dert     wird.    Die Kantenführung 24 besitzt  einen federnden Finger     10'4,    der durch eine  Schraube 106 an einer Platte 108 befestigt  ist, die durch eine Schraube 11:0 an dem  Schieber 11-2 auf dem Tisch 14 angebracht  ist. Wie dargestellt, erstreckt sich der Fin  ger 104 an dem abgerundeten Vorderende  der     Platte    108 vorbei und besitzt ein nach  hinten gebogenes freies Ende, das mit der  Sohlenkante in     Eingriff    treten kann.

   Ein  federnder Ansatz<B>1116,</B> ähnlich dem Ansatz  100 erstreckt sich von der Platte 108 nach  vorne und übergreift die .Sohle zum gleichen  Zwecke wie der Ansatz 100. Die Schraube  11,0     erstreckt    sich durch einen Längsschlitz  <B>118</B> in der     Platte    108, wodurch Verstellung  der     Führung    bezüglich des Schiebers 112 er  möglicht ist.  



  Da gewöhnlich der Fersenteil der Sohle  nicht     aufgerauht    wird, kann, um die Lei  stung der Maschine zu steigern, eine neue  Sohle mit ihrem Fersenteil auf den Fersen  teil der gerade bearbeiteten     ,Sohle    kurz vor  Beendigung der     Aufrauhtätigkeit    an dieser  Sohle aufgelegt und somit gespart und die  Arbeit in Fluss gehalten werden. In diesem  Fall gibt die Feder 46 nach und     gestattet     somit ein Nachgeben der     Vorschubrolle    als  Ganzes in Anpassung an die durch das Über  lappen der     Fersenenden    der Sohlen wesentlich  vergrösserte     Werkstückdicke..     



  Der     did    Kantenführung     2:4a    tragende  Schieber 112, sitzt gleitbar in einem Schlitz  120 des Tisches, wodurch die Kantenführung  24 zur     Kantenführung    2,2 verstellbar ist.  Der Handhebel 122 ist bei 1'24 an der Unter  seite des Tisches drehbar. Das     rückwärtige       Ende des Hebels 122 ist durch einen Lenker  12'6.     (Fig.    15) mit dem Schieber 112 ver  bunden.

   Um die     Führung    ,24 in eingestellter  Stellung festzuhalten, ist ein federbelasteter,  von dem Hebel<B>129,</B> getragener Sperrteil 12-8  vorgesehen, der mit Zähnen 130 an     einer     Platte<B>132</B> an der Unterseite des Tisches in  Eingriff treten     kann.    Die Verstellung der       Führung    24 zur Führung 22     mittelst    .des  Hebels 12:2 zwecks Anpassung an Sohlen  verschiedener Grösse und Form, insbesondere  des Spitzenteils, kann ohne Beeinträchti  gung der Funktion der Maschine vorgenom  men werden.

   Der federnde Finger 104 der  Führung 24 kann unter dem Druck der Sohle  bei Bearbeitung des     Spitzenteils    nachgeben,  wie in     Fig.    14 dargestellt, so dass der  Spitzenteil der Sohle etwas weiter rück  wärts zwischen die Führungen 22. und  24 ragen kann und somit Gewähr ge  leistet ist, dass während der raschen Dre  hung der Sohle letztere nicht     unterhalb     des     Aufrauhwerkzeuges    an dieser Stelle her  ausgedrückt wird.

   Bei Beendigung der Dreh  bewegung an der Schuhspitze verringert sich  jedoch der Druck der Sohle gegen den  federnden     Finger    104, wodurch der Finger  auf Grund seiner Elastizität wieder etwas  vorschnellen     kann    und     somit    die Drehbewe  gung unterstützt. Dadurch wird ebenfalls  ein mögliches Steckenbleiben des Spitzenteils  der Sohle     zwischen    den beiden Führungen  verhütet und ein glatter und ununterbroche  ner Vorschub der Sohle während der Bear  beitung des Spitzenteils gewährleistet.  



  Damit die Sohle     zwangläufig    vorge  schoben werden kann, ungeachtet von Ver  änderungen in der Dicke des Sohlenrand  teils, von Veränderungen der     Winkelstellung          zwischen    den beiden Sohlenflächen und  weiterhin ohne Beeinträchtigung der notwen  digen     Schwingbewegung    der Sohle bei Be  arbeitung des Spitzenteils, und ohne Gefahr  einer Beschädigung der     Trittfläche    der  Sohle, ist eine korbartige     Vorschubrolle    vor  gesehen.

   Die     Vorschubrolle    besitzt einen  nachgiebigen Umfangsteil von     kegelsbxmpf-          förmiger    Gestalt; der an einer Nabe an dem      schmalen Ende der Rolle angebracht ist, des  sen breiteres Ende jedoch     ungestützt    ist, so  dass es in Eingriff mit dem Werkstück nach  geben kann. Nur eine beschränkte Fläche der       Vorschubrolle    steht mit der Sohle in Ein  griff, aus welchem Grunde das Drehen der  Sohle bei Bearbeitung des Spitzenteils er  leichtert ist.

   Der     Peripherieteil    der darge  stellten Rolle besteht aus einer Mehrzahl von  nach innen nachgiebigen federnden Fingern  140, die mit ihrem einen Ende an     einem     ringförmigen Flansch 142 an einer Nabe 144       befestigt    sind. Die Nabe 144 ist an der  Welle 34 angebracht und wird durch eine  Schraube 145 gegen     achsiale    Bewegung ge  halten. Die andern Enden der Finger 140  sind frei und     ungestützt    und stehen gewöhn  lich in einem Winkel nach aussen zum  Flansch 142     (Fig.    1.3).

   Die Finger 140 sind  in gleichen Abständen von einander angeord  net, treten somit nacheinander bei der Dre  hung der     Vorschubrolle    mit dem Werkstück  in Berührung und geben einzeln in Berüh  rung mit dem Werkstück nach. Wie darge  stellt, ist das innere Ende jedes Fingers nach  innen umgebogen und in eine flache Kerbe  147 in einem Bund 146 an der Nabe 144,  der gegen den Flansch 142 durch eine Mut  ter 148 geklemmt ist, eingefügt. Die Kerben  147 halten die Finger in gleichen Abständen  von einander, wobei die Finger durch  Schrauben 150 befestigt sind. Die Finger  werden weiterhin in einem kurzen Abstand  hinter dem     Flansch-142    durch ein Glied 1 < i2  auf der Nabe     144    gestützt. Das Glied     152?     ist mit der Nabe 144 drehbar.

   Eine     Mutter     154 auf der Nabe 144 hält das Glied     15--)-    in  eingestellter Lage.  



  Die Nachgiebigkeit der federnden Finger  140 kann somit gemäss des jeweilig verwand  ten Sohlenmaterials und gemäss des durch  das Raubwerkzeug auf die Sohle ausgeübten  Druckes geändert werden. Die     Vorschubrolle     in Zusammenwirkung mit dem     Aufrauh-          werkzeug    gewährleistet daher einen wirk  samen     zwangläufigen    Vorschub des Werk  stückes ohne die Gefahr einer Beschädigung  der Sohle. Die nachgiebigen Finger 140 er-    möglichen der     Vorschubrolle    sich Verschie  denheiten in der Dicke und der Winkelstel  lung der     Werkstückoberfläche,    anzupassen.

    Die Finger     140    werden zum Beispiel bei Be  arbeitung einer .Sohle, deren Randteil im Ge  lenk abgeschrägt ist, aber deren Randteil an  dem Vorderteil nicht abgeschrägt ist, nach  geben oder sich ausstrecken, je nach den Er  fordernissen der jeweilig bearbeiteten Soh  lenstelle.  



  Die     Vorschubrolle    16 wird durch eine  Kette<B>IM</B> angetrieben, die über ein Rad 160  an der Welle 34     läuft    und in beliebiger  Weise angetrieben werden kann. Die Welle  34 wird gegen     achsiale    Bewegung durch An  schlag des Kettenrades 160 gegen das hintere  Wellenlager 36 und weiterhin durch An  schlag eines Bundes 162 gegen das vordere  Lager 36 gehalten.  



  Das     Rauhwerkzeug    120 sitzt auf einer  Welle 16.6 in Lagern im Vorderende eines  Armes 1,68, dessen Hinterende an einer  Muffe 170 drehbar ist. Die Muffe 17-0 wird  von einer Konsole 172 getragen, die durch  Bolzen 174 an dem Maschinenkopf 2-6 be  festigt ist. Eine bei 178 an einem     vordern     Ansatz der Konsole 172     angelenkte    Stange  176 ragt durch eine Öffnung     in    dem Arm       168,nach    oben und trägt eine Kopfschraube  180, die     mit    dem Arm 168 in Eingriff steht.  Eine Feder 182 umgibt die Stange 176 zwi  schen der Konsole 17:2 und dem Arm 168  und hält den Arm 168 in Berührung mit der  Kopfschraube 180.

   Durch Drehung der  Kopfschraube 180 kann das Raubwerkzeug  senkrecht verstellt werden, um das Werk  zeug bei Abnutzung der Borsten nachstel  len zu können, oder um die Tiefe, auf die  die Borsten in das Werkstück eindringen  sollen, verändern zu können.  



  Das Raubwerkzeug wird durch einen  Riemen 1.84 angetrieben, der über eine Rie  menscheibe 186 an der Welle 166 und über  eine Riemenscheibe     188    an dem einen Ende  einer Welle 190 läuft, die in der Muffe 170  gelagert ist. Die Welle 190 wird durch einen  Riemen 192 angetrieben, der über eine Rie  menscheibe 1194 der Welle 1910     läuft.    Der      Riemen -192 läuft ebenfalls über eine zweite  nicht dargestellte Riemenscheibe, die sich an  der die     Kette    158 drehenden Welle befindet.

    Das     Rauhwerkzeug    wird in einer zur Uhr  zeigerrichtung entgegengesetzten Richtung       getrieben    (von der rechten Seite der Ma  schine aus gesehen), so dass es die Tendenz  besitzt, das Werkstück gegen die     Kanten-          führungen    22, 24 zu treiben.  



  Damit das     Aufrauhwerkzeug    so mit der       Vorschubrolle        zusammenwirkt,    dass das  Werkstück vorgeschoben wird, liegt die  Arbeitsrichtung des     Aufrauhwerkzeuges     schräg zu der     Richtung    des     Werkstückvor-          schubes,    so dass die durch das     Aufrauhwerk-          zeug    auf das Werkstück ausgeübte Kraft in  zwei Komponenten zerfällt,     nämlich    in eine  in der Richtung des     '#Verkstüclvorscizubes     und in eine andere in der Richtung der       Kantenführungen.    Wie dargestellt,

   dreht  sich das     Aufrauhwerkzeug    in einer Ebene,  die um etwas weniger als<B>30'</B> zur Richtung  des     Werkstückvorschubes    steht. Der Arm  168, der das.     Aufrauhwerkzeug    trägt, kann  in einer senkrechten Ebene kippen, die  parallel zu der Drehebene des     Rauhwerk-          zeuges    ist, oder mit andern Worten, um eine  Achse, die parallel zu der Achse der Werk  zeugwelle ist. Das Lager für die Welle 166  besteht aus einem Block 196.

   (Fug. 11), der  durch Schrauben 198 an dem Arm 168 so an  gebracht ist, dass er eine begrenzte     wagrechte          Schwingbewegung    um den     Mittelpunkt    der  Werkst     ückangriffsfläche    der     Aufrauhrolle     ausführen kann, so dass eine geringe Ver  stellung der Bewegungsbahn des     Rauhwerk-          zeuges    zum Werkstück möglich ist. Zu die  sem Zwecke ragen die Schrauben 198 durch  bogenförmige Schlitze 200, die um eine  senkrechte Achse gekrümmt sind, die durch  den     Mittelpunkt    der Angriffsfläche des     Auf-          rauhwerkzeuges    geht.  



  Um den Vorschub des Werkstückes zu       unterstützen,    besitzt die     Aufrauhrolle     weiterhin die Tendenz, das Werkstück wag=  recht im zum Uhrzeiger     entgegengesetzten     Sinn. zu schwingen, wobei diese Schwing  bewegung die gleiche ist wie die, mittelst    der die Sohle bei Bearbeitung des Spitzen  teils oder anderer gebogener Teile     des-          Sohlenrandes    geschwenkt wird.  



  Das Wirkungsgebiet des     Aufrauhwerk-          zeuges    befindet sich hinter jenem der Vor  schubrolle, in der     Vorschubrichtung    betrach  tet.     Y    ist der     Mittelpunkt    der Angriffs  fläche der     Vorschubrolle    auf der Unter  fläche auf der Sohle<B>S</B>, und Z ist die An  griffsfläche des     Rauhwerkzeuges    auf der  Oberfläche der Sohle.

   Bei dieser relativen       Anordnung    des     Aufrauhwerkzeuges    und der       Vorschubrolle    übt das     Aufrauhwerkzeug     eine Kraft auf das Werkstück aus, welche  tendiert, es in der Richtung zu drehen, in  welcher die Sohle geschwenkt werden muss,  während das     Aufrauhwerkzeug    längs den  konvex gebogenen Teilen des Sohlenrandes  bewegt wird. Diese Anordnung sichert, dass  die Sohle um einen Bogen von 180   ge  schwenkt wird, wie es erforderlich ist, um  die Vornahme der     Aufrauhoperation    um die  Sohlenspitze zu ermöglichen.  



  Das     Aufrauhwerkzeug    ist an der Welle  166 durch einen keilförmigen Stift 204  (Fug. 11) befestigt. Das biegsame Band 42,  das die Borsten 40 trägt und die Nabe 38  umgibt, ist in der dargestellten     Maschine     durch mehrere Klemmbolzen 206 an der  Nabe     befestigt,    wobei die Klemmbolzen an  solchen Stellen über das Band 42 greifen, an  denen sich keine Borsten befinden. Die       Klemmbolzen    206 befinden sich an Hebeln  20,8, die an einer Seite der Nabe 38 drehbar  sind und deren innere     Endteile    mit einer  Kegelmutter 210 (Fug. 12) in Eingriff  stehen. Die Kegelmutter 210 ist auf der  Welle 166 aufgeschraubt und wird durch  eine Stellmutter 212 festgehalten.

   Durch  Drehung der Mutter 210 werden die Hebel  208 so geschwungen, dass der durch die       Klemmbolzen    auf das Band 42 ausgeübte  Druck entsprechend vergrössert oder ver  kleinert     wird.        Stifte    214, die durch Öff  nungen in dem Band ragen, verhindern eine  seitliche Verschiebung des Bandes 42.  



  Die Maschine ist weiterhin mit einer       Staubsaugevorrichtung    ausgerüstet. Eine           Leitungsröhre    216 ist mit einem Exhaustor  verbunden und steht mit ihrem     vordern     Ende mit einer Staubhaube 218 in Verbin  dung, die dicht hinter dem untern und     hin-          tern    Teil des     Rauhwerkzeuges    liegt und  nach vorne ragende Seitenwände und einen  Boden besitzt, die das     Aufrauhwerkzeug     teilweise     untergriefen        bezw.    umgeben.

   Damit  der Staub nicht durch das sich drehende       Aufrauhwerkzeug    herumgewirbelt wird, be  sitzt die Staubhaube 218 einen Abstreicher       22.0    (Fix. 11), der durch eine Schraube 222  an der Haube 218 befestigt ist. Die Schraube  222 ragt durch einen     wa,grechten    Schlitz 224  (Fix. 9) und bietet     Verstellungsmöglichkeit     des Abstreichers 220 zum     Aufrauhwerkzeug.     Die Staubhaube 218 selbst ist durch Bolzen  226 an dem Maschinenkopf 26 befestigt.  Schutzvorrichtungen 228 sind für die Rie  menscheiben an den Wellen<B>190,</B> 1.66 vorge  sehen.  



  In     Fig.    17 bis 20 ist eine Variante der       :Maschine    dargestellt, die insbesondere dazu  geeignet ist, die Oberfläche von mit dem ge  zwickten Schuhoberleder verbundenen Rah  men     aufzurauhen,    um so die Rahmen zum       Kittbestreichen    und daraufhin zum     Ankitten     der Laufsohle vorzubereiten. In der darge  stellten Maschine ist das     Aufrauhwerkzeug     20 von gleicher Bauart und Arbeitsweise.

    An Stelle der beschriebenen Sohlenstütz- und  -v     orschubvorrichtung    ist ein Teil 230 zum       Stützen    eines Rahmens vorgesehen, der den  Rahmen in geeigneter Weise der Wirkung  des     Aufrauhw        erkzeuges    20 darbietet.  



  Der Rahmenträger 230 ist eine dünne  glatte Klinge an dem obern Ende eines festen  Armes 232, der sich in einer senkrechten  Ebene     etwas    nach und von der Arbeitsstelle  bewegen kann, Die dünne, am Rand und auf  der Oberfläche glatte Klinge 2,30 vermag in  den Winkel zwischen Oberleder und Rahmen  einzudringen und den Rahmen zu tragen,  ohne die     Vorschubbewegung    des Schuhes zu  beeinträchtigen. Wie in     Fig.    19 ersichtlich,  ist das Ende der Klinge 230     kreisförmig,    so  dass die Klinge sich in den Winkel zwischen  Rahmen und Oberleder selbst an dein Ge-         lenkteil    des Schuhes erstrecken kann, wo die  Kantenkurve des Schuhbodens konkav ist.

    Weiterhin fördert die runde Ausführung des       Spitzenendes    der Klinge ebenfalls das       Schwingen    der Sohle in einer     wagrechten     Ebene, insbesondere bei der     Bearbeitung    des  Spitzenteils. Die Klinge 230 besitzt eben  falls eine konvexe Oberfläche, durch die der  zu bearbeitende Teil des Rahmens etwas  nach oben gebogen wird (Fix. 18). In dieser  Figur ist der Rahmen mit 234, das Oberleder  des Schuhes mit 236, die Brandsohle mit 238  und die     Einstechnaht    mit     \?40    bezeichnet.

    Dieses Verbiegen des Rahmens 234 nach oben  bedingt ein Verschliessen der Rille in dem  Rahmen, in der die     Einstechnaht    230 liegt,  so dass die Naht gegen jegliche Beschädigung  durch das Aufrauhen geschützt wird. Wie  bei 242 in     Fig.    19 und 210 dargestellt, ist der  vordere Kantenteil des Rahmenträgers 230  nach unten gebogen, so dass der Rahmen  träger nicht in Einschnitte 244 eindringen  kann, die an gewissen Stellen, insbesondere  an den Spitzenteil des Schuhes und in der       Aussenkante    des Rahmens angebracht sind,  um das Biegen des Rahmens an dieser Stelle  zu erleichtern.

   Bei dem Verbiegen des Rah  mens nach oben durch den Rahmenträger  werden die     Einschnitte    4244 des Rahmens  nämlich so geöffnet, dass die Möglichkeit be  steht,     da.ss    der Rahmenträger aus dem Win  kel zwischen dem Rahmen und dem Ober  leder durch einen dieser Einschnitte 244 her  ausgleiten könnte. Dies wird jedoch durch  den Flansch 242 verhindert. Der Rahmen  träger 230 ist so zum     Aufrauhwerkzeug    20  eingestellt, dass er die zu bearbeitende Stelle  des Rahmens dem     Aufrauhwerkzeug    an sei  ner Vorderseite und etwas unterhalb     seiner          wagrechten        achsialen    Ebene- darbietet.

   Bei  dieser Einstellung kann der Arbeiter leicht  die     Aufrauhfunktion    übersehen.  



  Um die sichere Einstellung und Führung  des     Werkstückes,    insbesondere bei Bearbei  tung des Spitzenteils zu gewährleisten, ist  ein hakenförmiger Fingerhalter 246 an der  Unterseite des Rahmenträgers angeordnet.  Der Arbeiter kann mit einem Finger diesen      Halter 246 erfassen,

   wodurch ihm eine  sichere Führung und Haltung des     Werk-          stückes        in        seiner        Hand        erleichtert        ist.          wie    in der erstbeschriebenen     Maschine     wird durch die Funktion des     Aufrauhwerk-          zeuges    der Vorschub des     Werkstückes    unter  stützt.  



  In     Fig.    21 ist ein anderer     Werkstuck--          träger    dargestellt, der aus einer angetriebe  nen     Vorschubscheibe    250 besteht. Dia  Scheibe     250    befindet sich an einer kurzen  Welle 252, die in dem     obern    Ende eines Ar  mes 254 drehbar ist.

   Der Arm 254 erstreckt  sich aufwärts und vorwärts von einem Träger       2!56.    Der Träger 2,56 besitzt ein Lager 258  für eine Treibwelle 260, die die Scheibe 250       antreibt.    Der Träger     2,5,6    befindet sich an  einer Welle 114 und weist einen abwärts  ragenden Teil 262 auf, der unter der Wir  kung der Feder     1.38        bezw.    des Nockens 148  steht. Unterhalb des Lagers 258 besitzt der  Träger 256 eine gespaltene Muffe 264, in die  das hintere     Ende    des Armes 2:54 eingefügt  ist. Die Muffe 264 kann durch eine Schraube  2'66     zusammengeklemmt    werden, um den  Arm 254 festzuhalten.

   Die Welle 260 ist  durch ein     teleskopartige    Verbindungsglied  268 und Universalgelenke 270, 272 mit einer  Welle 2.74     verbunden,    die ein Stirnrad 276  trägt. Das Stirnrad 276 steht in Eingriff  mit einem     Stirnrad    278, das wiederum ein  Stirnrad 280 der Welle 2,52 dreht. Eine Ver  stellung der     Scheibe    250 nach und von dem       Aufrauhwerkzeug    zwecks Anpassung an  verschiedene Rahmendicken ist durch das       teleskopartige    Verbindungsglied 268 ermög  licht. Die Welle 260 wird von einer Kette  282, die über ein Kettenrad 284, an der  Welle läuft, angetrieben.  



  In     Fig.    22 ist eine andere Ausführungs  form des     Aufrauhwerkzeuges    dargestellt.  Das Werkzeug     Z'    ist insbesondere geeignet  den     Zwickeinschlag    eines Schuhoberleders     T_T          aufzurauhen    und besitzt eine Mehrzahl ra  dial angeordneter, nachgiebiger Drahtborsten  300. Damit die Drahtborsten dauernd in  radialer Stellung verbleiben und ein     züt     starkes Einwirken auf das Werkstück ver-    mieden wird, können die Borsten bei Berüh  rung mit dem Werkstück etwas nachgeben.

    Wie dargestellt, sind die Borsten in Blöcken  302 von Weichgummi     eingebettet.    Der       Gummi    302 kann an das Band 42 und an die  Borsten     anvulkanisiert    sein. Vorzugsweise  ragt der Weichgummi bis an die     Spitzen    der  Borsten. Bei     Betätigung    des     Werkzeuges          (Fig.    24) wird durch den Druck des Werk  stückes gegen das Werkzeug der Gummi  etwas zusammengepresst, so dass die Enden  der Borsten .an dieser Stelle freigelebt wer  den und diese um eine gewünschte Tiefe in  die Oberfläche des     Oberledermaterials     zwecks     Aufrauhens    desselben eindringen  können.

   Die Oberfläche des     Gummis    302  wird     somit    während der     Aufraulitätigkeit    in  Berührung mit dem Werkstück gehalten und  dient als ein nachgiebiges     Widerlager    zum  Bestimmen der     Eindringungstiefe    der Bor  sten. Somit ist der Arbeiter imstande, durch  Veränderung des Druckes des     Werkstückes     gegen das Werkzeug den Grad des     Auf-          rauhens    zu bestimmen und zu verändern.  



  Die beschriebene Einfassung der     Borsten     in Gummi gestattet ebenfalls ein Nachgeben  der Borsten bei Eingriff mit dem Werk  stück, so dass eine Beschädigung des Werk  stückes verhindert wird. Bei Wegnahme des  Werkstückes kehren die Borsten in ihre nor  male radiale Stellung zurück,     wobei    der       Gummi    gleichzeitig ein übermässiges Verbie  gen und eine dadurch     bedingte    dauernde Ab  biegung der Borsten aus ihrer radialen Stel  lung verhindert.



  Method and machine for roughening shoe components. The invention relates to a method and a machine for roughening shoe components in preparation for fastening them by gluing.



  In the method according to the invention, closely spaced, non-intersecting furrows are made in the surface of the shoe component, transversely to its edge. As a result, fibers trapped in the firm leather mass are exposed, as desired, without weakening them, loosening them or matting them.



  The machine for carrying out the process has according to the invention a roughening tool with which a plurality of non-intersecting furrows attached to a shoe component who can and acts transversely to the feed direction of the shoe component determined by the guide means. The tool for making the furrows expediently consists of a rotatable wire brush.

   The machine expediently has a basket-like feed roller which has a flexible peripheral part of frustoconical shape which is fastened at its narrower end to a hub, its wider end being unsupported and thus able to flexibly engage with the workpiece. This peripheral part of the feed roller is conveniently made up of a plurality of yielding fingers at equal distances from one another, similar to the ribs of a basket.



  In known roughening machines with devices for advancing and guiding the sole, the worker usually has to support the advancement and guiding of the sole, at least during the machining of the tip part of the sole, in order to keep the sole in the correct setting with respect to the roughening device.



  In order to avoid this, the feed roller can be made to work together with guides and in particular with the roughening tool so that the workpiece is properly advanced even when machining the tip part without the help of the worker. The plane of the rotary movement of the roughening tool is preferably at an acute angle to the feed direction of the workpiece;

      This ensures that the force exerted on the workpiece by the roughening tool is divided into two components, namely one in the direction of advance of the workpiece and one in the direction of the advance roller.

   Due to the interaction of the roughing roller and the feed roller, the workpiece can be advanced in such a way that the force exerted on it tends to rotate the workpiece around the machining point in the horizontal direction when convexly curved edge parts of the workpiece, for example the tip part of a shoe sole , to be edited.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment from a suitable machine and detail variants for executing the method.



       1 is a perspective view of a roughening tool during processing of a sole: FIG. 2 is a front view of a cement coating machine; Fig. 3 is a perspective view of the roughened sole in the process of dissolving the cement; 4, 4 is a perspective view of the buffed sole;

         Fig. 5 is an enlarged section on the line V-V of Fig. 4; Fig. 6 is a view similar to Fig. 5, in which the sole is coated with putty; .



       Fig. 7 is a view similar to Fig. 6 after application of the solvent; Fig. 8 is an enlarged section showing the cemented connection between the sole and the upper leather of a shoe; Fig. 9 is a side view of the raising machine; Fig. 10 is a section on the line X-X of Fig. 9; Fig. 11 is a plan view of the machine;

         Tig. Figure 12 is an enlarged plan view of certain machine parts; Figure 13 is a longitudinal section through the feed roller; Figure 14 is a plan view of certain parts of the machine; Figure 15 is a perspective view of one of the edge guides; Figure 16 is a top plan view of the edge guides; Fig. 17 illustrates a frame support for processing a frame shoe with the machine shown in Figs. 9-16;

         Fig. 18 is an enlarged detail view of the frame rail; 19 is a top plan view of the front end of the frame rail; Fig. 2,0 is a section along the line XX-XX of Fig. 19; Fig. 21 is a side view of the machine with a different form of frame support;

         Fig. 22 is a front view, partly in section, of another form of buffing tool; Fig. 23 is a side elevation, partially in section, taken along line XXIZI-XXIIZ of Fig. 22; FIG. 2'4 is a section along the line XXIV-XXIV of FIG.



  In the following it should first be shown how the method can be carried out, for example.



  As can be seen from FIG. 1, a sole S is roughened by a mechanically drivable roughening tool 20 while it is advanced past the tool. The roughening tool 2.0 is formed so that at the same time a plurality of non-intersecting furrows A are made in the edge part of the sole, the fur surfaces being directed obliquely to the side edge (FIGS. 1 and 4).

   For this purpose, the peripheral part of the tool 20 shown is composed of the ends of a number of yielding, metallic bristles, the axis of the tool being inclined to the direction of advance of the workpiece. As shown, the sole is supported by a feed roller 16 which, in cooperation with the roughening tool 20, advances the sole in the direction of arrow B in FIG. 1, while the position of the sole relative to the tool 20 is determined by fixed edge guides 22 and 21 is.



  The furrows A are approximately straight and parallel to each other and, as already mentioned, are made at an angle to the sole edge. This arrangement of the furrows in particular prevents the cement applied to the roughened sole edge part from being pressed out by the pressure by means of which the sole is connected to the shoe. Furthermore, as shown; the furrows of such depth and width that they form a sole surface, which consists alternately of furrows and elevations (Fig. 5-8), the elevations being approximately the same width as the furrows and the furrows being deep and wide enough to expose leather fibers in the solid part of the sole.

   The furrows A are made transversely in the sole edge part by the roughly identical movement of the bristles of the roughening tool, so that the furrows do not intersect. The leather fibers are not tangled or felted, so that the putty can easily come into engagement with the fibers in the grooved part of the sole surface.



  After the sole has been roughened in the manner described, putty is applied. applied to the roughened part and dried, so that a uniform coating of putty is on the roughened surface, as indicated at C in FIG. 6.

    The putty is preferably applied by a device shown in Fig. 2, in which a sole is carried by a driven lower feed roller D and is pushed over under half an upper applicator roller E, the position of the sole: to roller E by means of an edge guide roller F is determined. The applicator roller <B> E - </B> removes the putty from a putty container G, the periphery of the roller being provided with pockets or depressions, as indicated at H.

      The lasting allowance of the upper leather is preferably roughened in a similar manner to the sole, so that a similar roughening surface is created.



  The putty C on the sole is dissolved by a solvent shortly before the sole is brought onto the shoe floor. As can be seen in Fig. B, the solvent is, as usual, applied by means of a brush I.



  A pyroxyline cement is preferably used, the plasticity and surface tension of which is such that the cement does not flow out freely, but tends to adhere to the roughened sole edge part so that the surface of the cement covering has the same furrows and elevations as the roughened leather owns.

   The furrows in the surface of the putty can be seen at J in Fig. # 6 and also allow an accumulation of excess Lö solvent (K in Fig. 7), so that the Lö solvent in addition to dissolving the 'putty on the sole also dissolve the putty acts on the lasting allowance of the upper leather and a special dissolution of the putty on the lasting allowance is unnecessary.



  The sole is connected to the shoe in a known manner by applying pressure. The cement connection between the workpiece parts has ge certain special properties which, as shown in FIG. 8, consist in the fact that the cement covering of the sole S and the upper leather L have united to represent a uniformly shaped kit covering M.

   As can be seen, the cement covering M has a series of elevations <I> N, </I> that fit into the furrows <I> A </I> of the sole and a corresponding series of elevations C that form the furrows in the upper leather to complete. The cement connection created in this way is such that the outsole does not separate.

   As also shown in Fig. 8, the elevations N and 0 of the putty firmly grip the fibers on the bottom of the furrows of the outsole and the upper leather, with no tangled or matted mass of loose and weak fibers between the putty and the covering an integral part of the leather. As a result, a firm and permanent cemented connection between the sole and the shoe is guaranteed.



  The construction of the machine for roughening the workpieces is shown in Figs. 9-16. The machine has a work table 14 and a feed roller 1,6, the upper part of which protrudes through an opening 18 into the work table and comes into engagement with the lower surface of the sole S, with the roughing tool 20 arranged above the work table as described the edge part of the sole surface engages.

   Furthermore, the already mentioned edge guides 22, 24 are attached to the table 14 and come into engagement with the sole edge in front of and behind the point of attack of the roughing tool. The head 26 of the machine shown (FIG. 9) sits on a column 28 and carries the table, the feed roller and the buffing tool. The work table 14 is semicircular and sits on a bracket 30 which is rotatable at 32 on the head 26 and has bearings 36 for a horizontal shaft 34 for driving the feed roller 16.

   The roughing tool 20 has a hub 38 and a plurality of wire bristles 40 which extend radially to the hub and are fastened with their inner ends on a band 42 of flexible material which surrounds the hub 88 and is removably fastened thereto.



  The edge guides 2; 2, 24 are adjustably attached to the work table 14, guide the workpiece and also determine the width of the surface to be roughened.

   The relative position of the feed roller 16, the roughening tool 20 and the edge guides 22, 2'4 is such that the workpiece is advanced in such a way that the roughening of the heel end of the sole along the edge part of the joint and front part at one Side and then around the tip part and back on the other side after the heel end without the sole having to be passed through the worker.

   The feed roller 16 is designed in such a way that its surface that comes into engagement with the workpiece can yield to adapt to different workpiece thicknesses. Further, the feed roller 16 is capable of yielding a certain amount as a whole. The feed roller 16 can be moved by hand from its normal position in which it interacts with the roughening tool into the rest position.

   The yielding of the forward feed roller as a whole is made possible by a stiff spring 46 which engages with a projection 48 of the console 30 and usually the projection 48 in engagement with the surface 50 of a cam 5 a lever 54 holds. The lever 54 is rotatable at 56 on the head 26 and is operated by the worker. The spring 48 surrounds a rod 5, 8 ", the end of which is rotatable at Q60 on the extension 48. The rear end of the spring 46 lies in a sleeve 62 which is screwed into the head 2'6 and has an extension 64 through which the sleeve rotated who can to adjust the pressure of the spring.

   Preferably, the pressure of the spring 46! adjusted so that the feed roller 16 does not give way as a whole under the normal pressure of the roughing tool on the workpiece. Since the table 14 is carried by the same console as the front feed roller, the table gives way at the same time as the feed roller, but the table remains there;

      the pivot point 32 is approximately in the plane of the table and away from it, approximately in the horizontal position during the yielding so that its property of supporting the workpiece is not negated. The table 14 and the feed roller 16 are lowered in that the lever 54 is pivoted downwards in order to bring the higher part 66 of the cam 52 into engagement with the projection 48 and thus the console 3 () to swing around the pivot point 32 against the action of the spring 46.



  The work table 14 can be adjusted both vertically and horizontally to the console 30 who the. For this purpose, a flange 70 projecting from the table (FIGS. 9 and 10) is attached by two screws 72 to a block 71 which is itself fastened to the bracket 30 by a screw 76. The screws 72 protrude through vertical slots 78 in the flange 70 and are screwed into the block 74, while the screw 7 6 extends through a real slot 80 of the bracket 30 and is screwed into the block 74.

   In order to keep the workbench at a fixed angle to the console 30, extends a vertical right rib 8 ?! of the flange 70 in a corresponding groove of the block 74, while a horizontal rib 84 of the block 74 with a corresponding groove of the bracket 40 engages. After loosening the screws 72, the table 1.1 can be adjusted perpendicular to the console 30 and to the feed roller 16, for the purpose of the right direction, a head screw 86 is screwed through a split approach 8 $ of the console and is with the lower end of the flange 70 in Intervention.

   A screw 90 is used to pull the split neck 88 together, whereby the head screw 86 is clamped. The table is finally held in the correct setting in the perpendicular right direction by the screw 72. The slot 80 allows a horizontal adjustment of the table 14 together with the edge guides <B> 22 </B> and 24 in order to adjust the position of the sole with respect to the roughening tool and consequently to change the width of the part of the sole to be roughened.

   This makes the separate adjustment he edge guides to the table 14 to change the width of the surface to be roughened unnecessary.



  If a sole is processed with a beveled edge part, i.e. clamped between the feed roller and the roughing roller, it can be seen that due to the wedge effect of these two machine parts on the beveled sole edge, the sole is driven out of the roughing roller and the feed roller. This tendency can be eliminated if the pressure of the roughing tool on the workpiece is exerted approximately vertically, or in other words, if the vertical agial plane of the roughing tool is arranged within the sole edge.

   With an arrangement of the roughing tool as described, this tendency to drive the sole out of the roughing tool and the feed roller is overcome by eliminating the aforementioned wedge effect. This wedge effect, which strives to drive the sole out, can be compared with the known experiment of holding a wedge-shaped fruit kernel between thumb and forefinger and pecking it out while applying pressure.

    



  The edge guides 22, 2, 4 are at a certain distance from each other so that the sole can be pivoted, especially when machining sharp curves of the sole edge, without the risk of the sole being pushed out between the roughing tool and the feed roller. The edge guides are adjustable so that they can be adjusted to each other and to the feed roller for the purpose of adapting to soles of any size and shape.

   Next, the edge guide 24 is mounted on a slide 112 which can be actuated by a hand lever 122 below the table 14 be. The worker. Can thus adjust the guide 24 to or from the guide 22 to easily change the distance between the guides for the purpose of adapting to soles with tips of different shapes.

   As shown, the edge guide 22 consists of a plate having a rounded front portion 94 which engages the sole edge and a rearwardly extending portion which is slotted at 96 (FIG. 14) to receive a screw 9 $, through which the guide is attached to the table.

   A resilient extension 100 protrudes from the part of the guide 22 which is in a grip with the workpiece to the front and engages over the sole, whereby any upward movement of the sole is prevented. The edge guide 24 has a resilient finger 10'4 which is fastened by a screw 106 to a plate 108 which is attached to the slide 11-2 on the table 14 by a screw 11: 0. As shown, the fin 104 extends past the rounded front end of the plate 108 and has a rearwardly curved free end which can engage the edge of the sole.

   A resilient extension 1116, similar to the extension 100, extends forward from the plate 108 and overlaps the sole for the same purpose as the extension 100. The screw 11.0 extends through a longitudinal slot 118 in the plate 108, whereby adjustment of the guide with respect to the slide 112 is possible.



  Since usually the heel part of the sole is not roughened, in order to increase the performance of the machine, a new sole with its heel part on the heel part of the just machined sole can be placed on this sole shortly before the end of the roughening and thus saved and the Work to be kept flowing. In this case, the spring 46 yields and thus allows the feed roller as a whole to yield in adaptation to the workpiece thickness, which is significantly increased due to the overlapping of the heel ends of the soles.



  The slide 112 carrying the edge guide 2: 4a is slidably seated in a slot 120 of the table, whereby the edge guide 24 can be adjusted to the edge guide 2, 2. The hand lever 122 is rotatable at 1'24 on the underside of the table. The rear end of the lever 122 is through a handlebar 12'6. (Fig. 15) with the slide 112 a related party.

   In order to hold the guide 24 in the set position, a spring-loaded locking part 12-8, carried by the lever 129, is provided, which has teeth 130 on a plate 132 on the Underside of the table can engage. The adjustment of the guide 24 to the guide 22 by means of the lever 12: 2 for the purpose of adaptation to soles of different sizes and shapes, in particular the tip part, can be carried out without impairing the function of the machine.

   The resilient finger 104 of the guide 24 can yield under the pressure of the sole when the tip part is machined, as shown in FIG. 14, so that the tip part of the sole can protrude a little further back between the guides 22 and 24 and thus guarantee ge is that during the rapid rotation of the sole, the latter is not expressed below the roughening tool at this point.

   At the end of the rotary movement at the tip of the shoe, however, the pressure of the sole against the resilient finger 104 is reduced, which means that the finger can jump forward slightly due to its elasticity and thus supports the rotary movement. This also prevents the tip part of the sole from getting stuck between the two guides and ensures a smooth and uninterrupted advance of the sole during processing of the tip part.



  So that the sole can inevitably be pushed forward, regardless of changes in the thickness of the sole edge, changes in the angular position between the two sole surfaces and still without impairing the necessary oscillating movement of the sole when processing the tip part, and without the risk of damaging the Stepping surface of the sole, a basket-like feed roller is seen before.

   The feed roller has a resilient peripheral part of a conical shape; which is attached to a hub at the narrow end of the roller, but whose wider end is unsupported so that it can yield into engagement with the workpiece. Only a limited area of the feed roller is in contact with the sole, for which reason it is easier to turn the sole when machining the tip part.

   The peripheral portion of the roller shown consists of a plurality of inwardly resilient, resilient fingers 140 which are attached at one end to an annular flange 142 on a hub 144. The hub 144 is attached to the shaft 34 and is held against axial movement by a screw 145. The other ends of the fingers 140 are free and unsupported and are usually at an angle to the outside of the flange 142 (Fig. 1.3).

   The fingers 140 are net angeord at the same distance from each other, thus successively come into contact with the workpiece as the feed roller rotates and give way individually to the workpiece. As Darge shows, the inner end of each finger is bent inwardly and inserted into a shallow notch 147 in a collar 146 on the hub 144 which is clamped against the flange 142 by a nut 148. The notches 147 keep the fingers equidistant from one another, the fingers being secured by screws 150. The fingers are still supported a short distance behind the flange 142 by a member 1 <i2 on the hub 144. Link 152? is rotatable with the hub 144.

   A nut 154 on the hub 144 holds the link 15 -) - in the set position.



  The resilience of the resilient fingers 140 can thus be changed in accordance with the sole material used in each case and in accordance with the pressure exerted on the sole by the robbery tool. The feed roller in cooperation with the roughening tool therefore ensures an effective, positive feed of the workpiece without the risk of damaging the sole. The resilient fingers 140 enable the feed roller to adapt to differences in the thickness and the angular position of the workpiece surface.

    The fingers 140 are, for example, when processing a .Sole, the edge part of which is beveled in the joint, but whose edge part is not beveled on the front part, to give or stretch out, depending on the requirements of the particular processed sole.



  The feed roller 16 is driven by a chain <B> IM </B> which runs on a wheel 160 on the shaft 34 and can be driven in any desired manner. The shaft 34 is held against axial movement by striking the sprocket 160 against the rear shaft bearing 36 and still by striking a collar 162 against the front bearing 36.



  The roughing tool 120 sits on a shaft 16.6 in bearings in the front end of an arm 1.68, the rear end of which is rotatable on a sleeve 170. The sleeve 17-0 is carried by a bracket 172 which is fastened by bolts 174 to the machine head 2-6 BE. A rod 176 hinged at 178 to a forward attachment of the bracket 172 extends upwardly through an opening in the arm 168 and carries a cap screw 180 which engages the arm 168. A spring 182 surrounds the rod 176 between the console 17: 2 and the arm 168 and keeps the arm 168 in contact with the cap screw 180.

   By turning the head screw 180, the robbery tool can be adjusted vertically in order to be able to readjust the work tool when the bristles are worn, or to be able to change the depth to which the bristles are to penetrate the workpiece.



  The robbery tool is driven by a belt 1.84 which runs over a pulley 186 on the shaft 166 and over a pulley 188 at one end of a shaft 190 which is mounted in the sleeve 170. The shaft 190 is driven by a belt 192 which runs over a pulley 1194 of the shaft 1910. The belt -192 also runs over a second pulley, not shown, which is located on the shaft rotating the chain 158.

    The roughing tool is driven in a direction opposite to the clockwise direction (as seen from the right side of the machine) so that it has a tendency to drive the workpiece against the edge guides 22, 24.



  So that the roughening tool interacts with the feed roller in such a way that the workpiece is advanced, the working direction of the roughening tool is inclined to the direction of the workpiece feed, so that the force exerted by the roughening tool on the workpiece is divided into two components, namely one in the direction of the '# Verkstüclvorscizubes and in another in the direction of the edge guides. As shown,

   the buffing tool rotates in a plane that is slightly less than <B> 30 '</B> to the direction of the workpiece feed. The arm 168 carrying the buffing tool can tilt in a vertical plane that is parallel to the plane of rotation of the buffing tool, or in other words, about an axis that is parallel to the axis of the tool shaft. The bearing for the shaft 166 consists of a block 196.

   (Fug. 11), which is attached to the arm 168 by screws 198 so that it can execute a limited horizontal oscillating movement around the center of the workpiece engaging surface of the roughing roller, so that a slight adjustment of the movement path of the roughing tool to the workpiece is possible. For this purpose, the screws 198 protrude through arcuate slots 200 which are curved around a vertical axis which goes through the center of the surface of the roughening tool.



  To support the advance of the workpiece, the roughening roller still has the tendency to wag the workpiece in the opposite direction to the clockwise. to swing, this swinging movement being the same as that by means of which the sole is pivoted when machining the tip part or other curved parts of the sole edge.



  The area of action of the roughening tool is behind that of the feed roller, viewed in the feed direction. Y is the center of the contact surface of the feed roller on the lower surface on the sole <B> S </B>, and Z is the contact surface of the roughing tool on the surface of the sole.

   With this relative arrangement of the buffing tool and the feed roller, the buffing tool exerts a force on the workpiece which tends to rotate it in the direction in which the sole must be pivoted while the buffing tool is moved along the convexly curved parts of the sole edge. This arrangement ensures that the sole is pivoted through an arc of 180 as necessary to enable the buffing operation to be performed around the toe of the sole.



  The buffing tool is attached to the shaft 166 by a wedge-shaped pin 204 (Fig. 11). The flexible band 42, which carries the bristles 40 and surrounds the hub 38, is fastened to the hub in the illustrated machine by a plurality of clamping bolts 206, the clamping bolts reaching over the band 42 at locations where there are no bristles. The clamping bolts 206 are located on levers 20, 8 which are rotatable on one side of the hub 38 and whose inner end parts are in engagement with a taper nut 210 (Fig. 12). The conical nut 210 is screwed onto the shaft 166 and is held in place by an adjusting nut 212.

   By rotating the nut 210, the levers 208 are swung in such a way that the pressure exerted on the band 42 by the clamping bolts is correspondingly increased or decreased. Pins 214 protruding through openings in the belt prevent the belt 42 from sliding sideways.



  The machine is also equipped with a vacuum cleaner. A line pipe 216 is connected to an exhaustor and is at its front end with a dust hood 218 in connection, which lies close behind the lower and rear part of the roughening tool and has forwardly protruding side walls and a bottom, which partially undercut the roughening tool respectively surround.

   So that the dust is not whirled around by the rotating roughening tool, the dust hood 218 has a scraper 22.0 (fix. 11) which is fastened to the hood 218 by a screw 222. The screw 222 protrudes through a horizontal slot 224 (fix. 9) and offers the possibility of adjusting the scraper 220 to the roughening tool. The dust hood 218 itself is attached to the machine head 26 by bolts 226. Protective devices 228 are provided for the pulleys on the shafts <B> 190, </B> 1.66.



  In Fig. 17 to 20 a variant of the: machine is shown, which is particularly suitable for roughening the surface of the frame connected to the pinched shoe upper leather in order to prepare the frame for putty and then for cementing the outsole. In the machine presented Darge the roughening tool 20 is of the same design and operation.

    Instead of the described sole support and advance device, a part 230 is provided for supporting a frame, which provides the frame to the action of the roughing tool 20 in a suitable manner.



  The frame support 230 is a thin, smooth blade at the upper end of a fixed arm 232, which can move somewhat to and from the work site in a vertical plane. The thin, edge and surface smooth blade 2, 30 is able to angle to penetrate between the upper leather and the frame and to wear the frame without affecting the advancing movement of the shoe. As can be seen in FIG. 19, the end of the blade 230 is circular, so that the blade can extend into the angle between the frame and the upper leather itself on your joint part of the shoe, where the edge curve of the shoe bottom is concave.

    Furthermore, the round design of the tip end of the blade also promotes the swinging of the sole in a horizontal plane, especially when working on the tip part. The blade 230 also has a convex surface through which the part of the frame to be machined is bent slightly upwards (Fix. 18). In this figure, the frame is designated with 234, the upper leather of the shoe with 236, the insole with 238 and the stitching with \? 40.

    This upward bending of the frame 234 causes the groove in the frame in which the piercing seam 230 lies to be closed, so that the seam is protected from any damage caused by the roughening. As shown at 242 in FIGS. 19 and 210, the front edge portion of the frame support 230 is bent downwards so that the frame support cannot penetrate into notches 244 which are made in certain places, in particular on the tip part of the shoe and in the outer edge of the Frame to make it easier to bend the frame at this point.

   When the frame is bent upwards by the frame girder, the notches 4244 of the frame are opened in such a way that there is the possibility that the frame girder will slide out of the angle between the frame and the upper leather through one of these notches 244 could. However, this is prevented by the flange 242. The frame support 230 is adjusted to the roughening tool 20 that it presents the area of the frame to be machined to the roughening tool on its front side and slightly below its horizontal axial plane.

   With this setting, the worker can easily miss the roughening function.



  In order to ensure the safe setting and guidance of the workpiece, especially when machining the tip part, a hook-shaped finger holder 246 is arranged on the underside of the frame support. The worker can grasp this holder 246 with one finger,

   which makes it easier for him to safely guide and hold the workpiece in his hand. As in the first machine described, the feed of the workpiece is supported by the function of the roughening tool.



  In Fig. 21, another workpiece carrier is shown, which consists of a driven feed disk 250. The disk 250 is located on a short shaft 252 which is rotatable in the upper end of an arm 254.

   The arm 254 extends upward and forward from a bracket 2! 56. The carrier 2.56 has a bearing 258 for a drive shaft 260 which drives the disk 250. The carrier 2,5,6 is located on a shaft 114 and has a downwardly projecting part 262, which under the We effect of the spring 1.38 BEZW. of the cam 148 stands. Below the bearing 258, the carrier 256 has a split sleeve 264 into which the rear end of the arm 2:54 is inserted. The sleeve 264 can be clamped together by a screw 2'66 to hold the arm 254 in place.

   The shaft 260 is connected by a telescopic link 268 and universal joints 270, 272 to a shaft 2.74 which carries a spur gear 276. The spur gear 276 meshes with a spur gear 278, which in turn rotates a spur gear 280 of the shaft 2.52. An adjustment of the disc 250 to and from the roughening tool for the purpose of adapting to different frame thicknesses is made possible by the telescopic connecting member 268. The shaft 260 is driven by a chain 282 which runs on the shaft via a sprocket 284.



  In Fig. 22, another embodiment of the roughening tool is shown. The tool Z 'is particularly suitable for roughening the lasting allowance of a shoe upper leather T_T and has a plurality of radially arranged, flexible wire bristles 300. So that the wire bristles remain permanently in a radial position and a too strong effect on the workpiece is avoided, the bristles can Give in to contact with the workpiece.

    As shown, the bristles are embedded in blocks 302 of soft rubber. The rubber 302 can be vulcanized to the band 42 and to the bristles. The soft rubber preferably extends to the tips of the bristles. When the tool is actuated (Fig. 24), the pressure of the workpiece against the tool compresses the rubber somewhat, so that the ends of the bristles are exposed at this point and these into the surface of the upper leather material by a desired depth for the purpose of roughening can penetrate the same.

   The surface of the rubber 302 is thus kept in contact with the workpiece during the roughness and serves as a resilient abutment for determining the depth of penetration of the borons. The worker is thus able to determine and change the degree of roughening by changing the pressure of the workpiece against the tool.



  The described enclosure of the bristles in rubber also allows the bristles to yield when engaging with the work piece, so that damage to the work piece is prevented. When the workpiece is removed, the bristles return to their normal radial position, with the rubber simultaneously preventing excessive bending and the resulting permanent bending of the bristles from their radial position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Aufrauhen von Schuhbe standteilen als Vorbereitung zum Befestigen desselben durch Kleben, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Oberfläche des Schuh bestandteils quer zu dessen Rand dicht an einanderliegende, sich nicht schneidende Furchen angebracht werden. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Mehr- zahl von Aufrauhelementen ungefähr ge rade und parallel zueinander schräg zum Rand des Schuhbestandteils bewegt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als Aufrauhelemente Draht borsten verwendet werden. 3. CLAIM I: A method for roughening Schuhbe components in preparation for attaching the same by gluing, characterized in that in the surface of the shoe component, transversely to its edge, closely adjacent, non-cutting furrows are made. SUBClaims: 1. Method according to patent claim I, characterized in that a plurality of roughening elements is moved approximately straight and parallel to one another at an angle to the edge of the shoe component. 2. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that wire bristles are used as roughening elements. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass der Schuhbe standteil zum Zwecke der Einhaltung der Richtung der Furchen bezüglich seines Randes während der Aufrauh- tätigkeit gestützt und geführt wird. PATENTANSPRUCH II: Maschine zum Ausführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Aufrauhwerkzeug, mit welchem gleichzeitig eine Mehrzahl von sich nicht schneidenden Furchen in einem Schuhbe standteil angebracht werden können und das quer zu der durch Führungsmittel bestimm ten Vorschubrichtung des Schuhbestandteils auf diesen einwirkt. Method according to patent claim I, characterized in that the shoe component is supported and guided for the purpose of maintaining the direction of the furrows with respect to its edge during the roughening activity. Claim II: machine for carrying out the method according to claim I, characterized by a roughening tool with which a plurality of non-intersecting furrows can be made in a Schuhbe component at the same time and which acts transversely to the direction of advance of the shoe component determined by the guide means. UNTERANSPRÜCHE 4. Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch einen Träger für den zu bearbeitenden Schuhbestandteil in Form einer mechanisch antreibbaren Rolle (16), die das Werkstück schräg zur Drehungsebene der Aufrauhrolle (20) vorzuschieben sucht, um zum Werkstückrand schräge Furchen zu er zeugen. 5. SUBClaims 4. Machine according to claim II, characterized by a carrier for the shoe component to be processed in the form of a mechanically drivable roller (16) which seeks to advance the workpiece obliquely to the plane of rotation of the roughing roller (20) in order to generate inclined furrows to the workpiece edge . 5. Maschine nach Patentanspruch II, in der als Aufrauhelemente Aufrauhborsten an einer Rolle vorgesehen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass durch einen zum W erkstückrand schräggerichteten An griff der Aufrauhborsten auf das Werk stück der Vorschub des Werkstückes unterstützt wird, indem die auf das Werkstück ausgeübte Kraft in zwei Komponenten zerfällt, und zwar in eine in der Vorschubriehtung des Werk stückes und in eine nach der Trag- und Vorschubrolle (16) hin wirkende Kom ponente. 6. Machine according to claim II, in which the roughening elements provided are roughening bristles on a roller, characterized in that the roughening bristles attack the workpiece at an angle to the workpiece edge, the feed of the workpiece is supported by the force exerted on the workpiece in two components disintegrates, namely in one in the feed direction of the workpiece and in a component acting towards the support and feed roller (16). 6th Maschine nach Patentanspruch iI, da durch gekennzeichnet, dass auf Grund der Zusammenwirkung der Aufrauhrolle (20) und der Vorschubrolle (16) die auf das Werkstück ausgeübte Kraft bestrebt ist, das Werkstrick um seine Bearbei tungsstelle in wagrechter Richtung zu drehen, wenn konvex gekrümmte Kan tenstellen des Werkstückes bearbeitet werden. 7. Machine according to claim iI, characterized in that, due to the interaction of the roughing roller (20) and the feed roller (16), the force exerted on the workpiece strives to rotate the knitted fabric around its processing point in the horizontal direction when convexly curved Kan ten places of the workpiece are processed. 7th Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Vorschub rolle (16) eine Nabe (l44) und einen nachgiebigen, kegelstumpfförmigen Peri- pherieteil aufweist, der mit seinem schmäleren Ende an der Nabe befestigt ist und dessen breiteres Ende ungestützt ist. B. Machine according to claim II, characterized in that the feed roller (16) has a hub (144) and a resilient, frustoconical peripheral part which is fastened with its narrower end to the hub and whose wider end is unsupported. B. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass der Peripherieteil der Vorschub rolle (1,6) aus einer Mehrzahl von federn den Fingern (14) besteht, wobei die Nachgiebigkeit der federnden Finger (14) durch einen längs der Axe der Vor schubrolle (16) verschiebbaren, die Fin= ger stützenden Teil (152) veränderbar ist. 9. Machine according to claim II and dependent claim 7, characterized in that the peripheral part of the feed roller (1,6) consists of a plurality of springs the fingers (14), the resilience of the resilient fingers (14) by a along the axis of the Before the feed roller (16) is displaceable, the part (152) supporting the finger can be changed. 9. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Aufrauh- werkzeug eine Mehrzahl von in einem nachgiebigen Material eingebetteten Bor sten aufweist, wobei dieses Material bis an die Borstenspitzen reicht und durch Andrücken des Werkstückes gegen das Aufrauhwerkzeug die Borstenenden an dieser Stelle zweeks Aufrauhens des Werkstückes freigelegt werden können. 10. Machine according to claim II, characterized in that the roughening tool has a plurality of bristles embedded in a flexible material, this material reaching to the bristle tips and by pressing the workpiece against the roughening tool the bristle ends at this point for the purpose of roughening the Workpiece can be exposed. 10. Maschine nach Patentanspruch II, ziun Aufrauhen von mit dem Schuhoberleder verbundenen Rahmen, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Rahmenträger in Form einer glatten Klinge (230) den Rahmen an der Aufrauhstelle so stützt, dass die Rille in dem Rahmen, in der die Ein- stechnaht liegt, zugedrückt wird, um die Einstechnaht gegen Verletzungen durch die Aufrauhrolle (20) zu schützen. 11. Machine according to claim II, for roughening frames connected to the shoe upper leather, characterized in that a frame support in the form of a smooth blade (230) supports the frame at the roughened point so that the groove in the frame in which the stitching is made lies, is pressed shut to protect the puncture seam against injuries caused by the roughening roller (20). 11. Maschine nach Patentanspruch II zum Aufrauhen von mit einem Schuhober leder verbundenen Rahmen, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Rahmenträger in Form einer mechanisch antreibbaren Scheibe (<B>2</B>50) den Rahmen an der Auf- rauhstelle so stützt, dass die Rille in dem Rahmen, in der die Einstechnaht liegt, zugedrückt wird, um die Einstechnaht gegen Verletzungen durch die Aufrauh- rolle (20) zu schützen. Machine according to patent claim II for roughening frames connected to a shoe upper leather, characterized in that a frame support in the form of a mechanically drivable disc (<B> 2 </B> 50) supports the frame at the roughened point so that the The groove in the frame in which the stitching is located is pressed shut in order to protect the stitching against injuries caused by the roughening roller (20).
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