CH166452A - Refill-preventing closure on bottles. - Google Patents

Refill-preventing closure on bottles.

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CH166452A
CH166452A CH166452DA CH166452A CH 166452 A CH166452 A CH 166452A CH 166452D A CH166452D A CH 166452DA CH 166452 A CH166452 A CH 166452A
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CH
Switzerland
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bottle
valve body
closure
liquid
preventing
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Inventor
Kanz Hans
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Kanz Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • B65D49/02One-way valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

  Das     Xaehfüllen    verhindernder     Verschlnss    an Flaschen.    Es ist bekannt, dass Originalflaschen,  Krüge und dergleichen mit Likör, Brannt  wein, Wein     etc.    sehr oft nach dem Entleeren  mit einem minderwertigen billigen Erzeugnis  nachgefüllt werden und dieses dann als Ori  ginalprodukt verkauft wird. Um solche Fäl  schungen zu verhindern, suchte man nach  einer Flasche, die sich nicht nachfüllen lässt,       bezw.    nach einem     Flaschenverschluss,    der ein  Nachfüllen verunmöglicht und der, ohne dass  dies deutlich zu erkennen ist, nicht aus der  Flasche     etc.    herausgenommen werden kann.

    Alle bekannten Vorschläge weisen jedoch  grosse Nachteile und     Unvollkommenheiten    auf.  



  Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet nun ein das Nachfüllen verhindernder  Verschluss an Flaschen, der in den Hals der  Flasche eingesteckt ist und ein Ventil ent  hält, in welchem ein Wulst angeordnet ist,  der den Hub des Ventilkörpers beschränkt.  Der Ventilkörper ist dabei so beschaffen, dass  das Verhältnis seines Gewichtes zu seinem  Volumen wenig grösser ist als das spezifische  Gewicht der in der Flasche enthaltenen Flüs-         sigkeit,    das Ganze derart, dass die Flüssigkeit  bei einem Versuch, die Flasche in umgekehr  ter Stellung nach ihrer Evakuierung zu füllen,  nur unterhalb des Ventilkörpers eintreten  kann, so dass dieser durch den Flüssigkeits  strom auf den Ventilsitz gepresst und dadurch  ein Eindringen von Flüssigkeit in die Flasche  verhindert wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel dargestellt, es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt,       Fig.    2 einen     Querschnitt    durch den Ver  schluss nach der Linie     I-I    der     Fig.    1, und       Fig.    3 einen Querschnitt durch den Ver  schluss nach der Linie     II-II    der     Fig.    1.  Der Verschluss besitzt zwei konzentrisch       ineinanderliegende    zylindrische Teile 1 und 2  aus Blech. Der innere Teil 2 ist durch eine  Zwischenwand 3 in zwei Kammern geteilt;  welche seitlich Reihen von Schlitzen 4 und  5 besitzen, die den Durchtritt der Flüssigkeit  ermöglichen.

   Diese Schlitze 4, 5 in der obern  und untern Kammer sind gegeneinander ver  setzt angeordnet,. damit nicht .ein von oben      her eingeführter Draht oder dergleichen zu  dem in der untern Kammer befindlichen Ven  tilkörper gelangen und diesen heben oder arre  tieren kann. Der äussere zylindrische Teil 1  trägt an seinem obern Ende ein Gewinde 6;  auf welches die     Verschlusskappe    7     rnit    ein  gelegter Dichtungsscheibe 8     aufschraubbar     ist. Das untere Ende des äussern zylindrischen  Teils 1 bildet zusammen mit dem     innern    zy  lindrischen Teil 2 und einer Verstärkung 9  den Sitz 10 des kugelförmig ausgebildeten  Ventilkörpers 11.

   Der Ventilkörper 11, der  als Voll- oder Hohlkörper ausgebildet sein  kann, ist so dimensioniert und besteht aus  einem solchen Material, dass das Verhältnis  des Gewichtes des Ventilkörpers zu seinem  Volumen nur wenig höher ist als das spezi  fische Gewicht des Flascheninhaltes. Dabei  ist das Material vorteilhaft noch so beschaf  fen, dass es die nötige Härte und Festigkeit  aufweist und sich in Berührung mit dem Fla  scheninhalt nicht -verändert, zum Beispiel  Bernstein, Kunstharz und ähnliches Material.  Der Weg des Ventilkörpers wird durch den  Wulst 12 im innern zylindrischen Teil 2 be  grenzt.

   Der äussere zylindrische Teil 1 ent  hält ebenfalls einen nach innen vorspringen  den Wulst 13, welcher in Verbindung mit  dem Wulst 12 beim Versuche, die Flasche  nachzufüllen, die Flüssigkeit in der Richtung  gegen den Ventilsitz zu auf den Körper 11  lenkt und ferner verhindert, dass der Ventil  körper durch einen Draht in vom Ventilsitz  abgehobener Stellung festgehalten werden  kann.   Der Verschluss ist unter Verwendung einer  Zwischenhülse 14 in den Flaschenhals 15  eingeschoben und über dem Ganzen ist eine       Staniolhülse    16 oder ein Siegel oder derglei  chen angebracht.

   Die Zwischenhülse 14,  welche aus Kork, Gummi oder einem andern  Stoffe bestehen kann, wird vor dem Einbrin  gen des Verschlusses so vorbehandelt, dass sie  nachher aufquillt und dadurch ein Heraus  nehmen des Ventils ohne Beschädigung des  selben, sowie der     Staniolkapsel    16     bezw.    des  Siegels verunmöglicht.  



  Die Wirkungsweise ist nun folgende:    Beim Ausgiessen des Original - Flaschen  inhaltes durch Neigen der Flasche wird der  Ventilkörper 11 nach vorn bis zum Wulst 12  bewegt. Der Weg, den die F     lÜssigheit    nimmt,  ist durch die Linie     III        angedeutet.        Diese    tritt  zuerst in den innern zylindrischen Teil     \?,    ge  langt.

   dann durch die Schlitze 5 in den  Zwischenraum zwischen dem     innern    Teil  und dem äussern Teil 1, geht,     gezwungen     durch den Wulst 13, durch die Schlitze 5  wieder in den innern Teil 2, von da aus  durch die nämlichen Schlitze wieder zurück  in den Zwischenraum und von da durch die  Schlitze 4 in die obere Kammer des innern  Teils und fliesst dann aus.  



  Versucht man in die aufrecht stehende  Flasche durch den Ausguss Flüssigkeit in  Richtung IV nachzugiessen, so gelingt dieses,  wie man sofort einsieht, nicht, da das Ventil  durch das Gewicht des Ventilkörpers ge  schlossen ist.  



  Auch ein Nachfüllen der Flasche unter       Anwendung    von Vakuum ist nicht möglich.  Wird die Flasche evakuiert und hält man sie  alsdann mit der     Mündung    nach unten in die  Flüssigkeit, so nimmt diese den durch die  Linie IV angedeuteten Weg. Es ist aus der  Zeichnung ersichtlich, dass die     Flüssigkeit    nur  unterhalb des Ventilkörpers 11 eintreten kann,  so dass dieser durch den Flüssigkeitsstrom  auf den Ventilsitz 10 gepresst wird und da  durch ein Eindringen von Flüssigkeit in die  Flasche verhindert.  



  Dieser Verschluss erfüllt     folgende    Bedin  gungen, die an einen Verschluss meist gestellt  werden  1. Es muss eine normale, billig     herstell-          bare    Flasche verwendet werden können, an  welcher für das Anbringen des Verschlusses       keineNacharbeiten    ausgeführt werden müssen.  



  2. Der das Nachfüllen verhindernde Ver  schluss muss leicht und einfach in die Flasche  eingebaut werden können.  



  3. Die Herstellungskosten für den Ver  schluss müssen niedrig und die Konstruktion  einfach sein.  



  4. Die Flasche darf sich auch unter An  wendung von Vakuum nicht nachfüllen lassen.      5. Der Verschluss soll das rasche Entlee  ren der Flasche nicht hindern.  



  6. Der das Nachfüllen einer Flasche ver  hindernde Verschluss darf keine abschliessen  den Teile aufweisen, die von aussen zugängig  sind und sich verstellen oder festhalten las  sen, damit die Flasche doch nachgefüllt  werden könnte.  



  7. Die Flasche muss sich auf einfache  Weise vollkommen dicht verschliessen lassen  und der Verschluss muss leicht geöffnet wer  den können.  



  B. Die das Nachfüllen verhindernde Vor  richtung darf sich ohne Beschädigung des  Siegels, der     Staniolkapsel        etc.,    das heisst ohne  dass die sofort feststellbar ist, nicht entfer  nen lassen.  



  9. Die das Nachfüllen verhindernde Vor  richtung     muss    solid gebaut sein und absolut  zuverlässig funktionieren.  



  10. Es soll die Möglichkeit bestehen, die  Flasche nach dem Herausnehmen der das  Nachfüllen verhindernden Vorrichtung wieder  durch Einsetzen einer neuen solchen Vorrich  tung und Erneuerung des Siegels, der     Staniol-          kapsel    wieder zu verwenden.



  Closure on bottles preventing X-filling. It is known that original bottles, jugs and the like with liqueur, brandy, wine, etc. are very often refilled with an inferior cheap product after emptying and this is then sold as an original product. To prevent such falsifications, they looked for a bottle that cannot be refilled, respectively. for a bottle cap which makes refilling impossible and which cannot be removed from the bottle etc. without this being clearly visible.

    However, all known proposals have major disadvantages and imperfections.



  The subject of the present invention now forms a refilling-preventing closure on bottles, which is inserted into the neck of the bottle and contains a valve in which a bead is arranged which limits the stroke of the valve body. The valve body is designed in such a way that the ratio of its weight to its volume is slightly greater than the specific gravity of the liquid contained in the bottle, the whole thing in such a way that the liquid in an attempt to open the bottle in its reverse position To fill evacuation, can only occur below the valve body, so that this is pressed by the flow of liquid onto the valve seat and thereby prevents liquid from penetrating into the bottle.



  In the drawing, a Ausführungsbei is shown game, it shows: Fig. 1 is a longitudinal section, Fig. 2 is a cross section through the closure according to the line II of FIG. 1, and Fig. 3 is a cross section through the closure according to the line II -II of Fig. 1. The closure has two concentrically nested cylindrical parts 1 and 2 made of sheet metal. The inner part 2 is divided into two chambers by a partition 3; which laterally have rows of slots 4 and 5 that allow the passage of the liquid.

   These slots 4, 5 in the upper and lower chamber are arranged against each other ver sets. so that no wire or the like introduced from above can get to the valve body located in the lower chamber and lift or arrest it. The outer cylindrical part 1 has a thread 6 at its upper end; onto which the closure cap 7 with an inserted sealing washer 8 can be screwed. The lower end of the outer cylindrical part 1, together with the inner cylindrical part 2 and a reinforcement 9, forms the seat 10 of the spherical valve body 11.

   The valve body 11, which can be designed as a solid or hollow body, is dimensioned and made of such a material that the ratio of the weight of the valve body to its volume is only slightly higher than the specific weight of the bottle contents. The material is advantageously made in such a way that it has the necessary hardness and strength and does not change in contact with the contents of the bottle, for example amber, synthetic resin and similar material. The path of the valve body is limited by the bead 12 in the inner cylindrical part 2 be.

   The outer cylindrical part 1 also contains an inwardly projecting bead 13, which, in conjunction with the bead 12 when trying to refill the bottle, directs the liquid in the direction towards the valve seat towards the body 11 and also prevents the Valve body can be held by a wire in the lifted position from the valve seat. The closure is pushed into the bottle neck 15 using an intermediate sleeve 14 and a tin foil sleeve 16 or a seal or the like is attached over the whole.

   The intermediate sleeve 14, which can be made of cork, rubber or some other substance, is pretreated before the introduction of the closure so that it swells afterwards and thereby taking out the valve without damaging the same, as well as the Staniolkapsel 16 or of the seal made impossible.



  The mode of operation is as follows: When the original bottle contents are poured out by tilting the bottle, the valve body 11 is moved forward as far as the bead 12. The path that the liquid takes is indicated by line III. This occurs first in the inner cylindrical part.

   then through the slots 5 into the space between the inner part and the outer part 1, forced by the bead 13, through the slots 5 back into the inner part 2, from there through the same slots back into the space and from there through the slots 4 into the upper chamber of the inner part and then flows out.



  If you try to pour liquid into the upright bottle through the spout in the direction IV, this does not succeed, as you can see immediately, because the valve is closed by the weight of the valve body.



  Refilling the bottle using a vacuum is also not possible. If the bottle is evacuated and is then held with the mouth pointing downwards into the liquid, it takes the path indicated by the line IV. It can be seen from the drawing that the liquid can only enter below the valve body 11, so that it is pressed by the flow of liquid onto the valve seat 10 and thereby prevents liquid from penetrating into the bottle.



  This closure fulfills the following conditions, which are usually placed on a closure 1. It must be possible to use a normal, inexpensive to manufacture bottle on which no further work has to be carried out to attach the closure.



  2. The cap that prevents refilling must be easy and simple to install in the bottle.



  3. The manufacturing cost for the closure must be low and the construction must be simple.



  4. It must not be possible to refill the bottle even when a vacuum is applied. 5. The closure should not prevent the bottle from being emptied quickly.



  6. The cap preventing the refilling of a bottle must not have any locking parts that are accessible from the outside and that can be adjusted or held so that the bottle can be refilled.



  7. The bottle must be easy to close completely tightly and the cap must be easy to open.



  B. The device preventing refilling must not be removed without damaging the seal, the Staniolkapsel etc., that is, without it being immediately detectable.



  9. The device preventing refilling must be of solid construction and function absolutely reliably.



  10. There should be the possibility of using the bottle again after removing the device preventing refilling by inserting a new device of this type and renewing the seal, the foil capsule.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Das Nachfüllen verhindernder Verschluss an Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss in den Hals der Flasche ein gesteckt ist und ein Ventil aufweist, in wel chem ein Wulst (12) angeordnet ist, der den Hub des Ventilkörpers beschränkt, und dass der Ventilkörper so beschaffen ist, dass das Verhältnis seines Gewichtes zu seinem Volu men wenig grösser ist als das spezifische Ge wicht der in der Flasche enthaltenen Flüssig keit, das Ganze derart, dass die Flüssigkeit bei einem Versuch, die Flasche in umgekehr ter Stellung nach ihrer Evakuierung zu füllen, nur unterhalb des Ventilkörpers eintreten kann, so dass dieser durch den Flüssigkeits- strom auf den Ventilsitz gepresst, und dadurch ein Eindringen von Flüssigkeit in die Flasche verhindert wird. Claim: The refill-preventing closure on bottles, characterized in that the closure is inserted into the neck of the bottle and has a valve in which a bead (12) is arranged which limits the stroke of the valve body, and that the valve body is such that the ratio of its weight to its volume is slightly greater than the specific weight of the liquid contained in the bottle, the whole thing in such a way that the liquid closes in an attempt to reverse the position of the bottle after it has been evacuated fill, can only enter below the valve body, so that it is pressed by the flow of liquid onto the valve seat, thus preventing liquid from penetrating the bottle. UNTERANSPRüCHE 1. Das Nachfüllen verhindernder Verschluss, dessen Ventil zwei zueinander konzentrisch angeordnete, zylindrische Teile enthält, von denen der innere durch eine Zwischen wand in eine obere und eine untere Kam mer geteilt ist, welche beide für den Durch gang der Flüssigkeit Schlitze enthalten, nach Patentarrsprucb, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die obern Schlitze (4) gegen über den untern (5) versetzt angeordnet sind, und dass zwischen dem den Hub des Ventilkörpers begrenzenden Wulst (12) und den obern Schlitzen (4) ein Wulst (13) vorgesehen ist, um ein Festhalten des in der untern Kammer angeordneten Ventil körpers mit einem Draht zu verhindern. 2. SUBClaims 1. The refill preventing closure, the valve of which contains two concentrically arranged, cylindrical parts, of which the inner one is divided by an intermediate wall into an upper and a lower chamber, which both contain slots for the passage of the liquid Patent claim, characterized in that the upper slots (4) are arranged offset with respect to the lower (5), and that between the bead (12) limiting the stroke of the valve body and the upper slots (4) a bead (13 ) is provided in order to prevent the valve body arranged in the lower chamber from being held with a wire. 2. Das Nachfüllen verhindernder Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwecks Verschliessens der Flasche eine an seinem obern Ende auf schraubbare Verschlusskappe besitzt. 3. Das Nachfüllen verhindernder Flaschen verschluss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-2, dadurch gekenzeichnet, dass zwischen dem Flaschenhals und dem äussern zylindrischen Teil (1) eine Zwischen hülse (14) angeordnet ist, durch welche ein Heraustreten von Flüssigkeit neben dem Ventil und ein Herausnehmen der zylin drischen Teile (1, 2) und des Ventilkörpers ohne Verletzung des Verschlusses verun- möglicht wird. 4. The refill preventing closure according to claim and dependent claim 1, characterized in that it has a screw cap at its upper end for the purpose of closing the bottle. 3. The refilling preventing bottle closure according to claim and sub-claims 1-2, characterized in that an intermediate sleeve (14) is arranged between the bottle neck and the outer cylindrical part (1) through which an escape of liquid next to the valve and it is impossible to remove the cylindrical parts (1, 2) and the valve body without damaging the lock. 4th Das Nachfüllen verhindernder Flaschen verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper ein Hohlkörper ist. Bottle closure preventing refilling according to patent claim, characterized in that the valve body is a hollow body.
CH166452D 1932-03-28 1932-03-28 Refill-preventing closure on bottles. CH166452A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406578A1 (en) * 1977-10-20 1979-05-18 Ug Closures & Plastics Ltd DISPENSER ELEMENT PREVENTS ANY NEW FILLING
DE102020113229A1 (en) 2020-05-15 2021-11-18 Audi Aktiengesellschaft Arrangement for a device with a container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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